Funky

Ihre Augen funkelten. Solange war sie alleine, so lange hatte sie noch Kontakte die sie anscheinend umbringen wollen oder einfach nicht ganz klar waren. Nun hatte sie endlich mal jemanden der normal war wo sie denkt das sie mit ihm eine längere Zeit zusammen bleiben konnten. Sie lange hatte es gedauert so jemanden zu finden? Sie war innerlich glücklich, das sie endlich nicht mehr alleine war und er kümmerte sich um sie. Hätte man das ihr vor ein paaar Tagen noch versucht klar zumachen hätte sie es wahrscheinlich nicht geglaubt.
Dafür bin ich bekannt.. Sie lächelte ihn an, ja schon fast charmant. Was ich jetzt machen will?? Hmm vielleicht noch ne runde liegen bleiben und erstmal die schmerzen ertragen. sie zwang sich zu lächeln. Sie versuchte immer alles posetiv zu sehen, auch das. Sie hatte schließlich auch in jedem Pferd was gutes gesucht , aber in ihm hatte die Stute jetzt auch mal was gefunden und sie war glücklich drüber. Wer weiß vielleicht würden die beiden beste Freunde werden?

Funky

Merke ich O.o ich kann nicht alles lesen sorry

Sie schaute den hengst immer noch an, wieso tat er das alles für sie. es schien so als hätte er sich wirklich voll und ganz geändert, ging sowas denn? So schnel?
Sie schaute nachdenklich in seine richtung. Ihr war es egal ob er sich von ihren Blicken verfolgt fühlen wuerde. Sie schaute dahin wo sie wollte. Jah du hast wohl recht.. Sie schaute auf den Boden. Ob sie ueberhaupt hoch kommen koennte? Die schmerzen die sie haben würde brachten sie jetzt schon zum nachdenken. Das ihr sowas passieren muesste das war ja typisch, aber währe es nicht passiert vielleicht hätte sie dann diese seite an ihm nie bemerkt und währe im glauben geblieben das er ein Idiot ist. Vielleicht war das ja alles auch schicksa.

Funky

Die Stute hörte dem hengst aufmerksam zu. Das was er sagte das berührte sie sehr, doch war sie sich nciht ganz sicher ob sie auch das gleiche für ihm empfand. Doch was sollte sie sagen? wenn sie ihm die Wahrheit sagen würde, dann würde es bestimmt wieder alles ändern und vielleicht würde er den Stuten noch schlechter behandeln als er sie vorher schon behandelt hatte. sie schaute ihn an überlegte schnell was sie sagen sollte. Funky.. Das habe ich jetzt nicht erwartet.. Ich weiß nicht ob ich dich liebe, aber ich will dich nicht verlieren, ich will bei dir bleiben und noch viel mit dir erleben.. Aber ich weiß nicht ob ich dich Liebe Die Stute entschied sich doch für die Wahrheit. Sie wollte ihn nicht anlügen. Die Stute wollte den Hengst nicht wieder los lassen. Sie verstanden sich zwar nicht so gut, aber die Art wie sie mit einander umgingen. Sie fühlte sich zwar ausgenutzt, aber doch fühlte sie sich sicher bei dem Hengst. Sie schaute ihn verzweifelt an, wieso wird sowas immer so schwierig. kann es nicht einfacher sein?

Zero

→ vom Mohnblumenfeld

Nach einigen Minuten, vielleicht war er auch eine knappe Stunde gewesen, waren sie nun mehr oder weniger angekommen. Eisblume wusste nicht, wo Zero sie hinführte; sie kannte sich hier überhaupt nicht aus. Sie war praktisch blind, und Zero war ihr Blindenführer. Sie hatte ein wenig Schnee von den bedeckten Bäumen, deren Kronen viele Meter über ihnen in den Himmel ragten, abbekommen. Auch ihre Hufe waren nun mit dem weißen Puder gefüllt. Naja, wenigstens würden sie es nun bald warm und gemütlicher haben. Eisblume war die Nähe zu dem Hengsten zwar etwas neues, dennoch war sie dem nicht abgelehnt, zumal sie ihn nicht ablehnen wollte und ihn somit auch nicht verlieren wollte. Vom weiten erkannte das Pony allmählich ein großes Gebäude. Freudig warf sie ihren Kopf in die Höhe und stieß ein hohes Wiehern aus. Mit den Nüstern stuppste sie den Hengst an und galoppierte rasch vorwärts. Schon nach einigen Metern hatte der Hengst sie überholt. Auf seine Worte nickte die Braune nur und trat nach ihm durch die aufgebrochene Tür hinein. Der Raum war nicht gerade hell, dennoch war er auch nicht komplett dunkel. Ein wenig Licht drang durch die zerbrochenen Glasfenster. Die wenigen Möbel, die in dem Zimmer standen, waren umgeworfen und lagen kreuz und quer im Raum. » Es ist schön hier. « Murmelte sie und brachte ein Lächeln zu Stande. » Und warm. «, fügte sie anschließend hinzu. Die junge Stute stieß die Tür zum anliegenden Zimmer auf und trat ein, da dort weniger Windzug war. Eisblume drehte sich um, und winkte Zero zu sich.

Zero

Der schwache Geruch nach altem, verbranntem Fußboden und verrotteten Möbelstücken lag in der Luft, den die Stute jedoch kaum wahr nahm. Es war einfach zu schön und vor allem warm hier. Nur schwach bekam die Braune die Zärtlichkeiten des Hengstes mit, bevor sie in das andere Zimmer gingen. Kleine Wölkchen formten sich nachdem sie immer wieder ausatmete. Sie merkte allmählich wie nah sie dem Braunen gekommen war, oder besser gesagt er ihr. Ein wenig verwirrt schlug Eisblume schnell un heftig mit dem Schweif, als ihre Rosse einsetzte. Sie wusste nicht, was sie nun tun sollte, war völlig überfordert. Sie war einem Hengst noch nie so nah gewesen, besonders noch nie während ihrer Rosse. Das Lächeln Kanames ließ auch ihre Mundwinkel nach oben schießen, dennoch war sie unsicher. » Kaname. Nicht... «, flüsterte sie leise. Sie hatte Angst. Sie hatte große Angst. Sie wusste nicht, was der Braune vor hatte, sie kannte ihn nicht einmal. Und sie würde ihn nun wohl nicht so schnell los werden. Als seine Nüstern sich zu ihrem Schweif senkten, fuhr die junge Stute erschrocken zusammen. Sie kehrte um, wand sich mit ihrem Gesicht zu Kaname. » Wwwas meinst du damit...? « Ihre Augen waren glässrig und vor Furcht weit geöffnet.

Zero

Starr blickte sie in Kanames Augen. Es war keine Spur von Scheu oder Zurückhaltung darin zu sehen. Mehr Lust und Beruhigung, um die er sich bemühen zu schien. Kurz dachte Eisblume über die Worte des Hengstes nach. Sie wusste nicht recht ob es sie genoss, selbst jetzt war ihr Körper immer noch angespannt, doch nicht mehr wegen der Kälte, sondern wegen den Berührungen des Braunen. Für einige Sekunden, Minuten schloss die Stute ihre Augen, als der Hengst wieder näher kam und seine Nüstern in ihrer Mähne vergrub. Eisblume versuchte ihre Muskeln und Glieder zu entspannen, sich zu lockern und zu lösen. Die weiteren Worte überhört die junge Ponystute und schwieg weiterhin. Sie war ein wenig abwesend, still. Obwohl seine Stimme nun lauter, jedoch nicht beängstigender als zuvor, erklang, ließ die Braune ihre Äuglein geschlossen und wartend. Die Stelle, an der die Nüstern des Braunen ihren Hals leicht berührten brannte.

Zero

Erst als schon die Schritte des Hengstes ertönte, öffnete die Stute ihre Augen wieder. Einige Zeit blieb sie noch starr stehen, blinzelte und sah zuerst zum Fenster, dann zu Kaname. Sie wusste immer noch nicht recht, was sie von dem all hier halten sollte. Nun im nachhinein war Eisblume ein wenig verärgert über ihre Reaktion. Immerhin hatte sich der Braune wieder von ihr entfernt. Vielleicht würde er auch ganz verschwinden, was sie schließlich nicht wollte. Sie wollte ihn nicht verlieren, nicht als Freund. Doch Kaname wollte mehr, wollte mehr als nur Freundschaft. Er wollte es und er würde es, auf lang oder kurz, auch bekommen. Eisblume war dennoch naiv genug um sich dem Hengst wieder zu nähern und sich schließlich zu ihm auf den Boden zu legen. Dieser war etwas kalt, doch nicht annähernd so kalt wie es draußen war. Die Schultern der beiden Tiere berührten sich leicht, was die Braune nicht störte und sie sich noch mehr an ihr lehnte. » Tut mir leid, ich wollte das nicht, ich meine, ich wollte nicht, dass... « Kurz stockte sie. Ein Klos saß ihr im Hals, schnürte ihn zu. Was sollte sie sagen? Was wollte sie sagen? » Ich meine, ich war niemandem zuvor so nah. Und ich mag dich, aber... « Ihre Augen fanden seine und hielten seinen Blick fest.

Zero

Die Wärme ließ ihren Körper auftauen. Ließ sie locker und weniger versteift werden. Langsam schien Eisblume sich zu entspannen. Sie wollte nicht wirklich reden. Sie wollte Entspannung. Ihre Augen waren träge, konnten nicht länger dem Blick des Hengstes standhalten, weshalb sie wieder zu Boden sah und die Augen schloss. » Ich mag dich. Aber ich weiß nicht ob so gerne... « Leise und zart erklang ihre Stimme, ihre Augen waren wieder geschlossen. Sie war schon abwesend, bemerkte kaum wie sich immer mehr an den Braunen schmiegte und schließlich den Kopf zu Boden, neben seine Schulter senkte. Eher unbewusst holte sie einmal fest Luft. Ein süßlicher Duft lag in der Luft, den sie zuvor überhaupt nicht wahrgenommen hatte, es war ihre Rosse, die ihr am Bein hinabfloss.

Eisblume

Sein Körper nahm war das Eisblume sich immer mehr an ihn schmiegte. Er schloss seine Augen, alles teil seines Planes doch er überlegte immer noch hin und her wie er ihn genau umsetzen sollte ohne das die kleine Stute Angst hatte, als er die worte von Eisblume warnham legte sich ein Lächeln auf seinen Lippen, sie mochte ihn also ach wie süß. Er wollte seine Augen öffnen und diese verdrehen doch dann würde er alles kaputt machen, langsma öffnete er seine Augen udn scjaute die kleine braune Stute an. "Ich mag dich sehr, kleine vergess das nicht" Alles schwachsinn und gelogen, warum sollte er wem anderen mögen? Sie waren doch alle nur teil seiner Spiele, die spiele die auch mal zum tot führen konnten. Aber er hatte keinesfalls vor die Stute zu töten, warum denn wenn man auch so viel spaß mit ihr haben konnte wenn sie ersteinmal richtig aufgetaut war?

Eisblume

Mit seinen Augen starrte er die junge Stute an, hoffte das es nicht zu aufdringlich wirkte. Als die kleine etrwas wegrückte und ihn fragte ob er jemanden schon einmal so mochte wie sie. Er schüttelte sein zierliches Haupt. "Nein kleines, du bist die erste und du wirst auch die letzte sein, aber sag mal zweifelst du an mir?" Seine Stimme klang sanft auch wenn er sich innerlich ein wenig ärgerte, natürlich war sie NICHT die erste und und die letzte, er würde sein falsches spiel immer und immer weiter spielen, sich immer neue gesichter ausdenken, neue Namen und nie würde einer darauf kommen das es immer der gleiche Hengst war. Er schaute Blume immer noch an, wusste nicht ob er es wagen sollte wieder näher zu rücken also ließ er es ersteinmal bleiben und lag ruhig auf den harten aber dennoch kalten Boden, überlegte sich weiter wie er die kleine ohne großen Aufwand bekam, sie war ein harter Brocken udn wäre er nicht so nett zu ihr hätte sie schon lange unter ihn leiden müssen warscheinlich wäre er dann auch schon lange wieder über alle Berge.

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