Stillreich » Das Tal » Der Leuchtturm #1
» Silver Rose
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Pompeii

Die Tränen liefen nun kräftig,viel zulange hatte sie ihren eigenen Schmerz zurück gehalten.immer ging es um Saytan und sie musste es ausbügeln.Schon benetzten ihre Tränen des Rappen seines Felles.Es wurde feucht.Doch schämte Silver sich dieser nicht.Es tat ihr einfach nur gut mal an der Seite eines Hengst zu sein ohne auch gleich seine Sorgen und Probleme zu ihren zu machen.Sie holte tief Luft und rappelte sich hoch.Schauten dem Hengst mit Tränen benesten Augen an. Woher ich Final Destination kenne... Silver musste ,es gerade erst mal kurz sacken lassen,das Pompeii der Halbbruder sein sollte. ... Hmm,so gut kenne ich ihn nicht.Ich hatte ihn bei einen seiner letzten Familientreffen kennen gelernt. Und bevor du mich fragst ,nein ich bin nicht mit ihm verwand.Aber... ihre Stimme brach nun ab.Schon wieder wurde sie an Black Saytan erinnert.Sie begann zu zittern und musste sich,die nun erneut aufsteigenden Tränen verbeißen.Tapfer kämpft sie gegen den Schmerz an.Schüttelte sich ausgebig,als wolle sie so ihren Schmerz los werden.Holte erneut tief Luft,wobei ihre Ohren hin und her gingen.Ihr war nicht wohl bei dem was sie nun sagte,dennoch,vielleicht tat es ihr gut,auch mal über ihre eigenen Sorgen zu sprechen.Sie erhoffte sich wahrlich,nichts von Pompeii.Endlich hatte sie sich so weit gefangen gehabt das Silver Rose erneut ansetzen konnte. ....aber ich ,bin die Partnerin von seinen ältesten Sohn Black Saytan.Das ist auch der Grund weshalb ich hier bin.Saytan hat mich vor wenigen Wochen einfach alleine in einen anderen Tal gelassen.Er wollte mit seinen Problemen alleine fertig werden.Doch sehe ich das ein wenig anderes..... immerhin sind wir zusammen und da gehört es sich,die Probleme gemeinsam zu lösen.Die letzten Worte kam richtig laut aus ihr heraus.So als ob Black Saytan sie auch hören sollte.


27.03.2014, 16:33
» Pompeii
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Silver Rose



Die Stute schien sich immer mehr über ihn zu übergießen. Denn die Tränen wurden mehr und mehr und sein Fell wurde nasser. Pompeii ließ sich nichts anmerken auch wenn es ihn mittlerweile langweilte denn so langsam war es mal genug und dieses Wesen könnte mal aufhören hier so einem Nervenzusammenbruch zu spielen. Denn er merkte das es für Silver Rose sehr schwer war das er ausgerechnet sein Halbbruder war, doch damit musste die Stute nun klar kommen ob sie wollte oder nicht. Schließlich merkte er das er noch für ein paar Minuten gerne die tröstende Schulter spielen würde aber mehrere Stunden bei einem wild fremden Stütchen das war nicht wirklich seins. Doch blieb der Rappe ruhig und schnaubte tief durch und pustete somit seinen Schopf in die Luft, und spielte geziehlt mit seinen Ohren um sich abzulenken denn es blieb dem mächtigen Rappen nichts anders zur Wahl.
Immernoch spielte Pompeii die trösetende Schulter und schaute mittlerweile in den hellblauen Himmel. Musste dabei gähnen denn so langsam konnte auch er sich nicht mehr zusammenreißen. Doch wie ein wunder schien die Stute sich doch aufzurappeln und er merkte wie sich langsam der Kopf der Schimmelstute aus seinem Rücken hob und die Sonne auf sein Nasses Fell schien und in binnen weniger Sekunden dieses durch die Kraft trocknete. Erleichtert atmete der Friese durch und blickte dann zu der Stute vor ihm. Für Pompei war es nur die Frage der Zeit wann sie sich wieder über in ergoss. Doch schwieg er Stille und lauschte dem leichten Wind wie er hier umher zischte und vernahm schließlich durch einen Windhauch das die Stute mit ihm sprach.
Sofort stellte sich der Hengst aufrecht hin und lauschte gespannt den Worten die das Schimmelchen nun vor ihm sprach. Auch wenn ihm die lage das er nun wieder aufrecht stehen musste nicht gefiehl hielt er stand und zeigte sich wieder von seiner Schockladenseite und lauschte genau was die Dame sagte. Auch wenn die Stute dabei wieder Tränen zeigte, blieb er ruhig und spielte erneut die tröstende Hand und wartete erst einmal ab bis die Stute fertig war um dann die Worte in seinem Kopf zu wiederholen um dann passend zu antworten.
Doch es schien wirklich Ruhe in diesem Berreich zu sein und so ließ er zum ersten mal vor der Stute seinen Gedanken einen freien lauf und dachte bedacht nach was er sagen sollte denn er hatte keine Lust das sie wieder einen Nervenzusammenbruch bekommen würde. Dennoch machte er dieses hier zur Liebe der Stute denn er hatte keine Lust danach wieder ein Sozidopfer zu helfen das es am Leben blieb dieses hatte der Hengst schon zu oft durchgemacht. Erneut flog die Mähne durch dem Wind des Hengstes auf und ließ ihn für einen kurzen Moment von diesem Planeten schweben und in seinen Gedanken und den Worten der Stute verharren. Sein Gehirn fing mächtig an zu rattern und er hörte die Sätze der stute nocheinmal sehr genau und wusste auch das sein Halbbruder sehr viele Nachkommen hatte. Schließlich kam er zum entschluss und kam zurück mit seinen Gedanken zurück auf dem Planeten der Erde zurück und nahm das Vogelzwitschern wahr. Noch immer wusste er nicht was er sagen sollte auch wenn er gerade sich alles wiederholt hatte. Doch wollte er die Stute nun auch nicht ignorieren und sagte schließlich Nun ich kannte meinem Halbbruder sehr gut und auch seine Nachkommen Zahl nur hatte er mir nie die Namen genannt. Ich kann nur für sie da sein Silver Rose bis sie Stabil genug sind um dann ihn aufzusuchen mehr kann ich nicht tun. Dieses kam in einem sehr neutralen Ton hervor und zeigte keinerleih Gefühle denn in diesem Moment war der Hengst Gefühlstot. Er hatte gelernt bei seiner Familie einfach alles abzustellen und damit klar zu kommen all dieses eiskalt zu ignorieren.


28.03.2014, 20:10
» Silver Rose
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Pompeii

Endlich hatte sich die Stute wieder gefasst.jetzt schämte sie sich doch ein wenig,das sie diesen Fremden an den Hals geflogen war.Ihr Kopf,ging beschämt zu Boden.Noch nie hatte sich die Stute so fallen lassen.Doch konnte man ja nicht ewig stark sein.Ihr Schweif hing entspannt von ihr herunter.Die Stille wurde nur von den kreischenden Möwen,gelegentlich gestört.Silver Rose schaute zum Himmel herauf,langsam ging die Sonne herunter.Sie hatte wohl gar nicht bemerkt,das sie wohl Stundenlang,sich beim Hengst ausgeheult hatte.
Ihr Blick,blieb am Himmel haften.Noch nie hatte sie einen so wunderschönen Sonnenuntergang erlebt.Dieses Farbenschauspiel war eine Pracht.Langsam färbte sich der Himmel rot und die Sonne spiegelte sich silbrig im Meer wieder.Die Andalusierin,berachtete dieses Naturwunden und war durch aus begeister.Sie kam innerlich zur Ruhe,fühlte sich frei.Jede Art von Kummer wich von ihr.
Hinter sich hörte sie erneut die Stimme von Pompei.Ruhig drehte sie sich zu Pompei und hörte ihn zu.Nickte an einigen Stellen und wartete bis er fertig war.Dachte über seine Worte ein wenig nach und meinte dann zu ihm : Ja ,es sind viele Nachkommen von ihm da.Ich kenne nicht alle. Doch wenn ich es richtig weiß,sind nur ein paar wenige,ihm irgendwie wichtig gewesen. Hmmm.... Ich glaube die Älteste ist Date Mee,gefolgt von Black Saytan... dieses mal war sie so gefasst,das es ihr nicht wehtat seinen Namen erneut zu nennen..... Honey und Bloody Angel wieder hielt sie inne.Hatte sie das Recht,ihm das alles zu erzählen.Sie schaute ihn an,doch war sie sich sicher,das Pompeii die Informationen die sie gerade von sich gab,wie ein Schwamm aufsaugte.Zumindest unterbrach er sie nicht.Deshalb sprach sie einfach weiter,wenn es dem Hengst zuviel werden sollte,würde er sie sicher Stoppen.Zumindest,wenn auch nur ein kleines Stück Final in ihm,stecken sollte. dann waren,dort auch noch einige Freunde von Final gewesen,unter anderen Nobel Dream und weit versteckt die Mutter von Bloody Angel und Black Saytan .Sandy.Wieso diese sich so in den Hintergrund gestellt hatte weiß ich leider nicht.Oh, Entschuldigung Pompeii wenn ich dir jetzt so viel Information gegeben hatte.Es ist eigentlich nicht meine Art,einfach so drauf los zu reden. Nun versummte Silver Rose schaute Pompeii erneut in die Augen und fing an zu stutzen.Gerade wie er seine Augenbraue hochzog,diese Art,es war als würde Saytan bei ihr stehen.


28.03.2014, 20:50
» Pompeii
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Silver Rose



Pompeii blieb nichts anders übrig als der Stute zuzuhören. Blickte allerdings direkt dabei in den nun rot und orangenen Himmel wie die Sonne ihn färbte. Der wunderschöne Frühlings Tag ging zuende. So das sich der Feuerball langsam vom Himmel entfernte und der Mond zum durchschein kam. Wie aus dem nichts war sie Nacht herreingerollt und hier und da hörte man zwischen den Worten von Silver Rose einige Möwen rum kracken. Endlich schien die Stute fertig zu sein. Doch wagte der Friese momentan keinen Ton zu sagen. Denn das Wort Sandy drang tief in sein Herz herrein. Denn diese Stute kannte er zu gut von seinem Halbbruder und hatte immer wieder versucht sie zu verdrängen, den das war sie einzigste Stute in seinem Leben wo er richtige Gefühle zu gelassen hatte und jetzt sagte ausgerechnet Silver Rose ihren Namen. Das brachte den Bodenständigen Hengst etwas aus dem Gleichgewicht. Doch zwang er sich mal wieder nichts nach außen zu zeigen auch wenn es dieses mal mehr weh tat als bei den anderen Sachen.
Das herz den Hengstes zog sich immer mehr zusammen, denn er musste nun antworten ob er wollte oder nicht. Es fiehl ihm lediglich schwer darüber zu sprechen doch setzte er eine neutrale Stimme ein um schließlich zu Antworten. Es sagt mir nur Sandy etwas und dieses sagt mir nichts gutes. Danach schwieg Pompeii, denn er wusste nicht wie er was sagen sollte. Formolieren war gerade schwer denn sein Kopf war im Moment gesprengt. Alle Leitungen mussten neu gebaut werden. Nur eine hatte er unter Kontrolle und das war sein Seelenfetzer.
Ein sehr lautes wiehern holte den Hengst zurück auf dem Boden. Sofort schaute er sich um denn auch in der Nacht hatte er Augen wie ein Adler. Doch nichts war zu sehen, also schien es aus der Ferne zu kommen. Immer noch wusste er nicht was er sagen sollte und schaute einfach in den Sternenhimmel der sich nun langsam bildete. Tief schnaubte er durch und machte sich auf die nächste Frage gefasst die kommen würde denn bestimtm woltle sie mehr wissen und das würde sehr schwer werden aber er würde ihr die Wahrheit sagen müssen.


31.03.2014, 21:39
» Pompeii
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Silver Rose



Wie aus dem nichts brach die Nacht über die beiden Pferde ein und ein klarer Sternenhimmel bildete sich über den beiden. Pompeii zuckte innerlich zusammen als er die Frage der Stute hörte. Doch irgendwie hatte er damit gerechnet das dieses kommen würde. Denn genau aus diesem Grund hatte er sich davor vorbereitet um darüber sprechen zu können ohne das die Stute das merkte das es ihm sichtlich weh tat davon zu reden.
Leicht atmete der Friese durch und setzte seine Lippen in den einsatz um diese Frage Wahrheitsgemäß zu beantworten. Er merkte deutlich das sein Herz innerlich am zerreißen war doch zeigte er sich stark und fing schließlich an zu sprechen.Nun warum ich die Sandy kannte, ist eine sehr leichte Frage doch sehr schwer zu ebantworten. Seine Blicke wanderten nun in den Sternenhimmel und verließen Silvers Augen und nun fing er an die Ruhe nochmals zu unterbrechen. Denn er war ihr die Antwort schuldig.Nun Final Destination mein ach so gehasster Bruder, hatte ja schließlich mit ihr eine Affäre oder wie man es nennt. Sie halt stumpf ausgenutzt. Diese Worte ließ er ersteinmal m Winde verstreichen um auch einmal Luft zu holen um wieder zum atmen zu kommen. Denn er merkte er jetzt das er kaum noch atmete weil ihn das so anspannte das er darüber sprechen musste. Doch hielt er sich tapfer um dann weiter zu sprechen und störte erneut die Nachruhe. Nun und da ich es wusste von meinem Halbbruder das er nur Spielchen spielte mit Sandy und bei mir es genau anders war das ich Gefühle zu der Stute hatte und dieses ihr niemals angetan hätte was er tat habe ich mich da immer zurückgehalten und Sandy wollte auch immer bei ihm bleiben und wusste von meinen Gefühlen hat aber drauf rumgetreten. Ja und dann wo mein werter Bruder mal nicht da war, entstand ein Deckackt und ich weiß nicht was drauß geworden ist. Denn ich habe das Tal danach verlassen denn ich hielt es nicht aus dieses zu sehen was er tat. Diese Worte kam aus ihm herraus wie ein Wasserfall und der Hengst konnte nicht mehr aufhören zu erzählen. So das er weiter sprach. Seit dem habe ich Sandy nie wieder gesehen und abgeschlossen mit ihr. Auch wenn es nicht leicht ist, da ich kein Plan habe ob da nun was passiert war bei und darüber zu sprechen ist für mich nicht einfach. Danach stummte der Hengst ab und ließ die Ruhe über die beiden ergehen um sich wieder etwas zu entspannen. Sein Herz machte mal wieder spielchen und es fühlte sich mal wieder so an als würde der Seelenfetzer in ihm diesen gerade am liebsten killen.
Endlich schaffte der Hengst es die Augen vom Sternenhimmel zu nehmen und auf Silver Rose zu schauen, denn irgendwas fand er toll an dieser Stute. Erleichtert schnaupte der Hengst das er endlich mal darüber reden konnte was ihn Jahre aufgefressen hatte.


04.04.2014, 21:20
» Justice
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Pompeii



Schon lange waren die freudig plappenden Stimmen der anderen Pferde verklungen. Der Nebel lichtete sich und die Sonne schien immer öfter durch die Bäume durchbrechen zu können. Dennoch wurde die angenehme Wärme durch einen fast stetigen und kalten Wind begleitet. Und während andere Pferde zitternd unter den Bäumen Schutz suchten, war es Justice die aus dem Walde trat und sich einem weißen Turm näherte, ohne das der Wind sie zu stören schien. Im Gegenteil. Die kratzende Stimme in ihrem Kopf wurde zu kaum mehr als einem leisen und unverständlichen Flüstern. So leise das es ihrem verkorksten Verstand die Möglichkeit gab sie zum ignorieren. Den Kopf stolz erhoben und nicht wie sonst hektisch hin und her schwingend, so näherte sie sich dem unbekannten Gebäude, dessen Namen und Zweck sie nicht kannte. Aber es machte ihr keine Angst und auch die geringe Anzahl an Pferden, dessen Anwesenheit sie eigentlich verabscheute, störte sie nicht.
Die Ohren zuckten und sie stellte sich an den Turm und sah empor. Ein, für ihren Geschmack, bemerkenswertes Bauwerk, denn was sie kannte entsprach nicht diesem Aussehen. Und so stand sie dann da, minutenlang. Den Turm beobachtetend und den Wind genießend.


21.04.2014, 11:50
» Pompeii
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Justice



Noch immer schaute der Rappe die vor ihm stehende Schimmelstute an. Die so geschockt schien was er ihr gerade an den Kopf geworfen hatte das es irh die Sprache verschlagen hatte. Doch sow ar er schließlich er sagte lieber die Wahrheit als irgendein Blatt vor den Mund zu nehmen. Immernoch war sein Blick auf die Stute gerichtet und er nahm erst jetzt im Hintergrund wahr das auch die Palominostute verschwand die einfach nur da stand und keinen Ton sagte. Schnell realisierte der Friese das auch nun Silver Rose verschwand.
Schließlich wandte sich der Rappe um und blickte auf den Turm der ihm stand. Dachte nach und kam zu dem entschluss Immer diese Weicheier, egal ob Stute und Hengst keiner Konnte sich mit der Wahrheit abfinden. Schließlich schnaubte der Hengst und schaute noch einige Minuten auf diesen sinlosen Ort, den er bald verlassen würde um einen neuen Gesprächspatner zu finden.
Mit einem mal schluckte er mal wieder seine vergangenheit runter denn er wollte wieder im hier und jetzt sein. Er verabscheute es über altes zu sprechen.
Leicht senkte er seinen Haupt und ging einige Schritte zurück und nahm erneut das kreischen der Möwen wahr was ihn wahnsinnig nervte doch ließ er mal wieder dieses nicht hinaus. Schließlich waren es Lebewesen und er wollte nicht wie sein Halb-Bruder Final Destination enden.
Erneut zog der Hengst die Luft ein die salzig roch und bemerkte das hier etwas neues war. Sofort spitze er seine Ohren und entdeckte eine Stute nicht weit von ihm stehend. Seine Blicke musterten sie von oben nach unten und schon hatte er ihr Bild geskennt in seinem Kopf abgespeichert umd sie irgendwann wieder zu erkennen. Denn man sieht sich nicht nur einmal im Leben sondern öfters. Das musste er damals als Leithengst schon bitter böse lernen.
Schließlich setzte er an und ging auf die Stute zu die nur einige Meter weiter stand und schaute ihr direkt in die Augen als er vor der glänzenden Stute stand, die wie Gold schimmerte.
Schnell fand er die passenden Worte. Schöner Tag heute nicht wahr? Und das an so einem grässlichen Ort. Blickte danach von ihr fort und schaute in die Sonne, und war froh wenn er von hier endlich weg war. Doch noch ließ ihn ein neues Wesen nicht gehen. Doch insgeheim hoffte er das sie mitkommen würde. Denn diese Farbe holte ihn um seinen Verstand das er sie gerne näher kennen lernen würde.


21.04.2014, 14:38
» Justice
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Pompeii



So wie der Wind das letzte Mal um ihre Ohren blies loderte der Funken in ihrem Inneren wieder auf. Die Augen funkelten und der Schweif bewegte sich leicht. "Du hast mich weggesperrt!", knurrte die Stimme. "Was hättest du gemacht wenn 'er' in der Nähe gewesen wäre? Wer hätte dich gewarnt?" Alles was sie herausbrachte war ein verächtliches Schnauben, ehe sich eine Gänsehaut über ihren Körper ausbreitete. Die Beine fühlten sich auf einmal an wie Blei und die Zunge wurde trocken. Die Ohrmuscheln zuckten in jede mögliche Richtung und schnell gelang es der Falbin den Punkt auszumachen, von wo das andere Pferd kam, dessen Geruch die Nestern bereits in sich aufgenommen hatten.
Und dann stand er vor ihr: ein schwarzer Hengst, muskulös und sie durch seine dunklen Augen anschauend. "Lauf!" Sie schüttelte den Kopf. "Nein.", antwortete sie knapp. Der Hengst würde wohl dies als Antwort auf seine Aussage deuten, aber darauf konzentrierte sie sich gerade nicht. Ohne ihren Blick von dem Schwarzen zu nehmen schwieg sie. Der Kopf glühte förmlich, auch wenn man es nicht sehen konnte. "Hat er euch geschickt?", wollte sie dann mit zitternder Stimme wissen und sah zum Horizont. "Irgendwo da draußen ist er, und er wird uns finden!" Ausnahmsweise einer ihrer eigenen Gedanken. "Wie hast du mich gefunden?", erkundigte sie sich dann bei dem anderen, immer noch in die Ferne schauend.


21.04.2014, 17:59
» Date Mee
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Lischens Fohlen.

-> von den GS

Kurz schaute die Stute noch auf dem Boden wo noch eben ihre Schwester Bloody Angel um ihr Leben kämpfte, doch dieses schien sich eben verabschiedet zu haben. Denn die Schimmelstute merkte keinen Atem mehr.

Sofort schossen ihr Schuldgefühle in den Kopf. Denn so wollte sie nie sein. Hatte ihr Vater doch was mit der Ausbildung bewirkt? Kräftig schüttelte sie ihren Kopf und blickte traurig zu Boden.

Danach zu dem anderen Schimmelhengst den sie eins Liebte ihren Inutil. Sie fragte sich: Soll ich meinem Herzen trau'n? Die Tränen liefen der Stute über die Augenlieder und sie wandte sich schweren Herzens von dem araber ab um erstmal für sich zu sein.

Mit kräftigen Sätzen ohne ein einziges Wort zu sagen verschwand sie von Inutil. Hoffte das sie wieder zu sich kommen würde und Klarheit bekommen würde was sie nun wollte. Wollte wissen ob dieses wirklich ihr Leben war oder ob sie sich doch dem Bösen zuwand. Sie wusste im Moment nichts mehr. Immer weiter donnerten ihre Hufe durch das Tal zu einem Ort wo sie zuvor noch nie war. Sie stoppte und schaute sich um und unterdrückte ihre Tränen. Denn die anderen waren bereits getrocknet und sie wollte ersteinmal nicht zeigen was passiert war.

Date Mee blickte auf diesen schrecklichen Turm und bemerkte in der nähe zwei andere Pferde doch diese wollte sie nicht stören denn sie würde wenn anderes finden mit dem sie reden könnte und sich Gedanken machen wenn sie alleine war ob sie ihr Altes Leben wollte oder lieber einen klaren Schnitt machen wollte und zu der Killerin werden wozu ihr Vater sie ausgebildet hatte. Denn schließlich hatte sie nun jemand auf dem gewissen und irgendwo merkte sie das es gut tat das böse hinauszulassen.

Ihre Blicke gingen über das Gebiet und sie würde jedes neue Wesen bemerken und auch dieses ansprechen wenn es sein sollte. Aber wenn nicht würde sie schweigen denn lieber wollte sie nachdenken und für sich alleine sein.



21.04.2014, 20:45
» Pompeii
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Justice



Pompeii stockte bei der Antwort fast der Atem das sie so antwortet hätte er im Leben nicht erwartet. Da schienen sie wohl doch eine gemeinsame Meinung zu haben obwohl er sie gar nicht kannte.

Seine Blicke gingen tief in die Augen der Goldfarbenden Stute. Lauschte der Stute weiter, die für ihn total bekloppte Antworten gab. Doch vielleicht konnte er mit seiner direkten Art helfen?

Schließlich fand er auch die Worte die er erstmal selbst im Kopf zusammen bekommen musste. Denn schließlich war er gerade von Silver Rose getrennt die ihm was aus der vergangenheit hoch geholt hat, und jetzt so eine wunderbare Stute vor ihm das nahm ihn teilweise den Verstand das er schon wieder vergaß zu sprechen.

Doch dieses hatte der Friese zuvor noch nie gehabt. Was hat dieses Wesen an sich? Schoss ihn in den Kopf. Wieso nimmt es mir den Verstand es hat nie einer zuvor geschafft.Er schüttelte sich kräftig und war eben noch stark und nun waren seine Beine als wäre er Verprügelt worden so weich waren sie geworden. Doch ließ er sich es nicht anmerken und ließ seine Direkte Art wieder spielen.

Denn endlich konnte er sprechen. Wer woll mich geschickt haben? Und nein ich habe dich nur durch Zufall gesehen deswegen bin ich geblieben. Ich war eigentlich auf dem Sprung von diesem grässlichen Ort weg. Danach stummte der Rappe ab und blickte um sich und sah eine Schimmelstute nicht weit entfernt, doch es war nicht Silver Rose sondern wer fremdes deswegen würde er dieses Stütchen nicht ansprechen dazu war er zu sehr auf diese Goldene Stute fixiert.

Schließlich kam der Abend über beide hinüber und die Sterne bildeteten langsam einen schönen Sternenhimmel wo er mal wieder hinein schaute und dennoch seine Konzentration an diesem Wesen hatte und sich dabei dachte. Was um alles in der Welt lässt mich hier so weich werden? Er wusste es nicht und war einfach nur froh wenn er dieses beantwortet haben konnte.


21.04.2014, 20:57
» Namenlos
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Date Mee



Die junge Braune war noch nicht lange auf dieser Welt und dennoch war sie allein. Sie war schwach, hatte sie doch keinen einzigen Schluck Milch von ihrer Mama bekommen. Aber dennoch – die kleine Stute war neugierig und voller Lebensfreude. Genau wie jedes andre Fohlen auch. Auch wenn sie natürlich wesentlich anfälliger für Gefahren war, so ganz allein.

Die war in der nähe der verwunschenen Quelle geboren worden und hatte sich den Weg bis zu diesem Turm ganz alleine gesucht. Sie war einfach auf ihren starksigen Beinchen los getaumelt in der Gewissheit, dass sie in Bewegung bleiben musste. Ihr Instinkt trieb sie an, denn wenn sie hier blieb würde sie früher oder später von einem Wolf gerissen werden. Ein Neugeborenes ohne Schutz einer Herde. Ein gefundenes Fressen.
Nun, beim Leuchtturm angekommen war die Kleine müde und so beschloss sie sich einen sicheren Platz zu suchen. Sie war alleine hier und dennoch schien ihr das Innere dieses Ungetümes am sichersten für die Nacht.
Sie betrat das innere des innere des weißen Turmes über eine schmale Treppe und sah sich in dem runden Raum um. Er war leer und dennoch. Die Kleine fühlte sich bereits wohl in diesem ihr unerklärlichem Ding. Der Wind war hier drinnen nur ein leises rauschen und das Meer unter dem Turm klang nun viel mehr beruhigend als bedrohlich. Dennoch. Diesen Raum konnte jeder betreten, der nicht all zu ungeschickt war und so sah die kleine Stute sich nach einem weiteren Raum um. Alles was sie entdeckte war eine schmale Rampe, welche sich an der Innenseite der Außenmauer des Turmes nach oben drehte.
Durch ihr zartes Alter war die Braune schmal genug um sich ihren Weg über die Rampe nach oben suchen zu können und so kletterte sie. Immer weiter, bis die Rampe sich in einem kleinen Raum öffnete in dessen Mitte ein komisches durchsichtiges Ding stand. Um das Ding herum lag etwas Stroh und vom Aufstieg erschöpft ließ die Kleine sich in das weiche Bett plumsen und war auf der Stelle eingeschlafen.

Nur etwa zwanzig Minuten später wurde das Fohlen wieder wach und zog seine langen Beine, welche in alle Himmelsrichtungen ab standen, an um sich in Bauchlage zu bringen. Noch ganz verschlafen schmatzte die junge Stute um das trockene Gefühl in ihrem Mund zu vertreiben. Sie brauchte Milch. Und wenn schon keine Milch wenigstens Wasser! Mühsam und ziemlich unkoordiniert stemmte die Junge sich hoch, wo bei erst ihr Hinterteil sich in die Hoch schwang, wodurch sie aussah wie ein Hund auf Fährten suche. Dann mit aller Kraft stemmte die Stute auch ihr Vorderteil hoch und blieb wackelig einige Momente stehen bis sie ihren sicheren Stand wieder gefunden hatte. Entfernt hörte die Stimmen und neugierig wie sie eben war schlich sie sich die Rampe herunter und lugte vorsichtig durch die Türöffnung des Turmes. Drei Pferde hatten sich hier eingefunden. Zwei schienen sich zu unterhalten. Doch das dritte, eine Stute, sah sich aufmerksam um. Schnell zog die Namenlose ihren Kopf zurück. Sie wolle unbemerkt bleiben.


21.04.2014, 22:06
» Justice
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Pompeii



Die Nacht brach herein und wieder umhüllte die Dunkelheit alles mit ihrem undurchsichtigen Mantel. Justice störte das nicht, allerdings liefen die Erinnerungen an damals wieder in ihrem Gehirn Amok. Allerdings drangen die Bilder noch nicht zu ihrer Zunge vor, sonst wäre dieses Gespräch von ihrer Seite wieder mit einem panischen Anfall, gefolgt einiger Flüche beendet werden. Und während der schwarze Hengst weiterhin schwieg sah sich Justice nochmal um. Der weiße Turm versank in der Dunkelheit, nun da keine Sonne mehr da war um ihn an zu strahlen. Die ersten Vögel verklungen wieder und sanken in einen tiefen Schlaf, nun da sie diesen anstrengenden Tag hinter sich hatten. Aber die Falbin, sie würde vorerst keinen Schlaf finden können. Ihr Geist war zu aufgewühlt und in ihren Ohren hallte nun wieder das Kratzen feiner Nägel an ihrer Schädeldecke. "Er lügt!", flüsterte sie und zog die Araberstute somit auch wieder in die Gegenwart zurück. "Das sagen alle. Ihr alle behauptet ihr würdet 'ihn' nicht kennen, aber genau das will 'er' euch glauben lassen.", korrigierte sie ihn und scharrte nervös mit den Hufen. Ihr Blick senkte sich und für ein paar Minuten herrschte vollkommene Stille. "Schau ihn dir doch an, er lügt! Scheu dich nicht davor ihm in dir Augen zu schauen." Und mit einem mal riss sie den Kopf hoch und Panik war ihr ins Gesicht geschrieben. "Keiner kann entkommen!", schrie sie. Und dann stellte sich ihre Welt wieder Kopf. Während sie panisch mit sem Schweif peitschte und dem Schwarzen tief in die Augen sah, krochen die Erinnerungen in ihr hoch und durchbrachen die Barriere, die sie vor einem erneuten Anfall kurz zuvor noch beschützt hatten. Das Gesicht des Hengstes zog sich zu einer Grimasse zusammen die die Grundlage jedes Alptraumes ist: aus dem Maul rann Blut hinunter, auf sem Gesicht zeichneten sich tiefe Narben und die Lippen verzogen sich zu einem schelmischen Grinsen. Justice's Herz hörte für einen Bruchteil einer Sekunde auf zu schlagen und ihr Gewicht verlagerte sich auf die Hinterbeine. Und dann, die ganze Zeit über sah es für ihren Gegenüber so aus als würde sie ihn nur anstarren, riss sie die Vorderbeine hoch und machte auf den hinteren kehrt. "NEIN!", brüllte sie und preschte los. Staub wirbelte auf und als er sich wieder gelegt hatte lag die Falbin bewusstlos auf sem Boden. Man hatte es nicht sehen können, aber den Anblick des Blutes hatte ihr Gehirn erst jetzt verarbeitet und so war sie in der Bewegung einfach zusammen gebrochen. In einer unnatürlichen Haltung lag sie im Dreck, die Augen aufgerissen und in die Leere starrend.


22.04.2014, 17:47
» Date Mee
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Namenlos

Es dauerte nicht lange und Date Mee merkte das aus der Ferne sich was näherte. Für einen kurzen Moment blieb sie starr stehen denn sie hatte Angst das es irgendwer aus der Familie sein würde und sich für das was eben passiert war rechen würde. Doch als sie genauer hinschaute sah sie ein kleines Fohlen was recht jung aus sah. Sofort entspannte sich die Stute und ging auf dieses zu. Denn alleine zu sein in dem Alter war nicht gut. Da auch gerade Date Mee eine änderung im Leben durchführte würde sie sich für einen Moment ablenken und sich um das Wesen kümmern was nun vor ihr stand. Ein kleines zartes Fohlen was man so zerbrechen konnte. Ihre Ohren spitzen sich und sie lauschte ob noch was nachkommen würde. Denn eigentlich ließ man so etwas nicht alleine in der Welt laufen. Das war eine Schande für das kleine. Auf gut Glück konnte sie vielleicht Milch bei der Schimmelstute finden denn es ist noch nicht lange her das sie eine Todgeburt hatte von der sie noch kein Wort gesprochen hatte, und es einfach runter geschluckt hatte. Freundlich sprach die Araberstute das kleine Füllen an. Wo sind denn deine Eltern kleines? Denn sie liebte Fohlen und diesen würde sie nie was böses tun, dazu waren sie ihr zu wichtig. Auch wenn sich ihr Charakter wandelte würde sie immer für Fohlen dort sein. Die Schimmelstute blickte in den stralenden Himmer über sich und war mal wieder erstaunt wie schnell die Natur doch immer wieder die Nacht wegnahm. Doch sie ließ den Blicken im Himmel nicht stand und schaute auf das kleine Wesen runter, denn dieses tat gut das sie so von dem was eben passiert war abschalten konnte und sich später den Kopf zerreißen konnte was sie wollte, ob sie ihr altes Ich wirklich gegen ein neues Ich tauschen würde.


23.04.2014, 09:39
» Namenlos
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Date Mee



Die kleine Stute stand regungslos im Leuchtturm Innere. Sie wartete, wollte allein sein. Doch schon nach wenigen Momenten siegte ihre kindliche Neugierde und sie lugte erneut aus der Tür des Leuchtturmes, wobei sie erschrocken feststellte, dass die weiße Stute sie wohl schon entdeckt hatte. Als die kleine Braune den Blick der Schimmelstute auffing schrack sie so sehr zusammen, dass sie zurück zuckte und ein kümmerliches Wihern von sich gab. Doch dann war da schon wieder diese verdammte Neugierde und langsam, ganz langsam, kletterte die kleine Braune die Stufen des Leuchtturmes herunter um zu der Stute zu gelangen. Die dürren Beinchen knickten hier und da um und als die kleine Stute die letzte Stufe meisterte fiel sie glatt auf ihre kleine Schnute.
So schnell wie es der Namenlosen möglich war rappelte sie sich wieder auf und versuchte ihr Gewicht mit gespreizten Storchenbeinen zu halten. Sie war so auf einen sicheren Stand fixiert, dass sie ganz vergaß auf die andere Stute zu achten und als sie wieder auf sah und entdeckte, dass diese näher gekommen war zuckte sie zusammen. GEFAHR leuchteten ihre Alarmglocken und doch war sie einfach viel zu jung um zu fliehen. Ha-Hallo stotterte die junge und starrte die Schimmelstute aus riesigen Fohlenaugen an. Die kleine hatte noch nie mit einem anderen Pferd gesprochen geschweige denn viele andere gesehen und so starrte sie die andere Stute erst einmal nur stumm an. W-Wer bist du? fragte sich und konnte sich in ihrem Fohlengehirn nicht erklären wo die Fremde herkam.Eltern? fragte Namenlos und versuchte dieses Wort in ihrem Gehirn mit etwas zu verknüpfen, was sie kannte. Doch sie fand nichts was zu dem Wort gepasst hätte und so fragte das Füllen Was ist das? Dieses „Eltern“? die Ohren der Jungen zuckten verwirrt. Dieses Wort. Irgendetwas sagte ihr, dass sie es eigentlich kennen sollte.
Die Sonne schien auf ihren dichten Fohlenpelz, welcher fast auf der stelle zu jucken anfing. Genervt grunzte die junge Stute und versuchte verzweifelt an der stelle an ihrem Hals anzukommen. Keine Chance! Verzweifelt versuchte die kleine die Aufmerksamkeit bei der anderen Stute zu lassen. Doch irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und fing vor der anderen Stute an sich zu wälzen. Sie wusste, dass es nicht ganz schlau war aber schließlich war sie auch nur ein kleines Fohlen. Sie wusste es nicht besser


26.04.2014, 23:13
» Pompeii
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Justice



Pompeii schaute immer noch in die schwarzen Augen der Goldfarbenden Stute, die schon wieder wirres Zeug redetete. Gerade als er ein Antwort geben wollte sah er nur noch eine Staubwolke auffliegen und die Stute lag danach auf dem Boden und rühtre sich nicht mehr.
In diesem Moment war der Hengst erstmal sowas von perplex das er gar nichts mehr konnte und einfach sie starr anschaute. Denn er kannte sie fast gar nicht und wusste nur eins das sie vollkommen Irre war was sie sprach.
Seine Blicke gingen nachdem er sich wieder gefasst hatte was einige Minuten dauerte über die am Bonden liegende Stute. Doch was er tun sollte wusste er nicht, denn in so eine Situation war der Rappe noch nie gewesen und bemitleiden konnte er überhaupt nicht haben. Denn sowas machte jedes Tier nur noch schwächer und half ihnen weiter an ihre Pyche und ihrer Vergangenheit festzuhalten.
Also stand der Rappe einfach nur noch da und wartete auf die stute was sie als nächstes tun würde. Denn sie war intressant auch wenn sie vollkommen Irre im Kopf war.
Es dauerte nicht lang und der Friese lag sich doch neben die Stute aber schaute in den Himmel. Ihm vielen beim besten Willen keine Worte ein auser diese Mitleidstur und das war nicht seins. Denn sein Herz war nicht weich, aber auch nciht kalt.


27.04.2014, 12:25
» Atreus
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Wer will?



Das Leben des kräftigen Rüdens hatte wieder alte Formen angenommen. Die Zeit nach den Schlachten, als er einsam und verloren durch die Gegend gewandert war. So ähnlich erging es ihm nun wieder. Seit geraumer Zeit wanderte er alleine das Tal ab, hatte seine letzte Gesellschaft ihn doch auch zurückgelassen, als das Wetter wieder etwas annehmbarer wurde. Atreus fühlte sich ziellos. Von wo kam er und wo sollte er hin? Von wollen konnte nicht wirklich die Rede sein, denn sein Wunsch war es endlich anzukommen. An einem Ort der Ruhe, des Friedens. Heimat.
Sein Blick streifte über die karge Fläche auf der sich einige Pferde versammelt hatten. Er wollte ihnen nichts Böses, der Rüde war gesättigt und nicht auf einen abenteuerlichen Kampf aus, also lief er einen großzügigen Bogen, kletterte über eine größere Steine. Kurz verharrte er und blickte auf das Meer hinaus, welches heute recht ruhig wirkte. Und doch wusste er, dass dort ein Rauschen sein müsste. Nicht dieses penetrante gepaart mit einem leisem Pfeifen, als hätte man soeben eine Ohrfeige erhalten, sondern eben Wassermassen. Genauso müssten über ihn die Vögel ihre Lieder singen, doch auch da erreichte ihn nur ein Laut, sollte es sich um einen besonders lauten Vogel handeln. Bei jenen handelte es sich aber meistens nicht um die besten Sänger. Das laute Krächzen eines Rabens vielleicht.
Er erklomm hüpfend die wenigen Stufen des verhältnismäßig kleinen Gebäudes. Schon stand er vor einer verschlossenen weißen Türe, wenn er seine Nase daran drückte, konnte der Rüde fast noch Reste der menschlichen Gerüche wahrnehmen. Wie lange diese Insel wohl schon von den Zweibeiner verlassen war?
Um sich auszuruhen legte sich Atreus auf den Absatz und schaute den Pferden bei ihrer Interaktion zu. So wie der braune Wolf nun hier lag, musste es fast aussehen wie ein Haushund, der das Haus bewachte.


30.04.2014, 19:35
» Justice
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Pompeii



Wie lange sie auch immer da gelegen haben mochte, das erste was sie fühlte waren die schmerzenden Knochen, immer noch komisch liegend vom Fall. Das nächste Gefühl war das dumpfe Pochen von Kopfschmerzen. Und das kratzen der Nägel in ihrem Kopf. Und trotzdem sagte sie nichts, diese Stimme die sie immerzu an schrie und warnte, hetzte und tadelte. Sie schwieg, spielte mit den Nerven der Goldenen wie eine Katze mit einem Wollkneul. Aber da war noch etwas. Ein ihr unbekanntes Gefühl. Und doch weckte es in ihr tiefe Gefühle und Emotionen. Sie wollte aufstehen und sich dieser Quelle nähern. "Wärme. Körperwärme." Justice hielt inne. Nie hatte sich jemand so nah an sie heran getraut. Geschweige denn dich dazu zu entscheiden so lange bei ihr zu bleiben. Zu warten.
Bilder ihrer Kindheit überschwemmten die Falbin und sie senkte wieder den Kopf. Schloss die Augen. Sie konnte spüren wie Neid und Eifersucht in Uhr aufstiegen. Überall waren die anderen Fohlen der Herde, riefen nach ihrer Mama und liefen zu dieser. Aber Justice. Sie stand da, alleine, verlassen von allen die ihr etwas hätten bedeuten können. Ihre Hufe kreisten im weichen Boden und zeichneten unverkennbare Muster hinein. Nur sie wusste was es bedeutet. Sie und die Stimme. Für immer würde es ihr kleines Geheimnis bleiben und keiner war in der Lage es zu lüften.
Dann öffnete sie die Augen wieder. Ungewohnt ruhig wie sie war rückte sie näher an den Körper neben ihr, davon ausgehend das es immer noch der schwarze Hengst von vorhin war. Sie selber verstehte die plötzliche Stille nicht, genoss diese aber solang sie anhielt. "Noch nie hat sich jemand neben mich gelegt.", flüsterte sie.


02.05.2014, 23:14
» Pompeii
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Justice



Der Friese merkte das due Stute langsam zu sich kam und sich versuchte zu nähern. Auch wenn er sowas eigentlich nicht zuließ weil er immer bedenken hatte das dieses irgendwann zu Gefühlen kommen könnte ließ er es heute einmal zu denn dieses Wesen zog ihn förmlich an. Das es dieses mal er war der vielleicht durch diese kurze Zeit Gefühle entlickelte. Wahr es die Liebe auf dem ersten Blick? Pompeii wusste nicht was geschah und vergass einen Moment auf die Stute zu antworten. Dachte nach ob er sich überhaupt vorgestellt hatte. Doch dieses würde er gleich nachholen. Auch wenn er sich blamieren konnte dszuruch. Der Friese vergass alles um sich und war mit dem Kopf bei der Stute und hatte sich nun direkt neben ihr gelegt u d sagte nun endlich nach einer Ewigkeit. " Es schien mir ehrenwert zu warten und jemanden in so einer Situation nicht alleine zu lassen. Geht es dir besser?" Danach schwieg der Rappe und wartete das die Stute antworten würde.


07.05.2014, 11:22
» Date Mee
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Namenslos

Date stand ruhig da und blickte auf das zarte Fohlen und merkte das es eine Haufen an fragen hatte und würde diese beantworten und danach über sich grübeln wie es weiter gehen sollte. " Nun kleines ich bin Date Mee. Wer bist du denn? Wie ist dein Name?" Sie schaute der kleinen in die Augen und stsnd gelassen dort und wuerde sich um die kleine kuemmern. Schließlich sprach die Schimmelstute auf die nächste Frage. " Nun Eltern sind deine Erzeuger. Sie lerhen dir die ersten Monate deines Lebens was gefahren sind und beschützen dich. Und bei deiner Mutter bekommst du die Lendswichtige Milch die ersten Tage. " Danach verstummte die Araber Stute und schaute in die Ferne. Sollte es keine Eltern haben wuerde sie sich anbieten das wusste sie jetzt schon.


07.05.2014, 11:30
» Justice
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Pompeii



Ein ruhiges Nicken brachte ihr Kopf zustande. "Mir geht es sogar sehr gut!", erklärte sie und richtete sich langsam wieder auf. Ihre Beine fühlten sich nicht mehr so wackelig an wie bei ihrem Sturz, aber so ganz traute sie der Situation immer noch nicht. Suchend sah sie sich um und tatsächlich konnte sie eine leise Brise spüren die ihr um die ihren wehte. Seufzend genoss sie den Moment, wissend dass er nicht lange anhalten würde und nach seinem Verschwinden auch wieder das Kratzen wieder lauter werden könnte. Justice drehte sich wieder um und sah den Friesen an. "Hatte ich mich vorgestellt? Ich bin mir nicht sicher. Aber mein Name ist ..." Für einige Sekunden unterbrach sie und musste nachdenken. Lange war es her dass sie mit jemand anderem als ihrer Stimme gesprochen hatte und sie hatte sie nie nach ihrem Namen gefragt. "Justice. Ich heiße Justice! Und wenn ich es dir schon mal gesagt habe. Dan musst du es dir ja jetzt merken können?", plapperte sie drauf los und strahlte wie ein kleines Fohlen den kräftigen Hengst an.


10.05.2014, 18:28
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Stillreich » Das Tal » Der Leuchtturm #1
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Anwesende Tiere: Chesmu. Lisandro. Maugrim. Veter.