» Ghazal
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Wer will?



Ein Raunen drang über das weite Tal, dann- Stille. Totenstille. Im wahrsten Sinne des Wortes. Bis leise Schritte erklangen und die Weiße mit der feuerroten Mähne wie aus dem Nichts erschien und einen Schleier von Trostlosigkeit mit sich zog. Blut klebte noch an ihrem Maul, ihr Fell war leicht zersaust und von Schweißflecken und einigen Bisswunden übersäht. Doch auf ihren rot gefärbten Lippen leuchtete ein Lächeln. Unterschätze mich und ich werde dich belehren... Ghazal, die unberechenbare und so wandelhafte Stute, fiel in einen anmutigen, grazilen Trab und ließ ihr Spielfeld hinter sich wieder im Nebel untergehen...

Wenige Stunden nun war sie bereits wieder unterwegs und doch hatte sich ihre Umgebung kaum verändert. War sie im Kreis gelaufen? Nein, so etwas durfte ihr nicht passieren. Sie war eine Spionin, Kämpferin zugleich. Klug und zielsicher. Nein, sie fand einen Weg hier raus. Die Helle schnaubte, hielt an und blickte ruhig um sich. Kein Schimmer von Unsicherheit oder gar Angst war in ihren dunklen, tiefgründigen Augen zu finden. Viel mehr schien es, als würde sie jemanden suchen. Einen, der sie nicht als dumme, lächerliche Stute abstempelte. Einen, der ihr Potenzial erkannte und forderte. Meinen Meister... Ein Leuchten trat auf ihr Antlitz und zugleich spannte die Araberin ihre Muskeln an. Sie war weit muskulöser als andere Tiere ihren Geschlechts und Rasse, doch das schien vielen nicht aufzufallen. Oder viel zu spät... Die Miene der Sechsjährigen verzog sich ins düstere und sie dachte an den jungen, naiven Hengst von heute Morgen zurück. Tja, auch er war ein solcher gewesen...hatte die Chance verpasst, ihre freundliche, geradezu fürsorgliche Art kennen zu lernen.


30.08.2011, 20:56
» Nazarach
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Wer will?


[k]Freiplayen von Nyx[/k]

Vermutlich war sie fort gelaufen, die zierliche schwarze Stute.
Hübsch war sie gewesen auf ihre älteren Tage - wenngleich sie niemals das Alter Nazarachs erreichen würde. Der bernsteinfarbene Hengst unterdrückte ein leises Schnauben, biss sich auf die Unterlippe um das gehässige Grinsen zu vermeiden. Doch es war ohnehin gleich, was er tat, denn hier war er nun wieder allein.
Endlich.
Der gefallene Engel hatte seine Ruhe wieder mitten im Moor, mitten in den Nebeln, die jetzt im Herbst noch dichter und weißer, noch undurchdringlicher schienen. Die feuchten Vorhänge schluckten jedes Geräusch, selbst das Schmatzen des matschigen Untergrundes als seine Hufe ihn durchpflügten. Der Hengst schnaubte leise und senkte seine Nase langsam zur Erde. Süße Gerüche stiegen von dem feuchten Boden auf, süß und herb zugleich. Pflanzen darben, starben nun zum Winter hin, der sich hier schon viel früher anzukündigen schien als sonst irgendwo. Nazarach drückte seine dunklen Nüstern gegen einen Büschel Gras, biss hinein und kaute nachdenklich. Selbst das Gras hier schmeckte nach Fäulnis. Fäulnis... und Tod.
Der Bernsteinfarbene richtete sich gemächlich wieder auf, spitzte die Ohren und lauschte in die Stille. Vielleicht sollte er Raphael suchen gehen, sich bei ihm zumindest [k]anmelden[/k], aber irgendwie sagte ihm sein Bauchgefühl, dass er hier bleiben sollte. Andernfalls würde er möglicherweise etwas verpassen. Ein unvorsichtig daher gelaufenes Reh vielleicht? Oder ein argloses Stütchen? Er beleckte sich die Lippen und kicherte heiser in sich hinein.


17.10.2011, 17:43
» Zoey
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Nazarach



Es wurde nun immer dunkler, dichter nebel bildete sich umher der Braunen. Die Luft war feucht und der weg matschig doch dass hielt sie nicht von ihrem Weg ab, sie trabte flott wollte voran kommen und nicht die nacht ganz alleine ohne Schutz an so einem finsterem Ort verbringen. Ihr Fell war mittlerweile schon leicht verschwitzt sodass sie durch parrierte. Sie brauchte eine Pause jedoch hielt sie nicht an, denn wenn sie zurück schauen würde, würde es ihr wahrscheinlich den mut nehmen. Zoey war ausdruckstark und muskolös gebaut doch trotzdessen war sie nicht die starke für die man sie wahrscheinlich hielt. Sie bekam sehr schnell Panik und wusste sich nicht in verschiedenen Situationen zu helfen, was wahrscheinlich auch an ihrer Vergangenheit lag. In ihren vier Jahren hatte sie schon viel zu viel erlebt. Ob ihre Kindheit normal war ? Nein dass war sie nicht. Ihre Eltern kannte sie nicht, sie kam von einem Paar zum nächsten doch niemand wollte sie letzendlich haben. S´Zoey war froh als sie mit zwei Jahren weg konnte, genug fürs Leben gelernt hatte. Jede einzelne Familie war anders, die einen Versuchten sie mit Gewalt zu erziehen, andere versuchten sie zu trimmen wodurch sie nun auch so muskolös war und noch andere behandelten sie wie in flausche gepackt. Vielen Mädchen würde dies wohl gefallen wie ein Prinzesschen zu leben doch wenn man nicht aus der reichweite der Erziehern durfte war es so als wäre man gefesselt und gebunden. Ihre Vergangenheit war auf keinen fall die Schönste doch sie wollte immer daran denken, denn so ist sie aufgewachsen und es ist ein Teil von ihr.
In Gedanken versunken lief sie weiter den weg entlang und spitze die Ohren, hörte sie etwa da was in der stille, sie schaute aufmerksam vorraus doch sie erkannte nur einen Dunklen schatten aus der entfernung und durch den Nebel. Sie versuchte noch klarer hindurch zu sehen und ging immer näher auf den Schatten zu. Als sie mehr erkennen konnte blieb die braune stehen, es sah aus wie ein helles Pferd. Sie war leicht verdutzt denn hier hätte sie wahrscheinlich am wenigsten jemanden erwartet. Ehm, Halloo ? Ihr gruß wurde schließlich zur frage da sie nicht genau wusste wie sie dem Geschöpf gegenüber treten sollte, doch es nütz ja nichts sie muss ja auch schließlich an ihm Vorbei.


17.10.2011, 20:31
» Nazarach
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Zoey



Nazarach kicherte noch einmal in sich hinein, als er den Schemen einer kräftigen Stute immer näher kommen sah. Sie konnte wirklich nur unweit von dem Bernsteinfarbenen stehen, da ihre Umriss so scharf war, so lebendig. Der Hengst schloss die Augen, sog die Luft durch geblähte Nüstern ein und nahm tatsächlich einen Geruch war. Eindeutig weiblich - er hatte sich bei der ersten Einschätzung nicht geirrt. Sie besaß keinen sonderlich kräftigen Hals - im Vergleich zu dem Rest ihres Körperumrisses wirkte er sogar schlaksig und viel zu dünn für den ramsförmigen Kopf. Schließlich ertönte ihre Stimme und Nazarach hörte die Unsicherheit und die Angst heraus, die er vorher in ihrem Geruch hatte schmecken können. [k]"Ehm, Halloo?"[/k]
Der Bernsteinfarbene hob seine Stimme auf ein fast täuschend echtes weibliches Niveau an und ahmte ihre Frage nach: "Halloo? Halloo? Halloo?" Das Echo gelang dem gefallenen Engel ganz gut und seine dunklen Augen blitzten vor Schalk und Unsinn. Fast siebenhundert Jahre hatte er auf dem Buckel und doch genoss er es mit seinen Opfern zu spielen wie ein kleines Kind das Versteckspielen. Er stahl sich etwas weiter von der Stute weg, achtete darauf möglichst kaum Geräusche beim Schreiten durch den Morast zu machen, und rief dann beinahe verängstigend echt: "Ist das wer? Bitte, bitte, tut mir nichts!" Schließlich brach ihm die Stimme ab und ein grässliches Lachen, heiser und eisig, brach aus seiner Kehle hervor. Der Schemen der fremden Stute war nur noch schwammig zu erkennen, ein gräuliches Gespenst im dichten weißen Nebel.


18.10.2011, 16:29
» Zoey
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Nazarach



Unsicher Schritt die dunkle weiter voran. JE näher sie kam desto schärfer wurde der Umriss. Es war auch ein ziemlich gut gebautes Pferd von der Masse her schätzte die dunkle es eher männlich ein und auch der duft der durch die nasse duft zog kam ihr eher männlich vor. Zoey erschrack und zuckte zusammen als er laut dreimal Hallo sagte. Sie spitze ihre ohren und ehm ja was sollte sie nun tun, dass wusste sie nicht. Er flehte sie dann auch noch an fast glaubhaft doch als er dann in ein gehässiges lachen abbrach schaute sie verschreckt durch den dichten nebel und zu allem übel setzte ihre rosse nun auch noch ein. Sie war verwirrt was sollte dass denn nun, sie wusste es nicht richtig einzuschäzen. Zoey nahm allen mut zusammen und versuchte etwas selbstbewusster aufzutreten damit sie sicherer rüberkam. Bevor du mich hier irgendwie versuchst zu verarschen, schau mir erstmal in die augen. Der duft ihrer Rosse wurde immer stärker und stieg in die Luft auf. Sie war angespannt und wartete nun auf die reaktion des ihr unbekannten.


18.10.2011, 19:15
» Freya
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Wer will?



Die goldene Fähe lief mit eingezogener Rute und angelegten Ohren über einer großen Wiese. Nicht nur die dunkelheit verschluckte sie , sondern auch der Nebel der in der Luft lag. Ihre Augen waren geweitete und sie achtete genau wo sie hinlief, wollte mit keinen anderen Tier zusammenstoßen und sich ärger einfangen. Ihr Magen fing an zu knurren doch sie wusste nicht wo sie was zu fressen herbekommen sollte. Freya lief immer weiter legte sich dann endlich unter einen Baum und legte ihr Kopf auf ihre Pfoten. Konnte ihre Augen dennoch nicht schließen, zu viel Angst würde sich breitmachen. Sie atmete tief ein und wieder aus das beruhgte sie aber auch nicht. Plötzlich drang ein wohl bekannter Duft in ihrer Nase, ihre Läufigkeit hatte eingesetzt, sie fing an zu zittern. Sie war doch so alleine und keiner würde ihr beistehen...

einplay sorry :/


12.12.2011, 00:33
»Murthag
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Freya



Vorerst hatte er sich aus dem Gebiet der Gaistjan Skairae entfernt. Der schwarze Hengst war verstummt und konnte ihm keine weiteren Informationen geben. Murthag wusste noch nicht, ob diese Herde tatsächlich sein neues Zuhause werden sollte. Doch er spürte es, er würde Faithless dienen wollen. Allein schon, um endlich eine Aufgabe zu haben, nicht mehr so sinnfrei in den Tag hinein zu leben. Doch eine Bedenkzeit war ihm wohl oder übel zu zugestehen.
Seine Augen hatten sich schnell an die Dunkelheit gewöhnt und leichten Schrittes stapfte er durch das mittlerweile schneebedeckte Tal. Nebel war aufgekommen und die Weite lag im milchigen Nichts. Wo er wohl war? Hatte er sich weit vom Gebirge entfernt? Er konnte kaum etwas sehen, was seine restlichen Sinne nur weiter schärfte. Ein Duft, ein Geräusch. Hier musste noch jemand sein, eindeutig eine Fähe. Doch der Duft war anders, als jener den er kannte. Warum? Vorsichtig - auf jede Gefahr bedacht - folgte er der Spur und eine rötliche Gestalt tat sich vor ihm auf. Was war das? Es ähnelte einem Wolf... - doch es war keiner? Aus bernsteinfarbenen Augen betrachtete er das fremdartige Weibchen, winselte leise. Womöglich würde er ihr Informationen entlocken können. Ob sie die gleiche Sprache sprachen?


12.12.2011, 17:19
» Freya
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Murthag




Sie seufzte, konnte nicht schlafen und starrte nur die weiße Natur an. In diesen Schnee fiel Freya sofort mit ihrer Farbe auf. Immer noch zitterte sie, hatte Angst das ihr jemand zu nah kam und sie decken könnte. Ein Winseln drang aus ihrer Kehle. Gleichzeitig wollte sie aber auch nicht alleine sein, das war jetzt echt ein großes Problem. Vielleicht leistete ihr ja eine Fähe Gesellschaft da konnte ja schlecht etwas passieren. Plötzlich drang ein fremder Geruch in ihrer Nase, sie schaute sich um. Erkannte etwas weiter weg eine weiße gestallt, sie hatte Ähnlichkeiten mit einen Hund doch etwas sah bei ihn dann doch anders aus. Als diese Gestalt näher kam erkannte sie das es ein Rüde war, sie sprang sofort auf und zog ihre Rute weiter ein. Diese goldenen Augen von ihn starrten sie einfach an, eine komische Augenfarbe für einen Hund oder halbhund. Sie war kurz davor die Zähne zu fletschen damit der andere sich verpisste doch davor hatte sie schon Angst. Er könnte sie angreifen und sie totbeißen. Allein schon sah er größer und kräftiger aus als die junge Fähe. Sie schluckte versuchte halbwegs ruhig zu wirken. "Guten Abend, man nennt mich Freya", murmelte sie und starrte den weißen weiter an, erneut fragte sie sich was das für ein komischer Hund war. Vielleicht sollte sie mit der Frage rausrücken, vielleicht auch nicht er könnte sich beleidigt fühlen. Die Rote trat einen Schritt zurück, spürte den Baum im Rücken, wenn er ihr jetzt was tun wollte konnte er es sofort tun, so ungeschützt und unerfahren sie war.


12.12.2011, 17:33
»Murthag
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Freya



Ein eiskalter Schauer rann ihm den Rücken hinab. Dieses Tier sah so anders aus, als er selbst. Die hängenden Ohren und die etwas kürzere Schnauze. Die ungewöhnliche Färbung und diese... Zotteln ! All das kannte er von Wölfen gar nicht. Wobei er selbst auch eine besondere Erscheinung war aufgrund seiner Farbe. Keine Frage. Doch ein Wolf war diese .. wie hatte sie sich vorgestellt ? ... Freya garantiert nicht. "Soso. Das ist dein Name. Und WAS bist du ?" Er hatte keine Probleme damit, offen aus zu sprechen was er dachte. Schließlich war dies momentan die Frage, die ihm am meisten auf der Zunge brannte. Er konnte sich nicht genau erklären, welche Tiere ein solches Erscheinungsbild aufwiesen. Aufgrund der Verwirrung, die ihr Erscheinungsbild in ihm hervor rief, war die Läufigkeit der Fähe ihm gänzlich egal. Sie brauchte sich keine Sorgen machen, soviel stand fest. Denn Murthag erkannte ganz deutlich, dass sie Angst hatte. Er selbst war ein immens großer Wolf und sein Erscheinungsbild trug wohl nicht dazu bei, Vertrauen zu ihm fassen zu können. Doch tun würde er ihr nichts. Nicht ohne Grund.


12.12.2011, 17:49
» Freya
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Murthag



Mit großen Augen beobachtete sie den weißen. Konnte sich immer noch keine Meinung über ihn bilden und fragte sich immer noch was das war. Vielleicht war er ein Mix aus ein Hund und einen anderen Tier doch welches andere Tier? Auf der schnelle mochte ihr keins einfallen. Sie senkte ihre Blicke udn fing an zu zittern. Auch wenn es schien das er ihr nichts tun wollte hatte sie Angst. Konnte immer noch nicht enkommen, zu sehr wurde sie in einer Ecke gedrängt. Sie zuckte zusammen als er seine Stiumme erhob. "Ja das ist mein Name aber wie lautet ihrer?",fragte sie vorischtig und duckte sich schon leicht. Als er sie jedoch auch noch fragte schaute sie ihn leicht verwirrt an, okay sie wusste ja auch nicht was er war. "I..Ich bin ein Hund und sie, was sind sie?"Auch wenn er sie dutzte sietzte sie ihn trotztem wollte ja nicht unhöflich wirken. Sie wusste eh was jetzt kommen würde, er würde sie warscheinlich als kleiner kläffer bezeichnen so wie viele andere Tiere. Obwohl er nur ein wneig größer war hatte sie vollen respekt vor den weißen udn wusste immer noch nicht was er war. Sie grübelte weiter darüber nach wusste auch nicht wie sie ihn einen Antwort entlocken konnte.


12.12.2011, 20:03
» Mexico
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Percy



Mexico war wieder mal alleine war das Schicksal.? Er wusste es nicht.
Es war nebelich, es machte seinem Namen alle ehren. Er schnaubte und schaute sich um. Es war niemand zu sehen, was bei dem nebel aber auch kein wunder war. Der hengst erinnerte sich schon gar nicht mehr wann er das letzte mal eine nette bekanntschaft zum reden hatte. Dabei hatte er doch versucht sich zu ändern, versucht offener zu werden. Doch wofür eigentlich?Er fing an zu traben, irgendwo musste doch jemand sein. Nur hoffte er das er niemande um rennen würde. Obwohl dann hätte er wwenigstens jemanden zum reden. Hallo ist hier wer? Das kann doch nicht angehen.. meinte er etwas lauter. Im hoffen das sich doch nochmal jemand melden würde. Hat der Hengst was an sich das alle wegliefen? Er war nicht anrogant aber so schlecht sah er doch nicht aus oder?


25.12.2011, 21:26
» Percy
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Mexico


-> vom Wald
Langsam Schritt Percy den weg entlang. Sie wusste nicht wo sie war doch das war ihr egal. Alle Pferde regten sie einfach nur auf. Gab es nicht einen Hengst der normal war für sie und nicht so geheimnisvolle oder welche die nciht mehr sprachen weswegen wusste sie nicht. Sie will einen mit dem sie reden konnte über alles und mit dem sie spaß haben konnte. Einfach einen unkompliezierten doch gab es so einen Traumhengst. Plötzlich riss eine Stimme Percy aus ihren Gedanken. Es war ein Hengst aber was er wollte verstand sie nicht. So folgte sie der stimme auch wenn sie nicht wusste wer er war und wo sie war. War es etwa eine falle in die sie hineinlief. Naja jetzt ist es eh zu spät dachte sich Percy wenn es eine Falle war würde sie drauf reinfallen. Doch sie dachte an die schönen dinge und das es nette hengste gab und so gab sie die hoffnug nicht auf das es ein netter hengst war und die stimme schien schon ein wenig verzweifelt und so wie percy fande konnte man soetwas nicht nachmachen. Sie sah nichts richtig da der nebel alles verdeckte doch dann nahm sie eine fuchsige gestalt war. Und sagte so vorsichtig Hallo ich habe deine Rufe gehört mein Herr. Wer bist du wenn ich fragen darf und ich bin Percy, die nette einfache Percy.


25.12.2011, 21:43
» Mexico
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Percy



Hörte er da doch tatsächlich jemanden? Der Hengst drehte sich und sah vor sich eine Apelschimmel Stute stehen. Er musterte sie soweit es in diesem dichten Nebel ging. Doch sie sah huebsch aus. Der Hengst lächelte sie an. Du.. du kannst ruhig Du sagen.. Mein name ist Mexico.. Schoen dich kennen zu lernen Percy.. Er lächelte sie höflich an. Die Stute sprach ziemlich förmlich, so zusagen alt. WEr war aber froh nun jemanden zum plaudern zu haben. Sie schien auch ganz nett zusein was ihm schon ziemlich zusprach. Es war vielleicht kindisch dadrüber nachzudenken, doch er überlegte fast bei jeder Stute die er sah ob sie vielleicht die richtige ist .. die Stute fürs leben.


25.12.2011, 22:08
» Percy
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Mexico


Mexico schien sehr nett zu sein und redete so unnormal ohne rätzel das war schon ungewohnt für Percy doch das war eine schöne Ungewohnheit. So sagte sie zu Mexico Mexico ein schöner Name woher hast du den Namen warst du sogar schonmal in Mexico ist bestimmt schön das Land. Und seit wann bist du an diesem naja wollte schönen Ort sagen doch das trift ja nicht so wirklcih auf diesen Ort zu ? War er wirklcih so wie er schien wenn ja würde das PErcy freuen er war normal und mit ihm konnte sie normal und auch mal so schien es auf jeden fall reden. Doch was ist wen er der richtige war ja jetzt konnte sie es nicht sagen aber schon so den anfangseindruck her konnte sie es schon denken. Und schlecht sah er ganz bestimmt nicht aus. Wenn Mexico das Land so schön war wie er würde sie dort gerne mal hinreisen in so eine wunderschöne Stadt.


25.12.2011, 22:16
» Mexico
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Percy



Er schaute die Stute an, auch wenn er nicht wirklich viel sehen konnte. Umso besser konnte der Hengst die Stute hören.
Er hörte ihr genau zu, jedes einzelndes Wort ließ er ueber sich ergehen. Sie hatte eine warme Stimme. Das brauchte der Hengst. Er wusste nicht ob sie das wollte, doch alleine schon den glauben dran zu haben das man jemanden beschützen musste, das beruhigte ihn. Es ließ ihn nicht so nutzlos sein. Danke schoen.. Und nein ich war leider noch nicht in Mexico, ich denke das ist ein sehr weiter Weg und ich weiß auch nicht wo es liegt. meinte der Hengst ehrlich.
Er hatte vorher noch nie wirklich ueberlegt da mal hinzugehen , doch konnte er sich vorstellen das da viele Flüsse im weg sind, die ihm den Weg abschneiden. Er schnaubte und versuchte die Stute besser zu erkennen.


26.12.2011, 20:59
» Percy
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Mexico


Percy freute sich sehr nicht mehr ganz so alleine zu sein. Sie sah zwar Mexico nicht doch anhand der stimme merkte sie das er nett war und auch wie er sprach. Das mit Mexico war klar mexico war weit weg und wirklich viele hindernisse gab es dorthin die einem das hinlaufen dorthin unmöglich machen. Aber das war jetzt egal und sie blendete es aus. Sie musste sich sehr auf Mexico konzentrieren um alles verstehen zu können den die Akustik war auch nicht so schön hier eigentlich war garnichts schön dachte sich Percy. So sagte sie zu Mexico Dieser Ort ist ja garnicht so schön. Hättest du lust weiterzugehen oder willst du hier bleiben ich würde mich nur freuen wenn wir endweder zusammen hier bleiben oder zusammen gehen würden. Ich würde dich gerne mehr kennenlernen. Percy war froh das sie jemanden wie Mexico kennengelernt hat. Sie kennt ihn erst kurz doch es war so als ob sie sich schon ewig kannten alte freunde die alles miteinader reden konnten.


26.12.2011, 21:11
» Mexico
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Percy smilie



Der hengst lächelte, er wusste das sie es nicht sah, vielleicht war es auch besser so. seine Blicke würde sie gar nicht sehen wollen, so doll wie er sich konzentrierte die stute zu erkennen. Was sie dann sagte, das gefiel dem hengst wenn er ehrlich war. Er wollte nicht alleine sein und sie anscheinend auch nicht. er schnaubte zufrieden. Ja gerne, ich mag den Ort hier auch nicht außerdem will ich dich mal richtig sehen und kennen lernen würde ich dich auch gerne meinte der Fuchs farbende Hengst zu Stute. Er achtete nicht wirkloich aufs äußerliche, aber trotzdem ist man doch neugierig wer da vor einem steht, oder? er überlegte kurz. wo wollen wir denn hingehen?= Hast du besondere Wünsche? Vielleicht wollte die Stute ja einen neuen Ort sehen. Er selber hatte noch nicht viel gesehen, also war es ihm relativ egal wo die beiden hingehen würden er wusste auch nicht wie er hierher gelandet war.


27.12.2011, 13:26
» Percy
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Mexico


Percy überlegte kurz wo sie hingehen wollte. Es war ihr recht egal doch sie wollte einfach weg hier. Es war einfach so dunkel hier und sie würde mexico sehr gerne sehen. Das erinnerte sie gerade erstmaL an ein Blinddate oder wie man das nannte. Seine Stimme machte Percy schon sehr interessiert an ihm sie war warm und freundlich und das schien schon sehr gur zu sein. So eine richtige liebe hatte sie noch nie gehabt doch daraus konnte ja vielleicht etwas werden. Doch da viel ihr ein Ort ein wo sie hingehen konnten. Ihre Familie hat oft vom See geredet und wie schön es immer war vielleicht sollten sie dort hingen. So sagte sie zu Mexico Lass uns zum See gehen meine Familei hat früher immer davon geschwärmt. Sie hofft er würde zustimmen den es war bestimmt wirklich schön dort und sie war noch nie dort und man muss da einfach mla gewesen sein so sagten es die famlie ihr.


27.12.2011, 21:55
» Mexico
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percy



Der Hengst wartete auf ihre antwort. er wollte hier eigentlich nur weg, der Ort hier war nicht schoen und er fragte sich wie eine stute wie sie hier her gefunden hatte, aber bestimmt hatte sie sich hier nur her verwirrt, so wie er. er schnaubte. Sie würde sich aber bestimmt für einen schönen Ort entscheiden, dann koennte er sie endlich anschauen. wenn sie genauso aus sah wie sie vom Charakter war, dann schien sie hübsch zu sein, aber er wusste es nicht. Vielleicht würde aus den beiden ja auch mehr werden. Vielleicht war sie es ja. Doch wollte der hengst nichts überstürzten.
wünschen würde er sich aber das er sie bald finden würde, er war doch lange genug alleine, doch war das Leben kein Wunsch konzert.
Der See hört sich gut an.. Ich kenne glaube auch den weg.. er lächelte. er schaute sich kurz um. Er sah nicht viel konnte sogesagt nur raten wo es lang gehen würde. Würde sie ihm denn folgen koennen? Schließlich sah sie ihn nicht. Aber sie würde ihn bestimmt hören koennen. Hier lang.. Pass auf wo du hintritst. Er schaute auf den Boden, er selber musste schließlich auch aufpassen. Der Weg war lang aber der Nebel lösste sich langsam auf. Er schaute nach hinten konnte aber noch nicht viel erkennen. Also ging er einfach weiter.

--> see


28.12.2011, 11:56
» Percy
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Mexico


Percy freute sich gemeinsam nun mit Mexico zum See zu gehen. Sie musste aufpassen wo sie hintritt und aufpassen das sie mexico nicht verlor. Es wurde schon etwas heller doch trozdem konnte sie noch nichts sehen. Sie war so gespannt wie mexico aussah also der charakter geviel ihr sehr vielleicht konnte da ja noch mehr draus werden so könnte sie es sich gut vorstellen. Wenn auch noch das aussehen stimmt war er eigentlich perfekt. Solange hatt sie gesucht und konnte es nun der richtige sein. Goldstück war absolut nicht ihr fall er war einfach so komplizierz doch mexico schien sehr einfach zu sein wie sie auch war sie freute sich sehr in getroffen zu haben. Nun wurde es langsam heller und sie sagte Mach die augen zu Mexico und wir machen sie gleich gemeinsam wieder auf ok ? So schloss sie die augen den sie wollte mexicos hinterteil nicht sehen sondern mexico als einene einen richtig netten hengst der hoffentlich auch gut aussah.


28.12.2011, 12:07
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Geschlossen