Stillreich » Das Tal » Das Dorf Neumond #1
» cuore
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Eye
Nachdem Cuore den Parcours geschafft hatte , erklärte Eye ihm , dass es noch eine schwierigere Möglichkeit gäbe das SPiel zu spielen. Cuore fand diese Idee super. Denn nur so springen würde auf Daer bestimmt langeweilig werden.
Auch wenn das Springen wundervolle Gefühle ihn ihm weckt.Gefühle der Freiheit und des Vergessens. Cuore konnte die Gegenwart einfach so genießen.
Während er darüber nachdachte , spielte Eye weiter . Sie nahm den alten Parcours und noch einen Baumstamm dazu. Dann ging sie auf cuore zu und sagte ihm , dass er nun dran war.
Das ist ja einfach , dachte sich Cuore.
Denn er hatte ein grandioses GEdächtnins und vielleicht würde er Eye sogar einmal besiegen obwohl sie natürlich durch die ganzen Vorteile sehr viel schnelller war.
Dann legte Cuore los. Er beeilte sich über die vorherigen Hindernisse zu springen und nahm am Ende noch einen kleine Zaun dazu.
Springen ist wundervoll und ohne es zu bemerken verwandelte sich die anfängliche schlechte Laune in Freude um. Beim Springen konnte Cuoreeinfach alles vergessen und im hier und jetzt leben. Sowie er es wollte. Hab's verstanden. DU bist. Ich liebe es zu springen
LAchend stand Cuore und wartete darauf , was Eye nun als nächstes tun wird.
Cuore konnte nun endlich wieder glücklich sein. Das hätte er vor ein paar Stunden nicht erwartet.
Doch was würde in der Nacht passieren, diese naht immer mehr heran. Denn es wurde langsam wieder dunkel. Doch daran wollte er nicht denken . Er wollte noch sehr viel mehr springen, denn er liebte es mehr als er vorher irgendetwas anderes geliebt hatte. Er wusste nicht warum und was es war. Aber es war einfach so. Er liebte die Freiheit und gerade war er so froh und glücklich und das lag wahrscheinlich am Springen. Er wollte diesen Moment einfach mal genießen.


03.12.2012, 19:30
» Bright Eye
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Cuore - Der kleine


Eye war voller Freude und Elan. Sie liebte einfach das Springen und besonders das Spiel machte ihr sehr Spaß. Alles um sie herum, konnte sie einfach mal vergessen. Sie war in letzter Zeit so abgelenkt das sie alles vergass. Ihre alten Freunde und bekanntschaften. Pferde mit denen sie gesprochen hatte, und wieder gegangen war. So war das wirkliche Leben, Freunde kommen und gehen und du kannst nichts dagegen tun. Eye konnte auch nun nicht sagen wie lange sie noch zusammen ihre Wege mit Cuore beschritt. Sie mochte es sehr, doch es konnte schneller gehen als man wollte und die Wege gingen in zwei Richtungen.
Aber nein sie wollte nicht wieder so viel übers Leben sprechen. Auch wennn sie so nachdachte sie wird nei eine richtige Antwort wissen. Das LEben war wie ein Rätzel, was man nach und nach Knackt.
Doch nun wollte sie wieder ans Spiel denken, sie sah grad Cuore zu wie er über das letzte Hindernis ging. Zum Glück hatte sie es gesehen, peinlcih wenn sie jetzt schon rausgeflohen wäre. So Sprang sie den Parcour und nahm am Schluss noch einen großen Stein dazu. Auch wenn sie das Spiel liebte wurde es doch zunehmend langweinlig. Beide waren einfach zu gut und ein Ende wird es wohl nie geben.
So endschloss sie sich das Spiel zu beenden, nun musste sie es nur noch Cuore berichten. Ok ich würde sagen wir haben beide gewonnen. Das Spiel wird noch ewig gehen wenn wir irgendwann keinen Schlussstrich ziehen. Sollen wir uns nun auf zum alten Gemäuer machen, wäre sicherer den langsam bricht eh die Nacht herein.
Eye war sehr zufrieden sie war ausgelastet und konnte nun in ruhe zum Unterschlupf gehen. Die Nacht wird sie sicherlich sehr gut wieder Schlafen.


03.12.2012, 20:57
» cuore
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EYe
Das Spiel war sehr lustig. Doch nachdem Eye den pärcours gesprungen ist, dachte Cuore schon darüber nach wie lange es wohl dauern würde bis jemand von ihnen beiden gewinnt. Vielleicht sollten sie das Spiel eher beenden. Ausserdem wurde es auch langsam dunkel und sie sollten sich auf den Weg machen um noch rechtzeitig am alten Gemäuer anzukommen. Doch bevor Cuore etwas sagen konnte , sagte EYe schon . Ok ich würde sagen wir haben beide gewonnen. Das Spiel wird noch ewig gehen wenn wir irgendwann keinen Schlussstrich ziehen. Sollen wir uns nun auf zum alten Gemäuer machen, wäre sicherer den langsam bricht eh die Nacht herein. Sie hatte wohl den selben Gedanken gehabt wie er. das selbe wollte ich Hgerade auch sagen.
Cuore lächelte EYe an und ging schon los . In richtung des alten Hauses. Der Tag hat nicht so schön begonnen. Doch er endete sehr schön . Das musste auch Cuore zugeben. Doch Cuore hatte etwas Angst vor der Nacht. Er wollte nicht noch mehr Gedanken an misaki verschwenden.
Sie war Weg . Ihre Besitzer haben sie ihm genommen und daran konnte er auch nichts mehr ändern. Die Chance , dass er sie wiederfindet ist schließlich sehr gering. Aber er wollte es vergessen. Den Gedanken daran einfach ausblenden. Bis er ihn ertragen könnte. Er wollte sich nicht wieder darin hineinsteigern. Er sollte i n der Gegenwart Leben. Das wusste auch er.
Er sollte es geniessen . Er war in diesem wundervollem dorf namens Neumond und zwar mit ihr. Bright Eye einer tollen Stute , die versuchte ihn abzulenken. Wahrscheinlich hatte diese schon langst bemerkt, dass etwas nicht stimmte. Doch sie wollte es wohl auch nicht wissen, oder? Sonst hátte sie wohl irgendwie versucht heraus zu finden wieso er in letzter zeit so traurig war. Und wieso er so war wie er war. Aber sie hatte nicht nachgefragt. Also , sollte er es ihr von sich aus erzæhlen? Er wusste es nicht. Ausserdem wie fangt man so etwas an. Daher beschloss cuore , es einfach fur diesen moment zu vergessen . Sie sollte ihn fragen, wenn sie es wissen mochte.
Es wurde immer dunkler und daher begann cuore schneller zu laufen.

Sry, handypost


03.12.2012, 21:46
» Bright Eye
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Cuore


Es wurde stehts dunkler im Tal, so konnten Cuore und Eye noch weniger sehen. Doch es würde nicht mehr lange dauern und sie wären endlihc an ihrem alten Haus. Eye freute sich, sich endlich hin zu legen und doch hatte sie auch Angst. Sie würde wieder an alles schlimme denken, denn sie konnte sich nicht mehr ablenken wie sonst. Doch da müsste sie durch und eigentlich hatte sie es nicht mehr so schlimm. Nun hat sie Cuore der einfach nur so nett zu ihr ist. Doch auch wenn sie wusste das Cuore sie auch mochte, fragte sie sich immer wieder wieso er ihr nicht erzählen will wieso er so traurig und abgelenkt war. Ihr konnte er doch erzählen, dann konnte sie ihn viellekcht auch besser verstehen. Doch sie wollte ihn nicht fragen, denn er sollte es erzählen. Vielleicht konnte sie ihn sozusagen dazu bringen, aber wie konnte sie dies schaffen. Ach ja sie wusste einfach nicht. Manche sachen waren einfach zu schwer zu Lösen. Aber endlich wollte sie es wissen um zu verstehen wieso er so war, wie er war. Sie sollte es einfach sagen was sie denkt und was sie beschäftigt. Ok ich freue mich endlich bald an der Höhle angekommen zu sein. Es ist doch ein wenig dunkel im Tal inzwischen und dann wusste man wenigstends wo wir sind. Cuore ich weiß nicht ob ich dich das fragen darf, aber ich muss es zerbricht mir den Kopf. Wieso bist du eigentlich so traurig was hast du damlas erlebt, vieleicht könnte ich dich dann besser verstehen. Ich habe dir damlas auch erzählt was los war bei mir. Wenn du es aber nicht sagen willst kann ich es auch verstehen. Dann wurde es still und Eye ging weiter den Weg entlang. Würde Cuore ihr eine Antwort geben ?


07.12.2012, 14:13
» cuore
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Eye



Cuore schritt weiter voran. Er hätte nicht gedacht, dass der Weg zum altem Gebäude so weit war und langsam ging auch die Sonne hinunter. Sie war kaum noch zusehen. Denn das bisschen Sonnenscheine, dass noch über dem Horizont schaute , war vollkommen von Wolken bedeckt.
Der braune HEngst hörte Eye's Schritte hinter sich und wurde ein bisschen langsamer.
Dann hörte er ihre samte Stimme.
Es war ihr doch aufgefallen. Was soll ich nur sagen? Wie fängt man sowas an?
Er überlegte kurz und dann beschloss er einfach anzufangen zu erzählen . Denn er kam zu dem Entschluss , dass es keine gute Art gab jemandem seine Gescichte zu erzählen . Nein, ich erzähle es dir . Nur weiß ich halt einfach nicht wie ich anfangen soll es dir zu erzählen. Naja, ich fang dann einfach an zu erzählen. Ich hoffe, dass du es verstehen kannst und vor allem auch , dass du mich verstehen kannst. Also, Ich kam schon kurz nach meiner Geburt in einen Rennstall. Wahrscheinlich denkst du , dass das Leben bei Menschen wundervoll ist. Vielleicht ist es das auch , wennn du bei lieben Menschen lebst. Aber dort wo ich gelebt habe , waren die Menschen nicht nett. Sie waren fürchterlich und grausam .Sie fügten jedem Schmerzen zu , wenn er ihnen nicht gute Leistungen gebracht hatte. Manchmal hattest du keine Kraft mehr und wolltest einfach nur schlafen , doch dann haben sie dich einfach gezwungen weiter zu rennen. Es war schrecklich. Aber ich hatte dort eine Freundin. Ihr Name war Misaki und ich weiß nicht , ob ich es dort solange ausgehalten hätte, wenn sie nicht auch dort gewesen wäre. Doch eines Tages wurde sie in einen großen Laster gesperrt , wie viele andere auch vor ihr.Dann fuhr der Laster los. Alle kamen bis dahin immer zurück mit Schleifen oder sonst irgendetwas , dass ihre Trense schmückte. Doch bei ihr war alles anders. Sie kam nicht zurück . Der Laster kam zurück , die Menschen , einfach alles kam zurück. Nur sie , sie war nicht dabei. Ich habe gewartet.Lange gewarte und gehofft. Doch irgendwann verschwand meine Hofnung und ich bin geflohen als ich die Gelegenheit dazu bekam .Denn ohne sie wollte ich nicht mehr und konnte auch nicht mehr dort leben. Auch wenn ich sehr viel Angst vor der Wildnis hatte und anfangs auch nicht wusste , wie ich hier überleben kann , habe ich es gewagt
Traurig schaute er zu Bright Eye. Dann wandte er sich ab und lief los. In die Richtung des alten Gemäuers.
Tränen liefen ihm das Gesicht hinunter . Es brannte fürchterlich . Doch er hatte einfach nicht die Kraft dazu sie ab zu schütteln.
Zu sehr dachte er an die Schmerzen , die ihm die Menschen zu gefügt hatten. Er wollte es doch einfach nur vergssen . Doch wie vergisst man sowas.
Kann er es jemals vergessen?


10.12.2012, 19:43
» Bright Eye
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Cuore


Eye lief und lief und wartete was Cuore machen würde. Würde er ihr es erzählen können, wenn ja würde Eye es sehr viel bedeuten. Er war ein sehr guter Freund und Freunde können sich alles erzählen. Und sie wusste von sich selbst das Reden am besten war um einen Schmerz zu verarbeiten. Nach einer Zeit dachte Eye er würde ihr keine Antwort geben. Ein wenig traurig wurde sie und plötzlich began Cuore tatsächlichb zu sprechen. Er erzählte ihr alles von den Qualen und der Freundin die er hatte. Alles was Eye hörte machte sie traurig und wütend. Cupre hatte es nicht verdient so behandelt geworden zu sein und wer weiß was die Menschen mit Mistake getan hatten. Warscheinlich wird sie nicht mehr leben, oder sie wurde weiterverkauft. Beides war schrecklich und Eye konnte verstehen wieso Cuore so drauf war. So jung war er und soviel schlimmes musste er dort schon erleiden. Eye wollte ihn trösten, doch sie wusste nicht wie. Ja sie selber hatte auch viel schlimmes erlebt. Ihr Freund Fuego war verschwunden nach dem Sturm und er wird wohl umgekommen sein. Doch sie ist 5 und kann damit besser umgehen als Cuore der Eindeutig jüner war. Eye musste Cuorejetzt noch ehr zeigen das sie für ihn da war. Das wird ihm sicherlich helfen wenigstends Teilweise von dem Geschehen abzulenken. Ok das ist wirklich schlimm was du erlebst hast. Ich will dir dazu jetzt aucvh ncihts sagen, da ich selber soetwas nicht erlbet habe, Ich habe auch meinen geliebten verloren, doch ich kann besser damit umgehen. Du kannst szolz auf dich sein das du es mir erzählt hast, das ist ein guter Anfang. Nun kann ich dich besser verstehen. Sie sagte wieder einmal kurz nichts mehr dann wollte sie nun etwas vom Thema ablenken. So nun sind wir endlcih angekommen an unserem Gebäude, lass uns nun schlafen gehen. Morgen ist ein neuer Tag und ich wäre fürs weiterziehen wenn du willst. Ach ja Cuore war ganz schön tapfer und Eye war inzwischen sehr stolz auf ihn. Er war wie ein Bruder inzwischen für sie.


10.12.2012, 20:40
» cuore
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Eye- Eine Freundin fürs Leben
Cuore liefen die Tränene einfach so hinunter . Doch dann beschloss er sich auf zu rapppeln. Und daher schüttelte er sich die Tränen ab . Es fühlte sich besser an. Scließlich musste er so oder so irgendwann sich damit abfinden. Er hatte nun ein neues Leben und an sein altes Leben sollte er die nächste Zeit verdrängen und versuchen zu vergessen
Plötzlich hörte er wieder Eye's Stimme hinter sich, wie sie ihm sagte , dass sie selbst noch nicht so etwas erlebt hatte. Außerdem fand sie es gut , dass er ihr es erzählt hatte und , dass er stolz auf sich sein kann. Dazu konnte sie ihn jetzt wohl besser verstehen.
In cuores Ohren klangen diese letzten Sätze wie Sätze einer Therapeutin, die ihm helfen wollte mit dem Geschehem umzugehen. Nätürlich war diese Vorstellung lächerlich , aber andererseits stimmte sie schon ein bisschen. Denn Eye wollte Ihm wirklich helfen und Cuore bedeutete das sehr viel.
Bright Eye bedeutete ihm sehr viel und gerade in solchen Momenten bemerkte er erst wie wichtig sie wirklich für ihn war. Was hätte er nur getan hätte er sie nicht kennengelernt.
Sie war mehr als nur eine Freundn für ihn . Sie war wie die Familie, die er nicht hatte und die immer für ihn da war.
Und sie wollte ihm wirklich sehr helfen.
Als sie an dem altem Gemäuer ankamen , wechselte Eye sofort das Thema. Sie verstand Cuore wohl und sie verstand auch , dass er einfach nur Ablenkung benötigte.
Eye wollte nun schlafen gehen und sie erwähnte auch , dass sie am nächste Tag gerne weiterziehen würde. Die idee gefiel Cuore sehr gut. Morgen würde bestimt ein schöner Tag werden.
Langsam zwängte sich Cuore durch die etwas enge Tür des alten Gebäudes. Er fühlte sich etwas schwach und daher legte er sich sofort auf den Boden des Raumes. Der Boden war sehr kalt und Cuore fing an leicht zu zittern. Dann fiel ihm auf , dass er ja noch garnicht auf Eye's Vorschläge geantwortet hatte. Danke. es tut gut mal darüber gesprochen zu haben und es ist schön , dass es jemanden gibt, der mich versteht. Ich würde jetzt auch gerne schlafen , da ich schn etwas erschöpft bin von heute. Aber die Idee mit dem Weiterziehen finde ich sehr gut. Wir können morgen ja zur Korallenbucht. Du hattest ja erwähnt ,dass es dort auch sehr schön sein soll.
Er schaue sich nochmal in dem Raum um und dann schloss er seine Augen.
Hoffentlich konnte er diese Nacht ohne Alpträume verbringen. Vielleicht konnte er einfach mal ruhig schlafen. er versuchte an den nächsten Tag zu denken. Dieser würde bestimmt schön werden . Cuore freute sich sehr auf die Korallenbucht. Doch erstmal musste er diese Nacht überstehen


11.12.2012, 20:10
» Bright Eye
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Cuore


Langsam wurde Eye von lauten Vögeln wach. Tatsächlich war sie sofort eingeschlafen und sie hatte Cuore gestern nur noch schwammig zuhören können. Gerne wäre sie nun erst einmal etwas trinken gegangen, doch sie wollte nicht, dass es so wie damals endet. So blieb sie einfach liegen und dachte über alles nach. Sie überlegte noch einmal was Cuore ihr gesagt hatte. Er würde sich freuen wenn sie morgen also inzwischen heut weiterziehen. Zur Korallenbucht, ja das fand Eye war eine sehr gute Idee. Dass er sich daran noch erinnern konnte hätte Eye nicht gedacht. Eye schaute zu Cuore rüber, auch er schien die Nacht geschlafen zu haben. Dies beruhigte Eye, den sie hatte schon befürchtet das er nicht eingeschlafen war. Vielleicht hatte das Reden wirklich etwas geholfen. Eye hofft einfach sehr das Cuore irgendwann endlich mal wieder so glücklich sein könnte wie er es damals wohl gewesen sei. Als sie ihn kennen gelernt hatte, hat er sich wohl immer nur verstellt gehabt. Die Angst hat ihn getrieben einfach glücklich zu wirken, was Eye gut verstehen konnte. Sie konnte dies schon immer nicht gut verstecken, ihre Gefühle hatte sie schon immer öffentlich gemacht. Oft hatte sie sich dafür geschämt, doch inzwischen wusste sie, dass sie dies nicht brauchte. Jeder hatte einen Grund glücklich oder traurig zu sein und wenn man eben traurig war dann war es einfach so. Dies lernt man aber erst wenn man älter ist und deshalb wusste sie was Cuore durch machte. Der Schlimmste Gedanke war von Eye, das Cuore anscheinend schon lange von seinen Eltern getrennt geworden ist. Sie war lange bei ihren Eltern gewesen und war auch sehr froh darüber gewesen. Doch nun wollte sie aufhören über alles nach zu denken. Eigentlich sollte Cuore langsam genügend geschlafen zu haben, so endschloss sie sich ihn zu wecken. Cuore, kleiner Cuore aufstehen. Heute würden sie weiterziehen, das freut Eye sehr den die Korallenbucht soll sehr schön sein. Sie würde auch an einen anderen Ort gehen wenn Cuore wollte, doch er schien sich auch zu freuen wenn sie zur Korallenbucht gehen würden.


12.12.2012, 15:28
» cuore
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EYE



Langsam wachte Cuore auf.DEnn das Zwitschern der Vögel hatte ihn geweckt. Doch er ließ seine Augen geschlossen und dachte einfach über alles nach.
Er hörte Eye's Atem und das gab ihm die Sicherheit , dass sie da war. Denn das war seine Größte Sorge gewesen vor dem Einschlafen. Er hatte Angst gehabt, dass sie sich wieder verlieren würden und er sich wieder auf die Suche nach Eye machen musste.
Doch sie war noch da. Wahrscheinlich hatte auch sie aus ihren Fehlern gelernt und war dort geblieben.
Cuore atmete tief durch , die traurige Stimmung , die er am Vortag noch gehabt hatte , war nicht mehr da. Darüber war der junge Braune sehr froh. Er war in dem Moment einfach nur optimistisch. Die Gedanken von gestern waren verschwunden und er genoss es einfach mal nicht über seine Vergangenheit nachzudenken. Außerdem freute sich Cuore sehr auf den kommenden Tag.
Cuore, kleiner Cuore aufstehen hörte er Eye's samte Stimme leise sagen. Anscheinend dachte sie , dass er noch schlafen würde.
Lamgsam öffnete der junge Hengst die Augen. Sonnenstrahlen drangen durch die kaputten Fensterscheiben in seine Augen. Der Tag wird bestimmt wundervoll werden. Die Korallenbucht ist bestimmt wunderschön.
Eye, ich bin doch schon längst wach. Ich habe doch nur noch über den kommenden Tag nachgedacht. DIe Korallenbucht ist bestimmt atemberaubend. Sollen wir vorher vielleicht noch etwas trinken gehen? Ach , und kennst du eigentlich auch den Weg zu Korallenbucht?Ich nämlich nicht, aber das weißt du ja bestimmt .
Cuore grinste Eye an und dann stand er auch langsam auf. Er ging hinaus , denn er wollte nicht mehr in dem Haus bleiben. Cuore wollte die frische Luft genießen.
Plötzlich spürte Cuore Kälte , die sein Fell hinunterlief. Er schaute in den Himmel und tatsächlich es schneite. Es sah wunderschän aus. Noch nie war Cuore draussen gewesen , wenn es schneite. Er hatte damals den Schnee immer nur aus den Fenstern gesehen.
Eye! Eye! Komm schnell raus. Schau dir das an . Es schneit und es sieht wundervoll aus.DEr Tag wird bestimmt der beste werden , den ich jemals hier erlebt habe.
Er schaute sich um und ging ein paar Schritte. Cuore wäre fast ausgerutscht, da der Boden so glatt war und er fragte sich sehr warum das so war und ob das immer so ist , wenn es schneit. Er hatte ja so viel verpasst in seinem erstem Lebensjahr. Aber jetzt versucht er alles wieder aufzuholen.
Lächelnd drehte er sich im Kreis. Schnee war schon was wundervolles. Er sah wahrscheinlich aus wie ein kleines Fohlen , dass sich über jede neue Kleinigkeit freute. Aber war er es nicht auch irgendwie noch. Naja, egal. In diesem Moment war Cuore alles egal. Er war einfach nur glücklich und wollte das genießen.Schließlich war er schon lange nicht mehr so glücklich gewesen. Glücklich wie ein kleines Fohlen.


12.12.2012, 19:16
» Bright Eye
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Cuore


Eye wurde stehts wacher. Als sie Cuore aufwäckte, war sie erstaunt als er aufsprang und sagte das er schon wach war. Auch er kann es wohl kaum erwarten endlich zur Korallenbucht zu gehen. Dieser Ort soll wnderschön sein genau so wie das Dorf Neumond, und das liebte sie ja einfach. Doch auch wenn es hier schön war wollte sie etwas neues sehen. Stehs konnten sie wieder zurückkehren das war das wundervolle. Plötzlich merkte Eye das Cuore nicht mehr neben ihr stand. Er war raus gegangen und schien bemerkt zu haben das es schneit. Als sie raus kam sah sie das funkeln in cuores Augen. Dieses funkeln hatte sie noch nie richtig gesehen, daran sah sie das er noch ein Kind war. Eye stellte sich zu cuore und schaute in den Himmel, der sehr bedeckt durch die Schneewolken war. Nun bewegte Eye ihren Huf so das direkt eine Ladung Schnee auf Cuore hinabfall. Dies sah sehr lustig aus und Eye konnte ihr lachen nicht zurückhalten. Sicherlich würde Cuore das nicht auf sich sitzen lassen und so musste sie auf vorsicht sein. Doch nun wollte sie erst einmal den Tagesablauf mit Cuore besprechen. Cuore also heute gehen wir dann zur Korallenbucht, denn Weg weiß ich natülich so weit ist der gar nicht. Und fürs trinken davor wäre ich auch, da wenn die Gewässer tiefer werden schnell eine dicke Eisschicht sich bildet. Hier biem Fluss geht es noch da er sehr klein ist notfalls müssen wir uns ein Loch mti unseren Hudwn machen. Und Schnee ist wirklich wunderschön. Eye war einfach nur noch glücklich der Tag würde sicherlich wieder schön werden und sie freut sich immer noch das Cuore sich überwunden hat und ihr erzählt hat was los ist. Das zeigt ihm das sie ihm wohl auch etwas bedeutet. Sie waren eifnach inzwischen richtig gute Freunde.


12.12.2012, 21:36
» cuore
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Eye- die Große



Langsam verlor Cuore den Spaß am Spielen im Schnee. Und er fing an über den kommenden Tag nach zu denken. Er würde bestimmt wundervoll werden. Die Korallenbucht war bestimmt wunderschön. Vielleicht sogar noch schöner als das Dorf Neumond auch wenn er sich das kaum vostellen konnte.Denn das Dorf Neumond war schon atemberaubend.
Plötzlich spürte Cuore wie Schnee ihn traf und erst jetzt bemerkte Cuore , dass Eye neben ihm stand. hoffentlich hatte sie nicht gesehen wie Cuore im Schnee gespielt hat wie ein kleines kind. Obwohl war das nicht egal. Er war einfach glücklich und alles andere war egal.
Bis auf eine Sache. Er konnte es nicht auf sich sitzen lassen , dass Eye dafür gesorgt hatte , dass Schnee ihn traf. Aber er musste es tun wenn sie nicht damit rechnete.
Eye kannte zum Glück den Weg zur Korallenbucht . Aber sie wollte vorher noch etwas trinken gehen , denn je tiefer die Gewässer werden, desto dicker ist auch die Eisschicht und der Fluss in der Nähe des Dorfes Neumond ist zum Glück nicht tief. Ja. Der Schnee ist schon sehr schön. Aber wenn wir noch was trinken gehen wollen , dann sollten wir uns langsam doch schon auf den Weg machen oder? Die Korallenbucht ist bstimmt wunderscön. Obwohl auch das Dorf Neumond sehr schön ist , oder?
Ja , das war seine Meinung. Aber vielleicht war für ihn auch alles wunderschön . Wahrscheinlich sah er die ganze Welt noch durch kleine Fohlenaugen. Aber langsam sollte er sich nicht mehr dafür schämen.
Der junge Hengst wird noch früh genung lernen seine Gefühl offen zu zeigen. Schließlich war da nix schlimmes dran. Ihm konnte es ja egal sein, was andere über ihn denken und sagen. Aber wer hat schon so etwas erlebt wie er? Wahrscheinlich niemand.
Dann fiel Cuore wieder ein was Eye getan hatte und deshalb bewegte langsam seinen Huf so , dass eine sehr große Ladung Schnee auf Eye landete. Es war ihm gelungen sie in einem Moment zu erwischen , an dem sie nicht mehr daran gedacht hatte. Und es war einfach zu lustig gewesen. Cuore musste einfach nur lachen und er versuchte erst garnicht das Lachen zurück zu halten.
Hättest du jetzt nicht mit gerechnet , oder?Ach , das war einfach nur zu lustig.
Grinsend Cuore Eye an . Wenn er nicht wüsste wie gut sie Spaß verstand , hätte er dies nicht getan.
Aber er kannte Eye inzwischen so gut. Er konnte ihr alles erzählen und sie konnte auch ihm alles erzählen. Sie bedeutet Cuore sehr viel und er ihr wahrscheinlich auch. Nun würden sie auch noch gemeiinsam zur Korallenbucht gehen. Cuore kann sich ein Leben ohne sein Freundin Eye schon garnicht mehr vorstellen.


13.12.2012, 19:57
» Bright Eye
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Cuore


Eye war inzwischen einfach nur noch glücklich, sie war echt froh das sie sich wieder aufgerappelt damals hatte. Hätte sie dies nicht getan hätte sie nun nicht soviel Spaß wie sie heute hatte. Cuore war einfach ein so guter Freund mit dem sie allen "Scheiß" machen konnte. Auch wenn einer etwas auf dem Herzen hatte, halfen sie sich immer gegenseitig. Das ist wahre Freundschaft und ist manchmal schöner als eine Beziehung. Bei einer Freundschaft hat man mehr Spaß und bei einer Beziehung oft Streit. Sie war enfach so glücklich einen Art Bruder gefunden zu haben. Dann brach Cuore sie aus ihren Gedanken. Er sagte das sie nun ruhig etwas trinken gehen konnten und danach köntnen sie sich auf machen. Der selben Meinung war auch sie, es war perfekt so früh los zu gehen, dann würden sie am helligten Tag ankommen. Plötzlich als sie Nachdachte spürte sie Schnee an sich. Sie blickte auf und sah das Cuore es gewesen war. Das hatte sie komplett vergessen, dass sie ihn beschneet hatte. Aber auf Rache hatte sie nun keine Lst mehr sie wollten los und das würde nur aufhalten und es würde auch kalt werden, wenn man ganz viel schnee auf sich hatte. So sagte sie Sei froh das ich nun los will. Also dann gehen wir nun etwas trinken und danach gehen wir dann los zur Korallenbucht. Wenn wir Glück haben werden wir vor Sonnenuntergang ankommen. Dann lief sie los zum Nahegelegenen Bach. Sie hoffte sehr das er nicht eingefrohren war, doch notfalls müssten sie ihn aufschlagen. So ging sie und Cuore wohl hinterher. Sie freute sich schon sehr wenn sie nach dem Trinken los gingen, sicherlich würde die Korallenbucht schön werden.


17.12.2012, 16:30
» cuore
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Eye
Cuore war einfach nur froh und folgte eye zum bach. Doch dieser war eingefroren. Cuore musste kurz überlegen. Doch dann kam ihm die idee , mit dem huf ein bisschen auf dem eis herum zu fuhlen. Ab und zu trat er dann auch auf das Eis . Und es hat geklappt!
Cuore war sehr stolz auf sich selbst. Er hat es alleine geschafft ohne Eye um hilfe bitten zu mùssen.Langsam kam er auch alleine in Freiheit zurecht. Cuore nahm eine gro§en Schluck des wassers . Es war eisiges Wasser und Cuore musste sogar ein bisschen frösteln. Ja, es wäre sehr schón wenn wir vor dem sonnenuntergang schon an der korallenbucht sei nwurden. Es ist bestimmt sehr schón den sonnenuntergang an der korallen bucht zu sehen Cuore war einfach nur noch glùcklich. Er hatte in nur so kurzer zeit eine so schone freundschaft dazu gewonnen. Was hätte er nur gemacht , hatte er eye nicht getroffen? Wurde er dann jetzt eigentlich noch leben? Wurde er irgendwo im nirgenwo in einer ecke liegen und nicht wissen, was er tun sollte. N ein , er wollte jetzt nicht uber so etwas unmogliches nachdenken. Dazu. War er im moment einfach nur zu glucklich. Eye war fur cuore nicht nur eine freundin. Sie war seine familie und fur ihn war sie wie eine schwester , die er nie gehabt hatte. Er konnter ihr alles anvertrauen und sie ihm auch. Hoffentlich weis sie das auch, dachte sich cuorej. jetzt wusste cuore endlich , was die menschen immer mit diesem einem satz gemeint hatten. Mit kann man pferde stehlen. Ja , das trifft auch auf eye zu. Die beiden konnnten wirklich alles zusammen machen. Und sie wurden wahrscheinlich auch noch immer fureinander da sein. Und? Hast du langsam genug getrunken? Ich wurde gerne losgehen . Damit wir wirklich noch vor dem sonnenuntergang an der korallenbucht ankommen. Das wird bestimmt schon, wenn wir noch den sonnenuntergang mit erleben konnen. ich bin so frohlich , so frohlich , so frohlich. cuore war wirklich sehr frohlich und er wurde mit jedem moment , den er mit eye verbrachte immer glucklicher. Obwohl sie nur freunde waren. Aber manchmal waren freundschaften einfach besser. Erstens streitet man sich in einer beziehung viel ofter als in einer freundschaft. Und zweitens wird man nicht so sehr enttauscht, wenn der andere einen verlasst. Naturlich man ist auch so traurig. Aber nicht so sehr wie bei einer trennung nach einer beziehung. Auch wenn cuore sich eigentlich sehr wichher war , dass eye ihn nicht so schnelle verlasst und das freute ihn auch sehr. Sie gehorten wahrscheinlich einfach zueinenader. Aber nur freundschaftlich und das ist auch sicherlich besser so .

[ Sry, handypost . Deshalb sind da sowiele rechtschreibfehler drin. Hab sehr schnell geschrieben ... ]


17.12.2012, 17:59
» Bright Eye
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Cuore


Immer freudiger wurde die Stimmung zwischen Cuore und Eye. Es scheint als konnten es beide nicht erwarten endlich los zu kommen. Das Wasser im Bach war gefroren und so Stoß Cuore mit seinem Huf mehrmals drauf. So hätte sie es sicherlich auch getan, doch sie wollte ihn auch mal machen lassen. Er musste auch lernen im Tal zurecht zu kommen ohne hilfe. Denn was wäre wenn ihr etwas zustößen würde und er dan alleine da stand. Dann würde er vielleicht nicht klar kommen, dcoh langsam schien er sich besser und besser zurecht zu finden. Na klar bin ich fertig, gerne können wir nun los gehen, dann werden wir mit Sicherheit vor Sonnenuntergang ankommen. Sicherlich wird es dort traumhaft sein, genau so wie im Dorf Neumond. Dann hörte sie auf zu reden und dann machte sie sich start bereit und schaute zu Cuore. Sie sagte dann Nun gehts los Dann machte sie sich auf den Weg. Sicherlich würde der Weg sehr anstrengend werden, doch lohnen wird es sih auf jeden fall. Sie müssen über Berge und danach wird dann eine Bucht kommen und kurz danach würde dann die Korallenbucht komen. So hatte es ihre Mutter ihr immer erklärt und sie war sich sicher das der Weg richtig war.
So gingen sie einige Zeit, der erste Hürde war geschafft der riesige Berg. Nun würden sie zu einer rießigen Bucht kommen. Und tatsächlich nach einiger Zeit sah Eye die Bucht dann rief sie Cuore zu Cuore wir sind bald da. Dann fing sie an zu traben und sie war voller Vorfreude. Und nach einiger Zeit waren sie dann da. Eye sah die Korallenbucht und sie fing an zu galoppieren es war wie in einem Traum. Alles sah wundervoll aus.
-> zur Korallenbucht


17.12.2012, 20:33
» Fitz
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Maugrim




Pause. Ein Stück zurücknehmen an Tempo. Langsamer.
Fitz war müde, auch wenn sie es nie zugeben würde. Es würde der erste Winter werden, der ihr zusetzen sollte und der Gedanke behagte ihr nicht. Es hatte am Morgen angefangen, als sie bei dem alten Gutshof angekommen war. Ihre Gelenke wurden nicht richtig warm, zwickten in der kalten Morgenluft, wurden nicht so geschmeidig wie sie gewohnt war. Auch war sie nicht so im Futter, wie sie sein müsste. Das Jagdglück war passabel und ausreichend – genügend um zu überleben?! Im Hier und Jetzt, in der Dämmerung, wo sie verschwommen zwischen Schneeflocken die Silhouette des Dorfes sah, kamen ihr Zweifel. Jetzt, wo sie kurz innehielt und die frierend kalte Schneewolken einatmete und sich überlegte, welche Fliege ihr ins Hirn geschissen hatte hier her zu kommen. Dabei hatte sie kaum Anhaltspunkte, wo sie sonst nach ihrem Leben suchen sollte. Auch war das nicht das Problem. Nüchtern und logisch betrachtet war es nur vernünftig im Dorf nach Spuren zu schauen, Anhaltspunkte zu finden und daraus Schlüsse zu ziehen. Womit sie hingegen gar nicht einverstanden war: Der Wolfshund würde unweigerlich Erinnerungen finden. Bruchstücke aus einem Leben, wo sie zu heutigen Maßstäben fett vor'm Kaminfeuer gelegen hatte und sich den Pelz durchrösten lies. Mit den Erinnerungen würden Gefühle kommen. Gefühle, für die sie sich nicht schämte, aber sie würde sich mit ihrem alten und neuen Ich auseinandersetzen und das eine oder andere für gut oder negativ befinden. Ihre eigene Moralvorstellung zwang sie quasi sich selbst zu bewerten und sie hatte irgendwo so ein Gefühl, dass sie nicht mehr „vollständig“ war. Nicht mehr so standhaft? Nicht mehr so selbstsicher und zielgerichtet?! Ach, hör auf mit dem Unfug! Sie hatte überlebt, oder nicht? Sie stand hier, das Dorf ihrer Kindererinnerungen vor sich. Fitz würde einen Winter im Alter erleben. Der Hund hatte nach Hause gefunden und nicht nur das, sie hatte sich nicht vergessen. Aber doch, da war ein Zweifel. Vielleicht törichte Sehnsucht nach der Vergangenheit, die sie keine Memorien hochkommen lassen wollte. Was es auch war, sie würgte es nieder, packte es in eine Kiste tief in ihr Innerstes und lief weiter. Von Weitem mochte der Wolfshund mehr Wolf als Hund sein. Der dichte Winterpelz ließ sie breiter wirken; quadratischer, wolfsähnlicher, als in der Realität. Auch von der Größe war gut darauf zu schätzen. Nur das kein Wolf so dumm war ihre Witterung falsch zu deuten. Für was man sie auch halten sollte, für das Wetter war sie nur ein weiteres Objekt zum einfrieren, hemmen, zum spielen und besiegen. Für kurze Zeit wurde aus den harmlosen Schneeflocken ein unstetes Schneetreiben. Genügend, dass der Wolfshund bereits daran dachte sich einfach einzurollen und das nette Wetter zu verdösen. Aber es blieb nur bei dem Gedanken. Die Flocken wurden wieder harmlos und friedlich, der Hund kam indes näher an sein Ziel.


24.12.2012, 08:22
» Davy Jones
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Vex.



Ohne irgendeine Regung in seinem Gesicht schritt der Wolf voran. Sein geschundener Körper bewegte sich wie ein Zombie umher, allein schon das seine rechte Hinterpfote hinter ihm her schlief war komisch. In seinen Augen lag kein Leben mehr, würde er sich nicht bewegen, könnte man meinen er sei tot. Doch das war er innerlich auch, nur eine Hülle bewegte sich noch. poch poch poch Immer dieses pochen in seine Kopf. Immer dieses verlangen sich selber seinen Kopf abzuhauen, am besten feste auf einen Stein donnern, dass sein Kopf zersplitterte und dieses pochen aufhörte.
Der weiße Rüde lief mitten durch ein verlassenes Dorf, überall waren Häuser, doch diese waren leer. Davy bewegte sich wackelnd in eines dieser Häuser hinein, doch er hatte Verwüstung erwartet. Möbel standen ordentlich herum, nicht war umgeschmissen. Man könnte meinen das die Menschen nur unterwegs waren und bald wieder ihr Haus aufsuchten. Noch einmal sah sich der weiße um, bis er am Ende doch wieder aus diesem Haus lief. Sein Maul war weit geöffnet und sabber lief auf den Boden. Fleisch, so wie Fellreste klebten zwischen seinen Zähnen. Er nahm alles zu sich was ein Herz hatte, so wie ein Zombie es meist tat. Die Ähnlichkeit zu einem Zombie war einfach schon so groß das man ihn einfach meiden musste, so das wenn man ihn von weitem sah, schon flüchtete.
Der Geruch von lebendigem Fleisch drang in die Nase des weißen. Lange musste er nicht suchen, vor ihm stand ein Wagen oder eine Kutsche er konnte es nicht identifizieren, und von dort kam der Duft von frischen Fleisch. Ihm war es sogar egal ob er seine eigenen Artgenossen fraß, wenigstens er konnte seinen Dauerhunger stillen. Mit toten Augen schaute er unter den Wagen, und da lag dieses Frischfleischbündel. Eine dunkle Fähe. Sofort kam der Hunger in ihm hoch und er fing leise an zu keuchen, worin ein knurren lag. Das pochen in seinen Kopf wurde lauter und lauter, ein normaler Wolf würde diese Lautstärke schon nicht mehr aushalten, doch Davy kannte keinen Schmerz. Man könnte ihn wahrscheinlich auffressen, dass würde er leicht merken, weil dies sein tot wäre. Die Erlösung sein Körper von dieser Welt zu befreien, wo seine Seele doch schon lange tot war.


13.01.2013, 12:49
»Vex
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Davy jones



Hechelnd lag die graue Fähe unter der alten Kutsche, ihre Pfoten scharrten im Schnee und kratzten den eisigen Boden darunter auf. Sie hob die Lefzen und ließ ein leises Knurren erklingen, die weißen Zähne blitzten auf in ihrem dunklen Gesicht. Sie lauschte, doch außer dem steten Kratzen ihrer Pfoten vernahm sie nichts, nur entferntes Klappern. Immer noch grölte der Hunger durch ihren Leib, doch sie verharrte still und nur ihre sturmgrauen Augen wanderten umher. Wieder zog der Duft von Leben, in ihre feine Nase und Speichel tropfte von ihren Lefzen, tropfte in den Schnee zu ihren Pfoten. Sie leckte ihre Lippen und schluckte, sie würde später noch jagen können, das Dorf erschien ihr nicht sehr belebt. Vorerst wollte sie dieser anderen Nuance nachgehen – da ließ sie das Geräusch nahender Schritte aufschrecken. Sie drückte sich fester an den Boden und ihre Rute zuckte angespannt hin und her. Schließlich sah sie einen Wolf, der auf sie zu kam, sein dichtes weißes Fell von kahlen Stellen durchzogen humpelte er auf sie zu, seine stechend gelben Augen fixierten Vex. Sie bemühte sich, die Ohren aufgestellt zu lassen, sie zuckten gespannt und sie winkelte ihre Hinterbeine an, bereit zum Absprung jeder Zeit. Ein Zittern ging über ihr Fell und als sie die Geräusche des Wolfes empfingen, ein Keuchen und Knurren, grollte es auch aus ihrer Kehle. Sie war nicht auf Streit aus, ein neues Opfer suchte sie eigentlich auch nicht, sie wollte nur etwas zufressen und dann wieder ihre Ruhe haben. Sie kroch ein Stück zurück, um mehr Abstand zwischen sich und den Fremden zu bringen und ächzte, als sein Geruch sich immer mehr ihr aufzwang. Er roch nach Tod, nach Verwesung. Es kam selten vor, dass dieser Fähe etwas unangenehm war, aber dieser Rüde schaffte es. Dass sie sich verdammt unwohl fühlte. Schließlich kroch sie rücklings unter der Kutsche hervor, sprang auf das Trittbrett und schließlich auf den Kutschbock, und ließ ein dieses mal deutliches, lautes Knurren ertönen, nun über dem andern Wolf stehend.
Was willst du?“, keifte sie. Ihre Stimme triefte vor Abscheu. Sie wusste, so würde sie es sich bei ihm gleich versauen. Aber er sah nicht aus wie einer, mit dem sie spielen wollte. Oder doch? Sie legte den Kopf schief, musterte ihn eingehend. Es wäre interessant. Eine Herausforderung? Ihr Leben war langweilig und düster, die Spiele boten keine Abwechslung mehr, vielleicht war diese Begegnung doch etwas wert? Sie hielt ihre aggressive Abwehrhaltung aufrecht und beobachtete jede Bewegung des anderen.


15.01.2013, 17:04
» Fadiyah
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Elja


Hunderte Gedanken kreisten durch den schmalen Kopf der Araberstute, immer wieder suchte sie den Sinn des Ganzen, warum sie sich beide so schmerzhaft quälten und nicht zum Punkt kamen. Zu gern hätte sie die Distanz zwischen sich und dem so geliebten Ponyhengst geschlossen, doch es stand nicht in ihrer Macht, dies zu tun. Zu groß war die Furcht davor, abgewiesen, zurückgestoßen zu werden. Schnell blinzelte sie mit den dunklen Augen, versteckte so die aufkommenden Tränen und ließ ihre Blicke anschließend auf den Seinen ruhen. Ihr Herz schlug unregelmäßig, setzte einige Male aus, nur um anschließend mit voller Kraft weiter zu schlagen. Ihr Herz brannte, als würde es von einer lodernden Flamme umschlungen werden. Und plötzlich, ganz unscheinbar, realisierte Elja das, was sich in dem Kopf der jungen Stute so lange abgespielt hatte. Er kam einen halben Schritt auf sie zu, stand somit nun direkt vor ihr und presste seine vernarbten und blutverkrusteten Lippen auf die ihre. Völlig überfordert und überwältigt von der Situation tat Fadiyah es ihm gleich, reckte ihren Kopf noch weiter in seine Richtung um dem blassen Hengst so nah wie nur möglich zu sein. Berauscht schloss sie die Augen, genoss jede Sekunde dieser zärtlichen und liebevollen Geste. Jede Faser ihres Körpers pulsierte, kleine Nadeln stachen in ihren Magen, gefolgt von einem unnachgiebigen kribbeln. Die Araberin hätte Stunden so verweilen können, doch Elja unterbrach seine Zärtlichkeit ruckartig, so dass die Stute sofort wieder an sich selbst zweifelte. Doch der Grund für die Unterbrechung war scheinbar nicht sie. Das Wetter war weiter umgeschlagen, ein heftiger böenartiger Wind hatte sich um die beiden Pferdekörper gelegt, nahm diese in Beschlag und ergriff Besitz von ihnen.

Fadiyah blieb wie angewurzelt stehen, auch als der Hengst ihr irgendwelche Worte entgegenschrie konnte sie sich aus ihrer Angstarre nicht befreien. Erst als ein umherfliegender Ast nur knapp an ihrem zierlichen Kopf vorbeirauschte, kam sie zurück in die Realität und somit in das hier herrschende Chaos. Ohne nachzudenken folgte sie dem gut erkennbaren Hengst, dem sie so blind vertraute, und ließ sich durch ihn aus dem Chaos leiten. Fadiyah's Gedanken kreisten umher, ihr wurde schwindelig, kalt und warm zugleich. Überfordert mit all diesen Gefühlseinflüssen geriet sie auf der Flucht ins straucheln, fiel vornüber der Länge nach hin und konnte sich nicht mehr bewegen. Angst und Panik überfielen die Nerven der zierlichen Stute, ihr Körper brannte, die Beine schmerzten, der Kopf dröhnte im Takt ihres Herzschlages. Angestrengt schloss sie ihre Augen, hörte noch einige Momente das Rauschen des Windes, ehe es langsam verstummte. Der Sturm war weitergezogen, doch die Stute umfasste nur noch Dunkelheit. Elja...


22.01.2013, 15:48
» Elja
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Fadiyah



Nach vorn, hatte der schöne Ponyhengst gedrängt. Immer nach vorn, um der Hölle zu entkommen. Doch das war nicht so einfach, wie er selbst sich das vorgestellt hatte. Fadiyah schien plötzlich nicht mehr hinter ihm, er spürte ihre Anwesenheit nicht mehr die zuvor noch so ermutigend immer wieder sein Herz ans rechte Fleckchen gerückt hatte. Verwirrt blieb er stehen und sah sich um. Keine fünf Meter lag sie, während der Wind ihm in den Ohren dröhnte die schutzsuchend immer wieder nach hinten klappten um zumindest ein bisschen aus der Schusslinie genommen zu werden. Fadiyah regte und bewegte sich nicht, sodass Elja von seiner wetterbedingten Angst in helle Panik versetzt wurde. Mit einer eleganten Wendung auf der Hinterhand lief er zu ihr und neigte den Kopf, um ihr in die Augen schauen zu können. In dem Moment ebbte der Sturm zum Glück wieder ab, der Horror schien vorbei. Doch nicht ganz, schließlich lag die Stute noch immer hilf- und wehrlos am Boden. "Alles in Ordnung?" keuchte er atemlos, als er sich ihr ebenso hilflos gegenüber sah. Warum bewegte sie sich nicht? Warum stand sie nicht einfach auf? Und was - um alles in der Welt - war dies für ein Sturm gewesen? Rasch war er an ihnen vorbei geschreddert, hatte hier und da ganze Bäume entwurzelt und sie um sich geworfen wie ein Wildgewordener. Ein schrecklicher Anblick der Verwüstung bot sich Elja, der sich nun umsah. Und ein Schaudern durchfuhr ihn, als er erkannte, dass er und Fadiyah bloß knapp dem Tod entronnen waren.

Ein seltsames Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus, als er bedachte, dass sie hätte tot sein können. Als er sie nun besah erkannte er, dass es bloß eine Bewegungslosigkeit war, die Angst wohl. "Diyah, du musst aufstehen. Ehe dieses Wasauchimmer umkehrt und uns tötet. Bitte." Seine Stimme war ein leises Flehen, als er es ihr entgegen flüsterte. Die Stille, die der Sturm hinterlassen hatte, schien dröhnend. Schlimmer war für ihn jedoch der Anblick der Stute, den er so schwach nicht ertragen konnte weil sie sich einen Platz in seinem Herzen erobert hatte - zu recht.


25.01.2013, 17:24
» Hakan
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Fitz


Sorry das ich jetzt erst poste

Langsam machte Hakan Pfote vor Pfote. Unter im war eigentlich eine Erdschicht, doch der Schnee verdeckte sie. Immer musste er aufpassen, dass unter dem Schnee nicht spitze Gegenstände waren, wie zb. Steine. Lange musste Hakan überlegen, wo er eigentlich war, bis er gesehen hat, dass überall alte Häuser waren. Da war ihm klar, dass er im Dorf Neumond war. Früher haben hier wohl Menschen gelebt, die hatte Hakan zum Glück noch nie gesehen. Die Menschen mochten Wolfe nicht und so umging man sie als Wolf am besten. Plötzlich hörte Harkan seinen Magen knurren, eigentlich suchte er sich dann etwas zu essen, doch weit und breit schien kein Leben. Im Winter war es allgemein schwerer Fressen zu finden, wie in anderen Jahreszeiten. Lange war Hakan nun schon alleine, wieso eigentlich. Wohl war es sene schlechte Laune die er oft hatte, doch er konnte ja auch nichts dafür. Er wurde sehr schnell agressiv und war einfach nicht gerade nett. Da war es wohl kein Wunder, dass es für ihn schwer war jemanden zu finden der ihn aushielt. Oft fragte er sich, wieso alles so gekommen war, wieso er so geworden war. Er hatte eine schöne Vergangenheit und hatte wirklich immer nette Wölfe im Rudel gehabt. Sein altes Rudel war eifnach sehr schön gewesen, doch er wusste, dass er dort nicht hätte bleiben können. Er war ein Rüde und so müsse er nach einer Zeit aus dem Rudel gehen. In gedanken versunken hörte er plötzlich etwas im Schnee laufen. Schnell schaute er sich um, vielleicht hatte er nun doch etwas zu essen. Doch was er dann sah war auch nicht wirklich schlimmm. Eine Hündin war vor ihm, diese hatte auch helle braunes Fell und schien Freundlich zu sein. Dann würde sie nichts für ihn sein oder eher gesagt, wohl würde sie bald schon wieder vn ihm gehen jeden vertrieb er mit seiner schlechten Launte, dass machte ihm langsam keinen Spaß mehr. Vielleicht könnte er sich bald endlich mal ändern, doch ginge das noch. Am Anfang konnte er noch gut nett sein, doch später würde er se verletzen mit seinen Wörtern. Trozdem entschloss er sich es zu versuchn normal mit der Fähe zu sprechen. So sagte er Hallo meine Dame. Er war nicht der große gesprächige, er konnte nur andere Wölfe gut mit seinen Worten kränken, ob er es nun gut fand oder nicht.


06.02.2013, 10:01
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Stillreich » Das Tal » Das Dorf Neumond #1
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