» Show
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[f]Extasy o_O[/f]

Süße... Ich werde dich erobern.

Sei nicht eingeschüchtert von mir! Lass dich gehen. Lass dich zu mir fallen. Lass dich treiben, damit ich dich erobern kann. Wer weiß, wie lange ich sonst für dich brauchen werde? Nicht, das es für dich und für mich am Ende Zeitverschwendung war. Vielleicht wirst du mir ja leid tun und ich werde dich gehen lassen?... Der Hengst lachte hönnisch in sich hinein. Niemals! Mit dir muss ich's machen! Das stand für ihn fest. Er wollte und er musste. Und er wird. Nur noch nicht jetzt. Es war noch zu früh. Sie soll ihm ja vertrauen, ein wenig. Am liebsten wäre es ihm in der Nacht... Sollte sie sich jedoch als stur erweisen, so wird er es am hellichtem Tag machen. Und wirst du dich weigern, so werde ich es zur Schau stellen! Wieder mal ließ der Rappe sich nichts von seinen Gedanken anmerken. Spiele nicht mit mir. Sei mein Spiel! Er senkte leicht den Kopf und ließ sich unschuldig und unterwürfig erscheinen. Bloß nicht bedrohlich wirken. [k]Du wirkst plötzlich so schüchtern... Liegt das an mir? Als du hier ankamst, schienst du so... Explodiert...[/k] Sagte er freundlich und lachte. Sexy ist sie ja... Und ihr Geruch verführt mich. Doch ihre explodierende Art schwindet. Hoffentlich ist das kein Dauerzustand, sonst verliere ich noch den Reiz an ihr, was ich sehr schade finden würde... Auf dem dunklem Fell sammelten sich strahlend weiße Flocken, die Show glänzen ließen. Lass dich auf mich ein, nicht zu schüchtern...!

_________________
.-. mies...


01.02.2011, 18:06
» Extasy
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[f]Show[/f]


Jaa,tut mir leid. Du bist nur so... Du wirkst soo... Mächtig. Irgendwie! Extasy lachte in sich hinein. [k]Das war jetzt aber dumm von mir![/k] dahcte sie und musste über sich selber lachen, als ob sie sich einschüchtern lassen würde. Sie Schnaubte leise und musterte Show noch einmal. Ja, er war ein stolzer Hengst. Mit blitzenden augen sah sie wieder in sein Gesicht. Sie ging ein paar schritte zurück, um den Hengst besser betrachten zu können. [k]Er sieht soo... Einmalig gut aus.[/k] sie machte große Augen und 'grinste' ... Woher kommst du eigentlich? Extasy zögerte nicht lang und ließ ihrer 'Wirklichen Art' wieder freien lauf. Dann kam sie wieder ein paar Schritte auf Show zu. Seine dunklen Augen betrachteten Extasy und sie tat es ihm gleich. Wieder meldete sich ihr Herz mit unaufhaltsamen ,sauberen Schlägen. Sie schnaubte erneut und sah Show wiedermal in die Augen. [k]Ob er wohl so jemanden, wie mich überhaupt mögen würde?[/k] Sie machte sich gedanken, ob er ein aufrichtiger , netter war, ode, ob sie auf ihn reinfallen müsste. Doch schließlich gab sie sich ihm hin und dachte sich nichts weiter, viel konnte ja nicht schlimmes passieren. Jede von Shows Muskeln zeichnete sich in seinem Körperbau ab. Er wirkte auf Extasy nahezu Perfekt.Sie wusste, dass es mehr war, was sie nun für ihn Empfand.


01.02.2011, 18:22
» Show
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[f]Extasy[/f]

Ich werde dich mit Komplimenten umschmeicheln... Hauptsache du gehörst mir!

Sie ist so schön... Dachte der große, Friesenhengst, als sich die Blicke der Pferde trafen. [k]Hahaha. Danke![/k] Sagte er und lachte etwas laut. Kurz schüttelte er den Kopf. [k]Du bist eine schöne Stute... Mich reizt deine Art...[/k] Sagte er und umging sie einige Male. Er hielt es einfach nicht mehr aus. Zu schön war ihre Gestalt. Normalerweise ist Show immer ein guter Schauspieler... Aber jetzt... Sie war unwiederstehlich. [k]Gib dich mir hin... Lass dich treiben... Komm mit mir...[/k] Flüsterte er in ihr Ohr, als er sanft in ihre Mähne den heißen Atem aus seiner Kehle bließ. Seine Stimme war verführerisch... Eine bessere Stimme hätte er nicht wählen können. [k]Habe keine Angst... Genieße es...[/k] Hauchte er ihr zu, als er sich zu ihrem Schweif bewegte. Sei mein Spiel! Dachte er schon fast besessen. Sanft schob er den Schweif zur Seite. Lieb redete er auf sie ein. Sie solle Spaß drann haben, es genießen. Es tat sich nichts... [k]Ich werde auch ganz sanft zu dir sein.[/k] Hauchte er in den Wind.
Und dann drang er in sie ein. Jetzt ist es zu spät Alarm zu schlagen... Für ihn war es unbeschreiblich und er versuchte es ihr so schön wie möglich zu gestalten. Es war etwas Zeit vergangen, da gab er ihr zärtlich einen Kuss auf den Hals, schob sie leicht zur Seite und preschte elegant davon.


01.02.2011, 19:13
» Noubliez Jamais
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Ziehe ihn aus dem Play...

Das Grüppchen begann in Tiefes Schweigen zu verfallen und der weiße Junghengst fragte sich langsam, ob sein Geplappere die Ursache dafür war. Dunkel wurde es zudem und kalt, und so begann Jamais unwohl von einem Bein auf das andere zu treten, den Blick schweifen ´zu lassen und schließlich sich zu räuspern. Die anderen Beiden schienen gar nicht zu reagieren und so entschuldigte und verabschiedete sich der Schimmel, lächelte einmal traurig und sprang auf der Hinterhand herum, trabte an und war nach wenigen Tritten in der Dunkelheit und dem Gebbüsch verschwunden.
Wie herrlich er nun die Stille empfinden konnte. Nichts zwanghaftes, nichts peinliches lag daran, sondern etwas angenehm Natürliches. Noubliez Jamais zögerte einen Moment, verlängerte seine Trabtritte für einige Meter und galoppierte dann sanft an. Seine Sprünge auf dem Waldboden waren federnd, aber man hörte seine Hufe auf dem angefrorenen Boden trommeln und der Hengst lauschte angestrengt, ob da nicht jemand in der Nähe war, der [k ]IHN[/k] hören könnte. Aber nein, für den Moment bemerkte er nichts und so ließ der Schimmel sich treiben, ließ seine Füße und Beine ihn dorthin treiben wo auch immer er hinkommen möge.

[-> verlässt die Bühne]


02.02.2011, 18:33
» Venture
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Kühle Tropfen spritzen auf mein Fell. Mit jedem weiterem Schritt war ich mehr und mehr im See angelangt. Er war nicht sehr tief. Vermutlich hatte es nur eine Höchstiefe von 10 Metern doch man konnte nie vorsichtig genug sein. Ich hatte zwar die Gabe zu schwimmen, ich konnte sogar sehr gut schwimmen, jedoch war es schwer bei diesem Strom wieder ans Ufer gelangen. Solange man noch den Boden unterich spürte ging es. Doch schon da musste man schon aufpassen nicht vom Strom mitgezogen zu werden. Das Wasser reichte mir nun bis zu den Knien und weiter reingehen wollte ich nicht denn das könnte gefährlich werden. Ich genoss das Kühle Nass in vollen Zügen. Wie lange ich es schon nicht mehr gespürt hatte.

Früher hatte ich große Angst vor Wasser. Ich dachte immer Wasser wär gefährlich und das war es auch, doch es konnte genauso gut auch erfrischen sein. Seit mein kleiner Freund Sugarfoot mich dazu überredet hatte die Angst zu überwinden, liebte ich das Wasser. Er hatte mich dazu überredet eine Pfütze zu durchqueren. Warum ich Angst hatte vor einer kleinen Pfütze wusste ich heute noch nicht. Doch seitdem ich mich getraut hatte diese zu überqueren liebte ich das Wasser.Denn ohne Wasser ist kein überleben möglich. Benutze man es als Durschlöscher oder auch bei einer Flucht bei der man einen Fluß oder einen Bach durchqueren muss. Angst vor dem Wasser bringen nur Nachteile, keinerlei Vorteile.
Welches Glück ich hatte einen so netten Freund zu haben der mir die Angst vor dem Wasser nahm und zusammen gehen wir oft auf die Suche nach Wasser um uns zu vergnügung oder und zu entspannen. Wir haben beide gelernt einige Meter weit zu schwimmen und das bei tiefen Seen in denen auch viele kleine und große Fische rumquirlten. Wir waren nun richtige Wasserpferde geworden und befanden uns immer so oft es ging in der Nähe des Wassers auf.

Lange Zeit blieb ich im seichten See stehen. Ich spürte wie kleine Fische im Wasser um meine Beine herumschwammen. Ich spürte die Bewegung des Wassers, des Stroms das mich versuchte weiter in Richtung Seetiefe zu ziehen. Doch ich hatte noch Lust auf mehr also beschloss ich noch weitere Meter in das Wasser zu gehen. Langsam, mit kleinen Schritten tappelte ich vorwärts. Es schien als würde mich der Strom plötzlich aufhalten wollen dies zu tun denn nun stemmte sich das Wasser gegen meine Füßen und Welle für Welle kam auf mich zu. Es waren keine große Wellen aber es reichte aus um mich zurückzuhalten. Ich versuchte weitervor zu kommen doch umso weiter ich ging umsomehr drückte das Wasser gegen mich. "Okay Wasser. Ich gebe auf. Aber denke nicht das das mein einziger Versuch bleibt." Seufzend machte ich mich Richtung Ufer. Jedoch nur bis zu er Stelle bei der auch noch alle vier Beine bis zu meinen Knien im Wasser standen. Ich spürte wie einige Steinchen unter meinen Füßen wegrutschten. Es fühlte sich so an als ob mir unter meinen Füßen der Boden wegrutschen würde. Vor lauter Schreck eilte ich weiter Richtung Ufer.
Mein Körper schrie so laut das ich es hören konnte: "Durst,Durst" Ich sank meinen Kopf und trank aus dem wilden Wasser das um mich schlug. Doch anstatt in den Magen zu gelangen spuckte ich es wieder aus. Ich konnte nichts tun, aber es war wie ein Reflex wie ein Reflex der sagte: "Zu Salzig. Schnell wieder raus damit." Ich versuchte es nochmal und nahm dabei größere Schlücke doch der Geschmack des Salzes war so stark das ich es doch wieder ausspucken musste. Ich gebs auf. Muss ich mir doch eben eine andere Wasserquelle suchen denn dieses scheint mir nicht sehr geeignet zu sein.
Es war so genervt das ich keine Lust hatte mich länger in diesem Wasser zu befinden. Meine Lust hier in diesem See zu schwimmen und aus ihm zu trinken waren vergangen. Langsam lief ich raus aus dem kühlen Nass. Diese Erfrischung hatte mir gut getan denn mein Körper war sehr entspannt. Nichts verspannt auch wenn ich noch so eine lange Anreise hatte. Ich hatte Glück das die Sonne schien. So würde mein Fell bestimmt schnell trocknen und die Gefahr auf eine Erkältung war sehr gering, denn die Lufttemperatur war noch sehr gering. Ein Zeichen das es bald Frühling werden würde. Es war Ende Februar und auch der Schnee war schon gänzlich geschmolzen.

Nachdem eine Gewisse Zeit vergangen war und mein Fell im Großen und Ganzen trocken war beschloss ich mich auf die Reise nach einem kleinen Schlafplatz zu machen. Ich hatte nicht vor mich weit weg zu bewegen doch einfach hier wollte ich nicht schlafen. Ich wollte mich ein bisschen verstecken. Während ich auf die Suche ging machte ich mir Gedanken über meinen Freund. Er versprach das er mich bald besuchen kommen würde und ich hoffe das das bald passieren würde denn es war sehr langweilig ohne ihm. Endlich hatte ich den perfekten Platz gefunden an dem ich mich niederlassen konnte. Ich lag mich hin. Obwohl ich fast ein bisschen Angst hatte jemand Unbekanntes könnte mich hier auffinden. Doch ich war zu müde um darüber nachzudenken. Ich schnaubte noch einmal tief durch und schloss meine Augen. Mein letzter Gedanke war Sugarfoot. Ich machte mir irgendwie Sorgen um ihn. Doch es dauerte nicht lang bis ich im Land der Träume war. Ich hoffte darauf etwas schönes zu träumen. Vielleicht ja von Sugarfoot!


20.02.2011, 23:49
» Sugarfoot
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V E N T U R E

Ich lief und lief doch ich sah nichts als Wald. Plötzlich hörte ich ein Geräusch und erschrak... "Was war das?", fragte ich mich selbst. Dann sah ich ein kleines Eichhörnchen, dass gerade einen Baum hochflitzte. Ich trabte weiter und weiter und immer weiter als der Wald zu ende war und ich vor einem kleinen See stand. Er war nicht der Größte aber wenn man nicht schwimmen konnte, würde man ertrinken. Um den See herum wuchs saftiges, frisches Gras, das für mich eine prächtige Mahlzeit wäre. Außerdem hatte ich heute noch nicht viel zu essen gehabt. Ich fing an zu fressen und wollte schon nicht mehr aufhören als ich aufsah und ein kleines Loch im Boden bemerkte. Ich beachtete es nicht lange und graste weiter. Kurz darauf sprang ein brauner Hase aus dem Loch und hüpfte lautlos durch das hohe Gras. Nachdem ich fertig gefressen hatte suchte ich mir ein schattiges, gemütliches Plätzchen und schlief eine Weile. Als ich meine Augenlider aufschlug war ich noch müde und meine Glieder waren steif, doch mich störte das nicht und ich stand langsam auf. "Lass uns Venture suchen", sagte ich halblaut zu mir. Es dämmerte bereits und ich wollte unbedingt zu Venture damit ich nicht mehr alleine war, also wusste ich gleich wo ich anfangen könnte zu suchen. Zwei Minuten später stand ich hinter einem Baum mit großer Wurzel gleich neben dem See. Ich hielt Ausschau nach Venture doch ich fand ihn nicht. Damit ich nicht, ohne das ich in vorher einmal gesehen hatte schlafen gehen musste, sprintete ich los. Es wurde immer dunkler und gerade wollte ich die Suche aufgeben, da bemerkte ich ein Schwarzes Etwas. Ich lief langsam näher heran und bemerkte dann erfreut, dass es mein bester Freund Venture war. Er lag wie tot da und ich legte mich dann so nah wie möglich an ihn heran jedoch so das ich ihn kaum berührte.


22.02.2011, 01:23
» Fortuna
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Sang Coagulé

Die hübsche Palaminostue war noch nicht lange im Tal, aber trotzdem kannte sie sich schon relativ gut in diesem Tal aus. Sie trabte in Richtung See und trank dort angekommen zunächst aus diesem, ehe sie einige Grashalme abzupfte und diese fraß. Danach wieherte sie. Plötzlich begann ihre Rosse was sie nicht so toll fand.


22.02.2011, 22:36
» Sang Coagulé
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F O R T U N A

[k]so hot out of the box
Can we pick up the pace
Turn it up, heat it up
I need to be entertained
Push the limit, are you with it?
Baby don't be afraid
Imma hurt you real good baby [/k]

[kDas Blut bewegte sich schnell in den Adern des braunen Hengstes. Zwar war hieß sein Name übersetzt erstarrtes Blut, hatte aber nicht gerade viel über ihn zu sagen. Denn erstarrt war er wirklich nicht. Brauchte er nicht. Wollte er nicht. Blut gefiel ihm jedoch sehr gut. Also traf wenigstens ein Teil seines Namens auf ihn zu. Sang konnte man schon als einen echten Psycho bezeichnen, allein seine Augen strahlten Boshaftigkeit und Verrücktheit aus. In einem schnellem Galopp preschte der Hengst über die matschige Wiese. Ruckartig riss er den Kopf in die Höhe. Schüttelte die lange Mähne und rollte mit den großen Augen.

[k]Let's go it's my show, baby, do what I say
Don't trip off the glitz that I'm gonna display
I told you, Imma hold ya down until you're amazed
Give it to ya til you're screamin' my name [/k]

Der Schmutz flog unter seinen Hufen weg, verlor sich im schnittigem Wind.
Mit wildem Sprung ging es für den Braunen weiter. Weiter und immer weiter. Sang fletschte die Zähne und genoss die Freiheit. Seine heißgeliebte Freiheit. Für Nichts auf der Welt würde er SIE hergeben. Sein Puls stieg in die Höhe. Adrinalin pulsierte in seinem Blut. Sein Bauch pumpte und er schluckte den eisigen Wind.

[k]No escaping when I start
Once I'm in I own your heart
There's no way to ring the alarm
So hold on until it's over

Oh!
Do you know what you got into
Can you handle what I'm 'bout to do
'Cause it's about to get rough for you
I'm here for your entertainment
[/k]

Seine Sprünge wurden immer größer, weiter und schneller. Er genoss den Wind, der durch seine lange Mähne und durch sein Fell zog. Der mit Wolken bedeckte Himmel ließ scharfe Regentropfen vom Himmel fallen. Diese blieben im Fell des Hengstes hängen. Saugten sich fest. Wollten nicht los lassen. Vielleicht sogar niemals. Zufrieden blieb der Hengst stehen und schüttelte sich. Kurz darauf preschte er in einem Sprung-galopp weiter.

[k]Oh!
I bet you thought that I was soft and sweet
You thought an angel swept you off your feet
But I'm about to turn up the heat
I'm here for your entertainment

'Sall right
You'll be fine
Baby I'm in control
Take the pain
Take the pleasure
I'm the master of both
Close your eyes, not your mind
Let me into your soul[/k]

Er sah aus weiter Ferne eine Stute. Eine Palominostute. Sie schien jung... Naiv und schwach. Sein nächstes Opfer. Sang verfiel in einen leichten Galopp. Dann in einen Trab. Schon in einen Schritt und ruckartig blieb er kurz vor dem Pferd stehen. Sie graste. Er stand vor ihr. Freude kam in ihm hoch. Ein toller Geruch. Die Stute hatte ihre Rosse. Ein glückliches Schnauben verließ die Kehle des großen Hengstes. Hallo. Erklang es aus seiner tiefen, rauen Stimme.

[k]I'm gonna work it 'til your totally blown

No escaping when I start
Once I'm in I own your heart
There's no way to ring the alarm
So hold on 'til it's over

Oh!
Do you know what you got into
Can you handle what I am about to do
'Cause it's about to get rough for you
I'm here for your entertainment [/k]

Mit seinen crazy Augen musterte er die schlanke Stute. Ihr Körperbau gefiel ihm sehr. Machte ihn an. Er konnte es kaum noch aushalten. Aber er wollte ein wenig mit ihr spielen. Na du... Wie geht es dir? Seine tausend Narben zeichneten sich in seinem ganzem Gesicht. Fast wäre er schon auf die Stute losgegangen. Doch zuerst brauchte er ein kleines Gespräch zwischen den beiden. Nur so zum... Vor-vorspiel. Sang spitzte die Ohren.

[k]Oh
Do you like what you see?
Oh
Let me entertain ya 'til you scream

Oh!
Do you know what you got into
Can you handle what I am about to do
'Cause it's about to get rough for you
I'm here for your entertainment

Oh!
I bet you thought that I was soft and sweet
You thought an angel swept you off your feet
But I'm about to turn up the heat
I'm here for your entertainment[/k]

_____________
er will sie ja vergewaltigen, darf er?
wenn ja, wird sie später ein fohlen bekommen?


23.02.2011, 15:31
» Fortuna
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(ooc: Ja darf er. Ach von mir aus auch zwei)

Die Stute hatte eine Weile gegrasst und nichts um sich rum bemerkt. Erst als sie plötzlich von einem Hengst angesprochen wurde schreckte sie kurz auf. Hallo mein Name ist Fortuna und deiner? Sie ging in eine Schutzhaltung, weil sie irgendwie ein ungutes Gefühl bei der Sache hatte. Normalerweise war sie nicht so ängstlich, aber in diesem Fall schien es ihr dann doch angebracht zu sein Angst zu haben. Nun mir geht es gut und dir? Sie war zwar nach wie vor vorsichtig, aber anmerken lassen wollte sie es sich auch nicht wirklich. Wobei es ein Hengst zu sein schien bei dem man als Stute Angst haben musste, vor allem wenn man rossig war.


23.02.2011, 15:48
» Sang Coagulé
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F O R T U N A

Die Vorsicht und Angst der Stute war für Sang spürbar. Sie schien es zu verbergen, doch dem braunem Hengst entging nichts. Fortuna... Schöner Name! Ich trage den Namen Sang... Sang Coalugé. Er scharrte mit den Hufen die feuchte Erde auf, senkte leicht den Kopf. Er konnte dem Geruch der Rosse nicht wieder stehen. Langsam ging er einige Schritte auf die Stute zu. Drängte sie nach hinten. Denn zu seinem Vorteil stand einige Meter hinter ihr ein Baum. Das freut mich. Mir geht es auch gut, danke. Und er drängte sie weiter. Weiter nach hinten. Du sag mal... Spielst du gerne...? Fragte er. Dann bäumte er sich vor der Stute auf. Zeigte ihr seine Muskeln, seine Größe, seine ungeheure Stärke. Ob sie wohl wusste, welche Spiele er meinte? Vielleicht... Vielleicht aber auch nicht...

_____________
cool =)


23.02.2011, 16:02
» Fortuna
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Sang Coagulé

Die Stute musterte den Hengst. Freut mich dich kennen zu lernen. Sie war nach wie vor recht vorsichtig was diesen Hengst an ging. Das ist schön, wenn es dir auch gut geht. Langsam bekam die Stute richtig Angst, erst recht als er sie immer weiter nach hinten drängte. Sie war sich durch aus im klaren darüber, dass sie kaum Chancen gegen den Hengst haben würde und so entschied sie sich dazu einfach über sich ergehne zu lassen, was auch immer er mit ihr anstellen würde. Was sollte sie auch großartig anderes tun? Spielen? Oh nein ganz und gar nicht.


23.02.2011, 17:40
» Sang Coagulé
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F O R T U N A

Immer und immer mehr drängte er die vorsichtige Stute nach hinten. Sang verstand, das sie wusste, wo ihre Grenzen waren. Sie wäre niemals stark genug gewesen, den Hengst wegzuschlagen und zu entkommen. Nun war die Stute schon am Baum angestoßen. Aber nur leicht. Das ist aber schade... Ich spiele für mein Leben gern... Sagte er, als er mit seiner großen, weichen Nase ihre kleine und feine Nase berührte. Leicht drückte er sich an sie. Streckte den Kopf leicht hinter sie. Knabberte genüsslich an ihrer Mähne. Langsam bewegte er sein Maul zu ihren Ohren. Fuhr mit seiner Zunge an ihnen entlang. Sein heißer Atem umschlich den verängstigten Körper der Stute. Vorsichtig ging er nach hinten, schob die Stute leicht zur Seite. Hab keine angst Süße. Ich werde auch ganz sanft sein... Sprach er interessiert. Du willst es doch... Seine wilden Augen rollten...


23.02.2011, 18:04
» Fortuna
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Sang Coagulé Sang Coagulé x3

So langsam gefiehl ihr wirklich nicht mehr was der Hengst da trieb, abr sie war schlau genug sich nicht zu wehren. Was würde es ihr auch bringen? Rein gar nichts, da war sich die Stute dann doch noch relativ sicher. Also ließ Fortuna es einfach über sich ergehen. Dann such dir jemand anderen zum Spielen, aber nicht mich. Es passte ihr gar nicht wie nah er ihr kam. Das glaube ich dir nicht Hengste wie du können nicht sanft sein. zischte sie. Nein will ich nicht.


(ooc: hab grad ne witzige Idee)


23.02.2011, 18:51
» Sang Coagulé
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(welche?! welche?! *gespannt*)

F O R T U N A

Da denkst du aber falsch... Hauchte er und stieg langsam auf sie drauf. Streckte den Kopf nach vorne, zu Fortuna's Hals. Langsam leckte er über ihren schönen Hals. Biss leicht zusammen. Doch. Du willst. Ein hönnisches Lachen ertönte aus dem Maul des Hengstes. Die Sonne verschwand hinter den dunklen Wolken. Jetzt deckte Sang in die Stute ein. Du denkst ich kann nicht sanft sein. Nun, wenn du meinst ich kann es nicht, dann muss ich ja auch nicht.
Unsanft drang er in sie ein. Ein riesen Hengst auf einer kleinen, zerbrechlichen Stute. Doch der Braune machte sich nicht schwer, schließlich sollte die Stute nicht unter ihm zusammenbrechen.
Es dauerte eine Weile, bis er fertig war. Begnügt stieß er sich von ihr ab und leckte über ihren A*sch. Jetzt sei schön brav, sonst passiert was. Flüsterte er ihr zu.


23.02.2011, 19:17
» Fortuna
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(das er sie al seinen Besitz sieht und nur er darf sie decken und so was und sie verliebt sich dann in ihn.)

Sang Coagulé

Fortuna hatte Angst. Ihr war klar was jetzt geschehen würde, aber dennoch hatte sie gerade davor Angst. Immerhin hatte sie keine Erfahrung und war boch völlig unbefleckt. Hau ab. Lass mich in Ruhe zischte die Stute ihn an. Nein lass es ich... ich will nicht. Sie hatte Angst. Man merkte es schon allein an ihren Augen. Nein keiner von euch kann sanft sein. Das ist eben so. Sie war froh als er endlich fertig war. Was meinst du damit?


23.02.2011, 20:50
» Sang Coagulé
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(krass smilie so machen mas smilie)

F O R T U N A

Was ich damit meine fragst du? Der braune Hengs lachte. Du gehörst jetzt mir... Kleines... Mein Besitz... Mit meinem Besitz kann ich alles machen, was ich will. Seine Stimme klang bedrohend und seidig zu gleich. Genüsslich leckte er wieder an ihrem Hals. Kleines Mädchen... Sei artig. Du bist viel schwächer als ich und das ist dir bewusst. Komm. Du ziehst nun mit mir. Erklang seine kräftige Stimme. Sang stubste sie die Stute leicht an. Drängte sie richtung Wald. Los Kleine. Du darfst galoppieren. Ich werde dich nicht festhalten. Solltest du aber versuchen wegzulaufen, werde ich dich fangen und dann bist du... Sprach er mit bedrohlicher Stimme.


23.02.2011, 21:22
» Fortuna
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(*g* ja nicht. Ich wusste dir würde die Idee gefallen)

Sang Coagulé

Ja genau ich möchte wissen was du damit meinst. Sie hörte dem Hengst zu und es wollte ihr so gar nicht gefallen was er sagte. Ich geöre niemanden ist das klar? Ich gehöre höchstens mir selbst. erwiderte sie. Sie wollte nicht dass irgend ein daher gelaufener Hengst meinte mit ihr machen zu können was auch immer er wollte. Verängstigt traute sie sich nicht irgend etwas zu tun um davon zu kommen. Ist ja gut ich habs ja kapiert. Ich komme ja schon mit. Sie ließ sich von dem Hengst Richtung Wald drängen. Ok ich werde nicht weg laufen. Trotzdem verfiel sie in einen leichten Galopp.


23.02.2011, 21:32
» Sang Coagulé
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

( smilie )

F O R T U N A

Tja, falsch gedacht. Kleines, du gehörst mir. Wütend trat er vor sie. Jetzt pass mal auf! Du bist eine kleine, schwache und naive Stute. Glaub mir Schätzchen, es gibt tausende meiner Art. Und wenn ich gehe, werden dich noch tausend andere ficken. Willst du das? Ich nehme an nein. Also. Sollte sich dir irgendein anderer perverser nähern, werde ich dich beschützen. Dafür gehörst du mir. Was ist dir lieber kleines? Viele Stuten bekommen eine gerissene Seele, wenn sie so oft gefickt werden. Also, was ist dir lieber? Eine zerrissene Seele oder nennen wir es mal 'leichte Freiheitsberaubung? Gespannt wartete der Hengst auf eine Antwort. Doch er trat ihr aus dem Weg und ließ sie galoppieren. Sang legte die Ohren aggressiv nach hinten und starrte der Stute noch ein wenig nach, ehe er ihr in einem starkem Galopp nach lief. Er ließ einen Meter Platz. Von hinten.

______________
schreibst du als nächstes im wald?^^


23.02.2011, 21:46
» Venture
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[d]

S u g a r f o o t

[/d]

Ich bemerkte wie es vor mir knisterte. Wer ist da? rief ich laut. Noch befand ich mich halb im Schlaf. Lass mich weiter schlafen. Wer auch immer du bist. Ich will dich nicht sehen. murmelte ich unbemerkt weiter. Ich versuchte mich wieder ins Land der Träume so kriegen doch irgendwie, das jemand um mich herum war. Jemand den ich schon kannte. Ich merk das du noch da bist. Okay wenn du sagst wer du bist öffne ich vielleicht meine Äuglein. Doch es kam keine Antwort kam zurück. Aber Venture spürte genau das jemand da war. Er war sich so sicher. Okay ich werde nun meine Augen öffnen. Meine Neugierde ist stärker als meine Wut sprach ich und öffnete im selben Moment meine Augen. SUGARFOOT? Du bist es! Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. mehrere Male blinzelte ich. Konnte das die Wahrheit sein. Mein liebter, alter Freund Sugarfoot hatte mich gefunden. Plötzlich stieg meine Lebensfreude wieder. War mein bester Freund hier so ging es mir auch gut. Ist er nicht so geht es mir schlecht. Ich finde das total toll das du mich gefunden hast. Wie geht es dir, Kumpel?


25.02.2011, 21:22
» Sugarfoot
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V E N T U R E

"Mir geht es gut, Kumpel. Was machst du hier? Ich dachte schon ich finde dich nicht mehr." Wir standen uns eine Zeit lang gegenüber ohne irgendein Wort zu sagen. Es herrschte Totenstille. Nun begann ich zu reden:" Komm lass uns einen Platz zum Fressen suchen. Du hast doch sicher Hunger oder?!" Er antwortete schnell und trabte gleiich darauf los. "Warte doch!" dachte ich im Stillen denn ich wollte es nicht laut sagen. Ich wieherte kurz und sprintete los. Es dauerte nicht lange als ich am See ankam und meinen besten Freund schon fressen sah. Zuerst trank ich noch ein paar Schlücke und fing dann voller Gier auch an am Gras zu knabbern. Später, nach weniger als einer Stunde, suchte ich für mich und Venture eine kühle, schattige Stelle zum Schlafen.

Es war bereits dunkel und am Himmel waren schon Sterne zu sehen ich leise aufstand um einen Schluck Wasser zu trinken. Gerade wollte ich bisschen trinken als etwas im Gebüsch raschelte. Mein ganzer Körper zitterte und ich wurde sehr nervös. "I..i..ist da jem..and?" stotterte ich. Plötzlich bewegte sich eine Gestalt auf mich zu, ich wollte wegrennen um Venture zu holen als ich erkannte, dass es ein kleines Füchslein war. "Hallo," murmelte das Füchschen "wer bist du?" [k]"Ich bin Sugarfoot"[/k] wollte ich antworten wusste jedoch nicht ob ich das tun sollte. Wir sahen uns eine Weile lang vertraut in die Augen, als ob wir uns schon lange kannten. Dann antwortete ich: "Ich bin Sugarfoot, das Island-Pony" Der kleine Fuchs drehte sich um, blickte dann nochmal zu mir zurück und sagte Tschüss. Ich ging langsam wieder zu unserem Schlafplatz zurück und schlief gleich darauf ein. In dieser Nacht träumte ich noch lange vom kleinen Füchslein.

Am nächsten Tag weckte mich Venture und wir machten uns gleich auf den Weg zum See. Die Sonne schien bereits obwohl es noch sehr früh am Morgen war. Kurz nachdem der See in Sicht kam galoppierten wir an. Als wir ankamen tranken wir das frische, abkühlende Wasser aus dem See. Danach sah ich noch die Fußspuren auf dem Boden. "Hier stand gestern Abend das kleine Füchslein" murmelte ich noch zu Venture und wir wieherten.


25.02.2011, 23:11
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Geschlossen