Stillreich » Das Tal » Das Dorf Neumond #1
» Legion
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Hexenjäger



Die Miene des Schwarzen wurde etwas heller. Endlich schien sich jemand gefunden zu haben, der nicht nur eine Ahnung zu haben schien, was er hier überhaupt verloren hatte, sondern auch noch scheinbar mit Elan bei der Sache war. Falls Legion etwas schlechtes über ihn gedacht hatte, dann nahm er dies nun fürs erste zurück. Eher war er selbst es, der es wohl verdiente, schief angesehen zu werden, denn er hatte irgendwie seine Manieren vergessen und sich nicht einmal vorgestellt. Als ihn der Braune darauf hinwies, trat kurz ein beinahe schon schockierter Ausdruck auf die groben Züge des Rappen, bevor er das Lächeln des Hengtes erwiderte.
"Selbstverständlich. Mein Name ist Legion, ich bin Soldat, theorethisch Leithengst einer kleinen Herde und ein Fremder in diesem Tal", ließ er gleich offen das volle Programm vom Stapel, wobei er nicht anders konnte, als bei dem Part mit dem Leithengst ironisch zu grinsen. Ja, Ironie war wohl das Beste in seiner Situation. Es war der einzige nicht völlig lächerlich klingende Weg, um die seltsamen Umstände zu beschreiben.

Denn wenn die eigene Herde, den Spuren nach zu urteilen zwar im Stillreich angekommen aber Augenzeugen nach nie wieder heraus, sich einfach ins Nichts aufgelöst hatte, dann war man wohl nur mehr theorethisch der Leiter. Man konnte schließlich nicht etwas leiten, das nicht existierte. Nicht mehr, gewissermaßen. Über seine eigenen Gedanken verwundert blinzelte der Rappe in sich hinein. Es war wirklich an der Zeit, dass seine Truppe in Aktion trat. Jede Minute, die hier mit belanglosem Geplauder und wiederholten Auskünften verbracht wurde, war eine Verschwendung und würde die Vorfälle noch mehr ins Dunkel rücken lassen.

Das Problem an der Sache war nur, dass sich immer noch nicht viel getan hatte. Da konnte es ihn noch so sehr zum Aufbruch drängen. Bisher war noch keiner der Anwesenden scheinbar wirklich so weit, in Aktion zu treten. Die Räder im Kopf des Rappen begannen, sich zu drehen, als er, wenn auch etwas überstürzt, anfing, sich ernsthaft strategische Überlegungen zu machen. Sein Blick huschte zwischen den beiden Braunen, mit denen er sich gerade unterhielt, umher. Die Idee war es, in kleinen Gruppen Wissen zusammenzukratzen. Waren zwei dazu genug? Er selbst musste zumindest noch eine Weile hier bleiben...

"Saliero und....-wie war dein Name?-...Könnt ihr beiden euch vorstellen, als Team zu arbeiten?", fragte er ernst. Wenn sie zustimmten, würden sie als erste Gruppe, eine Art Vorhut, operieren. Legions Plan von da an sah vor, dass sie nicht die einzige Gruppe blieben. Nachdem das erste Chaos einmal beseitigt sein würde, würde er damit fortfahren, alle willigen Anwesenden einzuteilen. Ja, das klang gut. So würden sie es machen. Ihre Unternehmung würde nun Hand und Fuß bekommen. Ein fast schon selbstzufriedenes Lächeln huschte über das Gesicht des Rappen, als er erwartungsvoll seine Hexenjäger ansah.


07.11.2010, 18:41
» Swindle
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Wer will? smilie



Ah, hier war es perfekt. Der beste Ort. Wunderschöne Lage. Keine Konkurrenz. Das ganze Dorf gehörte ihm. Hier würde er sich niederlassen. Alles an Neumond war einfach nur wundervoll. Breit grinsend trabte der Grauschimmel durch die Gassen, auf der Suche nach der breitesten Straße, die er finden konnte. Schon lange hatte er keine Menschensiedlung mehr auf seinen Reisen gefunden, die von ihren Bewohnern verlassen worden war. Es war seine einmalige Chance.
Neugierig steckte er die Nase in mal dieses, mal jenes Gebäude. Immer auf der Suche nach interessant aussehendem Plunder. Und natürlich dem, was sein neues Plätzchen werden würde.

Viele Häuserreihen zogen an ihm vorbei, bis er schließlich auf einer der Straßen, die am öftesten benutzt aussahen, ein besonderes Juwel entdeckte. Zentral gelegen, und für die Umstände noch ziemlich gut in Schuss, die Hütte. Hätte er welche gehabt, hätte der Hengst sich nun in die Hände geklatscht. Freudig stieß er die halb aus den Angeln hängende Tür auf und schaute sich in dem staubigen Gebäude um. Es würde ein wenig Aufräumen nötig sein und ein paar Möbel würden verrückt werden müssen...Aber alles in allem schien es ausgezeichnet geeignet für seine Zwecke. Das Gebäude schien früher einmal als eine Art Laden gedient zu haben. Und genau das war die Verwendung, die er ihm nun wieder zugedacht hatte. Ein Laden. Sein Laden. Swindle's Laden. Was er hier verkaufen würde? Alles, was sich so findet. Der Gedanke, dass kein Pferd oder gar irgendein Tier an Gerümpel interessiert sein würde, kam dem findigen Grauschimmel gar nicht erst.

Jetzt musste er nur mehr ein wenig aufräumen und Waren zusammentragen. Er konnte es kaum erwarten, endlich anzufangen.


07.11.2010, 20:10
» Samira
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{Swindle}
Samira trabte duch dass alte verlassene dennoch gut in schuss gehaltene Dorf. Dass sie auf ihrem Weg durchquerrte. Samira blieb stehen und schaute noch einmal zurück um engültig mit der vergangenheit abzu schließen. Sie lief im schritt los und sschrit durch die engen gassen. Sie kam in eine größere noch guter in Schuss gehaltene Gasse und Sah sich neugierig um. Der Wind wehte ihr durch ihre mähne. und ein schauer über fiel sie. Samira sah neugierig in die alten Häuser. Sie schnaubte aufgeregt in dieser gegend war sie noch nie. Als sie ein Lautes geräusch hörte spannte sie alle ihre Muskeln an drehte den Kopf und sah sich ruhig um. In entwas endfernung sah sie nur noch eine Staubwolke. Samira drehte sich um und lief auf Dass Haus aus dem die staubwolke kam zu, Es war immer noch in dunkelheit gehüllt doch als der Wind den dunklen staub vertrieb erkannte sie einen weißen Hengst an dem alten gebäude stehen. Samira lief noch einen Schritt näher auf den Unbekannten weißen zu ehe sie stehen blieb. Ihr fehlten die worte lange war sie nun stumm in der gegend herum gelaufen. Nur in gedanken. Samira sah den weißen neugierig an hatte er sie überhaupt bemerkt. Samira brache ihr araber ausehen voll zur geltung und wierrte einmal zierlich zu dem hengsten hinüber.


07.11.2010, 21:15
» Genius
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{. Hexenjäger

Den Schwanz zwischen den langen dürren Beinchen eingeklemmt schlich der Rüde leise winselnd durch das Dorf. Er entdeckte eine Kuhle im Erdboden eines Gartens und legte sich hinein. Seine Beine waren übersäht von Wunden und er fühlte sich, als hätte er eine halbe Weltreise hinter sich. Das Tal war größer, als er gedacht hatte und so hatte er sich von Anfang an übernommen. Wie er so dalag, zitternd und wimmernd, fühlte er sich schrecklich, weil er so untreu gewesen war. Er, der den Namen Schutzgeist trug sollte seine Familie schützen. Doch er war so naiv gewesen. Er hatte die kleinste im Bunde nicht beschützen können. Warscheinlich hatten sie ihn deshalb zurück gelassen. Nun klaffte eine Wunde in seiner Brust, wo sein Herz hatte schlagen sollen, war nun nurnoch Leere, eine unendliche Leere die bei jedem Atemzug schmerzte. Und sein treuer gehufter Gefährte war auch nirgens zu finden. Warscheinlich weilte er schon nicht mehr unter den lebenden, er war schließlich auch nicht mehr der Jüngste gewesen. Genius bettete den Kopf auf die Pfoten und döste ein wenig.
Als ein paar Sonnenstrahlen auf ihn fielen, erwachte er aus seinem Halbschlaf. Er gähnte und streckte sich träge. Dann schüttelte er sich und zwängte sich durch ein Loch im Zaun des Gartens. Er schleifte ein Bein leicht hinter sich her, anscheinend hatte er sich auf seiner Reise verletzt. Aber er fühlte sich gleich viel besser nachdem er ausgeruht war. An einer Regentonne hielt er an und sprang mit den Vorderpfoten hinauf. Er tauchte seinen Kopf in das kühle Nass und trank gierig. Das Wasser war ziemlich frisch, da es wohl gerade eben erst geregnet hatte. Als er sich wieder von der Tonne abwandte, viel ihm nicht weit entfernt eine Gruppe Pferde auf. Waren dies die Hexenjäger? Die gruppe wegen der er diese Reise auf sich genommen hatte? Er erkannte einen Hengst, der genau auf die Beschreibung des Fohlens passte. Er ging auf die Gruppe zu, seine Rute schwang träge hin und her und er brachte ein schwaches Lächeln zustande. Er schlängelte sich zwischen den langen Pferdebeinen hindruch und stand schließlich etwas Abseits des Anführers. Er lauschte, was er zu den anderern Pferden sagte.
Nachdem er geendet hatte und ein weiteres Pferd hinzugekommen war, setzte sich Genius mit einem dumpfen Geräusch hin. Er begann, seine schmerzende Vorderpfote zu lecken, die für eine solch kleine Wunde heftig blutete. Dann erhob er sich träge und ging auf den Braunen zu. Er lächelte müde und neigte leicht den Kopf, um den Anführer der Gruppe Respekt zu erweisen.
» Legion, mein Name ist Genius. Ich weiß über Ihre Gruppe bescheid und bin bereits über Ihr Vorhaben infiormiert. Ich selbst habe meine Familie durch diese .. Vorkomnisse verloren und bin bereit dafür zu kämpfen, den Verantwortlichen zu finden und zur Strecke zu bringen. «
Er nickte, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen und trat dann wieder ein paar Schritte zurück, Legion dabei ernst in die Augen sehend.


07.11.2010, 21:46
» Swindle
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Samira smilie



Schon wenige Momente später bekam der Hengst auf einmal Gesellschaft. [k]So früh schon?[/k], dachte er, er hatte sich doch noch gar nicht eingerichtet! Aber für seine Kundschaft war er natürlich jederzeit da. Sich in die Richtung umwendend, aus der das Wiehern gekommen war, setzte er sein jovialstes Grinsen auf. Vor sich sah er eine zierliche Fuchsstute. Sie sah jung aus, und ihr ganzes Äußeres strahlte geradezu Naivität aus, wenn er sich solche Schlüsse erlauben durfte. Junge Dinger wie sie waren immer seine liebsten Geschäftspartner, denn sie ließen sich nur allzuleicht übers Ohr hauen. Nur manchmal konnten sie anstrengend sein. Nämlich dann, wenn sie sich entweder nicht entscheiden konnten, was sie wollten, oder einfach nicht zufrieden zu stellen und nichts gut genug war.

"Guten Tag, die Dame", flötete er und tänzelte um die fremde Stute herum. Mit Intimsphäre und Respektabstand hatte er es ohnehin noch nie so genau genommen. Aber persönlicher Kontakt zum Kunden war auch wichtig!
"Man nennt mich Swindle, meines Zeichens reisender Händler und Kaufmann. Kann ich irgendwie behilflich sein?", fragte er dann. In Gedanken versuchte er bereits zu erraten, was der Stute gefallen könnte. Sein Sortiment war momentan leider sehr begrenzt, aber das würde sich ja bald ändern, und vielleicht würde es ihm in der Zwischenzeit ja trotzdem schonmal gelingen, einen kleinen Handel abzuschließen.


10.11.2010, 18:50
» Samira
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Swindle

Samira sah gelassen den weißen Hengst an. Der so wie es schien sie nun auch bemerkt hatte auf ihr wiehrn hin. Samira mussterte ihn,.. eigentlich sah er gut aus. Guter Körper gute Haltung ein richtiger leckerbissen. Die Fuchs rote stute sah ihm endgegen. Als er los lief und schritte auf dir rote zu machte, Sah samira ihn genaustens an. Böse oder gewalttätig schien er ihr nicht.Trotz dessen sah sie ihn aufmerksam an. Der Tag war kalt und komisch. Samira machte auch einen Schritt doch blieb dann stehen und folgte dem hengst, der sich kreisend um sie begab, genaustens an. Als sie die erhobenen Worte des weißen hörte riß sie sich zusammen um auch höflich zu wirken,. sie stellte sich aufrichtig und elegant hin und Begrüßte dann ebendfalls,... '' Guten Tag der herr,, Samira schaute ihm direkt in die augen als er sich wieder vor ihr begab und sie direkt ansah. Sie höhrte aufmerksam den Worten des hellen zu und überlegte dann kurz ehe sie wieder einmal höflich antwortete .. '' Sehr erfreut Swindle,. Händler und Kaufmann also..Was haben sie denn immoment im Angebot mein lieber Swindle ?,, Samira hatte mal wieder einen versauten hinter gedanken verdrängte ihn aber um nicht direkt schlecht auf zu fallen. Sie überlegte noch kurz ehe sie weiter sprach ..'' Mein Name lautet Samira,.. ich bin nur eine ...Reisende,, ... Samira sah ihn weiterhin an mal sehen was passieren würde.

sorry muss off


11.11.2010, 16:23
» Red Devil
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Wer will?



Der Fuchshengst hatte nicht auf seinen Umgebung geachtet, als er schließlich im verlassenen Dorf Neumond stand. Kurz hob er seinen Kopf und betrachtete es kurz, ehe er sich wieder abwandte und auf eines der Häuser zuging. Die Türe hing nur noch mehr an einer Angel und der Geruch des Todes hing in der Luft. Er vermutete stark, dass andere jetzt umgedreht und davongelaufen wären, doch er hatte ihn schon zu oft gerochen. Dem kampferprobten Hengst machte er nichts mehr aus. Unerschrocken ging er hinein und hörte das Holz des Bodens ächzen unter seinem Gewicht. Red Devil sah sich um und beschloss, das es hier nichts zu fressen gäbe. Das Pferd drete um und ging gemächlichen Schrittes wieder aus dem verlasenen Haus hinaus. Er hob kurz seinen Kopf und schnupperte prüfend in der Luft, er hätte schwören können, etwas gerochen zu haben. Schulterzuckend drehte er sich wieder um und inspizierte das komplette Dorf. Enttäuscht schnaubend blieb er schließlich an seinem Ausgangspunkt stehen und blickte sich erneut um, die Witterung war stärker geworden.


24.11.2010, 14:06
» Saliero
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Hexenjäger



Saliero schien etwas Richtiges gesagt zu haben, zumindest schien sich die Miene seines Gegenübers aufzuhellen. Irgendwie freute sich der Hengst darüber und antwortete mit noch mehr Eifer als zuvor schon. „Nun freut es mich noch mehr, deine Bekanntschaft zu machen, da ich deinen Namen kenne.“ Wieder einmal grinste der braune Hengst, dann schaute er sich die anderen Pferde genauer an. Schließlich wollte er dem Leiter dieser Aktion nicht zu sehr auf die Nerven fallen; sonst wäre die momentane Sympathie wohl verschwunden. Um seine Absicht noch zu verdeutlichen, drehte Saliero den Kopf zur Seite und sang gedanklich. Ein bisschen Ablenkungstherapie, sozusagen. Erst als Legion wieder zu sprechen begann, hob er mit gespitzten Ohren den Kopf zu ihm. Es ging also wirklich bald los; zum Glück wie er fand. Lange hätte er nicht mehr hier stehen und sich langweilen wollen, er musste einfach loslegen. Saliero begutachtete den anderen Hengst, mit dem er eine Gruppe bilden sollte. Sein Blick war übertrieben kritisch und ernst, als er so über den anderen Braunen glitt. Dann wiegte er den Kopf ein wenig hin und her, ehe er antwortete. „Also von meiner Seite aus gibt es keine Einwände… bis auf den einen, dass ich nicht weiß, wie ich dich nennen soll.“ Der Sammler machte seine Augen größer als normal. Lange jedoch konnte der Fremde seine Aufmerksamkeit nicht gewinnen. Das war eindeutig eine seiner Schwächen. Nie konnte er sich lange auf etwas konzentrieren. Immer gab es neue Sachen zu entdecken, und vor allem zu sammeln. Faszination pur eben. Im Gleichtakt mit seinen Atemzügen pendelte Salieros Schweif hin und her, während er noch halb auf eine Antwort des Fremden wartete.


26.11.2010, 21:54
» Rovana
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Red Devil



Zwischen Ästen eingeklemmt stand Rovana in der Gegend herum. Viele andere Optionen besaß sie ohnehin nicht, wenn sie ihr Fell und ihre Unversehrtheit behalten wollte. Schon ein paar Mal hatte sie laut in die Gegend gewiehert, allerdings vergeblich. Niemand kam und half der weißen Stute. Warum musste sie aber auch so tollpatschig sein! Jedes andere Pferd hätte gewusst, dass es nicht mehr durch den kleinen Zwischenraum dieser beiden tiefliegenden Äste passte, aber sie musste es probieren. Eigentlich hatte sie ja nichts anderes verdient. Und trotzdem stampfte sie unzufrieden mit dem Huf auf. Ihr Talent für solche Situationen war einfach viel zu ausgeprägt. Frustriert seufzte Rovana laut auf, dann erhob sie ihre Stimme für einen letzten Hilferuf. Wenn sie jetzt immer noch niemand hörte, musste sie an ihrem Befreiungsversuch weiterarbeiten. Auch wenn es natürlich genau dieser gewesen war, der sie tiefer in die Äste getrieben hatte. Nicht einmal ihren Schweif konnte sie noch frei bewegen, weswegen sich auch schon Fliegen auf einer Schürfwunde niedergelassen hatten. Noch ein Anzeichen für ihr unbestreitbares Pech. Wem begegneten im Winter schon Fliegen? Niemandem außer ihr natürlich.


26.11.2010, 22:03
» Red Devil
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Rovana



Ruckartig riss der Fuchsshengst seinen Kopf hoch als er ein verzweifeltes Wiehern vernahm. Er blähte seine Nüstern und beobachtete seine Umgebung, spitzte seine Ohren udn analysierte asu welcher Richtung das Geräusch gekommen war. Schwebend trabte er los, seinen Schweif hoch erhoben, den hals edel gebogen. Seine komplette Haltung drückte Selbstbewusstsein aus. Schließlich kam er an der Stelle an. Ruhig sah er sich um und entdeckte einen weißen Fleck im Gebüsch. Wie hatte die Stute, wie er vom Gercuh her vernahm, es geschafft sich so zu verheddern? Seufzend schüttelte er seinen Kopf und begann sich durch das Dickicht zu kämpfen. Der für einen Araber große Hengst schaffte es sich geschickt durch das Gbeüsch zu manovrieren ohne sich auch nur einen Kratzer zu zuziehen. Als er schließlich vor der weißen Stute stand betrachtete er sie prüfen. Sie hatte es definitiv erfolgreich geschafft sich fast unberfreibar zu verstricken. Mit geschulten Augen scannte er die Gegend und trat schließlich an den einen Ast heran, der ihr das Passieren unmöglich gemacht hatte. Zierlsicher stieg er und zerschmetterte mit seinen Vorderhufen den störrischen Ast so, dass er nicht auf die Stute flog. Ein paar kleine Schürfwunden würde sie sich zwar zuziehen aber es war immerhin besser als zu verhungern. Bei dem Tieferen drückte er mit seiner breiten Brust dagegen und wartete bis er ein Ächzen hörte, dann drehte er sich um und schlug blitzschnell mit seinen Hinterhufen den Ast am Baum ab. Der Schimmelstute würde der Ast nochnicht einmal streifen, aber bei dem Talent das sie hatte? Nun zumindest würde er ihr nichts brechen. Den im Dickicht gefangenen Schweif betrachtete er mitleidig, er würde ihr ein paar Haare ausreißen müssen. Inzwischen vertrieb er mit seinen langen feuerroten Schweif die Fliegen auf der Schürfwunde. Als er auch den schneeweißen Schweif befreit hatte drehte er sich um und wollte wortlos verschwinden.


27.11.2010, 11:57
» Strong
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Zafinaa & Weak



Langsam trabte der kräftige Hengst auf einer Wiese. Es war später Abend und der Hengst hatte lange keine Stute mehr gesehen. Geschwiege denn einen Hengst. Einfach kein anderes Pferd. Die Strahlen der Sonne ließen das Fell des Rappen glänzen. Auch seine Muskeln waren gut zu sehen. Er blieb stehen und senkte seinen Kopf. Er fing an zu Grasen und spitzte seine Ohren, um vielleicht ein Wiehern einer Stute wahr zu nehmen. Leider zogen dunkle Wolken auf und verdeckten die Sonne. Der Friesenhengst hob ruckartig den Kopf und starrte in den Himmel. Ob es wohl Schneien beziehungsweise regnen wird? Hm... Mal sehen. Dachte der Hengst. Er setzte sich wieder in Bewegung und ging im Schritt zu einem Baum. Dort stellte er sich unter, lehnte sich an den Baum. In Gedanken verloren, aber von seiner Schönheit überzeugt.

________________________
sorry, mir is nix eingefallen...
nächster wird besser!


27.11.2010, 19:39
» Weak
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Strong.Zaafinaa

Langsam aber geschmeidig trabte der Hengst die Wiese entlang, bis er ein Dorf erreichte. Die Häuser schienen tot zu sein und nur eine Lampe brannte. Er trabte leise und langsam auf eine Alee zu und blieb dort an einem Baum stehen. Er lehnte sich dagegen. Mann sah seine schwachen Muskeln aus dem Fell herausragen und der Hengst atmete schwer fällig aus. Er schnaubte und sah sich um. An einem anderem Baum lehnte ein starker, schwarzer Hengst. Der Hengst trabte zu dem schwarzen und nickte leicht. ''Guten Morgen der Herr." sagte er leise und blinzelte. Er schnaubte leise und musterte den schwarzen. Die Muskeln des Schwarzen spielten unter seinem dichtem Fell. So wäre er auch gerne, wenn er könnte. Er war nur schwach und langsam. Er ließ seinen Kopf kurz hängen, holte dann aber tief Luft und hob seinen kleinen Kopf. Er schüttelte sich und trat einmal mit seiner Hinterhufe auf den Steinweg.


27.11.2010, 20:12
» Strong
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Weak & Zaafinaa



Es war früh am Morgen, als der starke, selbstverliebte Hengst einen Geruch vernahm. Dieser kam von einem anderem Hengst. Nun stand auch schon ein Hengst vor ihm und grüßte ihn. Aus Schlitzaugen musterte Strong ihn. Der Geruch kam ihm sehr bekannt vor. Erinnerte ihn an ihn selber und seine Familie. Der Hengst schien jedoch das genaue Gegenteil von Strong zu sein, schwach... Strongs Mutter wollte kein starkes Pferd. Er hatte schon an seinem ersten Lebenstag einen starken Körperbau, deshalb wurde er Strong, also stark genannt. Aber was hieß nochmal schwach? Auf jeden Fall hätte seine Mutter ihren nächsten Sohn schwach genannt. Strong's Mutter hieß Grace... Wie sie wohl darauf kam ihre Kinder nach Aussehen zu benennen? Guten Morgen. Er machte eine Pause und fuhr fort. Mein Name ist Strong. Und deiner?

____________
mies smilie'


27.11.2010, 21:52
» Zaafinah
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Strong und Weak
(Löwe hat ihr pöpö bewegt xD)

Es war morgens und die weiße Stute trat durch Nebel um sich eine neue Heimat zu suchen. Ihre Augen lagen gerade auf die Gegend. Ihre Nüstern waren gebläht. In der ferne erblickte sie Häuser. Entweder dies war ein Dorf noch mit Menschen oder es war halt verlassen. Zaafinah interessierte sich eigentlich recht wenig dafür ob dort Menschen lebten. Wenn ja würde sie diesen eh entkommen. Mitten in den Häuserreihen blieb sie stehen und schaute sich um. Sie trat in ein Haus. Dort lebte eien Katze doch Zaafinah machte es nichts aus. Es sah so aus als wär dies ganrihct verlassen nur der ganze Staub wies darauf hin. Als die weiße Hufgetrappel höhrte und stimmten zuckte sie kurz zusammen und trat aus den Haus heraus. Dort standen zwei Rappen. Beides friesen wie es schien. Sie stellte sich erstmal im Hintergrund und wartete ab was geschehen würde. Doch die weiße wollte eigentlich nicht warten udn stellte sich frech zwischen den beiden. Guten Tag die Herren,meinte sie mit ihrer schönen glockenstimme. Sie sa zwischen den beiden hin und her und erfuhr den namen des einen Hengstes. Er hieß Strong wie sie es mitbekommen hatte. Falls ihr es wissen wollt mein name lautete Zaafinah- die Tänzerin ,sprach Zaafinah und trat einige Tanzschritte zum beweis bis sie wieder ruhig bei den großen schwarzen Hengsten stand. Für ihr waren die keine Gefahr. Sie war flink und wenn sie wollte konnte sie genauso we die brutalsten Hengste!

(mies smilie)


27.11.2010, 22:27
» Weak
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Zaafinah.Strong

Weak schaute von seinen Hufen wieder nach oben, zu dem schwarzem, muskulösen Hengst.Doch er entdeckte auch eine zarte Stimme hinter ihm. Er drehte leicht den Kopf und entdeckte eine weiße, hübsche Stute. "Guten Tag, Madame. Ich bin Weak." sagte er zu dem Hengst und zu der Stute gerichtet. Er schnaubte und legte eines seiner Ohren nach hinten. Er hob ein Huf und grub in der dicken Schneemasse herum. Die Sonne stand hoch über den drei Pferden und grub ihre Lichtstrahlen gerade noch durch eine dicke Schneewolke, welche die Erde zupuderte. Die weißen Schneeflocken fielen dem schwarzen auf das Fell und verschönerten es. Sie bedeckten die laschen Muskeln, die nicht gerade fiel aus dem Fell des schwarzen herausragten. Weak war schwach, nicht so wie der starke gegenüber. Er hatte keine Muskeln, nur schwache, die kaum Einsatz zeigten. Er stand regungslos da und stellte nur seinen Huf wieder auf die Schneemasse. Die Wolke vor der Sonne zog etwas weiter, doch es schneite immer noch. Und dann wechselte es mit Regen, die Temperatur sank weiter und die Pferde wurden Nass.


___________________
mies ._.


28.11.2010, 15:53
» Rovana
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Red Devil



Die weiße Stute hatte schon alle Hoffnung aufgegeben, dass ihr noch jemand helfen würde. Seit dem letzten Ruf war schon wieder viel zu viel Zeit verstrichen. Sie merkte, wie ihre Augen zu brennen begannen. Nein, sie würde jetzt nicht weinen. Was würde es ihr auch bringen? Nichts außer künstlicher Erschöpfung. Stattdessen schloss sie die Augen und atmete tief durch. Meditation sollte Wunder wirken, zumindest hatte sie das irgendwann gehört. Immer schön ruhig bleiben und positiv denken. Eine ganze Ewigkeit schien zu vergehen, in der die weiße Stute nichts anderes tat als ihr Atem-Ritual immer und immer wieder durchzuführen. Erst ein Geräusch ließ sie zusammenzucken und aufschrecken. Genau das war aber keine gute Idee gewesen. Nun konnte Rovana nämlich ihre Umgebung betrachten, hatte sich dafür aber den Kopf am nächstbesten Ast gestoßen. „Na toll.“ Dieser kleine, leise Fluch kroch ihr über die Lippen während sie sich umsah. Ihr Blick blieb an einem ganz bestimmten Fleck hängen. Einem roten Pferd, welches sich näherte. Der Hengst schien von der gleichen Rasse wie sie selbst zu sein, auch wenn die typische Zierlichkeit ein wenig an Rovana vorbeigezogen zu sein schien. Ein hilfloses Lächeln erschien auf den Lippen der Stute, während sie den Hengst beobachtete. Dieser verlor zum Glück auch nicht viele Worte, sondern machte sich gleich daran, sie zu befreien. Nachdem sie ein paarmal erschrocken war, kniff die Weiße vorsichtshalber ihre Augen zu. Dennoch spürte sie, wie der Druck des Gewirres nach und nach abnahm. Zum Schluss noch ein paar Schmerzen, die von ihrer Schweifrübe ausstrahlten, dann hatte sie es geschafft. Langsam öffnete sie ihre Augen und wollte sich bedanken, doch der Rote wollte anscheinend schon wieder verschwinden.
„Hey!“ Rovana lief dem Fremden ein paar Schritte nach, ehe sie weitersprach. „Ist das deine Art? Jemanden einfach zu retten um dann wortlos zu verschwinden? Ohne ein Danke abzuwarten?“ Beinahe in Rage schnaubte die Stute laut hörbar, ehe sie wieder zu sprechen begann. Nun war ihre Stimme leiser und sanfter, wie die eines kleinen Kindes. „Danke für deine Hilfe. Ohne dich wäre ich hier wohl kaum wieder heraus gekommen.“ Wieder bewegte sie sich einen Millimeter auf den Hengst zu, ehe sie innehielt. Ihren herausfordernden Blick konnte er kaum sehen, wenn er sich nicht umdrehte. An Rovana sollte es aber nicht liegen; sie hatte ihm einige offene Türen gegeben, um ein Gespräch zu starten.


29.11.2010, 21:35
» Red Devil
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Rovana



Red Devil stockte und blieb stehen. Wieso sprach sie mit ihm? Auf ihre Frage ob er es imemr so machte zuckte er teilnahmslos mit den Schultern, ihm war noch nie gedankt worden, warum sollte es also jetzt jemand tun?Doch als er Rovanan hörte, wie sie sich bedankte spitzte er irritiert die Ohren und drehte sich schließlich um, ein verirrte Sonnenstrahl leuchtete auf sein fell und präsentierte seine Narben. [k]Ich hätte dich doch wohl kaum verhungern lassen können, oder?[/k], stellte er die Gegenfrage, seine Stimme war ruhig und verklang melodisch im Wald. Er wusste sehr wohl, dass ihr Blick herausfordernd gewesen war, er hatte immerhin Übung darin, die Launen anderer einzuschätzen, genauso wie die Schwächen. [k]Du solltest die Schürfwunde auswaschen, sie beginnt schon zu eitern. Wenn du es nicht behandelst wird es sich entzünden und du gehst doch ziemlich lang lahm[/k] Er sprach aus eigener Erfahrung. Red Devil hatte so eine kleine Wunde als unwichtig abgetan, geendet hatte es damit, dass er drei Wochen lang gelahmt hatte, weil ihm der Schmerz von seiner Flanke bis in sein bein geschossen war. Kurz überlegte er, nahm sich Zeit. Es wäre doch unhöflich nicht nach den Namen zu fragen, immerhin schien sie sich unterhalten zu wollen. [k]Wie ist dein... Ihr Name?[/k], verbesserte er sich und erinnerte sich dunkel an die Kinderstube die ihm seine Mutter eingetrichtete hatte. Er verspürte keine Trauer, warum sollte er? Geduldig wartend sah er die Schimmelstute an.


30.11.2010, 17:40
» Strong
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Weak & Zaafinah

Der starke Hengst wartete auf eine Antwort des Gegenüberstehenden. Die schwachen Strahlen der Sonne bestärkten Strong's Muskeln. Er wirkte kräftiger, schöner, anmutiger... Nun, Muskeln standen ihm einfach und er war sehr zufrieden damit, das konnte man ja merken, so selbstverliebt wie er ist. Plötzlich hörte er eine zarte Stimme. Die Stimme einer Stute. Sofort schaltete der kräftige Hengst auf elegant und anmutig. In seiner damaligen Herde hatte das viele Stuten beeindruckt. Aber zieht die Nummer noch? Schließlich war er damals noch 3 Jahre, mittlerweile ist er 7 Jahre alt... Er lächelte beide Pferde charmant an und sagte höflich. Sonst habe ich auch Madame gesagt, mittlerweile muss ich bei so jungen Stuten Mademoiselle sagen. Er lachte leise. Nun Zaafinah, falls sie es nicht mit bekommen haben, ich trage den Namen Strong. Seine Bedeutung ist stark... Er machte eine Pause, blickte jetzt nur auf den anderen Hengst. Weak? Seltsam, meine Mutter hätte meinen nächsten Bruder auch Weak genannt. Er lachte. Was für ein Zufall. Mittlerweile fing es an zu regnen. Die Pferde wurden nass, außer Strong, der ja unter dem Baum stand. Wollt ihr nicht auch unter den Baum kommen? Der Regen ist doch ekelhaft! Seine arogannte Art trat wieder in seinem letztem Satz hervor. Jedoch machte er sich nichts daraus, schließlich hatte er ja so viele Muskeln. Wieder lehnte er sich an den Baum und spannte seine Muskeln an, so konnte man sie noch besser sehen.


03.12.2010, 19:07
» Zaafinah
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Strong und Weak

Zaafinah stand geduldig zwischen den beiden großen Rappen. Sie schaute immer hin und her um keinen zu vernachlässigen. Hallo Weak, schön sie kennenzulernen,kam es mit einer glockenstimme aus ihrer Kehle. Dann sah sie Strong an. Strong, ich ahbe ihren Namen noch mitbekommen und ihc dneke dieser Name passt auch zu ihnen denn sie haben richtig mächtige Muskeln da können ishc ja andere Hengste echt mal ne scheibe abschneiden,meinte sie und lächelte Strong an. Dann trat die Stute so das sie beide sehen konnte. Weak sah neben Strong aus wie ein weichei doch nicht die stärksten mussten immer die nettesten sein. Plötzlich fing es an zu regnen. Der Regen durchnässte schnell das Fell der weißen. Ich hab nichts gegen Bäume doch meistens schützen diese nicht, dort, dieses Haus wo ich rauskam, dass ist sehr geräumig und auch warm wir müssten die Möbel etwas beisete schieben aber sonst ist es echt schön,sprach die Stute und trat nicht wartent auf ihrgendeiner Antwort in das Haus damit ihr weißes Fell nicht noch nässer wurde. Im Haus angekommen schob sie ein paar Möbel beisete und legte sich auf einen flauschigen Teppich. Los! Kommt schon, iich hab schon die ganze Arbeit gemacht, ihr braucht schon nichts mher machen,kma es erneut mit ihrer glockenklingenden Stimme aus ihrer Kehle.

smiliemies


03.12.2010, 19:15
» Strong
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Zaafinah && Weak



Langsam trat der Hengst ein paar Schritte vor und dann wieder zurück. Oh, ein schönes Kompliment. Danke. Wieder spannte er seine Muskeln an, damit man sie besser sehen konnte. Jedoch sollte die Stute auch ein Kompliment bekommen. Sie sind aber auch wirklich schön. Und dann noch diese glockenklingenden Stimme. Damit könnten sie jeden Hengst um den Finger wickeln. Er lachte leise und blickte auf den Boden. Dann erwähnte die Stute ein Haus, kurz danach ging sie auch schon dort hin. Jetzt stand der starke Hengst neben einem jungem, schwachem Hengst. Er sagte es leise, damit die Stute es nicht hören konnte. Wenn ich dir mal einen Tipp geben darf... Wenn du deine Muskeln anspannst, wirken sie größer und stärker. Langsam setzte Strong sich in Bewegung, im Schritt lief er der Stute nach. Jeder Schritt war anmutig und elegant, die Muskeln verschönerten seinen Gang zusätzlich. Im Haus angekommen, lag die Stute schon auf einem Teppich. Sie hatten Recht. Aber sie hätten das ganze doch nicht verschieben müssen, das hätte ich doch gerne gemacht. Er lief weiter, bis an ein Fenster. Er hauchte es an, das Fenster verdunkelte sich. Nach einer Weile lehnte er sich an die Wand und beobachtete die Stute.


04.12.2010, 11:21
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Stillreich » Das Tal » Das Dorf Neumond #1
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