» Bint al hawa
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Aladin


War sie in eine Bucht gelandet? War sie vielleicht in einer Art Höhle? Nein, seit wann wuchsen in einer Höhle Bäume? Aber warum war es hier so Trocken? War das hier nicht auch ein ganz normaler Ort wie jeder anderer? Sie wusste nicht was sie tun sollte und was es mit diesem gruseligen Ort aufsich hatte. Eine verbrannte Eiche konnte nicht so recht regen und Wind aufhalten.. Oder?! Sah sie Gespenster? War das nur Einbildung von dem langen Weg den sie zurückgelegt hatte? Sie wusste es nicht. Sie lief hin und her, wagte nicht sich irgendwo fort zu bewegen.. man könnte sich ja noch mehr verlaufen. Aber würde Aladin sie versuchen zu finden? Sie glaubte schon. Er war fast mehr verliebt in sie wie sie in ihn. Das musste etwas heißen. War der Baum verflucht? Ein Teil mit ihm? Warum hier wohl weder Sturm noch sonstigwas zu Höhren,fühlen etc. war. Es wurde ganz still. Sie bemerkte das hier nichts zu Höhren war. Kein Hufgetrappel, keine Tiergeräusche-Nix. Angst überkam sie. Was sollte sie machen? Nervös trippelte sie auf allen Vieren umher. Alles nur weil sie sich mal wieder nur auf eine Sache konzentriert hatte und das wichtigste vergessen hatte. Panik überkam sie. Da hörte sie ein Wiehern. Ja! es war Aladins Wiehern. Sie stieg in die Höhe und versuche so laut zu Wiehern wie sie konnte. Sie hoffte er konnte sie höhren..


03.01.2012, 12:28
» Aladin
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Bint



Aladin war nun ganz still, um eine Antwort von Bint zu hören, doch nichts… er hörte garnichts. Wo war sie nur? Warum hatte er sie denn nur aus den Augen verloren. Ein sehr leises wiehern, riss ihn aus seinen Gedanken. Sofort preschte er weiter, so schnell er konnte, in die Richtung in die er glaubte dass, das wiehern her kam. Doch dann blieb er ruckartig stehen, er konnte sie noch immer nicht entdecken, auch hören konnte er sie nicht mehr. Vielleicht war er in die falsche Richtung gerannt und war nun noch weiter von Bint entfernt. Erneut wieherte er so laut wie er nur konnte, anscheinend hatte Bint ihn vorhin gehört, vielleicht hörte sie ihn jetzt auch. Der Hengst ging langsam im Schritt weiter, in der Hoffnung Bint zu finden. Als er ein gutes Stück weiter gegangen war, konnte er einen großen Baum ausmachen und daneben machte sich ein ebenfalls sehr großer See auf. Aladin konnte es kaum glauben, dieser Baum war die Eiche, bei der er erst vorhin mit Bint gewesen war. War er im Kreis gelaufen? Jetzt war er wieder genau am Anfang angekommen. Verzweifelt sah er sich um. Ob er Bint wohl je wieder finden würde? Er wusste er durfte nicht aufgeben, irgendwie würde er sie bestimmt finden. Mit feuchten Augen ging er weiter, erneut folgte er den Hufspuren die Bint vorhin hinterlassen hatte. Bald würde es bestimmt dunkel werden, dann war die Change Bint zu finden noch kleiner. Aladin hoffte das sich Bint nichts getan hatte, er hoffte das es ihr gut ging. Wieder wieherte er verzweifelt und hoffte sie konnte es hören. Erschöpft blieb er stehen und Müdigkeit überkam ihn, doch er durfte nun nicht aufhören Bint zu suchen, er musste sie unbedingt finden.


03.01.2012, 14:33
» Bint al hawa
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Aladin


Was sollte sie jetzt nur tun? Doch den Weg zurück laufen und schauen wo sie herauskam? Aber sie wollte nicht noch mehr irgendwo hingelangen wo sie vielleicht garnicht mehr herausfand. Panik überkam sie. Wieder hörte sie ein Wiehern. Wieder war es das von Aladin. Sie wieherte so laut wie sie konnte. Nochmal und nochmal. Dann tat ihr hals weh. Woher war sie nochmal gekommen? Sie versuchte sich den Ablauf wie sie hierkergekommen ist genau in ihrem Kopf hervorzurufen. Sie stellte sich in die richtung, wo sie hier ankam. Also musste sie den Weg wieder zurück gehen. Sie versuchte einfach ihr Glüc´k. Leider war sie total orentierungslos und versuchte sich auf die Logik von ihr zu verlassen, in der hoffnung sie würde sich nicht noch mehr verlaufen. Der Boden war immer noch sehr hart und sie konnte immer noch keine Geräuche vernehmen. Egal, sie musste weiter laufen. Doof nur das sie nur auf den boden gestarrt hatte wie ein eblöde und sich nicht den Weg angeschaut hatte. langsam schritt sie weiter. Dann kam sie auf Hufspuren und der boden war matschig. Waren das ihre Hufspuren? Wieder blieb sie stehen. Vielleicht, ja vielleicht würde man sie hier finden. Wieder wieherte sie so laut wie sie konnte. Allerdings bliebh ihr fast die Stimme im halse stecken.


04.01.2012, 15:03
» Aladin
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Bint



Aladin seufzte, immer noch stand er da und wusste nicht wohin er gehen sollte, am aller besten wäre es wohl wenn er erneut Bints Hufspuren folgte, doch vielleicht waren es nicht einmal ihre, es könnte doch sein das sie einem anderen Pferd gehörten und er die ganze Zeit einem falschen Pferd folgte. Der Schimmel Hengst setzte sich wieder in Bewegung und umkreiste die Eiche mit einem großen Zirkel, er war auf der Suche nach anderen Hufspuren die Bint gehören konnte, doch die einzigen die er finden konnte waren seine eigenen oder die von Bint bevor sie verschwunden war, als sie zusammen zur Eiche gegangen waren. Doch dann bekam Aladin eine Idee, warum verglich er die Hufspuren nicht einfach? Er sah sich die Hufspuren genau an, bei denen er sicher war das sie Bint gehörten, dann ging er zu den anderen Hufspuren bei denen er sich nicht ganz sicher war ob sie Bint gehörten. Doch als er diese ebenfalls genau studieren wollte, konnte er ein leises und heiseres Wiehern hören, bei dem er glaubte es könnte von Bint stammen. Es kam genau von der Richtung , in die die Hufspuren führten. So schnell er konnte galoppierte er erneut den Hufspuren nach, er konnte es nicht glauben, als er Bint erkennen konnte. Er versuchte noch schneller zu galoppieren und kam knapp vor Bint ins stehen. Endlich hatte er sie gefunden!


05.01.2012, 11:53
» Bint al hawa
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Aladin


Hatte sie verloren? War sie verfkucht? Aber an was glaubte sie hier für einen Mist? Als ob es einen Fluch geben würde oder soetwas. Alles nur Eingebilde von bekloppten Pferden. Sie blienb stehen, lies ihrewn Kopf hängen. Sie hörte keine Antwort, garnichts. Sie senkte ihren Kopf und schaute die Fußspuren an. Sie setzte ein Fuß in einen der Spuren. Er passte sogar. Solltesoie zurückgehen? Aber was wenn sie sich doch gettäuscht hatte. Als blieb sie sehen und schaute erstarrt auf wohl ihre eigenden Hufspuren. Sie bemerkte wie der Boden sich etwas bewegte. War dort ein Pferd unterwegs? Sie hob den Kopf. Etwas weißes kam auf die zugelaufen. Es war Aladin. Freudig trippelte sie auf der Stelle herum. Was für ein Glück! Er stoppte vor sie. Sofort schmiegte sie sich an ihn und schnaubte nur leise Tut mir leid.... bin ich froh das du mich gefunden hast! Okay, die Sätze ergaben keinen Sinn. Aber naja egal. Wichtig war das sie und Aladin wieder verein waren. Ich hab ein Plätzchen gefunden.. Sie schmiegte sich noch enger an sie sodass sie seinen Geruch und seine Wärme ganz nah bei ihr spürte.


10.01.2012, 14:57
» Ophelia
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Mando.



Womöglich vom Weg abgekommen. Womöglich hatte gar kein Weg bestanden. Ophelia trottete durch die einsame, klirrend kalte Nacht und hoffte darauf, ein wenig Belustigung zu finden. Die Schauspielerin wusste nicht recht, wohin es sie verschlagen hatte. Doch der vertraute Geruch von klarem Nass deutete auf einen See, einen Fluss oder ein anderes Gewässer hin. Sie formte die Augen zu Schlitzen um im matten Mondlicht ein wenig besser sehen zu können. Vor ihr breitete sich ein Spiegel aus, vielmehr ein leicht welliger Spiegel. Am Ufer des Sees befand sich ein bisschen Eis, doch hie und da konnte man problemlos an frisches Wasser gelangen. An den flachen Stellen würde das Eis jedoch wohl zu dick sein. Egal. Vorsichtig trat sie ans Ufer - man wusste ja nie - und nahm einen Schluck des eiskalten Wassers. Sich vor Kälte schüttelnd, flog ihre sanfte Mähne hin und her. Sie hatte ja gewusst, dass es kalt war. Doch so kalt? Egal. Schluck um Schluck rann das lebensspendende Liquid ihren Hals herab. Erst als ihr Durst gestillt war setzte sie ab und begann sich mehr um zu sehen. Gab es da etwas Interessantes? Verwunderliches? Schönes? Sie seufzte, sah nichts, wandte sich wieder ab. Es interessierte sie ja auch irgendwie gar nicht recht, ob sich hier etwas abspielte oder nicht. Ophelia war hier her gekommen, um.... Ja, um was?

Ein klares Ziel hatte sie nicht vor Augen. Etwas Genaueres wusste sie nicht. Einen Plan A, ja gar Plan B kante sie nicht. Sie steuerte ziellos in das Ungewisse und hoffte auf das Beste. Würde sich so ihr Schicksal erfüllen? Das trügerische Mädchen kannte wohl ihre Bestimmung nicht. Vielleicht jedoch ergab sich ihr alles, die Zeit musste nur heran reifen.


14.02.2012, 14:46
» Mando
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Ophelia


von irgendwo
Mando wusste nichts mehr. Er hatte alles vergessen was passiert war in den letzten Tagen. Er war gestürtzt hatte sich nicht wehgetan doch hattte alles vergessen. Woher er kam und bei wem er war. Er wusste auch nicht wo er gerade war doch er wusste noch ein paar sachen. Seinen Namen und er kann sich noch an Julienne erinnern doch nicht wo si zuletzt war. Er fühlte sich sehr verloren alles was er in den letzten Tagen gemacht hatte wie weggeblasen wer weiß vielleicht warene s ja auch monate oder jahre er hatte einfach kein Gefühl für Raum und zeit mehr. Er ging weiter in der Hoffnung jemanden zu finden der ihm helfen konnte in dieser schweren zeit. Nach einer Weile gelang er zu einem See das musste wohl der see sein wo er nun war. Dann nahm er etwas weißes war. Es sah aus wie ein Pferd und so ging er auf es zu in der Hoffnung mehr zu erfahren wo er war. Es war eine Stute die er nun vor sich stehen hatte. Schlecht sah sie mit sicherheit nicht aus und so sagte er Hallo mein Name ist Mando. Wer bist du wenn ich fragen darf und wo bin ich hier? Ich weiß nicht mehr soviel. Das klang doch etwas verzweifelt auch wenn er es sich nicht anmerken lassen wollte ja er war etwas verzweifelt er wollte zu seinen alten freunden und seiner familie doch er wuste nicht wo sie waren und die konnten ihm auch nicht helfen. Vielleicht würde er ja nach einer Zeit mehr klarheit bekommen doch solange musste er sich gedulden und schauen was passiert. Er hoffte sehr das die stute freundlich war und ihm helfen konnte den sonst war er so gut wie verloren.


14.02.2012, 19:52
» Ophelia
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Mando



Immer zu den unmöglichsten Zeiten passierte das, was nicht passieren soll. Ein dünner Faden klebriger Flüssigkeit benetzte die makellosen und schlanken Beine der Araberin. Sie verdrehte die großen Rehaugen und verabscheute ein ums andere Mal die Makel ihres Geschlechts. Eine Rosse war unpassender denn je. In einem fremden Gebiet bei fremden Pferden wusste man nie, woran man war. Welchen Gefahren man gegenüber stand. Das zierliche Mädchen tänzelte ein wenig hin und ein wenig her, ehe sie den Fehler bemerkte. Durch die Bewegung würde sich der verlockende Duft ihrer Weiblichkeit nur noch weiter vermehren und verbreiten. Schlagartig stand sie still. Und dies schien keinen Deut zu früh zu geschehen. Denn ein schwarzer Hengst schob sich auf ihre eigene Person zu und erschien groß, stark und vor allem männlich. Ophelia war eigentlich kein Angsthase, doch in solchen Situationen wirkte sie zuweilen unsicher. Vorsichtig sah sie ihm in die schönen, perlengleichen Augen und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. "Guten Abend." säuselte sie mit ihrer betörend süßen Stimme. Ein zartes Klingen von Glocken. Es war ihr bis jetzt jedesmal geglückt, Pferde zu verführen - wenn sie das wollte. In einem solchen verletzlichen Moment wusste sie jedoch nicht, was ihr lieb war.
Zum einen konnte sie Hengste weich wie Wachs werden lassen mit ihrem Liebreiz. Doch ging sie zu weit, so bedeutete dies für sie den Garaus oder zumindest eine unschöne Erfahrung mehr im Kerbholz des Lebens. Einen kurzen Augenaufschlag dauerte es, bis sie den Fremden genügend begutachtet hatte. Seine lange Mähne war leicht wellig und etwas zerzaust. Die Augen - perlschwarz und wunderschön - sah man kaum wegen der Haarmassen seines Ponys. Muskulös war er und mit Sicherheit gut aussehend. Ein Maß, nach dem Ophelia sonst gern maß. Heute jedoch war es ihr beinahe gleich. "Mein Name ist Ophelia und dies ist der zentrale See des Stillreichs." Sie fragte sich, woher sie selbst all diese Informationen besaß. Nun gut. Dass dies ein See war, sah man. Dass dieses Tal jedoch das Stillreich genannt wurde, musste sie irgendwo aufgeschnappt haben. Schön war es schon hier, in diesen Gefilden. Ein leichter Schneemantel hatte sich über das Tal gelegt und wirkte märchenhaft. Es glitzerte überall, das Eis war wie pures Silber. Das Leben schien friedlich in diesem Tal, dass sich schon selbst Reich der Stille nannte. Womöglich fand auch Ophelia hier nun endlich ihren Seelenfrieden. Wünschenswert war es, denn sie fand es wahrlich schön hier.
Ein Vögelchen zwitscherte von weither und kündete von dem bald auf den Winter folgenden Frühling. Das Eis zu ihren Hufen knackte ein wenig, es würde bald schmelzen. Die Temperaturen waren in den letzten Tagen stark angestiegen und der Winter schien sich zu verabschieden. Für den Rest des Jahres? Oder würde er mit seinen frostigen Armen noch einmal nach ihnen greifen? Ophelia hatte nichts gegen die weiße Pracht. Doch der Hunger trieb sie eher in die Fänge des wohlerhofften Frühlings, der wohl bald kommen würde.


15.02.2012, 22:15
» Mando
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Ophelia


Alles war etwas kompliziert für Mando er wusste viele sachen nicht mehr und viele sachen wusste er noch. Sein Kopf tat weh und er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen oder das er noch umkippte das wäre ihm sehr peinlich. Plötzlich nahm Mando einen geruch auf einen sehr starken. Er wusste nur nicht mehr genau was es war er hatte es wohl vergessen. So sah er die Stute an und dann war ihm alles klar. Die Stute war rossig doch das war ihm egal er konnte sich beherschen und war nicht so ein matscho. Er bestand auf Liebe und nicht einfach spaß haben sowelche gefielem ihm garnicht wieso machten sie soetwas stuten verletzen und es ausnutzen das ihre Gefühle verrückt spielen. Was sollte er nun machen er hatte sovieles vergessen unglaublich. Plötzlich merkte er das die Stute sprach Ophelia hieß sie wohl und sie waren am See. Dann viel ihm auf einmal wieder ein das er hier schonmal früher gewesen war. Mit seinen Eltern damals das waren noch zeiten gewesen. Plötzlich vielen ihm wieder einige sachen ein aber wo er damals war wusste er immer noch nicht hieß die mit der er unterwegs war nicht Fee. Das könnte gut sein ja bald würde er wieder alles finden es kommt nach und nach zurück und das freute ihn. Plötzlich merkte er das es Still geworden war niemand sprach etwas. Die Stute dessen name ophelia ist schien ängstlich zu sein hatte sie etwa angst das er etwas machte wiel sie rossig war. Davor musste sie keine angst haben ddas würde er nie machen. So sagte er Ophelia schöner Name und sei nicht so ängstlich ich tue dir nichts ehrlich ich bin ein lieber und nutze unsicherheiten nicht aus. Es wurde wieder stumm doch er wusste nicht was er auch sagen sollte. Eigentlich seitdem er den Unfall hatte sprach er allgemein weniger ob das gut oder schlecht war würde er bald herausfinden doch momentan war es nicht schlimm gewesen ophelia war die erste mit dem er wieder gesprochen hatte andere Pferde hatte er nicht wargenommen auf seinem Weg ins unbekannte. Wüde er jemals richtig glücklich werden und seine wahre Liebe finden er wusste nicht genau ob sie die richtige ist egal wenn sie traf er zerbrach sich oft den kopf und am schluss wusste er es immernoch nicht. Bei Fee und Julienne wusste er es nicht und irgendwann musste er einfach weg er hat es nicht mehr ausgehalten weil er nich wusste was er empfand. Doch diesesmal war es anders er war ruhig und zerbrach sich nicht mehr so den kopf irgendwie hat es doch geholfen. Nun zerbrach er sich nciht mehr so oft den Kopf sondern genoss das Leben den es konnte so schnell vorbeigehen. Wer weiß vielleicht wäre er nie wieder hochgekommen und wäre gaulfoll verdurstet hätte alles sein können doch das war es nicht und somit genoss er es das er gesund ist und frei war. Viele Pferde sind nicht frei und das muss schlimm sein nicht das zu machen was einem für richtig scheint. Seine eigene Meinung zu haben das ist einfach wichtig so fande er es.


16.02.2012, 22:01
» Ophelia
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Mando



Irgendwie gefiel ihr ja dieser große, kräftige Hengst. Seine schwarze Mähne wallte lockig über den muskulösen Hals und verhüllte das, was verhüllt nur umso geheimnisvoller aussah. Der Körper war kräftig gebaut und stark, er hätte sie mit einem Schlag niederschmettern können und ihr wohl dabei noch das Genick gebrochen und somit das Leben ausgehaucht. Am eindrucksvollsten jedoch waren seine Augen, die schwarzen Perlen. Sie waren kaum zu erblicken unter dem dichten Schopf. Doch ein einiger Blick darauf - in einem unvorsichtigen Moment erhascht - ließ ihr Herz höher schlagen. Schon immer hatte Ophelia schnell Gefallen an Hengsten gefunden, wenngleich dieses meist nicht auf ernsthafter Basis ruhte und dieses Interesse meist nicht viel länger anhielt als einige Momente. "Ich bin nicht unbedingt ängstlich. Ein wenig Vorsicht jedoch ist immer geboten." Surrte sie mit wunderschöner, tiefer Stimme. Sie hatte es schon früh gelernt, die Hengste um ihren Finger zu wickeln. "Was führt dich denn hier her, wenn ich fragen darf?" Sie trat einen Schritt auf Mando zu, ohne ihm dabei zu nahe zu kommen. Auf eine gewisse Differenz war sie aufs peinlichste bedacht. Denn damit konnte man schnell grobe Fehler begehen. Statt dessen lächelte sie den Rappen zuckersüß an und erhoffte, eine zufriedenstellende Antwort zu bekommen. Doch was für eine Antwort wäre zufriedenstellend? Schließlich konnte er ihr schlichtweg erzählen, warum er hier war. Welchen Nutzen zog sie aus einer solchen Information? Sie seufzte leise. Irgendwie verrannte sie sich oft. Fand nicht den rechten Weg. Doch irgendwann, das wusste sie, würde auch sie glücklich sein.


20.02.2012, 21:01
» Mando
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Ophelia


Mando mochte die fremde stute sehr sie war nett und irgendetwas war sehr besonders an ihr. Sie schien zu wissen wie sie ihn um den finger wickeln kann trozdem blieb er stark. Solche Stuten mochte er die nicht ängstlich sind aber vielleicht war sie auch nur so weil sie rossig war. Er würde nach einigen Minuten sehen was sein würde ob es nur an der rosse lag oder ob sie wirklich so war. Er schaute ihr in die Augen und sah funkelnde Fohlenaugen so als wäre sie völlig unschuldig und jung. Er konnte sie absolut nicht einschätzen wie alt sie war und wie ihre Art war doch das machte Mando irgendwie neugierig. Was ihn hierhin führt er wollte malwieder einen neuanfang auch wenn Fee eigentlich seht nett gewesen war doch diesesmal würde es anders werden er nahm es sich vor. So sagte er Ich wollte einen neuanfang anfangen und so binich zufällig hierher gekommen ich kam vom Wald. Und woher kamst du hübsche Ophelia ? Er wusste nicht wie er mit ihr reden sollte doch er wollte es diesesmal nicht verhauen diese stute hatte etwas an sich was der hengst sehr mochte nur was konnte er einfach nicht beschreiben. Das weiche aber auch starke an ihr war besonders und schlecht sah sie auf keinen fall aus so war es nicht. Doch konnte er sich mit so einer hübschen stute abgeben er würde sich nur zum narren machen obwohl nein es würde anders werden diesesmal er würde alles geben sodass er rüberkam als wäre er ein starker mando nicht ein ängstlicher zurückhaltender Mando. Er musste über seinen Schatten springen doch das würede er machen wenn er bei Ophelia bleiben konnte. Nur wie alt war sie wirklich fragte er sich er konnte es sich nicht vorstellen so sagte er Wie alt bist du eigentlich Ophelia wenn ich fragen darf? Er musste aufpassen nicht wieder schüchtern zu wirken nein er wollte WIRKLICH endlihc über seinen schatten springen und anders werden. Mando mach dir nciht alles wieder kaputt und du wirst das schaffen. Er sprach schon mit sich selber das konnte nichts gutes bedeuten.


21.02.2012, 21:54
» Aurelie
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Wer will



Sanfte Schneeflöckchen fielen aus einem weiß-grauen Himmel auf sie herab. Sie, in strahlenden Fuchspelz gehüllt, fror nicht, nein trug gar ein verträumtes Lächeln auf den samtenen, braunen Lippen. In ihren Augen brach sich das fahle Sonnenlicht tausendfach und sie strahlte, ganz so, als wäre sie nicht von dieser Welt. Und doch war nicht alles Gold, was glänzte. Aurelie war traurig, tief in ihrem Inneren, dort, wo es keiner sehen konnte - und doch, auch diese Traurigkeit machte sie schön. Sie gab der Füchsin etwas engelsgleiches, denn auch Engel wirkten stets seltsam traurig.
Bedächtig achtete sie auf ihre Schritte, die Ohren stets lauschend. Dass sie sich so sehr auf die Details um sie herum konzentrierte half ihr, nicht allzu viel zu denken, denn es tat zu oft weh, in Erinnerungen zu schwelgen. Die Siebenjährige lauschte auf das verhaltene, sehnsüchtige Singen der Vögel, die schon Lieder vom Frühling zwitscherten und die paar Schneeglöckchen besangen, die hier und dort aus dem graslosen Boden schauten. Sie waren noch schüchtern, ängstlich noch vor dem Frost, anders als jene Stute, die dort an ihnen vorbei schritt. Interessiert schienen sie zu ihr hinauf zu blicken. Sie hatte schon viele Winter gesehen und überlebt, wenn auch nicht immer mühelos. Wer leben wollte, musste ein Kämpfer sein, musste ein wildes Herz haben.


23.02.2012, 12:58
» Beautiful Nightmare
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Aurelie



Der sanfte Sog aus kühlem Winterwind und fallenden Schneeflocken zog den Schimmel in seinen Bann. Die Bäume so hoch und überall so unendlich weit versunken ebenso wie die unendlichen beschneiten Wiesen. Selbst die Gebirge waren nun noch von Schnee bedeckt. Alles war wundervoll in eine Decke von glitzernden Kristallen gehüllt. Als würde die Welt ein atemberaubendes Kleid tragen. Auch der helle Hengst fiel nicht weiter in all dem weiß auf. Seine Füße trugen in, seine Bewegungen elegant und fließend, sein Haupt leicht gesenkt und sein Kopf im Takt seines Ganges wippend. Seine Augen blicken in der Gegen umher. Bei all dem weiß und der Kälte war nirgends eine noch nicht zugefrorene Wasserstelle zu sehen gewesen. Beautiful Nightmare sah zu den gewaltigen Baumkronen hinauf, die ihn umgaben wie ein schützendes Dach, das trotz alle dem nicht den Schnee von ihm fern halten konnte.
Seine Hufe ertasteten ebeneren Untergrund, als er auf eine Lichtung trat. Einige weitere Schritte trat er vorwärts, bevor er behutsam den Schnee beiseite schob.


25.02.2012, 19:19
» Ophelia
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Mando



Mit einem Zwinkern begutachtete sie ihre Wirkung auf Mando. Es schien ihr, als wäre er fasziniert von ihr, ließe sich jedoch nicht so schnell hinter's Licht führen wie andere Hengste. Eine Herausforderung also, ganz nach Ophelias Geschmack. Sie lächelte und trat einen weiteren Schritt an ihn heran, so dass er den sanften Duft ihrer Rosse förmlich riechen musste. Provokant war sie schon immer gewesen. Allein dieses Schauspiel der Stärke war es, was ihr viel Leid ersparte und sie irgendwo unangreifbar machte. "Das klingt interessant. Neuanfang? Warum?" Sie versuchte so neugierig wie möglich zu klingen, auch wenn das sonst nicht so ihr Fall war. Schließlich interessierte sie eigentlich nur sie selbst. "Nun, eine wahre Dame verrät ihr Alter nicht. Wie alt schätzt du mich denn?" Eigentlich war sie sehr überrascht über diese Frage, diese Aussage. Sah man ihr das Alter nicht an? Dachte er, sie sei schon alt oder gar noch nicht ganz dem Füllenalter entwachsen? Sie ließ sich von dieser Verunsicherung jedoch nichts anmerken, sondern versuchte das selbstsichere Bild so aufrecht wie möglich zu halten. Nur so konnte sie in dieser Welt bestehen.


01.03.2012, 11:37
» Mando
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Ophelia


Die Stute war wirklich nicht einfach und mando musste aufpassen das sie ihn nicht verführte. Doch vielleicht war sie eigentlich ganz anders als sie eigentlich schien doch mando kannte sie noch zu kurz um sich ein ganzes Bild von ihr zu machen. Ob sie sich wirklich interessierte für Mando für seinen Neuanfang oder ob sie nur so tat er wusste es bei ihr garnicht doch er wollte sich auf keinen fall verführen lassen auch wenn es ihm schwer viel. Sie wollte ihr Alter nicht sagen und er musste überlegen also er würde sie so ab 4 jahre einschätzen doch er könnte sich immer täuschen. So sagte er Ich würde sagen das du älter als 4 bist das sieht man an deinem Verhalten. Und ja neufange sind oft gut wenn man sein altes Leben einfach nicht mehr mag. Und wieso bist du hier Ophelia ? Er wusste nicht ob sie ein spielchen mit ihm spielte doch er hatte sich jetzt eh eingelassen er roch wieder einmal ihre Rosse sie schien sehr auf sich aufmerksam zu machen doch hatte sie das nötig eigentlich nicht sie war schön genau wie sie ist. Und er hätte sie auch angesprochen wenn sie nicht rossig gewesen wäre. Er hoffte bald mehr über sie herauszufinden sie war ihm noch so fremd doch er mochte sie sehr und wieso das musste er noch genauer herausfinden. Ob sie eine gute Freundin werden will oder mehr oder weniger er hoffte es es bald herauszufinden.


01.03.2012, 21:44
» Ophelia
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Mando



Die ihr Unsicherheit bringenden Rosse war zum Glück vorbei und Ophelia konnte sich ganz dem Gespräch mit Mando hingeben. Er gefiel ihr in gewisser Weise: sein edles Geblüt und seine Zaghaftigkeit. Er wirkte verwirrt und ein wenig deplatziert in dieser illustren und grausamen Welt. Ob dem auch wirklich so war? Oder war er schlicht ein ebenso guter Schauspieler, wie Ophelia es war? "Nun. Fünf Winter habe ich schon erlebt. Du hast also recht. Ich bin älter als vier." Ein Grinsen verzog ihr Gesicht und sie versuchte zu schätzen, wie alt Mando war. Wohl ebenso alt, ein wenig jünger womöglich. So genau konnte sie das nicht schätzen. "Du magst dein altes Leben nicht mehr? Was ist darin vorgefallen, dass du es gleich fortwerfen willst und ein neues zu beginnen versuchst?" Ophelia konnte sich kaum vorstellen, ihr gesamtes Leben neu zu beginnen. natürlich lief nicht immer alles genau so, wie sie es wollte. Doch das machte doch gerade den Reiz des Leben aus. "Ich bin hier, weil ich Durst hatte. Relativ verständlich an einem See, findest du nicht auch?" Sie deutete mit dem Kopf auf das Gewässer und verhielt dann jedoch wieder in Stille. Man konnte nur das leise Zwitschern der Vögel hören, denn der Frühling brach langsam seine Reise in das Tal an und die Vorboten kündeten schon von ihm.
Ophelia freute sich auf den Frühling. Endlich würde sie sich wieder ungehemmt und fröhlich auf den Wiesen vergnügen können. Sie konnte sich bewegen, so wie es ihr passte ohne auf schmierige Stellen oder Eis achten zu müssen. Die Sonne würde ihr den Pelz wärmen, wenn sie im Blumenfeld lag. Der Frühling war eine wahrlich schöne Zeit.


05.03.2012, 14:16
» Mando
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Ophelia


Heute wird noch ein wunderschöner Tag da war sich Mando sicher. Die Sonne blickte runter und der Wind hört auf zu wehen. Es sollte wohl bald Frühling sein das war ein gefühl was er liebte. Den geruch von frischen Blättern und Wissen. Die Tiere waren alle glücklich und ihm würde wieder schnell warm werden besonders durch seine dicke Mähne. Er merkte das Ophelias Rosse wohl zurück gang was auch besser war nun konnten sie sich besser unterhalten ohne das einer abgelenkt war. Fünf Jahre war Ophelia alt das konnte er sich vorstellen und schlecht sah sie wirklich nicht aus sie konnte sich auf jeden fall blicken lassen. Er mochte nicht über sein altes leben zu reden er hatte es einfach satt so nette stuten zu haben die er nur enttäuschen kann. Ophelia war anders sie war zwar lieb aber konnte auch anders das merkte man das gab dem leben mehr pepp und das Leben würde mit ihr wohl spannender werden. Nur ob sie freunde werden oder mehr wusste er nicht. Beides wäre ihm recht doch jetzt wollte er sich ersteinmal darauf konzentrieren eine gute Freundin zu finden mit der er sich unterhalten konnte und das könnte gut Ophelia werden. Er sagte dann etwas zögernt Wenn ich ehrlich bin ich weiß nicht wieso ich ein neues Leben haben wollte. Es war mir irgendwie zu langweinlig die stuten waren alle nett und so aber ebend zu nett so fande ich. Weißt du wie ich das meine der Papp fehlt einfach und das wollte ich einfach nicht mehr. Aber wegen Trinken verlässt man doch nicht seine alte Heimat oder etwa doch? Mando wollte auf jeden fall ein gespräch aufbauen er wollte mehr über ophelia herausfinden er kannte sie noch so kurz und wer weiß wielange sie sich noch in ruhe unterhalten können.Es könnte immer etwas plötzliches kommen.


05.03.2012, 17:50
» Ophelia
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Mando



Mit kraus gezogener Stirn betrachtete sie den rappfarbenen Hengst, der ihr irgendwie Rätsel aufgab. Dies jedoch ließ sie sich nicht anmerken. Ratlosigkeit war ein Zeichen von Schwäche, welches sie sich nicht gestattete. Ophelia musterte ihn lieber eindringlich und hoffte, dass er ihre Unsicherheit nicht bemerkte. Doch, wie es sich für eine gute Schauspielerin gehörte, war sie ohnehin darin geübt, sich zu verstellen und andere nicht wissen zu lassen, was sie dachte. "Das klingt mir nach keinem guten Grund. Kriege sind Gründe, verlorene oder verstorbene Lieben. Etwas Dramatisches, Weltbewegendes oder zumindest etwas Interessantes. Aber du gingst, weil dir langweilig war? Dann hättest du die Sache eben aufmischen müssen." Ophelia hätte bestens gewusst, wie sie Pepp in einen lahmen Haufen hineingestreut hätte.
"Ich habe keine Heimat. Ich habe schon immer dort gelebt, wo es mir gerade am besten gefällt. Verstehst du? Ohne Grenzen und ohne festen Wohnsitz. Das ist meine Art, glücklich zu sein." Und so gab sie tatsächlich etwas Wahres von sich preis. Sie hatte nie im Leben eine Heimat gehabt. Außer vielleicht damals, als die Mutter sie noch säugte. Als sie alt genug war, war sie gegangen. Die genauen Umstände verdrängt sie gern. Nun war sie hier und morgen vielleicht dort. Wer konnte das schon wissen? Sie zumindest war sich dessen nicht sicher und würde sich wohl auch nicht recht sicher sein.


06.03.2012, 17:37
» Mando
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Ophelia


Mando verstand Ophelia schon eigentlich stimmt es das es kein grund war abzuhauen. Doch wenn er auch Angst hatte da war es was anderes doch er wollte es ihr nicht ezählen das würde so klein wirken und das wollte er nicht mehr. Ein großer Starker wollte er sein aber auch nicht soviel das er matscho mäßig rüber kam. Einfach ein liebr mit einem harten Kern. Sie hatte keine Heimat eigentlich hatte er auch keine doch irgendwie gefiel ihm immernoch der Wald am meisten wieso wusste er nicht. Als er da wae es war alles toll und er hatte eine freundin gefunden doch er ist gegangen feige kann das sein aber das war einfach die angst das mehr werden würde. Wenn er sie wiedersehen wird dann wird er mit ihr reden und es ihr erzählen doch das wird wohl noch eine weile dauern er musste nachdenken. Mit Ophelia wollte er es auch ruhig angehen. Er wollte nciht noch eine vielleicht freundin verlieren das hatte er sich vorgenommen. Keine Grenzen haben das klingt gut das wollte mando auch haben keine grenzen vor denen er zurückschreckt oder wo er es rüber schaffen muss. Keine Grenzen das wäre schon was so will ich werden das ich nicht mehr soviel angst habe eigentlich bin ich garnicht so ruhig und ängstlich doch irgendwie macht mein leben mir nciht einfach. Nagut ich will dich damit nicht nerven. Was willst du noch heute schönes machen sollen wir durch die umgebung ziehen. Ich will laufen laufen ohne Grenzen. Er hatte schonwieder zuviel geredet aber egal er war ebend ehrlich und offenbarte sich ophelia was er nicht bei jedem tat wenn es bei ihr auch so wird dann kann das eine sehr gute freundschaft werden.


06.03.2012, 21:46
» Ophelia
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Mando



Seine Wortgewalt erschlug Ophelia beinahe. Es schien, als sei Mando nicht unbedingt der Intelligenteste. Oder zumindest wollte er sich dumm stellen. Nun gut, das ist ja ihm überlassen. Ophelia stand nur ruhig bei ihm und betrachtete das hübsche Äußere, dessen Inneres sie noch nicht einschätzen konnte. Angst? Warum sprach er von Angst? Hatte er etwa Angst vor etwas oder Jemandem? Irgendwo konnte Phelia das ja nachvollziehen, schließlich hatte auch sie Angst vor einigen Dingen, Begegnungen, Personen. Doch Mando sah gar nicht so aus, als müsse er Angst haben. Aber das war ja jedem selbstüberlassen. Die einen waren ängstlich, die anderen nicht.
"Wir können gern ein Stück laufen, wenn du das willst." Sagte sie und nickte bestätigend, wobei sie gar nicht wusste, ob sie wirklich laufen wollte oder einfach nur dastehen. Und auch wenn Mando ihr noch nicht sonderlich wichtig war, wollte sie ihn doch nicht vor den Kopf schlagen. Sie wandte sich also ein wenig zur Seite und blickte in den Wald. Der See war umringt mit vielen schönen Bäumen und er war riesig. Er hatte genug Wasser für das gesamte Tal und seine Bewohner und die, das wusste sie, wurden auch immer mehr. Neuankömmlinge wie Mando waren es, die dem Tal Leben einhauchten. Das Stillreich. Ophelia konnte den Namen gut verstehen. Hier war es manchmal sogar beängstigend still. Die Vögel zwitscherten nicht einmal. Kein Knacken. Kein Rascheln. Nichts. Soetwas hatte sie zuvor nicht gekannt, dass da einfach nichts war worauf sie sich hätte konzentrieren können. Seit sie hier lebte jedoch war das Alltag und fiel ihr kaum noch auf. "Wohin möchtest du denn gehen?" Ihre Stimme zerschnitt die Stille, während ein Sonnenstrahl die Wolkendecke zerschnitt. Es war wirklich herrlich. Die Wolken schienen sich zu verabschieden und blauer Himmel lugte dahinter hervor. Die Sonne würde bald schon das Tal beherrschen.


07.03.2012, 10:31
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Geschlossen