» Schneeweißchen
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Cargi



Hello,
it's me.


Die Worte, die sie gerade ausgesprochen hatte. So höflich, so liebevolle in die kühle Luft gesprochen, verblassten im Anblick des dunklen Hengstes. Eine Stimme, die sie seit Ewigkeiten nicht mehr vernommen hatte - nie vergessen hatte - streifte nun ihre zierlichen Ohren, wie die scharfe Klinge eines Messers das warme Fleisch. Zurück in die Vergangenheit, in der diese Stimme nur ihren Namen sprach. So kalt, so herzlos. Es waren Jahre ins Land gegangen, seit sie ihn in der Nacht verlassen hatte, um ihren Töchtern ein Leben zu schenken, und um ihres zu retten. Doch diese Stimme, diesen Hengst würde sie niemals aus ihrem Gedächtnis bekommen; niemals vergessen. Eingebrannt für die Ewigkeit. Würde sie jemals von ihm wegkommen? Körperlich getrennt, doch seelisch verbunden. Jedoch kein sanftes, zartes Band umschloss ihre Seelen, sondern eine kalte Kette aus Schmerz. Kummer, Liebeskummer? Irgendwas in ihr schrie auf, als sie ihn in diesem Moment erkannte, und gleichzeitig starb ein Funken der Hoffnung, jemals diesen Hengst mit anderen Augen zu sehen. Cargi war, wie er nun war. Unverbesserlich, auf eine abgrundtief böse Art und Weise. Und sie? – Sie liebte ihn; immer noch, doch jeden Tag ein bisschen weniger. Aus offenen Wunden wurden Narben, die mit der Zeit verträglich wurde, doch bei jeder Erinnerung an die Vergangenheit zu bluten begannen.

Starr, waren ihre dunklen Augen auf ihre große Liebe gerichtet; es war einmal. Angst? - Niemals. Panik? – Niemals. Wegrennen, vor diesem Hengst? – Niemals, nicht noch einmal durfte die taffe Stute fliehen, ihre schwache Seite zeigen. Sie war bereit, über die Jahre gereift, um sich dem Hengst zustellen, der ihr alles genommen hatte. Die Zukunft, auf eine heile Welt mit einer wundervollen Familie. Er allein war daran schuld, dass sie eine Mutter ohne Kinder war. Nie bekam sie nur eine Chance ihren Kindern beim Heranwachsen zu zusehen; sie auf die weite Welt vorzubereiten. Allein. Sie war allein, auf dieser Erde. Im Grunde hatte sie nichts mehr zu verlieren, denn die Angst war groß, niemals ihre Kinder wiederzusehen. Nur allein die Hoffnung, irgendwann eine glückliche Familie zu sein, ließ die Flamme des Lebens in ihrem Körper brennen. Auch, wenn sie nichts zu verlieren hatte, hatten ihre Kinder ein Recht auf eine Mutter, die am Leben war. Zerstört, aber am Leben.

“Warum nicht?“ Kalt, trocken erklang ihre Stimme über das mit Schnee bedeckte Feld, dass in einen Mantel aus Nebel eingehüllt war. Sie war nicht mehr die junge, unerfahrene Stute von damals. Nein, sie hatte sich entwickelt, zu einer prächtigen Stute, die mit Worten umgehen konnte, wie manche mit Schlägen und Tritten. “Ist das dein Reich?“ Eine Frage, so eiskalt, wie der nordische Wind selbst, schnitt durch die kühle Luft und verstummte in der Ferne. Es gab bestimmt Situationen, in denen die Stute sich mit ihrer Wortwahl hätte zurückhalten sollen. Dies war nicht solch eine gewagte Situation. Es war eine Chance. Die Chance sich nach all den Jahren im Dunkeln, zu beweisen. Die Muskeln unter ihrem grauen Fell tanzten, waren stets bereit. “Zudem, habe ich dich an diesen Ort nicht erwartet.“, gab die Stute gelassen von sich, blieb allerdings körperlich etwas distanziert. Und, es war die reine Wahrheit. Sie hatte mit jedem beliebigen Wesen gerechnet, aber nicht mir ihrer großen Liebe von damals; dem Vater ihrer Kinder. Vielleicht hätte sie ihn niemals angesprochen, wenn sie es gewusst hatte, dass er es war. Vielleicht wäre sie ihm aus dem Weg gegangen. Man konnte sich gut selbst belügen, wenn man keine Ausrede hatte. Irgendwie hatte sie ihn gesucht, oder viel mehr ihre Kinder. Dass sie nun auf Cargi getroffen war, und ihn angesprochen hatte, war purer Zufall gewesen. Oder einfach nur Schicksal, da sie sowieso mit ihm reden wollte. Egal, ob er wollte oder nicht; nun war es zu spät. Und eins musste sich Schneeweißchen eingestehen, auch wenn es ihr schwer fiel. Es tat weh, unglaublich weh, diesem Hengst nun gegenüber zustehen. Die Wunden der Vergangenheit, die mit der Zeit zu Narben geworden waren, schmerzten so, als wären sie nie verheilt. Die Zeit, heilt wohl nicht alles; oder nicht bei jedem.

They say that time's supposed to heal ya
But I ain't done much healing.



25.01.2016, 22:04
»Paige
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Uriah



Immer dichter wurde der Nebel, je länger sie darin herumwanderte. Zwar wusste sie, dass sie sich nicht so einfach verlaufen konnte, doch sah man selbst mit den Katzenaugen nicht sonderlich weit, als Pferd sah man noch weniger. Geschmeidig ging sie weiter, in der Hoffnung, irgendwann jemanden zu treffen, der ihr mehr über das Tal sagen konnte. Sie musste noch immer herausfinden, ob dieses Tal als dauerhaftes Zuhause für ihr Rudel geeignet war, zumindest all jene, die ihrem jetzigen Heim den Rücken kehren wollten.
Der Schnee setzte sich leicht auf ihr schwarzes Fell, setzte helle Kontraste zu der Suppe, durch die sie wanderte. Noch hatte sie kein spezielles Ziel. doch irgendwann würde sie sicher jemand einzelenen finden, der ihr ihre Fragen beantworten konnte.
Irgendwann bemerkte sie, dass sich das vor ihr veränderte. Sie sah einen hellen Schemen, konnte jedoch noch nicht sagen, ob es ein Pferd oder sonst etwas war. Dazu war die Kombination Schnee und Nebel viel zu dick. Inzwischen war einiges an Schnee gefallen und dämpfte ihre Schritte.
Mit aufmerksam aufstellten Ohren trat sie näher an den Schatten, der sich wirklich als Pferd entpuppte. Ein sehr breites Pferd. Freundlich war er ja, da gab es nichts, also entspannte sich auch die Stute etwas. Als sie näher trat sah sie ihn endlich genau.  Absolut nicht. Im Gegenteil, ich freue mich über Gesellschaft.  Ruhig und selbstsicher war sie näher getreten.
Hinter dem Geruch, den sie die ganze Zeit bereits in den Nüstern hatte, gesellte sich der Geruch des Hengstes.
Sofort verengten sich ihre Augen. Das konnte doch nicht wahr sein. Ihr Körper reagierte eigenständig und fand die logischen Beweggründe des Verstands sofort dumm.
Ein Bär? Echt, was macht ein Bär hier so weit abseits des sonstigen Bereichs? Während sie ihrem Körper noch einredete, dass dies kein Freund war, war dieser ganz anderer Meinung.
Angespannt sah sie sich um, ob er allein war, aber das war nicht weiter verwunderlich.
Sofort fixierte sie ihn wieder. Zwar gab es nicht direkt krieg, aber sie misstraute ihm sofort.
Paige kämpfte mit sich, ob sie verschwinden sollte, doch die Katze ihn ihr rekelte sich und wollte bleiben. Verflucht. Kalt starrte sie nun den anderen an und sagte nichts weiter.


27.01.2016, 17:25
» Tsunami
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Haljo


Wieder einmal trottete der Hengst gelangweilt durch dieses noch fremde Tal. Warum er hier war das war für ihn völlig klar da seine Familie sich nach hier hin bewegt hatte. Eine Familie die immer beisammen blieb, auch wenn sie sich nicht oft sahen würden immer alle zusammen in ein neues Tal gehen. Der Körper des Perlino Hengst war jeden Zentimeter mich Muskeln überzogen. Ein Körper der perfekt gebaut war, der in dieser Familie einfach Standard war. Nach dem Wald wo er sich eben befand kam eine sehr Nebelige Ebene, eine wo man nicht mal mehr einen Zentimeter vor sich was erkennen konnte. Tsunami blieb stehen nahm einen Geruch war, dieser war ihm vertraut. Blut. Sofort sprengten sich ein paar Adern in seinen Kopf gegen die Kopfdecke und er wollte nur noch ein dieses Blut in seinem Maul spüren. Die Bestie die er war, war soeben erwacht. Dafür war der er leicht zu haben, jedes andere Wesen konnte um ihn herum sterben aber sobald es nach einem unschuldigen Reh oder Hasen roch wurde er wach. Er rührte kein Pferd an, es war für ihn langweilig denn dieses tat seine Familie und er wollte keiner sein der ein Nachahmer war. Der Muskelbepackte Hengst wollte steht´s einen anderen Ruf haben und diesen hatte er bereits schon. Die Hufe des Tieres bewegten sich während dessen immer weiter und nahm die Geruch weiter in sich auf. Endlich hatte er es gefunden. Hatte er doch richtig gedacht, das dieser Geruch von einem Hirsch stammte, es schien noch nicht lange hier zu sein. Er wollte jagen seinen Blutdurst stillen den er schon viel zu lange mit sich trug. Kurz vorher stoppte er. Der Geruch des Tiers wurde stärker. Seine Ohren spitzen sich, er lauschte hörte das Herz pochen und sie es das Blut in die Adern pumpte. Es war hier direkt vor ihm und sah ihn nicht. Einen Teufel der Waldtiere. Sein Schweif lag ruhig hatte aufgehört die Regentropfen zu zerschneiden. Er fixierte sich auf den Hirsch und schloss seine Augen. Ging alles durch, schlich sich langsam nach hinten und wartete einen Moment. Lauschte, beobachtete, und sprang mit einem Satz auf dieses Wesen drauf, was nun unter seinem Körper lag und zappelte. Er hatte es geschafft seine Beute zu bekommen. Lange ließ er dem Rentier aber keine Zeit zum strampeln und der Hilferufenden Stimme. Öffnete sein Maul und versenkte seine Zähne in das Genick und ließ es beim zusammendrücken beider Kiefer kräftig knacken und er merkte es hörte auf sich zu wehren es war tot. Sein Blick schweifte umher mit dem Toten Tier im Maul ob noch jemand kommen würde, denn nach diesem Mal konnte er sich kontrollieren und jemanden kennenlernen. Schnell ließ er nach dem letzten Gedanken den Kopf zu Boden fallen und senkte sein Haupt und vergrub sich mit seinen Zähnen in die Halsschlagader und ließ das Blut in sein Maul laufen. Jeden Tropfen genoss er und würde solange es trinken wie er konnte, denn so konnte er abschalten sein Blutdurst war gestillt schließlich lag es völlig zerquetscht auf dem Boden lag und der Nebel sich um den Tier leicht durch den Aufstieg des Blutes rot schimmerte. Auch wenn er zuvor dieses Wesen auf dem gewissen hatte konnte  Tsunami in diesem Moment nicht anders und sank sein Haupt nach unten und schleckte einen winzigen Moment über das Blut, ließ danach los und ging ein paar Meter weiter und blieb entfernt von dem Tier stehen, schleckte sich ein letztes mal über seine Lippen um den letzten Bluttropfen zu genießen und verdaute es einen Moment ehe er dann weuter gehen würde, wenn nun keiner kommen würde.


31.01.2016, 14:52
» Bonnie
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Toy Chica


Der Hengst war schon weit gelaufen. Jetzt stand er in einem dichten Nebel. Warum war er weggegangen? Jetzt war er wieder alleine. Toy Chica zu suchen brachte doch nichts. Sie war tot. Gab es eigentlich noch einen Sinn zu leben, ohne sie? Er hatte oft überlegt ihr zu folgen. Aber er hatte Angst. Ich bin ein Feigling! dachte er. Außerdem ist es gar nicht so leicht, einen animatronic zu töten. Eigentlich geht das nur, wenn man verbrennt, oder zerstört wird. Und das ist nicht leicht. 

Ein paar minuten später legte er sich in den Schnee. Er wollte schlafen. Es war anstrengend gewesen durch den tiefen Schnee zu wandern, und auüerdem war der Nebel so dicht, dass er nicht mehr wusste von welcher Richtung er gekommen war. Manche würden ihn jetzt als dumm bezeichnen. Aber man konnte ihn nicht verletzen. Wenn sie zubeißen würden, würden sie nur auf hartes Metall treffen. Er schlief zwar nicht ein, aber er döste ein wenig.


25.02.2016, 13:31
» Toy Chica
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Bonnie.

Tage und Nächte wartete sie durch  den Schnee. Wartete durch diesen ohne jegliche Orientierung. Sie wusste nicht wohin sie ging. Das einzige was sie vorantrieb war die Suche nach Bonnie. Bonnie. Wenn sie nur an ihn dachte. Sie wurde traurig. Nur wegen ihr kam alles so. Nur wegen ihr stritten sie sich und er ging. Dann war da das Feuer. Er war tot. Er konnte sicher nicht leben. Er war im Feuer. Dabei war sie sich sicher. Aber sie war sich auch sicher, dass sie ohne die anderen losstürmte. Wegrannte wie der größte Feigling. 

 


Bei den ganzen Vorwürfen die sie sich machte, merkte sie nicht wie es neblig um sie wurde. Wenig später stolperte sie über einen Haufen im Schnee. Als sie darauf blickte was es war, sah sie durch den Nebel nur einen schwarzen Haufen. “Warum muss dieser Boden hier nur uneben sein?“ fragte sie sich leise fluchend. Auf die Idee das es ein Pferd sein könnte, kam die Stute nicht.


 



25.02.2016, 16:15
» Bonnie
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Toy Chica



Er hatte nicht lange geschlafen und schon stolperte jemand über ihm. Wütend stand er auf, und sah eine Stute. Ihre Stimme hatte sich angehört wie... ach quatsch. Kannst du nicht aufpassen? blaffte er. So unübersichtlich war der schwarze im Schnee auch nicht. Vielleicht sollte er ihr eine Lektion erteilen? Außerdem hatte er schon lange niemanden mehr getötet. Er ging also zu der Stute und biss ihr in den Hals. Aber er traf auf etwas hartes wie... Metall. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr. Er ging zurück und blinzelte. Für einen kurzen Moment sah er wieder die Wunderschöne Henne die sie einst gewesen war. Toy Chica? Seine Stimme war nur noch ein flüstern. Er war so glücklich. All die Jahre dachte er, sie wäre tot, und jetzt steht sie vor ihm. Er kann sich nicht erinnern, dass er jemals so glücklich gewesen war. Das mit Toy Bonnie ist schon längst vergessen. Hauptsache er hatte seine Toy Chica wieder.


26.02.2016, 08:50
» Toy Chica
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Bonnie.

Mit verachtendem Blick sah sie auf den schwarzen Haufen. Als sich dieser jedoch zu bewegen anfing, zog sie eine imaginäre Augenbraue hoch. Die ersten Worte waren ihr irgendwie bewusst, denn aufpassen hätte sie können. Doch diese Stimme. Woher kannte sie diese Stimme? Sie hörte wich dee von Bonnie total ähnlich, doch dies konnte nie und nimmer er sein. Als der Haufen aufstand, blickte sie genervt weg. Wenig später spürte sie die Zähne des anderen auf ihrer Haut. "Hallo? Geht's noch? Beißen Sie immer fremde Pferde nur weil sie über jemanden stolpern?" erhob sie ihre Stimme verachtend. Mit vor Wut funkelnder Augen sah sie den Rappen an. Die nächsten Worte ließen sie erstarren. Zuerst stellte sie sich die Frage woher dieser ihren Namen kannte. Als sich die leichte Verwirrung legte, schoss es ihr in den Kopf. Diese Stimme, woher er ihren Namen kannte, es konnte nur... "Bonnie!" rief sie überrascht aus. Eine Träne der Freude ran ihre Ganasche hinab. Stürmisch umhalste sie ihn. "Ich dachte... ich dachte du seist tot." brachte sie leise hervor. Sie löste sich von ihm und mussterte ihn. Er war noch der gleiche wie sie ihn kannte. Er hatte sich kaum verändert. Außer das er nicht mehr derselbe lilane Hase war. 


26.02.2016, 20:49
» Bonnie
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Toy Chica <3



Er konnte sich erst wieder bewegen, nachdem Toy Chica gesagt hatte, dass sie dachte er wäre tot. Er würde nie wieder sauer auf sie sein. Und ich dachte du wärst tot. Es tut mir leid dass ich damals so sauer auf dich war... sagte er. Er fühlte sich, als würde er vor Glück gleich Platzen. Seine Toy Chica war wieder da... Unverletzt. Und sie liebte ihn immer noch. Übrigens tut es mir leid, dass ich dich gebissen habe.  

Er wollte fragen was damals eigentlich zwischen ihr und Toy Bonnie war, aber er wollte jetzt nicht wieder alles zerstören. Der Hengst könne die Stute ja auch später Fragen.


26.02.2016, 21:20
» Cargi
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Schneeweißchen



.Gefriert dir das Blut in den Adern.

Seine Blicke versuchten immer noch die Stute Schneeweißchen vor ihm zu fixieren ihren mittlerweile gereiften Körper zu sehen, denn auch stieg in ihm seine Lust auf mehr, mehr um sie danach endlich zu vernichten ihr die Hölle heiß zu machen, wie sein Vater es bei ihm tat. Doch all dieses verlangen musste er nach hinten verschieben und einst das sein was sie kannte. Vielleicht noch mehr Schauspiel rein bringen, das sie ihm mehr glauben würde das er sich geändert hatte, ein Schauspiel was selbst sie die Stute vor ihm glauben würde. Denn nur so konnte er das kriegen was er wollte, etwas was viel zu lange her war, und seine Fragen zu beantworten die in der zeit entstanden waren.. Die stumpfe Frage der Stute rollte über diesen Bereich: „ Warum nicht?“ Eine die ihm im Kopf haften blieb wo er die Antwort gleich parat hatte. Nach kurzer Zeit spitze er seine Lippen und es vielen trocken Worte hinein. „Nun darf man nicht mehr Scherzen?“Eine perfekte gegen fragte doch wurde er nachdem er den nächsten Atemzug in seine Lunge pustet direkt weiter aufgefordert zu sprechen. Er hasste es Antworten zu geben, doch tat er es bei ihr um ein gutes Bild zu bekommen. „ Nein es ist nicht mein Reich, aber meine ganze Familie und Freunde sind ebenfalls hier im Tal. „ Damit war die Frage gut beantwortet und er konnte sich perfekt tarnen, so erhoffte er es sich zumindest und ging davon aus das sie vielleicht auf die alte Masche hineinfiel. Die Muskeln des braunen tanzten vor Freude auf seine neue beute, nichts war ihm mehr wichtiger als das. Alles andere war ihm egal geworden solange er das bekam was er wollte. Er sah keine Welt, keine Romantik, keine Leidenschaft oder die Natur für ihn gab es nur Rache und Hass. Kurzzeitgig waren seine Gedanken fort gewesen doch holte die Stimme der Stute ihn sofort zurück. Er lauschte den Worten und war froh das man sich hier kaum sah und somit es unmöglich war das sie eben seine kurze Abwesenheit gemerkt hatte. Er musste Schmulzen über diese Antwort und ließ es neutral hinausfallen die nächste Worte. „Nun das habe ich auch nicht geahnt, das du genau dort bist wo ich bin.„ Schnell verschwanden die Worte in der Ferne und die Ruhe kehrte zurück eine totenstille wie als hätte er gerade einen neuen Leblosen Körper unter sich liegen. Aber ein war ihm klar an diesem Ort würden er nicht ewig verweilen wollen.



27.02.2016, 11:28
» Schneeweißchen
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Cargi



Das Leben prägt einen, wie nichts anderes auf der Welt. Klein, unschuldig kommt man auf die Erde, wird von seinen Eltern erzogen, bis man schließlich flügge wird und die Welt auf eigenen Hufen erkunden will. Und dann merkt man, dass das Leben nicht nur aus Sonnenseiten besteht, sondern auch von Schattenseiten bedeckt wird. Leben, heißt leben. Egal was kommt, habe immer ein Lächeln auf den Lippen, und verdeckte deine Gedanken. Vielleicht hat vor allem Cargi das Leben der jungen Schneeweißchen geprägt. Denn im Grunde hatte sie niemanden außer ihn, wenn man von seiner großen Familie absah; die aber kein bisschen besser war, als er selbst, wenn man von einzelnen Wesen absah. Das Leben an seiner Seite hatte vor allem Schattenseiten, die von einer einseitigen Liebe überdeckt wurden. Blind vor Liebe, würde man dieses Verhalten wohl nennen. Liebe macht immer blind, und sehr verletzlich. Man gibt alles, um die Liebe des Lebens nicht durch Eigenverschulden zu verlieren. Man gibt alles, um dem Partner gerecht zu werden; man verändert sich für diesen. Es war ein Fehler. Irgendwie war alles ein Fehler. Ja, sie hätte es viel früher merken sollen, was er ihr seelisch antat. Doch nein, denn Liebe blendet alles Schlechte aus. Das war einmal, lag lange zurück. Dieses Ich gab es nicht mehr; schon lange nicht mehr. Das war eine Vergangenheit, die es in Schneeweißchens‘ Leben nur noch als verschwommene Erinnerungen existierte. Sie war stark, selbstbewusst und würde niemals wieder die Flucht ergreifen, wenn es hart auf hart kommen würde. Sie würde sich jedem stellen, jedem die Stirn bieten. Auch Cargi, der längst vergangenen Liebe, die noch immer ihn ihrer Seele saß. Sie konnte nichts gegen diese Gefühle machen; sie waren einfach da, wenn er da war. Jedoch, war es ihr stets bewusst, dass sich dieser Hengst niemals ändern würde; nicht für sie. Ja, sie hat es Jahre lang insgeheim versucht, was allerdings kläglich gescheitert war; sie war geflohen, auch um ihre Töchter zu schützen. Doch nun war sie zurück. In voller Größe, und mit etwas mehr Verstand, als früher.
Sie wandte ihren Blick nicht von dem braunen Hengst ab, der sich erstmal an den Anblick gewöhnen musste, die Mutter seiner vier Kinder nun reifer zu sehen, als er diese in Erinnerungen hatte. Die Stille zwischen ihnen war nicht von langer dauern, was sie auch von ihm nicht erwartet hätte. “Nein.“, kam es kühl über ihre Lippen; kurz und knapp, wie sie das Gespräch sowieso halten wollte. Er sollte spüren, wie egal er ihr war; auch wenn es nicht der Wahrheit entsprach. Das Scherzen hatte die Stute längst verloren, verstand nicht wirklich Spaß. In ihren Augen war es hier unangebracht, nach alldem was zwischen ihnen vorgefallen war. Doch so kannte sie ihn, er hatte sich nicht geändert, hatte es nicht eingesehen, was er ihr alles angetan hatte. Cargi war hart, wie Stein und kalt, wie Eis. Und doch, waren Gefühle für ihn immer noch in ihrem Herzen vorhanden. Der Hengst war anziehend, und abstoßend zu gleich. Vielleicht würde es sich irgendwann ändern, wenn die Stute endlich jemanden finden würde, der ihr die Liebe schenken würde, die sie als Mutter verdient hatte.
Sie nickte stumm, natürlich war es nicht sein Reich. Das wäre ja noch schöner gewesen, dass er sich das nächste Land an sich gerissen hätte. Die Familie und Freunde, wie eine brave Schafsherde folgten sie ihrem Hirten überall hin; selbst ins Verderben. Ja, sie musste auf der Hut sein, wenn sie jemanden Fremden begegnete, nicht das dieser ein Anhänger von Cargi war. Jedoch, es hieß auch, dass ihre Kinder vielleicht in diesem Tal waren, oder gar dazu kommen würden. Ein kleiner Hoffnungsschimmer stieg in der Stute empor, endlich wieder ihre Kinder in ihrer Nähe zu haben. Sie war ihnen nie die Mutter gewesen, die sie hätte sein wollen. Es ist so unglaublich viel schief in ihrem Leben gelaufen. Doch, war es niemals zu spät, um Vergebung zu bitten. Womöglich würden sie ihre Mutter nicht erkennen, was sie ihnen nicht übel nehmen würden. Es war eine lange Zeit vergangen, die sie nun aufholen musste; wenn ihre Kinder die überhaupt wollten.
Wer hätte es auch ahnen können, dass sie sich jemals wieder über den Weg laufen. Seit Schneeweißchen vom ihm geflohen war, war sie ihm stets aus dem Weg gegangen und hatte sich bei den Familientreffen stets im Hintergrund aufgehalten, um ihm nicht ins Auge zu fallen. Nun, war es zu spät. Sie war ohne Vorwarnung auf ihn getroffen, wollte diesen einerseits schnell wieder verlassen, und doch reizte sie seine Anwesenheit. Es war kompliziert, und einfach zu gleich. In solchen Momenten verstand die Stute sich selbst nicht mehr. Stille legte sich über das in Nebel getauchte Feld; eine bedrohliche Stille.  Die Stute verringerte den Abstand zu diesem Hengst nicht, und beließ es bei ihrer angespannten Muskulatur, die eigentlich ein Witz gegenüber dem Hengst war. “Da sind wir einmal der gleichen Meinung.“ Augenblick zerbrach die Stille, dank ihren kühlen Worten. Ja, sie waren zum ersten Mal einer Meinung. Das war es wohl, es war alle gesagt, was gesagt werden musste. In ihrem Kopf hatte Schneeweißchen diesen Ort längst verlassen und war unterwegs in ein neues Leben; ohne Cargi. Jedoch, nun wusste sie, dass dieser Hengst ebenfalls in diesem Tal war, was die Stute nicht gerade erfreute. Egal, das war nun so.


27.02.2016, 17:46
» Toy Chica
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Bonnie. <3

 

Er dachte sie war tot? Kam es egoistisch von ihr, einfach abzuhauen nachdem sie das Feuer roch ohne auf die anderen Rücksicht zu nehmen? War sie damals ein Kameradenschwein? Hätte sie zu den anderen rennen sollen und nicht wie ein feiges Huhn wegrennen? Doch wäre die Gefahr, tot zu sein dann nicht größer? So viele Fragen auf die sie keine Antwort wusste, und Großteils auch keine Antwort wollte. “Vergeben und vergessen.“ antwortete sie leise. Sie konnte ihr Glück nicht glauben. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie vor ihrem Bonnie stand, welcher total lebendig aussah. “Und mir tut es leid, dass ich dich so angefahren habe.“ stammelte sie verunsichert. “Die anderen. Sind sie auch hier? Leben sie überhaupt noch?“ fragte sie mit erstickter Stimme. Würden die anderen auch hier sein, und dies vollkommen lebendig, wäre sie die glücklichste Stute auf Erden. Sie hätte ihren Geliebten zurück und ihre ganzen Freunde.


28.02.2016, 11:42
» Bonnie
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Toy Chica


Die Frage die sie stellte war nicht so leicht zu beantworten. Er hatte nicht alle gesehen, als er rausgekommen war, aber das hieß ja nicht gleich , dass sie dann auch tot waren. Das weiß ich gar nicht... Freddy hatte vor dem Feuer noch auf jeden fall mit Puppet geredet, und gesagt dass Foxy tot ist. Puppet, Golden Freddy und Mangle sind auch irgendwo im Tal, der Rest ist wo anders. Aber da ist noch etwas... Ich spüre irgendwie dass ein Phantom Animatronic noch im Tal ist... sagte er. Was war das auf einmal für ein komisches Gefühl? Im Restaurant war gar kein Phantom gewesen! Er schaute an Toy Chica vorbei. Da war eine Menschenfrau mit einem Kind. Seit wann bekam er Halluzinationen? Während sie telefonierte, wartete das Kind ungeduldig. Die Frau meckerte das Kind öfters an. Irgendwann ging das Kind weg. Die Mutter schien nichts zu bemerken. Das Kind ging in eine Pizzeria. Dort waren Animatronics... Freddy, Chica und er. Was zum...? Dann kam ein Mann zu dem Kind. Bonnie hörte ein leises „Folge mir“ von dem Mann. Geh nicht mit! flehte er in Gedanken. Das konnte nicht gut ausgehen. Aber das Kind und 3 andere Folgten dem Mann in einem Raum. Natürlich starben sie. Dann kam Puppet. Puppet? flüsterte der Hengst. Was machte sie da? Sie ging zu dem Kind, was von seiner Mutter weggelaufen war. Sie hob es hoch... oder eher seine Seele und ging damit zu Bonnie. Die Seele ging in dem Roboter rein, und er schlug die Augen auf. Dann endete die Halluzination.

Der Hengst stand mit offenem Maul da. Er erinnerte sich wiede an alles. Toy Chica, halte mich bitte nicht für verrückt, aber ich habe gerade gesehen wie ich in diesem Animatronic Körper reingekommen bin. flüsterte er. Er konnte es nicht glauben, dass er einmal ein Mensch gewesen war. Und dass Puppet immer davon gewusst hatte...


28.02.2016, 20:32
» Toy Chica
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bonnie.

 

Geduldig lauschte sie den Worten des Rappen. Wartete bis dieser schwieg. Doch als dieser fertig geredet hatte, schwieg sie. Wusste nicht was sie erwidern sollte. Einerseits war sie froh, dass einige hier im Tal waren, doch anderseits, wollte sie nicht wissen wie Bonnie`s Animatronic entstand. Es machte sie traurig, wenn sie daran dachte, dass er dies nun wusste. Doch davon ließ sich Toy nichts anmerken. Er sollte nichts von ihren Sorgen darüber wissen. Somit versuchte sie sich an einem zaghaften lächeln und hoffte das dies nicht allzu gequält wirkte. Toy schüttelte ihren Kopf um wieder klare Gedanken zu fassen. Ihr Lächeln verschwand. Sie wurde wieder ernster. “Schön zu hören. Hast du schon wen von ihnen gesehen?“ fragte sie nun aus Neugierde. Mit schiefgelegtem Kopf blickte sie Bonnie an.
Die Worte Phantom Animatronic und die Tatsache das ihr Hengst nun wusste, wie er zum Leben erweckt wurde, hallten in ihrem Kopf wieder. Sie bekam Kopfschmerzen. Die Stute wollte, dass diese wieder aufhörten. Doch die Schmerzen wurden stärker. Sie wollte sprechen, bekam doch anfangs keinen Ton hervor. Tief luftholend stand die Palominostute nun vor dem Rappen. “Wie bist du, denn in den Animatronickörper gekommen?“ fragte sie nun nach. Es interessierte Toy schon irgendwie. Vielleicht würde sie dann auch mehr über ihre Lebensgeschichte erfahren. Oder eben auch wissen, wie sie zum Animatronic wurde.
Während eine Schweigepause zwischen den beiden herrschte, blickte sich Toy um, doch der Nebel bot nicht viel Sichtfeld.  Doch alles was sie sah, war weiß. Schnee. Tagelang musste es hier geschneit haben, sonst wäre die Schneedecke nie so hoch. Sie fixierte wieder den Rappen vor ihr. “Wieso sollte ich dich eigentlich für verrückt halten? Ist doch normal zum wissen, wie man zum Leben erweckt wurde, oder?“ fragte sie ein wenig spät. Irritiert blickte sie ihn an und lächelte leicht. Sachte und freundschaftlich stupste sie Bonnie mit ihren Nüstern an. “Eigentlich solltest, du ja am besten wissen, dass man mir alles erzählen kann und ich selten jemanden für verrückt erkläre.“ meinte sie nun zwinkernd.


12.03.2016, 17:19
» Tsunami
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Haljo



WIEDERHOLUNGSPOST WEGEN SONSTIGER LÖSCHGEFAHR!



Wieder einmal trottete der Hengst gelangweilt durch dieses noch fremde Tal. Warum er hier war das war für ihn völlig klar da seine Familie sich nach hier hin bewegt hatte. Eine Familie die immer beisammen blieb, auch wenn sie sich nicht oft sahen würden immer alle zusammen in ein neues Tal gehen. Der Körper des Perlino Hengst war jeden Zentimeter mich Muskeln überzogen. Ein Körper der perfekt gebaut war, der in dieser Familie einfach Standard war. Nach dem Wald wo er sich eben befand kam eine sehr Nebelige Ebene, eine wo man nicht mal mehr einen Zentimeter vor sich was erkennen konnte. Tsunami blieb stehen nahm einen Geruch war, dieser war ihm vertraut. Blut. Sofort sprengten sich ein paar Adern in seinen Kopf gegen die Kopfdecke und er wollte nur noch ein dieses Blut in seinem Maul spüren. Die Bestie die er war, war soeben erwacht. Dafür war der er leicht zu haben, jedes andere Wesen konnte um ihn herum sterben aber sobald es nach einem unschuldigen Reh oder Hasen roch wurde er wach. Er rührte kein Pferd an, es war für ihn langweilig denn dieses tat seine Familie und er wollte keiner sein der ein Nachahmer war. Der Muskelbepackte Hengst wollte steht´s einen anderen Ruf haben und diesen hatte er bereits schon. Die Hufe des Tieres bewegten sich während dessen immer weiter und nahm die Geruch weiter in sich auf. Endlich hatte er es gefunden. Hatte er doch richtig gedacht, das dieser Geruch von einem Hirsch stammte, es schien noch nicht lange hier zu sein. Er wollte jagen seinen Blutdurst stillen den er schon viel zu lange mit sich trug. Kurz vorher stoppte er. Der Geruch des Tiers wurde stärker. Seine Ohren spitzen sich, er lauschte hörte das Herz pochen und sie es das Blut in die Adern pumpte. Es war hier direkt vor ihm und sah ihn nicht. Einen Teufel der Waldtiere. Sein Schweif lag ruhig hatte aufgehört die Regentropfen zu zerschneiden. Er fixierte sich auf den Hirsch und schloss seine Augen. Ging alles durch, schlich sich langsam nach hinten und wartete einen Moment. Lauschte, beobachtete, und sprang mit einem Satz auf dieses Wesen drauf, was nun unter seinem Körper lag und zappelte. Er hatte es geschafft seine Beute zu bekommen. Lange ließ er dem Rentier aber keine Zeit zum strampeln und der Hilferufenden Stimme. Öffnete sein Maul und versenkte seine Zähne in das Genick und ließ es beim zusammendrücken beider Kiefer kräftig knacken und er merkte es hörte auf sich zu wehren es war tot. Sein Blick schweifte umher mit dem Toten Tier im Maul ob noch jemand kommen würde, denn nach diesem Mal konnte er sich kontrollieren und jemanden kennenlernen. Schnell ließ er nach dem letzten Gedanken den Kopf zu Boden fallen und senkte sein Haupt und vergrub sich mit seinen Zähnen in die Halsschlagader und ließ das Blut in sein Maul laufen. Jeden Tropfen genoss er und würde solange es trinken wie er konnte, denn so konnte er abschalten sein Blutdurst war gestillt schließlich lag es völlig zerquetscht auf dem Boden lag und der Nebel sich um den Tier leicht durch den Aufstieg des Blutes rot schimmerte. Auch wenn er zuvor dieses Wesen auf dem gewissen hatte konnte  Tsunami in diesem Moment nicht anders und sank sein Haupt nach unten und schleckte einen winzigen Moment über das Blut, ließ danach los und ging ein paar Meter weiter und blieb entfernt von dem Tier stehen, schleckte sich ein letztes mal über seine Lippen um den letzten Bluttropfen zu genießen und verdaute es einen Moment ehe er dann weuter gehen würde, wenn nun keiner kommen würde.


Wörter: 664



15.03.2016, 11:03
» Bonnie
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Toy Chica



Toy Chia hielt ihn nicht für verrückt. Das war gut. War sie nicht selbst eine Kinderseele? Aber als er zerstört wurde und von Toy Bonnie ersetzt wurde hatte es doc keinen weiteren Mordfall gegeben. Er war nämlich die ganze Zeit wach gewesen. Stiimmt! Er hatte gehört wie jemand mit Toy Chica gesprochen hatte und gefragt hatte warum sie denn lebte. Das heißt sie war nicht... Neim, ich habe noch keinen bisher wieder gesehen... Bevor ich zum Animatronic wurde war ich... Ich... war ein Menschenkind... Vielleicht ungefähr 10 Jahre alt. M-meine Mutter schien mich nicht wirklich zu mögen. Sie telefonierte die ganze Zeit. Irgendwann bin ich dann wohl Abgehauen... In unser Restaurant... Ich bin zusammen mit 3 anderen Kindern einen Mann gefolgt und... ja, Puppet hat uns 4 wieder zum Leben erweckt indem sie unsere Seelen in die Animatronics gesteckt hat... Aber soweit ich weiß gab es nur diesen Mord... Was bist dann du? wollte er noch fragen, aber sie weiß es vermutlich selber nicht. Wurden die Toys nur umprogrammiert, dass sie Gefühle hatten? Er hatte nämlich mal gehört, dass jemand gekündigt wurde weil er die Toys umprogrammiert hatte. Puppet müsste das doch wissen! Ob sie zu Puppet gehen sollten? Oder sollten sie einfach das machen, was sie sonst auch gemacht hatten?  


23.03.2016, 14:45
» Toy Chica
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bonnie smilie

 

Als Bonnie ihr seine Geschichte der Entstehung erzählte, wurde sie selber stutzig. Wenn er einmal ein Kind war, was war dann sie? Sie konnte sich an dies einfach nicht erinnern, oder wollte sie es nicht wissen? Toy konnte sich nicht erklären, weshalb sie dies nicht wusste. Doch es hatte für sie auch keinen Sinn weiter darüber nachzudenken. Sie war wie sie ist, auch wenn sie den wahren Hintergrund darüber nie wissen wird. “Okay.“ antwortete die Palominostute leise. “Ein Menschenkind? Du? Das kann ich mir zwar nicht vorstellen, dass du mal ein Menschenkind warst, aber auf eine komische Art und Weise glaube ich dir.“ antwortete sie daraufhin lächelnd. “Zu wem wurden die anderen dreien? Kannst du dich an dies auch noch erinnern?“ Auch wenn diese ganze Geschichte irgendwie seltsam klang, machte diese sie zu neugierig und irgendwie war es auch interessant. Während sie auf eine Antwort Seitens Bonnie wartete, ließ sie ihre Ohren kreisen und filterte dabei die verschiedensten Geräusche heraus. Doch viele konnte sie nicht findig machen, da noch immer Schnee lag.



25.03.2016, 14:21
» Bonnie
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Chica <3



Der Hengst dachte an seine Schwester. Nicht Connie... an seiner anderen. Die er auch vergessen hatte. Aber... warum hatte er sie in seiner Halluzination nicht gesehen? Oder wollte er sie nicht sehen? Ob sie sich gestritten hatten bevor er starb? Es tut mir leid, meine Schwester... dachte er. Bestimmt hatte er ihr kummer bereitet, als sie erfahren hat, dass er tot war. Die... die anderen wurden auch zu Animatronics... Freddy, Chica und Foxy müssten dann auch Kinder sein! antwortete er. Warum musste er sich ausgerechnet jetzt an alles erinnern was damals passiert war? Toy Chica war nur ein einfacher Roboter der umprogrammiert wurde, und er war ein Mensch... Aber jetzt waren sie beide Pferde. Aber was ist dann Puppet? SIE ist schuld dass ich in diesem Körper bin... sie hat uns das verheimlicht... murmelte er zu sich selbst. Aber dann schüttelte er sich. Er sollte froh sein, dass Toy Chica wieder da ist! Er entschied sich das Thema zu wechseln. Also, wo warst du eigentlich bevor wir uns getroffen haben?


26.03.2016, 12:11
» The Dead Escape


Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Alexia Khruscheva (CR drauflassen)



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Date Mee && Honey



Entspannt, mit langgestrecktem Rücken und tief hängendem Kopf, streift der Hengst durch die schneebedeckte Ebene. Den Wasserlauf, dem er eine Weile gefolgt war, hat er inzwischen hinter sich gelassen, geniesst die stille Schönheit der kargen Landschaft um ihn herum. Tatsächlich ist ihm auf seinem Weg immer wieder Bekanntes aufgefallen, doch seit der Schnee eingesetzt hat, fiel es ihm immer schwerer, und jetzt könnte er einem verirrten Wanderer nicht einmal mehr den Weg nach Norden zeigen. Er kennt dieses Tal, das wusste er schon, seit er das erste Mal wieder mit dem Huf den Boden berührt hat. Zwei Jahre hatte er hier gelebt, die ganze Familie. Kein Schritt ohne die Anderen. Das hatte damals noch viel mehr gegolten als jetzt. Auch wenn die Familie groß ist, die Cargi mittlerweile um sich scharen kann, wenn er seinen donnernden Ruf schallen lässt, verstreuen sie sich zwischen solchen Treffen immer weit in alle Ecken der Täler, in denen sie gerade zu Hause sind. Cargi selbst hält sich dabei nur einen geringen Hofstaat, der größtenteils aus den jungen Hengsten besteht, die ihre Ausbildung erhalten. Und ihm. Doch jetzt hat er alle fort geschickt, als würden sie ihn nicht mehr kümmern – ein törichter Fehlschluss, sollte ihn irgendjemand treffen. Cargi ist das Familienoberhaupt, und er würde diese Position nicht aufgeben, bevor nicht auch das letzte Fünkchen Leben aus seinem Körper gewichen ist und der Teufel seine Seele in Empfang genommen hat. Der Apfelschimmel schnaubt, die Landschaft um ihn herum so ein starker Kontrast zu den dunklen Gedanken, das es geradezu unwirklich wirkt. Wie können Wesen wie sein Vater in einer Welt wie dieser überhaupt überleben? Es scheint unvorstellbar, dass neben dem tiefen Pechschwarz, der Stoff, aus dem die meisten Seelen der Familie wohl gewebt waren, auch diese Farbe existieren konnte, so hell, dass es einem in den Augen sticht. Unbemerkt tritt der Andalusierhengst in den Nebel.

Es raubt ihm die Sinne. Die Augen, zu nichts zu gebrauchen, sehen nur das weiche, wattige Weiß. Weiß, das dem von gequält aufgerissenen Augen so sehr gleicht. Vergeblich schüttelt der Andalusier den Kopf - es ist, als wäre um ihn herum nur Schmerz. Das, was er nicht fühlen kann, ersetzt sein Körper, füllt die Räume mit Fantasien, Alpträumen, Erinnerungen. Es ist nicht wirklich. Nutze deine Sinne. Nur zu gern würde er diesen Rat befolgen, aber wie? Das Weiß ist allgegenwärtig, es weicht seinem Blick nicht, weicht auch dann nicht zurück, wenn er es mit den Hufen zerschneidet. Hör, du Narr. Ein Schauer läuft durch den Körper, denn er weiß, was er hören wird. Er weiß, wie der Schmerz klingt. Doch seit jeher wurde er darauf getrimmt, Befehle auszuführen, ohne darüber nachzudenken. Und so hört er auch jetzt, ohne sich zu widersetzen. Für einen Moment steht er still, unfähig, sich zu bewegen. Meint, dass das dumpfe Klingen in den Knochen, das allein die Erinnerung heraufbeschwört, sich gleich vervielfältigen müsste, Schreie ihm durch Mark und Bein gingen müssten. Doch, nichts. Das einzige, was er wahrnimmt, ist Stille. Und jetzt riech. Vorsichtig nimmt er einen Atemzug, doch die Stimme schreit ihn geradezu an, und so atmet er ein, füllt seine Lungen, bis sie vor Luft zu bersten scheinen. Atmet aus, bis er keine Luft mehr bekommt. All das hinterlässt nur einen feuchten Film auf seinen Nüstern, seine Atemwege frei und klar. Nicht der leiseste Hauch des grässlichen Gemisches aus Blut, Schweiß und Furcht, dass bei Familientreffen in der Luft liegt als wäre es Mode, diesen Duft zu tragen. Aber Mode wandelt sich. Mit einem bedächtigen Nicken lässt der Schimmel sich diesen Gedanken eine Weile durch den Kopf gehen, dann beisst er herzhaft in die Luft hinein. Ein letzter Test. Siehst du! Er kann das triumphierende Lächeln aus den Worten hören, was er nur mit einem Kopfschütteln bedenkt. Es ist Nebel. Wirst wohl ein wenig paranoid. "Wer sollte das auch nicht werden", brummt er missmutig, bevor er sich wieder in Bewegung setzt. Zwar fühlt er sich noch immer nicht wohl in all dem Weiß, aber er hat seine volle Bedrohlichkeit verloren. Die vollkommene Stille ist eine angenehme Abwechslung zu der Reizüberlastung, die er in Gesellschaft der Familie erfährt. Wo so viel passiert, dass man nicht weiß, wo man zuerst wegschauen soll. Wen man anschauen darf, wer genügend in sich selbst ruht, um auch als Fixpunkt dienen zu können. Und obwohl er sich eigentlich perfekt darauf versteht, mit der Umgebung zu verschmelzen, scheint niemand sonst diese Fähigkeit zu schätzen. Nicht nur kennt er einen Großteil der Familie, sondern auch er ist bekannt. Immer wieder wird er ins Rampenlicht gezerrt, das Wunderkind, die größte Geheimwaffe, die Cargi besitzt. Er hat gelernt, sich den Blicken, die ihn verurteilen, zu entziehen. Er setzt dann den leeren Ausdruck eines Toten auf, die gleichgültige Haltung eines Henkers. Und während er seine Aufgabe erfüllt, werden in seinem Rücken alle zu Mördern im Geiste. Dem Henker kann das nichts anhaben, er hat seinen Pakt mit dem Tod sowieso geschlossen. Aber die Seele des Hengstes, der sich unter diesem Gewand versteckt, ist vernarbt, als hätte jede Verwünschung dort ihre Spur hinterlassen.

Er spürt die Veränderung, bevor er sie begreift. Es ist mehr eine Vorahnung, eine kleine atmosphärische Anomalie, die ihn aus seinen Gedanken reisst. Wieder bleibt er stehen, rätselt, was anders ist. Unruhig blickt er umher, schärft seine Sinne wieder. Bisher waren sie nutzlos gewesen, von keiner Bedeutung hier. Und auch wenn er sich noch immer nicht auf seine Augen verlassen konnte - weiß, wohin er auch sah - so waren die anderen Sinne vielleicht bessere Zeugen. Doch selbst als er aufstampft, dringt das Geräusch kaum bis zu seinen Ohren vor. Nebel und Schnee sind zusammen ziemlich unwiderstehliche Komplizen. Doch noch bevor er es austestet, weiß er, dass es die Luft ist, die sich verändert hat. Sie ist nicht länger so klar, wie es vorhin festgestellt hatte. Er vermag es nicht, den Geruch einzuordnen, doch er ist genügend Stuten begegnet, um ihren feinen Duft von dem schwitzigeren, herberen Hengstgeruch zu unterscheiden. Manchmal fragt er sich, ob er selbst auch so riecht. Oder ist er, wie er sich selbst wahrnimmt - kühl, klar, ehrlich. Nein, vor allem eines: angenehm. Mit einem Gedanken an die feindsinnigen Blicke, die ihm beide Geschlechter bei den Familientreffen zuwerfen, schüttelt er jedoch traurig den Kopf, hat die nahende Gesellschaft dabei schon wieder vergessen. Niemand sieht in ihm den, der er ist. Doch vermutlich ist das der Preis, den er zahlen muss. Auch wenn seine Seele vor Angst jedes Mal fast stirbt, wenn er den Vater anlügt, scheint er sich noch vor ihm verstecken zu können. Und wenn der Preis für den Schutz seiner Familie sein Seelenheil ist, so würde er sich auch selbst das Herz ausreissen, wenn es von Nöten wäre.

Bei dem Gedanken japst er, als hätte man ihm tatsächlich das Herz aus der Brust geschnitten. Stattdessen drängt sich der femine Duft nun wahrlich auf, als sich wieder Luft in seinen Lungen sammelt. Auch wenn er es sich gewünscht hat, der Geruch ist ihm nicht fremd. Er kennt diese Stute, auch wenn er sie nicht erkennt. Noch nicht. Stoisch steht er da, blickt in die Richtung der Ankommenden. Man könnte meinen, er wäre leblos erstarrt, doch wer genau hinsieht, sieht das Muskelspiel unter dem dicken Winterfell.


Wörter: 1400

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27.03.2016, 20:04
» Toy Chica
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Bonnie. smilie

 

Desweitern lauschte sie gespannt den Worten Bonnies. Langsam vergaß sie dadurch, dass sie nicht wusste, wie sie entstand. Es schien einfach interessanter zu wissen, was andere einmal waren und nicht man selbst. Innerlich freute sie sich wie ein kleines Kind, welches gerade ein Geschenk bekommen hatte, denn für sie war dies alles eigentlich neu. Doch äußerlich setzte sie ihr Pokerface auf. “Denkst du die anderen, also Freddy, Chica und Foxy, wissen das sie einst Kinder waren, bevor sie zu Robotern wurden?“ stellte sie schließlich ihre rhetorische Frage. Eine fixe Antwort konnte keiner der beiden auf diese geben. Puppet? Sie war also daran schuld, das Bonnie nun ein Pferd ist. “Wollen wir zu Puppet gehen und sie darüber ausquetschen?“ fragte Toy freundlich nach. Über den Themawechsel war die Palominostute schon fast enttäuscht. Liebend gerne hätte sie mehr über diese Tatsache erfahren. Ihr war völlig egal, ob sie ein Kind war oder einfach von Anfang an ein Roboter. Sie wollte einfach nur mehr darüber erfahren. So entschied sie sich dafür, über die Frage von Bonnie noch zu schweigen. “Du sag mal, wie war es eigentlich als Mensch zu leben?“ Herausfordernd blickte sie ihn an. Sie wollte schweigen bis sie eine Antwort von Bonnie bekam, doch da sie es unhöflich fand, seine Frage unbeantwortet zu lassen überlegte sie kurz. “Hier und da durch die Gegend gestreift, nichts spannendes also. Und du?“ trällerte sie darauf hin lächelnd. 



27.03.2016, 21:53
» Cargi
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Schneeweißchen



Freiplayen

Die Worte der Stute zerschnitten die Stille die sich um die beiden gelegt hatte. Die Kälte aus ihrem Mund die er hörte ließen selbst ihn erstaunen, so das der sonst so starke Hengst im ersten Moment keine Worte mehr heraus brachte, selbst die Lust die in ihm aufstieg war mit einem mal verschwunden. Als hätte es jemand aufgefressen. Ein Hormonfresser in seinem Körper ließen alles verschwinden. Sein eben noch neutraler Blick wurde kalt, leer und abweisend. Seine Augen wurden matt, keiner konnte mehr hindurchblicken, dieses war hier sehr praktisch das man dieses nicht sehen konnte durch diese dicke Nebelmasse, nur mit zugekniffenen Augen konnte man seinen gegenüber erkennen. Keiner konnte sehen das sich für einen Moment die Bestie in seinem Körper zum Vorschein kam, er wollte diese Stute zerfetzen und Cargi konnte nicht gegen an denn das Monster in ihm war zu stark, nur ein starker Duft verschlang das Tier in ihm. Einer seiner Söhne war dort, so schien es zumindest, doch konnte man hier weit und breit nichts sehen. Die Worte schossen in seine Ohren, und zog diesen Geruch in sich ein. „Escape“ war nicht weit dieses Platz entfernt, seine große Zukunft die alles sagen konnte was er wollte. Womit er alle unter Kontrolle hatte nur bei Manchester United wusste er nichts und bei den Halbgeschwistern Honey und Date Mee denn dort sprach er bis heute in Rätseln. Eine Sache die ihn heute noch sauer machte doch konnte er sich bei ihm keinen Fehltritt erlauben denn sonst würde er diese Gabe in der Familie verlieren. Die Gedanken kreisten um seinen Sohn und gingen zurück nach Schneeweißchen die er immer noch Wortlos stehen lassen ließ. Eine Stute die in diesem Moment mehr Glück als Verstand hatte das dieser Zufall das Monster besänftigt hatte. Schließlich holte er tief Luft und seine tiefe basierende Stimme sagte: „ Nun man wird sich wieder sehen.“ Damit ließ er die Todesstille sprengen, denn für ihn war es in diesem Augenblick wichtiger ein großes Familientreffen zu planen, er musste seinen Sohn wieder einige Fragen stellen und dieses konnte unmöglich tun wenn diese Schimmelstute vor ihm stand. Sein Körper machte eine hundertachtzig Wendung und seine Muskeln trugen in Federleicht über den Schnee der immer noch auf dem Boden lag und hinterließen tiefen Spuren in der Schneelandschaft.


------> Irgendwo im Tal



27.03.2016, 22:47
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Geschlossen