» Destino de la Muerte
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

[f]Wer mag.[/f]
____________________________________________________________

[k] Tiefhängender Nebel zieht über die Felder. Ein eiskalter Wind bahnt sich seinen Weg durch hohes Gras und lässt dieses wie gekämmt zurück. Dürre Baumstämme versuchen sich in dem starken Wind aufrecht zu halten, werden jedoch immer wieder aufs neue durchgeschüttelt und gebogen. Die Sonne lässt sich hier so gut wie nie blicken. Ein Ort wo böses und kaltes sich gern vereint![/k]

In einem langsamen jedoch sehr schwungvollen Trab bewegt sich ein schwarzes Muskelpaket über die Nebelfelder. Das hohe Gras reicht ihm fast bis zum Bauch und kitzelt ihn leicht. Der Wind greift in die Mähne und wirbelt diese durch, als sei sie eine Feder, welche der Wind durch das Tal tragen möchte.
Die Nüstern des Hengstes waren weit aufgebläht und er atmete schnaubend. Die Ohren leicht angelegt immer in der Erwartung jemand könnte plötzlich vor ihm stehen und er muss seine Laune und Gesinnung sofort präsentieren.

[k]Destino de la Muerte[/k] - [k] Das Schicksal des Todes[/k] - [k][d]Beautyful Time[/d][/k]

Einst war sein Name freundlich und rechtschaffen gut, doch mit den Jahren und mit den Erfahrungen ändert sich ein Charakter. Von Weiß auf Schwarz, von Hell auf Dunkel, von Gut auf Böse!
In der Vergangenheit konnte sich der Hengst stehts als Gentleman bezeichnen. Er war immer freundlich zu jedem Tier und besonders zuvorkommend zu jeder Stute. Er wollte ihnen eine [k][d]Schöne Zeit[/d][/k] schenken, ihnen zeigen wie sehr sich das Leben lohnt, doch immer wieder wurde er zurück gewiesen, immer wieder hat man sich über ihn lustig gemacht. "Zu Soft!" hatten sie immer wieder gesagt. "Zu freundlich! musste er sich immer wieder anhören und trotz der Zurückweisungen beschloss er, sich immer gut zu benehmen.
Doch mit den Jahren veränderte sich der Hengst. Er wurde unfreundlich und hatte auch mal einen schlechten Tag. Nach und nach entwickelte er sich zu etwas, was er selbst noch nie so gesehen hatte. Er wurde böse und begann sich zu prügeln. Wurde unhöflich zu den Stuten und begann sie zu beissen und zu schlagen. Und irgendwann tötete er im Eifer des Gefechts eine Stute. Ein kalter Schatten legte sich über sein Herz und lies ihn zu dem werden was er heute ist.
[f]Das Schicksal des Todes[/f]


Der Rapphengst verlangsamte sich und kam nach und nach zum stehen. Elegant und Stolz, ein Prachtexemplar. Suchend sah er sich um. Hier fühlte er sich sehr wohl, doch etwas fehlte noch immer. Seine Noir Destin, seit einigen Jahren suchte er sie schon. War schon fast verzweifelt.
Irgendwoher kannte er diese Gegend, doch er wusste noch nicht genau woher. War es der Ort aus seinen Träumen? Der Ort den er genauso verzweifelt suchte wie seine Geliebte? Das einzige Wesen dem er kein Leid zufügen kann?


20.01.2011, 11:46
» Black Sky
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Destino de la Muerte


Die Bekanntschaft mit der Stute Suki hätte sich Black Sky gerne ersparrt. Es war Zeitaufwand und führte zu nichts., Sie war nicht sein Typ und von anfang an hat er gemerkt dass das nichts bringen würde. Was sollte er jetzt tun? Ja, aufbrechen und weiter nach ihr suchen, Weiter und immer weiter bis er sie gefunden hat,
Irgendwann findet er sie auch..Nur wann? Egal, es gab sie. Dieses Gegenstück.. das perfekte Gegenstück.
Er galoppierte weiter.. kam an einem fremden Ort an.. blieb stehen...zuckte.. schaute links und rechts.
Dort stand jemand.. ein Pferd.. Black Sky gng näher ran um mehr erkennen zu können. Es war zweifellos ein Friese.
Oh,der hatte aber Muskeln. Black Sky schluckte kurtz. Schüttelte aber den Kopf.
Was hatter er für Gedanken? Die Stute müsste das irgendwie von außen gemacht haben oder so ähnlich.
Er war eigentlich enttäuscht das es keine Stute war, die vielleicht seine große Liebe hätte seinen können.
Aber was hatte er schon zu verlieren? Sein Leben ja. Aber wenn er sterben musste musste er halt sterben..
Er lies die Ohren kurtz hängen und ging dann entschlossen zu dem Hengst hin.
Guten Tag.
Er war kurtz angebunden und ging nich so nah drann. Er hasste die Art von Berührungen.. er hasste es einfach.
Er betrachtete ihn.. stark.. das war er.. ob Black Sky wohl einen Kampf gegen ihn gewinnen konnte?
Das wird sich zeigen.. vielleicht gab es ja auch keinen Kampf.. wer weiß..


24.01.2011, 15:04
» Destino de la Muerte
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Black Sky



Destino blickte sich um. Er spielte mit den Ohren und ein Schnauben verlies seine Nüstern. Als er nach einiger Zeit ein Geräusch vernahm spitze er kurz die Ohren und blickte sich um. Das wird doch wohl nicht etwa Noir Destin sein? Seine heißgeliebte und wundervolle Stute. Als er das fremde Pferd sah, legte er sofort die Ohren an und spannte jeden seiner Muskeln an.
Es war ein Hengst, schwarz, genau wie Destino, jedoch nicht so kräftig. Seine Schnauze war kurz über den Nüstern in ein schokoladiges Braun getaucht. Destino kannte ihn nicht und würde also auch alles andere als freundlich sein. Der Hengst schien das Schicksal des Todes bereits entdeckt zu haben. Er blickte ihn direkt an und begrüßte ihn. Destino legte die Ohren noch mehr in den Nacken und starrte den Hengst aus hasserfüllen Augen an. "Was willst du?" fragte Destino kalt. Seine Stimme war rau und tief. Sie passte einfach perfekt zu seinem Erscheinungsbild.
Noch immer fragte sich das Schicksal des Todes wo sein eigenes Schicksal war, sein schwarzes Schicksal, Noir Destin, seine große Liebe.
Wo bist du nur, meine geliebte Noir Destin. Ich suche dich seit so langer Zeit.
Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von der Mähne. Was ist, wenn sie tot ist? Was wäre wenn sie alleine nicht überleben konnte. Was würde er dann machen?
Er wäre verbittert, noch verbitterter und bösartiger als er sowieso schon war.


25.01.2011, 11:54
» Black Sky
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Destino de la Muerte


Black Sky war die Art von begrüßung gewohnt. Er war selber so.. allerding snicht ganz so unfreundlich.
[k] Wie du meiner ich so deiner[/k] dachte er.
Black sah es nicht ein jetzt auch freundlich zu sein denn dafür war er nicht der richtige Typ für.
Black Sky lies die Ohren zu seite fallen[wie im Bild]
Was will ich wohl hier? Ich suche SIE und da du es ja nicht bist will ich GARNIX von dir. Ich bin nämlich nicht schwul weißt du? Wollte nur mal Höflich sein. Aber das brauchst du ja nicht
Black Sky drehte ihm denhIntern zu und rupfte ein paar Grashalme.
[k] Eingebildeter.. mieser.. Hengst, denkt auch was weiß ich was er ist[/k]
Sollte er gehen? Sollte er wenn möglich mit ihm kämpfen `Sollte er nett sein? Wenn er nett "wäre" würde es auch nichts bringsen. Er ist nicht SIE er ist nicht sein perfektes gegenstück. Der Hengst brachte ihm nicht viel. Trozt allem verschnaufte er kurtz und Zermahlmte die Grasbüsche.


25.01.2011, 20:01
» Destino de la Muerte
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Black Sky


Ein wütendes Schnauben verlies die Nüstern des Schicksals. Er machte ohne zu zögern einen agressiven Schritt auf den fremden Hengst zu. "Du scheinst nicht zu wissen wen du vor dir hast!" Wie konnte man das Schicksal des Todes nicht kennen oder gar nicht erkennen. Noch ein agressiver Schritt und er stand direkt neben dem Fremden.
"Du hast das Schicksal des Todes vor dir Fremder und ich rate dir, dem Schicksal mit mehr Respekt und Achtung gegenüber zutreten sonst wird der Tod dein Schicksal sein!"
Destino legte die Ohren tief in den Nacken und bereitete sich innerlich schon auf einen Angriff oder gar einen Kampf vor. Jeder einzelnen Muskel in seinem Körper war gespannt wie ein Drahtseil, es fehlte nur ein kleiner Schnitt und sie würden reissen. Und nun wartete Destino förmlich darauf das dieser Fremde seine Drahtseile zum reissen brachte, dass er seine geballte Kraft und Wut auf dem Fremden abladen konnte


25.01.2011, 20:59
» Noir Destin
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Destino | Black Sky


Geleitet. Geleitet von der Liebe. Und dem Hass. So trabte die kräftige Stute stolzen und selbstbewussten Schrittes durch das Tal. Ihre lange wallende Mähne tanzte mit dem Wind einen schnellen Tanz, ganz ungleichmäßig und hektisch. Kräftig stoß die Stute sich vom Boden ab, ihre Muskeln erschienen bei jedem Schritt unter der Haut.
Noir ließ ein leichtes Schnauben hören, verlangsamte das Tempo und blieb letzten Endes stehen. Sie hörte in sich hinein. Sie wusste vom Kopf her nicht, ob sie dem richtigen Weg gefolgt war. Es hätte jeder sein können. Doch ihr Herz sagte ihr, dass sie hier am richtigen Ort war und nur Geduld haben musste.
Geduld. Genau das hatte die Stute nicht. Wütend stapfte die Stute mit aller Kraft mit ihrem Vorderhuf auf den Boden, zerschmetterte den wehrlosen Körper einer Feldmaus, die höchstwarscheinlich nur von Hunger geleitet ihr Abendbrot suchte. Noir sah hinunter, blickte die Lache des toten Tieres an und grinste. Aus dem Grinsen wurde ein Lachen, schallend und böse. Wie sie, Noir Destin, war. Niemand konnte etwas für ihr Leid. Niemand konnte etwas dafür, dass sie nun allein war, getrennt von ihrer großen Liebe Destino.
[k]Destino, wo bist du?[/k] Seufzend stellte sie ihr Lachend wieder ein. Was blieb war der Schmerz. Dieser Schmerz besetzte ihr Herz. Es zerrte an ihr, nahm all ihr Denken. Alles was sie spürte war der Schmerz und die Sehnsucht.
Im flotten Schritt nahm die Stute ihren Weg wieder auf, setzte kraftvoll einen Huf vor den nächsten. Sie war geleitet von der Liebe zu Destino.
Sie war schon wieder versunken in ihren Gedanken. Sie dachte an die Vergangenheit. An die Stunden, sie nur sie mit Destino verbrachte. Als sie einen Gerucht aufnahm. Den einen erkannte sie sofort. Ihr Herz machte einen Stolperschritt. Für einen Moment schwankte Noir unruhig und ohne Macht über ihren Körper hin und her, fühlte sich schwach und kraftlos. Doch dann fing sie sich, sog den Duft des Hengstes in der Ferne gierig ein und schloss die Augen. Dann rannte sie los. Mit aller Kraft stieß sie die Erde von sich, drückte ihre Hufe in den Boden und stieß sich so noch kraftvoller ab. Sie wurde geleitet von der Liebe.
Sie stieß einen Schrei aus. Keinen aus Angst oder Schmerz. Nein - es war ein Schrei der Befreiung. Der Schmerz, der sich um Noirs Herz gelegt hatte war verschunden. Was blieb war das warme Gefühl der Liebe und Geborgenheit.


25.01.2011, 21:35
» Destino de la Muerte
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

[f]Noir Destin. | Black Sky.[/f]

Ein lauter Schrei durchbrach die Stille. Destino de la Muerte riss den Kopf hoch und spitzte die Ohren. Diesen Laut kannte er, diese Tonlage, diese Stimme. All dies kam ihm unglaublich vertraut vor. Das Schicksal des Todes blickte sich hektisch um. Er blähte seine Nüstern weit au und atmete tief ein. Verwundert sah er den fremden Hengst an. Wie konnte das möglich sein. Er reckte den Kopf ein Stück vor und schnupperte nochmal, aber er war sich sicher, von dem Fremden kam dieser Duft nicht. Also konnte es nur seine Geliebte sein.
Endlich werden wir wieder vereint sein, das schwarze Schicksal und das Schicksal des Todes, beide gemeinsam, sehr stark, alleine geistig Schwach und einsam, doch gemeinsam körperlich und geistig unglaublich Stark!
[k]Oh Noir Destin ich habe dich so sehr vermisst[/k]
Destino wandte sein Blick wieder zu dem schwarzen Hengst der vor ihm stand. War dies ihr erstes gemeinsames Opfer? Nach so langer zeit, konnten sie endlich wieder gemeinsam jemanden töten und sich in dessen Blut laben und sich an dessen Leid ergötzen! Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Dann erhob Destino stolz sein Haupt und rief Noir Destin entgegen, wies ihr mit seinem Ruf den Weg.
"Nun werde ich bald nicht mehr alleine auf der Welt umher irren und gleich wirst du meine Geliebte kennen lernen! Noir Destin! Du wirst sehen, gemeinsam sind wir sehr stark!"
Wieso erzählte Destino es überhaupt dem Fremden, was ging es ihn an? Was hatte es ihn zu interessieren? Oder wollte er nur angeben? Er selber wusste es gerade nicht, war einfach nur aufgeregt nach nun mehr 5, fast 6 Jahren seine Geliebte endlich wieder zu sehen und ihr endlich wieder seine Liebe zeigen konnte!


25.01.2011, 23:57
» Black Sky
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Destino de la Muerte | Nor Destin


Black Sky hütete keine Angst. Soll er ihn doch töten wenn es ihm dadurch besser gehen sollte.
Soso. Interessant. Wenn ihr meint mich umbringen zu müssen tut das doch. Wenn ihr euch dadurch besser fühlt, tut es doch. Wenn mein Schicksal der Tot ist ist er halt der tot. Allerdings finde ich es 1. ein bisschen dumm weil ich dir nichts getan habe . Ich habe so geantwortet wie du mir geantwortet hast. und 2. zu zweit ist es ziemlich unfair gegen einen nicht war ?
Black Sky hatte keine Angst. Sollen sie doch. War ihm doch egal. Er war nicht schwach.. klar gegen zwei Pferde hatte er keine Chance das ist klar.
Sind eben Weicheier wenn sie zu zweit gegen so ein feines Warmblut wie Black Sky antraten.
Allerdings wollte er erst SIE finden aber sollte er SIE nicht finden.. tja so vielleicht im Himmel oder ähnliches.
Black Sky greifte nicht an . Wenn er kämpfen wollte sollte er doch anfangen.
[f]Allerdings hoffte er das er noch weiterleben konnte.[/f]


26.01.2011, 19:34
» Noir Destin
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Black Sky | Destino de la Muerte

Der Ruf des Hengstes, der ihr so sehr vertraut war durchbrach die Stille, durch die die Stute schoss. Sie hob den Kopf, spitzte die Ohren und sog den vertrauten und so sehr geliebten Geruch ein. Doch da war noch ein weiterer Geruch unbekannt und uninteressant, wie sie fand. Nichts konnte gegen den süßen, aber gefährichen Duft ankämpfen, der ihr jegliche Sinne nahm. Sie kam näher, das spürte sie, bis sie in einiger Entfernung zwei schwarze Gestalten sah. Den muskulösen Körper ihres geliebten Destinos erkannte sie sofort und ihr Herz drohte zu zerspringen. Noir legte noch mehr an Tempo zu, konnte den Moment der Sinnlichkeit und der Nähe nicht schnell genug erreichen.
[k]Mein Destino...wir sind wieder vereint![/k]
Je näher sie kam, desto besser konnte sie auch die fremde Gestalt erkennen. Es war ein Hengst, relativ kräftig gebaut, doch nichts gegen den himmlischen Körper ihres Schicksals. Er sah sehr langweilig aus, zu gewöhnlich und absolut ungefährlich. Ein Lächeln zeichnete sich auf Noirs Maul ab. War dieser gewöhnliche Hengst der erste, der das Schicksalspärchen erstmals wieder vereint erleben durfte? War er die Probe, ob die Liebe noch stark genug war um gemeinsam das Leben aus diesem Rappen zu quälen?
[k]Ja. er ist es. Er wird erkennen, dass wir zusammen gehören und uns an seinem Leid und seinem Sterben ergötzen![/k]
Ehe sie sich versah befand sich die Rappstute nur noch wenige Meter von den beiden Hengsten. Ihr Blick ging zurück zu ihrem Schicksal, der bei jedem weiteren Meter immer realer und leidenschaftlicher schien. Sie blickte ihn an und merkte, wie sehr er ihr gefehlt hat. Ungeduldig schlug sie mit ihrem Schweif, blickte ihm tief in die Augen und hauchte kaum hörbar: "Destino, mein geliebstes Schicksal. Endlich habe ich dich gefunden. Wir sind wieder vereint und nichts wird uns je mehr trennen. Wir gehören zusammen." Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Langsam trat sie näher an ihren Geliebten bis nur noch wenige Zentimeter zwischen ihnen waren. Der so sehr ersehnte Geruch durchströhmte ihre Nüstern und sie schob ihr Maul sanft an seins. "Ich liebe dich so sehr!"


26.01.2011, 21:42
» Destino de la Muerte
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

[f] Black Sky | Noir Destin [/f]

Er wusste gar nicht so ganz wie ihm geschah als Noir Destin plötzlich unmittelbar vor ihm stand. 5 oder 6 Jahre hatte er sie jetzt nicht mehr gesehen, gehört oder gar gespürt. Immer wieder hatte er gedacht irgendwo ihre Witterung aufgenommen zu haben, doch dann wurde ihr Duft immer schwächer und verschwand. Er atmete tief ein und lächelte sie an. Seine Nüstern waren weit gebläht und seine Augen strahlten. Sie strahlten so sehr wie die eines Fohlens wenn es zum erstenmal mit einem Schmetterling gespielt hat.
Als sie ihre Nüstern an die seinigen legte, bekam der Rappe eine Gänsehaut. Endlich spürte er sie wieder, ihre Wärme, ihre Anwesenheit, ihre einzigartige Art und Weise ihm zu begegnen. Sie hatte keine Angst vor ihm, würde ihm in jeder Lebenslage die Stirn bieten und ihn auch einmal zurechtweisen. Sie musste sich immer seiner Gewalt- und Wutausbrüche bewusst sein und das war sie sicherlich auch.
Genug in Gedanken rumgewühlt, nun musste er erstmal sein geliebtes Schicksal begrüßen. "Noir Destin, mein Schicksal, endlich, nach so langer Zeit, endlich bit du wieder bei mir!" Mit einem leisen Schnauben drückt er sanft seine Nüstern gegen ihre!
Er hatte plötzlich keine Augen mehr für den Fremden, das einzige was ihm nun noch einfiel war ob er die Zweisamkeit der zwei Rappen mit seinem Blut besiedeln würde?!


30.01.2011, 22:21
» Early Rising
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

F.i.n.a.l. D.e.s.t.i.n.a.t.i.o.n.

Lange war die Sonne noch nicht untergangen, hatte nur ein paar schwache rosagelbe Streifen an den Horizont gepinselt und war dann ohne weiteres Aufsehen einfach verschwunden. Nun wurde es wieder kalt, nachdem der erste relativ warme Tag ins Land gegangen war und ein paar Schneeglöckchen schon vorsichtig ihre Köpfe aus dem Erdreich reckten. Nebel zog auf, wurde dichter und verwandelte die gesamte Wiesenebene in eine gruselige Kinofilmszenerie. Ab und an konnte man vom Nebel gedämpft das Schnauben von Pferden hören, aber es war so leise, dass es auch Kilometer weit weg sein konnte. Eine weiße Vollblutstute trat nachdenklich über das Gras, die Augen halb zusammengekniffen und die Mundwinkel in tiefer Trauer gen Erde geneigt.

[k]If I stop lying here, if I move on from here,
forget that part of life, forget what you were like,
would it make me feel ok? Would it help to ease the shame?[/k]

Sie war lange fortgewesen, die Stute, deren Name Early Rising lautete, wusste das. Sie war in ihre Heimat zurückgekehrt, hatte den Duft Englands genossen, das Gras, den milden Winter, aber das, was sie daheim - in ihrer alten Heimat - erfahren hatte, ließ sie nicht los, packte ihr Herz mit Eisesfingern und zerbrach es. Die Gedanken an das, was geschehen war, gingen ihr nicht aus dem Kopf, schnürten ihr die Kehle zu und trieben die Tränen in die Augen. Silver Patriarch, ihr Silver - ihr liebster, kleiner Sohn Silver - er war nicht mehr. Sie dachte an den warmen Frühlingstag, da sie ihn zuletzt gesehen hatte, den verbitterten, verletzten aber mächtigen Hengst, der sie so formell mit "Mutter" angeredet hatte. Sie dachte an den Schmerz, den er durchlebt haben musste, und dachte daran, dass sein Leben so jäh zu einem Ende kam. Denn: auch Silver hatte sich entschieden zurück zu gehen, in seine Heimat. Er war zu den Menschen gegangen und seine Muskelverhärtung, seine Lahmheit... das wurde ihm zum Verhängnis. Die Menschen ließen ihren Star, ihren gefeierten Rennhengst, Silver Patriarch, einschläfern - warum nur, oh warum?

[k]If masters could be named you´d see mine up and framed
and words can never hide, what´s right is always right,
but it helps to hide away, it helps to feel the same.[/k]

Und Early Rising dachte an das, was sie ihren Sohn für Schmerz selbst beigebracht haben musste. Dachte daran, dass sie gegangen war, ihn bei seinen - Mördern - allein gelassen hatte. Nein, sie konnte es sich nicht verzeihen. Sie hatte sich für ein Leben in Heiterkeit und Freiheit entschieden, hatte dieses Leben bekommen und ihren Sohn in den Händen der Menschen in Gefangenschaft gelassen, hatte geglaubt, dass es ihm dort besser ergehen würde. Hatte nicht daran gedacht, was für Unfälle ihm wiederfahren könnten, dass sie ihn vielleicht niemals wiedersehen würde. Und welchem Gott auch immer sie danken möge, dass sie ihn noch einmal sehen durfte, ehe er starb.

[k]Send me to hell, I´m not getting on here, send me down and I´ll start again.[/k]

Würde die Schimmelstute jemals wieder Frieden mit sich schließen können? Würde sie das alles vergessen können, noch einmal ein heiles Herz bekommen, ein Herz mit Narben zwar, und wenn sie noch einmal lieben müsste, könnte sie das überhaupt noch?

[k]You know I really shouldn´t wait, when I´m tortured I´m blinded,
count me out – can I start again?
Send me to hell, send me to hell, send me down, and I´ll start again – can I start again?[/k]

Rise seufzte tief, blieb stehen und ließ den Kopf Richtung Gras fallen. Sie roch das frische Gras, leicht modrig und feucht, aber der Geruch war angenehm tröstlich. Die Weiße ließ sich vorsichtig zu Boden, schutzlos und ohne jeden Lebenswillen; das Einzige, woran sie denken konnte war ein Hengst, der nun nicht mehr war. Der eine Lücke in ihrem Herz ließ, dass es sich anfühlte, als wäre das gesamte Herz nicht mehr da. Und so kamen die Tränen wieder, die Trauer packte die Stute, schüttelte sie, ließ die sonst so großrahmige Lady fragil wirken und Rise gab sich den Tränen und dem Schluchzen hin, ließ ihr Haupt ins Gras sinken und weinte.

[öhm... ja]


04.02.2011, 18:01
» Kagerou
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Family x3



[link]http://www.youtube.com/watch?v=b4rXbSnk2ng[/link]

Kälte umfing den zarten Körper des Fohlens. Der dichte Nebel verhinderte, dass er weiter sehen konnte als direkt vor seine Nase. Ließ sein Fell nass werden, obwohl es nicht regnete. Der junge Hengst war völlig allein. Kaum geboren, schon auf sich alleine gestellt. Hier war er zur Welt gekommen. Nur die Mutter bei ihm, doch sie war zu schwach gewesen um auch nur aufzustehen. Überall war rotes Wasser gewesen. Seine Mutter voll davon. Er voll davon. Sie hatte ihn sauber geleckt. Erst als alles Rot verschwunden gewesen war, hatte sie aufgehört.
Unsicher setzte das Fohlen einen Schritt vor den anderen. Es wusste nicht genau, wo es hingehen sollte. Kannte noch nicht die Welt, kannte keinen Weg. Vielleicht ging es sogar im Kreis. Der junge Hengst konnte sich nicht erinnern, wie lange er bei seiner schwachen Mutter geblieben war. Sie hatte ihn gebeten, noch etwas zu bleiben, und das hatte er getan. Wenn sie geschlafen hatte, hatte er gewacht und auf sie aufgepasst.

Wenn sie ihm erzählt hatte, erzählt von der Welt, dann hatte er ihr zugehört. Sie hatte ihm auch von seiner Familie erzählt. Von seinem wundervollen, starken Vater und seinem älteren Geschwister. Am interessantesten hatte er es gefunden, wenn sie von seiner Schwester erzählt hatte. Sie hatte gesagt, dass sie kaum älter war als er und dass sie sich bestimmt gut verstehen würden. Dass es ihr sehr wichtig sein würde, dass er gut zu ihr war. Er hatte ihr viele Fragen gestellt. Sie hatte erwidert, dass er sie bald treffen würde. Dass sie sich bald kennen lernen würden. Doch gegen Ende war sie schon fast zu schwach zum Sprechen gewesen. Das Letzte, das sie ihm gesagt hatte, war dass er gehen musste und den Rest der Familie suchen. Dass sie auf ihn warteten. Er hatte nicht gehen wollen. Hatte Angst gehabt.

Die hatte er auch jetzt. Mutterseelenallein. Auf der Suche nach Pferden, die er nur aus Geschichten kannte. [k]Ich werde meine Schwester treffen[/k], dachte er. Wie sie wohl aussah? Und seinen Vater...Er musste die beiden finden. Und dann? Seine Mutter hatte ihm nicht verraten, warum sie so schwach war. Doch sein Instinkt hatte ihm gesagt, dass sie Hilfe brauchte. Hilfe, die er ihr nicht geben konnte. Er musste die anderen finden. Er musste Hilfe holen, bevor es zu spät war...
"Hallo?", rief er, erschrocken von dem Klang seiner Stimme. So laut hatte er noch nie gesprochen, trotzdem dass der Nebel auf gespenstische Art und Weise seine Worte schluckte.
"Ist da jemand?? Irgendjemand?"
Das traurige, schmerzerfüllte Lächeln seiner Mutter bei ihrem Abschied spukte durch den kleinen Kopf.


[öh...ups. hab ich da etwa plot reingebracht?? sorry :'D]


06.02.2011, 13:51
» Undercover
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

[k]wer mag?[/k]


[k]got to open my eyes to everything
without a thought without a voice without a soul
[/k]

Ziellos streifte die kastanienbraune Stute durch die Gegend. Hatte keine Ahnung, wo sie war, oder ob noch jemand hier war. Sie galoppierte schanubend durch den Nebel. Weit konnte sie nocht sehen, es war ziemlich dunkel und es schien, als ob nur wenige Sonnenstrahlen den Nebel durchdringen würden. Der Boden war feucht und hinter ihren Hufen spritzten Erdklumpen auf. Es war, als ob es immer kälter werden würde. Um sich warm zu halten, legte Undercover an Tempo zu und rutschte ein paar mal fast auf dem feuchten Boden aus. Sie rannte, bis ihrder Atem ausging. Prustend und Schnaubend blieb sie schließlich neben einem kleinen Busch stehen.

[k]These days have come and gone[/k]

Auf einmal überkam die Stute das Gefühl, dass ausser ihr noch irgendjemand hier war und sie beobachtete. "wahrscheinlich wieder nur eine deiner kranken Fantasien...", sagte sie leise zu sich selbst. Sie schaute sich trotzdem noch einmal vergewissernd um, entdeckte aber nichts. Sie schnaubte erleichtert und sah sich nach etwas Essbarem um. Mehr als ein bisschen Gras und die Blätter des Busches, der sich neben ihr befand, fand sie jedoch nichts. Sie machte sich daran, etwas Gras abzurupfen und kaute dann gedankenverloren auf dem kleinen Grasbüschel herum.


06.02.2011, 18:18
» Courage
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

[k]undercover[/k]

[k]Weiter, weiter ins Verderben - wir müssen leben bis wir sterben![/k]

Winde preschten zwischen den Bäumen her zu ihm, umschlangen das muskulöse Leib des Hengstes, der mit gesenkten Haupt sich seiner Welt hingab und nicht der, die gerade am untergehen zu sein schien. Zu seinen Füßen war Schlamm, glitzterte fein, wenn es der Sonne gelang, durch die Wolken hinabzublicken. Grau war es am Himmelszelt, grau wie die Welt, die sich um ihn herum erstreckte. Trist und trüb war das Wetter, seine Laune am Tiefpunkt dieses Tages. Er wünschte sich seine Herde herbei, doch wusste er, dass all dies nur ein Traum war, war diese schon längst verschollen. Alle sie waren sie weg, seine Liebsten fortgeschwemmt von diesem von dreck geprägten Gewässer. Die letzten Funken der Hoffnung waren erloschen, die bunten Farben in ihm verschwommen in der tiefen Dunkelheit seines Herzens.
Es ergab für ihn keinen Sinn mehr, nach neuen Anschluss zu suchen, nach neuen Tieren, mit denen er hätte eine Herde gründen können. Sie würden nie ersetzen, was er mal hatte, was ihm im Moment einen solchen Stoß ins Herz versetzte. Zur Hölle sollten die Überlebenen fahren, unter ihnen Lujain, dieser Dreckshund. Verrrecken sollte er, ersaufen im Schlamm. Dass er sich es gewagt hatte, Courages letzte Hoffnung zu nehmen würde ihn noch viel kosten, viel würde ihm noch widerfahren, wenn nicht durch Courages Tat dann durch die eines anderen. Es brannte in ihm, entfacht das Feuer der Wut, die Lust der Rache. Er biss sich auf die Lippen, ließ herunterhängen des Schopfes Gewand über die lackschwarzen Augen, deren Tiefe man nicht ergründen konnte.
Er wusste, dass es nicht Recht war, Leben zu nehmen, doch in den Tagen, die vergangen waren, in den Monaten ohne Herde hatte er den Hass seines Vaters kennengelernt, war mit ihm eine Bindung eingegangen, die er sich sonst nicht hätte erträumt. Es war nicht das, was er wollte und doch war es besser als alles andere. Hass, Rachegedanken. Das war es, was sein gekränktes Herz noch produzieren konnte. All Liebe war aus ihm gewichen, nur Verachtung blieb für die Pferde übrig, die es noch im Tal gab.

[smilie']


06.02.2011, 18:25
» Undercover
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

[k]Courage[/k]

[k]I took their smiles and I made them mine.
I sold my soul just to hide the light.[/k]

Noch immer stand die Stute neben dem kleinen Busch, hatte sich kein Stück bewegt, hing ihren Gedanken nach. Um sie herum war es still, das einzige Geräusch was hin und wieder z hören war, war das des Windes, wie er durch das Gras fegte. Irgendwo fand die Stute diese Stille beruhigend, aber irgendwo war sie auch wieder bedrohlich.
Ein kalter Windstoß fuhr ihr durch Mähne und Schweif. Mit der Zeit wurde es immer kälter. Von weit her hörte sie Hufgetrappel, gedämpft vom schlammigen Boden. Das Geräusch kam Näher. Undercover drehte ihren Kopf in die Richtung, aus der das Geräusch kam, konnte aber dank des Nebels nicht weit schauen. Der Nebel war wie eine undurchsichtige Wand und keiner wusste, was sich dahinter befand.

Nervös begann die Stute ein kleines Loch in den Boden zu scharren. "Wer ist da?!", schrie sie. Man konnte die Panik in ihrer Stimme hören. Keine Antwort. Sie wurde immer nervöser , schaute sich wieder und wieder um, konnte aber nichts erkennen.


06.02.2011, 18:41
» Courage
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

[k]undercover[/k]

[k]Auf dem Lande, auf dem Meer, lauert das Verderben - die Kreatur muss sterben![/k]

Die Natur verkündete voller Lust und Freude ihre Melodie an diesem schrecklichen Tage. Leise prasselte es um den Hellen herum, mit Klang perlten von des Blätters Spitzen Tropfen hinab zum Boden, sammelten sich mit vielen anderen in einer Pfütz zusammen. Das Fell des Schimmels war mit Nässe benetzt, hinterließ einen prachtvollen Schimmer, wenn auf ihn die tanzenden Sonnenstrahlen trafen und auf ihm ihre Spiele austrugen. Es vermochte ihn zu gefallen, ja, dieses beschissene Wetter, hätte er es nur mit seiner Herde teilen könne. Ein Seufzen verließ sein Mundwerk, von seinen Lippen tropften Perlen, gesandt aus dem Himmel, hinab. Bei jeder fragte er sich, ob sie es waren, ob sie es waren, die dort auf ihn hinabfielen und versuchten, ihn aufzumuntern mit ihrer Anwesenheit. Vielleicht waren sie es, doch dieser Gedanke war so absurd, wie der ganze Tag. Wie ein Brocken stand er dort, verkroch sich nicht vor des Lebens Macht. Während Schnecken in ihr Häuschen zurückfuhren, wenn sie von den Regentropfen an den Fühlern berührt wurden, bog der Hengst lediglich den stattlichen Hals. Muskeln waren stückweise auf seinem Leib erkennbar, zeugten von der in ihm lebenden Stärke, die mit jeden weiteren Niederschlag drohte eingesetzt zu werden.
Seine Nüstern waren geweitet, seine Augen halb geschlossen, seine Ohren lustlos zur Seite gekippt. Schritte vernahm er nicht, sehen tat er nicht das braune Getier, das sich mit schleichenden Schritten seinem Leib näherte, es wagte, in seine Gegenwart zu treten. Allein der Geruch dieses Wesens kroch ihm in die Nüstern, ließ ihn unweigerlich aus seinen Gedanken gehen, aus seiner Welt, die sich nicht besser anfühlte als die, die er sah, als er die vom Schopf verdeckten Augen auf die Stute vor sich richtete.
Auch sie war befallen von den Gewalten der Natur, war übersäat von Nässe, von Leid, dass es ihm schwer fiel, den Blick einfach wieder abzuwenden, selbst, wenn ihm Gesellschaft derzeit tatsächlich am Arsch vorbei ging. Seine Ohren legten sich leicht, feindselig in den Nacken, seine Augen blitzten zwischen den einzelnen, feingelockten Strähnen hervor. Leicht angespannt die Muskeln unter dem Engelsgewand, ihr zeigend, was geschehen würd', würd' sie ihr feines Mäulchen zu weit aufreißen und weitere Wut in ihm zum Aufkochen bringen.
»Was willst du hier? Macht es dir Spaß, mich zu beglotzen?« Wirklich freundlich klang das nicht und dies sollte es auch nicht. Auch wenn sie nur eine Fremde war, jemand, der ihm nichts getan hatte, so wollte er, dass sie all seine Wut zu spüren bekam. Sie hatte sich in seine Welt gedrängelt, sollte sie verspüren, was dies bedeutete.
Er richtete auf das Haupt, machte einen Schritt auf das zarte Wesen zu, welches er voller Acht begutachtete. »Hat dich wer geschickt?« Er traute den anderen Hengsten alles zu, waren sie alles andere als vertraulich im Umgang mit anderen. Er hatte gelernt zu misstrauen, zu morden, all das Schlechte im Leben zu sehen, während andere weiterhin naiv durch ihr Leben tümpelten, fielen und starben. Er verengte das Augenmerk, fixierte das schmächtige Wesen, das so voller Ruh' vor ihm stand. »Wie nennt man dich«, fragte er und wusste, würde sie erst einmal ihren Namen nennen, so könne dies schwerwiegende Folgen für sie haben. Die Letzte, die ihm den Namen offenbart hatte, erleidete den Tod durch die Klauen Lujains.

[noch schlechter smilie]


06.02.2011, 18:44
» Lakrittze
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Lakritze trat seit Tagen schon alleine durchs Tal hoffte auf Artgenossen aber fand keine. Er hatte die suche aufgegeben. Er hatte Hunger und Durst wusste nicht wo er war. Wusste nicht wohin und was um ihm geschah.
Er war am ende seiner Kräfter.
Er war Muede tod Muede.
Seine Augen vielen immer wieder zu.
Er musste sich ausruhen. Er legte sich hin. Innerlich hoffte er so das ihm jemand fand das er nicht mehr so alleine war wie jetzt. Seine Augen vielen zu und sein Kopf sank auf den Boden er atmete tief ein und aus, und schlief ein.


06.02.2011, 19:10
» Cara Mia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Lakritze


Cara Mia trabte genüsslich durch die gegend. Hier und da schaute sie in der gegend rum. Sie hatte sichtlich Spaß aber solangsam wollte sie mal wieder auf Artgenossen treffen.
Sie senkte den Kopf und ging dann ganz langsamvorwärst in der Hoffnung einen Geruch aufzuspüren.
Da ! Da war wirklich ein geruch. Sie hob kurtz den Kopf um die Fährte aufzunehmen.
Dann trabte sie los,ganz langsam aber Aufmerksam.
Als sie auf einer Lichtung ankam,sah sie ein schwarzes Pferd das dort lag. Cara mia blieb kurtz stehen. Sollte sie hingehen?
Ja!
Langsam schritt sie voran. Er schien zu schliefen. Sollte sie ihn wecken?
Er war sehr geschwächte sodass sie nur vor ihm stand, den Kopf senkte und ruhig schnaubte.
hallo?
sagte sie ganz leise. In der Hoffnung er würde nur dösen. Sie hoffte aber nicht das sie ihn jetzt aufgeweckt hatte.
Sie blickte kurtz nach links und nach rechts und dann senkte sie wieder den Kopf und betrachtete den Hengst.


06.02.2011, 20:18
» Lakrittze
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Cara Mia

Lakritze wurde Plötzlich aus seinem traum gerissen.
Er nahm geräusche war konnte sie aber nicht einteilen.
Er versuchte seine augen zu öffnen, als er 2 Hufen vor sich stehen sah riss er seine Augen ganz auf und sprang hoch.
Sie standen sich gegenueber.
Was sollte er sagen?
Er betrachtete sie von oben nach unten.
Sie war eine wunderschoene Stute viel ihm auf.
Sein Hunger wurde immer größer.
Ehm. Hallo, wer bist du wenn ich fragen darf? Er sprach sehr leise und ein geschuechtert.
Wie lange hat er schon keine anderen Pferde mehr gesehen? Und dannoch so eine Huebsche Stute. Er mustere sie weiter hin. Dann versuchte er seine Haltung etwas selbstbewusster zu machen. Aber er war schon immer so, so zurückhaltend.
Seine Nüstern wurden vor nervösität immer größer.
Und er hoffte das sie ihn jetz nicht für ein vollen voll Pfosten hielt, der nicht mal vernünftig sprechen kann.
Sein Kopf sank aber sein Blick wahnt sich nicht von ihr ab.


06.02.2011, 20:55
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Geschlossen