» Bella
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{Max}

Bella trabte über eine Weitführende Wiese. Sie war neu hier im tal und wusste nicht genau wo sie dieser weg hinführen würde doch ehe sie sich versah war ihre frage schon gelöst denn ihr Weg endete an einem großen See. Bella lief im Schritt weiter auf ihn zu, ihr fell war seidig und glänzte ihre mähne samtig weich und sie war einfach nur glücklich. Auch wenn es hin und wieder einige regen schauer sich verbreiteten und wieder fort zogen, dass störte die schöne Stute nicht. Unachtsam ob sich jemand in ihrer nähe befand ließ sie den kopf am rand des See's sinken und trank einen Schluck des klaren und reinen Wassers. Als ihr surst gelöscht war erhob sie wieder den Kopf und lächelte. Sie betrachtete für einige zeit ihr spiegel bild vertiefte sich jedoch dann auf ihre narbe, dur die viele erinnerungen fließen. Bella drehte den Kopf zur seite und sah nach hinten doch erkannte immer noch niemanden. Ihre rosse breitete sich gerade zu um sie herum aus und die luft war einfach nur versüßt. Bella schaute noch einmal kurz in ihr spiegel bild ehe sie ein wiehern vernahm und als die braune stute sich dieses mal umdrehte und umschate erkannte sie einen Großen hengst einige meter weiter. Sie grummelte leise und wiehrrte laut zurück dabei hebten ihre Vorderbeine etwas vom boden ab und sie stampften danach wieder auf. Danach blieb sie elegant und zurückhalten am wasser stehen den kopf hoch in der Luft und den Hengst beachtend.


18.08.2010, 22:21
» Max
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Bella

Plötzlich vernahmt Max ein Wiehern. Er lies seine Ohren in die Richtung aus welcher es gekommen war gehen und dann trabte er los. Aals er bei dem Pferd von welchem das Wiehern gekommen war angelangt war blieb er stehen und musterte das Tier. Es war eine Stute und das Beste war dass sie gerade rossig war. Die Stute wirkte auf ihn recht kindlisch was um so besser für ihn war. Den sollte er sie decken wäre es für ihn dadurch eine noch größere Befriedigung und vor allem er brauchte neue Stutfhlen an denen er sich vergreifen konnte. Er war nun mal so und konnte dafür selbst nichts, aber aus diesem Grund würde er so viele Stuten wie möglich decken. Hengste würde er genau so erziehen wie er erzogen worden war und Stuten nunja an denen würde er sich vergehen und sie dann wohl möglich umbringen, auch wenn dies wahrscheinlich die Mütter beides nicht zu lassen würden. Er meinte freundlch Guten Tag die Dame mein Name ist Max und wie nennt man sie wenn ich fragen darf? Der Duft der Rosse der Stute verbunden mit dem kindlischen Aussehen machte den Hengst völlig irre. Eher er wusste was er tat trat er hinter sie legte ihren Schweif zur Seite und leckte die Rosse ab. Dann sprang er auf sie drauf und verbiss sich in ihrem Fell um Halt zu haben. Er war nicht gerade sanft im Umgang mit der Stute, weil es ihm nur um seinen Spaß und seine Befriedigung ging. Erst nachdem der Duft der Rosse verschwunden war lies er von der Stute ab und dann trat er vor sie und meinte Sorry ich hoffe ich habe ihnen nicht zu sehr weh getan. Wenn sie wollen bleibe ich bei ihnen und wenn nicht gehe ich.


18.08.2010, 22:58
» Bella
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{Max}

Bella stand immernoch auf der stelle und sah zu dem großen hengst hinüber. Als er sie anscheinend bemerkte und auf sie zu kam lächelte sie ihn vertrauensvoll an und als sie seine worte höhrte antwortete sie auch zugleich Bella lautet mein name ,.. Doch abrupt beendete sie den satz denn der hengst ging an ihr vorbei,. erst dachte bella er wollte zu dem wasser was hinter ihr war doch als er ihre rosse ableckte wurde sie starr. Sie wusste was er vor hatte es ging ihm um wass ganz anderes. Bella wollte gerade einen Schritt machen als sie sein gewicht auf ihrem rücken spürte,. und den schmerz vernahm als er in sie eindrung es war ihr erstes mal und gleich vergewaltigend? Bella tat einen schritt doch konnte sich unter der last nicht recht bewegen. Als er sich in ihrem wiederist verbiss stöhnte sie schmerzend auf. NEin sagte sie leise. SIe wollte es nicht doch konnte sich nicht wehren. Der hengst drang stark und immer tiefer in sie ein nahm keine rücksicht auf sie und verbrachte wass er wollte. Als er von ihr glitt und sich befriedigt hatte fiel sie hinunter da es ein schock für sie war und nicht wusste was jetzt geschehe. Bella sah weiterhin zu boden und antwortete auf seine blöde frage nicht


18.08.2010, 23:13
» Alexis
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Wer dazu stoßen will? (Chucky | Daris Winzling?)

Das Fell verschmutzt, der Kopf dröhnte und die kleine Nase wurde immer trockener.
Ihre Augen glitzerten nur noch traurig und die Rute wischte ab und an beim laufen durch die feuchte Luft, Das ist doch.. murrte sie mit Glockenheller Stimme, Alles sowas von für den Arsch!
pfiff sie dann und sprang voran, kleine Hopser verfrachteten sie an das Ufer von einem gewaltigen See. Die Nacht war heran gebrochen und es wehte ihr ein kühler Wind um die Schnauze. Sie senkte den Kopf, tunkte die kleine Nase in das Wasser und trank gierig. Sie schluckte hastig und spürte wie das Wasser ihr die Kehle runter rutschte. Nach wenigen Minuten war ihr Durst gestillt und sie hob langsam den Kopf, öffnete die kleinen Knopfaugen und blickte auf den gewaltigen See hinaus. Wo zum Teufel war sie hier angekommen? Was in Gottes Willen war bloß mit ihr geschehen !? Wie konnte man innerhalb eines Jahres so steil sinken.. (?)
Sie seufzte leise und wendete sich ab, die Dramatik des Momentes bezog sich lange nicht mehr auf die Tatsache das sie allein gelassen wurde, sondern viel mehr auf die, dass sie jenes hatte nicht begreifen wollen und ein halbes Jahr ihres Lebens verschenkt. Nun war ihr Fell dreckig und hing matt am dürren Körper der Hündin, sie brauchte Nahrung, die paar Feldmäuse und ab und an ein Kaninchen die sie sich jagen konnte reichten nicht aus, sie brauchte öfters so etwas zwischen den Zähnen, dafür hatte sie doch welche. Aber mit ihren zu kurzen Beinen, dem viel zu langen Körper würde die hübsche Hündin in der Jagt wohl nie große Beute machen. Selten überhaupt etwas fangen, wie es bisher lief.. Ja, bisher lief es miserabel, so langsam konnte sie sich mit dem Gedanken abfinden, ihr Kopf schmerzte, ihr wurde unwohl bei dem Gedanken sich auf einmal selbst zurecht finden zu müssen.. Wäre sie doch bloß noch bei Anna.


18.08.2010, 23:36
» Max
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Bella

Im Grunde genommen war der Hengst mit sich selbst zu frieden. Er hatte sich schon wieder genommen was er wollte auch wenn er noch neu in dem Tal hier war. Durch seine Tat hatte er wenn alles gut gegangen war mal eben für Nachwuchs gesorgt. Dass die Stute davon nicht sonderlich begeistert war, war ja ab zu sehen gewesen. Doch was sollte er machen? Es war nun mal nicht rückgängig zu machen und das wollte er auch gar nicht. Er hatte bekommen was er wollte und das war alles was er wollte, aber als Belle zu Boden sank dachte er sie sei durch seine Tat gestrbe. Schnell stupste er sie an und meinte E..entschuldgung sind sie tot? Panik überkam den erst drei Jahre alten Hengst. Er wollte doch nicht das sie tot war. Er war von Bella besessen und wollte sie nicht mehr gehen lassen. Der Hengst war einfach ihre und obwohl er die Stute vergewaltigt hatte fand er sie hübsch und im Grunde genommen hatte er sich sogar in sie verliebt, aber dies zu zu geben würde ihm nach dem was er getan hatte im Traum nicht einfallen zu mal er annehmen musste, dass diese eh nichts mirt ihm zu tun haben wollte.


18.08.2010, 23:50
» Laley
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Alexis && die Anderen



Laley trottete durch matschigen Untergrund, der ihre Beine verschmutzte. Sie selbst sah schon ziemlich dreckig aus, zwar nicht dürr und verwahrlost, aber doch sehr dreckig. Ihre Nase hatte die Hündin immer hoch erhoben, um keinen Geruch, ob bekannt oder unbekannt, zu verpassen. Sie wedelte mit der langen, fächrigen Rute und musste dabei hin und wieder aufgeregt grunzen. Eigentlich wusste der Schäferhund, warum er hier gelandet war. Menschen, die sie nicht mehr lieb gehabt hatten. Aber Laley fand das nicht ganz so schlimm, auch wenn sie ihr kuscheliges Körbchen und den Garten und den kleinen neuen Welpen, mit dem sie zu Anfang immer gespielt hatte, doch sehr vermisste. Ihre Menschen hatten sie am Ende nur noch wie Scheiße behandelt und auf jene konnte sie gut verzichten. Sie machte sich nur ein wenig sorgen um den neuen Welpen, wusste sie doch, das es ihm sicher bald genau so ergehen würde. Vielleicht würden sie sich irgendwann wiedersehen, sie und der Kleine.
Laley blickte sich neugierig um. An einem See war sie angelang. Es war schön etwas länger Dunkel und der Mond spiegelte sich silbern an der Oberfläche des weitläufigen Sees. Die Hünden setzte sich nieder und sah sich um, bellte dann einmal laut um auf sich aufmerksam zu machen. Laley hatte sich mittlerweile ganz gut an die Natur gewöhnt, sie konnte sich ihr fressen erjagen, konnte manchmal auch einen verstorbenen Hasen fressen und sowas. Zwar wusste sie nie woran die Tiere gestorben waren und vielleicht würde sie am nächsten Tag irgendeine Seuche haben, doch so war das Leben nun mal in der Wildnis. Unberechenbar. Es ging einfach ums überleben. Wenn man starb, war das Pech, war halt so. Interessierte auch niemanden. Vielleicht endete man dann als fressen für andere Raubtiere, die die Seuche dann acuh bekommen würden. So würde das weitergehen. Endlos.
Laley hechelte und stand auf, fing an zu rennen, sich irgendwie auszupowern. Sie rannte an ein kleines, braun-weißes Ding vorbei, erkannte es kaum, zu schnell war sie. Doch sie überlegte sich stehen zu bleiben und zu gucken was das für ein Wesen gewesen ist. So bremste sie abrupt ab und drehte sich um, rannte zurück und blieb vor einem kleinen Hund stehen. Neugierig beschnüffelte sie die kleine Hündin und der Geruch kam ihr gleich bekannt vor. Alexis. Du auch?


18.08.2010, 23:50
» Chucky
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Alex/ Lalay



Das zwitschern so manches Vogel dröhnte in den feinen Lauschern des Colli Rüden, seine Beine bewegten sich schneller als die Hände eines Händlers wenn er Leinwand maß. Ja hätte man den Namen vielleicht ihm überlassen? Leinwandmesser? Ja es klang komisch doch wäre es vielleicht passend. Doch eine andere Frage drängte sich in den kleinen Kopf von Chucky. Warum dachte er über solch unwichtige Sachen nach? Es zählte doch nun neue Freunde zu finden und vor allem das Wissen zu bekommen wie man hier in der Wildnis ohne Herrschen überlebte, schließlich war der junge Rüde schon immer ein Familien Hund gewesen hatte sein Fressen im Napf bekommen und lief brav neben Herrschen und Frauchen lang, besonders wenn sie den pinken Quietsche Ball bei sich hatten. Ja wie er es doch liebte der junge Hund mit jenem runden Objekt zu spielen im nach zu hetzen auf weiten Wiesen und Feldern, nachher ein paar Streicheleinheiten bekam da er es brav und gut erzogen zurück brachte. Doch es waren vergangene Zeiten die man nicht mehr wieder holen konnte so gern man es auch wollte dies verstand der schwarz weiße auch und fand sich damit ab wollte er dann lieber die Vorteile erhaschen. Er musste nun nicht mehr so lange warten bis er raus kam konnte über all hin machen wo er wollte und konnte auch rennen wie wollte ja das war schon schön. Ok das Problem mit dem Fressen suchen war noch da aber das könnte man auch beseitigen. Als die feine Nase den Geruch anderer Hunde aufnahm wedelte die Rute Chuckys stark und er rannte los schon bald sahen die Eisblauen Augen eine kleine Hündin, beige und sehr kurze Beine mit süßen Blick und eine weitere Hündin jene war etwas größer und auch kräftiger als der schlaue Colli, immer schneller ging der Rutenschlag von dem schwarz weißen und er galoppierte zu den Artgenossen. Vielleicht kannten die sich hier aus, Chuck sah halt alles sehr optimistisch wollte nicht so ein Trauerkloß sein wie andere. [f] Hey ihr Beiden! [/f] Rief er ihnen vom weiten zu und machte ein paar Sprünge um näher zu kommen. Die Nase tropfte die Rute wedelte von rechts nach links und die Eisblauen Knopfaugen schauten von einem Hund zum andere. [f] Ich bin Chucky aber Chuck reicht vollkommen und ihr? [/f] Der Rüde legte ein sachtes Grinsen auf die Züge und verankerte sein Augenmerk auf die beiden anderen Kleffer…

(hatten ja abgesprochen das die also chuck und alex sich noch nicht wieder erkenn so auch nicht laley.^^)


19.08.2010, 00:23
» Alexis
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Laley. | Chucky. | Alec.

Alex hob das kleine Näschen hoch in die Luft, sie witterte etwas. Wow, sie war ja echt gut.. Im nächsten Moment wirbelte sie herum und blickte genau auf die Pfoten eines größeren Hundes. Ihre Äuglein verengten zu Schlitzen und der blick zog sich die Beine hinauf, an die kräftige Brust und weiter hoch bis in die Augen der Hündin. Der Schäferhündin und ihre Worte.. Alex schmunzelte, dann aber veränderte sich ihr Gesichtsausdruck schlagartig und sie sprang der viel größeren Hundedame an dem Körper hoch, steckte die kleine trockene Nase in das weiche Fell von Laley.
Laley, oh Laley.. ! betonte sie in einem freudigen Ausruf und wedelte wild mit der langen Rute. Ihre Ohren stellte sich auf, bis sie endlich zur Ruhe kam und rückwärts den Hintern in die Höhe streckte, Laley herausfordernd ansah und die kleinen weißen Beißerchen zum Vorschein brachte, Uhhh, Baby, wie ich dich vermisst habe! schnurrte sie herausfordernd. Ihr Hintern wackelte mit der Rute hin und her. Ihr zu langer Körper war gestreckt, man sah ihr an das sie wenig zu Essen bekommen hatte, schon nach dieser recht niedrigen Anstrengung hechelte sie erschöpft..
Und trotzdem würde sie nie zugeben, gerade jetzt Hilfe zu brauchen. Nein, das hatte sie nie getan. Damals als im Zwinger die vielen Welpen waren und sie beim Futter einfach unter gegangen war in den ersten Tagen, da hatte sie nie etwas gesagt, bis Laley als eine der größten und kräftigsten Welpen dazu gekommen war und sich für Alex eingesetzt hatte. Deshalb liebte sie diese Hündin so abgöttisch, wie war das, beste Freundinnen für immer und ewig ? Sie setzte das gewohnte, komm-und-pack-mich grinsen auf und wollte schon im nächsten Moment davon jagen da erschlug sie ur-plötzlich ein krankhaft optimistischer Ton. Für den kurzen Moment fühlte sie sich ein weiteres Mal in ihre Kindheit zurück gesetzt, doch als sie sich drehte blickte sie in ein ihr momentan zumindest fremd erscheinendes Gesicht, woher sollte sie denn auch wissen, das sie hier gleich den ganzen Kindergarten treffen würde. Ihren Kindergarten.. Und Laley hatte sie wieder erkannt, weil beide wirklich tag und Nacht aneinander gehockt hatten, bis Anne dann gekommen war.. Diesen Gedanken vertrieb sie ganz schnell wieder und blickte hoch zum anderen, wieder viel größerem Rüden als sie selbst, nun, sie juckte das nicht, sie war es gewohnt die kleinste zu sein.. Hallo Chucky. Ich bin Alexis, nenn mich Alex. pfiff sie mit ihrer hellen, gar eitlen Stimme und richtete sich etwas auf um den Kerl von oben bis unten zu mustern, selbst der Name kam ihr bekannt vor, jedoch dachte sie in dem rausch Laley wieder zu haben gar nicht darüber nach und schien gar in die alten Zeiten zurück versetzt. Der alte stolz kehrte zurück und der Magen wurde missachtet, da er unverschämt laut vor sich hin grummelte.
Sie ging rückwärts, ihre Pfoten schmatzten im matschigen Untergrund und das Fell wurde hier und da mit braunen Flecken besudelt, während ihre Rute weiter freudig durch die Luft fegte und sie neben Laley zum Stehen kam, Und das hier ist Laley! kläffte sie dann im schnippischen Ton. Ja, die gute alte Alex wie man sie kannte und liebte..


19.08.2010, 00:41
» Alec
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Laley/Chucky/Alexis

(Ich schick erst mal ihn Stupsi kommt dann gleich)

Der Dalmatinerrüde wusste nicht wie er es geschafft hatte aus dem Tierheim zu entkommen, aber er war mehr als froh darüber dass es ihm gelungen war. Ihn der letzten Zeit war er dort schlecht behandelt worden und wusste nicht warum. Wie sehr hätte er sich gewünscht dass eine liebe Familie ihn geholt und bei sich aufgenommen hätte, aber das war nun mal nicht eingetreten. Er hatte sich immer gefragt, warum keiner einen so tollen Hund wie er es doch war gewollt hatte, aber diese Frage konnte er sich einfach nicht beantworten. Wahrscheinlich war er den Menschen zu groß oder die Leute hatten ihn als böses Untier dagestellt. Nun war es ihm egal. Er hatte seine Freiheit und die würde er auch nicht mehr her geben. Er rannte durch das Tal ohne ein Ziel vor den Augen zu haben. Es war ihm letzendlich auch egal wo er landen würde hauptsache frei. Er dachte an seine früheren Freundinen Alexis und Laley und fragte sich wie es den beiden Hündinnen wohl ging und ob sie überhaupt noch lebten. Einsam und etwas traurig trottete er weiter. Irgendwann erreichte er einen See. Vorsichtig trank er aus diesem, bevor er eine Gruppe von drei Hunden entdecke und zu diesen rannte. Zwar kannte er zwei davon eigentlich, aber momentan war er nicht in der LAge dies zu erkennen und s minte er freundlich Hallo ich bin Alec undwie nennt man euch wenn man das überhaupt noch fragen darf?

(Alex und Laley können ihn ja erkennen, aber er is momentan verwirrt und erinnert ich an nichts warum denk ich mir noch aus)


19.08.2010, 00:57
» Laley
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Alexis, Chucky && Alec x3



Laley betrachtete Alexis vor sich und musste laut lachen, als diese sie erkannte. Ja, meine Kleine, ich bins wirklich. Als das kleine Dackelartige Wesen sie besprang leckte Laley ihr liebevoll über die Lefzen und lächelte schief. Als Alex dann so herausfordernd um sie herumhüpfte, hob Laley einmal ihre Pfote und kickte damit das kleine quirlige Hündchen um, sodass sie auf den Rücken lag. Dabei lachte sie laut und glücklich auf. Oh, ich dich auch, Quirly. Mit diesen Worten senkte sie ihren Kopf und rubbelte ihre Nase an den Bauch der jungen Hündin, um sie ein wenig zu kitzeln, aber auch, um ihr einfach gut zu tun. Hatte sie verdient, sie sah auch nicht ganz so gesund aus, ihre Rippen zeichneten sich schon unter dem matten Fell hervor. Sie stupste Alex noch einmal an und nahm dann ihren Kopf empor, sodass die Hündin, nun besudelt vom Matsch, wieder aufstehen konnte. Schief lächelte die Schäferhündin sie an. Sie konnte ahnen warum Alex hier war, war sie doch im Heim von einer Familie abgeholt worden. Warum wohl lebte sie nun nicht mehr bei dieser? Laley schwieg bestürzt, denn im endeffekt musste sie das gleiche durchmachen, zumindest glaubte sie das sie das Gleiche erlebt hatten. Doch bald darauf lächelte sie wieder, wollte sie doch die Stimmung des wiedersehens nicht verderben. Da kam auch schon ein neuer Hund angelaufen. Die beiden Hündinnen hatten mit ihrem Krach sicher auch noch ein paar mehr angelockt. Ein schwarz-weißer Rüde mit längerem Fell war es und Laley lächelte lieblich. Als Alex ihr zuvorkam und alle schon vorstelle, lachte Laley laut auf. Verzeih der Kleinen, sie ist etwas vorlaut. Dabei musste Laley frech zu Alex hinabgrinsen. Chuck also? Wieso lebst du in der Wildnis? Grade hatte sie ihr Maul geschlossen, hörte sie eine weitere Stimme und wandte sich neugierig um. Ein Dalmatiner hatte sich zu ihnen gesellt, und wieder lächelte Laley freundlich. Als dieser sich als Alec vorstellte, guckte Laley erst ziemlich verdutzt drein, verstand garnicht was hier überhaupt abging, fing dann jedoch laut und glücklich an zu lachen. Alec, Mensch, Alec! Was machst du denn hier? Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen. Alex, schau, da ist Alec!


19.08.2010, 01:10
» Bella
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'Max

Bella lag immer noch geschockt am boden sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte, was sie uen sollte ob sie nicht einfach liegen bleiben sollte bis er verschwand doch bella wusste auch dass sie tragend war wie sollte sie es nur aushalten. Als sie die weichen nüstern des hengstes spürte der sie anstupste fuhr sie zusammen und richtete sich auf. Dann fuhr es nur so aus ihr heraus. NEin ! du pömpel ich bin nicht Tod ! LAngsam versuchte sie aufzustehen bis sie es geschaft hatte dauerte es nicht lange und schon stand sie vor dem hengst in ihr kochte wut auf. Hast du sie eigentlich noch alle am riemen ? Was sollte das ? Bist du ein hormon unkontrollierbarer Psycho ? oahhh ! Kurz danach beruhigte sich bella wieder und sah nur noch zu boden. Sie wollte eigentlich noch gar kein Fohlen doch wass sollte sie tun sie konnte es nun nicht mehr rückgängig machen. Sie konnte garnichts dagegen tun. Plötzlich stiegen ihr tränen in die augen und sie lehnte ihren Kopf an den hengsten hals. sie murmelte Bitte bleib bei mir !?


19.08.2010, 12:21
» Max
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Bella x3

Max sah sie an. Ok er hatte mit allem gerechnet im Grunde auch mit so einer Reaktion der Stute. Doch was sollte er schon machen? Er konnte seine Handlung nicht mehr rückgängig machen und es würde auch nichts bringen. Er war eben so wie er war und dafür konnte der Hengst nichts. Nun gut er war wohl einfach krank im Kopf und musste sich dies eingestehen, auch wenn es schwer war. Er stand da und bebachtete sie Stute. Ok tot schien sie echt nicht zu sein. Immerhin bewegte sie sich ja. Er zischte Am Riemen hab ich mit Sicherheit noch alle ja. Er wollte dass sie die Klappe hielt seit wann hatten seine Opfer ihm bitte irgendwas zu sagen? Es war doch nicht seine Schuld dass sie so ein kindlisches Aussehen hatte oder etwa doch? Max wusste einfach nicht was er tun sollte. Wie sollte er auf sie reagieren? Sollte er bleiben oder sollte er sie alleine lassen? Verdammt es war zum verrücktwerden und diese dämliche Verliebtheit ging ihm auch auf den Keks. Seit wann verliebte man sich bitte in seine Opfer? Er meinte nur auf ihre Bitte hin dass er bleiben solle Nun gut wenn du das unbedingt willst dann bleibe ich eben bei dir.


19.08.2010, 12:46
» Bella
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{Max}

Bellas tränen liefen über ihre wangen hinunter ud prallten auf dem harten boden auf. Ihre gefühle schossen gerade kreuz und quer und sie wünschte sie ware tod doch sie wusste dass sie sowas nicht denken durfte und muddte versuchen vorausschauend zu sehn. Als sie höhrte dass er bei ihr bleiben würde seufzte sie erleichtert und ging einen schritt zurück. Könntest du mir bitte deinen Namen verraten ? Bellas tränen trocknetren wieder und sie versuchte trotz alle dem nett zu wirken denn sie wusste nicht zu was der hengst noch alles fähig war. Würde er sie töten würde er es mit ihr immer und immer wieder so treiben oder würde er sie doch noch verlassen und sich an anderen stuten befriediegen ? Doch ehe sie eine antwort vernahm fragte sie ihn Können wir an einen anderen ort ? an einen mit einer höhle oder so ?


19.08.2010, 13:16
» Max
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Bella x3

Max sah die Stute an. Er wusste ja selbst nicht was mit ihm abging. Wieso er so sein musste wie er war. Und doch er liebte diese Stute vor sich. Doch war es sinnlos. Max wusste es doch selbst. Er war nun mal nicht treu und dachte nur an seinen abartigen Sexuellendrang. Max schämte sich dafür, aber wie sollte er es los werden? Er konnte doch nichts dafür. Was sollte der Hengst jetzt tun? Wäre es ihm möglich sich von einem Tag auf den anderen zu verändern? Er zweifelte daran dass es möglich wäre, aber wer konnte es schon sagen? Vielleicht war es ja doch möglich und er wusste es nur nicht. Naja die Zukunft würde es ihm schon noch zeigen. ob es möglich war da war sich der Hengst sicher. Er wusste nicht wieso, aber plötzlich fragte er Bella Wie alt bist du eigentlich, wenn man fragen darf? Es interessierte ihn wirklich wie alt sie war, auch wenn in der Liebe das Alter keine Rolle spielen sollte. Trotzdem wollte Max es wissen. Er erwiderte Den sagte ich doch bereits mein Name ist Max. Er dachte kurz nach und überlegte auf ihren Wunsch hin, ob er einen Ort kannte wo es eine Höhle gab aber ihm wollte gerade keiner einfallen also antwortete er Ok lass uns einen suchen gehen.


20.08.2010, 14:22
» Rasputin
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lauras wuff wuff # Wo bleiben die Trompeten? Die Rosenblätter? Die tanzenden Damen? Wo blieben die Blumenkränze? Wo der Aperetif? Wo blieb das alles nur. Der junge Herr zog hier doch mit seiner unübersehlichen Anwesenheit ein und kein Schwein kümmerte sich. Aber.. was machte das schon. Allein die Anwesenheit Rasputins, würde diese Welt in die größte Blüte ihrer Lebenszeit bringen. Und ihm selber war seine eigene Anwesenheit auch am Liebsten. Er war schließlich das Beste was es gab.
Das kleine Würstchen an Hund hob seinen breiten und flachen Kopf in die Höhe, saß tronend wie ein König nahe dem Ufer des Sees und warf jedem, der sich auch nur in die Nähe traute einen bösen Blick zu. Doch leider und in Gottes Namen interessierte sich keines der Pferde für den bösen Blick eines Häufchen Hundes. Eine Frechheit. Doch Rasputin ignorierte die Banausen einfach. Sie waren selber Schuld, wenn sie es sich mit ihm - Rasputin - verscherzten. Dann würden sie den humorvollsten, bestaussehensten und freundlichsten Hund der ganzen Welt eben nicht kennen lernen. Ihr Pech. Aber wirklich. Außerdem würde dieser See eh bald ihm ganz alleine gehören und dann konnten diese dummen Vierbeiner gucken wo sie blieben, weil dann würde er sie hier nicht mehr herkommen lassen. Seine fetten Doggen als Wachen würden sie mit ihre Reißzähnen vertreiben oder in Stücke reißen. Wäre ein schöner Leckerbissen für zwischendurch so ein Pferd oder so.
Mit einer Grazie die nur ein Hund wie Rasputin es war aufbringen konnte, leckte er sich die zerknautscht aussehende Pfote und blickte mit süffisantem Lächeln über die Gegegend, die sich ihm und nur absolut ihm allein, so wundervoll im Dämmerlich präsentierte, dass dem kleinen dicken Hund ein angenehmer Schauer über den Rücken huschte.


23.08.2010, 21:28
» Val
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{ rasputin. }

Val streifte durchs Tal und war auf der Suche nach einem Durststiller. Wie genau ihr Durst aussah, wusste die Fähe nicht. Ob es sie nach Wasser durstete oder etwas anderem, konnte das Mädchen momentan nicht bestimmen. Aber am besten würde sie wohl erst einmal zu einem Fluss oder einem See gehen. Sie tapste durch einige Pfützen und schaute zum Himmel hoch. Die Wolken hingen schwer und tief am Himmel und der Blick zur Sonne war versperrt. Sie sah überhaupt nichts außer Nebel und Wolken. Schade eigentlich, denn die Sonne war so schön. Ein Feuerball der Hitze. Sie lachte. Als ihr Blick nach vorne glitt, sah sie einen großen See. Den Wald schien sie schon hinter sich gelassen zu haben, aber mitbekommen hatte sie nichts. Als sie auf den See zulief, sah sie ganz in ihrer Nähe einen dicken Hund im Gras hocken. Zu dem würde sie gleich hingehen, nachdem sie hier fertig war. Sie nahm einige große Schlücke und stillte einen ihrer Dürste. Das Wasser war rabenschwarz und man konnte nichts sehen, aber das lag wahrscheinlich am Wetter. Nachdem sie fertig war ging sie Richtung Rüde. Ganz in seiner Nähe blieb sie stehen und ließ sich nieder. "Hey du. Wer bist du?" fragte sie und schleckte sich mit ihrer rosa Zunge über die Pfoten. Es war nicht kalt, aber so komisch nass feucht uns so wurde ihr Fell ein wenig nass. Aber es störte sie nicht und so glotzte sie den Fremden an und wartete ungeduldig auf eine Antwort.


23.08.2010, 21:57
» Rasputin
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val # Da kam eine Fähe. Eine gepunktete. Sah aus als würde sie schimmeln oder so. Oder sowas. Rasputin warf ihr einen bösen Blick, der übelsten Sorte zu, doch es schien so als merke sie diesen nicht, sondern trank einfach. Pff. So eine Frechheit. Dumme Schnepfe, guck wo du bleibst. Rasputin drehte sich demonstrativ von ihr weg. Doch die Dumme kam auch noch zu ihm hin. Sicher wollte sie ihn huldigen und ihm danken, dass sie an seinem See hatte trinken dürfen. Was ein wohlerzogenes Ding. Rasputin hob den Kopf, sodass er ungefähr bis zu ihrer Schulter kam, doch dass er kleiner war ließ er sich kein bisschen anmerken. Es kam auf die Innere Größe an und in der war er größer als alle Bäume zusammen. Wer er war? Na das konnte er ihr aber schnell sagen. Er presste seine dicke Brust raus, leckte sich über die Lippen ehe seine näselnde Stimme erklang. "Ich bin der baldige Herrscher dieser Welt." Er reckte den Kopf noch ein bisschen mehr. Und ließ den Kopf über den See schwänken. "Der See wird bald mir gehören. Und ich werde alle Hunde unter mir einen. Auch dich, meine Liebe. Du kannst dich ehrlich glücklich schätzen, dass du mich jetzt schon kennst. Vielleicht ernenn ich dich dann zu irgendwas wichtigen. Aber das weiß ich noch nicht." Er glotze zurück.


23.08.2010, 22:53
» Val
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{ rasputin. }

Er putzte sich raus und machte sich groß vor ihr, was sie ein wenig lustig fand, da er immer noch kleiner war als sie. Anscheinend schien ihn das aber nicht zu stören, oder aber er nahm es überhaupt nicht war. "Weltherrscher." nuschelte sie vor sich hin und dachte kurz darüber nach, bevor sie sich lachend über den Boden kugelte. So etwas verrücktes hatte sie echt noch nie gehört. Val meinte schon oft gehört zu haben, dass Geisteskranke so ein Ziel hatte, aber persönlich einem begegnet war sie noch nie. Das Mädchen dachte einige Zeit darüber nach, bevor der Rüde anfing erneut zu sprechen. "Falls deine Fantasien nicht mit dir durch brennen und du das ganze wirklich auf die Reihe bekommst, dann bestehe ich aber darauf eine wichtige und bedeutene Rolle einzunehmen." Sie holte kurz Luft bevor sie weiter redete. " Schließlich will ich bedeutend in die Geschichte eingehen und man soll sich an mich erinnern." Dieses Rollenspiel war wirklich lustig und sie grinste. Vielleicht würde er sie ja noch in seine Pläne einweihen und dann konnte sie ihn dabei voll unterstützen. Aber Val war froh, dass sie einem Spießer begegnet war, sondern eher einem verrückten Dummkopf. Sie lächelte ihn schief an und sagte schließlich. "Aber jetzt können wir ein Spiel spielen oder?" Und wedelte erwartungsvoll mit ihrer Rute. Mit einem Jahr wurde ihr schnell langweilig, aber vielleicht würde der kleine Kerl sich ja ein wenig mit ihr beschäftigen und nachdem sie gespielt hätten, könnten sie sich immer noch den See zu eigen machen. Weil seinem verrückten Plan wollte sie schließlich nicht im Weg stehen. Jeder hatte doch seine Ziele und Wünsche, oder etwa nicht? Auch wenn es nicht zu ihren Ideen gehörte, würde sie sicherlich eine gute Unterstützung sein und wer schimpfte sich nicht gerne später einmal König der Welt? Sie lachte und wartete auf eine Antwort seinerseits.


24.08.2010, 14:03
» Zahra
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Aleardo :]



Zahra schaute dem braunen Hengst lange in die Augen, als ob sie sie so zwingen konnte, die entsprechenden Impulse an ihr Gehirn weiterzuleiten, die signalisierten, dass das, was Aleardo sagte, stimmte... Doch etwas in der Schwarzen wehrte sich gegen diesen Gedanken, sie hatte kein Recht mehr zu leben, so war es ihr doch schon von klein auf eingetrichtert worden. Sinnlos war wohl die beste Überschrift für ihr missratenes Leben.
Einen Moment lang dachte Zahra, als sie die Stimme Aleardos hörte, einen ihrer Brüder zu hören. Als Reaktion auf diese falsche Erkenntnis war sie zusammengezuckt, hatte dann aber nach kurzer Zeit realisiert, dass es wirklich der braune Hengst, der ihr nun schon seit geraumer Zeit Gesellschaft leistete, war.
Ein bisschen zu impulsiv reagierte Zahra, als Aleardo ihr verklickern wollte, dass dieses sinnlose Leben noch einen Sinn hatte. Sie spuckte trocken auf ihn, verfehlte den Hengst jedoch. Sofort bereute die Friesin diesen Zug. "Entschuldigung, das war wirklich nicht so gemeint, Aleardo.", sie senkte beschämt den Kopf. EIne Weile peilte sie den gegenüberliegenden Horizont, das Ufer, an, doch ihre Gedanken erinnerten sie daran, dass sie Aleardo noch eine Antwort schuldig war. "Nein, nein - dort drüben ist nichts Interessantes, soweit ich das beurteilen kann, mich beruhigt nur die Stille, die da herrscht.", abgedroschen! Wie abgedroschen, altmodisch, überstudiert das klang! Ein weiterer Grund, wieso Zahra das Leben nicht verdient hatte. Sie war selbst zu doof, um einen vernünftigen, neuzeitlichen Satz herauszubringen.
Mit einem Seitenblick versuchte die schwarze Stute herauszufinden, ob sie Aleardo das Geschehene erzählen sollte... Sie hechelte förmlich nach jemandem, dem sie alles erzählen konnte, der sie verstand. Doch, würde er Zahra verstehen? Oder würde er sie auslachen und ihr den Rücken kehren? Einen Versuch ist es wert. Zahra raffte ihre letzten Energievorräte zusammen und begann mit zittriger Stimme, zu sprechen. "A-Aleardo, ich weiß nicht, ob es verwirrend werden wird, doch ich möchte Ihnen", ... eine Schweigepause kehrte ein, kopfschüttelnd leitete Zahra die weiteren Worte ein, "ich finde es nicht so toll, mit jemandem in gesiezter Form zu reden, ich bin Zahra.", sie wartete die Reaktion des Hengstes nicht ab, hatte Angst, ihre zittrige Stimme entgültig zu verlieren. "Ehm, ich weiß nicht, wie ich am besten anfangen soll, mach' Dich am besten bemerkbar, wenn Du nicht mehr mitkommst...", Zahra schaute Aleardo durchdringend und doch freundlich an, ehe sie ihren Blick an das mittlerweile vertraute Ufer heftete und weitersprach: "Ich bin in einer großen Familie aufgewachsen, hatte vier Geschwister. Brüder. Doch, mein Vater ist und war der Ansicht, dass Mädchen keinen Wert auf dieser Welt haben, und so habe ich nie erfahren, was es bedeutet, eine richtige Familie zu haben. Ich kenne so etwas wie Liebe, Geborgenheit oder Fürsorge nicht, da ich nie einen Platz in meiner Familie hatte. Meine Mutter starb früh, bis zu ihrem Tod ging es noch einigermaßen geregelt zu, doch dann wurde ich nur noch als Handlanger, als Magd verwendet. Meine Brüder und mein Vater machten sich ein schönes Leben und ich rackerte, bis ich abends, wohl eher nachts, zusammensank und wirre Träume mir Gesellschaft leisteten. Ich hatte keine Kontakte zu anderen Familien, ich war auf mich allein gestellt.
Wie gesagt, als meine Mutter starb, änderte sich vieles. Mein Vater wurde gewalttätig - was er bis dahin nicht gewesen war - schlug mich, und meine Brüder, die kurioser Weise alle jünger als ich waren, taten es ihm gleich. Im Nachhinein denke ich mir, dass ich schon damals hätte abhauen sollen, doch ich hatte damals keine Kraft mehr. Es folgte eine Steigerung, ich wurde mehrmals ver-gewaltigt"
, es fiel Zahra sichtlich schwer, darüber zu reden, "bis es mir schließlich am Todestage meines Vaters gelang, abzuhaun. Das ist jetzt knapp ein dreiviertel Jahr her...", Zahra hatte ihren schwarzen Kopf wieder zu dem braunen Hengst gewandt, schaute ihn voller Tränen an...


26.08.2010, 16:05
» Till Death
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Wer will?




Plitsch Platsch. Plitsch Platsch. Schweigend sah er den fallenden Wassertröpfchen zu, die sich auf einem langen, großen Grashalm gesammalt hatten und nun hinab in den See plumpsten. Er verzog keine Miene, setzte sein Pokerface auf und starrte. Ab und an legte er die Stirn in Falten oder neigte den Kopf nach links oder rechts. Er verstand den Sinn der Sache nicht. WARUM? Warum zum Teufel noch mal? Welches Ding hatte diese Tröpfchen geritten dass sie plötzlich beschlossen sich in die Tiefe zu stürzen und sich mit den Wassermassen des Sees zu vereinen? Warum blieben sie nicht auf dem Grashalm und spiegelten die Sonne? Sah doch viel hübscher aus! Dachte das schwarze Koloss im Stillen. Eigenartige Wesen diese Wassertröpfchen.. und nichtmal Antwort geben konnten sie! Ja wohl! Er hatte sie danach gefragt, gefragt warum sie nicht liegen blieben? Doch diese unhöflichen Dinger hatten ihn nur schweigend angesehn und waren eins ums andere in die Tiefe geplumpst. Nicht zu stoppen waren sie! Er wollte sie zurück auf den Halm drängen, doch kaum hatte er sie berührt, verschwanden sie! Puff und weg waren sie! Merkwürdig und sehr Nervenraubend. Nun stand er schon gefühlte 2 Stunden hier und war zu keinem Ergebniss gekommen.
Er wünschte sich inständig er wüsste wie man eine Fee herbeirufen konnte, dann hätte er sich gewünscht ein Tropfen zu sein, um zu wissen was in diesen Dingern vor ging. Doch bislang hatte er noch keine Fee getroffen, die ihm hätte erklären können wie man nach ihr ruft. Alles mögliche hatte er ausprobiert! Nach ihr gerufen, gesungen, getanzt und gar gegrunzt und gehüpft. Leider war alle Mühe umsonst gewesen.
Enttäuscht zog er sich zurück und ließ lustlos den Kopf hägen. Alles doof hier! Seine Laune war im Keller und das schwarze Kind den Tränen nah.
Seine Blicke wanderten vom Grashalm über die Nebelschwaben überzogene Landschaft. Der Himmel war dunkel, kaum ein Stern blitzte hervor und der Mond geizte heute Nacht auch mit seinen sanften Strahlen. So lag er da, alle viere von sich gestreckt und kaute lustlos auf zwei, drei Grashalmen herum. Suchend wanderten seine Blicke umher, nicht wissend nach was genau sie Ausschau hielten.


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