Sakura

Jayden wusste, das was er gesagt hatte, war nicht unbedingt fair gewesen, doch das Sakura gleich umkippte, verwunderte ihn. Warum sollte ich den gleichen Fehler zweimal begehen? Wer hat gesagt das es mir jetzt leicht fällt? Und soll ich dich wirklich so liegen lassen? Selbst wenn ich komplett kalt wäre, könnte ich das nicht, Jayden schüttelte über seine vorlaute Klappe innerlich den Kopf. Hallo? Wo war sein Desinteresse so schnell hin verschwunden? Nicht das es ihn störte, aber dennoch... Sakura... tu mir nur einen Gefallen und stirb nicht... Damit ging schlug er die schwere Eisentüre zu, die den Eingang markierte. Sie waren jetzt hier drinnen gefangen, nur das zerbrochene Fenster war ein Ausweg und genau davor stellte er sich jetzt. Hier würde er stehen bleiben, bis sie ihm vom Gegenteil überzeugte!

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Ich weiß ur kruz, das nächste wird besser, versprochen

haha^^ ich glaub jz is dein sakuralien böse^^ und mein irrer geehrt^^

Sakura^^

Jayden sah sei ausdruckslos an. Er sollte gehen? Wieso? Und wenn wir zumindest Freunde bleiben? Das Vertrauen wieder aufbauen? Gibst du mir eine zweite Chance? Wenigstens du? Wenn ich dich nochmals enttäuschen sollte, dann gehe ich, doch jetzt bleibe ich!. Er sah ihr entschlossen in die Augen. Ich kann nicht mehr als mich zu entschuldigen, bereuen, und dich nochmals um Vergebung bitten. Wenn es sein muss, gebe ich meinen Stolz auf, nur lass mich nicht gehen!, der Hengst war ins Flehen gekommen, sollte er jetzt zum Weinen beginnen, was machte es denn? Doch dann atmete er tief ein und sagte mit zittriger Stimme: Aber wenn ich unbedingt gehen soll, dann tue ich das, ich gehe... für immer, er wusste, es grenzte an Erpressung, doch wenn er sowieso gehen sollte, wollte er zumindest gleich sterben. Gespannt wartete er auf die Antwort der Braunen, musste er wirklich gehen?
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Verdammt, mein Kopf ist zu müde um lang zu schreiben

Sakura^^

Erleichtert sah der große Hengst Sakura an. Vorsichtig und zögernden näherte er sich der dünnen Braunen. Fast so als könnte sie zerbrechen stupste er sie zaghaft mit seiner Nase an. Wir sollten uns was zu essen suchen, sonst überleben wir den Winter nicht, murmelte er in ihr immer noch weiches Fell. Er ging wieder die paar Schritte zurück und sah sie mit gespitzten Ohren und glänzenden Augen an. Er freute sich, dass die Stute ihm doch noch eine zweite Chance gegeben hatte. Falls ich dich enttäuschen sollte, darfst du mich eigenhändig in mein Verderben schicken, sagte er ernst und sah ihr entschlossen in ihre Seelenspiegel. Langsam, um sein Gleichgewicht nicht zu verlieren, drehte er sich um und fragte Sakura: Wollen wir ein bisschen diese unheimliche Gebäude erforschen? Und vielleicht als einziger den Geschichten der Wände lauschen?. Erwartungsvoll, doch zugleich zögernd sah er sie an. Ob Sakura damit einverstanden war? Ob er zu bestimmend war? Nahm er es zu selbstverständlich? Sollte er sich rücksichtsvoller verhalten? Oder sie besser behandeln? Wie konnte er es wieder gut machen? Seinen größten Fehler ausmerzen? Fragen über Fragen und Jayden wusste keine Antwort. Was sollte er tun? Sie einfach fragen, was sie wollte? Aber wie? Der große Hengst war zutiefst verunsichert. Wusste nicht wie er mit Sakura jetzt umgehen sollte. Er hatte nie eine wirklich gute Kinderstube gehabt. Natürlich war ihm am Anfang gesagt worden was er zu tun hatte, doch wirklich gelernt wie er sich in der Nähe einer Dame benahm, oder wie man ihnen eine Freude machte, dass hatte ihm niemand erklärt. Nervös scharrte er mit seinem Huf über den Beton. Das Geräusch hallte von den leeren Wänden wieder und brachte seine Ohren schmerzhaft zum Klingen. Gequält legte er sie zurück und warf seinen Kopf hoch. Sofort hörte er mit dem schmerzhaften Geräusch auf und schritt zur Türe. Zielsicher schnappte er sich die Türklinke und drückte sie runter, dann zog er mit Schwung daran, sodass sie ihn fast erschlug. Erschrocken sprang er rückwärts und beäugte sie misstrauisch. Würde sie ihn wieder anfallen wenn er durchging? Er sah es schon kommen--> Jayden marschierte durch Türe--> Tür lachte böse und stieß sich von der Wand ab---> Jayden entkam nicht und...--> zerquetschtes Pferdchen zwischen bösartiger Türe. Keine gute Kombination, dachte er verschreckt und drehte sich abwartend zu Sakura um, war sie mutiger als er?

Sakura

Beschämt blickte der Braune in eine andere Richtung und tat so als wüsste er nicht von was sie da sprach. Als er sah, dass die Türe Sakura leben gelassen hatte, marschierte er auch eilig hindurch. genau genommen, trabte er ja schon. Dann lass uns gehen!, gespielt euphorisch trabte er los. Lautes rhythmisches Geklapper füllte den Gang als ´Jayden ihn fröhlicher entlanglief. Er hoffte nie mehr so einen Fehler zu machen. Denn verzeihen würde die Stute ihm sicher nicht mehr, was er auch gut so fand. Es war, seiner Meinung nach, schon erstaunlich das sie ihm einmal verziehen hatte, ein zweites Mal hatte er schlicht und ergreifend nicht verdient. Am Ende des Ganges blieb er stehen und wartete auf die Braune. Seine Lungen füllten sich hektisch mit Luft und seine Brust hob und senkte sich in schnellen Abständen, er pumpte. Jayden legte irritiert seinen hübschen Kopf schief, früher wäre er nicht so einfach aus der Puste gewesen!
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mir auch nicht...

Jayden ♥ & Fred

(OMG!)

Belustigt stolperte sie Jayden hinterher und gab ihm einen Kuss auf die Nüstern. [k]Trotzdem bist du mir nicht zahm genug. Ich wünschte ich könnte dich auch eifersüchtig machen. Ob du dich dann wohl mehr bemühen würdest? Ich wünschte, du müsstest mal richtig um mich kämpfen!...[/k] Fast hätte sie geseufzt, bis ihr ein Geruch in die Nase stieg. [k]Ein Hengst? Perfeckt! Kommt ja wie gerufen![/k] Eifrig trabte sie den Weg entlang. [k]Versteckt er sich etwa? Dann machen wir das eben so...[/k] Überlegte sich die junge, hübsche Stute. Jetzt spannte sie ihren ganzen Körper an. Die dicke Narbe auf ihrem Hals konnte man gut sehen, die kleine auf der Kruppe hatte sie mit der Mähne verdeckt. [k]Aber wo ist er nur?[/k] Sie konnte ihn riechen, aber... Sie konnte ihn nicht sehen. [k]Hat der sich wirklich so gut versteckt? Naja, Jayden müsste gemerkt haben, das hier noch ein Hengst ist... Hoffentlich strengt er sich jetzt mal an! [/k]

Sakura und Jayden

Der braune stand immer noch in sein versteck. Er wartete das sich was rührte und er merkte das die Pferd eihn gehört hatten aber auch rochen. Haha armselig. Ein rauhes kichern entklang wieder in der Stille aus der Kehle des braunen. Ach die Pferde suchten in der falschen Ecke nach ihn. [k]Meine kleinen Freunde, Freddy wird kommen und euch im Schlaf erdrosseln![/k]Ein knurren entfuhr dann seiner Kehle als der Hengst ihn Mörder nannte. Dann trat er hinter der Säule hervor und stand so das die Pferd eihn den Rücken zudrehten. Seit wohl zu dumm richtig ein Pferd zu suchen,sprach er mit kühler stimme und lies sein Schweif einmal umherwirbeln. Dann sah er denn Hengst bedrohlich an, der Stute zwinkerte er nur zu. Vielleicht durfte er mal wieder spaß haben , doch sie würde es unfreiwillig machen, wer wollte schon was mit einen alten Hengst anfangen deren Gesicht nur aus Narben Bestand. Die Pferde sollten jetzt erkennen das er eigentlich bedrohlich war, sie sollten schreien und wegrenne, und dann noch dieser Ort. Eine reine klapsmühle und immer noch war der braune froh ein neues zuhause zu finden, warscheinlich würden viele hierher finden! Doch nicht mehr wenn man sich im Tal erzählte das sich die Leichen in der Klapsmühle häuften und niemand wusste was da vor ging, NIEMAND würde je wissen das er der übeltäter war. Wieder entfuhr ihn ein tiefes knurren und seine Blicke lagen NUR auf der Stute. Das er überhaupt noch augen hatte, alles ein Wunder seines Lebens. Ich wollte euch natürlich nicht erschrecken doch ich dachte ihr findet mich schnelle rund sucht nicht in so ein abgeschiedenen Winkel,sprach er mit noch rauherer Stimme als gerade. Seine Augen waren mit leere Bestückt und man musste wierklich denken er wäre ein totes Pferd. Ob er es war wusste er nichtmal selber. Er wusste nur das er in ein Haus war und dies angezündet wurde und Freddy dadurch sien vernarbtes Gesicht bekommen hatte, die Kinder von damals hatte er auch noch in Gedächnis. 20 die er gelibet hatte doch die Eltern hatten alles dagegen getan und wollten ihn töten udn jetzt suchte er rache. Viele der kleinen Kinder hatte er großgezogen und jetzt sowas, erst die Eltern, dann die Kinder die warscheinlich jetzt schon groß waren. Das ganze war genau 10 Jahre her, und nun stand er hier, in seiner Alten heimat! Er würde alles verwüsten, warscheinlich stand sogar noch das Haus wo er verbrannt wurde und vielleicht auch noch die Schule wo er den Kindern immer einenen Geheimen Ort gezeigt hatte und wo die Kinder immer gespielt hatten und wo ER mit ihnen verstecken gespielt hatte, das waren Zeite, Zeiten die man vergessen musste! Plötzlich wurde sien Gesichtsausdruck hart und er spannte seine muskeln an und er ließ sein Körper vor Wut erzittern. Auf seinen Narbenlippen legte sich ein krummes Lächeln. Warscheinlich wusste hier sogar noch welche SEINE Geschichte.

mies

Jayden && Fred

Sakura zwinkerte dem fremden Hengst zu, als er hervor kam. [k]Hm... Er ist schon etwas älter, aber er hat so viele Muskeln... Ich glaube er müsste reichen, um Jayden eifersüchtig zu machen. Er soll, nein! Er MUSS um mich kämpfen! Wenn er es nicht tut, haben wir keine Chance zusammen...[/k] Sakura drehte sich zu dem braunem Hengst. Sie streckte ihre Brust aus, spannte ihre Muskeln an und setzte einen süßen Blick auf. Jetzt wirkte die junge Stute wunderschön und verführerisch.
Einige Male zuckte sie mit den Augen und musterte den fremden. Guten Tag. Ich trage den Namen Sakura und das hier ist Jayden. Mit großen, glänzenden Augen blickte Sakura den fremden Hengst an. [k]Komm schon Jayden![/k] Sie machte ein paar Schritte vor und senkte leicht ihren Kopf, es sollte eine Art verbeugung darstellen. Pferde konnten sich ja nicht einfach die Hand geben... Die Schneeflocken, die sich auf den Fellen der Pferde niederließen, waren kalt, schmolzen aber auch schnell. Der Himmel war grau, ab und zu blickte mal die Sonne hervor...
[k]Genau Jayden, so ist es brav. Aber ich will, das du um mich kämpfst, nicht nur eifersüchtig wirst! [/k] Sakura blieb höflich, obwohl ihr die Aura des Fremden nicht ganz geheur war.

Jayden && Fred

*Schock* Du alter Hengst willst es mit mir treiben? Pfui, Pfui, Pfui!

Der Tag neigte sich dem Abend zu. Ein kühler Windhauch trennte Sakura und Jayden von dem fremden Hengst. [k]Seine Augen! Sein Gesicht! Was hat er alles über sich ergehen lassen? Und doch, ich spüre eine seltsame Aura, die ihn umgibt. Seine Augen sind die ganze Zeit leer, es sieht so aus, als wäre er schon lange tot... Aber gibt es sowas? Ein totes Pferd, das noch lebt? Und sein Gesicht... Es ist mit Narben überseht. Ob er wohl viel gekämpft hat?[/k] Sakura machte eine Pause, beim Denken ja nicht überanstrengen (xD). Vorsichtig blies die Stute warme Luft aus ihren Nüstern. [k]Mir gefällt nicht, wie er Jayden ansieht. Als würde er ihn gleich umbringen! Außerdem macht sein Knurren mir große Angst, aber ich bin ja kein schwaches Wesen, das alles mit sich machen lässt.[/k] Doch wie sie sprach, erklang freundlichkeit in die angespannte Stimmung. Und dennoch konnte man ihr Misstrauen spüren. Ja. Ja, das heißt Kirschblüte. Aber woher wissen sie das? Die braune Stute dachte wieder nach. [k]Wirklich verführerisch sieht er ja nicht aus... Aber ich glaube der Opa würde schon reichen. Jayden muss um mich kämpfen![/k] Ja, wir würden deinen Namen gerne erfahren. Hauchte sie in den Wind.
Zögernd kam die rote Abendsonne hinter den grauen Wolken hervor. Ihre Strahlen trafen das Gesicht des Fremden. Jetzt sah die junge Braune, das sein Gesicht so zu sagen nur aus Narben bestand. Ein eisiger Hauch von Angst durchbohrte ihren zarten Körper. Ja, ich würde mir den Ort gerne mal genauer ansehen. Kennen sie sich hier aus? Fragte sie mit einer weichen Stimme, die wieder durch die Anspannung fuhr. Sie lauschte dem flachem Atem des fremden Hengstes. Nach einer Weile hatte er ihr etwas in's Ohr geflüstert, das ihr einen Schock verpasste. [k]Hat er etwa gerade?! Nein! Nein, da muss ich mich verhört haben.[/k] Empört blickte die Stute den alten Hengst an. Was haben sie gesagt? Fragte sie etwas benommen.

Sakura und Jayden

Kichern, immer diese kichern! Dieser bedrohliche klang der immer wieder aus der Kehle des braunen kam. Die Pferde schienen immer noch keine Angst vor ihn zu haben, sie durften nichjt mehr lange warten. Bald würde er den Schlussstriech ziehen und es würden Häupter rollen. Wieder kam dieses kichern und es hallte zwischen den Wändern, wie er schon sagte der perfecte Ort für so einen psycho wie er, er war nicht ganz psychisch krank doch schon nah dran. Plötzlich bebte sein Körper und er rollte mit seinen Augen, ein verdacht an den tot? Die muskeln spannten sich an das man meinen könnte sie zerissen sich. Ein tiefes gurgeln kam aus seiner Kehle und seine Augen höhrten nicht auf zu rollen. Wieder kam ein knurren aus seiner Kehle und dann war es still. Seine Augen rollten nicht mehr doch seine Muskeln waren immer noch angespannt. Was war das? Nein, er war nicht tot, er lebte noch. Doch ihn blieb es ein Rätsel was dies gerade war. Garantiert kein Teufel der sich in ihn eingenistet hatte, das wäre schlimmer gewesen und Freddy hätte dabei sehr viele schmerzen erlitten. Dann vernahm er auch wieder die Stimme der Stute. Ob sie davor was gesagt hatte war ihn egal, er hatte nichts mitbekommen. In meinen Jahren die ich auf den Buckel habe, habe ich viele sprachen kennengelernt,hacuhte er der Stute an und beknabberte sie weiter am Mähnenkamm. Himlisch! Un dwenn sie dann noch mitspielte, einfach nur geil! Der braune merkte wohl das Jayden eifersüchtig wurde aber was solls, sein Stütlein spielte ja mit, so naiv wie sie sich aufführte gegenüber eines perversen Mörders! Es lag dann wieder ein paar Minuten stille eher die Stute erneut ihre Stimme erhob. Eine freundlcihe naive, zum kotzen! Würde ich mein Name verraten wüssten alle das ER wieder da ist, es ist zuu gefährlich und zu schlecht für mich Püppchen,schnurrte er und streckte seine Brust heraus und näherte sich mit sien Haupt ihr Haupt. Jetzt sah sie jede einzelne Narbe an seinen Gesicht. Ob sie die Geschichte kannte war ihn recht egal, es war eine Geschichte die ihn eh viel zu wichtig war das er diese ausplaudern würde. Lange stille und ihrgendwas störte Jayden, er wurde immer nervöser. Ja ist doch klar, er setzde sich kein bischen für seiner Stute ein. Er stand nur dumm rum und dachte er wäre der bessere, kein bischen Freddy war größer udn erfahrener! Jayden hatte warscheionlich nie ein Pferd getötet und er hatte bestimmt schon Hunderte getötet! Man brauchte auch nicht nach den Grund fragen, es war einfach so gekommen! Immer schon war der braune was besondere, es fing als Fohlen an, er hatte seine eigenen Eltern getötete. Viele hatten ihn krank genannt doch er war nicht krank! Was war das für ein wort? Krank! Aus den Gedanken zog ihn wieder die Stute. Ja ich kenne diesen Ort, sogar sehr gut!,mjurmelte er mit kühler Stimme die ihn leicht über die Lippen kamen. Er kannte alle Orte hier, vom Strand bis zu den Friedhof. Hier in diesen Tal mussten viele Pferde unter seinen Launen leiden. Dann höhrte er wie sich der dunkelbraune in die Luft erhob und stieg. Sollte er jetzt wierklich Angst bekommen? Pff nur ein Lachen drang aus. Nichts alls ein spöttisches Lachen. Da musste sich Jayden was anderes einfallen lassen um ihn Angst zu machen. Vielleicht musste er ihn zeigen das er tausende Pferde umbringen konnte und dann würde Freddy warscheinlich nochnichtmal Angts zeigen. Angst war ein Wort für weicheier. Später kam wieder die Worte der Stute. Suie hatte es nicht richtig versc´tanden. Freddy wollte es mit ihr treiben und so trat er noch näher auf der Stute zu und schubste erneut Jayden zurseite. Ich habe gesagt... Hör jetzt genau zu! Ich habe gesagt ich will es HART mit dir treiben,hauchte er ihr in ihren sichelförmigen Ohren udn fing wieder an ihr Mähnenkamm zu beknabbern. Dann schob er die Stute weg. Hinter einer Säule die er dann umkippte das sie sozusagen nicht mehr wegkonnte, Jayden konnte die beiden sehen er und Sakura sahen ihn auch doch keienr konnte sich bewegen, nur ER. Er würde es JETZT mit der braunen treiben. Ein anziehender Duft drang in seiner Nase und er fuhr mit sien Haupt bis zu ihren Schweif und zog ihn zurseite. Dann leckte er der braunen über den Po. Es schmackte süßlich und seine Blicke ruhten auf den Dunkelbnraunen, er solle sehen wie er es der braunen bersorgte, er solle sehen wie GEIL Freddy war. Tja das war numal pech für die beiden und sie wussten immer noch nicht sein Name.

Ihr 2 Psychos!

*Anfall bekomm* Was erlaubt ihr euch? Jayden, bleib ruhig! Und du Psycho, leck mir nicht über meinen Hintern!

Mit weit aufgerissenen Augen stand die braune Stute da. Sie zitterte. Konnte sich kaum bewegen. Angst durch fuhr ihren schönen Körper. [k]Was zum?![/k] Dachte sie sich, als dieser Freak ihr den Arsch ableckte. Sie war wie gelähmt. Ihre Muskeln spielten unter ihrem Fell. Doch sie konnte sie nicht benutzen. Alles war... Wie ausgestorben an ihr. Hör auf du Psycho! Was fällt dir eigentlich ein?! Dir geht's wohl zu gut?! Zickig schrie sie den fremden Hengst an. Sie versuchte zu buckeln. Doch es gelang ihr kaum. Sie verursachte nur kleine Sprünge und schlug ein wenig mit den Hinterbeinen aus. Einmal. Ja. Einmal hatte sie den fremden stark am Bein getroffen. Angewiedert drehte sie ihren Kopf nach hinten und fragte sichtlich genervt: Schmeckts?!?
Danach schaute sie bittend zu Jayden. Steh nicht so blöd rum! Hilf mir! Dies tat er auch. Seine Augen waren blutunterlaufen. Und er zerschmetterte die Säule. Das hätte die braune Stute nie von ihm erwartet.
[k]Oh mein Gott! Ist das hier eine Irrenanstalt oder was? Wo bin ich hier nur gelandet?! Das ist ja wohl... Boah, nee! Ich will hier weg! Will das nie erlebt haben! [/k]

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mies '