Stillreich » Das Tal » Der Wasserfall #2
» Percy
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Ghazzir


-> vom Fluss
Percy stand noch ihm angenehm kühlen Wasser. Dort hätte sie ewig stehen bleiben können, doch sie wusste das sie sich dort nur noch erkälten würde. Als dann auch noch Ghazzir drängelte, dass er los wolle kam sie dann aus dem Wasser. Percy ging schnell zu Ghazzir den er war schon vorgelaufen. Er folgte dem Wasserfluss das war sehr schlau, doch kam man dann wirklcih zum Wasserfall. Da musste sie ihm wohl vertrauen und wieso sollte er sonst dalang gehen, wenn er nicht genau wüsste ob es der richtige Weg war. Im Schramen Schritt und auch ab und zu Trab kamen sie immer näher dem Wasserfall. Die Luftfeuchtigkeit wurde höher und so wusste sie das sie richtig waren, so hatten ihre Eltern es ihr immer erklärt. Ghazzir ich glaube wir sind bald da, ich freue mich schon auf den wunderschönen Wasserfall. Und so gingen sie weiter wie lange wusste Percy nicht bis sie schließlich angekommen war. Percy blieb stehen und sah den riesigen Wasserfall. Das einzige was sie rausbrachte war Er ist so wundervoll Ghazzir. Dann blieb sie dor weiter stehen und beobachte ganz genau den Wasserfall. Es sah so aus als hätte er sie hypnotiesiert, obwohl das wohl nicht ging. Ghazzir schien es nicht zu stören das sie einfach nur nichts tat, aber vielleicht verbergte er es auch, weil er wusste das er gerade eh nicht mit ihr reden konnte. Aber nun war nur der Wasserfall wichtig, er war einfach so wundervoll.


11.09.2012, 14:16
» Paco
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Levia



Paco trabte flott einen langen sandigen Weg entlang. Seine leftzen waren noch etwas mit blut beschmiert da er gerdade erst ein Kaninchen erlegt hatte. Der helle wurde immer schneller, denn er wurde durstig. Als er das Wasser plätschern höhrte wurde er langsamer, nun würde es auch nicht mehr lange dauern bis er den Wasserfall ereichen würde. Er entspannte seine muskeln und spitzte nur die Ohren, den Kopf ließ er tief hängen und lief näher an dass Wasser. Kruz darauf sah er ihn auch, Er war hoch und das wasser Tobte schon beinahe, dazu war es hell und sehr rein und frisch. Paco blieb stehen und ließ seinen blick über die gegend ziehen, dann fixierte er etwas im Wasser. Er sah genauer hin und erkannte das es wohl ein anderer Wolf war, um genau zu sein eine fast weiße Wölfin. Paco grinste, er wusste das er auf sie zu gehen wollte, doch was dann daraus werden würde wusste er noch nicht, das würde er dann kruzfristig nach laune entscheiden. Paco lief flott los und schnur stracks auf die helle zu. einige Meter von ihr blieb er stehen und musterte sie... Sie hatte sehr gepflegtes Fell und schwarze knopf augen, doch sie schien in einem sehr schlechtem zustand zu sein wie paco empfand. Er richtete sich auf und sprach die helle nun an. Guten Tag Madame, sie sehen aber garnicht gut aus... Er sah sie immer noch musternd an und wartete auf die geste der hellen.


11.09.2012, 21:28
» Levia
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Paco



Erschrocken wandte sich die schneeweiße der Stimme zu. In ihrer Nähe stand ein hübscher, grauer Wolf, der sie interessiert musterte.
Levia spielte kurz mit dem Gedanken eine bedrohliche Stellung einzunehmen, doch da der Fremde nicht Böse gesinnt schien, entging sie gerne dieser Anstrengung.
Ihre dunkeln Augen musterten neugierig und doch vorsichtig den Fremden bevor sie zaghaft antwortete: Guten Tag. Nunja, die liegen Sie nicht so falsch Der Anflug eines Lächelns huschte über ihr zartes Gesicht, wobei ihr gar nicht nach Freude zu mute war. Noch dazu war sie unsicher, da sie nicht wusste, ob sie dem anderen Wolf ihren Gesundheitszustand verraten sollte. Sie entschied sich dagegen. Wer konnte schon wissen was in dem hübschen Fremdling vorging?
Sie räusperte sich und wollte beinahe fragen, weshalb er hier sei, als ihr klar wurde, dass das nicht ihr Recht war. Sie hatte kein einziges Mal versucht den Geruch eines anderen Wolfes aufzunehmen. Vielleicht war dies hier das Revier des Fremden?
Sichtlich eingeschüchtert senkte sie ein wenig den Kopf und wartete auf eine Reaktion.


12.09.2012, 19:25
» Paco
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Levia



Der helle sah die schneeweiße immer noch musternd an, sie war recht hübsch und nicht gerade schlecht in schuß außer das sie zu dünn für ihre größe war. Bei dem gedanken musste er schon leicht grinsen denn es kam ihm so vor als würde er die Fähe schon beinahe aus checken. Dann sah er sie wieder an und höhrte ihren Wörtern zu. Na klar lag er nicht falsch das könnte ja wohl jeder erkennen das sie leicht abgemagert war aber Paco fragte sich warum die helle so schlecht in form war. Sie erschien ihm leicht eingeschüchtert als er sie wieder an sah. Na na, das ist aber keine recht schöne haltung für eine Dame wie sie, schauen sie mir ruhig in die augen, keine angst. Paco lächelte, er war nicht bösartig oder fremdenfeindlich, er war ein netter, stolz erzogerner Rüde und respektierte Damen ob jung und alt. Entspannen sie sich ruhig, mein Name lautet Paco und tuen werde ich ihnen nichts. Dürfte ich denn vielleicht erfahren wie ihr name lautet ? Er sah sie fragend an und lächelte weiterhin, sie brauchte wirklich keine angst vor ihm zu haben, aber das würde ihr sicher noch klar werden.


12.09.2012, 21:44
» Levia
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Paco



Levia lauschte ihrem Gegenüber aufmerksam und musste feststellen, dass er kein einziges Kriterium für einen bösen Wolf erfüllte. Bis jetzt.
Sie lächelte schwach und hob ihren Kopf ein Stück, gerade so, dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Ihre Augen lagen beinahe ruhig auf dem Fremden, doch ihr war noch immer nicht vollkommen wohl, angesichts ihrer Haltung. Sie schleckte sich kurz über ihre Schnauze, um die schon wieder trocken gewordene Nase zu befeuchten.
Mein Name lautet Levia, es tut mir äußerst Leid, falls ich in Ihr Revier eingebrochen bin! Die Fähe lächelte entschuldigend, bevor sie beschloss aufzustehen. Langsam stemmte sie ihren zarten Oberkörper in die Höhe und brachte ihre Hinterbeine in die richtige Stellung.
Ziemlich wackelig auf den beiden konnte sie Paco nun beinahe in die Augen sehen.


13.09.2012, 19:55
» Paco
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Levia



Paco lächelte als die helle Sprach, Levia ein sehr schöner und besonderer Name für eine fähe, aber er passte zu ihr. Paco lachte einmal kurz auf und sprach zu der Weißen... Einen sehr schönen Namen haben sie da Levia. Nein nein machen sie sich mal keine Sorgen, um es als mein Revier zu betrachte bin ich nicht lang genug hier, mehr reise ich um her. Er lächelte Levia Chamant an. Nun stand sie auch auf und war fast auf augen höhe des Rüdens es war sehr belustigent für ihn wie die Dame besorgt darum war, ob das hier sein Revier wäre. Aber eine schlechte Idee war es auch nicht. Denn der Ort war ja sehr schoen. Paco drehte sich um und trank einen schluck, das rauschen des Windes durch drang die stille der beiden und er sah wieder zu der hellen, dann schleckte er nochmal den letzten tropfen von seiner Nase ab und richtete wieder das wort an sie. Dürfte ich fragen was eine so schoene Dame wie sie, hier so alleine und ohne schutz macht. Er lief einmal musternd um sie herum und fügte dann noch hinzu. Sie haben doch sicher viele Verehrer die sich darum reißen würden an ihrer seite zu stehen. Er sah sie immer noch mit einem leicht chamantem blick an. Er war neugoerog auf die schönheit vielleicht würde sie sich ihm ja auch öffnen. Vielleicht.


16.09.2012, 23:27
» Ghazzir
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Percy


Gemächlich trabte der Hengst neben der grauen Stute her, der Schweif pendelte ruhig im Takt, einige lästige Fliegen wurden durch Kopf schütteln verjagt. Dem Hengst tat die Bewegung sichtlich gut, allgemein war er eher ein Arbeits- und Bewegungstier, dass nicht länger an ein und derselben Stelle verharren konnte. Bald schon waren die beiden Pferde an ihrem Ziel angekommen: dem Wasserfall. Erstaunt musterte Ghazzir die Größe der Naturerscheinung und lauschte dem Donnern der Wassermassen, welche sich dort den freien Fall hinunter ließen. Ja, ist ziemlich beeindruckend... stimmte der fuchsfarbene zu und stellte sich direkt neben Percy. Diese schien gerade nur Augen für den Wasserfall zu haben, während der Hengst sich seine Umgebung etwas genauer Ansah. Vor ihnen erstreckte sich ein massives Gebirge, aus welchem der Fluss entsprang. Rings um sie herum standen vereinzelte Bäume, saftige Wiesen überzogen das Tal. Hier ließ es sich sicher aushalten. Plötzlich stieg dem Rotbraunen ein sehr markanter Geruch in die Nase, er zog die Nüstern angespannt nach oben und flehmte. Ein lächeln zauberte sich auf die Lippen des Hengstes, denn der Geruch konnte nur von Percy kommen, sie schien rossig zu sein. Ein hengstiges brummeln kam nun aus der Kehle von Ghazzir, nervös trippelte er um sie herum, versuchte sich im Zaum zu halten. Er wollte ihr sein Verhalten nicht näher erklären, sicher war sie schon darüber informiert, welch Wirkung ihre Rosse auf Hengste hatte und wie dieser Geruch die Hormone förmlich tanzen ließ. Doch er wollte sein Spiel noch nicht beenden, er konnte jetzt nicht einfach alles versauen. Leise blubbernd tänzelte er weiter um sie herum, beschnoberte die Flanke der Grauen, strich beinahe sanft über ihre Kruppe. Ernegisch schüttelte er sein Haupt, zwang sich dazu dem Drang nicht die Überhand zu lassen und sich selbst unter Kontrolle zu halten.


19.09.2012, 13:37
» Percy
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Ghazzir


Percy musste immer wieder zum Wasserfall schauen. Er war so mächtig und so atemberaubend. Plötzlich merkte sie, dass sie ihre Rosse bekam darauf konnte sie gut verzichten. Sie wusste nicht wie Ghazzir darauf reagieren würde. Doch eigentlich war es ihr auch egal, sie wollte einfach dort stehen bleiben und den Wasserfall anstarren. Ghazzir meinte das ihm der Wasserfall auch sehr gefiele. Percy merkte nach kurzer Zeit das Ghazzir unruhig wurde und immer um sie rum lief. Dies war hoffentlich nicht weil sie rossig war. Er berührte ihre Flanke und betatschte ihre Kruppe. Ach nein das war wieder einer der sich nicht beherrschen konnte. Sie konnte es inzwischen, nach ihrem Fehler mit Mexico, seitdem ist sie erwachsener geworden. Doch Ghazzir schien sich unter Kontrolle zu haben, hoffte sie es auf jeden Fall. Sie wollte nun am liebsten weiter die Gegend erkunden, doch sie wusste nicht ob Ghazzir dazu fähig war. Fragen konnte sie ihn ja und wenn würde sie gehen er würde ihr wohl hinterher kommen. Ghazzir sollen wir vielleicht ein wenig weiter die Gegend erkunden? Bisher haben wir ja nur den Wasserfall gefunden und wir müssen ja noch eine Höhle suchen, wo wir übernachten können. Mit der Höhle musste sie noch schauen, ob sie sich wirklich eine mit ihm Teilen würde. Doch auch ihre Rosse muss irgendwann zu Ende gehen und dann war es ja wieder der alte Ghazzir.


19.09.2012, 19:03
» Ghazzir
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Percy


Ein schmunzeln wich über die Lippen des Hengstes, während er die Stute weiterhin umrundete. Doch Ghazzir hatte sich gut unter Kontrolle, er wollte sich nicht alles versauen, gerade als die graue Stute ihm einigermaßen Vertrauen schenkte. Entschuldige bitte mein Verhalten, aber dafür kann ich nicht wirklich viel. Ich werde mich unter Kontrolle halten. säuselte er leise in das Ohr der Grauen und entfernte sich einige Meter von ihr, um tatsächlich dem Drang nicht nachzugeben. Seufzend senkte er sein rotbraunes Haupt, zupfte sich einige Grashalme ab und musterte erneut den mächtigen Wasserfall und Percy, die dort immer noch wie angewurzelt herum stand. Na gut, dann lass uns mal ein wenig herum laufen! rief er ihr freundlich entgegen und wartete auf eine Reaktion. Seine Ohren zuckten vor und zurück, um jedes umliegende Geräusch zu erhaschen, die Mähnenhaare zerzausten sich leicht im Wind, einige winzige Wassertropfen, beinahe Sprühregen, fanden sich an seinem Kopf wieder, die der Wasserfall in die Luft schickte. Es war wesentlich kälter geworden in den letzten Tagen, der Sommer war eindeutig vorbei und der Herbst würde bald einhalten. Die Nächte waren schon wesentlich kühler und die Blätter an den vereinzelten Bäumen färbten sich langsam bunt. Lass uns am Besten mal weiter dort oben nach einer Höhle suchen. schlug Ghazzir vor und deutete in Richtung des Wasserfalls. Auf der Grasebene hier unten würden sie sicher keinen Unterschlupf finden, hier gab es nur massig Gras, ein paar Bäume und Büsche. Mit langsamen Schritten ging Ghazzir zurück zu Percy und wartete darauf, dass sie sich in Bewegung setzte. Leise schnaubend schüttelte der Hengst seinen Kopf und setzte wieder dieses gespielte lächeln auf. Er mochte Percy ganz gern, aber langsam wurde ihm sichtlich langweilig. Er hoffte innerlich, dass sie bald auch auf andere Pferde stoßen würden.


26.09.2012, 09:39
» Percy
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Ghazzir


Percy war weiterhin ueberwaeltigt von dem Wasserfall. Auch wenn sie sich nicht sicher war meinte Ghazzir das sie sich keine Sorgen machen Prauche da er such beherschen konnte doch war es wirklich so. Sie kannte ihn jetzt schon länger doch sie hatte immer mehr seiten von ihm kennen gelernt was er von ihm nicht gedacht haette. Aber zum Glueck war dje Rosse wieder vorbei. Ok ich vertraue dir mal. Gut dann lass uns mal los ziehen immerhin wird es bal dunkel.und ich mag die dunkelheit nicht mehr. Seitdem es mit Mexico passiert war hatte sie Nagst deshalb konnte sie Ghazzir auch so schlecht vertrauen. Es sollte nicht wieder passieren das jemand sje vergewaltigt wenn sie rossig ist. Da ist ihr Kopf einfah anders sie konnte nicht klar denken und viele Hengste machten sich das zum vorteil. Ghazzir war nicht anders das merkte sie trozdem wollte sie nicht alleine sein und so bleib sie bei ihm. Und wenn sie gehrn wuerde wusste sie nicht ob der Hengst auch so war. Ghazzir spielte seine Spielchen und sie sage nichts dagegen eigenich musste sie ihren Mund aufmachdn doch die Angst lies sie dies nicht machen. Das Leben wuerde wohl nie perfekt werden das hatte sie inzwischen kappiert. Es gab keinen perfekten Hengst den das hatte sje bei Mexico gedacht und er war es nicht gewesen. vertrauen konnte man niemanden.mehr.


04.10.2012, 11:34
» Paco
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Freiplay



Paco war starr vor der weißen Fähe. Mittlerweile hatte sich das Wetter stark geändert und es wurde immer kälter. Es war abend und paco wurde mittlerweile schon langweilig, die helle schien ihn zu ignorieren. Der rüde seuftze gelangweilt und wollte nicht länger auf eine antwort der weißen warten, die ihm mittlerweile schon sehr arrogant erschien. Paco hatte ein ungutes Gefühl bei der sache, er wollte keine zeit mit so jemandem verbringen, diese zeit verdiente wer anders sicher viel mehr. Paco drehte seinen Körper und wartete auf eine reaktion der weißen, doch nichts. Ciaoo. Das waren seine letzten worte und der Rüde trabte los, mal sehen wochin der Weg ihn führen würde, doch hoffentlich nicht wieder in die gleiche situation...


04.10.2012, 22:48
» Evelin
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Sie

ghazzier und percy



Evelin trabte zügig den matschigen Wald Boden entlang. Es regnete stark in strömen und der Wind tobte umher, ein scheußliches Wetter. Die helle verlangsamte ihre Schritte und versuchte unter einem Baum Schutz zu finden er sah zwar nicht gerade groß und kräftig aus aber seine Blätter würden evelin sicherlich schützen. Sie stellte sich unter und verweilte. Ihre Ohren zuckten durch den Wind und Wasser tropfte von ihren schopf auf ihre Nase hinunter. Die weiße schüttelte sich. Ein kräftiger WindZug riss sie beinahe von der Stelle und ein plötzlicher knacken ertönte, sie wandte ihren Blick zügig nach oben doch die sie reagieren konnte, knickte ein große ast der Baumes ab und knallte auf ihren hintern! autsch! sie setzte ihr ganzes Gewich nach zornd in Bewegung, ihr war ganz klar das sie im Regen wohl sicherer war wie unter einem alten Baum. Sie lief weiter im Schritt mit gesenktem Kopf. Es war sehr kalt geworden, man merkte nun richtig das es nicht mehr lange dauerte bis es Winter wurde und dann wäre. Sie lief weiter immer noch suchend nach einem anderem Unterschlupf doch sie fand nichts. Langsam wurde der Wind sanfter und der Regen immer weniger. Evelin schaute in die Gegend, sie war am einem großem Wasserfall angekommen, sehr schoen. Sie sah sich weiter um und entdeckte zwei fremde Pferde, sie schienen wie evelin auch einen Unterschlupf zu suchen. Nichts findend. Evelin ging einwenig auf die. beiden zu und wieherte freundlich, vielleicht könnte sie sich ja ihnen anschließen. Vielleicht


05.10.2012, 16:41
» Solvejg
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Wer will denn ?



Es war der Moment nach dem sie gesucht hatte als sie zum ersten mal das Naturschauspiel von einem prächtigen Wasserfall entdeckte und in Beeindruckung ihren schmächtigen Körper davor positionierte und gedankenverloren beobachtete wie Sprühendes Wasser auch auf ihr Fell herab regnete und ihre Mähne mit Glitzerperlen benetzte . Es schien als sei sie unendlich gebannt von diesem Anblick sodass sie sich nur auf das sanfte Rauschen und den Anblick des Schillernden Wassers konzentrierte, welches von der sacht durch die dicke graue Decke scheinenden Sonne erhellt wurde. Noch bis vor wenigen Minuten hatte noch ein anderes vom Himmel tropfendes Wasser ihr Fell benetzt, sodass ihr dieses kaum mehr etwas ausmachte. Zwar zog droben auf den Gebirgsspitzen der Wind heftig und hart an der Mähne und dem Schweif der Fuchsfarbenden, doch hier waren es Felsen die den Wind Einhalt geboten und ihre kleine Träumerei erträglich machten oder sogar ermöglichten.
Sie stellte sich vor wie es nur wäre an einem warmen Sommerabend hier zu sein, das kalte, klare Wasser an den Fesseln zu spüren.
Doch ein Schritt in Richtung der kleinen Wasseransammlung im Boden zeigte ihr, das das Wasser kalt und unnachgiebig war. Sie zuckte erschrocken zurück und beobachtete es kritisch. Die feinen Nüstern gebläht.
Sie sah sich um. Sie kannte niemanden, so müsste sie wohl allein ihr Dasein fristen. Nicht, dass sie es nicht gewohnt war alleine zu sein. Meist war es besser als sinnlos Worte zu vergeuden. Und sie vergeudete nicht gerne Worte.






05.10.2012, 22:19
» Final Destination
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Solvejg



Final Destintion war wieder der Heerscher über sich selbst. Hatte es geschafft aus dem Mitleid hinauszukommen. Er war der alte. Nicht mehr der Liebevolle Hengst. Er würde nie mehr auf die Stuten reinfallen oder sich drauf einlassen. Er war Einzelgänger und das war auch gut so. So konnte man tun was er wollte. Der Dunkelschimmel donnerte über die Felder. Er war auf dem weg zum Wasserfall. Seine Hufe bohrten sich bei seiner körpermasse tief in den Boden und zerquetschten das Gras was noch mühseelig wuchs. Er war nicht der zirrliche Araber. Nein er war weitaus Muskulärer als je ein anders Araber Wesen. Nach kurzer Zeit kam er am Wasserfall an. Trank einen Schluck. Würgte es Qualvoll hinunter. Viel lieber hätte er Blut geschleckt zu lange hatte er es nicht mehr getan. Er blickte in den Himmel der dunkelgrau war. Sein Fell war durchnässt von dem Regen. Es war ein heerliches Wetter genauso liebte er es. Sein Blick wante sich um und er sah eine Stute weit von ihm entfernt. Er lächelte. Sein Spiel begann. Das Zuckerschneckchen würde ihm gehören. Sachte trabte er an und blieb vor ihr stehen. Verschnaufte. Man konnte förmlich seinem Atem sehen so klat war es das eine Dampfwolke hinauf stieg. Er kam zu Wort. Guten Abend was führt so eine Zuckerschnecke wie dich alleine in diesen Berreich? Ein lächeln perfekt aufgesetzt und seine Stimme weicher den je. Ja er war ein Schauspieler. Ein perfekter. Sein Spiel würde beginnen und so enden wie immer.


06.10.2012, 18:19
» Solvejg
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Final Destination



Die Stille und das Rauschen von Wasser. Es war angenehm, obwohl das Wasser kalt war hatte sie sich wieder zögerlich auf dieses zu begeben. Die Fesseln waren benetzt von dem kalten Nass und diesmal zuckte sie nicht zurück sondern lies es einfach über sich ergehen, das ein kleiner Kälte Schauer ihr über den Rücken lief und sie einfach nur dastand und die Augen verschloss.
Nun umgeben von Dunkelheit, lauschte sie den Klängen der Natur. Wie der Wind oben an den Felskanten des Wasserfalls seine leisen Lieder flüsterte und wie ein letztes Vöglein sein einsames Lied zwitscherte. Und über all dem das Rauschen von Wasser, welches sich als dritte Stimme in das Duett von Wind und Vogel einbettete und das Stück der unendliches Stille vollendete.
Sie Lächelte leicht und es war als könnte nun nichts schöner sein als hierzu stehen und genau diesen Dingen zu lauschen. Zu lauschen... und zu lauschen... Doch irgendetwas trübte die Stille. Gestört zuckten die Öhrchen in Richtung des schlechten Geräusches welches die Sinfonie zu stören schien. Das Geräusch kam näher und näher bis es schließlich vor ihr stand und sie die Äuglein öffnete und die Gestalt vor sich erblickte. Sie redete mit ihr, diese grau-weiße Gestalt. Doch seine Worte waren so.... merkwürdig. Zuckerschnecke ? fragte sie vorsichtig. Ich bin keine Zuckerschnecke, ich bin Solvejg Sie musterte den Hengst vor ihr. Er schien ihr merkwürdig. Und wer sind sie? Sie war höflich, wie sie es beigebracht bekommen hat.


06.10.2012, 19:20
» Final Destination
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Solvejg



Der Hengst musterte die Fuchsstute die noch ziemlich leise schien. Bis sie dann endlich ein Ton rausbekamm. Kam es ihm vor als seien Stunden vergangen. Er legte seinen Kopf schräg und musste bei der reaktion grinsen. Stellte sich danach wieder aufrecht hin. Und fing an ein paar laute von sich zu geben. Man nennt mich Final Destination. Sagte er amisiert. " So so. " Dachte er sich sie heisst also "Solvejg". Seltsamer Name huschte ihm durch dem Kopf. Aber jedem das seine. Wie gut das Gedanken leise waren und nur in seinem Kopf existierten.

Wiederrum räusperte er sich. Naja es is doch netter eine hübsche Lady wie sie erstmal mit netten Worten anzusprechen. So sehe ich es. Aber jedem das seine. Er lauschte den Bäumen sie schienen zu jammern wegen der kälte. Doch ihm störte es nicht er liebte die kälte und die dunkelheit.


06.10.2012, 19:51
» Solvejg
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Final Destination



Vorsichtig, ganz sacht bahnte sich der Hauch eines kleinen Lächelns auf ihre Züge bei seinen Worten. War sie vielleicht von diesen gar eingelullt? Vielleicht. Es gefiel ihr, dass er sie für nett hielt, doch ob das so gut für sie war wusste sie nicht. Immerhin lebte sie schon sehr lange alleine und die Leute waren auch nicht still sondern redeten gerne und verbreiteten ihre kleinen Geschichtchen wie Viren in der Öffentlichkeit.
Düster wirkende Pferde sollte man lieber ignorieren, vor ihnen fliehen wie kleine Kinder vor dem schwarzen Mann. Doch diese war doch nicht schwarz, also hatte sie doch nichts zu befürchten, vor diesem netten Lächeln, welches sie trotzdem ein wenig misstrauisch stimme.
Sie schüttelte wirsch den kleinen Kopf. Schluss mit den Gedanken! Ja, aber solch Worte hätte man auch falsch verstehen können. sagte sie leise und wackelte mit den plüschigen Öhrchen Es freut mich jedenfalls sie kennen zu lernen sagte sie und es war eine reine Höflichkeitsklausel. Fast als würde man es von einem Videoband abspulen. Und danke für die netten Worte...


06.10.2012, 20:21
» Final Destination
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Solvejg

Final lächelte immer noch den Fuchs an. Durch ihren Worten wusste er er hatte sie bereits am Harken. Wie dumm und naiv die Welt doch schien. Typisch Stute. Aber ihm machte es Spass immer wieder das gleiche Spiel zu spielen. So war er auf der richtigen seite und ein Weichei würde er nicht mehr werden. Den stolz kriegt keiner mehr kaputt. Dafür nicht Kleine. Sagte er sanft. Was führt dich nun hier her? Er freute sich schon auf später sie fallen zu lassen das war immer der beste teil in seinem spiel. erst benutzen und dann fallen lassen.


06.10.2012, 21:13
» Solvejg
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Final Destination



Immer wieder musterte sie den Apfelschimmel. Sie wusste das etwas schlechtes in ihm schlummerte. Es war als würde sie es sehen und doch waren es seine freundlichen Worte die sie verwirrten, oder sah sie den Wald vor Lauter Bäumen nicht? Sie räusperte sich leise schien sie seine Worte immer noch nicht wirklich zu begreifen, doch sie ignorierte es einfach. Freundlich sein, das war ihre Devise und daran würde sie sich auch halten. Ich weiß nicht. Vielleicht die Tatsache das es hier schön ist? sie wusste es wirklich nicht. Was war sie nur für ein dummes kleines Mädchen. Sie verfluchte sich selbst für ihre Naivität und Dummheit. Und was führt sie hierher? fragte sie heraus. Es war zwar nicht nett jemanden so einfach auszufragen, doch er tat es auch so mir nichts dir nichts. Deswegen durfte sie das auch.


06.10.2012, 21:35
» Final Destination
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Solvejg



Die Ohren des Dunkelschimmels lauschten dem Wind der immer stärker umhersauste. Seine lange wellenförmige Mähne flog ebenfalls im Wind. Kurz wollte er sich Gedanken machen. Eine auszeit gönnen und schwubs schon war eine neue Stute sein Opfer geworden. Was sie nicht wusste. Es war gut so auf ein anders Pferd gestossen zu sein. Sonst hätte er wieder über Juwel und Early Rising nachgedacht die Stuten die in ihm einen weichen Kern entdeckt hatten. Empört schüttelte er den Kopf. Jetzt dachte er schon wieder nach. Bis schliesslich sanfte Worte in seinen Ohren traten. Und ihn zurück holten. Nun ich hatte Durst deswegen bin ich hier anzutreffen. Sagte er geschickt und blickte um sich. Um eine kleinen Unterschlupf zu finden wo sie alleine waren. Und er weiter machen konnte. Kurze Zeit später hatte er einen kleinen Raum gefunden. Nun wollen sie hier stehen bleiben im Regen oder sich mit mir unterstellen es is nicht weit von hier. Er ging dort hin und legte sich zu Boden.


06.10.2012, 22:08
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Stillreich » Das Tal » Der Wasserfall #2
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