» Daris
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W.in.d.f.a.l.l.



Windfall reagierte anders, als der Scheckhengst gedacht hatte. Sie schien zwar ein wenig nervös, doch dies blieb nur am Anfang so.
Seine Ohren zuckten etwas verwirrt hin und her, als er die kleine Stute betrachtete und schließlich ein weiteres Stück näher trat. Ihre Rosse war einfach zu verführerisch. Gierig, wie er zuvor das Wasser zwischen seinen Lippen aufgesogen hatte, sog er nun ihren wundervollen Duft mit seinen Nüstern ein und flehmte kräftig. Auch wenn Windfall noch jung war, so merkte er es ihr in diesem Moment nicht an. Sie war geradezu gelassen und ausgeglichen. Es schien, als habe sie kaum Angst vor dem fremden Scheckhengst. Gut wirklich fremd waren sie sich nicht mehr. Aber kennen tat sie ihn nun wirklich nicht. Oder etwa doch?
Ihren erschrockenen Blick bemerkte er nur am Rande. Jeglich für ihre sanften und ruhigen Bewegungen hatte er nun noch Augen.
Zufrieden wanderte sein Blick über den Körper der Braunen. Sie war wunderschön. Nicht nur wegen ihrer Rosse, nein ihr gesamtesErscheinungsbilkd gefiel dem kräftigen Rappschecken.
Und doch musste er sich immer wieder ins Gedächtnis rufen , wie jung die kleine Stute doch war.
Dennoch trat Daris ein weiteres Mal näher, begutachtete die Stute und begann schließlich ihren Widerrist zu beknabbern.
"Sag, wenn du es nicht willst..." flüsterte Daris leise, als er seine Nüstern an ihren Hals legte und zärtlich ihren Duft einsog.


25.05.2011, 20:45
» Windfall
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daris

Einzig ihre Ohren zeigten äußerlich nun, dass die Braune beim besten Willen keine Erfahrung aufweisen konnte. Sie zuckten wild umher, weil sie schlicht und einfach nicht wusste, was genau nun geschehen würde und noch viel weniger - ob sie das auch wollte. Innerlich rang sie mit sich. Ihre Mutter hatte mal gesagt, sie solle sich einen netten Hengst ausgucken, damit sie davor bewahrt bliebe, dass sich - vor allem beim ersten Mal - ein x-beliebiger an ihr vergehen würde. Eine alte Freundin meinte hingegen es sei erst richtig schön, wenn man verliebt sei und dies auf Gegenseitigkeit beruhen würde - allerdings musste die ihr Fohlen alleine groß ziehen.
Windfall hatte schon so viel gehört und auch einiges gesehen, aber selbst war sie vollkommen unbefleckt. Der Schecke war zu ihr bisher nur nett gewesen und ihn schien der Duft, der von ihr ausging und welchen sie nebenbei auch völlig unbedacht mit ihrem nachdenklich pendelnden Schweif in der Luft verteilte, beinahe wahnsinnig zu machen. Dennoch ließ er ihr die Entscheidung. Zumindestens sagte er dies. Sie würde es wohl nie erfahren, denn in diesem Moment hatte die Jungstute den Entschluss gefasst noch ein wenig erwachsener zu werden.
Sie blickte Daris noch einmal an, lächelte zaghaft, um kurz darauf bestimmt zu nicken. Dann genoss sie erst einmal seine diesmal wirklich sanften Berührungen. Nur hin und wieder noch sah sie sich nach ihm um, stupste ihn mal ihrerseits sachte an, bedeutete damit, dass es ihr bisher doch sehr gefiel. Dass ihr Schweif immer eifriger zu peitschen begann, bemerkte sie dabei aber nicht...


25.05.2011, 23:38
» Fireflies
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Wer Mag

Da war sie nun völlig fertig und zu nix Lust.
Froh drüber endlich Wasser gefunden zu habe.
Mit einem Großen Satz sprang sie in den See.
Sie genoss das kalte Wasser an den Beinen und dan noch die schöne Atmosphäre. Hier koennte sie vorerst bleiben.
Sie schaute sich um weit und breit niemand zu sehen, was sie nicht glücklich machte. Sie hatte lange schon mit niemanden mehr geredet was sie doch schon traurig stimmte.
Die eisten Pferde hatte sie mit ihren Stimmungs schwankungen vergrauelt. Es war ja nicht beabsichtigt. Sie sagt halt wenn ihr was nicht passt und wenn die anderen nicht damit klar kommen war es nun mal ihr Problem. Eigentlich sehnte sie sich nur nach ihrer großen Liebe die sie so nahm wie sie ist. Sie ist meist ja auch ein Lebens frohes Pferd. Bei einem war sie sich ganz sicher das es nicht an ihrem Aussehen lag das momentan alleine war. Sie selber fand sich eine sehr huebsche Stute.
Sie trank einen schluck und ging dann Langsam wieder aus dem Wasser. Das Wasser tropfte von ihrem Bauch.
Sie ging ein wenig um den See damit sie nicht so im Wind stand.
Sie schnaubte und dachte drüber nach ob sie weiter gehen sollte.
Doch ihr Pferde verstand sagte ihr das sie heute schon genug gelaufen war.
Also versank ihr Kopf im Grass und fraß genüsslich


14.06.2011, 23:39
» Feuerkuß
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Fireflies.



Feuerkuß war nun schon seit einigen Tagen hier im Tal, aber wirkliche Bekannschaften hatte sie bisher noch nicht gemacht. Auch vom Tal selbst hatte sie noch nicht allzu viel gesehen. Heute führte ihr Weg sie zum See. Hier war sie ganz am Anfang schon einmal gewesen und der Ort gefiel ihr. Er spiegelte eine gewisse Ruhe mit sich und das beruhigte sie. Eigentlich war sie ein Pferd, dass Abendteuer liebte, doch dieses Tal kam ihr irgendwie merkwürdig vor. Hier war so anders und sie musste sich erst einmal daran gewöhnen. Dass sie alleine war, machte ihr nicht so viel aus, da sie auf ihrer Reise in dieses Tal auch alleine gewesen war. Doch nun konnte sie etwas Gesellschaft gebrauchen.
Als sie ihren Blick über den See schweifen ließ, sah sie in unmittelbarer Nähe ein anderes Pferd grasen. Fest entschlossen dieses kennen zu lernen setzte sie einen Huf vor den anderen und kam schließlich bei der Stute an. "Hey" , sagte sie zur Begrüßung.
Sie konnte es kaum abwarten endlich mal wieder mit jemandem zu reden und so sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus. "Wie heißt du eigentlich? Und bist du schon lange hier im Tal?" Selbstverständlich wusste sie, dass ihre Frage sehr direkt waren, doch es interessierte sie nun einmal. Nun wartete sie geduldig auf die Antwort der Fremden.


15.06.2011, 14:23
» Fireflies
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>>Feuerkuß

Als sie ein Fremdes Pferd vernahm hob Fire langsam ihren Kopf.
Eine Zierlich Stute stand vor ihr.
Erstaund jemand zu sehen musterte sie die Stute.
Sie schien nicht wircklich zurückhaltend zu sein.
Nachdem Fire ihre Worte sortierte hatte antwortete sie. Also erstmal ich bin Fireflies und wer bist du?
Sie schnaubte halblaut. Schoen mal wieder jemanden neues kennen zu lernen. Vielleicht hat sie in ihr ja eine beste Freundin gefunden, aber nein sie denkt wieder zu weit.
Aber umd deine Frage zu beantworten, ich weis ehrlichge gesagt nicht wie lange ich hier schon bin aber schon etwas länger.. und du?
Fire hatte nie eine richtige Freundin die meisten fanden das sie anstrengend ist was sie nicht verstehen konnte.
Sie musterte die Stute immer noch sie sah eigentlich nett aus.
Sie schaarte ein wenig mit den Hufen und wartete auf ihre Antwort.
Ein weiters Merkel an ihr war ihre Ungeduld.
Sie konnte eifnach nicht gut warten und dies konnte sie schlecht ändern. Aber viel wollte sie auch garnicht an sich ändern im großen und ganzen war sie so zu frieden mit sich. Und wer nicht mit ihr klar kam sagte sie sich, ist das deren Pech und nicht ihrer.


15.06.2011, 16:11
» Feuerkuß
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Fireflies.



Die Antwort der anderen ließ etwas auf sich warten, doch sie hatte Zeit, deshalb blieb sie ruhig stehen. Als die Fremde ihr schließlich ihren Namen verriet, stellte auch sie sich vor. "Mein Name ist Feuerkuß. Wieso ihre Eltern ihr gerade diesen Namen gegeben hatten, konnte sie sich bei bestem Willen nicht erklären, aber vielleicht hatte es etwas mit ihrer Fellfarbe zu tun, die im Sonnenlicht so schön glänzte.
Sie wandte kurz ihren Blick von der anderen ab und schaute zum Himmel hinauf. Es waren einige Gewitterwolken zu erkennen, doch momentan schien noch die Sonne durch sie hindurch. Es war druckend warm und Feuerkuß sehnte sie nach etwas Wind, doch dieser Wunsch wurde ihr nicht erfüllt.
Als Fireflies weiter redete, schenkte sie ihr erneut ihre vollkommene Aufmerksamkeit. Ob sie schon lange hier war? Sie dachte einen Augenblick darüber nach und antwortete schließlich. "Ja ich bin auch schon was länger hier. Einige Tage, aber mehr auch nicht." Ob sie in diesem Tal bleiben würde, wusste sie noch nicht, denn dafür kannte sie es noch zu wenig. Sie musste erst mehr gesehen haben, um einen entgültigen Entschluss treffen zu können. Aber dafür hatte die Stute ja auch noch etwas Zeit.
"Hast du schon mehr von diesem Tal als den See hier gesehen, oder bist du auch noch nicht weiter rumgekommen? Ich würde das Tal nämlich gerne etwas besser kennen lernen." Sie ließ in ihren Worte die indirekte Frage mitschwimmen, ob Fireflies ihr vielleicht einige Orte zeigen könnte. Vielleicht konnten sie ja auch gemeinsam die Gegend erkunden, doch sie wollte die andere noch nicht so direkt fragen. Sie kannte sie ja überhaupt nicht und bisher hatte sie auch noch nicht sehr viel über sie erfahren. Feuerkuß war nicht direkt misstrauisch, doch sie wollte die anderen erst etwas besser kennen lernen bevor sie voreilige Entschlüsse traf.


15.06.2011, 16:36
» Fireflies
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Feuerkuß



Fireflies stand ungewöhnlich ruhig da. Ihr eigetnlich aufgeregter und hibeliger Charakter war voll kommen ruhig.
Selbst sie wunderte das. Fireflies war ungefähr ne Woche im Tal aber hatte noch nicht wircklich viel gesehen.
Ehrlich gesagt habe ich bis jetzt nur den See hier gesehen. Bin bisschen Orientirungs los und hatte noch nicht wircklich den Gedanken weiter zu gehen.. Eigentlich bin ich eher der Typ der einfach nur laufen und spaß haben will aber ich finde der Ort hat was schoenes anisch. Der See war wircklich ein schoener Ort. Und auch die Luft war heerlich. Sie schnaubte laut.
Aber sie wollte mehr sehn am besten das ganze Tal.
Sie musste Grinen Ich schätze du hast auch noch nicht gesehen wen du erst ein paar Tage hier bist. Man kann ja das Tal zusammen erkunden Sie fing an zu lachen ihr war klar das das alles zu schnell ging aber wahrscheinlich wuerde es sich so oder so, so ergeben.
Also wenn nicht jetzt fragen. Wie alt bist du eigentlich
Die Frage kommt auch frueh dachte sie.
Feuerkuß schien wircklich nett zu sein mit ihr koennte sie leben.
In Fireflies kam ein Gefühl hoch es tat ihr gut, der Gedanke eine Freundin zu haben der sie alles erzählen konnte, ihre kummern und sorgen erzählen konnte. Im Kopf freute sie sich schon mit Feuerkuß das Tal unsicher zu machen. Fireflies dachte wie immer vorraus. Jetzt konnte sie nur noch hoffen das dies auch war wird. Sie schaute die Fuchs Stute erwartungsvoll an.


15.06.2011, 19:03
» Feuerkuß
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Fireflies.



Gespannt lausche sie ihren Worten und stellte fest, dass die andere auch noch nicht viel vom Tal gesehen hatte. Bisher hatte ihr auch die Lust gefehlt. Sie war erschöpft hier angekommen und hatte sich die letzten Tage von der langen Reise erholt. Wie weit sie gelaufen war, wusste sie nicht, aber es musste doch ein ziemlich langer Weg gewesen sein. Auf die ersten Worte der Stute antwortet sie nicht, da sie einfach nicht wusste, was sie dazu hätte sagen sollen. Sie wollte ihre Worte nicht wiederholen. Der nächste Redefluss von Fireflies holte sie jedoch aus ihren Gedanken zurück.
"Ne, ich hab auch noch nicht viel gesehen." Zusammen das Tal erkunden? Genau diese Idee war ihr doch kurz zuvor auch noch durch den Kopf gegangen, doch sie wusste nicht so genau. Sie kannte die anderen ja kaum. Aber eigentlich war es ja doch lustiger zusammen etwas zu unternehmen, als alleine. "Klar, wenn du Lust hast können wir zusammen das Tal etwas besser kennen lernen." Schließlich hatte Feuerkuß nichts zu verlieren, also konnte sie sich auch darauf einlassen.
"Wie alt ich bin? Ich bin 3 Jahre alt. Und du?" Das Alter hatte für sie bisher nie einen große Rolle gespielt, doch wenn sie schon danach gefragt wurde, konnte sie auch darauf antworten. Sie schaute zum See und entschied, dass sie allmählich Durst bekam. Sie ging einige Schritte in Richtung des Wassers und rief dann zu der anderen "Willst du auch was trinken?" Danach setzte die Füchsin ihren Weg fort und am Wasser angekommen ließ sie ihr Haupt sinken und nahm ein paar kräftige Schlücke. Das Wasser war kalt und lief ihren Hals hinab. Es belebte sie und sie genoss das Gefühl.


16.06.2011, 16:30
» Fireflies
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Feruerkuß



Das war ne gut Idee mit dem kennen lernen. Man kann kennen lernen was der eine gerne mag und was nicht. Sie zum beispiel mochte Wasser gerne aber auch Wiesen wo man gut laufen kann. Der Wald hingegen war für sie zu eng da konnte sie sich nicht entfalten .
Am schmlipsen ist aber Moor und schlamm das konnte sie garnicht leiden .
Wenns geht koennen wir das Moor meiden das ist mir zu matischig.
Sie fing an zu lachen, dafür waren ihre Beine und ihr Fell ihr einfach zu schoen.
3 Jahre? Fireflies fand das sie älter aus sah aber hatte da kein Problem mit. Aber im Hinterkopf hatte sie angst das sie versuchte Ferukuß zu unterdrücken. Es passierte früher schon öffters da ihr beigebracht wurde das der Ältere beziehungsweise die Ältere Vorrechte hat. Sie wusste das dieses nicht wircklich stimte aber das ging nur schlecht aus ihr raus.
Ich bin 4 Jahre alt. Sie lächlte Freundlich.
Aber jetzt war ihr das alter egal, sie wollte einfach nur eine Freundin haben. Sie wollte sie kennen lernen und Spaß haben so eine Change gibt es nicht oft also.
JA gerne Fröhlich trabte die Warmblut Stute zum See sprang kurzer Zeit rein und trank was. Sie stand im flachen Wasser dieses ging ihr bis zur Brust.
Kannst du schwimmen ?
Stolz schwam die Stute ins tiefe Wasser. Es war garnicht mal so einfach das pateln wurde anstrengend aber sie lies es sich natürlich nicht anmerken. Aber schon nach kurzer Zeot war sie wieder im schwachen Wasser. Sie lächelte sie an. Schaute in den See wo sie eben noch geschwomen war. Sie schnaubte einmal laut sie war entspannt und ausgelastet was bei ihr nich alzu oft vor kam.


16.06.2011, 16:59
» Feuerkuß
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Fireflies.



Das Moor meiden? Sie hatte gar nicht gewusst, dass es hier ein Moor gab, aber es zu meiden war für sie kein Problem. Solche Gegenden brachte eh nur Gefahren und Risiken mit sich. "Von mir aus können wir es umgehen." Als sie ihr Alter genannt hatte, stutzte sie kurz. War da etwa ein seltsamer Gesichtsausdruck über das Gesicht der anderen gehuscht? Sie war sich nicht sicher und vielleicht hatte sie sich das ja auch bloß eingebildet, deshalb ging Feuerkuß nicht weiter darauf ein.
Fireflies war also 4 Jahre alt. Für sie spielte das keine besondere Rolle, daher ließ sie es unkommentiert. Dann ging die andere auch schon an ihr vorbei zum Wasser. Feuerkuß schaute etwas irritiert, als die andere sie fragte, ob sie schwimmen konnte. "Klar kann ich schwimmen, aber ich mache es nicht gerne." sagte sie und lachte kurz auf. Also Schwimmen war nun wirklich nicht ihre Lieblingsbeschäftigung. Doch Fireflies schien dies ganz anders zu sehen, denn sie ging an ihr vorbei geradewegs ins Wasser hinein. Die Füchsin guckte ihr überrascht hinterher. Also soetwas hatte sie auch noch nicht erlebt. Aber nachmachen würde sie das ganz bestimmt nicht. Als die andere sich wieder zu ihr begab, schlug sie ihr vor "Wollen wir nicht an einen anderen Ort gehen? Ich denke wir haben genug von diesem See gesehen." Selbstverständlich war dieser Ort sehr schön, aber sie wollte etwas neues sehen. Da kam die Abenteuerlust wieder durch und sie war schon ganz aufgeregt. Sie konnte es kaum erwarten endlich neue Orte in diesem Tal zu entdecken. Vielleicht trafen sie ja auch noch weitere Pferde und konnten so ihren Bekanntenkreis vergrößern.


20.06.2011, 18:08
» Fireflies
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Feuerkuß



Sie Stute schien ueberrascht zu sein das Fireflies einfach so ins Wasser gesprugnen war.
Aber an solche Sachen musste sie sich gewöhnen wenn sie mit ihr unterwegs war. Fireflies war sehr spontan und Bewegungsfreudig. Sie kam mit einem Sprung ganz aus dem wasser. Die Sonne schien ihr aufs nasse Fell und es wurde schoen warm.
Sie schuettelte sich ein wenig Wasser vom Koerper aber das meiste verhaarte auf ihr.
Sie schaute sich ein wenig um. Der See war wirklich ein schoener Ort aber Feuerkuß hatte recht es gibt so viele schoene Orte da man hier nicht noch rum stehen sollte wenn man schon alles gesehen hat.
Weißt du was! Du hast recht.. aber wo hin ... Mhh oder doch ins Moor Sie fing an zu lachen als ob sie da freiwillig hingehen wollte Ich bin unentschlossen.. Also da währen die Mohnblumenfelder.. Steinbucht.. und noch viele mehr.. Wohin hast du denn lust?
Sie schaute sie Fragend an. Sie war offen für alles da sie eigentlich auch noch nichts wircklich gesehen hat, nur gehört.
Ihr war es auch egal ob der Ort geheimnis voll oder schoen ist. Hauptsache keine Raubtiere. Sie ging ein paar Schritte auf Feuerkuß zu. Fireflies war sehr froh das sie das Tal nicht alleine Erkunden musste und dann noch mit so jemanden nettes.
Aber sie wollte es nicht sagen sie wusste auch nicht wieso nicht.
Sie schnaubte. Das leben kann wohl doch schoen sein.
Sie kam sich komisch vor so lange hatte sie noch nie Gelächelt.
Aber jemanden zu haben dem sie alles erzählen konnte und der ihr zuhört das war was für sie was sie sich immer Geünscht hatte, aber es nie gesagt oder gezeigt hatte.


20.06.2011, 18:35
» Feuerkuß
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Fireflies.



Feuerkuß schaute gen Himmel und entdeckte einige Vögel durch die Lüfte fliegen. Früher hatte sie sich auch immer gewünscht ein Vogel zu sein; einfach davonfliegen wenn man zu viel um die Ohren hat, weg von allem. Leider war dieser Wunsch nie in Erfüllung gegangen, doch mittlerweile konnte sie darüber schmunzeln. Es war ein Kindheitstraum gewesen, doch in schlechten Zeiten hatte er ihr immer weiter geholfen.
Die Stimme von Fireflies riss sie aus ihren Gedanken. Sie hatte nicht alles mitbekommen, was die andere gesagt hatte, doch das Wort 'Steinbucht' blieb in ihrem Kopf hängen. "Ja, ja Steinbucht klingt gut. Lass uns dahin gehen." Was genau sie sich darunter vorstellen sollte, wusste die Füchsin nicht, doch es klang interessant. Wenn der Ort auch nur halb so schön war wie dieser See, dürfte es keine Probleme geben. Da Feuerkuß nicht wusste, wo sie lang musste, deutete sie Fireflies mit dem Kopf, dass sie voran gehen sollte. Sie würde ihr folgen und falls sie nicht weiter wussten, konnten sie ja vielleicht auch jemanden um Hilfe bitten. Aber sie fand es immer noch seltsam, dass in diesem Tal so wenig los war. Da wo sie her kam, war viel mehr los gewesen. Es hatte dort viele Pferde gegeben mit denen sie sich verstanden hatte. Sie vermisste sie ein wenig, doch es war ihre eigene Entscheidung gewesen von zuhause wegzugehen. Sie hatte einfach einen Tapetenwechsel gebraucht und sie wollte keine voreiligen Entschlüsse ziehen, denn vielleicht würde dieses Tal ja noch einiges zu bieten haben.
Sie lächelte ihre neue Begleiterin an und freute sich auf eine Reise durchs Tal.


21.06.2011, 18:06
» Fireflies
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Ferukuß



Von der Steinbucht hatte sie noch nicht viel gehört aber um so spannender.
Sie hoffte das der Ort vielseitig war, das heißt schoen, geheimnisvoll und abenteuerlich.
Vielleicht war es kindisch von ihr aber sie langweiligte sich sonst schnell und dann wird sie nervig, und das wollte sie jah nicht.
Als sie kleiner war fing sie immer an um sich zu treten wenn ihr langweilig war, nicht zur freude ihrer Freunde und Familie. Ja gerne, ist bestimmt Intressant da sage sie lächelnd. Sie sah das die Fuchs Stute nicht wusste wo es lang geht. Fireflies war auch nicht gerade so der laufende Kompass aber den Weg wusste sie ungefähr. Sie schaute sie kurz um. Und ging dann langsam richtung in die sie meinte das es ungefähr dort war. Ich hoffe das ist die richtige Richtung ganz sicher bin ich mir auch nicht muesste aber eigentlich.^Sie lachte ueber ihre eigene Doofheit.
Schon ganz gespannt was die beiden wohl erwarten wird geht sie im flotten schritt weiter.


21.06.2011, 18:47
» Feuerkuß
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Fireflies.



Fireflies war also damit Einverstanden zur Steinbucht zu gehen, umso besser. Auf lange Diskussionen hatte sie jetzt auch keine Lust. Als die andere sich in Bewegung setzte, folgte sie ihr. "Zur Not können wir ja jemanden fragen, wenn wir nicht weiter kommen." schlug sie vor und holte auf zu der anderen. Auf gleicher Höhe wurde sie wieder langsamer. Irgendwo würden die beiden schon ankommen und auch wenn sie sich verliefen, so würden sie doch einiges vom Tal zu sehen bekommen. Es schien recht groß zu sein und einige Orte zu beherbergen.
Feuerkuß freute sich, da sie bisher noch nie so weit weg von ihrer Familie und ihren Freunden gewesen war. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie wirklich alleine; irgendwer war sonst immer da gewesen.
Sie summte ein wenig vor sich her und ging weiter voraus. Einen kurzen Blick zurückwerfend ließ sie die letzten Eindrücke des Sees in ihrer Erinnerung. Es war wirklich ein schöner Ort gewesen und vielleicht würde sie ihn wieder besuchen, wenn es an der Zeit dafür war. Nun war ihr Ziel aber die Steinbucht, wo auch immer diese liegen mag. Das Wetter spielte auch mit. Es war in den letzten Tagen etwas kühler geworden und das Gewitter hatte nachgelassen. Die Sonne blitzte zwischen den einzelnen Wolken hindurch und schien warm auf ihr Fell. So machte das Wandern Spaß.


22.06.2011, 20:22
» Fireflies
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Feuerkuß



Sie schaute zu ihr rüber. Lächelte. Es konnte schon sein das die beiden sich verliefen. Aber um so mehr wuerde sie vom Tal sehen. Sie wurde langsamer und ging nun neben Feuerkuß. Wenn wir jemanden finden wuerden. Also ich meine es sind viele Pferde im Tal aber hier im großen Tal muss man erstmal welche finden. Sie Grinste.
Das Tal war wircklich groß, so viele verschiedene Orte. Aber nun hatte sie ja jemanden mit dem sie reden konnte wodrüber sie sehr froh war.
Ich finde es sehr schoen das du hier her gekommen bist. Es ist schon doof alleine zu sein. Sie wollte es auch einfach nochmal ausgesprochen haben.
Jetzt konnte es richtig los gehen. Sie war schon ganz gepannt wie die Steinbucht ist, viel konnte sie sich nicht drunter vorstellen, außer das da steine sind.
Ihre Augen waren starr nach vorne gerichtet sie hoffte inständig das sie den richtigen Weg gingen. Währe ergindwie schon Peinlich wenn sie falsch währen.
Und wie war deine Familie so?
Sie wusste nicht was sie sonst sagen sollte und hoffte das das nicht zu nahe getreten war.
Sie ging wurde wieder schneller. Sie wollte unbedingt die Steinbucht sehen. Man muss wissen sie ist ein sehr ungeduldiges Pferd.

--> Weiter bei der Steinbucht schreiben=)


22.06.2011, 20:47
» Feuerkuß
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Fireflies.



Welche finden? Irgendwo würden sie schon jemandem über den Weg laufen, wenn sie gar nicht mehr weiter kommen würden. Aber das musste ja auch überhaupt nicht der Fall sein; vielleicht kamen sie in kürzester Zeit schon in der Steinbucht an.
"Wir schaffen das schon." sprach sie zu der anderen und fing an zu lachen. Wieso sollten sie es auch nicht schaffen, irgendwie würden sie schon dahin gelangen.
Als sie die Komplimente der anderen hörte, stockte sie kurz. So direkt hatte ihr noch niemand gesagt, dass er es toll fand, dass sie da war. Selbstverständlich hatte sie Freunde gehabt, aber eher oberflächlich, wie sie feststellen musste. Feuerkuß würde das niemals laut aussprechen, doch sie musste sich eingestehen, dass es ihren Freunden immer nur um Ansehen gegangen war. "Ja, dass freut mich auch." sagte sie etwas zögerlich, doch es kam über ihre Lippen.
Den See hatten sie nun schon recht weit hinter sich gelassen und die Füchsin konnte ihn nicht mehr sehen. Wie war deine Familie so? Die Frage drang in ihre Ohren und setzte sich fest. Es war eine sehr persönliche Frage, doch sie hatte das Gefühl, dass die andere lediglich ein Gesprächsthema haben wollte und vielleicht auch einfach interessiert war."Eigentlich ganz nett soweit. Ich habe mich wohl gefühlt und du?" stellte sie die Gegenfrage und setzte ihren Weg zur Steinbuch fort.

-> Steinbucht (:


24.06.2011, 21:56
» Ghazir
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? smilie



Verwirrt trabte der braune Hengst über die Graslandschaft. Die Sonne war nur noch als orangefarbener Schleier am Horizont zu erkennen, etliche Wolken zogen sich zusammen, die Nacht würde sehr bald herein brechen. Erschöpft fiel der Fuchsfarbene Hengst in den Schritt, sein langer Schweif pendelte entspannt um seine Hinterbeine, die Augen suchten neugierig die Landschaft nach etwas Leben ab. Ghazir war lange allein unterwegs gewesen, ohne Kontakt zu Artgenossen. In der Ferne erkannten seine schwarzen Augen die glitzernde Siluette eines See's. Ermutigt und mit der Hoffnung, dort auf Artgenossen zu treffen, hob er den feinen Kopf und trabte er weiter. Neugierig zuckten die fein geschwungenen Ohren hin und her, darauf bedacht, jedes kleinste Geräusch wahr zu nehmen und zu verarbeiten. Da war zum Beispiel der Gesang der Vögel, welche gerade dabei waren ihre abendlichen Lieder vorzutragen. Ebenso das Rascheln der nahe liegenden Büsche und der vereinzelten Bäume vernahm der Fuchs.

Nachdem er sich tiefgründig mit seiner Umgebung befasst hatte wollte er sich nun darauf konzentrieren, ein anderes Lebewesen anzutreffen. Unschlüssig blieb er stehen, sah sich kurz um und reckte den Kopf in die Höhe. Sein Körper war angespannt, die Mähne tanzte leicht im Wind, seine dunklen Augen waren weiterhin dabei, jedes kleinste Detail seiner Umgebung aufzunehmen. Enttäuscht stieß Ghazir ein leises brummeln aus, gefolgt von einem hoffnungsvollen, lautstarkem Wiehern.


(sorry, grauenvoll >_< muss mich erstmal wieder einschreiben smilie)


03.07.2011, 21:56
» Snehvit
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Ghazir.



Sie erschrak, als ein Wiehern nicht weit von ihrem Unterschlupf ertönte und sie sich in ihrer Ruhe und Arglosigkeit abrupt gestört fühlte. Snehvit hatte nichts gegen Bekanntschaften, dennoch fürchtete sie sich ein wenig und hatte daher für das Nachtlager eine dunkle Nische zwischen Bäumen, nahe des Sees aufgesucht. Ihr Schlaf war jedoch mit jenem Wiehern jeher beendet und sie riss die Augen auf, um womöglichen Gefahren aus dem Weg zu gehen. Sanft tönendes, rotes Licht schimmerte ihr in die Augen, die Sonne ging allmählich unter und ließ der Nacht den Vortritt. Das weiße Mädchen mochte die Nacht und die damit verbundene Stille, wohl ein Grund dafür dass sie meist Tags über schlief. Allmählich erwachten auch ihre müden Knochen und sie rappelte sich auf, ging ein paar Schritte nach vorn und blickte aus dem Unterschlupf hinaus in die weite Welt, oder zumindest über den See der in leichten Wellen lag und von einigen Regentropfen gepeinigt wurde, die jedoch noch nicht genug waren, um wirklich eine Erkältung an zu richten. Und zu guter letzt liebte sie ja den Sommerregen. Ein bisschen frisch war es doch.

Nicht weit von ihr stand der Verursacher des Lärms und Sneh wollte eigentlich gar nicht dahin, doch irgendetwas zog sie nach Bekanntschaft, ließ sie Schritt um Schritt auf den Roten zutreten und ein Lächeln ihr Gesicht erobern. Ob er auch so verrückt wie Kerfuffle war?! Hoffentlich nicht, denn auch wenn Sneh den anderen gemocht hatte, so fürchtete sie ihn auch. Keine gute Grundlage für eine Bekanntschaft. Langsam trat sie neben den Roten und blickte statt zu ihm unauffällig und unaufdringlich ins Wasser und musterte ihr eigenes, makelloses Gesicht darin, wie es sanft verschwomm.


03.07.2011, 22:09
» Ghazir
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Snehvit



Seufzend setzte sich der Hengst wieder in Bewegung, steuerte auf die glitzernde Wasseroberfläche zu und senkte seinen fuchsfarbenen Kopf, welcher von einem weißen Stern verziert wurde. Entspannt benetzte er seine Kehle mit etwas Wasser, genoss die das kühle Nass, ließ dabei jedoch seine Umgebung nicht aus den Augen. Ein unwillkürliches Zucken durchfuhr den bemuskelten Körper des Roten, als hinter ihm ein Rascheln durch die Büsche zog. Angespannt hob er seinen Kopf, drehte sich um und sah wenig später die Siluette einer Schimmelstute. Verwirrt beobachtete Ghazir die Fremde, welche ohne jedliches Interesse an ihm Vorbei Richtung Wasser ging.

Iritiert ging der Hengst einen Schritt auf die Weiße zu, brummelte kurz, wagte jedoch keine weitere Bewegung. Wie sollte er sich verhalten? Unschlüssig schüttelte er seine Rote Mähne, senkte seinen Kopf und tat kindlicherweise ebenso, als würde ihn die Fremde auf keiner Weise interessieren. Mit den Augen auf der Weißen ruhend, bekann er etwas am Gras zu knabbern, was im Endeffekt ja doch nur dazu diente, von seiner Unsicherheit abzulenken. Einige Minuten verharrte er so, ohne eine weitere Reaktion von der Weißen zu bekommen. Ghazir wurde ungeduldig, hatte er doch so lange auf etwas Gesellschaft gewartet. Erneut ging er 2 Schritte auf die Stute zu, brummelte ein auf ein Neues leise und hoffte dieses Mal auf eine Reaktion seines Gegenübers. Der Rote wagte nicht etwas zu sagen, schätzte die Situation noch etwas zu skeptisch ein. Neugierig musterte er die Weiße, seine Muskeln entspannten langsam, die Ohren zuckten hin und her. Geduldig wartete Ghazir auf eine Reaktion.


03.07.2011, 22:25
» Snehvit
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Ghazir.



Sie hatte es nicht gewagt, die Stimme zu erheben. Zu groß war die Angst, abgelehnt zu werden. Lieber ließ sie sich von ihm ansprechen, oder zumindest ein zeichen geben, dass sie erwünscht und akzeptiert wurde. Und mit seinem Brummeln, den wenigen Schritten die er auf sie zutrat, war für sie dieses Zeichen gegeben. Ein Lächeln schlug sich ihr um die Lippen, ehe sie ihn anblickte. Oder etwa doch? Heimlich blickte sie hinüber ins Wasser, musterte das Spiegelbild des schönen Roten. Langsam trat sie zur Seite und hob den grazilen Araberkopf, ehe sie ihn aus wunderschönen, nachtschwarzen Augen anblickte. Das Rot der untergehenden Sonne hüllte Sneh ein. So weiß wie Schnee ihr Fell, so rot wie Blut die Sonne und so schwarz wie das Ebenholz ihre Augen. Ihre Mutter hatte sie sich so gewünscht, nun war sie da. "Guten Abend." Es war beinahe ein Flüstern, doch durchaus melodisch und wunderschön. Snehvit war nun ihrerseits gespannt darauf, dass auch er das Wort erklingen ließ und somit ein Stückchen von sich preis gab. Denn meist war schon die Stimme maßgebend für den Charakter eines Pferdes. Besaß es eine sanfte, melodische Aussprache, einen weichen Wortlaut - so war es selten böse. Andersherum mit Pferden, die ihre Worte laut, kalt und hart in den Raum spuckten. Von welcher Sorte war wohl der Fremde? "Mein Name ist Snehvit." Fügte sie noch hinzu, um eine erste Distanz die bestand ab zu bauen. Nun war er daran, ihrem Beispiel zu folgen.


03.07.2011, 23:02
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Geschlossen