» Cara Mia
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Lakritze


Cara Mia fand die Schüchternheit irgendswie süß.
Sie blickte ihn freundlich an.
Mein name ist Cara Mia. Du schaust nicht seh glücklich aus. Hast du Hunger? Hast du Durst? Dort vorne ist ein Fluss dort kannst du etwas trinken. Ich kann dir ja in derzeit essen besorgen,vorrausgesetzt du willst es.
Cara Mia richtet sich auf. Sie blickte freundlich drein und ging zu dem kleinen Fluss der von der verwunschenen Quelle hierherführt.
Narütürlich ist das Wasser am saubersten wenn du dan der verwunschenen Quelle trinkst. Aber bis dahin dauert es. Und das wasser ist ja nicht verseucht.
Als sie Lakritze sicher zu verstauen wusste, ging sie umher und suchte nach frischen Grashalmen.
Die meisten waren trocken und dürre. Das wollte sie dem Hengst nicht geben.
Sie schaute also weiter nach.
Bis sie unter dem Baum saftiges Gras sah.
Sie zupfte kräftig dadrann und ging wieder zu Lakritze hin.
Hier.. äh. ich kenn dein Namen nicht. Wie heißt du? Naja, auf jeden Fall,Gras fürs erste. Den rest kannst du selber suchen
Sie streckte ihmn freck die Zunge raus. Das tat sie gerne. War aber keines Falls als Böse gemeint sondern aus Spaß.


06.02.2011, 21:45
» Lakrittze
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Cara Mia

Sie schien sich wircklich sorgen zu machen, endlich jemand dachte er endlich jemand der sich um ihn kuemmerte.
Ehm ja ein wenig Hunger und Durst habe ich schon.. Naja ehrlich gesagt habe ich ganzschoen großen Hunger und Durst Laechelte er.
Das Laecheln tat ihm gut.Er war so froh nicht mehr alleine zu sein auch wenn er nicht wusste wie lange es wohl so sein wird.
Er sah zu dem Fluss und ging Cara Mia hinterher.
Er sank sein Kopf und trank vom Wasser.
Als er fertig mit Trinken war nahm er seinen Kopf hoch und beobachtete die Stute beim Gras suchen.
Er fand es süß wie sie sich bemuehte für ihn Gras zusuchen.
Und als sie dann das Gras unter dem Baum mit aller Kraft raus zog musste er Lächeln.
Als sie auf ihm zu ging veruschte er sein Lächeln zu unterdrücken aber das war nicht so einfach. Als sie ihm die zunge raussteckte musste er lachen.
Wie ich heiße Lakritze, tut mir leid bin leicht verpeilt. Danke für das Gras das ist echt nett von dir. Ja werde ich in Zukunft woll muessen, kenne mich hier blos noch nicht so gut aus. versuchte er so ernst wie´s ging zu sagen. Und hast du ein bestimmtes Ziel wo du hin willst? fragte er Intressiert. Insgeheime hoffte er das er bei ihr bleiben duerfte damit sein alleine sein ein ende findet aber wollte sich ihr auch nicht aufdrängen. Seine Koeper entspannte sich und er fühlte sich sicher. Er kam sich blöd vor weil es eigendlich anders rum sein sollte und die stute seine Nähe suchen sollte,
aber er stand dazu das er nicht alleine sein will,
und jemanden braucht der ihm halt gibt.


06.02.2011, 22:13
» Undercover
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[k]Courage[/k]

[k] never was and never will be
have you no shame? Don't you see me?
you know you've got everybody fooled
[/k]

Das Geräusch schien immer Näher zu kommen. Als dann plötzlich ein großes, weißes Pferd vor ihr stand, die Ohren zurückgelegt, wich sie erschrocken ein paar Schritte zurück. [k]'Was soll der mir schon tun?! Ich werde ja wohl noch dazu im Stande sein, mich zu verteidigen!'[/k], dachte sie, legte die Ohren flach an den Kopf an und betrachtete den Schimmel eindringlich. Er wollte wissen, was sie hier zu suchen hatte und wie sie hieß. "Die Frage ist wohl eher, was du hier zu suchen hast und warum, in Gottes Namen, sollte ich dir meinen Namen verraten?!", erwiderte die Stute gereizt. Sie bewegte sich einen kleinen Schritt auf den Weißen zu, schnaubte verächtlich und fragte: "Wie kommst du dazu, mir so aggresiv gegenüber zu treten. Ich habe dir nie etwas getan und vorallem: Ich war zuetsz hier!"
Ein wenig Angst, machte ihr der Fremde ja schon, aber das wollte sie sich keinesfalls anmerken lassen.Mit erhobenem Kopf drehte sie sich um, trabte ein Stück von dem Schimmel weg und begann seelenruhig weiterzufressen. [k]'Warum sollte er mir auch etwas tun?! Er kennt mich nicht und ich habe ihm nichts getan!'[/k], dachte sie.


07.02.2011, 14:33
» Black Sky
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Destino | Noir Destin


Black Sky zuckte mit den Ohren.
[k] Super. Na toll. Sie haben sich gesucht und gefunden. Was soll ich dann noch hier?[/k]
Er roch in der Luft und nahm ein Geruch war, der einer Stute gehörte.
Black Sky zuckte vergnügt mit den Ohren.
Was sollte er denn hier noch seine Zeit verschwenden? Klar wenn er jetzt abhauen wird, werden sie sicher denken er wäre feige. Aber sollten sie doch. Black Sky wollte SIE und dafür um sie zu finden war ihm sein Leben doch zu wichtig.
Sollen die beiden Hässlichen Friesen doch jemand anderen suchen.
Aber nicht Black Sky.
Er roch in der Luft und nahm den Geruch auf.
Die beiden waren sehr mit sich beschäftigt. Er trabte also zuerst schnell aber leichtfüßig, sodass man ihn nicht so gut hören konnte.
Als er weit genug weg war,hob er den Schweif an und galoppirte dem geruch hintrher immer weiter. Weg von den Friesen. Dem Tod hoffentlich endgangen.
Egal er war zwar nicht so stark wie der Friese, aber er war schneller und flinker. Und aus welchem Grund sollten die beiden Friesen Black Sky hinterherlaufen?
Er hoffte das er endlich seine große Liebe finden würde.


07.02.2011, 19:20
» Cara Mia
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Lakritze


Sie spitze die Ohren als er sie fragte. Aber so leicht war Cara Mia nicht zu bekommen. Sie musste erstmal ein paar Spielchen hinlegen bevor sie ihm antwortete.
Sie liebte das vorallem weil die Pferde dann meistens viel zu verwirrt waren um überhaupt ihre Meinung zu verstehen.
Sie grinste innerlich.[k] Wie kann man ihn am besteb ärgern?[/k]
Sie überlegte. Sie ging um ihn herum und begutachtete ihn skeptisch. Sehr, sehr skeptisch. dann zuckte sie mit den Ohren und schaute beleidigt drein sozusagen " Du bist nicht gut genug für mich!"
Sie senkte den Kopf und zupfte Grasbüschel ab und kaute genüssluch darauf herum. Es waren die harten, aber so war nunmal ihr Spielchen dann musste man auch ein paar Opfer bringen müssen.
Sie Trabte dann los, richtgung norden. Sozusagen "abhaute". Aber sie kannte diese gegend sehr gut. Es gab nähmlich einen Art "Rundgang" wo sie im Süden wieder rauskam. Also quasi direkt hinter Lakritze.
Als Lakritze ihr den Hintern zu streckte streckte cara Mia ihm heimlich nochmals die Zunge raus.
Es machte ihr echt Spaß. Leie schlich sie sich nun an den Hengst heran.

na,na es ist aber nicht sehr nett einer Stute den Arsch zu zu drehen!
Sie grinste frech. Die Masche half immer um Pferde zu verwirren oder sie zu erschrecken. Es war gewiss nicht sehr freundlich einen so geschwächten hengst zu ärgern, aber nur so konnte man die wahren Stärken erkennen.
Um auf deine Frage zu kommen. Ich will nirgendswo hin. Ich bin auf der Suche nach neuen bekanntschaften. Da ich hier wohl eine gefunden habe, werde ich denke ich fürs erste hier bleiben. Es sei denn ich störe dich , dann ziehe ich weiter durchs Tal. So einfach ist das!
Sie streckte ihm abermals die Zunge raus, so frech wie sie war.
Lakritze fand sie sehr sympatisch. Aber mehr auch im moment nicht. Gewiss ein guter Kumpel.. aber würde da auch vielleicht mehr draus werden? Cara Mia stand eher auf Schimmel. Sie liebte Schimmelhengste x3
[k] Vielleicht schimmelt er ja noch[/k] Sie glaubte nicht daran. Sie wusste auch sehr genau das Lakritze ein Rappe war und sich die Farbe auch nicht mehr verändern würde.
cara Mia war etwas enntäuscht aber sie fand ihn trotzdem unheimlich nett. Er sie wohl auch..
Obwohl sie echt nicht die hübscheste warr. Sie war auf der durchreise bei so vielen tollen Pferden vorbeigekommen, die viel viel hübscher waren als sie. Sie war auch nie die beliebstese gewesen, was sie nie verstanden hatte.
Aber wieso die Freundlihkeit aufgeben? Wie man sieht konnte man auch als nicht so hübsches Pferd Freunde finden.

Was ist mit dir lakritze? Wo willst du hin? fragte sie ihn.


07.02.2011, 19:36
» Lakrittze
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Cara Mia

Lakritze sah ihre Skeptischen Blicke war diese aber schon gewohnt.
Er senkte seinen Kopf und sah ihr Intressiert zu, wie sie um ihm rum lief.
Als sie das Gras abzupfte senkte auch er seinem Kopf und Fraß was von dem Gras das vor ihm lag. Es schmeckte schoen Saftig stellte er zufrieden fest. Dann sah er das sie weg Trabte.[k]Naja wenn sie mich mag wird sie wohl wieder kommen, oder? [/k] Er wartete ab hob seinen Kopf und sah das sie nicht mehr zusehen war seine Augen wurde trüb.
Als sie ihn Plötzlich von hinten erschreckte drehte er sich schnell um.
Es ist auch nicht sehr Freundlich einen Hengst von Hinten zu erschrecken sagte er mit unterdrückten lächeln.
Ergindwie fand er es süß wie sie versuchte ihn zu verarschen.
Er betrachtete ihr freches Grinsen.
Nein du störst mich nicht, ich währe sehr froh über ein wenig Gesellschaft.entgegnete er ihr.
Als sie ihm dann die Zunge raussteckte musste er Grinsen.
Er war er einer der Schuechternen Hengste und weiß in solchen Situationen oft nicht was er machen sollte.
Er fragte sich wie sie ihn wohl findet.
Schließlich hat er nichts von sich gegeben und er selber fühlte sich wie ein Knochen gestel. Also was hat er an sich das sie nicht gleich abhaut?
Er mochte sie fand sie Huebsch, klar gibt es vielleicht Huebschere aber er fand sie war was besonderes.
Ihre Art dieses Freche das Gefiel ihm und da er meist mehr aufs innerliche guckt. Aber bei ihr stimmte beides sie war eine huebsche Stute mit Intressanten Charakter.
Er merkte selbst nicht das er sie die ganze Zeit anstarrte und sänkte seinen Kopf schäment.
Was?. Achso schuldige, Wo ich hin will? Naja wenn ich das wuesste. Ich denke was sich eben ergibt Musste er lachen.
[k]Wieder so ne Blöde antwort[/k] dachte er.
Wieso war er so verpeilt? Er redete sich ein es komme weil er so lange nichts getrunken und Gefressen habe.
Er ging ein Stueck weg und Zupfte sich ein wenig Gras.
Dann Hob er seinen Kopf und ging auf sie zu, er schaute sie fragend an und fragte
Bist du schon viel rumgekommen?
Er schaute sie an mit großen Augen.
[k]Bin ich zu Nuegierig?[/k] fragte er sich


07.02.2011, 20:29
» Cara Mia
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Lakritze


Sie merkte das er ziemlich verpeilt war. Ob das jetzt nun an ihr lag oder ob er das von Natur aus war,konnte sie nicht genau sagen. Sie scharrte mit den Hufen.
Ob sie ihn wohl fragen sollte, wieso er so verpeilt wäre? Aber das wäre auch irgendwie fies. Vielleicht kommt er sich dann richtig blöde vor. Sie senkte den Kopf.
Dann hob sie den Kopf wieder und sah lakritze an.
[b} Nunja, es geht. Ich kenne alle Orte aber nur ein paar Orte kenn ich auch wirklich auswendig. So wie dieser. Auch wenn hier echt gruselige Gestalten rumlaufen.. aber nunja. Egal . Ich wollte hier eigentlich auch nur schnell weg. Ich mag diesen Ort nicht besonders. Trotzdem kenne ich ihn gut genug. Ich weiß auch nicht irgendetwas verbindet mich mit ihm. Denn jedesmal wenn ich hier vorbeikomme passiert irgendwas. Sei es ein Pferd treffen oder auf einmal ein Blitzeinschlag. Aber sind bestimmt nur spinnerreien von mir. Und du mein Lieber? Woher kommst du ? Wie kommst du hier er?

Auf einmal hatte Cara Mia ihre tempramentvolle Seite wieder. Das hatte sie manchmal so war das halt eben so. So war Cara Mia und wer damit nicht klarkam sollte dann doch besser weggehen.

Manchmal verspielt und klein.
Manchmal groß und erwachsen.
Manchmal tempramentvoll und zickig.
Dennoch immer offen und freundlich.
Cara Mia.


Sie zuckte mit den Ohren und ging ein Stück von Lakritze weg. Dennoch stellte sie die Ohren schnell wieder auf, weil der Hengst ihr dennoch leidtat. Er hatte es ja aber schon gesehen das sie ein Stück von ihm weggegangen war, also musste sich Cara Mia einen neuen Plan überlegen. Was konnte sie jetzt tun, das Lakritze bloß nicht ihren Gedanken eriet den sie zuerst hatte.
Sie schaute links und rechts.
Der Fluss!
Genau das war die Idee! Sie konnte einfach eben zum Fluss gehen um was zu trinken. Denn er sollte nicht wissen, das Cara Mia für kurze Zeit dachte, das Lakritze böse sei..


08.02.2011, 19:08
» Lakrittze
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Cara Mia

Er sah sie an und fand das sie sehr nachdenklich aussah, woran sie wohl gerade dachte?
Er hob seinen Kopf und schaute sich um.
Es war dunkel, ein komischer Ort.
Ja der Ort hat ergindwas seltsammes an sich. Ich habe bis auf dich hier aber sonst nichts rumlaufen sehen. Ich habe hier noch nicht viel gesehen ehrlich gesagt bin ich total desorientirt. Wie ich hier her kam? das ist ne Lange Geschichte. Naja sagen wir mal so, Ich habe viele Freunde und meine Familie verloren, durch einen Angriff von Wildtieren und ja, da hats mich hierher verschlagen.
Aber es war nicht geplant as ich an diesem Ort lande.
Aber bin doch froh das ich jemanden getroffen habe.
Er musste lächeln, da tat er schon die ganze Zeit.
Ergindwie hatte sie was an sich wo er die ganze zeit nur grinsen musste.
Er beobachtete wie sie ein paar schritte von ihm weg ging aber dann doch stehen blieb.
Er schaute leicht verwundert, was tat sie da?
Als sie sich dann denn Fluss nährte wunderte sich immer mehr.[k] Eine seltsame Stute[/k] dachte er, aber das war gewiss nicht Negativ gemeint.
Er schaute ihr hinterher.
Diese frage krippelte ihn ihm und er musste sie das jetzt frage.
Also trabt er zu ihr.
Sag mal, kennst du denn einen Ort wo man unbedingt gewesen sein sollte? es ist n icht die fragte die ihn intressiert, sondern er wollte sie noch besser kennen lernen und mehr zeit mit ihr verbringen. Das währ seine Change.
Er schaute sie an sein Kopf sank und er hoffte das war jetzt nicht zu aufdringlich.
Er hatte einfach Angst sie zu verlieren so wie seine anderen Freude. Klar kannte er sie nicht viel und auch noch nicht lang, aber sie ist ihm einfach so sympatisch nett.
Er schaarte ein wenig auf dem Boden.
Dann hob er wieder seinen Kopf und schaute ihr in die Augen.
Er fand das ihre augen so viel Temprament aus strahlten..


08.02.2011, 19:34
» Cara Mia
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Lakritze


Sie stellte die Ohren auf. Sie weiß genau das Lakritze ihre aufmerksamkeit suchte. Sie kannte Pferde gut. Aber sie erfreute sich dessen das die beiden wohl einer Meinung waren und gegenseitig hier blieben würden. Wer weiß vielleicht entwickelte sich da ja mehr?
Sie hob den Kopf und sah Lakritze an. Etwas Wasser tröpfelte ihr aus dem Maul. Sie leckte es mit ihrer Zunge ab.
Ja, der Ort ist nichts für Weicheier. Ist schon etwas gruselig. Vorallem nachts. Aber ich bin ja nicht mehr alleine. Da geht das ja alles.
Sie senkte wieder den Kopf. Eigentlich hatte sie kein Durst mehr, aber sie wollte diesen Augenblick noch etwas in die Länge ziehen.
Etwas floss in dem Fluss umher. Cara hob etwas den Kopf und sah das Teilchen vergnügt zu wie es immer schnellete bewegungen im Wasser machte. Sie wusste ja das es ein Blatt war, aber sie fand dies Art von natur einfach zu interessant.
Irgendwann hatte sie keine Lust mehr und nahm mit ihrem Maul das Blättchen auf und zerkaute es genüsslich.
Dann sah sie zu Lakritze und sagte.: Ich weiß nicht. Am Wasserfall ist es schön. Wenn die Sonne draufscheitn schimmert er Regenbogenfarbem. das muss man eigentlich mal gesehen haben. es lohnt sich, ganz bestimmt,
Cara Mia wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Sie grinste einfach nur. Es war ihr mega peinlich. Verlegen schaute sie nach recht wo sie eine Blume endeckte. Wieso sie aufeinmal so verlegen war, wusste sie ja selber kaum. Lakritze machte sie etwas nervös. Sie konnte nicht einfach so dumm rumstehen. Sie wedelte mit dem Schweif und ging richtung baum wo sie sich unterstellte. Es regnete nämlich etwas,was ihr eigentlich nicht sonderlich viel ausmachte, sie wollte nur dieser unangenehmen Situation entkommen. Sie hasste sowas. Sollte ihr lakritze nun wieder folgen, spielte sich das alles von vorne ab. Über was sollte man den mit ihm reden? Sie wusste es nicht. Sie hoffte einfach das er immer Redebedarf hatte und ihr die Arbeit abnahm..


09.02.2011, 22:21
» Lakrittze
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Cara Mia


Lakritze war ein Pferd was anderen Pferde ganz genau beobachtete er selber merkte das schon garnicht mehr.
Er sah sie unter dem Baum gehen anscheinend zu der Blume die da wuchs.
Ging sie wegen ihm?
Sie schien sichtlich Nervös.
Er beschloss am Wasser stehen zu bleiben, er wollte ihr schließlich nicht die ganze Zeit hinterher laufen. Wer mag das schon wenn jemand so klettet?
Es ging ein Stueck ins Wasser und spiele ein wenig darin rum.
Das Wasser spritzte nur so rum.
Nach kurze Zeit stand er Klitsch Nass da Regen und dann noch immer Wasser spielen was haette er anderes erwarten koennen?
Er sprang mit einem satz aus dem Wasser.
Sein fell triefte nur so vor Nässe.
Er schuettelte sich aber viel trockener wurde er auch nicht.
Er ueberlegte dachte nach, erdachte an dem Ort von dem sie ihm erzählt hat.
Ob sie wohl da mit ihm hin gehen wuerde?
Wenn er das wissen wollte musste er sie fragen. Er guckte zu ihr und beschloss hin zu gehen.
Er ging mit gesenkten Kopf hin und schaute auf dem Boden.
Naja ich weis ja nicht was du in der nächste Zeit vorhast aber naja, der Ort, der Wasserfall. Wuerdest du ihn mir zeigen also wenn du lust und Zeit hast.Währe echt cool. Ich kenne mich hier nicht so wircklich aus wie du schon gemerkt hast. Er schaute ein wenig verlegen.
Er war ein bisschen auf abstand weil er sie nicht bedrängen wollte.
Er schaarte und schaute ein wenig durch die gegend.
Er dachte nach ueber das was er sagte und was er wollte.
Er fing langsam an zu glaube das , das er unbedingt wollte das sie mitkommt.
Mochte er sie mehr als er dachte?
Aber er kannte sie doch kaum.
Er versuchte sich einzureden das es wegen seiner verwirrung war.
Aber er war sich nicht sicher das musste er sich dann doch zu geben.
Er wollte vieles aber keine Klette sein und er hoffte das kommt so auch nicht rueber.


09.02.2011, 22:56
» Cara Mia
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lakritze


Cara mia schaute ihn skeptisch an. Nein, das wollte sie nun wirklich nicht. Sie war etwas an diesem ort gebunden und wollte hier iegentlich für die nächsten tage nicht hier weg gehen. Er bedrängte sie zu sehr. Sie kannten sich erst einen Tag und schon sollten sie zusammen weggehen. Das konnte er nicht von ihr verlangen und eigentlich müsste es dem Hengst klar sein.
Sorry. Aber ich wollte in den nächsten tagen hier erstmal nicht weg.
Zack. Bum. Schlag ins Gesicht. Aber Cara Mia konnte es nunmal nicht ändern. Allerdings lies sie den Teil "Ich kenne dich noch nicht lange genug" weg.
Das war dann doch etwas zu hart.
Sie schüttelte ihre Mähne und war irgendwie etwas genervt von lakritze. Sie hasste das. Wieder diese Ruhe. Langweilig.
Mit Spaß kann man sich immer mit ihr unterhalten, aber so wäre ihr das echt zu blöd. Sie wedelte genervt mit dem Schweif.

Auf einmal spitze sie ihre Ohren und erinnerte sich an ein Spiel von früher. Das "Dressurspiel" sie liebte es. Sie ging im Schritt von dem Baum hervor und zeichnete ein Dressurviereck in den Boden. Als sie fertig war, trabte sie im versammelten Trab in die Bahn hinein, so als wäre sie auf einem Turnier. Sie wollte Lakritze auch annimieren, also blieb sie in der Mitte stehen, machte einen Knacks und schaute zu Lakritze herrüber.
Magst du auch mitmachen? Ich kann dir zeigen wies geht. Also deine Kreavitität ist gefragt. Je mehr Übung und je schwieriger desto besser. Allerdings hast du nicht alle zeit der Welt sonst wäre es ja langweilig. Du zählst meine Übung und zählst dann noch ein schwierigskeitsgrad bon 1-10 hinzu. Verstanden?
Sie konnte sich beim besten Willen nicht besonders vorstellen das Lakritze sie verstanden hat. Aber ein versuch war es immerhin wert. Immerhin hatte sie ja nichts zu verlieren.

Dennoch schaute sie Auf, Sie hatte da echt irgendwie auch keine Lust drauf. Überhaupt war Cara Mia etwas unentschlossen was diese Situation gerade anging. Das ärgerte sie nartürlich. Sie war Böse.
vergiss das Spiel einfach! zischte sie und ging richtung Fluss.
Sie überlegte kurtz ob sie Lakritze sagen soll wohin sie ging, aber dann fiehl ihr ein das sie ja nicht an ihn gebunden war und alles tun und lassen konnte was sie wollte. Sie wollte galoppieren im Wasser. Sie ging also in den Fluss und zitterte kurtz als das kalte Wasser ihren Beinen hochschwappte.
Aber das irittierte Cara Mia nicht. Sie galoppierte los immer Flussabwärts. Immer weiter. Sie wusste ganz genau wohin dieser fluss führte..
Zum Wasserfall.

Aber Cara Mia wollte da eigentlich nicht hin. Sie wollte jegdlich einfach nur galoppieren. Sie würde bis zum ende des Flusses gaoppieren und dann wieder zurück galoppieren. Sie schnaubte und senkte den Kopf.
Als sie die Quelle sah, also den wasserfall, blieb sie stehen und sah den regenbogenfarben zu.
Sie entspannte sich.


10.02.2011, 15:39
» Peanut
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Geliebten x3

Peanut strich schon seit einigen Stunden ohne ihren Vater durch die Wälder. Er ließ sie wegen der Blindheit nicht oft alleine. Die Eltern machten sich einfach immer zu viele Sorgen. Peanut war schon ohne Augenlicht zur Welt gekommen und so war es für sie nicht sonderlich schwer, sich zurechtzufinden. Man lernte gerade dann, wenn man es nicht anders kannte, relativ schnell damit umzugehen. Zumal die kleine Stute ein Gespür dafür hatte wo sich Dinge befanden. Sie konnte durch Vibrationen am Boden relativ genau spüren wo sich was befand, auch wenn sie das dank ihres Geruchs- und Hörsinnes an sich nur selten brauchte. Aber das war wahrscheinlich so, wenn man Blind war. Alle anderen Sinne waren viel besser ausgebildet. Eine Gabe, behauptete man.
Peanut strich, für eine Blinde relativ schnell laufend, durch die Wälder. Man könnte behaupten das es dumm von ihr wäre zwischen Bäumen herzulaufen. Sie würde sich an jeden zweiten Baum den Kopf stoßen. Tat sie nicht. Sie kam gut klar. Nur hin und wieder blieb sie mal an einem tief hängenden Ast hängen, aber das war akzeptabel. Bald spürte Peanut, dass sie den Wald verlassen hatte. Sie merkte es daran, dass die Luft ganz anders war, nicht mehr harzig roch und auch der Wind viel kräftiger war. Auch das rascheln der Äste hatte abgenommen.
Die Stute konnte nicht sehen das sie ein Feld betreten hatte welches verhangen von Nebel war, wo man kaum etwas sehen konnte. Natürlich war das ein weiterer Vorteil der Blindheit. Völlige Dunkelheit oder allgemein schlechte Sichtverhältnisse machten ihr nichts aus da sie ja sowieso nichst sehen konnte. So trabte die Stute, sich sicher, dass das Feld frei von Hindernissen war, umher und genoss die Freiheit. Sie steckte voller Lebensfreude, auch wenn sie durch ihre Krankheit eher ruhiger im Vergleich zu anderen Fohlen war. Aber sie bedauerte es nie. Bald spürte sie, das nicht weit von ihr entfernt ein anderes Pferd war. Sie spürte die Vibrationen am Boden und schloß´daraus, das es ein kleines Pferd sein musste. Ein Pony oder ein Fohlen. Als das Pferd rief, wusste sie, dass es ein Fohlen war. Diese kindliche Stimme...
Das Fohlen hatte Peanut noch nicht entdeckt. Entweder stand irgendetwas zwischen den beiden oder irgendetwas lag in der Luft, wodurch das Fohlen schlecht sehen konnte. Nebel vielleicht. Davon hatten ihre Eltern ihr mal erzählt. Dann sah man alles ganz milchig und man konnte nicht weit sehen. Unter dem milchigen konnte Peanut sich nicht viel vorstellen, aber das man nicht so weit sehen konnte verstand sie. Nebel, vielleicht.
Ja, hallo? Ich bin hier!
Peanut konnte ja nicht ahnen das vor ihr ihr Bruder stand. Vielleicht würde sie bald den Geruch ihrer Mutter an ihm wahrnehmen. Die Ähnlichkeit konnte sie aber wohl kaum erkennen, so ahnte sie noch nichts.

Peanut wusste nur, das sie bald ein Geschwisterchen bekam. Das hatten ihre Eltern ihr erzählt. Deshalb war sie am Ende auch nur mit ihrem Vater unterwegs gewesen. Die Mutter hatte sich zurückgezogen, wollte in Ruhe ihr Kind zur Welt bringen und danach wieder zu den beiden Pferden, ihrer Familie, zurückstoßen, mit einem neuen Familienmitglied, welches Peanut niemals sehen könnte.
Sie wusste ja nicht einmal, was Farben waren. Man hatte ihr mal gesagt das sie ein braunes Pferd war. Braunes Fell und schwarze Mähne. Peanut konnte niemals wissen was das bedeutet. Sie hätte ebensogut pink sein können...


10.02.2011, 18:37
» Lakrittze
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Cara Mia

Er kam sich voll beschissen vor. Er wollte doch nur nett und höfflich sein.
Er hat sich wohl einfach zu viel versprochen von dieser sache.
Sie schien sichtlich genervt von ihm, und langeweile hatte sie auch.
War er echt so langweilig?
Naja okey, er war niemand der jede Minute späße macht und wie ein Dep durch die gegend springt aber naja.
Als sie das spiel vorgeschlagen hat, hat er sich gefreut endlich was, was diese stille bricht.
Doch dann war sie doch wohl zu abgenervt und brach ab.
Okey, dann nichtsagte er enttäuscht.
Dann ging sie weg, den Fluss entlang.
Er sah ihr traurig hinter her.
Stand da und schuettelte sich.
[k]Na klasse und was soll ich jetz machen?[/k] fragte er sich.
Er lies sich langsam fallen und wältze sich.
Er war traurig weil er hoffte in Cara eine Freundin gefunden zu haben.
Er war einer der wenn Freunde dann richtig, die was zusammen machen und deren wege sich nicht sofort wieder trennen.
Er fühlte sich alleine und zurück gelassen.
Ergindwie machte ihm das alleine sein Angst.
r stand wieder auf und ging zum Fluss, er sah dem Fluss runter.
Er sank sein Kopf und spielte im Wasser.
plötzlich hörte er ein Rascheln er hob seinen Kopf und schaute mit gespitzten Ohren ins gebuesch.
Was war das?. Er sah sich nervös um.
Was sollte er jetzt machen?
Neugier geht bei ihm vor, er sprang aus dem Wasser. Ging langsam auf das Gebusch zu. Er versuchte zu Riechen was das ist, Aber ausser Schmutz und Dreck konnte er nichts Wahrnehmen.
Er schaarte mit dem Huf.
Plötzlich sprang ein Tier aus dem gebuesch.
Lakritze stieg und trat nach dem Tier.
Nur ein Kanninchen, man und deswegen hatte er sich so hochgepuscht?
Er hätte alles erwartet aber kein kanninchen.
Aber gehofft hat er das Cara Mia aus dem Gebuesch springt.
Aber das wird wohl nicht passieren, ob er sie ueberhaupt wieder sehen wird? Ob sie das will?
Er ging zu dem grasbueschel was Cara mia ihm geflügt hatte.
Er fraß was von dem Gras.
Ihm wurde Langweilig so alleine.
Er stellte sich auf und schaute mir großen Nuestern durch die gegend.
Er stueg und Galoppierte zum Fluss, er sprang in den Fluss.
Er lief ein stueck den Fluss entlang.
Dann blieb er stockartig stehen und machte Kehrt.
Es tat ihm gut durch das kühle Wasser zu laufen es entspannte ihn so.
Er wurde immer langsamer und ging dann wieder aus dem Wasser.
Ein wunder das er den Ort wieder gefunden hat wo er war.
Und immer noch alleine. dachte er laut.
Er schaute auf dem Boden und suchte nach frischen Gras.
Er legte sich hin und dachte nach ueber vieles.
Sein leben, Cara Mia und wie es weiter gehen soll.
Er legte seinen Kopf auf dem Boden und schlumerte ein.


10.02.2011, 19:09
» Cara Mia
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Lakritze


Sie stand immer noch da.
Am Wasserfall.
Sie scharrte kurtz. Eigentlich hätte sie mit lakritze hier seinen sollen. Ihm das Zeigen..
Aber hex! Wieso tat sie das nicht einfach? Sie drehte sich um. Die Mähne flackerte im Wind. Sie sah der Sonne entegen. Dann galoppierte sie los immer richtung Nebelfelder wo sie hoffentlich immer noch auf Lakrotze antreffen würde.
Sie galoppierte immer weiter und immer schneller und schneller. Bis sie die Nebelfelder sah. Sie verlangsamte ihr Tempo bis sie nur im genüsslichen Schritt aus dem Wasser kam.
Lakritze lag dort.. ganz alleine. Cara mia tat ihm leid.. Sie wollte das nicht.. Vorsichtig ging sie zu ihm hin.
Hey, großer.. es tut mir leid erlich.. du hast mich gefragt ob ich dir den Wasserfall zeigen will. Ich hab zuerst nein gesagt, aber sowas muss man gesehen haben. Magst du immernoch mitkommen?
Sie hoffte das lakritze ihr jetzt nicht böse war nur weil sie abgehauen war. Das wollte sie eigentlich garicht. Sie blickte auf den Boden und sagte nichts.
Sie hoffte einfach nur das lakritze mitkommen würde, wenn nich.. sie würde Selbstmord begehen.. Nämlich deswegen weil sie so jung, dumm und naiv war.
Sie schnaubte..


11.02.2011, 22:21
» Lakrittze
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Cara Mia

Er hörte was.
Es kam näher.
Er spitze seine Ohren und hob sein Kopf.
Da kam ein Pferd, er schaute genauer hin "Cara Mia".
Sie stand vor ihm.
Er antwortete nur:Ja, ja ich wuerde den Ort gerne sehen. Und ich wollte dich nicht nerven oder so. Ich hoffe du bist nicht aus schuldgefühlen wieder gekommen. Weil das brauche ich wircklich nicht.. Es sollte nicht fies klingen aber das war was er dachte. Er wollte eine Freundin aber keinenfalls Mitleid, sowas konnte er nicht leiden.
Er schaute zu ihr hoch und erhob sich langsam.Er schuettelte sich den dreck vom Körper. Sank den Kopf und dehnte sich ein wenig.
Sie schaute sehr nachdenklich und er wollte gerne wissen was sie dachte.
Tut mir leid das sollte nicht Gemein klingen ich bin bloß uebermuedet und ich will nicht das du nur hier her kommst wegen Mileid. Ich wuerde mich sehr freuen wenn du mir den ort zeigst aber du musst nicht ich währe nicht sauer. Aber hätte nichts dagegen wenn du ihn mir zeigst Er grinste sie freundlich an und streckte ihr die zunge raus. Er versuchte sie zu Necken und schaute ob sie drauf anspringt. Er teabte um sie rum. Die kurze Zeit einfach da zu liegen tat ihm unwahrscheinlich gut. Er nickte mit dem Kopf. Er fühlte sich toll. Er sprang um sie rum. Und wartete auf ihre Raktion ab.


11.02.2011, 23:36
» Noir Destin
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Destino | Black Sky

Die Sute war so glücklich, dass sie nichts anderes mehr um sich herum wahrnehmen konnte. Sie spürte nur ihr klopfendes Herz und die Berührungen ihrers Geliebten, die sich wie kleine elektrische Schläge auf der Haut anfühlten. Wunderschön!
Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet? Sie konnte vor lautter Aufregung und Adrenalin die Zeit nicht überschlagen, aber sie war sich sicher, dass auch nur ein einiger Tag die Hölle der Qualen war. Und es waren viele Tage gewesen, da war sie sich sicher.
Die dunkle Stimme des Hengstes durchfloss sie wie ein Bass. Sie spürte sie in sich, sog sie gierig auf. Ihr Herz klopfte im Takt seiner Silben. Sie brauchte eine Weile, bis sie antwortete, denn seine Worte drehten wie ein Karussel in Noirs Kopf herum, bis sie jeden Wortfetzen sortieren und verarbeiten konnte.
"Destino, die Zeit war nicht das schlimmste. Irgendwann gewöhnte ich mich an des dumpfen Schmerz des Liebeskummers und des Alleinseins. Doch was wirklich schlimm war, war die Ungewissheit ob du, mein Schicksal, noch lebest. Doch nun genug, Wir sind wieder vereint, wie unser Schicksal es für uns gesehen hat."
Sie schnaubte kurz, strich langsam und mit geschlossenen Augen über seinen Hals, sog gierig seinen Duft ein und sprach langsam mit ruhiger und majestätischer Stimme weiter.
"Lass uns die Vergangenheit vergessen und aufholen, was wir versäumt haben, mein Geliebter! Wir leben im Jetzt, wir leben im Hier!"
Sie blickte ihn erwartungsvoll an, merkte dann aus den Augenwinkeln, dass der dümmliche schwarze Hengt versuchte die Biege zu machen. Ihre Ohren schossen nach hinten, sie drohte ihm, doch es war zu spät. Seine Hufe flogen schon in die Luft. So ein Angsthase. Er wusste genau, was ihm blüht. Jeder hätte sein Schicksal hingenommen, denn es ist nicht zu ändern! Und dieser gewöhnliche Hengst haut ab! Nicht zu fassen!
Sie schaute Destino an, nicht schlüssig, ob sie nun hinterher galoppieren sollte oder ob der Feigling es nicht wert war ihn zu töten. Ob sein Blut es überhaupt wert war die Vereinigung des Schicksalpaares zu "feiern"?


12.02.2011, 09:12
» Cara Mia
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Lakritze


Sie blickte in seine schwarzen Augeb und fühlte einen kleinen Stich den sie nicht so wirklich einordnen konnte.
Nein. Ich bin nicht aus Mitleid hergekommen. Ich bin wieder hergekommen,weil ich nicht alleine sein wollte. Ich habe mich nach Gesellschaft gesehnt. Und wies sollte ich sie jetzt kaputt machen nur weil ich jung und naiv bin? Nein ich war auch nicht genervt.. ich weiß auch nicht was mit mir los war. Es tut mir leid.
Sie blickte nach hinten weil sie ein geräusch wahrnam. Sie war von natur aus neugierig.
Sie drehte sich um blickte auf dem Boden und sah neugierig ins Gebüsch. Von der Entfernung konnte sie aber so wirklich nichts erkennen.
Warte mal..
Sie ging neugierig zu dem Gebüsch hin und steckte vorsichtig den Kpf hinein. Vögel flogen hoch und Cara Mia erschreckte sich.
Panisch galoppierte sie hinter Lakritze.
Sie atmete schnell und mit großen Augen schaute sie das Gebüsch an.
Ja,ehm, also. .. ich würde sagen wir gehen dann mal. Am besten durch den Fluss den kenn ich auswenig den Weg .
Noch einmal blickte sie geschockt zu dem Gebüsch hin.
Dann stieg sie in langsamen Schritten in das Wasser ein. Der Boden war hart und von ihrer galoppiererrei taten ihren Hufe ganz schön weh.
Ich muss ma eben meine Hufe enstspannen lassen sie tuen mir weh.
Sie schiebte die Steine zur Seite und stand nur auf den weichen Flussboden.
Sie entspannte sich und schloss für kurtze Zeit die Augen..


12.02.2011, 13:49
» Kagerou
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Peanut smilie



Wenn sie ihm bloß gesagt hätte, wo er seine Familie finden konnte...Das Feld war leer, einsam und zu still. Wie ein Wunder kam es ihm vor, als jemand auf seinen Ruf antwortete. Ein helle Stimme, nicht unähnlich der seinen. Noch nie zuvor hatte er Stimmen außer seiner oder der seiner Mutter gehört, und er versuchte, sich den neuen Sinneseindruck genau einzuprägen. Er konnte nicht sagen, aus welcher Richtung die Stimme kam, zu sehr warf der dichte Nebel sie zurück. Fast schon verzweifelt versuchte er, den geheimnisvollen Dunst mit seinen Augen zu durchdringen, konnte jedoch nichts außer dem einheitlichen Grau und dem gedämpften Gelbgrün der verdorrten Grashalme unter ihm erkennen.
"Wo...wo ist hier?", fragte er laut, hoffte dass die körperlose Stimme ihm erneut antworten würde. Sollte er weitergehen und versuchen, sie zu finden? Doch dann bestand die Möglichkeit, dass er sich noch weiter von ihr entfernte. Hin und hergerissen machte er einige zögerliche Schritte in eine Richtung, nur um dann zu wenden und in die entgegengesetzte zu laufen. Dann aber fiel ihm ein dass die Fremde wohl kaum in der Richtung sein konnte, aus der er gekommen war, dann hätte er sie schließlich bemerkt...oder nicht? Verwirrt blieb er schließlich ganz stehen. Wieder wandte er sich um, diesmal jedoch glaubte er, einen Schatten im Nebel erkennen zu können. Da endlich nahm er auch den Geruch eines anderen Lebewesens auf. Die Ohren und den Schweif steil aufgerichtet wollte er auf das fremde Tier zulaufen, besann sich jedoch im letzten Moment anders.

Hatte seine Mutter ihn nicht noch gewarnt, vor den Fremden? Er solle niemandem vertrauen, denn viele würden ihm Böses wollen. Skeptisch und ein wenig eingeschüchtert verharrte er so, konnte nicht sagen, ob diese Silhouette, kaum größer als er selbst, so wie es schien, ihm gefährlich sein würde.
Wie sollte er das herausfinden? Das Einzige, was er wusste, war dass seine Familie nicht zu diesen Bösen gehörte. Die Namen seiner Verwandtschaft kannte er. Nach denen musste er ja suchen. Er nahm all seinem Mut zusammen.

"Wer bist du? Wie ist dein Name?", wollte er wissen, die Stimme skeptisch und doch ein bisschen von seiner Nervosität und Angst verratend. Wenn die Fremde nicht seine Schwester war, dann würde er davonlaufen, beschloss er. Die Mutter hatte es offenbar ein bisschen zu gut gemeint mit ihren Warnungen. Oder sie hatte einfach nicht wissen können, dass ihr Fohlen ein ziemlicher Feigling war, dem man mit solchen Gruselgeschichten, wie sie ihm erzählt hatte, so schnell Angst machen konnte.


12.02.2011, 21:58
» Lakrittze
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Cara Mia

Er wollte nicht so gemein sein aber das musste nunmal raus.
Okey ich wollte das nur wissen, und es freut mich wircklich das du wieder zurück gekommen bist. Also es ist ja nicht so das ich dich nicht hier haben will ganz im gegenteil. Ich mag dich, und ich wuerde es blöd finden wenn du einfach weg währst. Er schaute verlegen auf dem Boden.
Sie schaute plötzlich zu einem Gebuesch, er selber hörte nichts.
Okey..Ich warte sagte er lächelnd, was sollte er sonst tuen.
Als die Vögel aus dem Gebuesch kamen und sie weg Galoppierte schoss sein Kopf in der Höhe und er fing das steigen an. Von 0 auf 180. Sein Puls pochte.
Geschockt schaute er zum Busch.
Er drehte sich zu ihr um.Nur Vögel, man hab ich mich erschrocken
ich dachte da kommt ergind ein Getier raus gesprungen.
Er lachte.
Ein bisschen Blöd kam er sich schon vor weil er sich so erschrocken hatte, aber was sollte er tun das lag nun mal in seiner Natur.
Ja, durch den Fluss alles klar.
Er ging ihr hinterher, aber anstatt anmutig und stolz ins Wasser zu stolzieren stolperte er ueber einen Stein.
[k]Man ! warum musste ausgerechnet mir das passieren , wie peinlich![/k], er wusste nicht ob sie es gesehen hat, aber gehört hat sie es bestimmt.
Kein Problem lass dir Zeit. Der Boden ist hier aber echt scheiße, so hart und steining. Er schaute auf dem Boden und spielte ein wenig mit dem Wasser.
Er schaute sie an, wie sie da stand so entspannt und relax Dann dachte er an seiner haltung er stand da ein wenig verkrampft. Er tauchte seine nase ins Wasser und schnaubte rein.Es war ein entspannendes schnauben er lies sich sozusagen Seelisch fallen,
das tat gut!
Er ging einen Schritt zum Ufer und zupfte such einen Grasbüschel raus.
Er schaute sie wieder an. Er war wircklich froh das sie wieder gekommen war.
Er schloss seine Augen und genoss das Wasser das an seinen Beinen lang schnellte..


12.02.2011, 22:58
» Ebony
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[k]Will wer ? x3[/k]

Ebony; Ebenholz Die Tage wurden wieder länger und Ebony meinte die wärmeren Sonnenstrahlen zu erfühlen. Sie kitzelten das Fohlen in den Nüstern und ein sanftes Lächeln schmückte die zarten Lippen. Lansgsam kam der Frühlung, wenn auch versteckt. Zufrieden prusterte die Stute Luft aus ihren Nüstern um neue aufzunehmen. [k]Lecker.[/k] dachte sie sich und tapselte weiter. Ebony war alleine unterwegs, sie hatte ihre Eltern aus den Augen verloren und hatte das Suchen bereits etwas aufgegeben, direkt. Indirekt, in ihrem Herzen, erhoffte sich das Fohlen bald wieder die liebliche Stimme ihrer Mutter zu hören und das prachtvoll schimmernde Fell des Vaters spüren zu können. Wünsche, die wohl nicht in Erfüllung gehen würden.
Etwas verträumt betrat Ebony ein Feld, welches weiß verfärbt war. [k]Nebel[/k] zustimmend nickte sich die Stute zu und lächelte. Wohl, ein bisschen Angst bekam man, so alleine auf einem so großen Feld, doch was solls, hier war niemand. Weit und Breit kein Lebewesen. Einsam und eingeschüchtert zog sie die Schweifrübe ein und schritt mit eingezogenem Kopf weiter. Ein wenig mullmig war der Weißen zumute, obwohl sie sich sicher war, alleine hier herumzugeistern. Doch wer weiß. Wer weiß schon, wo sich die Wölfe aufhielten, oder blutrünstige Hengste. Niemand würde es wissen, außer dieser selber.
Jemand hier ? kaum ein Ton kam heraus, verunsichter blickte sie sich um, leise war ihr Atem. Diese Stille war gruselig. Es war schon fast zu still.


15.02.2011, 15:47
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Geschlossen