Stillreich » Das Tal » Der Leuchtturm #1
» Novalis
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irgendwer/alle ^^



Die Gestalt in der Ferne schien zu verharren. Wartete sie auf etwas? Oder auf jemanden? Nova konnte nicht länger darüber nachdenken, da verfiel sie in einen Trance-ähnlichen Zustand...

Weite Wiesen und Felder eröffnen sich vor den Beinen der Schönheit welche mit aufmerksamen Blick über die Herde vor sich schaut. Die Sonne sandte ihre warmen Strahlen auf das weiche, flauschige Fellkleid und der Sommerwind spielte mit der noch recht kurzen Mähne. Ein zufriedenes Seufzen entglitt dem Fohlen, ehe es völlig unerwartete lospreschte, den Berg hinabhetzte und ungestüm in die Gruppe stoß. "Novalis, Kleines, wo bist du?" Die Stimme ihrer Mutter drang an ihr Ohr. Sie klang besorgt, gestresst. Hatte die junge Stute etwas falsch gemacht? "Ja, Mama? Ich bin doch hier!" und schon erschien die Braune hinter dem nächsten Pferdehintern und zeigte sich. Sie lächelte etwas unsicher und verlegen, erwartete bereits die Predigt die ihre Mutter ihr sogleich aufsetzen würde. Und so kam es auch. Die Junge tat aufmerksam, doch anstatt eine Lehre zu ziehen, missachtete sie die Regeln immer und immer wieder. Nur ein Satz, ein einziger Satz blieb ihr bis heute fest im Gedächtnis.

Er wird kommen und dich holen...
Und genau dieser Satz ließ die 7 Jährige auch nun aufschrecken und schweißgebadet in die Höhe fahren. Ihre Beine zitterten noch, doch ihr starker Wille- und vermutlich auch die paar Stunden Schlaf- brachten ihr doch die Kraft, dem zierlichen Leib wieder etwas Leben einzuhauchen. Wenngleich dieses Leben auch die Verdammnis persönlich war.
Mit weit geöffneten Augen besah sie ihre Umgebung. Hier und da erkannte sie ein paar Artgenossen, doch waren sie zu weit weg, als dass sie genaueres über sie schließen konnte. Und vermutlich hatten sie die bislang am Boden dahinvegetierende Stute auch noch nicht erblickt. Novalis war etwas erleichtert, versuchte sich zu entspannen und begann zaghaft nach ein paar Grashalmen zu stöbern. Diese waren auf diesem Fleckchen geradezu sparsam gewachsen, aber großen Hunger verspürte die gequälte Seele sowieso nicht. Vielmehr war es Wärme, nach der sie sich sehnte. Geborgenheit, Schutz, ja, vielleicht auch Liebe. Doch sie stand sich selbst im Weg, ließ sie ja nicht einmal den näheren Kontakt zu Artgenossen zu und beäugte diese stattdessen lieber aus sicherer Ferne.
Sie war ein Wrack. Verloren in der Vergangenheit und nicht bereit für die Zukunft... Bitte Herr erlös mich doch ehe der Teufel mich mit sich nimmt und mich wieder gefangen hält. Und da stahl sich abermals eine winzige Träne aus dem Augenlid der Dunklen...


30.08.2011, 16:30
» Chihiro
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Peinture.? Charmeur.?

Jetzt hatte sie also schon ein Tier in diesem Tal kennengelernt. Doch wie konnte sie nur.? Wie konnte sie ihm nur ihre Vergangenheit erzählen, über ihren Vater, ihren Ex.? Und warum ist sie dann weggelaufen.? Am besten wäre es doch gewesen, wenn die Helle es doch weiter für sich behalten hätte. Geheimnis ist Geheimnis und das soll es wohl auch bleiben.
Ein Gefühl von Schwindel überkam sie, als sie versuchte aufzustehen. Gestern Abend ist sie einfach irgendwo zusammengebrochen. Für Chihiro war es schon schmerzhaft überhaupt die Augen zu öffnen, doch nun sah sie alles. Es war wie immer. Grau, gleich, leer, herzlos.
Tik tak, tik tak,... Die Zeit verging und das Tier spürte, wie das verschmutzte Blut durch ihre Adern schoss. 'Ich sollte aufhören mir Narben zu setzen. Sonst sterbe ich bald.' Dachte sie mit einem Schimmer von Hoffnung und blickte auf das weite Meer hinaus. 'Aber...sterben ist doch was schönes.? Ich meine...dann müsste ich keine Schmerzen mehr empfinden, keine Wut, keine Trauer, keine Reue. Es wäre so schön.' Die kühle Brise, welche über den Strand wehte, erreichte das edle Getier und setzte ihr viele einzelne Sandkörner in Mähne und Schweif. Für einen Moment schloß sie ruhig die Augen. Eine Sekunde verging, zwei, drei, vier.
Nach einer Weile blitzten unter dem Schopf zwei Knopfaugen hervor. Ein sanftes Lächeln schlich sich über die dunklen Lippen der Stute und sie fand wieder einen Hauch von Hoffnung. 'Nein. Ich werde leben.! Irgendwann werde ich jemanden finden, der mich versteht.! Irgendwann werde ich Kinder haben und irgendwann...werde ich verdammt nochmal glücklich sein.!' Es waren Gedanken, die ihr völlig fremd waren. Auch wenn sie es sich eher befahl, als es sich wünschte [k]glücklich[/k] zu sein, schien es für sie ein Vortschritt zu sein. Noch nie hatte sie so mit sich gesprochen. Was war passiert, dass sie plötzlich so denken konnte.?
'Wo bin ich hier eigentlich.?' Fragte sie sich und ließ ihre Blicke über die Umgebung schweifen. 'Am Strand.?' Zögernd hob sie ein Bein und setzte es in diese seltsame, durchsichtige und doch irgendwie blaue Flüssigkeit. Mmmh. Gab sie erleichtert von sich und schloss die Augen. Minuten blieb das Getier wohl so stehen, bis es das nächste Bein hob und sich in das salzige Wasser bewegte.
'Gewöhnungsbedürftig. Aber trotzdem schön.' Ihre Beine trugen sie immer weiter ins Wasser und sie fühlte sich fast schwerelos. Als das seichte Wasser ihren Bauch streichelte erschrack sie. Ah.! Schrie sie qualvoll und blickte an die Stelle, welche so sehr schmerzte. 'Achja...die Narbe.' Vorsichtig setzte sie den Rückwärtsgang ein, jede Welle umgehend, bis sie letzendlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. 'Guut, Narbe kann man es noch nicht nennen.' Nein, konnte man nicht. Es war die Wunde, die sie sich mal wieder freiwillig zugefügt hatte. An einem Stacheldrahtzaun, wenn sie sich recht erinnerte. Wieder spürte sie den Schmerz, den sie vor zwei Tagen gespürt hatte. Mit einem Seufzen wendete sie die Blicke von der leicht ekelhaft aussehenden Wunde ab und starrte stumm das Meer an.
Ungefähr eine halbe Stunde später, als ihr Fell wieder trocken war, trug der Wind kaum hörbare Wörter an ihr Ohr. Nicht weit von ihr stand ein Hengst. 'Ohaa.' Dachte sie und blinzelte ihn verlegen an. Sollte sie ihn ansprechen.? Oder sollte sie es lieber lassen.? Sicher wollte er sich eh nicht mit einem Tier unterhalten, das psychische Probleme hat und sich selbst Schmerzen zufügte. Doch auf irgendeine seltsame Art und Weise weckte er ihr Interesse. Nunja, was sollte auch schon groß passieren.? Wenn er ihre Abwesenheit ablehnt ist es eben eine Enttäuschung mehr, macht nichts mehr aus.
Leicht schüchtern und mit gesenktem Kopf schritt sie langsam auf den Palomino zu. Doch kurz darauf, einige...6 Meter vor ihm stoppte sie. Da stand eine Stute, welche ihn ebenfalls betrachtete. Was nun.? Chihiro war sich unsicher, senkte ihren Kopf zu ein paar einzelnen Grasbüscheln und fing an zu fressen. Ab und zu zuckten ihre Blicke zum Hengst, aber sicher machte ihm ihr Zustand eher Angst. So...abgemagert, hässlich...und vernarbt.

>o<'


07.09.2011, 19:37
» Lenobia
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Erster Post

Wer mag?



Langsam schritt die Stute voran. Ihren langen, schmalen als nach unten gebeugt, mit ihren Augen auf den Boden schauend. Nicht wissend wie lange sie schon durch dieses Tal gestreift ist, oder wohin sie ihr weg noch führen wird. Langsam hob sie ihren Kopf und blickte auf eine grosse blaue Fläche die sich bewegt. Moment mal, sie bewegt sich? Verwundert blickte sie auf die blaube Fläche und machte einen Schritt drauf zu, der Boden unter ihren Hufen wurde feuchter und sie sank immer weiter ein. Als sie zurück blickte konnte sie feine Abdrücke ihrer Hufe erkennen. Erschrocken drehte sie sich wieder zur blauen Fläche um als sie etwas nasses und kaltes an ihrem Bein bemerkte. Wasser? Aber dann ist das ja... das Meer! Voller Verwunderung und Faszinierung blickte sie hinaus aufs Meer. Wie lange sie sich schon gewünscht hatte es mal mit ihren eigenen Augen zu sehen und da war sie nun. Ihr viel auf das die Luft einen anderen Duft hatte, er war angenehm und vertraut. Salz, die Luft riecht nach Salz! Hoch erfreut machte sie weitere Schritte ins Wasser hinein, bis ihr die Wellen bis an die Brust schwappten. Als sie sich zum Festland umdrehte bemerkte sie auf einer hohen Klippe einen Strich. Verwundert blickte sie es an, aus der Natur konnte es nicht stammen, es musste durch Menschenhand erbaut worden sein. Menschen die schon lange nicht mehr in diesem Tal wohnten. Sie hielt Menschen für skrupellos und gemein, aber das sie so faszinierende Sachen bauen konnten hätte sie nicht gedacht. Lange Zeit blieb sie noch so stehen, den Strich anschauend, halb im Wasser und den Wind durch ihre Mähne blassend.


19.10.2011, 14:05
» Ask the Dust
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Lenobia



Die junge Schimmelstute bewegte sich langsam und elegant auf den großen Turm zu, welcher so gar nicht in die Umgebung passen wollte. Ihre feinen Ohren zuckte mit jedem fremden Geräusch während ihre Nüstern die salzige Luft des Meeres einfingen. Es war schön hier, keine Zweifel, doch dieser Turm. Missmutig schaute sie an jenem hoch, konnte jedoch kein Zeichen eines Lebens erkennen. Fazit für Ask the Dust - er gehörte hier nicht hin. Er war unnatürlich, roch nach Chemie - alter Farbe. Nicht das sie gewusst hätte was das ist, doch das dieser Stoff nicht gänzlich aus der Natur kommt merkte sie schon.

Ask the Dust ging weiter, um den großen Turm herum und betrachtete das Meer welches sich ihr öffnete und ruhig und zugleich wild dalag. Einzig und allein ein brauner Körper schien das Gesamtbild zu zerstören und doch hatte die Schimmelin das Gefühl, dass die andere dorthin gehörte - auf suspekte Art und Weise.

Ein leises Schnauben verließ Dust, ehe sie sich aufmachte sich zu der Fremden zu gesellen. Sie hatte lange nicht mehr mit jemanden gesprochen und so ergab sich ihr hier ja die perfekte Möglichkeit.
Sanft lag der Blick der Schimmelstute auf der Braunen, freundlich. Sie war "in freundlicher Absicht" hier und vielleicht mochte die Unbekannte - deren Namen sie vielleicht gleich erfahren wüde - auch mit ihr sprechen.
"Guten Tag, mein Name ist Ask the Dust..." stellte sich die Schimmelin vor und stellte sich neben die Braune, den Anblick des Meeres genießend. "Darf ich fragen wer du bist?" fuhr sie leise fort, die Ruhe dieses Ortes nicht zerstören wollend.


19.10.2011, 21:08
» Lenobia
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Ask the Dust



Die Ohren der Braunen zuckten schon in die Richtung aus der sie eine Stimme vernommen, während die Gedanken der Braunen erst noch vom Strich, den Lenobia jetzt als einen Turm erkannt hatte, zurück in ihren Kopf schossen.

"Hä?", mit diesen, nicht gerade eleganten Worten wandte sich Lenobia der Schimmelstute zu. "Oh! Verzeihung, ich war noch nicht ganz hier mit meinen Gedanken. Schön sie kennen zu lernen Ask the Dust. Soll jetzt nicht mies gemeint sein, aber muss man immer denn ganzen Namen aussprechen? Ist ja ein richtiger Zungenbrecher.", sie musterte die Stute. Sie war eindeutig älter als sie selbst, davon konnte Lenobia ausgehen. So vertieft in ihre Musterung, hätte sie fast die nächsten Wörter der Weissen vor ihr überhört, die sie Komischerweise leise aussprach. "Oh ja klar. Es tut mir leid. Ich bin mir einfach keine Gesellschaft gewöhnt. Ich bin Lenobia."

Erst jetzt, als eine ziemlich grosse und kalte Welle gehen ihren Hals brach, wurde ihr wieder bewusst das sie Mitten im Meer stand. "Mitten" im Meer etwa 5 Meter vor dem Land. "Falls es ihnen nichts ausmacht, könnten wir wieder zurück? Mir wird langsam kalt und ich spüre meine Beine ehrlich gesagt nicht mehr. Ich müsste sie mir mal vertreten." Sie lächelte die Stute freundlich und entschuldigend an. Zuerst musste sie wegen ihr ins Wasser und dann sofort wieder raus. Lenobia wunderte sich selber darüber, aber sie hatte ja auch keine Ahnung wie lange sie nun schon in diesem Meer stand. Vielleicht waren es nur einige Minuten, vielleicht aber auch eine ganze Stunde, egal wie viel. Die Zeit des Tagen, die sie im Meer verbringen wollte war aufgebraucht.


19.10.2011, 21:31
» Pearl
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Wer mag?





Pearl bewegte sich langsam vorwärts. Die Gegend hier war ihr unbekannt, doch irgendetwas zog sie nahezu magisch an. Es war der Turm, der hier alles überragte. Neugierig ging sie auf das fremde Gebäude zu. Es schien unbewohnt zu sein. Es war still, sehr still und irgendwie beunruhigte das die Stute.
Der Wind wehte ihr durch die lange schwarze Mähne und ein seltsamer Duft drang ihr durch die Nase. Sie lauschte kurz und konnte schließlich ein leises Schnauben hören. Hier waren also noch andere Pferde. Neugierig folgte sie dem Geräusch bis sie schließlich andere Pferde sehen konnte. Dennoch blieb sie in einem sicheren Abstand, schließlich wusste sie ja nicht ob sie friedlich waren. Sie kannte viele Pferde, die nicht so friedlich waren oder schon einmal böse werden konnten wenn man ihr Revier betrat. Aus einem sicheren Abstand beobachtete sie das rege Treiben und schnaubte schließlich leise.
Pearl beschloss dann aber doch sich etwas zu nähern vor allem weil sich weiter unten das Meer befand und sie liebte das Meer über alles. Vorsichtig, schon fast schleichend näherte sie sich dem Ufer lies ihre Artgenossen aber dabei nicht aus den Augen. Wer weis, vielleicht würde sich jemand zu ihr gesellen. Lautlos ging sie Richtung Meer bis sie schließlich am Strand ankam und sehnsüchtig auf den Horizont sah. Es war einfach himmlich hier. Ein angenehmer Wind streifte ihr durch die Mähne. Pearl näherte sich noch mehr dem Wasser, dass nun ihre Hufe umspülte. Dieses kühle Nass war sehr angenehm, nach ihrer langen Reise. Für einen Moment schloss sie entspannt die Augen und lauschte der Stille. Ein zauberhafter Ort.


19.10.2011, 21:32
» Ask the Dust
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Lenobia



Ask the Dust beobachtete die junge Stute und ein amüsierte Gedanke bildete sich in ihrem Kopf. Diese Fremde war wahrlich noch ein junges Geschöpf und sah die Welt aus anderen Augen als sie. Für Ask the Dust war die Welt kein Abenteuer was man bestehen musste, für sie war die Welt ein Ort für den Moment. Ihre Leben waren so kurz als das sie wirklich hier etwas verändern könnten. Sie konnten nur ihre Spuren hinterlassen, die Welt mit ihren Eindrücken aufnehmen aber dennoch nicht verändern. Viele glaubten das. Sie nicht.
Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen.
"Oh nein. Du kannst mich auch einfach Dust nennen und duzen darfst du mich auch..." zwinkerte die 8jährige der anderen Stute freundlich zu und schaute wieder auf das Meer hinaus.
Die Erlärung der braunen Stute ließ Dust schmunzeln, doch sie nickte leicht. "Das ist kein Problem, Lenobia!" antwortete sie gutmütig und senkte leicht den Kopf, bis ihre samtenen Nüstern das Meer berührten. Der intensive Geruch tat gut, war schön - etwas ganz besonderes.

"Falls es ihnen nichts ausmacht, könnten wir wieder zurück? Mir wird langsam kalt und ich spüre meine Beine ehrlich gesagt nicht mehr. Ich müsste sie mir mal vertreten."
Ask the Dust nickte leicht und folgte der jüngeren Stute aus dem Wasser. Aus einiger Entfernung erblickte die Schimmeldame noch eine andere Stute, ebenfalls braun und sie dürfte auch jünger sein.
"Kommst du von hier?" fragte die Schimmelin und schaute wieder zu Lenobia, die andere im Hinterkopf behaltend.
"Vielleicht gehört diese Stute ja einer Herde an?" Ask the Dust deutete auf die andere Braune in einiger Entfernung und schaute wieder zu ihrer neuen Bekanntschaft, vielleicht sollten sie der fremden Gesellschaft leisten?

(können ja Pearl mit einbeziehen?)


19.10.2011, 21:46
» Kirk
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Pearl


-> von dem See
Nun hate Kirk es wirklich gemacht. Er konnte es nciht glauben. Er war noch nie abgehauen doch es hatte keine andere Lösung gegeben für ihn. Was hätter er sonst machen sollen abwarten bis Mia abhauen würde. Vielleicht hatter er hier am Leutturm endlich mehr glück. Vielleicht würde er hier eine nette Stute finden die ihn wirklich mag und nicht nur so tat weil es keinen anderen gab. So ging er weiter und da schaute er wieder auf das Gebäude. Es war wohl ein Leuchtturm wie ihre Eltern ihm immer erzählt hatten. Aber als er genauer schaute sah er da auf einmal eine fremde Stute. Er konnte nciht erkennen wie sie genau ausssah doch es sah so aus als ob sie alleine war und so ging er langsam auf sie zu. Als er dann fast neben ihr stand sagte er leise Hallo ich bin Kirk und wer bist du hübsche? Ich habe dich noch nie gesehen. Das kann aber auch von daher kommen das ich nicht von hier komme. Oh nein er hatte wieder zuviel geredet. Jetzt hatte er es bestimmt wieder versaut. Wie bei Mia und Amaranth. Oder gab es doch eine hoffnung das sie anders war als alle die anderen. Sie sah so aus als ob sie sehr freundlich war und so hoffte er das es ihr nichts ausmachen würde.


19.10.2011, 21:48
» Pearl
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Kirk





Pearl stand noch eine ganze Weile am Strand und genoss die Stelle. Es war einfach ein zauberhafter Ort hier. So friedlich. Sie hatte ihre Augen noch immer geschlossen, sodass es ihr vollkommen entging, dass sie von der Schimmelstute beobachtet wurde. Erst als eine fremde Stimme das Wort an sie richtete, sah sie mit einem etwas erschrockenen Blick auf die Seite. Als sie ihre Augen öffnete, stand da plötzlich ein Hengst neben ihr. Sie musterte den fremden ausgiebig lächelte dann aber doch, über seine Komplimente. Sie hoffte, dass er das Gesagte ernst meinte, andererseits konnte er auch ein Frauenheld sein, sowei die meisten Hengste. Sie warf ihre dunkle Mähne elegant zurück und sah ihn neugierig an. "Ich bin auch nicht von hier...ich heiße Pearl...und mit wem habe ich das Vergnügen?fragte sie ihn neugierig während sie ihm zuzwinkerte. Zugegeben er sah ziemlich gut aus und er wirkte recht freundlich.
Pearl hasste diese Überheblichkeit bei Hengsten aber dieser Fremde schien anders als die anderen zu sein.
Kurz fragte sie sich ob er wohl zu einer Herde gehörte, oder ob er auch alleine hier war.
"Bist du ganz alleine hier oder gehörst du zu einer Herde" fragte sie ihn schließlich uns sah ihn dabei an.


19.10.2011, 22:04
» Lenobia
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Aks the Dust



Sie merkte das Dust sie mochte, jedenfalls schreckte sie nicht von Lenobia zurück oder hielt sie für unhöfflich, das merkte sie an der Haltung der Weissen. Lenobia durfe sie Dust nennen und duzen, das war doch mal ein netter Anfang. Die Stute gefiel Lenobia, dafür das sie die erste Bekanntschaft seit längeren war, hätte sich Lenobia nichts besseres Wünschen können.

Die Weisse senkte ihre Nüstern und berührte die Wasseroberfläche, Lenobia musste grinsen, als sich kleine Wellen nur wegen dieser einen Berührung bildeten. Man kann so vieles nur durch einen kleinen Anstoss, nun ja, machen. Sie schnupperte ein wenig zaghaft am Wasser und schreckte hoch. Es roch nach Salz und zwar nach ziemlich viel Salz. Angewidert schüttelte sie sich, so, dass das Wasser nur so überall herum spritzte. "Oh! Es tut mir leid! Ich bin ziemlich ungeschickt, ich sollte an Land."

Gesagt getan. Langsam, gefolgt von Dust ging sie wieder an Land. Ihre Hufspuren waren immer noch deutlich zu sehen, bis auf die, die von den heran preschenden Wellen weggeputzt worden waren. "Oh nein, nein. Ich hab mich hier her, verlaufen, wenn man das so sagen kann. Glaube ich zumindest, kommt drauf an was Du mit "hier" meinst. Das Meer hab ich heute zum ersten Mal gesehen. Und irgendwo gelebt hab ich auch nie richtig. Meine Herde war eine Nomadenherde.", sie hörte einfach auf zu reden. Manchmal hätte sie ihren Kopf gegen eine Wand donnern können, sie konnte nicht aufhören zu reden und ehrlich gesagt war ihr ja auch egal was andere Pferde von ihr dachten, aber sie mochte die Weisse vor ihr. Auch wenn sie Sie erst seit kurzem kannte.

Ihr Blick folgte dem von Dust und landete auf einer Stute, die etwa die gleiche Farbe hatte wie sie, aber wahrscheinlich kleiner war. Konnte aber auch nur optische Täuschung sein. Ein Hengst war zu ihr getreten, ein Palomino und eingentlich noch ganz hübsch. Sie schüttelte den Kopf, was nicht Nein sonder eher Keine Ahnung bedeuten sollte. Im Moment wollte sie es lieber nicht überstürzen und einfach mal die Klappe halten.


19.10.2011, 22:23
» Ask the Dust
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Lenobia



Die Schimmelstute gluckste leicht amüsiert als Lenobia vor dem salzigen Geruch zurück schreckte. Sie lachte die junge Stute nicht aus, sie fand es einfach nur amüsant wie verschieden andere auf den Geruch reagieren konnten. Auch als sie ausversehen mit demWasser herumspritzte, verließ ein leises kichern die Schimmelstute.
"Das ist doch nicht schlimm!" beteuerte sie freundlich und ging der anderen Stute nach.

Als sie wieder an Land waren, schlug Ask the Dust leicht mit dem Schweift und schüttelte ihre seidige Mähne ehe sie Lenobia zuhörte. Das sie sozusagen über das Land "gestolpert" war belustigte Dust, andererseits fand sie es auch sehr traurig, dass sie nun anscheinend den Anschluss ihrer Herde verloren hat.
"Mit hier meine ich das gesamte Land, nicht nur den Strand - hier." erklärte die Achtjährige und legte den Kopf fragend schief.
"Wo ist denn deine Herde jetzt? Hast du sie verloren?" fragte Ask the Dust betroffen und dachte einen Moment an ihre Heimat. Sie war schon früh von zu Hause fort gegangen, weil sie einfach geglaubt hatte, dass ihre Zukunft in einem anderen Land lag. Vielleicht war es auch hier, doch so genau konnte die Schimmelstute das noch nicht sagen.

Zu der anderen braunen Stute gesellte sich ein Palomino der regelrecht herausstach mit seiner leuchtenden Farbe. Ask the Dust fragte sich direkt wer er war und ob er vielleicht etwas über das Land zu berichten hatte. Doch das konnte warten, denn auch das Kopfschütteln der Braunen lies erkennen, dass sie nicht wusste was sie dazu sagen sollte.
"Vielleicht kommen wir ja noch dazu, sie zu fragen.." gab sie gutmütig zurück und betrachtete Lenobia einen Moment nachdenklich. Diese wirkte irgendwie nachdenklich und direkt fragte sich Dust, ob sie etwas falsch gemacht hatte.
"Hast du was? oder habe ich gar etwas falsch gemacht? Du wirkst grad irgendwie.. anders.." fragte die Achtjährige vorsichtig nach.


19.10.2011, 22:55
» Lenobia
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Ask the Dust



Lenobia seufzte, wo war ihre Herde denn? War sie immer noch "hier"? So wie es die Weisse nannte, oder war sie schon "dort"? "Verzeihung, aber was ist das gesamte Land? Hat es einen Namen? Meine Herde zog von Grasfeld zu Grasfeld, ihr war es egal, wo es nun war. Ich kann dir also nur schwer sagen ob ich von hier stamme oder nicht." In diesem Moment wurde Lenobia schmerzlich bewusst, wie wenig sie eigentlich über ihr Leben wusste. Sie senkte den Kopf, als Dust die nächsten Worte aussprach. "Ja, ich habe meine Herde verloren. Und wahrscheinlich werde ich sie nicht mehr finden. Vor einiger Zeit, gab es ein heftiges Gewitter. Ich verlor sie im Sturm und bin dann irgendwie... hier gelandet. Ich hab jegliches Zeitgefühl verloren. Sie können schon Meilen weit weg sein." Und Lenobia wusste nur zu gut, das sie nicht auf sie gewartet haben oder nach ihr gesucht haben. Sie hatte keinen festen Platz in der Herde oder jemanden der sie vermisst hätte, sie war einfach eine Aussenseiterin die dazu gehört hatte. "Und was ist mit dir? Lebst du schon länger "hier"? Und bist du in einer Herde?"

Sie blickte ebefalls wieder zu den Pferden und nickte abermals. "Wir können ja später zu ihnen gehen, oder sollen wir schon jetzt?", fragend betrachtete sie Dust. Sie selber war nicht so erpicht darauf zu erfahren wo sie eigentlich war, es würde ihr sowieso nichts bedeuten. Ihre Herde war weg. Sie horchte auf bei Dust's nächsten Worten. Sie musste lachen, war ihr Charakter so danach geprägt das sie so viel redete? Meinte man sofort etwas sei mit ihr nur weil sie weniger redete? Aber sie merkte das er Dunst nichts auszumachen schien wenn sie so viel redete. "Oh nein! Mir gehts gut, alles supi. Ich hab nur Nachgedacht. Nicht der Redewert. Das ich vielleicht zu viel Rede, das ist alles." Und da war es wieder, ihr Plappermaul.


19.10.2011, 23:46
» Kirk
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[U1] Pearl [U1]
Wer er ist. Das ist doch klar er war Kirk, der nette. Der leider nur Nette, das war er schon für alle Stuten die er kannte. Vielleicht hatte er etwas an sich das die meisten ihn nicht süß sonst nur nett fanden. Aber Pearl war fande Kirk anders. Sie klang nett und vielleicht war es ja wirklcih bei ihr anders. Doch er musste schauen und nun wusste er ja wenn eine Stute ihn nich mochte den erhatte es schon so oft erlebt. Hallo ich bin Kirk und nein ich gehöre zu keiner Herde. Ich freue mich sehr dich kennenzulernen. Wow das erstemal hatte Kirk wirklich mal wenig geredet. Vielleicht konnte er diesesmal wirklicih einen neuanfang machen mit mehr Glück als früher. Denn nochmal würde er es nicht überstehen. Soviel schmerz den er niemand erzählen konnte. Noch niemand denn es ha sich noch nicht angebotet. Aber vielleicht wäre es bei Pearl ja anders. Doch das wird er wohl bald herausfinden hoffentlich.


20.10.2011, 14:50
» Pearl
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Kirk




Kirk. Was für ein schöner Name fand Pearl. Ja, der Hengst schien wirklich sehr nett zu sein. Neugierig musterte sie ihn noch ein wenig. "Freut mich ebenso Kirk. Ich bin Pearl. Ich bin gerade auf der Durchreise und bin ebenfalls alleine. antwortete sie ihm und schenkte ihm dabei ein süßes Lächeln. Kurz sah sie hinaus auf den Horizont. Es war einfach wunderschön hier. Das Meer, diese Ruhe und die Landschaft. Hier lässt es sich leben, soviel war sicher. "Ist es nicht schön hier?" "Kennst du die beiden da?" fragte sie ihn schließlich neugierig und deutete dabei auf die beiden Stuten, die ein wenig entfernt standen. Ob sie vielleicht zu einer Herde gehörten, oder ob sie auch einfach nur auf der Durchreise waren?
Neugierig beobachtete sie die beiden eine Weile, ehe sie sich wieder Kirk widmete. Irgendwie war sie froh, nun nicht mehr alleine zu sein und der junge Hengst schien wirklich nett zu sein. "Und bist du auch auf der Durchreise oder lebst du hier?" wollte sie nun von ihm wissen. Sie wollte zwar nicht aufdringlich sein, aber Pearl war eben neugierig. Sie ging noch einen Schritt nach vorne, bis das kühle Nass schließlich ihre Hufe umspülte. Das tat richtig gut nach dieser langen Reise. Wahrscheinlich würde sie sich hier ein paar Tage ausruhen. Es gab hier an der Küste gute Verstecke, wo man sich zurückziehen konnte. Mit einem Seitenblick sah sie noch einmal zu dem Leuchtturm. Irgendwie war das schon ein komisches Gebilde, aber es war eben alles seltsam, dass von MEnschenhand geschaffen wurde. Doch solange keine Gefahr davon ausging, was es ganz schön anzusehen.


22.10.2011, 22:32
» Kirk
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Pearl


Nunja wenn er ehrlich war auf alle fragen wusste er keine antwort. Denn er kannte die beiden freumden pferde nicht. Und ob er auf der Durchreise war oder hier bleiben wollte wusste er auch nicht. Denn er ist ja zufällig hierhin gekommen da er ja von Mia geflohen ist. Und da wusste er nichrt ob er hier blieb oder weitergehen wollte, er wollte einfach nur weg vom See, von Mia. So sagte er Wenn ich ehrlich bin ich kenne die beiden dahinten auch nicht. Und ob ich auf der durchreise bin weiß ich auch nicht. Ich will mich einfach überaschen lassen und schauen was das leben mir so bringt. Er will diesesmal einfach alles anders machen da er nicht wieder das gleiche passiert wie mit seien früheren Stuten. Er will nicht das er für sie einfach nur ein doofer Hengst sein und wenn dann ein besserer kommt einfach abserviert werden. Ok bei Amaranth war es besser so das er gegangen ist den er hatte noch viel im leben vor und bei amaranth wusste man nie wie lange man lebt oder ob man nach der Nacht nicht mehr wach wird sondern im Himmel war. Es war zwar schwer für ihn da er se sehr nett fande aber was hätte er sonst machen sollen. Da bleiben und vielleicht von ihr getöteet werden. Vielleicht hätte sie sich auch beeherschen können aber für wie lange. Nun bewegte er seinen Kopf da er sich nicht mehr wegen seiner Vergangenheit den Kopf zerbrechen will und schenkte nun Pearl wieder seine ganze Aufmerksamkeit. Vielleicht würde er das früher geschende nie vergessen doch er wollte trozdem weiterleben und nicht auf trauer machen. Es waren schließlich noch viele andere im Tal und nicht nur die Stuten Mia und Amaranth. Es gab für ihn nun nurnoch Pearl bei der er hoffte endlcih das große Glück gefunden zu haben.


23.10.2011, 09:18
» Pearl
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Kirk




Kirk war schon ein ganz netter Hengst. Zumindest war er sehr höflich fand Pearl. Er hatte Manieren soviel war sicher. Neugierig hörte sie ihm zu und schenkte ihm schließlich ihre ganze Aufmerksamkeit. Geht mir genauso. Ich lasse auch alles auf mich Zukommen... sprach sie und lachte. Übermütig scharrte sie mit ihrem Vorderhuf im Sand, sodass auch ein wenig Wasser seitlich wegspritzte. "Oh tschuldigung..." sprach sie und lachte. Es war einfach so wundervoll hier. Der Strand, das Meer und der Horizont. Es schien einfach alles hier zu passen. Außerdem war sie nun in guter Gesellschaft, denn Kirk war wirklich ein sehr netter Hengst. Pearl sah sich kurz um. Schon langsam wurde es Zeit sich einen Unterschlupf für die Nacht zu suchen. Ihr Blick viel dabei auf einen kleine Höhle ganz in der Nähe.
Kurz wandte sie ihren Blick noch einmal zu Kirk. "Komm wir können uns diese Höhle doch mal ansehen..." schlug sie vor und forderte den jungen Hengst auf mitzukommen. Sie trabte langsam voraus bis sie schließlich die kleine Höhle erreicht hatte. Neugierig ging sie ein paar Schritte hinein und sah sich interessiert um. Hier war der ideale Unterschlupf für die Nacht und sie musste auch keine Angst haben, denn Kirk war ja bei ihr. Hier können wir bleiben... schlug sie vor und lächelte.


24.10.2011, 21:14
» Kirk
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Pearl


Kirk konnte es noch nicht glauben das sein Blatt sich wohl doch geändert hat. Gestern sah es noch so aus als würde er nie glück in der Liebe haben und allgemein mit anderen Pferden. Aber nun ist wohl doch alles anders geworden. Pearl hatte eine Höhle gefunden wohl und Kirk war erleichtert. Er schaute nach oben und wieder zu Pearl. Ja es ist wirklich besser in einer Höhle zu übernachten. Als sie n der Höhle drin waren freute sich Kirk. Sie war wirklich schön und groß und für die Nacht würde sie auf jeden fall reichen. Da sagte er zu Pearl Ja die Höhle ist wirklich schön. Und willst du dich hinlegen oder bist du noch nciht wirklicih müde. Kirk guckte auf den Boden. Der Boden war eben und so legte er sich hin. Er legte sich bequem hin und hätte so einschlafen können. Aber nein er wollte aufbleiben und warten bis Pearl ihm antwortete und sie einschlief. schließlich war er ein Gentelmen und er wollte sicher sein das Pearl sicher schlief, sodass er in ruhe schlafen konnte. Es war eine Stille die Kirk sehr schön fand. In der Zeit dachte er wie immer über alles nach und wie es wohl weitergehen würde mit Pearl. Er ist anders geworden er denkt viel über seine vergangenheit nach und was die andern Pferde dachten. Was dachte wohl Pearl gerade und was sie wohl von ihm fand besonders. Was ist wenn sie ihn eigentlich garnicht mag und sich im inneren über ihn kaputt lachte. Nunja er konnte eh nichts dran ändern und irgendwie hatte er diesesmal das gefühl das Pearl die richtige war. Sie war ander s als die andern sie verstellte sicih nicht.


25.10.2011, 13:02
» Ask the Dust
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Lenobia



Aufmerksam lauschte die Schimmelstute der Braunen und nickte leicht. In der Tat würde Lenobia ihr nicht wirklich weiter helfen können, doch das war nicht schlimm, Ask würde schon jemanden finden der mehr als sie über das Tal wusste. "Soweit ich weiß, heißt das Land, das Stillreich. Aber wem es gehört, oder viel mehr, ob jemand meint, er hätte ein Anspruch auf das Land, weiß ich selber nicht. Ich denke es gibt hier Herden - zumindest eine." erklärte Ask the Dust und schnaubte leise während ihr Blick zu den anderen beiden Pferden glitt, welche sich auf machten und wenig später irgendwohin verschwanden.
"Hast du vor sie wieder zu suchen, oder fängst du hier - oder woanders - ein ganz neues Leben an?" fragte die Achtjährige nach und legte den Kopf leicht schief. Dann überlegte sie, wie sie hier gelandet war und musste zugeben, dass sie es nicht wusste. Zumal sie sich so fühlte, als wäre ein anderer Teil woanders, in einem anderen Land.
Deswegen schüttelte sie nur leicht den Kopf. "Ich weiß es nicht. Auf einmal lag das Land vor meinen Hufen. Ich weiß.. dass ich auf Reisen war, doch wonach ich suchte kann ich dir nicht sagen, ich habs wohl nach einiger Zeit vergessen. Vorher lebte ich auf einer kleinen Insel mit einer kleinen Herde - doch nach einer Überschwemmung waren alle verschwunden.." erzählte Ask the Dust ihre kleine Geschichte und legte ein schwaches Lächeln auf.
"Das ist aber schon sechs Jahre her.. mein ich." fügte sie hinzu und brummelte leise.

"Ich glaube, es ist zu spät. Sieh mal sie sind schon weg. Die Nacht bricht herein, schläfst du lieber im Schutz einer Höhle oder lieber unter freiem Himmel?" antwortete die Schimmelin fragend und schaute sie ein wenig überrascht an, als sie meinte darüber nachgedacht zu haben, dass sie zu viel rede.
"Ich finde das sehr erfrischen und sympathisch!" grinste Ask...


25.10.2011, 13:42
» Pearl
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Kirk





Pearl sah sich noch einmal in der Höhle um. Ja das war der richtige Platz um zu übernachten. Pearl fand Kirks Annäherungsversuche richtig süß und ganz und gar nicht aufdringlich. Er hatte Recht. Schon langsam aber doch wurde es kühl. Doch er hatte einen guten Vorschlag und so legte sich Pearl hin. Der weiche sandige Boden war schön warm und somit schloss die junge Stute bald die Augen. Sie konnte noch nicht einschlafen deshalb döste sie noch eine Weile vor sich hin. Es war einfach wunderbar hier. Der Strand, das Meer und die ganze Atmosphäre hier. Pearl war wirklich froh, Kirk getroffen zu haben. Er schien recht nett zu sein. Nicht so ein Macho wie andere Hengste. Die Hengste, die Pearl kannte waren alle ziemlich arrogant und so richtige Frauenhelden. Doch Kirk schien wirklich noch an die wahre Liebe zu glauben, genau wie sie und er war ehrlich. Das gefiel der Stute. Sie fühlte sich in seiner Gegenwart irgendwie sicher und geborgen. Sie freute sich schon auf den nächsten Tag und fragte sich ob sie wohl einmal auf eine Herde treffen würden. Sie öffnete kurz die Augen und sah zu Kirk, der noch immer wach war. "Kirk?" " Ich bin richtig froh das du da bist..." murmelte sie völlig verschlafen vor sich hin, ehe sie sich hinlegte und in einen sanften Schlaf fiel.


25.10.2011, 19:04
» Kirk
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Pearl




Kirk war sehr müde, aber er konnte einfach nicht einschlafen. Was Pearl gesagt hatte konnte er immernoch nicht glauben. Kirk. Ich bin richtig froh das du da bist. Ach das fande er so rührend von ihr. Nun war er noch sicherer das Pearl die richtige war. Sie war so normal wie er. Sie passten einfach zueinander. Er guckte nochmal zu Pearl und sah das sie ruhig einschlief. Als er sie so sah kam seine Müdigkeit wieder. So schlief er dann auch endlich ein und freute sich schon auf die nächsten Tag mit Pearl morgen. Im Traum dachte er malwieder viel nach. Konnte es den wirklich sein das er diesesmal glück hatte. Nachdem er immer so pech gehabt hatte. Er hatte Pearl wieder voraugen. Sie sah wie immer so schön aus und dann Galloppierten sie zusammen am strand entlang. Seine Mähne wehte wie immer im Wind. Es war alles so real doch dann blieb Pearl stehen. Kirk auch und sie gab ihm einen Kuss. Da wusste er es war nur ein Traum. Soetwas wird bestimmt nie passieren. Er hatte doch nie glück wieso diesesmal.

Morgens wurde er wach und merkte das sie sehr lange geschlafen hatten. Da sagte er verschlafen Guten Morgen, meine Liebste Pearl Dann wachte er auf. Hatte er das wirklich gesagt. Nein das hätte er doch nie gesagt. Dafür war er viel zu schüchtern. Oder etwa doch.


26.10.2011, 09:12
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Stillreich » Das Tal » Der Leuchtturm #1
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