» Cara Mia
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Lakritze


Als sich ihre Hufe etwas entspannte hörte sie ein Rappeln.
lakritze war offentsichtlich gestolpert. Sie schaute ihn erschrocken an, grinste aber dann und trank ein Schlug aus dem Wasser.
[k] Kleiner Tollpatsch würd ich mal sagen.[/k] Sie fand das aber keinesfalls peinlich.
[k] Ich glaube das müsste ich ihn mal sagen. Sonst kommt er da nie drauf.[/k]
Hey großer, das muss dir nicht peinlich sein das du so tollpatschig bist. Viele Stuten finden das sogar süß. Werr nich.. tja die is Halt ne bitch
Sie sagte es in so einem Unterton das er nicht erraten konnte auf welche seite sie stand. Sie scharrte mit ihrem Huf in den Steinen herum um zu schauen ob sie halbwegs in ordnung waren,sodass sie aufbrechen konnten.
Sie blickte kurtz zurück.
Also ich würde mal sagen wir traben langsam. Dauert zwar länger als im galopp, aber es ist echt dunkel hier. Ich will nichts riskieren.Klar heute siehst du dieses Phänomen nicht mehr, aber morgen früh smilie
Sie trabte los,achtsam jeden einzelnden Stein auszuweichen. Sie dachte nach. Über Lakritze.

Plötzlich blieb sie stehen. Ihr kam etwas in den Sinn.
[k] Machte es Sinn, das er in mich verliebt war?[/k] Der Gedanke war vielleicht etwas zu hoch gegriffen. Dennoch, man sollte sich selber glauben.
Sry großer.Hab nur etwas gehört
Ob er ihr wohl glaube würde? Sie hoffte es, aber glauben tute sie es nicht.
Sie trabte wieder los, richtugn Wasserfälle.



15.02.2011, 19:01
» Lakrittze
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Cara Mia

Er schaute sie an. So offentsichtlich das es ihm peinlich war?
Er verstand was sie sagte aber wie sie es sagte verwirrte ihn.
Ehm okey, gut zu wissen was besseres zum antworten viel ihm
einfach nicht ein.
Er trabte ihr hinterher.
okey, kann ich wohl mit leben. Bin aber schon Neugierig wie es da aussieht Er lächelte er war einfach froh das sie es ihm zeigte.
Er staarte durch die gegend. Als sie plötzlich anhielt erschrock er sich und blieb erschrocken stehen.
Sie hat was gehört? Da war doch garnichts oder? [k]So schlecht sind meine Ohren doch noch garnicht[/k], dachte er nach.
Er schaute sie verwundert an.Echt? ich habe nichts gehört.. komisch
Ob sie ihm ergindwas verschieg.
Tausend sachen schossen ihm durch den Kopf.
Vielleicht mochte sie ihn und verschieg es ihm?
Oder sie hatte echt was gehört.
Er schuettelte seinen Kopf und sah das sie schon weiter getrabt war, ertrabte mit zuegigen trab hinterher, bis er wieder bei ihr war.
Er kam neben ihr.
Du siehst nachdenklich aus, alles okey? fragte er intressiert.
Er wollte nicht so neugierig klingen er machte sich nur sorgen.
Er schaute sie an und wartete auf eine Antwort.
Er guckte sich um.Man das ist aber echt schon ganzschoen Dunkel, wollen wir uns ergindwo ausruhen beziehungsweise hinlegen?, fragte er vorsichtig. Er war ziemlich muede und kaputt, Hunger hatte er auch.


15.02.2011, 23:08
» Conquistador
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[k]Ebony?[/k]

Die Sonne schien warm und hell auf die nebeligen Felder herab, jedoch gab diese nicht genug Hitze ab, um den Tau von dem Gras zu trocknen. Etwas was besonders an diesem Ort, denn obgleich es warm oder regnerisch war, die Felder sahen aus wie immer. Die Wolken hingen tief, fast bis zum Boden, sodass es schwer war in der Ferne zu sehen. Der braune Hengst, welcher für seine Rasse überaus groß war, trabte vorsichtig über den feuchten Boden und warf seine üppige Mähne zurück. Seien aufgeblähten Nüstern verrieten ihm, dass es ein anderes Wesen in der Nähe gab, der Duft war frisch und hing noch in der kühlen Luft. Hörte Conquistador da ein rufen? Er verlangsamte seine Schritte und stellte seine langen Ohren auf um dem sonst so stillen Ort zu lauschen. Die Stimmte wirkte jung und weiblich, etwas verzweifelt klag sie. Der Hengst schreitete weiter durch den Nebel und tauchte wie aus dem Nichts vor einer etwas kleineren Gestalt auf. Er selbst schrak ein wenig zurück und hielt etwas Abstand vor der deutlich kleineren Figur. Sie sah so jung und zerbrechlich aus... Conquistador schnaubte sie an.


16.02.2011, 21:05
» Cara Mia
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Lakritze


Sie verfiehl in einem gemächlichen Schritt und blieb dann stehen. Sie wollte nicht das er abermals in sie reinrannte.
Sie drehte sich um und erwiderte.: Ja,gleich wie sind gleich da. Nur um die Ecke. Sie drehte sich wieder um und galoppierte nun an. Es war bald Mitternacht.. sie hatte etwas Angst vor Mitternacht. Sie wurde schneller und verschwand dann hinter der Kurve.

[ wir müssten jetzt eigentlich am Wasserfall weiterschreiben ^.^]


17.02.2011, 17:20
» Sleep Sugar
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Wer will? :3

Sleep Sugar spitzte vorsichtig eines ihrer Ohren. Wo war sie? Nun, eigentlich war das klar. Im Stillreich. Hier lebte sie schon ein wenig länger, aber bisher war sie nie auf den berüchtigten Nebelfeldern gewesen. Ihr gab es nichts wo sie sich verstecken konnte, außer vereinzelte Büsche und Bäume. Und hinter einem etwas größeren Busch blieb sie verunsichert stehen. Nach wie vor war sie rossig. Für ihren Geschmack schon etwas zu lange. Und wie immer hatte sie das Gefühl verfolgt zu werden. [k]Ich bin paranoid. Da ist nichts. Rein gar nichts. Ich muss mich beruhigen, niemand ist hier, niemand wird mich fresse, niemand, niemand, niemand, niemand, niemand...[/k] Dieses Niemand hätte die Stute noch lange Zeit weiter führen können, aber ein Knacken riss sie aus den Gedanken. Ein Ast? Ein kleines Tier? Ein großes Tier? Vielleicht ein großes Tier namens Pferd was auf einen Ast getreten war? Leicht ängstlich drückte Sugar ihren Schweif an ihren Leib und duckte sich um von vorne nicht entdeckt zu werden. Aber was wenn jemand von hinten kam? Doch die hübsche Goldene traute sich nicht nach hinten zu schauen. Sie war hübsch. Goldenes Fell, glänzend wie Seide, locker fallendes lockiges, schneeweißes Langhaar und dunkelbraune fast schwarze Augen. Wäre da nur nicht ihre Angst. Aber der Charakter war ja den meisten Hengsten sowieso egal. Hauptsache drauf springen und fertig. Sugar legte die Ohren an und sah sich noch einmal leicht panisch um ehe sie vorsichtig ihren Kopf hob. Hier war nichts. Nichts und niemand außer ihr selbst. Und wenn es denn doch jemanden gab dann hatte sie Pech. Ziemliches Pech. Sie schluckte. Alles würde gut werden, niemand verfolgte sie und niemand war hier. Und egal wie oft sie sich dies einredete, sie würde nie daran glauben. Ein ungeschriebenes Gesetz. Aber hoffen half. Brachte nur leider nichts.


20.02.2011, 17:21
» Banhi
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Sleep Sugar


Banhi setzte langsam einen vor den anderen Huf und betrachtete dabei misstrauisch die Gegend. Seine Mähne lag wie immer kreuz und quer über seinen Hals verteilt, klebte an ihm. Sein Schweif wehte nur leicht hin und her - der Wind war für einen kurzen Moment etwas ruhiger und auch der Regen hatte aufgehört. Ein leises Schnaufen drang aus seinen Nüstern. Je weiter er sich von den Gebirgen und dem Wald entfernte, desto nebeliger wurde es - und Nebel war eines der Dinge, welche Banhi hasste. Schon früh wurde ihm in seiner Ausbildung beigebracht, welche Dinge er meiden sollte und welche gut waren und man muss sagen, Nebel war nicht besonders gut wenn man auf jemanden aufpassen sollte... nein, nicht wirklich.
[k]Aber eigentlich dürfte mir der Nebel nichts mehr ausmachen, wenn ich bin kein Wächter, kein Beschützer mehr. Ich habe die einzige Person auf die ich aufpassen sollte verloren. Salvaje. Die Einzige die mir wirklich zugehört hat und die mich nicht nur wegen meiner Berufung, meiner Familie verurteilt hat kaltherzig zu sein.. auch wenn ich zugeben muss, dass ich nach meinem Vater komme und ebenso manchmal etwas kühler bin.[/k]
Der Braune unterbrach seine Gedanken als er auf einen Ast trat. "Oh." murmelte er leise, fixierte eine etwas hellere Gestalt vor ihm. Seine Sicht betrug wenige Meter, als war er der unbekannten Person näher als ihm lieb war... näher als es ihm im allgemeinen lieb war, selbst bei 'Freunden' herrschte immer ein bestimmter Abstand zu ihnen.
Banhi legte leicht seine Ohren an und schritt langsamer als zuvor weiter. Wer war diese Person, die da vor ihm stand? Wie war sie gesinnt? Sollte er sich schonmal auf etwas vorbereiten? Diese Gedanken schossen ihn schnell durch den Kopf ehe der Hengst wieder stehen blieb, die andere Gestalt beobachtete. Anscheinend hatte die Gestalt ihn nun auch bemerkt und duckte sich.. nun gut, er würde trotzdem weiter auf sie zu schreiten.
"Hallo?" ein leise kehlige Frage drang aus seinen Mund, doch Banhi blieb weiter stehen. Seine Muskeln spannte er langsam an - er war nun bereit für einen Kampf sollte es so weit kommen.


20.02.2011, 17:54
» Sleep Sugar
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Banhi.

Als Sugar eine Stimme hinter sich vernahm ruckte ihr Kopf in die Höhe und sie sah angespannt hinter sich. Eine Stute hätte sie schon genügend in Aufruhr gesetzt, doch ausgerechnet ein Hengst? Er sah ziemlich hübsch, aber auch kräftig aus. Schwarzes, leicht lockiges Langhaar und rot schimmerndes Fell. Doch auf so etwas konnte und wollte sich Sugar nicht beschränken. In diesem einen Moment starte sie den Fremden einfach nur an. Angst kam in ihr auf. Was würde geschehen? Warum war der Fremde hier, bei ihr? [k]Er will mich töten... Oder er hat Lust darauf 'es' zu tun, oder...[/k] In Gedanken plapperte Sugar mal wieder einen Roma von endlosen Möglichkeiten vor sich her. Sie wusste selbst das ihr dies im Endeffekt, sollte der Hengst wirklich etwas böses vorhaben, nichts brachte. Doch der Rote blieb nicht vollkommen still, nein, er schien sogar zu sprechen. Nach seinen Worten, beziehungsweise diesem einen Wort, zuckte sie heftig zusammen. Langsam traute sie sich ihren Blick zu heben und dem Fremden in die Augen zu sehen. Vielleicht war er ja doch ganz nett? Sie spürte das sie zitterte. [k]Hör auf damit![/k] Der Versuch das Zittern zu unterdrücken schlug fehl.
"H-H-H..." Geschockt vernahm die Stute das sie es in ihrer Panik kaum schaffte ein Wort auszusprechen. Wieso hatte ihre Mutter auch abkratzen müssen? Das hatte sie sich oft genug gefragt, aber im Inneren dachte sie immer nur das es nie die Schuld ihrer Mutter gewesen war, oder die von irgendjemand anderem. [k]Konzentration![/k] hauchte ihr eine Stimme ins Ohr und Sugar startete einen neuen Versuch. Lieber 'Hi' oder 'Hallo', oder doch 'Guten Tag'? "T-Tag." Immerhin. Sie hatte es geschafft. [k]Da geht noch was![/k] "I-Ich bin Sugar, freut mich d-dich kennen zu lernen..." Uff, das war geschafft. Erleichert atmete Sugar die angehaltene Atemluft wieder aus. Geschafft, geschafft, geschafft.


21.02.2011, 09:01
» Destino de la Muerte
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[f]Noir Destin[/f]
Dieser Feigling, wie kann er es wagen einfach das Weite zu suchen, sich so einfach aus dem Staub zumachen. Derweil wollte doch der Muskelprotz die Wiedervereinigung mit seiner Geliebten feiern. Nun gut, dann muss wer anders her! Destino blickte Noir an als sie zu ihm sprach, doch er schenkte ihren Worten keine Bedeutung, er blickte sie einfach nur an, glücklich darüber, dass sie endlich wieder bei ihm war.
Nachdem sie aufgehört hatte zu sprechen ging er näher. Noch immer konnte er nicht so ganz glauben, dass sie grade vor ihm stand. Sanft vergrub er seine Nüstern in ihrer Mähne und sog gierig ihren Duft ein. Sanft schnaubend kuschelte er sich richtig in ihre Mähne. Sie war es wirklich. Der Hengst ging einen Schritt zurück und betrachtete sie. Hatte man ihr auf der Suche irgendein Haar gekrümmt? “Hat dir irgendjemand auf deiner Suche nach mir irgendwas getan?“ Es war ihm unglaublich wichtig dies zu wissen, er würde sich an ihm rächen wenn ihr jemand etwas getan hatte. Destinos Blick verfinsterte sich in Erwartung , dass sie seine Frage bejate und ihm sagte wer es war. Er würde sich sofort auf die Suche nach demjenigen machen und ihm Dinge antun, die nur Satan höchst persönlich beführworten würde.


01.03.2011, 23:10
» Final Destination
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Early Rising.
[Sry Duck... verdammt spät aber es kommt eine Antwort. Stress mit dem umziehen.]

Early Rising.

Weit mit seinen Gedanken entfernt schlich der muskulöse Schimmelhengst über die Nebelfelder und dachte über seine ganze Vergangenheit nach. Was er doch für ein Idiot war und immer wieder zu Juwel gerannt war, dann zu Early Rising, dann wieder weg von ihnen in die ferne. Er kam sich vor wie besessen von diesen Stuten, obwohl er dieses nicht mal wollte. Er wollte er sein, der Hengst der er immer schon gewesen war. Stuten decken ein Fohlen haben und diese Quälen und viele Beziehungen haben, und keine Beenden. Immer mal wieder auftauchen sonst viel alleine rumstreifen im Tal. Einfach das was er immer tat zuvor.

Mittlerweile verlor er seine Gedanken weil er etwas schlunzen hörte, und somit verlor er den Faden dazu. Zu seinen eigenen Gedächnis. Ruhig blickte er auf und schaute um sich und sah eine weiße Schimmelstute vor sich. Er kannte sie es war Early Risnig, doch vielleicht sollte er erstmal auf treu und lieb und verschuldet tun. Weil er damals einfach abgehauen war. Sanft schlich er zu der Stute und blieb neben dieser stehen. Verschnaufte und der hauch des schnaubes verdrang sich in die kühle Fühlingsluft. Und sprach diese sanft an. Denn er wusste nicht ob sie ihn wieder erkennen würde und vielleicht war es sogar gar nicht Early sondern eine andere. Ist alles ok bei ihnen? Drang seine kühle und tiefe stimme die denn noch ruhig durch die Luft rauschte zu der Stute hinüber. Und verstummte. Sein Schweif pendelte leicht im sanften Winde und seine Mähne wellte sich leicht. Seine Augen lagen auf der Stute und blickte auf diese hinab, die etwas kleiner war und zärtlicher. So wie die andere Schimmelstute damals. Doch daran wollte er zurzeit nicht denken. Er wollte ein gutes Bild machen auch wenn er diese bereits kannte.


12.03.2011, 13:37
» Maxi
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Wer möchte? (:



Ich staunte.
Ich blickte von oben auf die Nebelfelder herab.
Nebelfelder. Die hatte ich mir anders vorgestellt. Nicht so .. atemberaubend.
Ich trabte die Böschung herunter, doch sogleich verlangsamte ich mein Tempo. Hier und da standen vereinzelt Pferde oder Hunde, die mich anblickten, und da ziemlich klein war für ein Pony, wollte ich nicht weiter auffallen. Ich hatte schon öfter Probleme bekommen, da ich ein leichtes Opfer war, was die Stärke an ging.
Aber auch Stärke muss oft der Weisheit weichen.
Das hatte mein Vater erzählt, und er hatte Recht. Ich war nicht besonders stark, aber listig und hatte außerdem eine große Klappe.
Zugegeben, das war auch nicht immer von Vorteil.
Aber jetzt war ich im Stillreich, und wollte meine Vergangenheit vergessen.
Ich sicherte mir ein Plätzchen am Wasser und eine Grasfläche.
Wenn keiner mir mein Revier streitig machen wollte, war ich gut versorgt.
Ich schaute mich um, zuerst natürlich nach Ponydamen.
Leider erblickte ich nicht sehr viele Ponys, und ich kam mir etwas verloren vor.
Außerdem wurde ich inzwischen nicht mehr beachtet. Ich seufzte. Irgendwie musste ich doch auf mich aufmerksam machen ...


21.03.2011, 16:33
» Nabuka
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Maxi



Gemütlich trabte Nabuka den Weg entlang. Plötzlich blieb sie stehen und sah sich neugierig um.
Es war schön hier, nochnie war sie hier gewesen.
Die kleine Schimmel Stute näherte sich dem Wasser und trank einen schluck daraus.
Als sie wieder auf sah, sah die Stute einen Hengst, er war etwa gleich gross wie sie und war wohl auch ein Pony.
Nabuka sah auf die Wasser oberfläche und sah ihr Spiegelbild an. Sollte sie den Hengst ansprechen? Vielleicht war er nicht gerade nett und würde sie angreifen. Böse sah er überhaupt nicht aus, aber vielleicht täuschte dies! Schüchtern scharrte sie in der feuchten Erde und sah zu Boden.
Doch wenn sie Gesellschaft wollte, dann sollte sie ihn ansprechen! Doch würde sie sich nur trauen.
Nach einer kurzen Weile, brachte sie ein leises Wiehren heraus und sah in die Richtung des braunen Hengstes.
Hatte er sie gehört? Oder war sie zu leise gewesen?
Seufzent sah Nabuka wieder zu Boden. Wenn sie so schüchtern und ängstlich blieb dann würde sie doch nie Gesellschaft haben.
Die Ponystute hoffte darauf das der Hengst sie entdeckt hatte und sie vielleicht sogar ansprechen würde.


22.03.2011, 18:00
» Maxi
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Nabuka



Als ich überleget, wie ich das hinbekam, fiel mir eine hübsche Ponystute auf. War sie eben schon da gewesen? Egal, sie war ein Pony.
Sie sah schüchtern aus und verletzlich. Ich dachte nach, wie ich sie auf mich aufmerksam machen wollte, ich wollte nicht aufdringlich wirken.
Doch sie nahm das ganze schon in die Hand und wieherte leise. Ich grunzte erfreut zurück. Innerlich jubilierte es in mir.


22.03.2011, 18:04
» Nabuka
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Maxi



Bald schon hatte der Hengst sie wohl entdeckt und Nabuka sah ihn freudig an.
Bestimmt war er nicht böse, denn seine Ausstrahlung bewies das Gegenteil.
Langsam setzte sie sich in Bewegung und blieb kurz vor dem Hengst stehen.
Schüchtern lächelte sie ihn an und sah wieder zu Boden.
Als sie wieder aufsah sagte sie leise, aber immer noch mit einem lächeln auf den Lieppen : Hallo... ich heisse Nabuka fragend sah sie den Hengst an, denn seinen Namen kannte sie schlisslich noch nicht


22.03.2011, 18:17
» Maxi
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Nabuka



Sie war ebenfalls erfreut, und kam auf mich zu.
Oh mein Gott, sie kommt, was mach ich jetzt.
Sie verriet mir ihren Namen und ich konnte nur doof gucken.
Was war bloß los mit mir? Ich war doch sonst nicht auf den Kopf gefallen ..
Sie blickte jedoch so lieb, das ich es schaffte etwas zu sagen.
Ich heiße .. Maxi
Dann kam meine eigentliche Art zurück und ich wollte mich mit ihr unterhalten. Dabei versuchte ich so zu tun, als hätte ich Selbstbewusstsein. Was treibt dich hierher? Und noch dazu allein?


22.03.2011, 18:21
» Nabuka
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Maxi



Als der Hengst anfing zu reden, musste sie wieder lächeln und sah zu Boden.
Auf die Frage von Maxi, sah sie wieder auf und schluckte. Er hatte wirklich mit ihr geredet! Nur warum war sie dann immer noch so schüchtern?
Ähm...Ich weiss auch nicht so recht. sagte sie leise.
Naya...ich wurde von meiner Familie verscheucht...Nur warum ich jetzt alleine, nein besser alleine war. Das weiss ich auch nicht so recht. Nabuka war erstaunt das sie sich bei einem eigentlich fremden Pferd so öffnete.
Und du?


22.03.2011, 18:32
» Maxi
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Ohje, von der Familie verscheucht. Sofort schoßen mir hundert Möglichkeiten durch den Kopf, was wohl passiert sein könnte. Sollte ich die fragen, warum? Nein, jetzt noch nicht.
Dann sagte sie etwas, was mir einen kleinen Stoß versetzte.
[k]Alleine war ..[/k]
Hatte sie das wirklich gesagt? Mochte sie mich?
Ich versuchte mein falsches Selbstbewusstsein zu stärken.
Auf ihre Frage, was ich hier machte, schwieg ich einen Moment.
Ich bin abgehauen, ich wollte etwas neues entdecken, aber meine Familie wollte mich nicht gehen lassen. Da draußen findest du dich nicht zurecht, es ist gefährlich, blabla. Naja, irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf ihr Gelaber. Ich grinste sie an.
Aber mal schauen, ob es wirklich so schwer ist. Dabei zwinkerte ich ihr zu.


22.03.2011, 18:47
» Nabuka
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Maxi



Immer noch sah Nabuka, Maxi an. Er wirkte wirklich sehr nett.
Aufmerksam hörte sie dem Hengst zu.
Naya, manchmal ist dieses "Gelaber" wie du es nennst...ganz toll. Ich habe mir immer gewünscht, das sich meine Familie um mich kümmert! Doch sie mochten mich wohl einfach nicht... sagte Nabuka einwenig traurig. Manchmal beneidete sie die Pferde die eine Familie hatten.
Doch dann schob sie ihr sie ihre traurigkeit zur Seite und lächelte Maxi, wie fast schon von selbst an.
Als er ihr zu zwinkerte musste sie grinsen. Ja Mal sehen...Doch zu zweit ist es wohl leichter als alleine! Kurz schluckte sie und sah beschämt zur Seite.
Hoffentlich bemerkte Maxi nicht das sie leicht rot wurde!


22.03.2011, 18:57
» Maxi
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Nabuka



Als sie mir von ihrer Familie erzählte, blickte sie traurig und machte mich damit auch traurig.
Doch sie versuchte wieder zu lächeln.
Als sie weiterredete, wurde sie rot und sah zur Seite.
Oh .. so hatte mich noch nie ein Mädchen angeguckt. Jedenfalls keins, das er genauso mochte.
Bestimmt .. Sag mal, hast du seinen Gefährten?
Ich sah sie erwartungsvoll an, doch dann stellte ich mir vor, dass sie schon einen hatte.
Jetzt war ich es der sie traurig anschaute.


22.03.2011, 19:05
» Nabuka
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Maxi



Doch bei Maxis Worten sah sie ihn wieder mit grossen Augen an.
Hatte er das wirklich gesagt.
Sie wurde noch röter. Wieso hatte er das gefragt? Mochte er sie denn auch?
Hm...Nein, habe ich nicht...! sagte sie stotternd und sah seinen traurigen Blick. Bestimmt würde ihm diese Wörte einwenig aufmuntern!
Doch da kam die neugier in ihr auf.
Warum denn? fragte sie ihn mit leuchteden Augen. Doch sie konnte sich denken warum er dies gesagt hatte, aber vielleicht meinte er etwas anderes...
Nabuka hoffte er würde bald wieder glücklicher drein schauen!


22.03.2011, 19:13
» Maxi
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Nabuka



Sie hatte keinen Gefährten.
Keinen .. keinen Gefährten!
Er wieherte laut auf vor Freude.
Jetzt wurde es aber Zeit, sie wussten es beide.
Ganz frech sagte er zu ihr: Na dann hast du jetzt einen.
Er trat einen Schritt näher an sie heran.
Sie roch gut, wirklch gut.


22.03.2011, 19:17
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Geschlossen