» Qua De Re
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Novalis



Schließlich entdeckte die junge Haflingerstute das fremde Gegenüber - eine braune Stute von schlanker Statur und mit einem edel geformten Kopf. Qua De Re musterte das Pferd rasch, während es näher kam und dann endlich vor ihr stehen blieb. Kein Laut drang über die Lippen der Fremden und ihre Muskeln schienen wahnsinnig angespannt. Warum? Hatte die Isabelle nicht viel mehr Grund zur Panik und zur Sorge, hatte sie doch schließlich mehr als ihr eigenes Leben zu schützen.
Qua De Re schnaubte und nickte der fremden Braunen dann freundlich, aber reserviert, zu. "Hallo", grüßte sie dann endlich, ihre Stimme zuversichtlich. Die Isabelle beschloss, dass es vermutlich das Intelligenteste war, der fremden Stute keinen Anlass auf einen Disput zu geben. "Ich heiße Qua De Re. Und wer bist du?" Sie lächelte, blickte mit ihren dunklen Augen jedoch etwas sorgenvoll drein. Ihrem wachsamen Blick entging nicht der gehetzte Blick in den Augen der Braunen, entging nicht das Zittern in den Muskeln, die wohl vor Anstrengung und Verspannungen ächzen mochten.
"Du musst keine Angst vor mir zu haben. Ich werde dir nichts tun, ich will dir nichts tun - wenn du mit mir... mit uns ... ebenso verfährst."
[k]Uns[/k]. Bei dem Gedanken wurde der jungen Isabellstute warm ums Herz. Obwohl sie in der Liebesnacht mit Dmitri keinen Gedanken an mögliche Folgen verschwendet hatte und die ersten Anzeichen ihrer Gravitation völlig fehl interpretiert hatte, so konnte sie es kaum erwarten den kleinen Dmitri jr. auf dieser Welt begrüßen zu dürfen. Doch bis dahin trennte sie die größte Hürde: die Geburt. Ihre erste Geburt.


02.08.2011, 21:38
» Novalis
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Qua De Re



Novalis erschauderte bei den Worten der Fremden, waren sie doch geradezu freundlich. Und wenn sie doch nur irgendeine Stute ist? - Nein, begehe keinen Fehler! Bleib wachsam!
Sie veränderte ihre Haltung nicht, wenngleich sie die Isabelle unauffällig musterte. Guten Tag sprach sie dann mit tiefer, kühler Stimme. Nein, diese Fremde hatte keine Freundlichkeit zu erwarten- vorerst. Viel zu misstrauisch war Nova in den letzten Monaten geworden. Viel zu nahe waren ihr Qual, Pein und der erlösende Tod.
Der Wind wurde etwas stärker, brachte die Blätter in den Bäumen zum Rascheln und lenkte den Blick der 7 Jährigen nur kurz zur Seite, wo sie sich versicherte, dass nicht gleich noch mehr Stuten aus den Büschen schossen und sie auflauerten. Erst Augenblicke später konnte sie getrost ausatmen, die verengte Sicht nun wieder auf Qua De Re gerichtet. So hieß sie also...bekannt war der Dunklen dieser Name nicht, ebenso wenig die Stute selbst.
Die Frage nach ihrem Namen umging sie. Wäre sie wirklich eine von Eblis' Stuten, so wüsste sie ihn ohnehin. Und wenn nicht, tja..dann würde sie ihn früher oder später erfahren. Eher später beschloss die 7 Jährige.
Die folgenden Worte der Haflingerin brachten die abweisende, misstrauische Haltung allerdings bereits etwas zu bröckeln. Was sollte sie denn wirklich machen? Sollte sie Novalis mit ihrem kugelartigen Bauch erdrücken? Der Araber schmunzelte etwas. Ohja, im Prinzip war die Isabelle es, welche ihr völlig ausgeliefert war. Zugut nur kannte die Ältere dieses träge Gefühl. Fohlen waren kein Segen, nein, zumindest nicht, solange sie ungeboren waren. Und auch dann konnte sie darauf verzichten dass sich ein junges Maul an ihrem Euter verging.
Ich werde nicht zurückkommen! schallte es dann aus Novalis' Mund. Wie ein Pfeil der die Luft durchschnitt, so schoss sie ihrem Gegenüber diese Worte entgegen. Sag ihm das. zischte sie dann noch hinterher. Unsicher spielte sie mit den Muskelpartien unter ihrer Haut. Gewappnet für jeden Angriff und dennoch so belastet, dass sie fürchtete noch jetzt vor der Isabellen am Boden aufzuschlagen.


02.08.2011, 22:17
» Qua De Re
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Novalis



Das Verhalten der braunen Stute wurde zunehmend seltsamer. Qua De Res Ohren zuckten im Nacken, vorsichtig drehte sich ein Ohr in die Richtung der braunen Stute, doch diese Bewegung war nichts anderes als ein Zeichen großen Misstrauens und tiefer Verwunderung. Die Braune hatte die durchaus freundliche Vorstellung der jungen Isabellen übergangen, hatte auch nicht ihren eigenen Namen genannt. Und dass die Braune dann schließlich völlig ihre Nerven zu verlieren schien, machte die ganze Sache auch nicht besser.
In Qua De Re breitete sich immer mehr Unruhe und Sorge um ihr ungeborenes Fohlen aus. Sie schnaubte leise, hielt die fremde Stute fest im Blick und schwieg eine ganze Weile. Die Haflingerstute suchte nach Anzeichen ob die Stute wirklich eine Bedrohung war, doch ihr mentaler Zustand schien wahnsinnig labil und mit Irren musste man vorsichtig umgehen. Das naive, freche Mädchen in der werdenden Mutter war verschwunden - sie grummelte, völlig erwachsen nun erscheinend, selbstsicher und erfahren. Innerlich quälte sie die Sorge vor der Geburt und vor allem akut vor einem möglichen - egal ob beabsichtigt oder unbeabsichtigten - Angriff dieser armen, wahnsinnigen Seele.
"Du musst nirgendwohin zurückkehren. Ich tue dir nichts." sagte Qua De Re schließlich freundlich. "Hier bist du in Sicherheit und kannst gerne bleiben. Es gibt hier einige freundliche Pferde. Ich habe auch gehört, dass es zwei Herden gibt. Die eine soll sehr freundlich gesinnt sein." Ob dort wohl Dmitri war? Die Isabelle wollte sich nicht vorstellen, dass der Graue bei den Geistern seine Loyalität platzieren würde. "Was ist denn passiert? Wer verfolgt dich?" Wäre die Haflingerstute nicht trächtig gewesen, wäre sie sicherlich einige Schritte auf die braune Stute zugegangen. Doch der Gedanke daran, dass Dmitris Fohlen - ihrem eigenen, persönlichen Schatz - etwas zustoßen könnte ging ihr durch Mark und Bein. "Vielleicht kann ich dir helfen?"


03.08.2011, 09:20
» Novalis
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Qua De Re



Novalis entging nicht die Verwunderung der anderen, das Misstrauen welches sie ihr entgegenbrachte und immer größer wurde. Jetzt tu doch nicht so, ich weiß genau wer dich geschickt hat! fuhr sie fort und bleckte die Zähne erneut. Aber wusste sie es wirklich? Sie konnte sich nicht sicher sein, dass Qua De Re eine aus dem Clan war, den Eblis' um sich scharrte. Nein, genau genommen wusste sie nichts.
Verwirrt schüttelte die Dunkle erneut ihren Kopf, scharrte mit einem Vorderhuf und begann gestresst zu tänzeln. Das vorhin schnell getrocknete Fell begann sich erneut zu nässen, tränkte sich im Angstschweiß den die 7 Jährige ausstieß. Sie war vollkommen verwirrt. Wem konnte sie trauen? Vermutlich schon gar nicht sich selbst. Wirre Bilder kamen ihr in ihren Gedanken unter, die meisten mit Blut gezeichnet. Ich..kann das nichtmehr. Hör auf, hör auf! rief sie und riss ihr Haupt hoch. Als die Sonne sie blendete wich sie zurück, senkte den Hechtkopf wieder ab und erstarrte abermals. Nur das Zittern, regelrechte Beben ihres Körpers und die tiefen, schweren Atemzüge verrieten noch dass sie nicht vollends versteinert war. Der panische Ausdruck in den Bambiaugen wollte nicht weichen während sie die Fremde einfach nur ansah. Was sollte sie von ihr halten? Nova fand soviele Gründe ihr zu misstrauen und nur die Worte der Isabellen standen dagegen. Erinnert dich das nicht an etwas? - Vater! Genau. Sie hatte jegliche Gründe Eblis' treu zu sein, doch nur weil einer dessen Feinde meinte, ihr Vater zu sein, hat sie ihn verraten. Aber...ich habe doch auch gefühlt, dass er die Wahrheit sprach. Diese Bindung... - Und was fühlst du, wenn du die Haflingerstute anblickst?
Bedächtig ließ sie ihre Sicht zu Boden fallen, sah kurz darauf mit Tränen in den Augen wieder auf. Ich habe Dinge gesehen, von denen du nicht zu träumen wagst... hauchte sie nur, beinahe unhörbar.


03.08.2011, 11:25
» Qua De Re
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Novalis



Die Unruhe der braunen Stute, dieser armen gestressten Seele, war beinahe greifbar. Qua De Re verspürte nichts als Mitleid mit der Fremden, doch sie wusste genauso, dass sie keinerlei Vertrauen entgegen bringen sollte. Nur nicht naiv oder unaufmerksam werden. Sie grummelte leise. Es stimmte natürlich, dass sie sehr behütet aufgewachsen war. Eine richtige kleine Tiroler Prinzessin, der niemand ihre Wünsche verwehren konnte, der niemand wirklich böse sein konnte. Ein verzogenes Gör vielleicht. Gesund, aufgeweckt, frech und neugierig.
Doch was genau hatte diese arme Seele erlebt? "Das tut mir Leid." Ein leises Murmeln von der hübschen Isabellstute, die mehr denn je einer Kugel glich. "Aber vor wem auch immer du davonläufst - ich bezweifle auch nur irgendetwas von Der- oder demjenigen jemals gehört zu haben." Sie sah das Zittern in den Muskeln der braunen Araberstute, sah das schweißnasse Fell und roch den bitteren Gestank ihrer Angst. Doch Qua De Re ekelte sich nicht. Nein, vielmehr sorgte sie sich darum, was in dieser armen Fremden wohl vor sich ging.
Und dann flüsterte sie schließlich: "Bitte, Fremde. Bitte tu' mir nichts!" Es war ein Flehen, eine vorsichtige Bitte, ein leiser Hilferuf. Sie wusste, dass sie sich nicht helfen konnte, wenn die Hölle ausbrach - nur Dmitri würde ihr dann helfen können. Doch der wundersame Apfelschimmel war nicht da, war wie vom Erdboden verschluckt. Und doch hoffte sie, dass wenn ihr Gefahr drohen würde, dass er da sein würde, todesmutig dazwischen galoppieren würde um sein eigen Fleisch und Blut und ihre Haut zu retten. Aber die Realität war so anders...


03.08.2011, 21:50
» Novalis
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Qua De Re



Die Braune vernahm das Rauschen ihres eigenen Blutes in den Ohren, ihre Sicht verschwamm unter dem Vorhang ihrer Tränen und ihr Herz pochte schmerzhaft gegen die Brust. Sie musste einfach...sie musste dieser Fremden einfach blind vertrauen, hoffen dass sie sie nicht hintergehen würde- wie all die anderen zuvor. Ein tiefes, gequältes Stöhnen entfuhr ihrer Kehle, ehe sie dem Zement in ihren Vorderbeinen nachgab und niederging. All ihr aggressives Verhalten war verflogen, allein die Furcht stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Bitte, Fremde. Bitte tu' mir nichts!" Schwach vernahm Novalis die Worte ihres Gegenübers, verstand aber umso klarer ihren Sinn. Sie- oder besser ihr labiler Zustand- jagten der Trächtigen wiederum Angst ein. Beschämt über ihr Verhalten vergrub sie ihren Blick im Boden, welchem sie nun näher denn je war. Wie sehr wünschte sie sich doch, er würde zur Gänze unter ihr nachgeben. Doch nein, dieses Erbarmen würde er nicht mit ihr haben.
Nein Stute, diese Zeiten sind verstrichen... sagte sie dann kleinlaut, musterte die Isabelle vorsichtig erneut und verharrte an ihrem wohlgeformten, überaus rundlichem Leibe. ...hoffentlich. fügte sie noch etwas leiser hinzu, presste die Augenlider aufeinander und verspürte die salzige Träne die über ihre rechte Wange lief. Ohja, dies hatte die Braune abgelegt, doch die Hölle klebte ihr dennoch an den Fersen.
Wieder vergingen Augenblicke in denen die 7 Jährige einfach nur in Gedanken versank, ehe sie einen erneuten Anlauf startete, diese in den Hintergrund zu zwingen und die Aufmerksamkeit auf die Haflingerin zu richten. Novalis sprach sie dann. Du fragtest ja nach meinem Namen
Das ist also dein 'später'? - Ich muss ihr trauen... wem sonst, wenn nicht irgendeiner dahergelaufenen Fremden? Beinahe hätte ein irres Lachen die Lippen der Dunklen verlassen, doch sie wollte sich zusammen reissen und nicht gleich alleine hier liegen. Ich werde es schon zu spüren bekommen, wenn ich mich in ihr getäuscht habe...


04.08.2011, 23:00
» Mia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Tinas Hottehühh smilie

Der wind wehte durch die leichten Blätter der stark gebauten Bäume, ihr Fell war angefeuchtet vom leichtem und kühlem nieselregen. sie trabte einen leicht matschigem Weg entlang der sie zu einem weit ausgeprägtem See führte. Sie stute stellte sich aufrecht und elegant hin und musterte die umgebung. Dass wasser war klar und hell und Mia baugte sich runter um sich am kühlem nass zu erfrischen. als sie ihren durst gestillt hatte erhob sie ihren Majestätischen Kopf wieder und schaute sich um, doch weit und breit sah sie niemanden. Der kühle wind wehte eisig durch ihr Fell und sie wollte nicht mehr alleine durch die gegend streifen. Sie stieß ein lautes wiehern aus und hoffte sehr auf eine antwort.


12.10.2011, 19:21
» Kirk
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

M i a
Langsam schritt Kirk den Weg entlang. Nun war er schon eine Zeit gelaufen. Er wollte einfach nur vom Friedhof weg von Amaranth. Das war ihm einfach zu viel mit ihr. Dort musste er immer Angst haben das sie sich doch nicht mehr hätte beherschen können und sie hätte ihn wohlmöglich verletzt. Auch wenn er sie nett fand es war besser so. Sie war eh zu jung für ihn. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er hörte eine Stute wiehern und guckte sich um woher es kam. Dann hörte er es wieder und wieherte zurück und versuchte der Stimme zu folgen. Nach ein paar Minuten fande er sie dann. Es war eine wunderschöne Stute und Kirk musste nocheinmal hingucken ob das wirklichkeit war oder seine Phantasie. Hatte er dieses mal vielleicht endlich Glück oder hatte er wieder kein Glück. Das wusste er nicht aber er konnte es erst erfahren wenn er es versuchte. Hallo ich bin Kirk und wer bist du hübsche ?


12.10.2011, 20:05
» Mia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Kirk

Mia blieb weiterhin am see verweilen. Ihr ruf war nu schon einwenig verweilt doch sie versuchte es noch einmal und wartete ab. Sie spitzte ihre Ohren denn sie hörte ein endgegenes Wiehern. Sie richtite sich auf und trampelte einwenig auf der stelle und stieg mächtig empor um zu sehen wer es war der ihr antwortete. Ein heller Creme farbener Hengst kam in einem Tempo auf sie zu, er war es der ihr antwortete. Mia stellte sich eitel in ihre Position und sah ihn neugierig dennoch arrogant an. Der HEngst sprach schnell zu ihr und er sah auch gut aus aber an seinem Benehmen musste er noch stark arbeiten. Guten Tag. Zunächst einmal, jedoch nur nebenbei, solltest du nicht direkt jemanden Dutzen, sowas gehört sich nicht. aber ich endschuldige dass nochmal und wir überspringen die Formelle Begrüßung. Ein gefallenes Lächeln bildete sich auf den dunklen Lippen der Stute. Auch wenn es ihr gefiel ihn zu richtigen wollte sie ihm jedoch antworten da sie ja keine Spielerin war. Mein Name lautet Mia, und ja ich weiß dass dieser Name ein schöner ist sie lächelte und fragte noch im vorraus Sag mal du bist aber nicht ein Hengst der mich nur ausnutzen will und dann in den dreck wirft, den fräundchen, so läuft das bei mir nicht.


14.10.2011, 14:53
» Kirk
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

M i a
Nun war kirk etwas verwirrt aber musste irgendwie auch lachen. Sie hatte eine arrugante art die aber meinchmal auch richtig lustige wurde. Doch er fande es gut das sie von sich selber überzeigt war und nein kirk war niemand der einen ausnutzt. Er wusste selber wie es war ausgenutzt zu werden. Amaranth war einfac abgehauen doch er konnte es zwar verstehen war aber trozdem sehr traurig darüber gewesen. Erst einmal entschuldigung das ich dich gedutst habe. Und nein brauchst dir keine sorgen machen ich bin nicht so einer. Ich könnte soetwas garnicht. Ich weiß selber wie es sich anfühlt ausgenutzt zu werden und will es auch keinem Empfehlen. Man fühlt sich wie ein Stück dreck was man wenn man keine lust mehr hat einwach weckwüscht. Und seit wann bist du hier an dem schönen See. Nun hatte Kirk viel geredet und wolte nicht noch mehr reden. Er stampfte ein wenig auf der Stelle, sodass seine Bein nicht einschliefen und hoffte sie würde antworten und ihn nun für einen loser halten. Denn er fande sie so hübsch und er, er war nur ein normaler Hengst nicht so wie sie so fande er. Sie hatte etwas besonderes nur was wusste er nicht genau aber er hoffte er würde es bald heraus finden wenn er sie vielleicht besser kennen lernt.


14.10.2011, 20:39
» Mia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

kirk

Der weissen war klar das sie mit ihrem verhalten nicht immer die loorbeeren erntete denn den meisten war es sehr unangenehm mit so einer person umzugehen und nur wenige kamen mit ihr klar. Doch dies machte der stute nichts aus sie war selstbewusst, eitel, arrogant und wunderschoen sie hielt sich fuer die perfektion in person und sie wuerde es sich auch niemals anders sagen lassen denn mia wusste un weisjs was sie will. Einsamkeit verspuerte die stute auch noch nie denn e war auh froh mal die ruhe geniessen zu koennen und sih nicht immer mit solchen gestalten rumnerven zu muessen. Doch so eitel die wunderhuebsche auh schien sie hatte ein geheimniss dass niemand Aber auch garniemand erfahensollte. Der hengst sprach derweil ohne punkt und komma. Die weiße hoerte ihm natuerlich zu doch etwas komisch war dies schon naa dann kann ich ja beruhigt sein. Hm ich bin. Gerade erst An diesem ort angekommen und du?


14.10.2011, 22:08
» Kirk
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

M i a
Er hatte es schon wieder getan. Er erzählte einfasch nur wieder und wieder obwohl er es doch eigentlich vermeiden wollte. Es war letztes mal bei Amaaranth auch nicht anders und er hatte auch viel erzählt und nunja er hatte gemerkt das es sie genervt hatte und deshalb wollte er es doch vermeiden. Langsam wurde Kirk unruhig. Er stand nun recht lange auf einer Stelle und er merkte wie alles schlapper wird. So sagte er nun mal etwas kürzer Ja ich bin auch erst seit kurzem hier. Wollen wir vielleicht etwas zum See gehen? Habe etwas durst und der see ist doch so schön. Er hofft das sie gemerkt hatte das er versucht hat sich kurzzudrücken auch wenn es schwer für ihn ist. Er hatte soviele Fragen und will soviel sehen in seinem Leben. Schließlich hatte er noch nicht viel von dem schönen Tal gesehen obwohl er schon ein paar Jahre lebte und so hofft er das er vielleicht nun jemanden gefunden hat der mit ihr weiterzog. Aber momentan war es ihm nicht wichtig den er wollte nun ersteinmal hier bleiben und er wollte mal schauen was mit Mia rauskommt. Sie waren beide Unterschiedlich aber vielleicht konnte er ja noch viel von ihr Lernen über Stuten und allgemein über sie.


14.10.2011, 22:23
» Mia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Kirk

Mia sah den Creme farbenen etwas verdutzt an den er schien leicht nervös zu sein das zeichnete sich dadurch aus dass er auf der stelle trampelte und etwas aufgeregt redete und auch einwenig zu viel. Die stute schaute Kirk neugierig an. Er war auch erst seid kurzer Zeit hier, hmm also kannte er sich auch nicht sonderlich gut aus. Ob sie mit ihm zum see gehen würde, normaler weise würde mia schnell eine abfuhr erteilen doch nun war sie schon einige zeit alleine gewesen und sie hatte nun ehrlich keine lust mehr darauf sich alleine zu langweilen und sie könnte sich ja auch mal mit herkömlichen Geschöpfen abgeben, sie war ja nun nicht mehr in ihrer alten clique die es ihr verboten hatten, mit normalen sich herum zu treiben. Naja was soll's Mia ließ sich nun nicht mehr sagen was sie zu machen und tun habe sie war ihr eigener Boss und sie konnte machen was sie wollte. so antwortete sie dem Hengst. Natürlich können wir zum See gehen, ich bin auch sehr durstig und könnte eine Erfrischung gut vertragen. So lief die weiße elegant los und nickte ihn an in richtung see mit ihr zu gehen. Dabei kamen der Huebschen einige fragen auf, warum wohl dieser HEngst hier so alleine sei, normaler weiße müsste so ein normaler hengst doch eine Frau bei sich haben und begatten oder war er nicht für ernsthafte beziehungen ? Sagmal, wieso bist du eigentlich alleine, denn du wirkst mir ziemlich aufgeschlossen und zuvorkommen, hast du eine Verehrerin ?


15.10.2011, 19:43
» Kirk
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

M i a
Wieso er alleine war. Nunja er wusste es genau aber sllte er es wirklich ihr erzählen. Sie kannten sich noch nicht lange und wer weiß ob sie dann noch bei ihm bleiben würde. Aber er konnte es nur herausfinden wenn er es ihr erzählen würde auch wenn es vielleicht die Falsche entscheidung war. Nunja ich war erst bis letztens mit einer Stute zusammen unterwegs. Sie hatte mir ihre Welt gezeigt die sehr erschreckend war. Es konnte sehr schnell passieren das sie sich nicht mehr hätte beherschen können und nunja dann wäre ich vielleicht jetzt nicht hier. So meinte sie ich solle lieber gehen denn ich sollte noch etwas von meinem Leben haben. Mehr erzähle ich dir lieber nicht über Amaranth vielleicht würdest du verstehen was ich meine oder auch nicht. Wenn nicht werde ich es dir in laufe der Zeit richtig erzählen. Nun weißt du etwas über mich dann erzähl nun auch mal was über dich. Nunja jetzt hatte er wieder viel geredet aber sie wollte es wissen und wenn er es erzählte dann richtig. Doch er hatte in Rezeln gesprochen wie damals Amaranth. Nur es kam halt so und er wollte nicht zuviel über Amaranth sagen. Sonst könnte es ihr noch schaden und das wollte er auf jeden fall vermeiden.


15.10.2011, 20:22
» Mia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Kirk

Mia hörte dem Creme farbenem mit gespitzen Ohren zu als sie zum See liefen. Er war also vor kurzem noch mit jemandem Unterwegs, dieses konnte Mia nicht nach weisen ihre vergangenheit war grundlegens anders, sie war nicht immer die starke die sie nun ist und ihre vergangenheit ist ein schwacher punkt der ihre schmerzen und gefühle bergt. Sie hatte eine vergangenheit die sich keiner jemals wünschen würde, und sie selbst niemandem auch wünschen würde. Ihre vergangenheit war ein geheimniss. Ein Loch in ihrem Herzem, Schmerz und Angst, dass ist ihre Vergangenheit mehr nicht. Sie war wie für kurz in einer art Trance gewesen doch ehe sie sich versah hörte sie dem hengst wieder zu mit seiner tiefen männlichen stimme. Die Stute hätte ihn also locker erledigen können, ihn getötet. Mia fragte sich jedoch ob er sich so einfach was antuen lassen würde, er sah doch stark aus oder war es ein Mannswein. Sie grinste bei dem gedanken, doch die frage von ihm gefiel ihr nicht. Sie konnte noch nichts erzählen, sie wollte nicht, sie tut es nicht. Ach alles ganz normal, normale vergangenheit, gegenwart und zukunft. Nichts besonderes sie lächelte ihn an und als sie am See angekommen war senkte sie ihren Kopf um etwas zu trinken.


15.10.2011, 22:33
» Kirk
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

M i a
Eine ganz normale Vergangenheit hatte sie. Wenn er erlich war hätte er gedacht das sie nicht normal war. Denn in ihren Augen sah man wenn man ganz genau schaute ein wenig schwarz was so aussah als ob sie eine finstere Vergangenheit hatte. Aber nunja vielleicht hatte er sich ja auch geirrt. Wieso sollt sie es ihm den auch nicht erzählen, schleßlich hat er ihr auch alles erzählt. So schätzte er sie nciht ein auch wenn sie sehr selbstbewusste und selbstverkiebt war. Eine ganz normale Vergangenheit also. Warst du die ganze zeit bei deinen Eltern oder wie ? Er wusste nicht ob sie antworten würde. Vielleicht hatte sie was zu verbergen und wollte es nicht sagen so wie amaranth am anfang. Aber vielleicht würde sie es ihm später erzählen wenn sie sich länger kannten so hoffte er auf jeden fall. Für iihn war Mia sehr interessant weil sie so anders war als er und voller so wie er sah Überaschungen und Geheimnisse. Doch ob es wirklich so war würde er erst später erfahren und das gibt ihn den ansporn immer udn immer mehr herauszufinden auch wenn es eine weile dauern würde. Es würde sich für ihn sehr lohnen und es würde ihn sehr freuen


15.10.2011, 22:51
» Mia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Kirk



Mia trank einen großen genüsslichen Schluck vom klarem See und erhob dann wieder ihren Kopf, einige tropfen wasser liefen und tropften an ihrer unterlippe herab. Sie schaute den hellen wieder an als er versuchte weiter auf ihre vergangenheit einzugehen was der stute gans und garnicht gefiel, leicht fauchend und knurrend von diesem Gedanken sagte sie nur Ja die ganze zeit bei meinen Eltern. sie schaute ihn leicht eitel an und stellte sich in Pose vor ihm ein lächeln überkam sie und sie wollte wissen was der hengst nur von ihr hielt. Von der Wunderschoenen. Naa, sagmal wie findest du mich. sie stand aufgerichtet und betont vor dem hellen hengst und lächelte ihm zuckersüß zu, naa was würde der creme farbende nun wohl sagen hä. Es wurde langsam wieder dunkler und Mia wurde auch müde doch anmerken ließ sie sich ganz und garnichts.


16.10.2011, 19:51
» Kirk
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

M i a
Als das fande Kirk jetzt schon etwas komisch. Wieso wollte sie den wssen wie er sie fand. Sie sagte es so als sei sie wirklich sehr selbsrverliebt. Wenn sie es von anderen hören wollrw wie er sie fand. Und sie wusste das er sie sehr schön fand. So sagte er trozdem Du bist eine sehr nette und schöne Stute. Wieso willst du das den wissen wenn ich fragen darf ? Und nunja es wird langsam dunkel sollen wir uns einen Unterschlupf suchen. Denn man kann ja nachts inzweischen nicht mehr draußen im freien übernachten. Hatte er schonwieder zuviel geredet. Das wusste er nciht und er hoffte es nicht aber sie empfand ja irgendwie alles von ihm zzu lang. Doch diesesmal wollte sie sogar das er sprach. Aber nur weil sie wollte das er ihr komplimente machte und das hatte er getan. Doch ob das wohl für sie genügte oder ob das so die ganze zeit weitergehen würde.


16.10.2011, 20:09
» Mia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Kirk



Mia hörte dem halbstarkem Hengst nun nurnoch nebenbei zu, denn sie musste immer an ihre vergangenheit denken. Mist nun hatte sie sich auch noch ein eigentor damit geschossen, ihn nach seiner vergangenheit zu fragen. Ihre vergangenheit war so ziemlich die größte scheiße die es gibt. Erst war sie beinahe behindert, dann wurde sie dadurch nur ausgenutzt und dann noch missbraucht von ihrem eigenem Vater der eigentlich Stolz in Person war.
Als der hengst ihr sagte wie wunderschön sie sei, lächelte sie wieder. Ja es stimmte sie war wahrlich selbstverliebt. Jedoch mit der nächsten frage und begründung hatte der hengst Recht und vor allem war die weiße auch ziemlich geschafft und müde. Ach nurso, wollte halt deine meinung wissen.
Aber du hast recht wir sollten uns wirklich irgendwo einen Unterschlupf suchen da ich auch sehr müde bin und schlaf gut vertragen könnte.
Sie gähnte einmal leise und ihre beine wurden auch langsam schwer. Dazu war es ja auch sehr kalt geworden.


17.10.2011, 14:11
» Kirk
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mia
Wollte es nur wissen. JA dazu sagt er jetzt mal lieeber nichts. Denn er wollte ja keinen Stress mit ihr haben. So sagte er nur Ja ok dann lass uns jetzt mal weitergehen und vielleicht sehen wir dann eine Höhle dei großgenug ist.
So ging er los und hoffte sie mussten nicht alzulange suchen, denn im Dunkeln wr die suche zwecklos und würde nichts bringen. Als schaute er in den Himmel. Es schien so als ob es in spätestends 1std dunkel wurde so mussten sie sich beleilen. Doch er wollte Mia auch keinen Druck machen so ging er entspannt weiter. Er schaute sich weiter um doch leider sah er keine Höhle. Nach 45min hatten sie immernoch keine Höhle gefunden. Die sonne würde bald untergehen und kirk hatte keinerlei hffnungen mehr eine Höhle zu finden. Doch da sah er die perfekte Höhle. Er dachte er Träume doch es war wirklichkeit. So sagte er Schau mal eine Höhle. Sollen wir rein gehen und schauen ob sie frei ist ? Diesesmla wartete er lieber auf Mia was sie meinte.


17.10.2011, 14:51
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Geschlossen