» Nabuka
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Maxi & Byakuran



Als Nabuka sah wie Maxi ihr ein Zeichen gab näher zu kommen trat sie zögerlich näher und stellte sich ganz dicht an Maxi.
Sie hatte schon immer sehr viel Respekt gegen über grossen Pferden gehabt.
Doch das lächeln des Hengstes verriet, das er nicht böse war.
Doch das war einwenig naiv, denn sie könnte sich schlisslich auch täuschen.


24.03.2011, 20:59
» Byakuran
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Nabuka && Maxi

Weiterhin freundlich lächelnd, sah der hengst zu der Grauen- eng hatet sie sich an den Braunen gedrückt. Hoffte sie wirklich, dass dieser sie im Notfall ernsthaft verteidigen konnte?
Nun gut, man sollte die Klei´nene nciht unterschätzen, aber was die Ponys an Flinkheit hatten, amchten die anderen mit Gewicht und Kraft. Besonders aufpassen mussten die Kleinen auf Große, die ebenso schnell, wie wenig waren.
Ein potenziell tödliche Mischung- doch Byakuran woltle ja cnith den Teufel an die Wabd malen- beide standen atmend vor ihm und er dachte darüber nach, auf welche art man die beiden töten konnte?
Sein lächeln wurde eine Spur dunkler, allerdings fast nicht bemerkbar.


24.03.2011, 21:07
» Maxi
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Nabuka und Byakuran



Nabuka kam zu mir und drückte sich nah an mich.
Der Hengst beobachtete uns deutlich und mit mysteriösen Blicken.
Ein Schauer leif mir über den Rücken, was er wohl gerade dachte? Ich starrte in seine Augen. Dann betrachtete ich seine Statur.
Er war sehr kräftig und fit. Langsam war ich mir nicht mehr so sicher, ob er so nett war. Ich drückte Nabuka und Stück von mir weg, und wollte sie auch ein bisschen nach hinten drücken. Hoffentlich verstand sie dieses Zeichen nicht falsch, ich wollte nur sichergehen, dass der Hengst nichts tat.
Denn er stand da und glotzte uns weiterhin an, als wären wir sein Mittagessen. Ich verglich unsere Größen, da war ein großer Unterschied.
Dann, fast unmerkbar, aber für meine guten Augen sichtbar, lächelte er hinterhältig.
Ich trat unauffällig einen Schritt zurück ..


25.03.2011, 20:22
» Nabuka
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Maxi & Byakuran



Ängstlich starrte die kleine Schimmel Stute den grossen weissen an.
Doch als Maxi sie zur Seite drückte sah sie ihn erschrocken an und trat ein paar Schritte zurück. Nabuka war sich nicht sicher, sollte sie hier stehen bleiben oder weglaufen und sich in der Höhle verstecken?
Häktisch sah Nabuka zwischen den beiden hin-und her. Trat dann erneut zurück und einwenig zur Seite. Sodass jetzt einige Meter abstand zwischen ihr und dem Schimmel Hengst waren.
Doch auch Maxi war nun ein Stück von ihr empfernt und sie fühlte sich überhaupt nivht mehr wohl.
Der Blick des Hengstes, genauso die reaktion von Maxi machten ihr Angst.


25.03.2011, 20:43
» Byakuran
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Maxi und Nabuka

Leicht legte der Weiße seinen Kopf shcie fund fragte leicht naiv: [k] Warum weicht ihr denn vor mir zurück? Ich tue euch doch nichts![/k] Erneut lächelte er- dieses Mal absolut freundlich und unschuldig.
So unschuldig wie sein Fell strahlend war- nur leider sah man das beim Nebel nicht besonders gut.
Byakuran hatte ausnahmsweise wirklich nichts Schlimmes im Kopf- zumindest vorerst. Doch solange der Braune nciht Gdanken lesen konnte bestand keine Gefahr.
Wäre doch gruselig, wenn der andere es könnte oder? Solange er keine körperlichen Anzeichen zeigte, die seine Grausamkeit preisgaben, konnte die zwei nichts tun.
UNd Byakuran wr ein ausgezeichneter Schauspieler- so gut, dass man Wahrheit von Lüge meist nicht mehr unterscheiden konnte.
[k]Was habe ich euch denn getan? Nabuka...? Warum weichst du von mir zurück? Maxi...? Gibt es einen Grund dich zu verteidigen?[/k]
Fragend sah er die beiden Ponys an.
Schien die WElt nicht zu verstehen- doch das es in seinem Inneren ganz anders aussah, wussten sie nicht- konnten es nciht wissen.
Eben weil seine Körpersprache nichts preisgab- und seine Gedanken waren geheim...


25.03.2011, 20:58
» Maxi
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Hihi, zweimal gepostet. ^^

Nabuka, Byakuran



Auf einmal sah Byakuran wieder strahlend und vertrauensvoll aus, wie er am Anfang gewirkt hatte.
Hatte ich mir das eben nur eingebildet? Warscheinlich schon, ich hatte schon zu viele solcher Leute gesehen, da wollte ich aufpassen.
Nichts, nichts .. ich hab gedacht da wäre jemand hinter dir, mit dem .. nicht so zu spaßen ist. Er wollte es natürlich nicht zugeben. Passiert mal, ich denke du kennst auch ein paar Leute denen du nicht begegnen willst
Ich versuchte zu lächeln, aber warscheinlich gelang es mir nicht.


28.03.2011, 14:55
» Nabuka
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Maxi & Byakuran



Als der grosse Hengst wieder strahlte stellte Nabuka ihre ohren wieder auf, doch behielt ihren sicherheits abstand. Sie stand ein paar Meter von den anderen empfernt, konnte aber jedes Wort der Hengst hören.
Aufmerksam hörte sie Maxi zu und sah dann zu den Weissen, was er Antworten würde, denn Nabuka hatte sich dazu entschlossen eine Weile still zu sein.


28.03.2011, 17:11
» Byakuran
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Nabuka & Maxi

Der Weiße lächelte immer noch- und verdrehte innerlich die Augen bei dem Kommentar des Braunen. Aber bitte- wenn es ihm dann besser ging.
Zwar hätte Byakuran genau gewusst, wenn jemand hinter ihm gestanden wäre- und es war defintiv niemand hinter ihm gestanden, aber nett wie er war, wollte er einmal mitspielen.
[k]Wirklich? Na, dann hab ich ja direkt Glück gehabt, dass der Fremde wieder gegangen ist. Ohen sich aufmerksam zu machen oder gar zu grüßen und ohne uns anzufallen[/k], sein folgendes Lächeln war absolut liebenswürdig.
[k]Ich verstehe dich vollkommen- aber nein, bis jetzt bin ich noch niemanden begegnet, dem ich nicht mehr begegnen möchte[/k]
Was absolut die wahrheit war- diejenigen, die er nicht gemocht hatte, gab es einfach nicht mehr. Er hatte die welt freundlichweise von ihnen befreit.
War doch wirklich lieb von dme weißen oder etwa nicht?


28.03.2011, 17:28
» Maxi
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Byakuran & Nabuka



Irgendetwas gefiel mir nicht, er lächelte die ganze Zeit nur, als ob er uns gleich auffressen würde.
Außerdem war seine Antwort mehr als merkwürdig ..
Maxi wollte dennoch neue Freunde finden und wollte jetzt Small-Talk betreiben.
Ah ja .. Was treibt dich denn eigentlich hierher?


29.03.2011, 16:43
» Nabuka
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Maxi & Byakuran



Erneurt legte Nabuka ihre Ohren an und drehte sich um. Sie hatte sehr viel respekt vor grossen Pferden und hatte sie eigentlich nie gemocht, nein es war eher das die grossen sie nicht gemocht hatten.
Mit gesunkenen Kopf machte sich die Schimmelstute zurück zu der kleinen Höhle, wo Maxi und sie übernachtet hatten.
Die Ponystute fühlte sich fehl am Platz und damit hatte sie wohl auch garnicht so unrecht.
Meistens hielt sie sich bei Fremden zurück und hielt abstand.
Doch sie beobachtete die beiden immer noch aus ihrer Höhle heraus, trotz dem Nebel konnte sie die beiden gut erkennen. Denn würde es den Hengst überkommen und er würde Maxi angreifen, konnte sie schlisslich schnell zu Maxi und mit ihm dann abhauen.


29.03.2011, 17:01
» Bluttänzerin
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Soffys Pferdsmilie

Nebelschwaden drifteten über den unsichtbaren Boden, tauchten alles und jeden in gespenstische Schatten. Das kleine Fohlen war nur ein Schemen, ein Geist, verschmolzen mit der Landschaft. Das milchig-weiße Etwas umwaberte die zarte, feingliedrige Gestalt der Tänzerin. Sie lag mittem im Nebel, kaum mehr als ein schwarzer Geist, ein Schatten, ein Nichts und starrte über die weite, milchige Ebene. Der Nebel schluckte jedes Geräusch. Es war, als wäre man des Nachts auf einem Friedhof. Nicht mal ein Vogel zwitscherte. Die feinen Ohren drehten sich in alle Richtungen, horchten auf einen Ton, doch alles war ruhig. Sie starrte vor sich hin, war in Gedanken versunken, fing plötzlich an zu Kichern. Es perlte wie Mineralwasser, tröpfelte zu Boden, verklang im Nebel. Und doch- ein fernes Echo konnte sie ausmachen. Mehr jedoch nicht. Die Tänzerin blickte sich um, nicht gerade suchend, jedoch interessiert an ihrer Umgebung, die im Moment aus Nichts bestand, nur aus Nebel und ihr selbst. Nicht ein Lebewesen regte sich auf den Nebelfeldern, nur der leicht metallische und fremdartige Geruch des Nebels hing in der Luft.

(kompletter müll! einplay,sry...)


31.03.2011, 20:47
» Maxi
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Nabuka & Byakuran



Nabuka trottete zur Höhle zurück.
Das machte mich stutzig, sie schien keine Sympatihie für Byakuran zu empfinden.
Der Wind spielte in ihrem Fell und der Nebel wickelte sich um sie.
Beschütze sie, dachte ich und wandte mich wieder Byakuran zu.


31.03.2011, 21:37
» Conath
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AIYA



Dumpf schlugen die Hufe des Schimmels auf den Boden als er bewusst hinter seiner kleinen Schwester lief. Als wären die Peitschen seiner Vergangenheit hinter ihm her lief er, trieb Aiya immer weiter an und hoffte, dass sie entkommen würden. Wenigstens sie sollte entkommen. Auch wenn Conath sehr Ichsüchtig und Ignorant war, so liebte er seine kleine Schwester und hütete sie wie seinen Augapfel.
Seine Ohren zuckten leicht nach hinten als er meinte rasche Hufschläge zu hören und automatisch ließ er sich ein wenig zurück fallen, damit falls sie wirklich noch verfolgt werden würden, den Angreifer stoppen konnte. Er hielt an, lauschte. Überall vernahm er knistern und knacken, doch kein Hufschlag. Nervös und gehetzt schaute er sich um.
Wo bist du... fauchte er und schaute sich nochmals in alle Richtungen um. Ohne Erfolg. Langsam galoppierte er wieder an und holte rasch zu seiner kleinen Schwester auf. Ihre vertraute Witterung beruhigte den Schimmel ein wenig und sie erreichten ein Nebelfeld. Vielleicht würden sie hier erst einmal sicher sein...


31.03.2011, 21:52
» Byakuran
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Nabuka & Maxi

Der Weiße sah ruhig zu, wie die kleine Stute sich entfernte- hielt sie nicht auf, sondern sah zu wie der Körper vom nebel verschluckt wurde. Und dann wechselte Byakuran seinen Charakter- das freundliche Lächeln wurde saditisch, grausam.
[k]Nun, nun, mein kleiner Freund... Bin ich dir unheimlich?[/k], fragte er säuselnd, ehe ein sanftes, normales Lachen aus seine Kehle drang. [k]Jetzt sind ja keine Damen mehr zugegen. Jetzt muss ich mich nicht merh benehmen, nicht?[/k], erneut- das Aussehen des Hengstes war vollkommen normal, nur seine Stimme klang kalt, gefühllos.
Natürlich würd er nicht auf den Kleinen losgehen- es wäre ehe eine schande, als eine Ehre. ´Leicht arrogant warf sich der Weiße seinen schopf aus den Augen, lächelte gefährlich.
[k]Nun, nun... Maxi. Rennst du jetzt weg?[/k], und jetzt wirkte Byakuran vollkommen normal- seine Stimme, sein Auftreten- nichts ähnelete noch dem Benehmen von vorher. Einzig und allein seine Augen funkelten weiterhin tückisch- beabsichtigt von dem anmutigen Hengst.


31.03.2011, 21:55
» Kayvan
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Bluttänzerin

Ein gespenstischer Nebel setzte sich auf dem mittlerweile kahlen Erdboden fest, tauchte das Tal von einer Sekunde auf die andere in ein eintöniges Grau, in ein Land fernab der Realität, in der es keinen Farben gelang, sich einen Weg durch das stetige Grau, das weit draußen auf den Feldern herrschte, zu bahnen. Ein jedes Geräusch wurde vom Nebel verschluckt, der immer stärker und stärker zu werden schien. Doch die meisten der in seiner Nähe befindlichen Pferde störte dies keineswegs, kaum einer ließ sich davon beirren, geschweige denn in eine melancholische Stimmung verschlagen. Irgendetwas tief in seinem Inneren befahl ihm, sofort die Flucht zu ergreifen, ehe er gefangen war, gefangen im immer dichter werdenden Nebel. Und doch, so hatte der Ort zugleich etwas magisches an sich, das den Gedanken nahe legte, doch da zu bleiben. Er entschloss sich schlussendlich, da zu bleiben, hoffend dass es die richtige Entscheidung war, nach möglicher Gesellschaft Ausschau haltend. Zwar war ihm immer noch nicht ganz wohl bei dem Gedanken, erneut ein Gespräch zu beginnen, das vermutlich auf das gleiche hinauslaufen würde, wie das letzte, doch tröstete er sich mit dem Gedanken, dass es ebenso nichts brachte, sich fern von aller Kommunikation aufzuhalten, mit der Hoffnung, er würde so andere von seiner miesen Art, die er gegenüber Artgenossen pflegte,verschonen.

Kaum da hatte er seinen Gedankengang beendet, da stach ihm auch schon eine Füchsin ins Auge, die fast gänzlichen von Nebelschwaden überdeckt, am Rande der Felder verweilte, an dem ein heftiges Gestrüpp unmittelbar vor den darauffolgenden Bäumen, zu wuchern begann. Er entschied sich kurzerhand dafür, sich der Fuchsstute zu nähern, obgleich es wohl besser war, es nicht zu tun. "Hallo", flüsterte er mit einer ungewollten Kühle in seiner Stimme, die ihn selbst erschreckte, während er die Fuchsstute, die wohl noch recht jung war, stumpfsinnig musterte. Zweifelsohne, sie war ein hübsches Exemplar, dass er nur zu gern seiner Sammlung hinzufügen würde, doch musste er sein Bestmöglichstes versuchen, es nicht darauf zu kommen zu lassen. Es konnte und durfte der Stute einfach nicht das selbe Schicksal wie der vorherigen widerfahren, zu sehr erinnerte sie ihn an Faryn, jene Stute die einst ihr Leben umkrempelt hatte.


04.04.2011, 19:50
» Maxi
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Sry, war weg. :s

Nabuka&Byakuran



Als Nabuka wegwanderte, änderte sich Byakurans Verhalten schlagartig.
Er lachte grausam. Langsam aber sicher bekam mich das Gefühl, das ich vorhin nicht so falsch gelegen hatte.
Man, gibt es hier nur Fieslinge, dachte ich, denn ich war schon einigen auf dem Weg hierher begegnet.
Tja, ich .. ähm .. geh dann mal .., sagte ich und trabte langsam davon.


08.04.2011, 17:56
» Nabuka
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schon ok (:

Maxi & Byakuran



Immer noch behielt Nabuka die beiden im Auge und ihr entging auch nicht was der grosse Schimmel zu Maxi sagte. Nabuka legte ihre Ohren an, blieb aber trotzdem in der Höhle liegen.
Doch als Maxi von dem Weissen weg trabte, sprang Nabuka auf und galoppierte mit schnellen sprüngen zu Maxi.
Irgendwie ist mir dere unheimlich! flüsterte Nabuka und passte auf das es der Hengst nicht hörte.


08.04.2011, 18:03
» Maxi
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smilie

Nabuka & Byakuran



Mir irgendwie auch, sagte ich zu Nabuka und zeigte ihr mit meiner Körpersprache, dass ich weggehen wollte.
Weg von der Höhle, weg von diesem merkwürdigen Hengst.
Wir können hoffen, dass er uns nicht verfolgt, lass und erstmal ein Plätzchen suchen wo wir ungestört sind und beobachten was er macht., schlug ich ihr vor und blickte sie an.


13.04.2011, 13:35
» Nabuka
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Maxi & Byakuran



Die Schimmelstute nickte und Bewegte sich vorwärtz.
Am besten machen wir das! sagte sie mit ener ängstlichen Stimme und deutete auf den Hügel vor ihnen.
Wie wäre es wenn wir dort hin gehen und ihn von oben beobachten? Dann können wir jeder Zeit weglaufen! sagte sie und drehte sich zu den weissen Hengst um.


13.04.2011, 13:43
» Byakuran
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Nabuka und Maxi

Der Weiße lächelte grausam,als sich der Braune in Bewegung setzte. Kurz schnaubte er verächtlich, ehe er sich ebenfalls abwandte und anmutig seinen Weg durch den Nebel zu suchen begann- allerdings beschrieb er nur einen kleinen Kreis und stand nun hinter den beiden Ponys.
[k]Nun nun, meine Kleinen... ich werde dann mal gehen[/k], mit einem freundlichen Lächeln, einen höflichen Kopfneigen und schon galoppierte der edle Hengst durch die Nebelschwaden- Schweif stolz erhoben. Tja... Byakuran liebte es, seine Masken zu ändern, wie es ihm passte...


13.04.2011, 15:25
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Geschlossen