» Mando
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ophelia


Mando war heute sehr glücklich und es könnte gut sein das es an Ophelia liegt. Er freute sich Ophelia getroffen zu haben das gab ihm mut nochmal neue freundschaften zu schließen. Sein Leben war nicht so berauschend ebend und da konnte er nichts dran ändernn. Obwohl wenn er genau überlegte dann schon. Eigentlich war er der immer alles vermasselte er haut immer ab obwohl er nicht wutste wieso. Die Angst zu versagen war es wohl aber wieso eigentlich. Das sind Sachen die sich Mando immer stellen wird er hat eigentlich früher ein schönes Leben gehabt und trozdem war etwas in ihm das ihn immerwieder die angst machte zu versagen. Nein er wollte nicht daran denken an er wollte sich auf ophelia konzentrierern er wollte sie nciht auch noch verlieren. Auch wenn er sie gerade erst kannte er suchte nähe zu andere pferde und momentan war nur ophelia da und das reichte ihm. Wohin er laufen wollte er wollte einfach laufen und sich die umgebung anschauen. Also sagte er zu ihr Mir ist es recht egal nur ein wenig laufen und die umgebung beobachten ich liebe die stille hier aber meinchmal ist es auch zu still besonders wenn man alleine ist. Ich liebe Berge und Bäume sie sind so groß und stark und niemand kann sie aus ihrer Heimat nehmen. Obwohzl ich bin froh das ich laufen kann und nicht immer an einer Stelle zu sein. Meinchmal denke ich echt zuviel nach vergess das alles und lass uns einfach nur laufen. Er wurde wieder still und schritt dann los und hoffte ophelia kam mit er machte sich oft einfach zuviele gedanken über alles doch das war er und das konnte er nicht verstellen. Ophelia würde ihn warscheinlich nun für bekloppt halten doch kann man nichts machen. Wenn jemand ihn mögen will dann muss er ihn so akzeptieren das hatte er damals oft gehört von seiner Familie. Ware Freunde sind freunde die immer bei dir bleiben egal was passiert. Eigentlich war er kein richtiger freund denn er haut immer ab wenn er neue freunde findet oder da mehr wird deshalb sollte das lieber mit ophelia nicht mehr werden er wollte sie nicht auch verlieren.


07.03.2012, 21:26
» Ophelia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mando


Mando erschien ihr ein interessanter Zeitgenosse. Irgendwo steckte hinter der etwas langweiligen Fassade ein vielschichtiger Charakter, den es zu ergründen galt. Ophelia hatte diese Art von Herausforderung schon immer gemocht und nahm sie auch diesmal an. Es erschien ihr, als wolle Mando nicht zuviel sagen. Nicht zuviel preisgeben. Ob er dabei jedoch wirklich daran dachte, nichts von sich offen zu legen war ihr nicht bewusst. Womöglich wollte er auch einfach nicht langweilig erscheinen. Doch Aussagen wie jene mit denen Bäumen und der Stille, sie deuteten auf einige Gedanken in seinem hübschen, schwarzen Kopf hin, die Ophelia interessierten und derer sie sich gern annahm.
Womöglich musste sie all das erst aus ihm herauskitzeln. Vielleicht würde es eine Zeit dauern, bis sie ihn verstand. Sie glaubte nicht, dass er sie jemals verstehen würde. Das war jedoch das Los, das selbstgewählte Los, einer Schauspielerin. "Ich kann dich gut verstehen, waas die Bäume und die Berge angeht. Sie wirken so stark. Nichts scheint sie von der Heimat fortbewegen zu können. Doch auch den stärksten Baum kann der Wind fallen lassen und auch den stärksten Berg höhlt Wasser stetig aus. Und ja, die Freiheit ist wohl das schönste. Die Freiheit, seinen Ort selbst bestimmen zu können." Sie lächelte ihn etwas zögerlich an und schritt dann neben ihm her. Ihn von der Seite betrachtend konnte sie kaum einschätzen, worüber er sich noch Gedanken machte und wie er die Situation sah. Für Ophelia zumindest war dies eine wundervolle Art der Ablenkung und der Unterhaltung. Womöglich begann sie sogar, Mando zu mögen. Im Endeffekt war das jedoch egal. Sie genoss seine Gesellschaft. Sei es, um die Stille zu vertreiben. Sei es, weil sie schlichtweg Gefallen an ihm fand.


14.03.2012, 19:54
» Mando
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ophelia


Mando fande Ophelia sehr interessant sie hatte eine gute persönlichkeit so empfand er es. Ein wunderschöner Tag wird bald schon zuende gehen. Er hat viel geredet und gelernt und war froh das alles so gekommen ist. In spätestends 1h würde es dunkel sein und sie müsste schauen wo sie übernachten. Es war recht warm und sie bräuchten sich eigentlich keine Höhle suchen so wie im Winter damals. Aber er wusste nicht was Ophelia meinte oder ob sie überhaupt in seiner nähe schlafen möchte. So sge er Es wird bald dunkel und wir müssen uns überlegen ob wir uns eine Höhle suchen oder eine schöne Wiese zum schlafen. Oder willst du lieber alleine übernachten. Am besten ist wenn wir ersteinmal etwas trinken den ich habe langsam doch etwas durst. Er wurde wieder still es war ein schöner Tag gewesen den Teil wo er Ophelia kennen gelernt hatte war am schönsten. Momentan war er noch froh das er fortgegangen war und das wird wohl auch so bleiben. Jetzt hatte er noch die zeit um fehler zu machen und er konnte auch aus diesen gut lernen. Wenn er das wenn er älter wird macht dann wäre das dann nicht mehr so gut und die konnte man ihm nicht mehr gut verzeihen. Doch er wa sich dieses mal sicher das er keinen fehler machte und das ophelia ein wichtiger teil seines lebends werden kann als freund oder mehr ds wusste er noch nicht. Diesesmal wollte er auf keinen fall etwas überstürzen er will nicht schonwieder jemand wichtigen verlieren das war ihm sehr bewusst.


02.04.2012, 21:23
» Ophelia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mando


Die Zeit war schneller vergangen, als Ophelia es bemerkt hätte. Sie erkannte, wie die Sonne sich langsam zum Horizont hinschob und gedachte, allmählich in die Abendruhe überzugehen. Dann würde es dunkel sein und die Gefahren des Tales lauerten wieder hier und da, auch auf Mando und sie. Sie seufzte leise und trat einen Schritt zur Seite und begutachtete die rötlich schimmernde Sonne am Horizont. Schön war sie ja, auch wenn sie alles in ein gewaltig erscheinendes Rot tauchte. Sie nickte, als Mando sprach. Nicht sicher, was sie eigentlich benickte. Wollte sie allein sein oder in seiner Gesellschaft bleiben? Die Einsamkeit hatte sich ihr tief ins Herz gefressen, ein wenig Unterhaltung konnte ihr nicht schaden. Konnte sie Mando allerdings auch soweit trauen, neben ihm zu schlafen und in der Not ausgeliefert zu sein? Sie musste nicht lange überlegen, so gut war ihre Pferdekenntnis eigentlich. „Wir können uns gern gemeinsam ein Plätzchen suchen. Dann sind wir nicht so allein und sollte doch ein Wolf oder sowas kommen, dann können wir gemeinsam sicher mehr erreichen.“ Sie trat vorsichtig einen Schritt auf ihn zu und sah dann auf die spiegelglatte Oberfläche des Wassers. „Lass uns noch etwas trinken und dann eine Höhle suchen. Dort sind wir wohl am besten geschützt.“ Auf der Wiese zu schlafen behagte ihr nicht. Die Furcht vor wilden Tieren war in ihrem Verstand fest verwurzelt.


03.04.2012, 17:24
» Cro
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Wer mag?



Erhobenen Hauptes trottete der Hengst am See entlang. Müde nahm er einige kräftige schlücke des Wassers und hob wieder den Kopf. Seine Gedanken waren bei der Herde, die er vor kurzem verlassen hatte. Er war es leid, unterdrückt zu werden. Der Tinker wieherte laut und bockte, bis er ausrutschte und auf dem Boden landete. Er war alleine. So an sich. Einige Tiere waren am Ufer in vereinzelten Grüppchen versammelt. Und Cro? Mittendrin aber doch Alleine. Er war Tagelang ziellos durch die Gegend geirrt, ohne auf ein Lebewesen zu treffen. Jedoch konnte er sich wiederfinden. Im Stillreich. Eigentlich ein fragwürdiger Name. Denn so Still war es nun nicht mehr. Die Tiere hatten das Land für sich erobert und kein Mensch würde sich je hierher wagen. Niemand. Aber Cro kannte die alten Sagen von dem Menschen Mädchen, das plötzlich nicht mehr da war. Von den Bewohnern des Dorfes, die herumgeisterten. Aber nichts derartiges konnte ihn davon abhalten, neugierig zu sein. Er stand vorsichtig auf und sah sich um. Anscheinend hatte ihn niemand bemerkt, vielleicht war das besser?
Natürlich war es das. Er schwankte benommen, drohte fast, zu fallen. Aber er fing sich doch noch und schüttelte sich, um wieder richtig zu sich zu kommen.
Er war alleine. Und das gefiel im letztendlich gar nicht. Er hätte gerne die eine oder andere Bekanntschaft in diesem doch stark bewohnten Tal gemacht. Bis jetzt hatte sich nichts ergeben. Der Boden war völlig Matschig und die Luft war kühl. Sein prächtiges Fell strahlte in den erbärmlich wirkenden Sonnenstrahlen, die bald hinter einem Hügel zu verschwinden drohten. Er fragte sich, wer es schaffen würde, sich mit so einer Präsenz abzugeben. Er wusste zu gut, dass er eingebildet und nicht immer der freundlichste war.
Daran lag es bestimmt auch, dass er noch niemanden kennengelernt hatte. Langsam war Cro es doch leid, so unfreundlich zu sein. Aber nun wirklich, er hatte wirklich eine interessante Ausstrahlung. Das hatte er oft gehört und mit jedem mal das ganze noch mehr geglaubt. Die leichte kalte Brise, die seine Mähne umspielte, ließ sein nun doch dreckiges Fell, nicht wirklich sauberer erscheinen. Wahrscheinlich würde er jeden Moment ein Bad im See nehmen müssen, um sich von dem Schmutz zu befreien. Es war reine Einbildung, dass er in diesem Moment glänzte. Im gegenteil. Ein Irrtum, wie schon so oft.
Beschämt über seine Gedanken ging er wieder Richtung See und schritt ins kalte Wasser.


18.04.2012, 23:46
» Mando
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ophelia


Es war ein sehr schöner Tag mit Ophelia für Mando gewesen. Die Zeit war schnell vergangen und es war wirklich bald wieder dunkel. Ophelia hatte auch nichts dagegen wenn sie sich gemeinsam eine Höhle suchten so als gute Freunde kann man das doch sehr gut machen so empfand er. Als auch Ophelia meinte Trinken wäre nicht schlecht sagte er Dann lass uns los etwas trinken gehen. Er ging danach los es war nicht weit und der See war sehr groß und so konnte man von verschiedenen Stellen etwas trinken. Als er angekommen war trank er sofort etwas und hörte etwas hinter ihm. Es war wohl Ophelia doch er wollte sich nicht umdrehen er drang gerade. Alles war momentan toll und Mando wollte es auf sich zukommen lassen egal was die Zukunft ihm bringen wird. Immer alles genießen und einfach mal nur Spaß zu haben. Doch das war einfach zu sagen ob er es schaffen wird ist eine andere sache. Nachdem er eine Weile einfach nur der Stille lauschte merkte wie viel glück er doch htte auch wenn es gerade nicht htte. Er war frei und htte noch sehr viel vom Leben. Andere hatten da nicht so viel glück wie er, das war ihm vorher garnicht aufgefallen so kam langsam ein lächeln bei ihm vor. Ophelia das Leben ist so wundervoll das fällt mir jetzt erst auf. Lass uns nun eine Höhle suchen und morgen können wir ja weiter die gegend erkunden wenn du lust hast.


19.04.2012, 21:52
» Ikiru
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Cro



Ziellos strich der gescheckte Hengst durch das Land, auch wenn seine Augen nicht die Schönheit jenes erfassten. Ihn kümmerte es momentan nicht, viel zu sehr war er in seinen Gedanken gefangen.
Viel zu sehr zerrte die Vergangenheit an ihm, doch auch diese seelische Qual hielt Ikiru nicht auf zäh weiter seinen Weg zu gehen.
Fell schimmerte in den schwachen Sonnenstrahl, ließ es dunkler erscheinen, als es eigentlich war, zauberte geheimnisvolle und verschlungene Muster auf das ohnehin schon von Mutter Natur zweifarbige Fell.
Stolz war sein Schritt, erhaben trug er seinen Kopf und sein Langhaar fiel ebenso prächtig wie wild um seinen schlanken Hals.
Der Hengst konnte sich nicht als sonderlich groß und kräftig bezeichnen, auch verleitete seine äußere Erscheinung, dass andere dazu neigten ihn als arrogant und ignorant zu bezeichnen. Und Ikiru fragte sich nicht zum ersten Mal warum denn eigentlich.
Nur weil er sich von dem Leben nichts gefallen ließ und immer einmal öfter aufstand als er fiel? War sein stets gelassener Blick, seine stets lässige und doch so angespannte Haltung der Grund für das Misstrauen welches er meist von jüngeren Pferden erntete?
Doch momentan kümmerte es ihn herzlich wenig- der Wind war eisig und ließ keinen Zweifel daran wie erbittert der Winter aufbegehrte. Anscheinend wollte er das Feld noch nicht räumen, wollte die Lebewesen noch nicht aus seiner klammen, eisigen Hand entlassen und die Führung an den herbeigesehnten Frühling abgegeben. Zumindest der Schecke sehnte sich nach der wärmeren Jahreszeit, so war sie doch die Entschädigung für das ausgehaltene Leid, für die vielen Tode, die wehmütig beklagt wurden.
Seiner Ansicht nach, gab es keine schönere Zeit, als den Frühling und den Sommer- Leben entstand. Was natürlich nicht ausschloss, dass nicht ebenso das Leben weichen konnte.
Ein zynisches Lächeln umspielte die Lippen des Hengstes, das Warum würde ein Außenstehender wohl nicht beantworten- nicht einmal wenn man ihn kannte.
Ganz davon abgesehen, dass ihn nicht wirklich jemand kannte, seitdem er aus seinem glücklichen, beschaulichen Leben gerissen worden war.
Vielleicht dachten sich die umstehenden Pferde auch nur, dass ein weiterer Geisteskranker seinen Weg in dieses Tal gefunden hatte, vielleicht nahmen sie ihn auch noch nicht einmal wahr. Er vermochte es nicht zu sagen.
Nicht weit von ihm entfernt sah er einen anderen Hengst- wesentlich kräftiger als er selbst, doch nichts, wovon er panisch flüchten würde.
Gelassen schritt er weiterhin stolz seines Weges, trat dabei sehr wohl auf Zweige und Äste, die protestierend knacksten ehe sie sich mit einem letzten gequälten Ächzen seinem Gewicht unterwarfen und zerbarsten.
Auch diese konnte ein Gefühl der Macht sein- bedeutete es doch auch Freiheit, wenn man es sehr abstrakt betrachtete.
Was Ikiru tat- niemand musste seine Lebensvorstellungen teilen- wenn man es denn schaffte den eigenwilligen Hengst solch persönlichen Angelegenheiten zu entreißen.
Er besaß kein offenes Wesen, war jedoch auch nicht zu scheu sich mit anderen einzigartigen Persönlichkeiten einzulassen.
" Guten Tag", grüßte er den anderen förmlich- so entsagte es ihm seine Höflichkeit einfach an dem Hengst vorbeizugehen ohne ihn zu begrüßen.
Ikiru hielt inne in seinem Schritt und sah den Fremden ruhig an.
Er wartete- auf was, wusste er selbst nicht.


21.04.2012, 23:10
» Ophelia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mando




Nie hatte sie das Leben so ernsthaft betrachtet, wie in diesen Minuten der Stille. Sie war Mando bis an den See gefolgt und trank nun auch selbst einige Schlucke des erfrischenden Nass‘. Sie fühlte sich wohl in ihrer Haut und spürte zum ersten Mal nicht den Drang, alles überspielen zu wollen. Doch wie lange würde das wohl anhalten? Bis zum nächsten Alptraum? Bis zu den nächsten Erinnerungen, die in ihr aufquollen wie Unkrautsamen? Sie mochte es nicht, immer und immer wieder daran zu denken. Sie war geboren, um frei zu sein. Um glücklich zu sein. Und dann immer wieder diese Erinnerungen. Die Erinnerung an vergangene und traurige Tage. Erinnerungen, die eigentlich verblassen sollten und doch immer wieder alte Wunden aufbrechen ließen.
Sie trank vorsichtig und langsam, das kalte Wasser sollte ihr nicht die Sinne vernebeln. Die Kälte im Kopf mochte sie nicht, auch wenn es zuweilen erfrischend sein konnte. Sie blickte dann vorsichtig auf um zu sehen, ob Mando schon fertig war. „Das Leben kann wundervoll sein, da hast du Recht.“ murmelte sie, ein wenig überrascht, dass auch er so tiefgreifende Gedanken gefasst hätte während sie tranken. Allmählich gingen sie von der Wasserstelle fort, um eine geeignete Höhle zum Übernachten zu finden und tatsächlich befand sich nicht weit vom See eine kleine Hütte im angrenzenden Wald, von der sie wusste. Dort wollten sie nun hingehen. „Folg mir.“ Sie lächelte und galoppierte an, um die Höhle in nur zwei Minuten erreicht zu haben. Dort angekommen sah sie sich um, noch niemand hatte das Heim für sich beansprucht. Sie konnten mühelos darin schlafen. Vorsichtig trat sie ein, das Klackern ihrer Hufe war gedämpft. Sie spürte sofort ein gewisses Wohlbefinden.


23.04.2012, 13:11
» Cro
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ikiru



Die Sonne blickte hinter einigen Wolken hervor und trocknete liebevoll das Fell des gescheckten, der gerade aus dem Wasser gekommen war. Die leise Musik des Windes, der wehte, erklang in seinem Ohr. Cro merkte bald, dass er nicht alleine war. Ein Fremder hatte sich ihm genähert, wieso auch immer jemand mal mit ihm zu sprechen vermochte. Entspannt beobachtete er den ebenfalls gescheckten, etwas größeren und nicht viel älteren Hengst, der ihm einen 'Guten Tag' wünschte. Mit ein wenig Misstrauen im Blick hob Cro den Kopf und spitzte die Ohren. „Guten Tag auch!“ sagte er mit fester Stimme und ging ein paar schritte auf den braun gescheckten zu. Einige Vögel versammelten sich in den Ästen eines Baumes, der ein paar Meter weiter stand und trällerten ihre Lieder. Ehe er sich versah, war der Fremde ein bisschen weitergegangen. Langsam trabte Cro zu ihm. Ein wenig Gesellschaft würde nicht schaden, auch wenn es nicht die Absicht des Hengstes war. Er drehte jedoch ab und ging wieder in die nähe des Wassers, das herrlich im Sonnenlicht schimmerte. Tatsächlich hatte das Wetter umgeschlagen und die kühle Luft wurde wärmer. Einige schlücke kostend sah er zu dem braun gescheckten, der ihn ebenfalls aus dem Augenwinkel ansah. Seine Blicke hatten fast etwas belustigendes. Wieder hob Cro den Kopf. Fast hätte er vergessen, sich vorzustellen. Das wäre eine Schande gewesen, wenn er sich einfach abgewendet hätte. Andererseits interessierte das weniger. Jedoch ging er auf den Fremden zu. Mein Name ist Cro. sagte er und sah freundlich auf den ihm gegenüberstehenden. Lässig verbeugte er sich und bemühte sich, nicht abschreckend, geschweige denn unfreundlich zu wirken.

'tschuldigung, ich bin grad ein wenig im Zeitdruck, Prüfungen und so (-:


23.04.2012, 22:11
» Ikiru
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Cro



Der Fuchsschecke lächelte belustigt- allerdings war diese Lächeln keineswegs von böser Natur, nein es machte ihm einfach nur Spaß zu sehen, wie viel sich der andere eigentlich bewegte.
Während er hier sicherlich schon schweigend drei Minuten hier stand, war der andere zu ihm hinmarschiert, dann wieder in die Sonne, wo das Fell des Dunklen zum schimmern begonnen hatte, danach hatte er etwas getrunken, ihn aus den Augenwinkeln fixiert.
Beinahe wie seine kleine Schwester damals...
Innerlich über sich selbst die Augen verdrehend wandte er sich den größeren schließlich ganz zu.
"ich heiße Ikiru", höflich stellte er sich ebenfalls vor, auch wenn der andere nicht danach gefragt hatte.
Die Höflichkeit verlangte es von ihm und er würde den Teufel tun und solch eine, eigentlich, nebensächliche einfache Sache zu ignorieren.
Es tat nicht weh und verschaffte meistens eine angenehme Stimmung, wenn die Anwesenden miteinander höflich und respektvoll umgingen.
Ikiru zumindest hatten diese Regelungen schon viel gerettet.
Aber darauf wollte er jetzt nicht näher eingehen- es war ziemlich uninteressant und verdiente es nicht, dass er sich damit länger las nötig beschäftigte.
"wie lange sind Sie denn schon hier?"
Neugierig blickte er Cro an und wartete auf eine Antwort- wie auch immer sie ausfallen mochte.
Das Wasser floss leise plätschernd seines Weges- bevorzugte dabei immer die einfachste strecke und eigentlich mussten dann doch jenes das große Vorbild des Minimalisten sein, zu denen er sich zwar nicht zählen wollte, aber doch irgendwo war.

Tut mir Lied, dass ich erst jetzt zurückschreibe und es so kurz ist =(


08.05.2012, 19:31
» Mando
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ophelia



Der Tag war wundervoll mit Ophelia gewesen soetwas war malwieder gut gewesen für Mando. Die Vergangenheit ist nicht immer leicht zu überwinden und doch konnte er es so leicht überwinden. Ob es daran lag das er jemanden wie Ophelia zum reden hatte oder einfach die ablenkung nicht mehr alleine zu sein das wusste Mando nicht. Wasser war etwas wundervolles was die Natur der Welt geschenkt hat. Es kann sovieles und ist einfach soetwas natürliches. Soetwas zeigt Mando auch wie schön die Welt und die Natur besonders war. Plötzlich riss Ophelias Stimme Mando aus seinen Gedanken sie hatte wohl eine Höhle gefunden. Er schämte sich malwieder in seinen gedanken verschlungen gewesen sein doch Tagträume waren soetwas schönes man spürte die frische Luft und lässt alles auf sich wirken und dadurch entsteht ein bild auch wenn man die Augen zu hat. Dann schaute er endlich auf und schaute zu Ophelia und der Höhle die Höhle sah wirklich schön aus und er trabte zu ihr hin. Sie ging vor und Mando folgte ihr einfach mal gedanken machte er sich nicht was sich dadrin befand um die jahreszeit sidn Bären und andere gefählriche Tiere aus den Höhlen. Als sie dann drin waren staunte Mando nicht schlecht es sah wirklich schön aus. Wow Ophelia sieht wirklich schön aus hier, können ja hier bleiben heute nacht wenn du es ok fändest. Mando wollte nichts kaputt machen und sie sollte entscheiden nichts falsch machen alles war perfekt momentan und er woltle sich nciht wieder alles kaputt machen das würde er einfach nicht verkraften doch er dachte positiv wer immmer negativ denkt wird irgendwann depressiv und das war und wollte er auch nicht. Es gibt immer positive und negative zeiten und diese ist auf jeden fall positiv für mando.


10.05.2012, 22:08
» Cro
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ikiru



Der Fremde hatte sich vorgestellt. Der Schecke war schlanker und sah wendiger aus, als Cro selbst. „Noch nicht sehr lange. Ich war auf der Suche nach einem Schlafplatz, als ich auf das Tal stieß.“, er machte eine kurze Pause , „...und Sie?“. In der Entfernung erklang das plätschern des Gewässers. Der Hengst hatte die Ohren aufgerichtet und wartete auf Ikirus Antwort. Eigentlich war solch eine Information nicht relevant, aber die Höflichkeit wollte es so. Es war ungewöhnlich warm, man könnte schon Schwül sagen und so in der Sonne zu stehen war nicht wirklich angenehm. Der Dunkle versuchte, ein wenig über Ikiru aus seinen Zügen zu erkennen, jedoch war das nicht wirklich einfach. Auf jeden Fall verstand er etwas von Höflichkeit. Ein paar Wolkenfetzen schoben sich vor die Sonne, lösten sich aber schnell wieder auf. Am Himmel war nicht viel zu erkennen, trotzdem sah Cro hinauf, um sich ein wenig zu beschäftigen. Eine Amsel flog im Sturzflug Richtung Boden und schnappte sich einen Wurm, der vergeblich versuchte, wieder unter die Erde zu gelangen. Die Natur faszinierte ihn, mit all ihren Kleinigkeiten. Neugierig sah er dem prächtigen Vogel hinterher, der gierig den Wurm verschlang und sich gleich auf die Suche nach dem Nächsten machte.
Cro schüttelte den Kopf und sah wieder seinen Gegenüber an, der ihn noch vor kurzem Neugierig angesehen hatte. Er sah ihn bedacht freundlich an und legte den Kopf leicht schief. Hin und Her wippend blickte er Ikiru in die dunklen, nicht viel sagenden Augen. Cro war nicht der ruhigste und musste sich eigentlich ständig bewegen, um nicht einzuschlafen. Die Müdigkeit lag immernoch in seinen Knochen und entzog ihm immer mehr kraft. Und es war noch nicht einmal Dunkel geworden. Es war später Nachmittag aber die Hitze schien nicht verschwinden zu wollen.

Tut mir ebenfalls Leid, wie gesagt, ich hatte jetzt grade Prüfungen, aber jetzt bin ich fertig (:
Das macht nichts, ich schreibe jetzt auch nicht die längsten Posts o;


12.05.2012, 15:57
» Novocaine
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

[Falls jemand mag...?]

Ich war allein. Faszinierend, diese Stille. So ruhig, so melancholisch. So vielschichtig schön.
Ich stand an einem großen Binnengewässer und meine Vorderhufe waren fesseltief in das kalte Nass getunkt. Eigentlich war das Wasser zu kalt – es stach, wenn ich so darüber nachdachte. Doch das Stechen war für mich, wenn ich nicht genau darauf achtete oder damit rechnete, kaum präsent. Viel mehr fühlte es sich wie ein dumpfes Pochen an, so wie wenn eine Fliegen gegen ein Körperteil fliegt. Kaum spürbar, vielleicht lästig aber nichts Schlimmes.
Ich war immer noch allein.
Verzeihung, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Man nennt mich Novocaine. Also... ich habe mir diesen Namen gegeben, ein müder Scherz, ein schwacher Aufschrei des Protests an die Übrigen in dieser verdreckten Welt die sich Zivilisation schimpft. Novocaine. Ich habe mich selbst aufgegeben, die Gesellschaft hat meinen Willen gebrochen... mich im wahrsten Sinne [k]betäubt[/k].
Tatsächlich – ich war immer noch allein. Wie schön. Endlich konnte ich meiner Psyche etwas Ruhe schenken, endlich den abgekämpften Muskeln Entspannung gönnen. Mein Schweif peitschte locker wie ich so darüber nachdachte und ich konnte nicht anders als das wohlige Grummeln in meiner Kehle freilassen. Langsam neigte ich nun mein Haupt dem kalten Wasser entgegen, erblickte die Spiegelung eines schwarzen Pferdes mit langer, leicht gewellter Mähne und mit Narben im Gesicht und auf der Brust. Vorbei war es mit Entspannung und Ruhe. Mein Kopf ruckte zurück, wie auch der des Schwarzen und ich sprang einen Schritt zurück. Der Schwarze war verschwunden. Prustend stand ich nun da, ließ den Kopf verwirrt etwas sinken und kaute nachdenklich.
Dann wagte ich wieder einige Schritte vor bis an den Uferrand und musterte den wieder zurückgekommenen Rappen eingehend. [k]Dummchen[/k], lachte eine Stimme in meinem Kopf. Und ich entsann mich: der Schwarze, das hatte ich vor einiger Zeit gelernt, war ich. Meine Nüstern berührten nun zaghaft die Wasseroberfläche, sie kräuselte sich und ich berührte sanft die Nüstern des Schwarzen, der ebenso verängstigt guckte wie ich. Wie es sein konnte, dass der Schwarze und ich ein und derselbe sein konnten, wusste ich nicht... doch ich war der festen Überzeugung, dass er entweder ein Ich aus der Zukunft oder der Vergangenheit sein musste. Einmal hatte ich allen Mut aufgebracht und ihn gefragt – doch er hatte nicht geantwortet. Nur geschaut. Ich hatte den Eindruck, dass er zur gleichen Zeit etwas gesagt hatte wie ich. Von da an hatten wir immer nur geschwiegen, und so betrachteten wir uns meist nur, an manchen Tagen mal misstrauisch, an manchen Tagen voll traurigem Interesse.
Ich stand so noch eine ganze Weile, betrachtete den Rappen auf der anderen Seite der Wasseroberfläche mal von der Seite – denn er wandte sich um, wann immer ich mich drehte – und dann wieder von vorne. Er war der Einzige, den ich gerne ansah, doch auch bei ihm mied ich es Augenkontakt aufzunehmen. Irgendwann, vielleicht nach einigen Momenten, vielleicht nach Stunden, neigte ich dann mein Haupt zum Gruße und wandte mich ab. Der Rappe folgte mir nie. Und so war es auch heute. Ich schritt einige Meter vom Wasser weg und folgte dann dem Ufer, trabte manchmal, doch ging ich die meiste Zeit im Schritt ohne Hast. Mein Blick folgte den Wolken, suchte die untergehende Sonne und vergewisserte sich regelmäßig, dass ich immer noch alleine war. Wieder alleine. Welch Glück!


13.05.2012, 22:30
» Ophelia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mando

Es schien eine seiner Angewohnheiten zu sein, immer wieder in Gedanken zu versinken und dabei das, was um ihn herum geschah, vollständig zu vergessen. Ophelia nahm es ihm nicht übel, auch sie war oft in Gedanken versunken und widmete dann keinerlei Aufmerksamkeit mehr der Außenwelt. Es waren eben diese Gedanken, die uns so oft auf den Hufen hielten. Erinnerungen, die das Lächeln auf den Lippen provozierte. Man durfte all das nicht einfach abschalten. Man musste sich daran klammern, solange es ging. Zumindest, wenn man nichts anderes hatte, was einem zum Lachen brachte. Doch nicht immer waren die Gedanken schön, das wusste auch sie. Vielleicht wusste vor allem sie es. Sie seufzte leise und blickte nur starr vor sich hin, als sie auf Mando wartete um in die Höhle zu gelangen. Dort angekommen schien es ihm zu gefallen, auch wenn eine gewisse Vorsicht in seiner Stimme lag. Warum diese Vorsicht? Hatte er Angst, sie könne ihm etwas tun? Schwachsinn. Selbst wenn Ophelia solche Gedanken hegen würde, so hätte sie im Leben nicht die Kraft, sich diesem Hengst entgegen zu stellen. Womöglich war ihm die Höhle nicht ganz geheuer, das wäre eine der Möglichkeiten.
Ophelia nickte ihm aufmunternd zu und begab sich dann in den hinteren Teil der Höhle, wobei sie genau darauf achtete, ob irgendwelche verdächtigen Geräusche zu ihren filigranen Ohren herüber schwappten. Sie wollte kein Risiko eingehen. Sich selbst zu Liebe und auch Mando zu Liebe. Es schien jedoch ruhig zu sein, niemand war in der Höhle. Sie konnten bedenkenlos darin rasten. Ein weiches Bett aus Moos wirkte einladend und Ophelia ließ sich darauf nieder. "Erzähl mir ein bisschen von dir, nur ein bisschen." Sie erinnerte sich daran, dass Mando alles hinter sich gelassen hatte. Ob gewollt oder ungewollt. Sie jedoch wollte es wissen, die Geschichte hinter diesem beeindruckend wirkenden Hengst kennen.


14.05.2012, 11:56
» Mexico
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bellezza



Sie war einfach weg gewesen und Mexico war wieder alleine. Würde er Percy je wieder sehen? Naja was sollte er denn auch tun es war doch ihre entscheidung zu gehen. Vielleicht war er ihr ja auch zu langweilig? Oder sie wollte einfach neue Sachen sehen und neues entdecken. Wer wusste das denn schon. Nur machte er sich schon gedanken. War sie nun Trächtig? Würde er sie das nächste mal mit einem Fohlen, mit seinem Fohlen sehen? Der Hengst schlenderte am See entlang, sein Kopf war gesenkt und sein Blick starr er dachte nach. Er hatte fast sein ganzes Umfeld abgeschalten. Hatte er was falsch gemacht? Ein schnauben entdrang seinen Nüstern. Irgendwann würde er die richtige finden , da war er sich sicher, mehr oder weniger. Man musste posetiv bleiben, was hier jetzt aber gar nicht so einfach war. Er blieb stehen und schaute in das Wasser. Leise geräusche nahm er war, sonst nichts. Es schien hier fast wie ausgestorben zu sein. Er fragte sich sowieso wo die ganzen Pferde nur waren. Es konnte ja nicht angehen das er über all wo er hin ging alleine war. Boah das ist doch bescheuert. flüsterte er leise. Er musste es einfach vergessen und jetzt mal anders denken, wenn er jemanden treffen würde, dann währe das die falsche Einstellung.


14.05.2012, 22:43
» Bellezza
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mexico



In einem gemächlichen Trab setzte die hübsche Rappstute ihren Weg am Rande des Sees fort. Sie hatte sich vor ein paar Tagen aufgemacht, war aus ihrer kleinen Gruppe ausgetreten.
Fünf Pferde waren sie gewesen, allesamt noch recht jung. Doch keines, dass so dachte, wie Bellezza es tat. Spaß hatten sie allesamt nur haben wollen. Das Leben, die Zukunft. Das hatte sie nicht interessiert. Bellezza hingegen schon. Für sie war es wichtig einen Plan zu haben, wie es weiter gehen sollte.Oder zumindest eine Ahnung davon, wie man sich die Zukunft vorstellte.
Nur im Hier und Jetzt, in der Gegenwart leben, ohne Gedanken an das weitere Leben zu geben, das war unvorstellbar für die junge Stute.
Sie schnaubte leise. Nun, jetzt war sie zwar ihre Gemeinschaft los, aber immerhin hatte sie nun vielleicht mehr Chancen, das zu tun, was sie sich unter ihrer Zukunft vorstellte.
Sie konnte sicherlich irgendo´wo anders Anschluss finden. Damit hatte Bellezza schließlich niemals Probleme gehabt.
Und wie aufs Stichwort schossen nun auch ihre aufmerksamen Ohren nach vorn. ie hatte etwas gehört. Schnell trabte die Rappstute weiter, lauschte nocheinmal, sah sich aufgeregt um. Irgendwo hier war ein Pferd, das ahnte sie.
Vorsichtig wieherte sie, ehe sie sich weiter umsah.


14.05.2012, 23:09
» Mexico
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bellezza



Der Junge Hengst Blickte auf das Wasser versuchte Gedanken posetiv zu verwenden. Doch so ganz gelang dem Hengst das nicht. man konnte Gedanken und Vergangenheit nun mal nicht einfach so abscheieben, so war das nun mal und das konnte er nicht ändern, so sehr er das auch wollte . Ein wiehren? Sein Kopf schnellte nach oben und er schaute sich um. Hier war wohl ein Pferd i der Nähe. Er trabte also los. Egal ob da ein Pferd war oder nicht ein versuch war es doch wert, besser als alleine sein. Seine Schweifrübe war oben und seine Ohren gespritzt. Und tatsächlich als er an einem kleinen vorsprung vorbei trabte sah er eine Fiesen Stute. Er blieb kurz stehen und ließ seinen Schweif wieder senken. Hey.. es gibt ja doch noch lebende hier meinte er mit einem Lächeln im Gesicht. Er trat näher an die Stute ran. Sie war ungefähr so groß wie er, wenn nicht sogar größer. Er sah so aber schon schmächtiger neben ihr aus, aber das war okay. Man konnte doch nicht alles haben und das war so aufjeden fall besser als alleine irgendwo herum zu gammeln. Mein Name ist Mexico stellte er sich freundlicher weise vor.


16.05.2012, 21:28
» Bellezza
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mexico



Ein kleines Lächeln schlich sich auf die Züge der Rappstute, als sie einen stattlichen Fuchshengst auf sich zutraben sah. Aufgeregt schlug sie mit dem Schweif, nickte ihm zu und wieherte nocheinmal leicht.
Bellezza tänzelte leicht auf der Stelle. Die kleine Schwarze mochte andere Pferde. ..vor allem Hengste...
"Klar gibt es die hier..." antwortete sie dem Fremden. "Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Bellezza..." Nocheinmal lächelte sie den Fuchshengst freundlich an, ließ dabei ihren Blick unauffällig über seinen Körper wandern. Was sie sah, gefiel ihr. Er war zwar nicht unbedingt größer als sie selbst, doch dafür war sie eher zierlicher und feiner gebaut als er.
"Und was führt dich hierher?" fragte sie recht neugierig und schnaubte leise. Ihre Augen verschwanden für einen kleinen Augenblick hinter ihrem langen gewellten Schopf, ehe sie Mexico wieder ansah und keck grinste.
Ihre Rosse hatte eingesetzt, geschickt tat sie, als verscheuche sie ein paar lästige Fliegen mit ihrem Schweif und vertreilte den Duft so ein wenig. Bellezza achtete darauf, dass ja nichts an ihren langen Schweif kam, denn auf ihn war sie besonders stolz. Ja, manchmal konnte man sie als etwas eitel bezeichnen, aber so war die Schwarze nun mal.


20.05.2012, 21:09
» Mando
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Ophelia


Der Tag schien unendlich lang zu gehen so einen langen Tag hatte er lange nicht erlebt. Es kann kommen dadurch es es immer länger Hell blieb dadurch das es endlich Sommer war oder das er den Tag einfach genossen hat und die Zeit fast stehen geblieben war. Ophelia hatte eine tolle persönlichkeit soweit Mando sie kannte und ihr konnte er sich gut anvertrauen auch wenn sie sich doch nur so kurz kanten so als ob sie seelenverwante sein würden. Dieses Gefühl hat er zuvor noch nicht gehabt so als würde Ophelia alles kennen. Er wusste nach einer Zeit immer mehr was früher passiert war nach seinem unfall wusste er erst garnichts mehr und nun wusste er relativ genau was vorgefallen war. Nunja ich war glücklich mit einer Stute names Fee dann habe ich angst bekommen obwohl nichts war und bin abgehauen und dann bin ich irgendwann wiedr aufgewacht und wusste nichts mehr. Dann habe ich dich getroffen und nach und nach kam wieder alles wieder aus meinem Gedächnis. Gut so wäre schlimm nicht richtig zu wissen wer man ist und ncihts weiß was passiert ist. Jetzt weißt du soviel über mich und ich weiß doch sowenig eigentlich über dich möchtest du auch etwas erzählen um deine Seele zu befreien? Schlimm er redete und redet und es schien so als würde er nicht mehr aufhören doch es war befreient für ihn endlich alles erzählt zu haben. Nun schien seine Seele für einen moement einfach nur ruhig zu sein und er konnte ophelia zuhören wenn sie etwas erzählen wollte er will sie zu nichts zwingen was sie nicht wollte.


21.05.2012, 21:01
» Ophelia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mando.

Sie hatte ihn dazu aufgefordert und nun sollte er reden, ob er wollte oder nicht. Ophelia kannte es nur so, dass alles nach ihrer Nase tanzte und all die Wünsche, die sie auf dem Herzen hatte, auch in Erfüllung gingen. Mando war ihre Chance, sich in das gesellschaftliche leben einzugliedern, auch wenn es sich um eine eher kleine Gesellschaft handelte. Sie nickte ihm noch einmal bekräftigend zu und wartete, dass er mit seiner Geschichte begann. Eigentlich wollte sie die vielleicht gar nicht hören, doch schon allein um die Stille zu überbrücken war es ihr wichtig, nun die Worte aus seinem Mund zu vernehmen. Und tatsächlich gestand er ihr diese Worte zu und Ophelia lauschte ihm. Sie seufzte leise, als sie ihm zuhörte und musste an diese Fee denken. Er hatte sie also einfach allein gelassen. "Sie weiß gar nicht, wo du bist?" Hakte die Stute nach und dachte darüber nach, wie sie an ihrer Stelle reagiert hätte. Eigentlich musste sie ihm ja leid tun. Der Hengst, den sie womöglich liebte, hatte sie einfach stehen lassen. Kein schöner Gedanke, wenn sie ehrlich zu sich war. Über die Liebe hatte sie jedoch selten nachgedacht und noch seltener hatte sie auch nur etwas vergleichbares erlebt. "Meinst du nicht, dass das ein Fehler war? Ich mein, sie weiß ja nun wirklich gar nicht warum du sie allein gelassen hast und das alles. Mich würde das stören." Sie lächelte entschuldigend ob ihrer Offenheit. "Von mir gibt es jetzt nicht so viel zu erzählen." gestand sie. "Wenn die Zeit gekommen ist werde ich dir jedoch alle Fragen beantworten, die du hast. Jetzt würde mich mehr das mit Fee interessieren." Es war womöglich ungerecht. Er hatte erzählt, sie nicht. Doch im Moment war sie noch nicht bereit dazu.


22.05.2012, 12:53
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Geschlossen