Stillreich » Das Tal » Der Wasserfall #2
» Solvejg
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Final Destination



Sie wusste zwar nicht warum, doch seine Worte klangen plausibel. Sie schenkte ihnen glauben und nickte leicht bei diesen während sie den Blick abwandte und langsam wieder auf das Wasser richtete, welches in Milliarden Tonnen pro Minute von ganz dort oben herabstürzte nur um hier in diesem kleinen See zu landen. So fliegen zu können wie die Wassertröpfchen, das wäre schön.Das Wasser schlug sogar einen kleinen Regenbogen, als ein kläglicher Sonnenstrahl durch die Wolkendecke fiel, es jedoch nicht aufhörte zu Regnen. Sofort verdunkelte sich der Himmel wieder.
Sie seufzte. Doch seine Worten stimmten sie nachdenklich. Und sie sah ihm in Gedanken nach wie er sich etwas entfernte. Sie wirkte ein wenig hilflos und verloren, gar einsam als er so weit weg von ihr war. Sie sah sie misstrauisch um.
Sollte sie ihm folgen? Einfach so. War das denn nicht gefährlich? So mit einem Fremden.
Zögerlich folgte sie ihm fühlte sich ein wenig wie die Kuh vor der Schlachtrampe. Doch sie folgte dem Fremden namens Final Destination, doch sie traute ihm noch nicht. Sie sah ihn dort liegen. Runzelte die Stirn, doch verlor kein Wort darüber. Sind sie schon lange im Tal? fragte sie beiläufig und musterte das kleine Dunkle Fleckchen kritisch. Ein bisschen zu dunkel für ihren Geschmack. Immer wieder warf sie einen Blick auf den Apfelschimmel. Wohin sollte das ganze Spiel hier laufen?


06.10.2012, 22:21
» Final Destination
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Solvejg



Final lag noch nicht lange und die Stute erschien in seiner Nähe. Er verschwand in Gedanken. Was für ein naives Etwas. So wie Juwel damals. Sah ihr sogar verdammt ähnlich. Leicht schüttelte er seinen Kopf und stand wieder auf. Wie ich sehe bist du mir gefolgt, is auch besser so denn diese Nacht wird sicher eiskalt und nass und ungemütlich. Und ich glaube nicht das du krank werden möchtest. Kurz stoppte er um Luft zu holen bevor er weiter sprach. Zweiter Grund. Sei niemals Nachts alleine unterwegs hier lauert es vor bösen Hengsten in der Gegend. Als kleine Vorwarnung. Ein bisschen einschüchtern konnte er die Junge Stute. Kurze Zeit später drangen Worte der Fremden für ihn in sein Ohren. Wie oft er den Müll schon beantwortet hatte. Aber auch dieses mal Antwortete er fein. Nun seit Geburt auf meine Kleine. Er nickte ihr zu. Leg dich ruhig schlafen ich werde schon über dich wachen. Mittlerweile war es spät in der Nacht. Und Final schien zu entspannen. Hier war es schön dunkel und kein Mondstrahl kam hinein. So konnte er endlich eine kurze Zeit neutral schauen ohne sich auf eine freundliche Geste zu konzentrieren. Etwas kleines lief durch seine Beine er hörte ein Pfipsen bewusst trat er drauf. Das tat gut und ruhe war. Was die Stute machte intressierte ihn in diesen Moment reichlich wenig. Weil er ja sagte er würde bis zum Morgen wachen und das Tat er auch ein neuer Tag fing an. Wohin er wohl Führen würde.


07.10.2012, 15:56
» Solvejg
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Final Destination



Ihr war komisch, wenn sie so alleine war. Na gut so alleine mit jemand Fremdes. Sie war immerhin gut aufgeklärt und wusste was zu tun war. Zwar war ihre Mutter streng, doch sorgsam zu ihr gewesen. Immer wieder hatte sie ihr eingebläut auf sich auf zu passen nie mit jemanden mit zu gehen und nun hatte sie wohl die Zweit oberste Regel gebrochen. Mann oh Mann.
Sie seufzte. Sie lies ihren Blick hoch zur decke gleiten und begutachtete den Verschlag kritisch, doch sie befand ihn als sicher.
Sie warf kritisch ein Auge auf mögliche Fluchtwege. Sie könnte schreien, doch hier würde sie kaum jemand hören. Verdammt! Warum hatte sie sich nur in solch eine Situation gebracht und warum dachte sie schon über derlei Dinge nach bevor der Graue überhaupt ihr Etwas angetan hatte?
Bisher war doch noch alles in Ordnung. Sie war wohlbehalten, zwar klatschnass und sie fühlte sich gar so kalt, dass sie kaum mehr ein Gefühl in ihrer Nasenspitze hatte, doch sie lies sich nichts anmerken und verbot ihrem Körper auch nur zu Zittern. Keine Schwäche zeigen: Regel Nr 3.
Ich komm schon klar, Danke sagte sie Nüchtern und warf dem Hengst einen kritischen Blick zu.
Doch sofort betrachtete sie wieder ihre Hufe. Er war garantiert so ein Hengst wie es ihr Vater einst gewesen sein musste. Sie ahnte irgendetwas war Faul. Doch sie war sich nicht sicher wie was und wo. Also hieß es abwarten.


07.10.2012, 19:50
» Final Destination
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Solvejg

Die Worte schienen ihm immer vertrauter. Sie schien ihn immer mehr zu vertrauen. Er lächelte sie an. Ging auf sie zu blieb vor ihr stehen, legte die Ohren leicht an. Aber böse meinte er es nicht. Es schien als würde eine kälte Welle von ihr herüber kommen. Schliesslich neckte er sie. SO SO. Du kommst schon klar. Ging auf sie zu. Er selber war komplett trocken und warm. Stellte sich nah an sie ohne die zu berühren. Ich hoffe dir wird nun wärmer Zuckerpüppchen. Verkauf mich nicht für blòd. Ich weiss das du klatschnass bist durch dem Regen. Kurz verschnaufte der Hengst. Abselut Naiv war die Stute ja. Nun wenn du magst erzähl von deiner Familie. Ich höre gerne zu und helfe wo ich kann udn schweige. Danach war es totenstiell in der Höhle. Da er nix arnte das dies seine Tochter war spielte er sein Spiel geschickt weiter.


07.10.2012, 20:12
» Solvejg
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Final Destination



Irgendwie schlug die Stimmung um ohne das sie irgendetwas bemerkt hatte. Es war als stünde er urplötzlich vor ihr. Stand er gerade eben nicht noch woanders? Verwirrt taumelte sie zurück doch ein Hindernis versperrte ihr den Rückweg.
Sie konnte nicht sehen was es war doch es fühlte sich an wie kahler Stein sie schluckte doch wagte es nicht aufzublicken. Erst als er mit ihr redete wagte sie es ihn an zu sehen und sie versuchte ihren Blick so erwachsen und kalt wie möglich im entgegen zu werfen. Und was geht sie das an ? knurrte sie zurück. Die Plüschigen Öhrchen zuckten sogar für einen kurzen Moment nach hinten, doch schon huschten sie wieder verwirrt und nervös zu Seite, als ob sie sich nicht sicher wäre doch einen Rückzieher zu machen.
Doch es gab nun keinen Rückzieher und keinen Fluchtweg mehr. Er stand wie ein gigantischer Klotz vor ihr und engte ihre Freiheit ein.
Vielleicht schien diese Tatsache ihre Zunge ein wenig zu lockern. I- Ich bin seit ich Einjährig bin allein. M-Meine Mutter hielt nicht viel von einer Familie. Sie lies mich früh allein, weil... sollte sie ihm davon erzählen? Immerhin war er doch bestimmt genauso einer, jemand der ein Mädchen einfach so schwängerte und dann abhaute. Sie seufzte. Meint Vater ist abgehauen bevor ich geboren wurde. sie hörte noch die Stimmen der Kinder die sie deswegen immer gehänselt hatten. Sie hatten alle eine Familie gehabt, nur sie war allein an ihre Mutter gekettet, manchmal hasste sie sie und ihn, wer immer er sein mochte, dafür.


07.10.2012, 20:39
» Final Destination
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Solvejg



Final lauschte den Worten der Stute. Sie schien verängstigt zu sein. So hab ich mich damals leider auch benommen. Ich habe viele Nachkommen. Nur leider kenne ich nicht alle. Ich bin keiner der auf Beziehungen eingeht bin eher ein einzelgänger. Kurz schloss er die Augen. Verwundert über sich selbst das er das sagte. Aber irgendeteas schien hier anders zu sein. Sein Spielchen Endete. Wie hiess denn deine Mama? Ich kenne sehr viele. Wovon ich in meinen Fegeljahren Kinder habe. Kurz verschnaufte er sollte er weiter reden die Namen die ihm jetzt durch den Kopf huschten mal sagen. Egal ob sie ihn Hassen würde. Aber er wollte sie schützen und sie nicht enttäuschen. Es war seltsam. Samy. Leika. Bloody. Caipi. Ru`ya. Sandy. Gina. Misses Blue Eye. Juwel. Early Rising und so weiter. Weisst du ich sag es lieber frùher als dich zu enttäuschen. Er schüttelte sich kräftig. Und ging einen Schritt zur Seite. Falls sie weglaufen wollte der weg war frei. Es regnete wie aus Eimern draussen. An ihrer Stelle würde ich es mir drei mal überlegen ob ich es machen würde.


07.10.2012, 20:59
» Solvejg
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Final Destination



Es war merkwürdig befreiend darüber zu reden. Doch ober der richtige war bezweifelte sie immer noch. Er war so merkwürdig, so wechselhaft, gar launisch, dass sie ihm lieber aus dem Weg gehen wollte. Doch es verblüffte sie, dass auch er über derlei Dinge begann zu sprechen.
Ein wenig verdutzt sah sie ihn an, obwohl sie es schon geahnt hatte, kam es ihr so ausgesprochen total merkwürdig vor. Als wäre es irgendwie surreal und unecht. Einfach merkwürdig.
Sie schluckte konnte kaum den Informationsschwall richtig verarbeiten.
Es machte sie misstrauisch, warum erzählte er ihr davon? Was ging sie denn sein Privatleben an?
Aber da sie ihm etwas erzählt hatte, fand sie es auch fair etwas von ihm zu erfahren.
Sie stellte die Lauscher auf und hörte seine Worte.
Sie wollte ihm gerade eine Antwort auf seine Frage geben, da rasselte er ihr nur Namen herunter, die sie nie gehört hatte in ihrem Leben, doch bei einem Namen stockte sie. Ihre Äuglein füllten sich mit einer Mischung aus Entsetzen und Verzweiflung als sie sie auf riss. Ru'ya ? es war kaum mehr als ein Wimmern, gar als würde ihr Gemüt auf einmal umschlagen und sie würde ihre Mutter vermissen. Diese garstige Stute mit Dunkelbraunen Fell, welche sie getrimmt und gespornt hatte. Sie an der kurzen Leine gehalten hatte um sie dann einfach fallen zu lassen. M- Meine Mutter hieß... das Stimmchen versagte, ihr Kopf kombinierte und ratterte um irgendwie ein Schlupfloch aus diesem zu finden, um diese Irreale Situation zu überwinden. Mehr als einmal dachte sie darüber nach einfach davon zu laufen, jetzt wo er sie freigab, doch sie war zu Salzsäule erstarrt. Jahrelang hatte sie nie ein Gesicht gehabt um den Hass den ihre Mutter ihr eingetrichtert hatte zu reproduzieren, wenn ihre Vermutung stimmte, dann hatte sie nun eines.


07.10.2012, 21:26
» Final Destination
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[f]S[/f]olvejg

Gelangweilt schaute der Hengst umher der Stute schienen die Worte zu fehlen. Als Fehler sah er seine Worte jetzt nicht er wollte sie lediglich schützen und vorwarnen. Sein Schweif peitschte umher. Und er suchte Augenkontakt. Es war mittlerweile Abend geworden. Immer noch war es extrem Kalt und nass.

Endlich kam ein Wort hinaus. Der Name den er eben erwähnt hatte. Doch dann verstummte sie wieder. Kurze Zeit wartete er noch. Gerade als er ansetzten wollte folgte das Wort das sie Mutter schien. Er schluckte. Eine Tochter von ihm das konnte nicht sein. Und wenn wie sollte er des missverständnis aus der Welt schaffen. Denn sie wollte bestimmt eine Erklärung.

Er schwieg immer noch ihm fiehlen die Worte. Er wusste nicht wie er das sprechen sollte. In so was war er sehr schlecht. Aber er versuchte es. So wie ich verstanden habe hiess deine Mama Ru`ya. Kurz dachte er nach. Warum ausgerechnet jetzt er hatte schon so viele Söhne und Töchter allerdings in einem andren Tal. Das war sehr gut so. So hatte er nicht so viel verantwortung. Viele fand er so die vernachlässigt oder streng erzogen wurden. Aber lieber so als so enden wie er. Ein Mòrder und Vergewaltiger und Herzensbrecher. Nur zu seiner Familie war er der Engel selber. Diesen krümmte er kein Haar. Er räusperte sich und sagte zaghaft. Es tut mir leid das sagen zu müssen. Aber dann stehst du vor deinem Vater. Ihm lief ein kalter Schauer über seinen Rücken. Zum glück hatte er früh genug sein Spiel beendet und gemerkt das hier was faul war. Nun Töchterlein was hast du nun vor?


07.10.2012, 22:00
» Solvejg
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Final Destination



Es schien als wäre es heiß und kalt zu gleich. Ihr Körper wusste nicht ob er schwitzen oder zittern sollte. Sie wusste nicht wie sie den gigantischen Klos der sich ich ihrem Hals bildete bewältigen sollte damit sie ihn hinab schlucken konnte. Es war als stünde die Zeit still und alles um ihr herum schien in Zeitlupe abzulaufen. Es war wie als wären ihre Ohren bedeckt mit einem weichen Stoff sie hörte nur sehr bedeckt die Worte die er sagte, als wäre dies ein böser Traum. Sie wünschte es wäre einer, sie hatte nie diese Situation durchgespielt, war sie davon ausgegangen ihn nie kennenzulernen .
Das war das Gesicht was ihre Mutter gemeint hatte zu hassen und zu verachten. Das Gesicht, das Jahre in ihrem Kopf hätte sein müssen. Mutter hatte es beschrieben, manchmal, an guten Tagen wo sie darüber redete und sie Fragen stellen durfte, doch manchmal war sie auch böse gewesen hatte ihr unwirsch eine Gewischt und hatte gesagt sie solle keine Frage stellen. Ihr Vater sei ein Arschloch, ein Feigling und noch viele Weitere schlimme Dinge gewesen.
War er dies denn? Konnte diese Erscheinung vor ihr diesem gerecht werden? Er war komisch, vielleicht unheimlich und ja, er sah ganz und gar danach aus wofür ihn Mutter immer beschuldigt hatte.
Doch gab es da nicht viele mehr. Es musste doch ein Zufall sein. D-Das ist....u-unmöglich. wieder nur das leichte Wimmern in der Stimme, erstarrt wie Salz zur Säule und fast stumm wie ein Fisch. Sie wusste nicht was zu tun war. Ihr Kopf war blockiert. Alles war blockiert. Sie hörte nur ihren eigenen Herzschlag in ihren Ohren Pochen dunkel und düster. Ich...I-Ich... Ich... Was sollte sie nun tun? Sie fühlte sich dumm so dazustehen. Es war nur eine Frage, die sie sich seit sie geboren wurde stellte. Wo warst du damals? es war ein Vorwurf und gleichzeitig die Frage nach dem Warum. Warum er so etwas getan hatte? Warum er nicht zurückgekommen war? Warum er sich nie für sie interessiert hatte? Warum alles schief gelaufen war? Warum...Warum...Warum...


07.10.2012, 22:20
» Sinéad
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Aodhan




cf: Gebirge

Laut hallten ihre Schritte von der Bergwand während sie herunter schritt, den komischen, stillen Fremden hinter sich ließ und mit einem sanften Lächeln auf den Lippen in einen schönen Tag hineinspazierte. Der feine Leib des Füllens wirkte für Fremde mager, fast schon zu mager, sodass man Angst um sie und ihr Wohlergehen hat, jedoch lässt sie es sich nie nehmen allem immer mit Optimismus entgegen zu schauen. Es wohl ein Mysterium, weswegen sie, ein Kind das nie wirklich geliebt worden war, mit einer solchen Leichtigkeit durchs Leben zu schreiten scheint. Man sollte wohlbemerkt seinen Blick auf den Schein richten, denn so ist es bei Nea. Sie gibt das meiste nur vor, obwohl sie sehr gerne lächelt war ihr Leben nie so wie es hätte sein sollen. Ihre Lebensgeschichte war nie eines normalen, zufriedenen Mädchens gewesen und wird es, wenn es nach ihr geht, auch nie sein.
Aus ihrer Sicht gibt es kaum freundliche und ehrliche Lebewesen. Die meisten von ihnen sind entweder nur scheinheilig oder sind wahre Arschlöcher. Missmutig senkte sie ihren Blick und stapfte, nun weniger elegant als vorher, das Gebirge herab. Selbst als sie zu fallen drohte, hätte sie fast nicht reagiert, dass in ihrem Leben kaum noch einen Sinn sah. Warum war sie bloß auf diese grausame Welt geschickt worden? Ohne Lehrmeister und Schutz? Wer dachte sich so etwas bitteschön aus?
Ihre Gedanken drehten sich um zahlreiche Dinge, jedoch war niemand da mit dem sie über dies hätte reden können. Nea ging so lange bis sie den erfrischenden Duft nach Wasser erhaschte. Irgendwo hier in der Nähe musste eine Wasserquelle sein. Wie auf Befehl erwachten ihre müden Glieder und sie trabte mit mehr Energie der Quelle entgegen. Sie musste nur durch ein kleines Dickicht hindurchtreten schon sah sie einen tosenden Wasserfall. Jedoch änderte sich jenes idyllische Schauspiel, als sie urplötzlich einen heftigen Windstoß spürte, welcher die Efeuranken an den Ufern wegrissen. Alarmiert sah sich das Füllen um. Es wollte hier nicht weiter stehen bleiben, sondern irgendwo Schutz suchen. Hektisch die Luft einsaugend versuchte sie trotz des heftigen Windes einen geeigneten Schutz zu finden. Zaghaft wagte sie Schritt für Schritt sich näher zu einer Höhle, die sie entdeckt hatte. Urplötzlich drohte sie abzuheben. Erschrocken quiekte sie.


10.10.2012, 15:15
» Ghazzir
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Evelin & Percy


Ein leichter Schatten legte sich auf das Gesicht des Rotbraunen. Er konnte nicht verstehen, wie eine Stute ihren Alters so grenzenlos naiv sein konnte. Ich vertraue dir wiederholte er gedanklich, mit einem sarkastischen Grinsen auf den Lippen. Hast du etwa Angst vor der Dunkelheit, Percy? fragte er gespielt interessiert und musterte die Mausgraue arwöhnisch. Plötzlich vernahm Ghazzir ein feminimes Wiehern, unweit von den beiden Pferdeleibern entfernt. Beinahe zugleich drang ein tiefes, hengstiges Wiehern aus der Kehle des Rotbraunen. Mit gespitzten starrte der Hengst angestrengt in die Richtung, aus der der Ton gekommen war. Es war eindeutig eine Stute gewesen, was Ghazzir nun auch am Geruch ausmachen konnte. Doch zur Zeit wirbelten so arglos viele Gerüche um seine Nüstern herum, dass er die meisten schon fast gar nicht mehr auseinander halten konnte. Der Wind hatte deutlich an Fahrt zugenommen und brauste unaufhaltsam durch die Bäume und Büsche. Komm lass uns mal nachsehen wer das war... Vielleicht finden wir auf dem Weg einen Unterschlupf. sprach der Hengst bestimmt und setzte sich in Bewegung, ohne eine Antwort von Percy abzuwarten. Schon bald zeichnete sich in der Dämmerung eine weiße Silouette zwischen einigen Bäumen ab. Das musste die Stute sein, welche sich soeben durch ein Wiehern angekündigt hatte. Strammen Schrittes ging Ghazzir weiter auf sie zu und musterte die Weiße interessiert. Sei gegrüßt, ich heiße Ghazzir. stellte der Rotbraune sich freundlich vor, und überließ es lieber Percy, sich selbst vorzustellen. Es gehörte sich nicht, ihr das Wort aus dem Mund zu fischen. Neugierig suchten die dunklen Augen des Hengstes die Umgebung nach einer Höhle oder anderem derartigen Unterschlupf ab. Einige Meter von ihnen entfernt, am Fuße des Gebirges, schien tatsächlich etwas derartiges versteckt zu sein. Doch Ghazzir wollte vorerst abwarten, wie die weiße Stute reagieren würde.


11.10.2012, 09:46
»Aodhan
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Sinead



Aodhans Miene verfinsterte sich, als er das Naturschauspiel am Himmel sah. Die Winde, die um ihn herum fegten, konnten am felsengleichen Körper des Engels kaum etwas anrichten, er stand fest und weigerte sich, die Schwäche der Normalsterblichen zu übernehmen. "Pah. So ein kleiner Windstoß kann mir nix..." Maulte er grimmig, als er seinen Weg durch die Bäume fortsetzte und zielsicher auf den Wasserfall zuhielt. Er hatte Durst und wusste, dass dies der einzige wasserführende Ort der Umgebung war. Als er sich dem großen Felsen, an dessen Seiten Wasser herabfloss, jedoch näherte vernahm er ein durchaus sterbliches Quieken, das Quieken eines Fohlens. Für einen Moment hielt er inne und wollte umkehren. Was kümmerten in die Belange der Niederen?! Doch sein gutmütiges, wenn auch begrabenes Herz machte das nicht mit. Er gab sich einen Ruck und galoppierte an, um schneller bei dem Hilfe suchenden Wesen zu sein. Seine immense Geschwindigkeit trug ihn in wenigen Sekunden zu dem Kind, das durch seinen schmächtigen Körperbau umso schneller vom Wind erfasst wurde. Während die Kleine mit den Widrigkeiten kämpfte, konnte man bei Aodhan lediglich das Wehen der Mähne erkennen. "Komm." Murmelte er und half dem Fohlen in die rettende Höhle hinein zu treten. Der Wind kämpfte stark gegen den kleinen Fohlenkörper an, Aodhan jedoch war um einiges stärker. Er hoffte, dass der Kleinen diese Unnatürlichkeit nicht auffiel und dass sie keine dummen Fragen stellte, die er dann würde beantworten müssen. Als sie in der Höhle ankamen seufzte er leise. "Alles okay?"

Nich so besonders .___. Muss mit ihm erst wieder reinkommen.


11.10.2012, 10:42
» Sinéad
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Aodhan




Todesangst beherrschte sie. Wild strampelten ihre dünnen Beine, wollten dem Sog des Todes entfliehen. Das Herz des Kindes klopfte wild, man vermochte zu glauben jener wilde Herzschlag vermag ihren Brustkorb zum zerbersten zu bringen. Ihre eigene Angst spiegelte sich in den vor Schreck geweiteten Augen. „Hilfe…“, schrie sie anfangs mit Kraft, dann jedoch erstarb ihre Stimme, als sie bemerkte, dass sie gegen den starken Sturm nicht anschreien könnte. Niemand würde sie hören. Entmutigt gab sie sogar den Kampf gegen den kräftigen Wind auf. Sie schloss ihre Augen, hatte mit dem Leben abgeschlossen, während unzählige Tränen ihre Ganasche herabrannen.
Doch ehe sie vollends von ihren Hufen gehoben werden konnte tauchte urplötzlich ein Schatten vor ihr auf. Nea wagte es aber nicht ihre Augen zu öffnen, stattdessen hielt sie jene geschlossen. Es konnte doch keinen geben der sie retten wollte oder doch? Erst als der Wind aufhörte an ihrem ausgemergelten Leib zu zerren öffnete sie ihre vor tränenverschmierten Augen. Vor ihr stand ein prächtiger, kräftiger Schimmel. Er war ihr Retter. Dankend blickte sie ihn an, nickte kurz. „Ich…glaube schon…und…danke!“, brachte sie mit brüchiger Stimme hervor. Es wunderte sie irgendwie das er sie nicht nach ihren Namen fragte, die meisten Artgenossen waren eigentlich immer darauf erpicht eben dies zu wissen, aber er, ihre namensloser Retter, schien nicht ein solcher zu sein.
Jetzt, wo er ihr nicht mehr so nahe war, spürte sie wie kalt ihr war. Frierend schüttelte sie sich kurz, wollte ihn jedoch nicht um einen weiteren Gefallen bitten. Schließlich war sie doch groß und stark, oder nicht? Schon seit langem war sie auf sich alleine gestellt und von daher sollte bloß niemand denken sie beschützen zu müssen, auch wenn sie ziemlich jung und noch dazu ein wenig abgemagert war.


11.10.2012, 10:58
»Aodhan
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Sinead



Als Aodhan ihre Worte vernahm wollte er bereits auf der Hinterhand kehrt machen und zurück in die Einsamkeit finden. Doch etwas hinderte ihn an seinem Plan, ein Blick auf ihren ausgemergelten, frierenden und zu schwachen Leib. Sie war noch jung, ein Fohlen. Ein Kind. So groß der Hass Aodhans auf die Sterblichen auch war, so gut war sein Herz innen drin. Er seufzte und schloss für einige Sekunden konzentriert seine Augen, als wolle er sich selbst zur Ruhe bitten. Es gelang ihm, den mächtigen hellen Körper unter Kontrolle zu bringen. "Na schön." murmelte er mehr zu sichm als zu der Kleinen. "Wie lautet dein Name und wo sind deine Eltern." Eine einfühlsame Art und Weise war wohl nicht gerade das Markenzeichen des schönen Engels. Seit Ewigkeiten hatte er sich nicht mehr mit Sterblichen und Ähnlichem abgegeben. Er wusste nicht mehr, dass da drin verletzbare Gefühle ruhten die er mit seinen Worten nun wohl erschlug. Das kleine braune Füllen hatte wohl schon genug erlebt. Es war nur um haaresbreite und nur dank einer der Urgewalten dem Tod entronnen. Ein normal Sterblicher hätte sie wohl nicht einmal retten können, geschweige denn sich selbst retten können. War es Zufall gewesen? Oder Schicksal? Über das Schicksal hatte er schon häufig philosophiert und war sich nie ganz klar darüber geworden. Vielleicht gab es etwas dergleichen, vielleicht eine vergleichbare Instanz, vielleicht war alles bloßer Zufall. Er selbst glaubte am liebsten an die rein logisch erklärbaren Dinge, da gehörte das Schicksal nicht hinzu. Als er jedoch daran dachte, dass allein er das Fohlen hätte retten können und dass nun einmal er es war, der ihren Hilferuf vernahm - konnte das Zufall sein?


12.10.2012, 10:48
» Sinéad
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Aodhan




Langsam beruhigte sich das Kind wieder, welches im Gleichschritt mit ihrer Herz- und Atemfrequenz geschah. Es war wohl für sie als auch für den Fremden eine Wohltat, dass sie nun nicht mehr japsend da stand, sondern alles wieder halbwegs normal war. Nichts desto trotz saß der Schock wegen des Sturms noch tief in ihren Knochen und vermochte fürs Erste nicht wieder verschwinden. Noch zu frisch war die Erfahrung mit dem Beinah-Tod gewesen als dass das Füllen dies so schnell vergessen könnte.
Sie ahnte bereits dass der Schimmel schnell wieder verschwinden wollte, genau so rasch wie er urplötzlich aufgetaucht war, jedoch tat er es nicht. Er blieb und dies bedeutete dem Fohlen ziemlich viel. Freunde besaß sie noch keine, da sie ja recht jung war und sich am liebsten an der Seite ihrer Mutter aufgehalten hatte, die nun nicht mehr war. Immer noch nicht hatte sie den Tod ihrer Mutter verarbeitet, hielt an den Glauben fest sie sei von dem Strom nur fortgetragen worden und anschließend noch entkommen. Auch wenn es so wäre dann bestünde lediglich eine sehr niedrige Chance, dass ihre Mutter sie wiederfinden könnte. Nea konnte sich ja in keinster Weise ausmalen wie lang der Fluss noch war und wann ihre Mutter freigegeben worden war.
Als der Fremde sie nach ihren Namen fragte konnte sie ihre Vermutung als belegt ansehen, da es wirklich jeder Artgenosse gerne den Namen seines Gegenübers wissen wollte. „Sinéad…Und Du?“, erwidertes sie mit einem matten Lächeln und blickte ihn mit neugierigen Blicken an, „Meine Mutter…sie ist verstorben…meinen Vater kenne ich nicht…“. Manch einer würde das Kind nun bemitleiden aber Mitleid wollte sie nicht. Das konnte man sich für schwächere Wesen sparen, denn schwach war die Kämpferin alle Male nicht. Man durfte sie ruhig widerspenstig nennen aber als schwach konnte man sie niemals beschreiben.


12.10.2012, 16:37
» Final Destination
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Solvejg

Lagsam man er die Worte in seinen Sicherföhrmigen Ohren auf und überlegte wie er das sagen sollte wo er war. Es war lange Zeit still man hörte den Wind rauschen. Es fing an zu Regnen. Und dann schien wieder die Sonne die in diesen Moment in ihre Höhle hinein. Final gniff die Augen zusammen so stark war der Strahl.
Endlich wusste er nach vielen hin und her überlegen eine Antwort. Weißt du ich wäre damals nicht freiwillig gegangen, deine Mutter hat mich verscheucht. Sie war eine der Einzigen die ich geliebt habe. Seit dem bin ich so ein Biest geworden. Dementsprechend wusste ich nicht mal von dir das du üeberhaupt existierst.Sagte er bestimmt und nickte. Diese antwort war wohl klar udn deutlich gewesen und er müsste sie nicht wiederholen. Er hoffte es. Dementsprechend habe ich das Tal wo sie lebte komplett verlassen, und hier her gefunden. Aber wie um alles in der welt hast du zu mir gefunden? Er Schüttelte den Kopf. Warum bist du nicht mehr bei deiner Mutter?! Glaub mir ich bin selber kein guter umgang für dich. Ich tue meiner Familie zwar keiner Fliege was zu leide. Zmindest mein einen Fleich und Blut. aber Fremde da kenn ich kein erbamen. Er verschnaufte kurz. Um dann weiter zu sprechen. Seine Stimme wurde dunkler. Was ich damit meine ist. Ich töte andere und Vergewaltige andere. Und ich glaube so etwas kannst du nicht sehen. Ich werde zwar immer dort sein für dich. Und dir helfen, aber bei mir bist und wirst du nicht glücklich sein. Danach stoppte er denn er wusste das die kleine nun viel zum schlucken hatte. Es hatte ganz aufgehört zu regnen für den Moment. Für seine Tochter musste das wudervoll sein, doch für ihn er hatte schönen Wetter er mochte es lieber kalt als war. Aber das liess er sich nicht anmerken und ging aus der Höhle hinaus. Sprach noch einmal lauter. Wenn du gehen willst nun dann geh, du weißt wo du mich findest, entweder hier oder im Gebirge. Es seiden du möchtest bleiben dann Gesell dich zu mir. Sagte er bestimmt nam seinen Kopf hinunter zupfte einen Grashalm nach dem anderen hinaus und frass das ekel Zeug. Er Tat es nur damit sie keinen Schock kriegen würde ihm wäre lieber irgendetwas Fleisch zu sich zu nehmen, es war seltsam für ein Pferd aber so war er nunmal. Was man nicht alles für seine Familie tut.Dachte er zum abschied und wartete ob noch eine Antwort kommen würde.


14.10.2012, 11:37
» Solvejg
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Final Destination



Diese Worte in ihren Ohren schienen sie zu verwirren. Das Bild i ihrem Köpfchen, geschildert und verachtet von ihrer Mutter, geriet ins wanken. Sie wusste, das ihre Mutter tyrannisch und griesgrämig sein konnte, es musste wohl n ihrer eigenen Kindheit gelegen haben, immerhin kursierten gar Gerüchte die habe Mutter und Schwester den sicheren Tod bereitet, aber solcherlei Hirngespinsten konnte sie sich momentan nicht hingeben. Es war viel mehr diese Situation. Sie wusste nicht genau ob sie sich freuen, weinen oder wütend sein sollte. Die Gefühle in ihr fingen an Amok zu laufen sie wusste nicht mehr was sie denken sollte, da war einmal das Bild ihrer Mutter, ihre eigene Meinung in diesem Moment und das Bild was er von sich schilderte.
Gleißend fiel ein Lichtstrahl in die Höhle. Sie sah ihm nach wie er an die steinerne Wand traf und einen Fleck dort bildete. Er forderte sie auf, das sie gehen konnte. Doch ihre Hufe waren wie starr an den Erdboden gefesselt und ihre Zunge Hang schwer und leblos in ihrem Mund, sodass sie kein Wort herausbrachte.
Erst nach Momenten der Ewigkeit fand sie ihr Stimmchen wieder und konnte sich wenigstens an die Frage die er gestellt hatte erinnern. Sie schluckte. Ich... ihre Stimme brach sie schluckte nochmal. Ich bin seit ich 1 Jahr bin allein. sie atmete einmal durch. Meine Mutter verstieß mich an dem Moment wo ich selbst für mich sorgen konnte... und keine Sekunde länger fügte sie mit etwas leiserer Stimme nach. Sie hasste mich ... sagte sie leise ... und dich. Erst jetzt riskierte sie einen Blick zu dem Schimmel. Ich war nur die lästige Pflicht die sie zu erfüllen hatte. es waren haargenau die Worte ihrer Mutter die sie ihr immer gesagt hatte. Es war gar die Anflüge eines verzweifelten Lächelns auf ihren Lippen als sie nach unten Blickte. All die schlimmen Sätze über ihn und sie selbst, sie flogen auf und stießen ihr Tränen in die Augen, sie mahnte sich sie weg zublinzeln.
Hinter ihr krachte es und am Himmel wurde es schlagartig dunkel und harte peitschte der Wind in den unschuldigen Bäumen. Es war nun zu spät um zu fliehen. Sie sah Dreck und Gras draußen aufgewirbelt. Sie war geblieben. Aus eigener Entscheidung? Sie wusste es nicht.


14.10.2012, 12:14
» Final Destination
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Töchterlein

Auf ihre Antworten kontne er nur mit dem Kopf schütteln, also war sie immer noch die gleiche wie früher, zum Glück war er von der Stute weg. Nun das wundert mich nicht, sie war schon immer so. Aber zu ihrer Familie oder ihrer Tochter das is schon ziemlich krass, denn so bin ich definitiv nicht. Sagte er lächelnd und blinzelte der Stute hinzu. Nun was gedenkst du jetzt zu tun? Willst du hier bei mir bleiben doer weiter auf Reisen gehen? Es war eine sehr wichtige Frage das er sich drauf einstellen konnte. Dennoch würde er nicht freundlich sein wenn es kein Familienmitglied sein wird was er als nächstes treffen wird, das stand fest. Da musste sie durch. Da würde er nicht wegen ihr auf einen Engel tun denn das war er ganz und gar nicht außerhalb der Familie.


14.10.2012, 13:16
» Solvejg
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Final Destination



Seine Worte stimmten sie nachdenklich. Lange musste sie nachdenken. Gar schwelgte sie in Erinnerung , doch ihre Miene verfinsterte sich bei dieser Gedanken. Ihre Mutter war wohl schon immer die gewesen für die sie sie gehalten hatte. Sie hatte sich noch nie in ihrem Leben geändert, vielleicht war sie ja irgendwann anders gewesen, doch das war vorbei und dann hatte sie all dies an ihr ausgelassen.
Was konnte sie dafür? Nichts. Sie konnte nichts dafür das sie die Tochter ihres Vaters war, der sie verlassen hatte, und merkwürdiger Weise verstand sie den Schimmel vor sich, dass er davon gelaufen war, obwohl sie es nicht unbedingt unterstützte.
Sie war gewissermaßen von beiden gekränkt worden.
Es waren gar zwei Welten die aufeinander trafen in diesem Moment. Zwei verschiedene Bilder von denen sie unterscheiden musste.
Zu seiner frage wusste sie keine Antwort. Einerseits wusste sie kaum was sie dem Schimmel zu sagen hatte, sie hatte sich nie mit dieser Situation auseinander gesetzt. Andererseits schienen tausende Fragen in ihrem Kopf die nur zu drängten mehr zu erfahren. Ich... ich weiß nicht. draußen stürmte es munter weiter. Doch jetzt zu hinauszugehen, wäre dumm. Der Wind würde mich erfassen und fort wehen. bei dem Bild huschte ein gar kindliches Lächeln über ihr Gesicht. Sie seufzte. ich bleibe vorerst... sie wollte mehr über den Schimmel erfahren, wollte sich ein eigenes Bild von ihm machen.


14.10.2012, 18:25
» Final Destination
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Solvejg

Die Worte drangen tief in den Schimmel hinein. Er schüttelte den Kopf. Gut wie du willst, aber jammer nicht rum. Denn ich bin kein Unschuldslamm. Sagte er gewissenhaft und schaute sich um irgendwo musste doch was rumlaufen was er zerquetschen konnte. und danach sein Blut trinken konnte. Kurze Zeit später kam ein kleines Häschen durch seine Beine hindurch. Man konnte es deutlich sehen da die Sonne in diesem Moment deutlich strahlte. Final freute sich das es direkt in seine Fänge gelaufen war. Nahm seinen Huf und zerquetschte es mit einem schlag. Man hörte sein Genick knacken. Tief schnaufte er durch. Nahm seinen Kopf hinunter und trank etwas Blut. Es tat gut endlich wieder so etwas kostbares trinken zu dürfen. zu lange hatte er gewartet und sie dafür geopfert nix davon zu trinken. Als er fertig war nahm er seinen Kopf hoch und ging zum Wasserfall um sich seine Schnautze zu waschen. Ging danach hin zur Stute und blieb vor ihr stehen. Genau das meinte ich.


16.10.2012, 11:09
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Stillreich » Das Tal » Der Wasserfall #2
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