Stillreich » Das Tal » Der Wald #2
» Mando
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

J u l i e n n e
Achso ein Weisenkind war sie also. So sah sie nur garnicht aus aber nunja man kann sich auch am äußeren täuschen. Wo er her kam, wusste er selber nicht genau. Er war immer an verschiedenen Orten gewesen mit seinen Eltern. Als nunja ich kann nicht sagen wo ich war denn ich war eigentlich schon fasr überall. Wir sind immer gereist und ja ich bin alleine hier ich habe meine ´Herde verlassen. Auch wenn es schwer viel doch ich musste weg. Den es darf ja keine zwei Hengste in einer Herde geben Hatte er ihr schon zuviel erzählt. Er wusste es nciht aber er hatte das gefühl bei ihr sei es sicher. Aber wir konnten uns ja auch nicht sehen schließlich war ich imer kurze Zeit an verschiedenen Orten und hier war ich auch noch garnicht. Sehr schade den hier ist es so wunderschön. Er war froh nun einen schönen Ort gefunden haben und eine schöne Stute. Er hoffte nur das sie wirklich so war wie sie aussah und nicht als eine falsche die ihn anlog und ihn ausnutzte. Und was sollen wir jetzt machen es gibt soviele sachen die wir machen könnten. Das leben ist zu kurz um es nicht auszunutzen.


11.10.2011, 20:40
» Julienne
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mando



Die Stute lächelte nur sachte, als er seine Geschichte erzählte und nickte, als er verstummte. Achso... Die Tatsache, dass es nur einen Hengst in einer Herde geben konnte, kannte sie nicht. Ihrem Vater waren Gleichgeschlechtliche sogar sehr Recht, denn sie bedeuteten Schutz für die Stuten und Fohlen. Sie durften ihn eben nur nicht bedrohen.
Bei seinem letzten Satz nickte Juli abermals. Da hast du Recht. sie lachte kurz auf, schnaubte dann und wandte sich dann um. Na komm, lass uns etwas spazieren gehen. forderte sie den anderen auf und trabte an, ohne seine Antwort abzuwarten.

Während sie sich im gemächlichen Trab durch die Baumreihen schlängelte, warf sie ihren Blick immer wieder über ihre Schulter zurück, fragte sich, ob der andere ihr wohl folgen würde. Doch die Dunkelheit verschlang hier alles und so konnte sie sich einzig und allein auf ihr Gehör verlassen. Leises Rascheln war zu hören. Es war wohl das Laub, welches unter den schweren Tieren nachgab und zerbröselte. Der Herbst hatte bereits seine ersten Opfer gefordert...
Nach einigen Metern blieb Julienne wieder stehen, rammte die Hufe in den Boden und lauschte der Stille, die sie umhüllte. Mando? Etwas unsicher lies die Jungstute ihren Blick über die Umgebung schweifen. Unbehagen erfüllte sie, als eine Antwort (vorerst) ausblieb.


11.10.2011, 21:35
» Mando
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

J u l i e n n e
Plötzlich rannte Julienne los. Mando ging hinterher kam abr nicht schnell genug hinterher. So ging er weiter und wusste nicht ob er wirklich den richtigen weg nahm. Doch dann hörte sie Julienne rufen. Es war zwar nicht weit weg aber auch nicht nah so antwortete er Julienne ich bin hier weiß nur nicht wo ich bin und wo du bist, ich komme dir entgegen. Bleib am besten stehen So ging er weiter aus der richtung wo er ihre stimme gehört hatte. So sah er sie dann doch endlich und so sagte er Da bist du ja. Ich bin so froh dich zu sehen. Als er es ausgesprochen hatte ging er weiter. Aber diesesmal langsam so das sie sich nicht verloren. Einmal hatte ihm schließich gereicht.und ein zweites mla wollte er sie nicht verlieren. Er hoffte es würde immer so weitergehen den er war so glücklich endlich nicht mehr alleine zu sein und dann mit so einer wunderhüpschen Stute wie Julienne. Julienne ich bin so froh das du hier bist.


11.10.2011, 21:44
» Ophar
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

ITHILWEN

Er würde wohl ohnehin nicht gehen, denn die Stute hatte ihn in ihren Bann gezogen. Der rundliche Kaltblüter musterte Ithilwen von der Seite, ein eisiger Wind packte seine Mähne und spielte damit. Gedankenverloren versuchte er, seiner Situation Herr zu werden. Er fürchtete, Ithilwen etwas an zu tun. Fürchtete, die Beherrschung zu verlieren, die er so mühsam aufgebaut hatte. Als er in Einsamkeit lebte, schien es ihm einfach die Kontrolle über sein Handeln zu behalten. Doch da Ithilwen nun vor ihm stand... Seine Blicke wurden lüstern und am liebsten hätte er sie mit Haut und Haaren vernascht. Doch er durfte nicht. Es würde seinen Prinzipien widersprechen. Doch ab einem gewissen Punkt waren Prinzipien nicht viel mehr, als ein elend veraltetes System.

Wie er so ihre langen Beine betrachtete, das zärtliche Gesicht, die sanften Körperformen - er spürte ein Ziehen und Kribbeln in der Lendengegend und konnte wohl auch kaum die Erregung verheimlichen, die in ihm brodelte. Schnell blickte er zur Seite weg, einen Versuch startend sich zusammen zu reißen. "Ich kann für nichts mehr garantieren." murmelte er etwas heiser und sah ihr dabei wieder tief in die Augen. Er zitterte und spürte, wie die Selbstbeherrschung dezent flöten ging. Was nun? Was sollte er tun? Um sie werben, abwarten und hoffen, dass er bekam was er wollte? Doch was danach? Was, wenn er sie voll und ganz ausgekostet hatte? Damals hätte er sie wohl umgebracht und letztlich liegen gelassen. Heute jedoch? Mit ihr? Was war anders? Er seufzte leise und versuchte, seine Beherrschung wieder her zu stellen. Doch das war leichter gesagt, als getan. Besonders, als Ithilwen sich auf ihn zubewegte und er ihren Duft einatmen konnte. So verführerisch und süß.


13.10.2011, 15:10
» Buddy
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Milana



Es war nun still. Er merkte wie Milana den Blickkontakt regelrecht suchte. Als sie diesen dann hatten schaute sie schnell wieder weg. Der Rüde schaute in den Wald und erfragte sich ob da mehr währe. Sie waren doch beide noch so jung und hatten noch so viel Zeit, also warum sollten sie es denn so überstürzen. Andererseits dachte er wenn nicht jetzt wann dann, vielleicht trennnen die beiden sich und sie war wircklich die eine. In seinem Kopf war ein reinstes Chaos er war sich verdammt noch mal unsicher. Er schaute wieder zu der Hübschen Hündin. Das er sie mochte konnte er nicht abstreiten. Er bereute es auch nicht sie kennengelernt zuhaben und er wuenschte sich so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen
Dann fing sie an was zu sagen und im nächsten moment viel sie um. Buddy´s Augen schlugen auf als er sie da liegen sah. Sein herz fing an zu pochern. Er lief zu der Hündin hin. Milana, Milana? Was ist los? Er wusste nicht wieso er das fragte da er sich eigentlich so gut wie sicher war das sie ihn eh nicht hörte, aber trotzdem sagte er es. Er schaute sich verwirrd um. Er wusste nicht was sie hatte. Er versuchte sich ann die Worte zu erinnern die sie sagte bevor sie umfiel. vergie...Ist sie vergiftet? Er suchte mit seinen Augen den übeltäter. Aber das wuerde ihm auch nicht viel helfen da er sich mit sowas eh nicht auskannte. Er rannte umher und hollte ein wenig Wasser. Was er ihr dann ins gesicht goß. Dann holte er noch so ein komisches Kraut er wusste nicht wer ihm erzählte hatte das es hilft, aber ein versuch war es wert. Er gab ihr das in den Mund. Kauen und runterschlucken meinte er mit sanfter stimme. Er legte sich hinter die Hündin und versuchte sie so zu wärmen.


13.10.2011, 18:36
» Ithilwen
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ophar x3



Veränderungen.
Sie treffen einen unverhofft, unerwartet und mit einem so harten Schlag, dass einem schlecht werden könnte.
Veränderungen.
Sie sind der Bestandteil des Charakters, des Wesens, der Seele.
Ein jedes Lebewesen, macht unglaublich viele Veränderungen in seinem Leben durch, egal ob es um seinen Geist, Wissen oder Position geht. Die Welt... sie ist im Wandel und zieht jeden mit, der sich nicht zu wehren weiß. Hilflosigkeit. Ein Gefühl, welches sich in der Brust der Fuchsstute ausbreitete als sie nicht wusste, wie Ophar entscheiden würde. Sie wollte bei dem mächtigen Braunen bleiben, wollte... mit ihm leben und alles daran setzen, dass er es schaffte seinen inneren Dämonen zu besiegen. Ithilwen wollte das erreichen was sie immer gewollt hatte und... das sehr gerne mit Ophar. Auch wenn sie wusste, dass er nicht viel davon halten würde, wollte sie eine Familie... mit ihm. Er war.. etwas Besonderes für sie, nie wieder wollte sie ohne ihn leben.
Diese Worte waren in den Augen der Füchsin ein wenig kindisch naiv, doch so war es und sie hoffte, dass der Braune ihr den Wunsch erfüllen würde.

Seine Erregung entging der jungen Ithilwen nicht und ein leichtes Beben löste sich in ihrem Körper. Er tat dies, was sie sich vor einigen Monaten erhofft hatte und nun? Nun stand sie ihm mit anderen Absichten gegenüber und wollte diese Vereinigung nicht wegend er Fleischeslust wegen.
"Ich kann für nichts mehr garantieren."
Ithilwen nickte leicht und ein gar liebevolles Lächeln zierte ihre sanften Züge. Ihre Rosse began einzusetzen - komischer Zufall wie die Füchsin fand - doch sie verspürte keine Angst, nur einen leichten Anflug von Verunsicherung.
"Das ist okay..." erklang ihre Stimme sanft während sie auf Ophar zutrat und ihre Nüstern sanft an seine drückte...


17.10.2011, 11:23
» Optimus Prime
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Vala x3



"Wenn du nur ähnlich fühlst und um mich bangst, wie ich um dich bange, dann muss es Liebe sein. Dann will ich stur genug sein, dickköpfig genug, um zu glauben dass es Liebe ist und keinen anderen Zweifel aufkommen lassen. Und wenn du nur ähnlich fühlst, dann weißt du, dass wenn die Zeit reif ist, ein Fohlen uns beide glücklich machen wird. Dass, wenn die Zeit reif, wir sehen werden, ob wir Gegenstücke sind, wie du sagst, oder ob das Schicksal aus uns Liebende gemacht hat."
Der Rapphengst lauschte den Worten der - in seinen Augen - jungen Stute und ein schwaches Lächeln legte sich auf seine Lippen. Wie lange hatte er gesucht? Wie oft hatte er aufgegeben? Er wusste es nicht mehr und doch war der Rappe froh, endlich im Ziel angekommen zu sein. Es war ein erlösendes Gefühl und die Gedanken und Sorgen wegen des Jägers verschwand für einen Augenblick - hier bei Valacirca.
Ihr Körper schmiegte sich sanft den seinen massigen Leib und der betörende Geruch ihrer Rosse drang in seine Nüstern. Doch er wollte sie nicht drängen, wollte ihr klar machen, dass es ihm um sie und nur sie ging und nicht darum seine Rasse zu erhalten. Doch im Grunde, wenn sie sich öfters vereinen würden, so würden sie auch das Geschlecht ihrer Rasse retten können. Der Rapphengst brach den Gedanken ab und strich mit seinen breiten Nüstern über den seidigen Hals der Schimmelstute.
Er hatte ihr immer noch nicht geantwortet - wollte sie aber nun auch nicht länger warten lassen. "Deine Worte klingen gut. Sehr gut." murmelte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Eine tiefe Zuneigung zu der Stute ließ sein Herz flattern und er fühlte sich auf einmal wie ein Junghengst der das erste Mal wirklich verliebt war.
Es war schon komisch, wie sich ihre Begegnung gewandelt hatte. "Was aus so einer 'einfachen' Begegnung, alles passieren kann..." murmelte er belustigt und fing an die jüngere Stute zu beknabbern und zu liebkosen, als wolle er das nachholen, was er all die Jahrhunderte nie so ausgelebt hatte...

[bäääh x.x]


18.10.2011, 20:34
» Valacirca
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Prime x3



Lange hielt sie den Atem an, fragte sich, ob die Worte, die sie zuvor geäußert hatte, nicht zu unverblümt oder gar schnulzig waren. Und ob der Schnulz, die ganze Romantik, die sie in diesem einen Augenblick überfallen hatte, den mächtigen Schwarzen nicht von ihrer Seite drängen und verscheuchen würde. Valacircas Augen wagten nicht dem Blick Optimus Primes zu begegnen, ihr Herz flatterte wie ein junger, wildgewordener Schmetterling der eingesperrt worden war. Doch dann berührte der Riese sie sanft und einfühlsam, strich ihren sanft geschwungenen Hals entlang und murmelte die Worte, die sie erlösten. Die Grauschimmelstute hob ihren Schweif, ließ ihn entspannt peitschen und bemerkte zunächst ihre Rosse gar nicht. Sachte ronn der weiß-klebrige Saft ihre Flankeninnenseite hinab und verströmte einen süßen, betörenden Geruch, bis auch schließlich Valacirca den Duft bemerkte. Sie wollte aufmerken, wollte erröten unter dem grau-weißen Gesicht, doch ihr Fell schützte ihre Peinlichkeit.
Prime drückte ihr sanft einen Kuss auf die Stirn und sie schlug die Augen zu, seufzte leise und spürte wie ein Kloß in ihrem Hals, Zeugnis ihrer Aufregung, steckte. Dann beknabberte der schwarze Hengst sanft ihren Widerrist und Valacirca musste nachdenken, was er über ihre Begegnung sagte. Und alle Sorgen fielen von der jungen Stute ab. Sie öffnete die Augen, musste kichern und wandte ihren Kopf ein wenig zu Prime. "Ja, eine einfache Begegnung auf die ich gar keine Lust hatte. Vor allem weil du so absolut freakig schienst... und ich auf der Suche nach meiner Schwester war. Komisch... jetzt interessiert mich das irgendwie gar nicht mehr." Sie schnaubte leise aus. Nein, warum musste sie auch immer hinter ihrer Schwester her suchen? Wenn diese wirklich ihre Gesellschaft wollte, dann könnte sie diesmal nach Valar suchen. Obwohl... nicht jetzt.
"Aahh... da ist ein Muskel verspannt, merkst du das?" Ihre Schulter vibrierte leicht als ob sie von der Berührung des Schwarzen kitzlig wäre, doch dann entspannte sie sich sofort wieder.


18.10.2011, 20:50
» Optimus Prime
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Vala x3



Die Rosse der Schimmelstute brachte das Blut des Rappen in Wallung und doch verbot er sich jede Berührung welche sie in irgendeiner Weise verunsichern konnte. Er hatte nicht vor sie gleich bei der erst besten Gelegenheit zu decken, viel mehr schien er sie noch mehr kennenlernen zu wollen und mehr über ihre Familie erfahren zu wollen. Doch all dies hatte auch Zeit, jetzt wollte er ersteinmal diesen Moment genießen - mit ihr.
"Ja, eine einfache Begegnung auf die ich gar keine Lust hatte. Vor allem weil du so absolut freakig schienst... und ich auf der Suche nach meiner Schwester war. Komisch... jetzt interessiert mich das irgendwie gar nicht mehr."
Ein leises blechernen Lachen verließ den schwarzen Riesen und er nickte leicht. "Ja du wirktest nicht gerade begeistert!" bemerkte er mit einem leicht belustigten Unterton. Ein leises Brummen verließ Optimus Prime als er wieder anfing Valacirca zu beknabbern und zu liebkosen. Ihre Schulter war ein wenig verhärtet und auch sie machte darauf aufmerksam, worauf der Hengst anfing, diese Stelle besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Schnell entspannte sich der Muskel wieder und der mächtige Rappe wanderte von ihrer Schulter wieder zurück zu dem Kopf der Schimmelin. "Ist deine Zwillingsschwester genauso wie du? Oder seid ihr von der Sorte, die komplett unterschiedlich ist wie Tag und Nacht?" erkundigte er sich und schaute interessiert zu seiner... Gefährtin.

Die Sonne kündigte sich langsam wieder an und dann würde die Schimmelstute den wirklichen Ausmaß seines Körpers, der Narben und der Konturen erkennen und darauf, so wie auf den ihren, war Optimus Prime irgendwie... gespannt.


18.10.2011, 21:09
» Ophar
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

ithilwen

Am liebsten wäre Ophar hinfort gestürmt, hätte die Stute dort im Wald allein gelassen. Ein Käuzchen schrie und der Mond beschien die beiden Pferde. Es war Nacht geworden, ohne dass Ophar auch nur einen Hauch seiner Umwelt wahr genommen hatte. Dieses Weib brachte ihn um alle Sinne und seinen Verstand. Wieso tat sie soetwas? War dies ein ausgeklügeltes Spiel, dass sie mit ihm trieb und er mit dem Nachgeben seiner Bedürfnisse verlor? Oder hatte sie sich wahrhaft verändert in eine bessere Person, zumindest die ersten Schritte gen gutem Gewissen getan. Doch all dies war gleich, denn nun war er es der sein Gesicht verlor und seine Beherrschung dazu. Er sah ihr tief in die Augen und spürte die Nüstern an den seinen. Sein Körper erbebte und alle Sinne schwanden ihm. Er wollte nur noch sie, für diesen einen Moment zumindest. Sein Herz schlug ihm bis in den Rachenraum, was tat er da? Seine Erregung war nun auch äußerlich deutlich zu sehen und Ophar verspürte, wie diese blinde Gier in ihm erwachte. Diese Bestie, die er begraben geglaubt hatte. Sie lebte. Und wie sie lebte. Die lange Pause, das Versteckspiel - es hatte sie genährt und ihr Kraft gegeben. "Du willst das nicht, glaub mir." hauchte er, sich selbst noch einen Funken Widerstand bietend. Doch nur eine falsche Bewegung, ein erregender Duft, eine Sequenz konnte ihm alles rauben, die Grundlage seines neu begonnenen Lebens. "Tu das nicht, du wirst es bereuen." Versuchte er, sie ab zu halten. Er wollte Abstand gewinnen, doch seine Beine waren wie Blei. Wenn sie sich bewegten, so nur in ihre Richtung. In die Richtung ihres Hinterleibs. In die Richtung der Erfüllung seiner Gier.


25.10.2011, 21:28
» Goldstück
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Percy



Verlassen. Das war alles was der dunkle Hengst war. Er war alleine, alleine in einer Welt in der er nicht sein wollte. Man hatte ihm alles genommen. Familie und seinen Status. Man hatte ihn entehrt, indem man ihm den Schatz des Lebens nahm. Sein Blick war kahl, nichts lag darin was man hätte einschätzen können. Seine Schritte waren wie mechanisch, ein Huf nach dem anderen berührte die seelige Erde und es gab nichts was ihn von jedem weiteren Schritt abhielt, denn er wollte weg, einfach nur Weg vom dem Ort, von dem er gekommen war. Es gab nichts, nichts was ihm mehr fehlte als seine liebste Schwester. Sie war Weg. Die schwarzen Männer hatten sie einfach mitgenommen und nun war er VERLASSEN.
EIn starker Hengst, von großer Statur. Ein Blick wie Eis. Eine bittere Erscheinung, die jedermanns Gemüt wohl trüben würde und trotzdem würde er nicht aufgeben. Eine Ruhe, wie sie war vor dem Sturm, tiefes inneres Brodeln im Herzen des Hengstes. Er wurde sich holen, was man ihm genommen hatte und er würde vergelten, das war gesagt. Er blickte auf, einmal kurz war sein Blick auf seine Umgebung gerichtet, nur für einen Moment, schien er nicht wo ganz anders zu sein. Er musste sie finden, ALLE. Und er müsste sie töten, ALLE.


03.11.2011, 22:53
» Percy
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Goldstück


Langsam schritt Percy den Weg entlang. Man konte jeden ihrer Schritte im Matsch sehen. Sie war schon eine Weile nun gelaufen aber wie lange genau wusste sie nicht. Ob es die richtige entscheidung gewesen war von ihrer Famlie abgehauen zu sein wusste sie nicht. Aber sie hatte es eh getan nun und koonnte es nicht mehr rückgänig machen. Sie hatte sich einfach aus ihrer Familie ausgelebt und ihre Eltern hatten es nicht verstanden. Sie verstanden nicht das sie ein eigenes Leben haben wollten. Sio ist sie gegangen und ihre Eltern waren verwundert aber vielleicht würden sie sie irgendwan vertshen. Sie wollte etwas erreich und stolz auf sich sein und auch vielleicht eine eigene Familie aufbauen. Vielleicht würde sie bald jemanden finden der zu ihr passte. Und wen nicht würde sie warten bis sie den richtigen fand. Nach einer Weile starr auf den Boden schauen schaute sie wieder nach oben. Sie hatte die Gegend noch garnicht so richtig wargenommen und wusste auch nicht wo sie war. Aber es war ihr auch egal hauptsache sie war von ihren Eltern fort. Als sie sich weiter umsah sah sie auf einmal einen Hengst. Sie erschrack erst da sie nicht wusste ob er bösartig war und sie kannte viele die so waren. Aber dann schaute sie sich ihn genauer an und ging einige Schritte auf ihn zu. Nein er sah nicht bösartig aus für sie sie sah nur das er wohl in gedanken war da er sie nicht sah. So sagte sie mit ruhiger stimme Hallo fremder ich bin Percy und du ? Als sie sich ihn genauer anschaute sah sie das er wirklich schön aussah. Genau der Typ von Hengst der ihr gefiel.


03.11.2011, 23:09
» Goldstück
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Percy



Er wusste schon lange nicht mehr wo er war, aber er wollte es auch nicht wissen. Jede Identität fehlte ihm, also brauchte er auch nicht zu wissen wo er war. Würde man ihn nach seinem Namen fragen, wüsste er wahrscheinlich im ersten Moment nichtmal diesen. Er hate ales verdrängt was mit seiner Vergangenheit zutun hatte, nur die Köpfe dieser schwarzen Truppe, die würde er niemals aus dem Kopf bekommen. Die Bilder hatten sich eingebrannt, tief in seine Seele. Sie hatten den Punkt erreicht, welcher sagte, das es Zeit war zu kämpfen und Rache gelten zu lassen. War war nie ein Hengst gewesen, der es auf einen Streit, auf Blut, oder Gewalt ausgelegt hatte, aber man hatte sein Herz provoziert und man hatte es in tausende von Teile zersplittert und nun, würde er anderen Menschen die Herzen zersplittern wie einen kleinen Spiegel. Er würde ihr Leben in kleine Stücke zerreißen. Ihnen genau das nehmen, was sie liebten. Nicht das er zum Mörder wurde, aber er war dazu getrieben. Er wollte niemals Blut sehen, doch der Bach vor ihm war nur noch rot. Jetzt würde wieder Blut fließen müssen. Entgültig musste dieses Leiden ein Ende nehmen. Er sah wieder auf, als er Schritte hinter sich hörte und sah in das Gesicht einer kleinen zierlichen jungen Stute. Sein starrer Blick musterte sie genau, aber sie würde ihm nicht schaden können. Sie schein nicht älter als er, aber noch fröhlich gesinnt. Man hatte er nunmal nicht so wehgetan wie ihm , so glaubte er. Hallo junge Dame, freut mich. Ich bin .... er überlegte wirklich einige Sekunden ...Goldstück. antwortete er dann. Ihm war sein Name noch eingefallen. Wie schön.


03.11.2011, 23:17
» Percy
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Goldstück


Percy wartete auf eine Antwort. Erst sah es so aus als würde sie keine bekommen oder ehergesagt der Hengst würde seinen Namen nicht sagen wollen doch dann sagte er ihr seinen Namen. Seine Name war Goldstück den Namen fande Percy sehr gut. Er passte irgendwie zu seinem Aussehen. Ob er zu seiner Vergangenheit passte wusste sie nicht da sie sie nicht kannte. Sie selber war eher jemand der ruhig war und nachdachte der aber durchaus sehr wütend und bekloppt sein kann. Doch das hatte sie früher nie gekonnt bei ihren Eltern so hatte sie es nie gelernt. Allgemein sie war fortgelaufen um etwas zu lernen und die Welt zu sehen. Vielleicht würde sie danach wieder zu ihrer Familie gehen und ihnen zeigen was aus ihr geworden war das sie verstanden wieso sie abgehauen war. Sie wollte nicht das ihre Eltern dachten sie mochte sie nicht. Das stimme nicht aber was sollte sie machen ihre Ziele verwirklichen das war ihr Traum und diesen Traum konnte sie nicht mit ihren Eltern verwirklichen. Nun konzentirerte sie sich wieder auf den Hengst deren Name Goldstück war. Er sprach sie mit junge Dame an was sie etwas übertrieben fande. Schließlcih war er wohl auch gerade mal ein Jahr älter als sie. Aber irgendwie fande sie es auch irgendwie ansprechend junge dame angesprochen zu werden. Sie wollte ein Gespräch aufbauen mit ihm und das konnte sie nur wenn sie etwas sagte. So überlegte sie wie man am besten ein gespräch aufbaute. Über die Vergangenheit fragte sie lieber nicht viele wollten das nicht gefragt werden. Und da viel ihr es dann ein was sie ihn fragen könnte. Hallo und seit wann bist du hier? Genau wusste sie nicht wo sie hier waren so konnte sie nicht nach diesem Ort fragen. Also hier in diesem Gebiet hier ich weiß nämlich nicht wo wir hier sind wenn ich ehrlich bin.


04.11.2011, 10:20
» Goldstück
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Percy



Sein Blick war weiterhin starr und seine Augen fuhren einmal über die Stute. Musterten jeden Fleck, jedes Detail. Er wollte sich die Pferde einprägen die er traf, er wollte sich ein neues Leben aufbauen und das konnte er nur, wenn er neue Freunde fand. Aber für ihn war es so schwer neue reunde zu finden, er war so starr, so ein sturkopf. Er tat wonach ihm war, niemand konnte ihn von irgendetwas abhalten. Setzte er sich etwas in seinen Kopf, dann tat er dies auch.
Goldstück wandte seinen Blick dann kurz ab um nicht unhöflich zu wirken und sah in den Wald hinein. Ein Wald hatte etwas beruhigendes für ihn, auch wenn er beängstigend wirken konnte.
Ich weiß es nicht. Ich wandere seit Monaten umher, wo ich bin, seit wann ich hier bin und wozu es hier gehört, dass weiß ich nicht. Aber es ist auch egal. ich werde es wohl erkunden meinte er mit einer ruhigen Stimme.
Er würde sowieso jede Ecke absuchen, bis er gefunden hatte was er suchte. Er war noch nicht kräftig genug um sein Leid zu beenden, aber er würde sich darauf vorbereiten. Er würde üben. Er würde trainieren. Er war ja kein Hämpfling, aber ihm fehlte es noch an Erfahrung um die Truppe schwarzer Hengste zu stoppen, die dort Unruhe und Chaos verrichteten, wo sie nur waren. Diese Hengste hatten kein Leben mehr verdient, denn sie hatten so vielen ihr Leben genommen. Und Goldstück würde zum Krieger werden um das zutun, was er von sich selbst verlangte. Seine Familie in Ehren halten.


04.11.2011, 11:14
» Percy
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Goldstück


Schade dachte sich Percy. Nun wusste sie immernoch nicht wo sie war. Es war ihr zwar recht egal aber interessieren würde sie es trozdem. Aber es schien so als ob sie in einem Wald wären. Im Tal gab es ein paar Wälder Märchenwald, Dunkelwald und den normalen Wald soweit es alle waren. Der Märchenwald konnte es nciht sein den wie ihre Mutter es beschrieben hatte sah es hier nicht aus. Dunkelwald konnte e auch nicht sein da es hier nicht dunkel war und sie es nicht als abwegend sah. So konnte es nur der normale Wald sein. Hier sah es auch normal aus so dachte sie sich das es wohl der normale Wald sei. Sie brauchte auch keinen besonderen Ort. Schließlich wären dort viele andere. Sie empfand es als schöner wenn sie nicht soviele Leute kannte. Auf jeden Fall wenn viele da waren fühlte sie sich immer beobachtet. Ok es war ihre entscheidung was sie machte aber trozdem konnte sie es einfach nicht ab wenn man sie viele anstarren. Sie mochte es liebe wenn sie nur einen in der Nähe sah und sie mit ihm in ruhe sprechen konnte. Momentan war ihre ganze aufmerksamkeit auf Goldstück gerichtet und das wird sich sobald nicht ändern. Es war schweigen zwischen ihnen es schien ihr ewig. Dann sagte Goldstück etwas. Aber sie fragte sich wieso er nicht wusste wenn er schon solange hier sei wieso er nicht wustse wo er war und wieso wusste er auch nicht wielange er hier war. Komisch dachte sich Percy soetwas hatte sie noch nie erlebt. Vielleicht hatte er kein gefühl für raum und zeit und war deshalb so das er ncihts wusste. Ach er will die Gegend hier erkunden obwohl er schon seit einiger zeit hier war. Eigentlich war es ihr egal aber vielleicht konnte er sie mitnehmen. Auf eine Reise wo sie viel sehen kann und erkunden kann. Ihre ersten Jahre hatte sie nur verplempert. Sie hätte vorher geehen sollen aber das war sie nicht udn es war jetzt egal. Hauptsache sie war nun abgehauen. Hat es duchgezogen ohne doch einen Rückzieher zu machen. Sie konnte auf sich stolz sein das sie es geschafft hatte. Erst wollte sie zurück gehen aber sie war inzwischen froh das sie es nicht getan hatte. Sie hatte schon einen neuen Ort gefunden und schon jemand neuen kennen gelernt. Was konnte es für sie besser sein. So sagte sie zu Goldstück nach einer Weile Schön das du das alles erkunden willst. Kann ich vielleicht mitkommen weiser Goldstück ? Sie wusste nicht wieso sie es gesagt hatte aber es war ihr auch nicht peinlich. Irgendwie kam er ihr wie ein weiser vor der alles vergesste nur das wichtigste bleibt im Gedächnis so sah er für sie momentan aus.


04.11.2011, 11:32
» Goldstück
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Percy



Er wandte sich ihr kurz einmal ab und lief ein Stück zwischen die Bäume. Er sog die frische Luft in seine Nüstern als wäre sie eine Droge für ihn und er seuftze. Auch dies würde er sich einprägen. Er würde sich alles einprägen was ihm wichtig erschien. Jeden Baum, jedes Gräslein. Alles was ihm weiterhelfen konnte, wenn er die Stücke zusammenfügte, würde er sich merken.
Er sah wieder zu ihr zurück, zu der jungen Stute, die ihm auch in einer Art noch relativ naiv erschien. Ein behütetes Kind einer wundervollen Familie wahrscheinlich. Vielleicht wäre er mit 5 auch noch so gewesen wie sie es nun war, aber er hatte keine Familie und so war er von Anfang an auf sich selbst gestellt. Er war schon lange nicht mehr naiv und hatte viel zu früh verstanden wie ungerecht und grausam das Leben sein konnte.
Natürlich kannst du mitkommen meinte er und Zwang seine Mundwinkel nach oben zu einem Lächeln. Hatte sie ihn Weise genannt ? Das war wohl ein wenig übertrieben, aber nunja... wenn sie es so sah. Vielleicht wurde der robuste Hengst ja irgendwann einmal noch zu einem weisen alten Hengst, der in seinem Leben alles erreicht hatte, was er erreichen wollte. Er würde daraufhin arbeiten und wahrscheinlich alles dafür geben.


04.11.2011, 11:57
» Percy
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Goldstück


Percy schaute auf den Boden. Er war sehr matschig und ihre Beine sanken ein. Sie ging einige Schritte zurseite und sah dann das Goldstück ein bisschen weiterging und nach einer Weile zurückkam. Wieso er es getan hatte wusste sie nicht aber es war ihr egal. Jeder war anderes und er war auch nicht anderes als alle anderen. Sie freute sich als er sagte sie könne mitkommen. Ja sie war endlich nicht mehr alleine und konnte mehr von der Welt sehen. Überall wird sie eh nicht hinkommen und brauchte sie auch nicht. Sie wollte nur ein wenig sehen um sagen zu können sie hatte ein Teil der Welt gesehen ehergesagt des Tales. Vielleicht würde sie und er nnicht ewig zusammenbleiben. Das konnte man nach sokurzer zeit nicht sagen können. Aber sie wird eine Weile mit ihm zusammen sein und herausfinden wie Goldstück war. Aber eines hatten sie gemeinsam. Ihnen war egal wo sie waren. Sie hätte jetzt auch am Strand sein können oder woanders. Es war ihr egal hautptsache sie sah mal etwas anderes von dem Tal. Vielleicht würden sie auf ihrer Reise noch ein paar andere Pferde treffen mit denen sie sich anfreunden kann. Sie mag es ein paar neue leute kennen zu lernen aber zuviele waren ihr nicht geheuer. Sie wollte frei sein und ihre eigenen Entscheidungen treffen. Deshalb war sie abgehauen und wieso gleich wieder in eine Herde. Das würde eh nichts bringen den dann hätte sie auch bei ihren Eltern bleiben können. Sie hatte jettz schon das Gefühl von sicherheit bei Goldstück und das hatte sie nicht bei jedem. Sie hatte schonwieder einmal wie immer wenig gesprochen und bevor sie etwas sagte überlegte sie immer viel. Wieso wuste sie nicht sie war einfach so. Se versuchte immer alles herauszufinden über die umgebung und die anderen Pferde. Und über Goldstück wustse sie noch sowenig. So sagte sie zu ihm Schön das freut mich das ich mitkann. Und ist die Umgebung hier schön ?


04.11.2011, 12:10
» Mando
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Von Julienne zu Fee


Alles war wundervoll mit Julienne aber doch fühlte er sich unwohl. Vielleicht war er noch nicht so weit für eine Beziehung. Nur wie konnte er es Julienne sagen ohne ihr wehzutuen. Nein er konnte es nicht er war zuveige. Er wollte einfadch nur weg von hier und hoffen das Julienne es verstehen wird. So endschloss er sich wegzulaufen und alles vergessen. Dann galoppierte er losn und traute sich nicht nach hinten zu schauen. Er hoffte das Julienne nicht sauer war aber wenn ja konnte er nichts dafür. Er war noch nicht bereit für eine Bezieung. Vielleicht ging es Julienne ja auch so wie ihm. Ihm war nur wichtig einfach wegzulaufen zu können und alles zu vergessen. Er hatte schon ein schlechtes gewissen aber was sollte er machen. Wo er so rannt merkte er das er eigentlich nicht wusste wo er hinrannte. Wichtig war ihm nur ersteinmal wegzukommen. Vieleicht war der neue ort nicht so schön aber das wichtigste war das er nicht zurück rannte. Er wolte nicht enttäuscht werden wenn er sie wieder sah. So galoppierte er weiter und vielleicht würde er bald an einen neuen ort kommen
-> das Moor


20.11.2011, 18:57
»Pulse
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Wintermond



Langsam wurde es immer dunkler udn Pulse verschwand langsam immer weiter in der dunkelheit. Er war auf der suche nach neuen Weibern, ob Jungfrau oder nicht. Ein Lächeln legte sich auf seinen rauen Lippen und er bewegte sich durch die Bäume hindurch machte sich nichteinmal die mühe einen weg zu finden. Einfach querfeldein und weiber suchen. Ein Gestank machte sich in der Abendluft breit. Nach verwesung und nach schweiß. Er machte nichteinmal halt vor Kindern, ausser hengste die waren für ihn tabu die frass er lieber auf. Seine schwarzen Augen suchten weiter die Umgebung ab. Na los kommt schon alle zu Papa. Der große Hengst blieb unter einen Baum stehen udn schaute sich weiter um, nach rechts und nach links. Er blähte seine Nüstern und suchte nach einen süßlichen Duft doch keiner war in seiner Nähe, dann musste er wohl weitersuchen. Aber er konnte auch eine Stute decken ohne das sie rossig war ihn war das eigentlich recht egal. Es war nur der Duft der anders war. Er atmete tief ein und wieder aus und weiter verbreitete er den gestank nach verwesung. Man könnte denken das er ein Zombie sei doch das war er keineswegs. Jetzt wo es dunkel war konnte man sein Fell nicht genau sehen doch noch viele fleischwunden zierten sein schwarzes Fell. Und würde man seine Zähne sehen würde man Fleisch erkennen. Und dieses Fleisch verbreitete dne verwesten Geruch. Blut tropfte in den kalten Schnee auf den Boden, sein Blut. Metalischer Geruch verbreitete sich, mit dne letzten wölfen hatte er kurzen protest gemacht udn würden wieder welche kommen würde das gleiche passieren, am ende würde es eh nur leblose kläffer geben.

mies smilie


09.12.2011, 16:55
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
Stillreich » Das Tal » Der Wald #2
Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: Abendschimmer. Agape. Alator. Aurian. Coup de Coeur. Marw. Midnight Sun. Pfingsten.