Funky

Er schien nach zu denken. So wie sie auch. Ein Name aus zusuchen, das war doch immer so eine Sache. Denn schließlich würde das Fohlen diesen sein ganzes Leben lang tranken. Da musste man sich denn ja Gedanken machen, nicht das es nachher gemobbt wird oder so. Das währe nicht so schön. Sie schnaubte und schaute zur Seite, bis er dann anfing zu sprechen. Ach was dein name ist doch schoen sie zwinkerte ihm lächelnd zu. Ich finde sowas immer schwer zu sagen. Diesen Namen wird es sein leben lang tragen, es sei denn es will sich umbennen lassen. ihr lächen wurde ein wenig breiter. Sie war mit ihrem Namen doch schon zu frieden, auch wenn sie nicht verstand wieso sie ihre Mutter so genannt hatte, naja Name war name. Konnte sie auch nicht ändern. Ich bin auch froh das wir uns getroffen haben Sie berührte seine Nüstern mit die ihre und trabte dann vor. Sie hätte nie Gedacht das er so wird. Sich so verändert. Er war so ein Idiot und jetzt ist alles anders. Sie findet es schön. Sie konnte ihr Glück gar nicht Ausdrücken und sie hoffte das es noch lange so bleiben würde.

Funky

Es war zwischen den beiden anders geworden, schöner. Sowas hatte sie in ihren 3 Jahren noch nie erlebt, naja sie war ja auch noch nie Trächtig. Jedoch war sie froh wenn die Trächtigkeit endlich wieder vorbei war. Die ganze Zeit hatte sie darüber nach gedacht, wie es sein würde. So glücklich zu sein. Und jetzt endlich wusste sie es. Sie war lange alleine gewesen und endlich war das voebei, er würde wohl nicht verstehen wie es in ihr vorging, er war früher oft unter Stuten gesehen, ja er war ein richtiger Idiot, aber es war nun anders. Obwohl, das Fohlen ist nicht wirklich aus Liebe entstanden. Sie fand seine Worte wirklich süß. Nein es klingt nicht übertrieben.. du brauchtest nur einen kleinen Schubs in die richtige richtung.. meinte sie und strich mit ihren Nüstern durch seine Mähne. Sie hatte ab und zu schon Huf tritte in ihrem Bauch bemerkt. Manchmal tat es auch weh, jedoch versuchte sie die Schmerzen zu Ignorieren, es würde nun auch nichts bringen wenn sie hier Schmerzverzehrt rum läuft. Sie ging neben ihm her.

[im Nächsten post kann sie ja endlich fohlen :´D]

Funky

Sie hörte dem Hengst geduldig zu während dessen sie sich die tritte des Fohlens über sich ergehen ließ. Es war wirklich unglaublich wie schnell es doch ging. Erst dachte sie sie hatten ja genug Zeit und nun? Stand das Fohlen ja quasi schon vor der Tür. Funky.. es ist alles okay wie es jetzt ist.. und ich glaube es ist bald soweit.. meinte sie und erzwang sich ein lächeln. Es war schwer zu lächeln wenn das Fohlen sich versucht raus zu treten. Doch es würde alles schnell gehen, so schnell wie sie hier angekommen sind wird auch das Fohlen da sein. Paint me´s schritte waren an sich normal, aber doch irgendwie anders, sie fühlte sich in ihrer Haut irgendwie nicht mehr so huebsch. Sie war einfach nur kugel rund. Sie fühlte sich wie ein Walross das einen Berg runter rollt. Nach und nach wurden die schmerzen unerträglich, aber sie versuchte einfach an etwas anderes zu denken, das klappte auch eigentlich ganz gut. Bis sie es irgendwann einfach nicht mehr aushielt. Die Jungestute sank zu Boden. Erst die Vorder und dann die Hinterbeine. Funky ich kann nicht mehr.. schnaubte sie. Sie wollte das Fohlen nicht hier zur Welt bringen aber es schien ja nichts anderes Übrig zubleiben.

Die Stute ließ sich zur Seite gleiten und lag nun flach auf den Boden. Ihr wurde warm und sie wusste das es nun so weit war. Die Stute fing an zu pressen. Ab und zu blickte sie nach hinten ob das Fohlen schon zu sehen war. Es war anstrengend für die Junge Stute und im Moment wünschte sie sich einfach nur das Fohlen bekommen zu haben und danach nie wieder welche zu bekommen. Erschöpfung machte sich in ihr breit. Doch dann hatte sie es geschafft. Sie hatte ein Fohlen zur Welt gebracht. Die Stute drehte ihren Kopf zu dem Fohlen und leckte es. Paint me erhob sich und machte es ganz sauber, befreite es von dem Blut. Sie sah zu Funky und ein leichtes erschöpftes Lächeln kam über ihre Lippen

[Wer playt das fohlen nochma?:´D und ist es stute oder hengst xD? habs vergessen]

Funky & Thunder

Er war Stolz auf sie, klang ja schon fast so als währ er ihr Vater. Sie wollte Lächeln, konnte es aber nicht. Sie hatte schmerzen und war noch gar nicht wieder richtig bei der Sache. Sie sah nur dieses kleine Gescheckte fohlen bei ihr Liegen. Es sah so zerbrelich aus und sie und Funky würden es beschützen müssen. Ein Namen, darüber hatte sie sich noch gar nicht wirklich gedanken gemacht. Den Namen würde es für immer tragen, es müsste etwas gutes sein. Sie stubste es leicht mit den Nüstern an. Erhob den Kopf dann wieder. Funky gab ihr einen kuss und die junge Stute schmiegte sich an den Hengst. Komsich. Sie waren selber gerade mal erst 3 Jahre und hatten schon ein Fohlen. Das ging alles so schnell. Das Fohlen hatte die Färbung von Paint me übernommen. Doch über den Charakter wussten sie ja noch nichts. Einen Namen.. Hm.. Viele namen gingen durch ihren Kopf. Aber ein Name blieb ihr immer wieder durch ihren Kopf. Jedoch blieb ein Name immer wieder Hängen. "Thunder Heart" Ihre Mutter hatte ihr immer über einen Hengst mit solch einen Namen erzählt. Sie hat ihn bewundert. Wie findest du denn Namen Thunder Heart? fragte sie Funky. Der Name hörte sich Spritzig ud Herzhaft an, was wollte man denn mehr. Sie entlastete ihr Bein und Blickte wieder zu dem Fohlen. Alles würde gut werden. Bald währen sie eine Glückliche Familien ohne Sorgen. Naja vielleicht ein Paar Sorgen, aber die würde man beheben können. Es war schon erstaunlich wie sich Funky in der Zeit geändert hatte. Paint me würde dem Fohlen aber nie erzählen wie sie zu ihm kamen. Sowas zu hören stellte sie sich nun nicht gerade sehr schön vor.

Mutter und Sohn x3

Das Fohlen war so wundervoll so stolz hat sich Funky noch nie Gefühlt. Thunder Heart das war ein wundervoller name für soeinwundervolles fohln. Es hat die Farbe eher von Paint me also wird er wohl eher den charakter von ihm bekommen. Alles wird wundervoll werden mit den beiden das war Funky klar. Dann versucht Thunder sogar aufzustehen das war so süß fande er. Nach einer Zeit stannt er dann ganz sicher ein richtig stozer Vater war Funyk nun das wort Vater gefiel ihm sehr. Schatz das ist so ein wundervoller name der passt so perfekt ich bin so stolz auf unseren Thunder wir werden noch viel spa´ß mit ihm haben er wird etwas ganz besonderes werden. Wir müssen ihm alles zeigen nur sllten wir bald wohin gehen wo es schöner ist den hier will ich nicht das er groß wird. Es gibt viel schönere Orte doch warten müssen wir das er mehr laufen kann wir wollen ihn ja nicht überanstrengen. Nun waren sie eine wundervolle Familie und Funky freut sich auf die zeit die kommen wird. Er wird ein wunderkind werden da war Funky überzeigt. Er wusste garnicht wie er sich noch freuen soll er würde am liebsten in der luft rumspringen doch das würde Thunder wohl beunruhigen vielleicht können sie später noch eine große Famile gründen doch das hat zeit momentan wichtig war ersteinmal das Thunder gut aufwächst.

Mum/Dad

Sie sprachen laut und deutlich. Die Stimmen die er sonst gedämt wahrnahm waren nun wirklich hörbar. Er war wohl da wo er nun hin sollte, jetzt würde es erst richtig anfangen.
Das Leben konnte beginnen und würde so seine Tücken mit sich bringen.
Thunder hätte los springen können voller Energie, doch ihm war bewusst das er sich eh nur zum Affen machen würde, da er gerade mal stehen konnte. Seine Mutter knabberte an ihm rum und er ließ es sich genüsslich gefallen. Als sie aufhörte trat er zu seinem Vater und lehnte sich an ihm, seine kleinen Beinchen hielten es noch nicht lange aus zu stehen und da war sein Vater den sie Funky nannten wohl genau die richte Stütze, später wird Thunder auch so ein Muskelpaket sein,nein er war überzeugt noch cooler als sein Vater zu werden, aber wer war das auch nicht, sich mit seinen Eltern zu vergleichen ist doch schon komisch oder? Also wenn seine freunde später sagen das sein Vater cooler ist als er denn bekommt er wirklich einen anfall sowas kann man doch nicht bringen oder? Er wird was tolles sagen sie, und davon ist Thunder nun auch überzeugt. Ein Selbstbewusster Hengst würde er mal werden.. Ja..

Funky & Thunder

Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht das du mal so wirst wie du nun bist, aber ich bin sehr froh drüber das ich mich in dieser Hinsicht doch geirrt habe. meinte sie zu Funky. Welche Stute hätte denn schon gedacht das er mal so wird. Wohl niemand, aber er wurde es doch und das ist auch gut so, sonst würden sie jetzt nicht hier zu sammen stehen und das währe schon schade gewesen. Wenn sie einfach gegangen währe, aber darüber sollte sie jetzt nicht nach denken, nicht über die Vergangenheit sondern über die Zukunft nach denken. Wir schaffen das alles.. Und alle werden und beneiden, um unseren Sohn und unser Glück meinte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Eigentlich war es nur laut gedacht, aber sie hatte kein Problem damit das er das auch hörte, es war doch nur die Wahrheit, dazu noch eine gute. Das konnte ruhig jeder hören.

Wer will?

An diesem Ort war die Luft seltsam kühl. Höhö. Wie gehoben ich auf einmal klang. Aber warum ich hier zur Irrenanstalt wollte - keine Ahnung. Vielleicht zogen mich die Geschichten, die um dieses Gebäude lagen an. Von toten Patienten, die noch immer stöhnten wenn man den Flur entlang ging. Von dem schreien irgendwelcher Gestörter... Ich grummelte voller Vorfreude. Das würde ein Abenteuer werden. Aber allein? Nicht das ich Angst hatte, ganz im Gegenteil. Wenn man jemanden dabei hat, der schreckhaft ist, wird die Sache erst richtig witzig. Wahrscheinlich würde er ständig irgendwelche Stimmen hören und sich vollkommen verrückt machen. Haha!
Tief schnaufte ich noch einmal die kalte Luft ein, ehe ich mich in Bewegung setzte. Ich stand an der Schattigen Seite des Gebäudes. Also war mir die Sonne irgendwie gegenüber, oder? Ja, wahrscheinlich schon. Ist ja auch egal. Meine Hufe gaben einen dumpfen schlag auf den Boden als ich um das Irrenhaus herumschlich um einen Eingang zu finden.
War das der Haupteingang? Sah so aus. Ich war fast einmal ganz um das Gebäude herumgelaufen und hatte jetzt eine große, weit geöffnete Tür erblickt. Ja, ganz recht, das musste es sein. Wieder brummte ich zufrieden. Das würde ein Spaß werden! Aber war wirklich niemand da, den ich mitnehmen konnte? Ich entschied mich noch einige Minuten zu warten, vielleicht würde irgendeiner vorbeikommen.

Paint me und Thunder Heart.

Funky war einfach nur glücklich darüber das alles so perfdekt gelaufen war. Thunder ging es gut und auch Paint me schien sehr zufrieden. Es konnte kaum besser werden den die sicherheit das es beiden gut ging war das beste für einen Hengst. Einen anderen Ort ein sehr guten vorschlag hatte sie dort gemacht. Das Dorf Neumond soll total schön sein so hatte er gehört das wäre bestimmt ein schöner Ort für die kleine. Er wollte ihr all die schönen dinge des Lebends zeigen. Ja wir können gerne weiterziehen ich weiß auch schon genau wohin dort soll es schön sein das ist das wichtigste für unseren Thunder. Er war ein stolzer vater das konnte wohl jeder sehen ach das alles so kommt das hätte niemand ahnen können das er so glücklich und stolz sein würde. Er bewegte sich langsam vorwärts das Dorf war nicht weit entfernt was auch besser war den er wusste nicht wie lange Thunder durchhalten würde. Notfalls mussten sie immer wieder ein paar pausen einlegen für seinen Thunder würde er alles tuen nur das es ihm richtig gut geht. Funky war sich sicher er konnte vor glück platzen und er war der stolzeste vater den es wohl auf der welt gab doch das behauptete doch jeder von sich. Es würde nicht mehr lange dauern und sie würden am Dorf Neumond ankommen er freute sich schon sehr darauf alles war besser als die Irrenanstalt dort hatten Paint me und er schon soviel gutes und schlechtes erlebt. Doch das schweißt zusammen das war sicher.

Jigsaw.

[k]"Mama."[/k]

Der Gedanke kam unverhofft, hallte mit einem Mal im Kopf der wundersamen, jungen Stute wider, ohne einen wirklichen Ursprung zu haben. Caillean, so hieß das Mädchen, schnaubte leise, senkte ihr Haupt und hielt inne. Erstarrte. Die Stimme, die den Gedanken getragen hatte, war die Stimme eines kleinen Kindes gewesen. Ein Stütchen, ein Füllen gar. Erschrocken, und bettelnd hatte es geklungen, dieses leise [k]"Mama"[/k], das nur ausdrückte, wie sehr es sich nach Wärme und Geborgenheit sehnte.
Die braune Stute, die schon lange nicht mehr eben jenes Fohlen war, schon lange keinen Gedanken mehr daran verschwendet hatte, wie sie einst behütet aufgewachsen war, grummelte und hob den Kopf. Zum ersten Mal sah sie durch die Dunkelheit, zum ersten Mal schien sie wieder Geräusche zu hören, auf die sie vorher ganz in Gedanken gar nicht geachtete hatte.

Eine seltsame Gegend war das hier.
Cailleans Muskeln spannten sich an, zeichneten sich unter dem braunen Fell sanft und schlank ab, während das Mondlicht aus seiner fahlen Sichel auf ihren Körper fiel. Die Stute blähte die Nüstern, erschüttert von dem Geruch, der in dieser Gegend ausdünstete, sich in jede Pore ihrer Haut, jeder Zelle ihres Körpers festsetzen wollte. [k]Verwesung. Exkremente. Altes, getrocknetes Blut. Modrige Erde...[/k] Ein entsetztes Quieken drang aus dem Inneren der Vierjährigen hoch, doch sie hielt die Lippen fest geschlossen. So quoll es nur als entsetztes Gurgeln zu tage und sie war gleichzeitig froh, dass sie so vielleicht ungewollter Aufmerksamkeit noch einmal entgangen war.
[k]Blut.[/k]
In Caillean selbst schwankte es, Abneigung und Ekel traten auf die feinen, aristokratischen Gesichtszüge der Araberstute. [k]So viel Blut. So viel Tod.[/k] "Das ist Vergangenheit.", presste die Braune zwischen ihren Zähnen hervor und warf den Kopf zurück, machte staksige Schritte vorwärts. Vorwärts, in die Richtung einer seltsamen Baulichkeit, die Cailleans Aufmerksamkeit ergattert hatte. Sie versuchte zu ignorieren, dass all der Gestank, all die scharfen, säuerlichen Ausdünstungen von diesem Gebäude ausgingen. Sie hielt kurz inne, bevor sie zaghaft einen ersten Schritt in das Bauwerk setzte.

[k]Klatsch.[/k]

Das Geräusch ihres Hufes auf feuchtem Beton rang in der unheimlichen Stille, verdoppelte sich vom Echo an den Wänden. Cailleans Ohren schnappten in ihren Nacken, doch dann trat sie weiter vor. Noch einen Schritt. [k]Klatsch.[/k] Die junge Araberstute blähte die Nüstern und bereute es zugleich. Doch der Geruch eines anderen Pferdes lag ihr nun in der Nase, zwischen der ganzen Verwesung und der Fäulnis. Das Herz der Stute pochte schneller, wollte fliehen. Wer immer in diesem Gebäude war, er hatte Caillean gehört. Denn ihre Schritte waren nicht zu überhören gewesen.