» Sayyid
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Sae, Lakritze, Cara Mia



Schon mehrere Stunden war Sayyid nun hier, in dieser kargen, leicht miefenden Höhle. Doch er war nicht allein. Mit einem finsteren Grinsen sah er in die Ecke hinter sich, musterte die junge Stute, welche ihm zuletzt in die Hufe und somit in ihr Verderben gelaufen war. Ach komm, es hat dir doch Spaß gemacht, oder? Mit wenigen Schritten durchquerte er die Dunkelheit, war sogleich bei Sae angelangt und bließ ihr seinen warmen Atem entgegen. Ach, Herzchen... säuselte er leise und schmiegte seine Nüstern für wenige Augenblicke zärtlich und liebevoll an die ihren. Doch da drangen fremde Stimmen an seine samtenen Ohren und ließen sie kurz in den Nacken schnellen. Sayyid brauchte nicht lange um zu wissen dass er es hier mit einem Hengst zu tun hatte. Doch Moment, in dessen Beisein schien ebenfalls eine Stute zu sein. Sofort richtete der Fuchs die Ohren auf, lauschte den Worten der Fremden und wandte sich dann ein letztes Mal mit ernstem Gesichtsausdruck an die Jungstute hinter sich. Dass du mir ja keinen Ärger machst, Kleines. sprach er nun mit strenger Stimme und fixierte die Isabelle mit seinem Blick. Klar, es war dunkel, doch konnte der Hengst noch jeden Teil ihres Körpers vernehmen. Und auch ihr Geruch verriet sie. Tief hatte der 5 Jährige ihn vorhin aufgenommen, fest abgespeichert. Nie mehr würde er diesen feinen Duft vergessen- und ebenso sicher war er sich, dass die Haflingerin ihn nicht mehr so schnell vergessen würde. Ein Grummeln verließ die Kehle des Meisters, als er an die vorigen Tage zurückdachte. Welch Wohltat es doch war, dieses Wesen zu seinem Spielzeug, seinem Eigentum zu machen. Und noch mehr hatte es ihn befriedigt, seinem Drang wieder einmal nachgeben zu können. Ob der Akt gefruchtet hatte war ihm unbewusst. Vermutlich scherte es ihn auch nicht sonderlich, da er die Stute früher oder später wieder laufen lassen würde. Ein Anhängsel mit sich nehmen? Nein danke, darauf konnte er verzichten. Seine Herde sollte einmal stark sein, 3 Jährige hätten dort nichts verloren.
Sayyid stahl der Jungen einen letzten Kuss, ehe er dem Ausgang der Höhle entgegenschritt und die Fremden begrüßte.
Guten Tag. Sayyid mein Name. drang aus seinem Maul. Unauffällig warf er einen Blick auf die braune Stute, welche er sogleich in sein Beuteschema aufnahm. Doch noch würde er sich nichts anmerken lassen, bestimmt nicht. Und das... Er deutete zurück in die Höhle, in der man die Shilouette eines weiteren Pferdes wahrnahm ...ist Sae. Ich habe sie hier im Gebirge aufgegriffen. Völlig verängstigt das arme Ding. Mit besorgter Miene sah er weiter zurück zu der Isabelle-farbenen. Wehe dir, du durchkreuzt meine Pläne. Du weißt, was dir dann blüht! Doch trotz dieser Gedankengänge veränderte Say nichts an seinem Ausdruck. Nein, nichts würde ihn verraten.


02.08.2011, 22:54
» Sae
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

sayyid, cara mia, lakritze



Kraftlos lehnte sich Sae an die Felsenwand. Vor ihren Augen sah sie ein rotes Wesen, die Ausgeburt des Hölle in ihren Augen, das sie musterte, diese Blicke fühlten sich dreckig und falsch an, aber sie konnte sich nicht wehren, war wie versteinert, kein Muskeln wollte sich rühren an ihrem schmächtigen Körper. Da erklang seine Stimme und sie konnte kein Wort hervorbringen, wusste sie nicht was sie antworten sollte. Nein, es hatte definitiv keinen Spaß gemacht, aber wenn sie ihm das sagen würde.. Sie hatte zu große Angst, etwas falsch zu machen. Mit einem Mal war er bei ihr, seine Nähe brachte sie zum Zittern, als er sie acuh schon küsste, so lieblich und vorsichtig als wäre er ihr Gefährte, als würde Liebe sie aneinander binden und als wäre das alles nie gewesen, was in dieser Höhle passiert ist. Sae schloss ängstlich die Augen, und mit einem Mal hörten sie beide die Stimmen anderer Pferde. [k]Hilfe![/k], war der erste Gedanke, der ihr durch den Kopf schoss, doch da wandte der Rote sich ihr wieder zu. Seine Warnung spiegelte sich nicht nur in seiner Stimme, sondern auch in seinem eindringlichen Blick wider, und für einen Moment wollte die Haflingerstute weinen vor Verzweiflung. Doch nur ein leises Wimmern verließ ihre Lippen, ehe sie wieder die Nüstern des Hengstes auf den Ihren spürte. Dann entfernten sich die Schritte des Roten, die von den Höhlenwänden widerhallten.
Sayyid stellte sich den Fremden vor, und die Freundlichkeit, sie schmerzte Sae. Als er dann sie vorstellte, schluckte sie und sie begab sich vorsichtigen Schrittes weiter aus der Dunkleheit der Höhle heraus. Ihr besorgte Blick, er trieb ihr schon wieder die Tränen in die Augen. Er war doch der Grund für ihr Leid! Elig schluckte sie und blinzelte die Tränen weg. Sie nickte den zwei Fremden zu, stellte sich ein paar Schritte neben Sayyid hin und starrte vor sich auf den Boden, den Kopf gesenkt. Ihr Gesichtsausdruck nichts sagend, ihre Augen leer. Sie hatte Angst. Angst, dass sie etwas falsch tat und der Rote sie dann dafür bestrafen würde. Aber auch Angst, dass die Fremden wieder gehen und sie mit ihm alleine lassen würden. Unruhig schlug sie mit ihrem Schweif und atmete ein paar Mal tief durch um sich zu beruhigen. Sie rang sich schließlich ein leicht gequältes Lächeln ab und sah einmal den Hengst und einmal die Stute an, ehe sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Steinboden vor ihren Hufen widmete.


04.08.2011, 12:03
» Lakrittze
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Cara, Sae & Sayyid



Er lächelte Cara an. Tschuldige, mache ich nicht nochmal
Türlich würde er es ergindwann wieder machen aber nicht jetzt er wollte die Stute ja auch nicht zu sehr ärgern.
Es schien wieder halbwegs normal zwischen den beiden zu sein.
Er wusste aber das es hier und jetzt alles kaputt machen würde wenn er seine Gefühle ausdrücken würde, also lies er das lieber dazu war sie ihm zu wichtig.
Er schnaubte. Hoffentlich verirren wir uns hier nicht. ES sah für ihn hier fast alles gleich aus. Über all steine um ihm rum. Er vernahm Schritte. Seine Ohren Spitzten sich. Es schienen mehrere zu sein. Zumindestens mehr als einer. Hier jemanden anderes zu treffen, das hätte er nicht gedacht.
Hörst du auch die Schritte? Er dachte das er sich die schritte einbildete aber dann stand auch schon ein Fuchs hengst vor ihnen. Trotz seiner Zierlichen Statur sah man seine Muskeln. Es sah so aus als würde er nur aus Muskeln bestehen. Lakritze fühlte sich schon ein wenig dämlich neben ihm, er hatte zzwar auch Muskeln aber war nicht soo sportlich gebaut. Na super- dachte er abgenervt. Der Heengst schien schon ein Stuten schwarm zu sein, was lakritze auch verstehen konnte. Aus dem dunkeln der Höhle kam noch eine Stute die er mit Sae vorstellte. Sayyid und Sae, das konnte er sicch wohl merken. Sie sagte nichts. War sie stumm? Sie sah nicht wircklich fröhlich aus, aber wenn Lakritze ehrlich war sah Sayyid auch nicht wircklich sehr freundlich aus. Er wusste sicherlich das er gut aussah. Aber die meisten Stuten sahen ja nur das er gut aussieht und fertig.
Ich heiße Lakritze stellte er sich kurz vor. Wahrscheinlich mochte er Sayyid einfach nicht so gerne weil er Konkurenz wegen Cara war.
Er schaute Sae nochmal an. Ihr Blick sah leer aus. Sie sah so aus als währe sie wo ganzh anders, aer vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Er schaute zu Cara rüber. Er wollte sie nicht verlieren aber zwingen konnte er sie auch nicht.


04.08.2011, 13:42
» Cara Mia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Lakritze,Sae,Sayyid


Ne, ne wir verirren uns schon nicht. Sie wusste nicht so recht woher sie sie so viel Sicherheit hatte, aber das war nun egal. Sie schritt nun langsam hinter ihm voran. Dann blieb er stehen und fragte sie ob sie Schritte hörte. Auch Cara blieb stehen und stelte die Ohren nach hinten. Da waren tatsächlich Schritte. Geisterpferde.. Flüsterte sie so leise, das es Lakritze kaum hören konnte. Sie drehte sich fast gleichzeitig mit Lakritze um und stellte sich neben ihm. Ein hengst mit Namen "Sayyid" [k] Wow.. was für ein Traumpferd.[/k] Fast schaute sie sich an dem Hengst fest, ehe sie den Blick schnell wieder zur Seite wendete. Er wollte Lakritze nicht so verägern. Allerdings konnte sie nichts für ihre Gefühle.Sie schaute auf dem Boden und dann zu Lakritze. Er nannte seinen Namen,gut dann musste sie es wohl auch tun. Ihr Kopf schoss in die höhe und sie wollte gerade zum reden ansetzte,ehe sie etwas erschrack. Dort stand eine Stute, aber sie sah nicht glücklich aus. Ihr Blick war so leer, so nunja traurig. Cara schüttelte den Kopf. Sie wird es jetzt wohl kaum erzählen, sie kannten sich noch nicht einmal eine Minute. Sie hollte Luft. Ich bin Cara Mia kurz auch Cara oder Mia jenachdem wie man es möchte. Sie grinste und wollte schon fast ihre Zunge rausstrecken wie sie es bei Lakritze getan hatte. Aber sie wollte nicht lächerlich vor dem hübschen datsehen. Ihre Augen blitzen vor Neugier aber sie schaute nur die Höhlenwände an um garnicht in die Versuchung zu komen den Hengst anzuschauen.

[f]Liebe auf dem ersten Blick? [/f]


04.08.2011, 21:27
» Sayyid
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Cara, Lakritze und Sae



Nachdem auch die anderen beiden sich vorgestellt hatten nickte Sayyid, als Zeichen dass er sich ihre Namen eingeprägt hatte. Freut mich. In dieser kargen Gegend trifft man ansonsten eher auf Raubtiere, als auf Artgenossen. stellte der Fuchs fest und schwenkte seinen Blick abwechselnd von Lakritze zu Cara Mia. Zweiteren schenkte er dann auch ein freundliches Lächeln. Wirklich eine hübsche Dame, ob sie wohl die Partnerin des anderen war? Das wäre ja gleich doppelt interessant! Insgeheim grinste der 5 Jährige, doch nach Außen zeigte er keine Regung. Allerdings auch umso schwerer... wobei, ihr Blick... Ohja, er spürte ihn förmlich. Diesen sanften, ja, liebevollen Ausdruck in den Augen Cara Mias. Dieses Schimmern... Dich will ich!
Sayyid musste seinen Übermut bändigen um nicht aus Vorfreude eine falsche Bewegung zu machen- was ihm gelang. Für wenige Sekunden- oder waren es sogar Minuten?- herrschte vollkommene Stille. Nur der deutlich stärkere Wind war zu hören.
Er räusperte sich, grinste dann peinlich berührt und nahm wieder Blickkontakt zu allen Anwesenden auf. Etwas ungut diese Stille, hm? Fast schon..peinlich meinte er und grinste dann keck. Sagt, was treibt euch denn hier her? Seid ihr auf Flitterwochen? So wollte er wohl die Frage klären, die zwischen ihm und den Fremden stand. Waren sie ein Paar? Say richtete die rehbraunen Augen auf Sae und überlegte einen kurzen Moment, ob er sie in diesem Falle als seine Freundin nennen sollte. Doch im Grunde war dies reiner Schwachsinn, hatte er doch selbst erst gesagt, dass er sie hier erst aufgefunden hatte- in ihrem Zustand. Liebe vorzutäuschen wäre da wohl vollends fehl am Platz. Liebe auf den ersten Blick vielleicht..ja.. doch eine verstörte Stute wäre dazu wohl nicht fähig. Wohl aber eine, die nicht verstört ist. Seine Aufmerksamkeit galt nun wieder einzig und allein der Braunen, die ihm mindestens dasselbe entgegenbrachte. Mein sollst du werden, nur mein!


04.08.2011, 22:37
» Sae
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

cara mia, laritze, sayyid



Immernoch stand die Stute da und beobachtete nur die Anderen. Sayyid hatte die Haflingerstute bereits vorestellt, und die Fremden hatte ihre Namen auch genannt, also wieso sollte sie ein Wort sagen? Sie lief damit nur Gefahr, etwas Falsches zu sagen, was den Roten verärgern würde. Wenn er sie in guter Laune so behandelte, wollte sie nicht wissen, was loswar wenn sie ihn verärgerte. Der lockere Plauderton Sayyid's verärgerte Sae, doch sie ließ sich nichts anmerken, stand einfach nur mit gesenktem Blick da als seie sie eine Puppe. Wie abgestellt und nicht abgeholt. Sie hasste diese Situation.
Dann betrachtete sie die Fremden verstohlen, vorsichtig kroch ihr Blick über ihre Körper. Und die Stute schien doch tatsächlich Interesse an diesem Monster von Hengst zu haben. Und dieser suchte schon wieder das Gespräch. Die Frage [k]Seid ihr auf Flitterwochen?[/k] schien gut zu ihm zu passen. Er checkte nur ab, ob die Stute zu haben war. Aber Sae glaubte nicht, dass das ihm etwas ausmachen würde. Ihr hatte er die Jungfräulichkeit geraubt, den ersten Kuss und wenn sie Pech hatte trug sie nun die Brut des Teufels in sich. Nein, es würde ihm definitv nichts ausmachen, wenn die beiden dort ein Paar wären. Warscheinlich würde es ihm noch besser gefallen.
Sae blickte die Braune an, sie hing förmlich an den Lippen des Roten. Sie wollte sie schützen, sie retten vor dem, was der Haflingerstute geschehen war. Aber das konnte sie eben so wenig, wie sie sich retten konnte. Sie hasste es, so hilflos zu sein. Gezwungen zu sein nichts zu tun und zu zu sehen. Ihre Lippen zitterten und sie wimmerte leise, trat einen zögerlichen Schritt zurück. Was natürlich perfekt zu dem passte, was der Rote den Anderen in den Kopf gesetzt hatte. [k]Ich habe sie hier im Gebirge aufgegriffen. Völlig verängstigt das arme Ding. [/k]


06.08.2011, 02:01
» Lakrittze
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Cara, Sae & Sayyid



Er merkte es, Wie cara Sayyid an sah. Es tat ihm schon fast weh, so das er wollte das die anderen beiden abziehen, aber er konnte es nicht sagen. Er konnte noch nie so wircklich andere Pferde weg schicken. Und nachher würde Cara Mia auch noch mit Sayyid und Sae gehen. Das bräucht Lakritze nun wircklich nicht. Gerade dachte er mit Cara würde alles wieder okey werden und dann kam der. Es machte Lakritze jah nicht mal was aus nicht mit ihr zusammen zu sein schlimmer ist es sie in jemanden anderes Hufen zu sehen. Jah das stimmt wohl.. Aber da haben wir wohl Glück das ihr keine seit.. Er schaute ihn an man sah in Lakritzes Blick keinerlei emotionen. Von wegen keine raubtiere... dieser sayyid raubt mir gerade das was mir wircklich wichtig ist dachte er abgenervt. Sein Blick wanderte immer wieder zu Sae. Ob sie wohl immer schon so war? Das bezweifelte er. Sie sah so gebrächlich aus. Vielleicht war Sayyid ja dran schuld. Okey jetzt übertreibe ich.. komm mal wieder runter.. Lakritze wollte Sayyid nicht die schuld geben dafür das Cara ihn nicht so mochte wie er sie. Es war nun mal nicht so passend. Flitterwochen? Das währe schön. Er schaute zu Cara und schnaubte. Nein leider nicht.. Er lächelte Sayyid an und blitzte Cara dann wieder an. Er wusste nicht wieso er Cara so an sah. Sein blick war schon fast verzweifelt. Er wendete sein Blick von Cara Mia ab. Und was ist mit euch beiden? Er schaute auf Sae´s reaktion. Ergindwas stimmte da garnicht und vielleicht war er der einzige der es rausfinden wollte. Cara Mia war ja so damit beschäftig den Hengst zu Scannen. Er seufzte bei diesem Gedanken. Könnte es nicht einmal in seinem Leben so laufen wie er es wollte?


06.08.2011, 09:16
» Cara Mia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Die 3 in der Höhle c:


Stille. Keiner wagte es irgendwas zu sagen. Auser dem Fuchshengst der wie eine Flöte in ihren Ohren erklang. Sie bemüte sich weiter diese Felswand anzustarrten. Flitterwochen? Aber ehe sie noch darüber nachdenken konnte, hatte Lakritze schon geantwortet.[k]Nein..leider nicht.[/k] Dieses leider störte. Hatte er sich wohl verraren? Hatte er hier seine Gefühle geäußert`? Aber aus irgendeinem Grund prallte es von der Braunen ab wie ein Flummi. Es bewegte sich etwas an der Wad. Sie drehte sich kurz um besser hin zu schauen und sah .. Spinnen!
Angeeckelt ging sie ein Schritt zur Seite und prallte dann gegen Lakritze. Sry. Murmelte sie. Wow, also ich muss sagen das fing schonmal super an dem Fuchs zu beeindrucken. Sie berührte ihn immer noch und dann ging sie ein kleines Stückchen zur Seite. Sie wollte sich nicht weiter die Höhlenwände anschauen und versuchte aus der Haflinger Stute zu lesen. Sie musste sich ablenken um nicht an den Fuchs zu denken. Aber es gelang ihr nicht so richtrig. Sie bemerkte selber wie sie immer wieder zu ihm hin schielte. So nen Mist. Sie musste ablenken.
Eh.. also irgendwie ist es hier stickig. Ja, super das war ja mal toll. Vorallem weil sie noch nicht so weit hinein gelaufen waren,aber die Luft versprühte eine Stickige Luft die irgendwie nicht angenehm war. Sie schaute Lakritze an. Irgendwohin musste sie ja schauen.. sonst wird es wohl der Höhlenboden.


06.08.2011, 15:28
» Sayyid
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Sae, Cara Mia, Lakritze



Irgendetwas schien die Stimmung in der kleinen Gruppe, die sich angesammelt hatte, gewaltig zu drücken. Ein flüchtiger Blick des Fuchses galt wieder der Hafistute. Sie würde doch wohl artig sein, oder? Muss sie! Dann muss es also doch an den beiden anderen liegen. "...leider..." Das Wort war wie eine schöne Melodie in seinen Ohren.
Normalerweise empfand Sayyid es als sehr angenehm, wenn es ruhig war und die Welt um ihn still stand. Doch in diesem Falle war der Hengst echt erleichert, als Cara Mia angeekelt vor den Spinnen an der Höhlenwand zurückwich und sich über die stickige Höhlenluft beschwerte. Na dann ran! Wir können gerne etwas herumgehen, der Wind wird uns wohl nicht verwehen. meinte er in dem ihnen bekannten freundlichen Ton und deutete mit dem samtenen, etwas dunkleren Maul nach draussen auf den schmalen Pfad, der zwischen den Felsmassiven entlanglief. Da der 5 Jährige allerdings davon ausging, dass die anderen sich hier nicht auskannten und bestimmt nicht den ersten Schritt machen würden, übernahm er es. Zielsicher marschierte er an der Braunen vorbei, wobei er seine Route knapp wählte und sich ihre beiden Leiber somit mehrere Augenblicke lang aneinander schmiegten. Er lächelte sacht und sah dann mit gesenktem Kopf zurück zu Mia. Fest hatte er sie im Blick, fixierte die dunklen Augen der Stute, welche so einen atemberaubenden Schimmer in sich trugen. Ohja, sie war sein Fall. Wieder so eine! Sein Lächeln wurde zu einem kecken Grinsen, doch zeugte es nicht von seiner Hinterhältigkeit. Vielmehr wollte er Cara das Gefühl geben, dass sie nicht die einzige war, die an dieser Begegnung etwas mehr Interesse fand.
Dennoch unterbrach Say seinen zügigen Schritt nicht und wäre daher beinahe über einen Felsbrocken gestolpert. Er rammte ihn aber nur, zuckte kurz erschrocken zurück und tat dann einen Schritt zur Seite um das Antlitz wieder in Richtung der Höhle zu richten. Na kommt schon, ich achte schon darauf worauf ihr eure Hufe setzt. Euch wird nichts passieren. Ich bin gerne und oft hier. versuchte er auf die drei Pferde einzureden und sah dabei in die Runde.


06.08.2011, 17:19
» Sae
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

cara mia, lakritze, sayyid



Immernoch sprach die junge Haflingerstute kein Wort, ihre Lippen blieben versiegelt. Da traf sie der Seitenblick Sayyid's, und sie schluckte schwer, ließ den Blick schnell sinken, um dem des Roten auszuweichen. Der fremde Hengst antwortete auf Sayyid's Frage, während die Stute still blieb. Der Fuchshengst fragte, ob sie und Sayyid hier seien in den Flitterwochen. Sae ließ ihren Blick panisch zu diesem wandern, wusste nicht was sie sagen sollte. Doch dieser hatte sicherlich Interessa an der anderen Stute, also schüttelte sie nur vorsichtig den Kopf. Mit einem Mal sprang Cara Mia erschrocken zur Seite, und die kleine Sae zuckte in diesem Moment zusammen, und stolperte unbewusst seinen Schritt zurück und sah die Stute überrascht an. Dann meinte sie, es sei ihr zu stickig. Die hatte vielleicht Probleme,..
Sayyid schlug vor, etwas weiterzugehen. Sein Tonfall hörte sich in ihren Ohren so falsch an, dass sie sich schnell von ihm abwandte. Er zeigte in die Richtung, in die er meinste, dass sie gehen sollten und lief los. Natürlich direkt an der Stute vorbei, eilig presste Sae ihre Augenlider aufeinander, um ihn nicht ansehen zu müssen, atmete ein paar Mal durch um sich zu beruhigen. Sie müste nun wohl keine Angst mehr um sich haben. Aber dafür um so mehr um die andere Stute. Sae ließ die anderen vorgehen, blieb im Hintergrund stehen. Vielleicht würden sie sie ja einfach vergessen und ohne sie weitergehen. Sie würde einfach still dort stehen bleiben, was sollte sie auch anderes tun?
Der Rote entrang der Stute doch tatsächlich so etwas wie ein halbherziges Lächeln. Sie glaubte ihm, dass er gerne hier war. Schließlich ließen sich hier bestimmt gut hilflose Stuten aufgabeln. Doch sie hielt natürlich wie immer ihre Klappe. Vielleicht würden die anderen denken, sie sei stumm. Wäre wohl auch besser so, dann würden sie sie nichts mehr fragen und sie müsste nicht Gefahr laufen, etwas Falsches zu antworten. Ihre Miene verfinsterte sich wieder und sie bedeutete den anderen Beiden, vorzugehen.


12.08.2011, 21:03
» Lakrittze
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Cara, Sae & Sayyid



Lakritze war von dem anderen Hengst leicht genervt. Er sah den Blick kontakt zwischen ihn und Cara und es regte ihn verdammt nochmal auf. Cara empfand die Luft als stickig. Dann würden sie wohl raus gehen. Lakritze seufzte. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Sayyid wollte vorgehen. Lakritzes Blick war starr nach vorne auf Sae gerichtet. Ergindwas hatte sie. Sie kniff ihre Augen zu. Seitlich sah er wie Sayyid an Cara vorbei ging. Ihre Körper berührten sich. Und der Zorn in ihm wurde immer größer. Er atmete tief durch. Sae tat ihm leid alleine schon das sie mit dem hengst zeit verbringen musste. Er sammelte die Stuten sicherlich nur und warf sie wieder weg. Doch wie die Stuten sich dabei fühlten war ihm sicherlich völlig egal. Er konnte solche Pferde nunmal garnicht ab. Aber er bezweifelte das wenn er auf Sayyid los gehen würde das er auch gewinnen würde. Und dazu währe Cara sicherlich auch ganzschoen sauer. Er hat sich das alles so schön vorgestellt. Cara war fast garnicht wieder zu erkennen. Machte sie einen auf erwachsen? Sie wollte bestimmt gut darstehen vor dem Hengst. Die Spinnen Aktion war dann aber sehr Peinlich.
Er drehte sich zu Sayyid. Er gab Cara das zeichen das sie voegeh sollte. Er wollte sich mit Sae unterhalten. Wissen was passiert war und was mit Cara passieren würde. Wenn dieser Sayyid wehtun würde dann würde er was erleben. Lakritze wurde wieder innerlich zornig. So ein schleimer. Er könnte Sayyid den ganzen Tag beleidigen aber wenn er diese nicht hörte machte es auch keinen Spaß. Jetzt wollte er erstmal mit Sae reden. Wenn sie überhaupt was sagte.


12.08.2011, 21:15
» Cara Mia
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Meine Höhlenfreunde c:


Cara fand diese Stimmung absolut unangebracht. Sie wurde irgendwie wütend. Keiner sagte etwas. Keiner. Außer der Rote. Say.. Ja,gut aber Trozdem. Selbst Lakritze sprach nicht mehr mit ihr und ganz davon abgesehen von dieser Stute. Es brodelte innerlich in ihr. Sie blieb stehen und stemmte ihre Hufe in den Boden. Nein,so hatte sie keine Lust auf jegliche Unterhaltung wenn quasi hier nur 2 sprechen. Es war auch etwas dämmerig in der Höhle. Sie legte die Ohren etwas in den Nacken und nahm den Weg Richtung Draußen. Er "stolperte" allerdings über ein Felsen,er blieb stehen. Wütend stampfte Cara nach draußen. Wieso sie so sauer war,wusste sie selber nicht so genau. Vorbei an den Roten machte sie sich ein Weg frei durch die Landschaft. Sollten die anderen ihr jetzt nicht hinterherkommen,war es zwar sehr sehr traurig,sie konnte aber nichts dagegen machen.Dann würde sie wenigstens wissen das es keine echten Freunde sind..Sie seufte,hilt kurz inne und ging weiter den Pfad entland. Er schlängelte sich weiter höher,überall waren Anhöhungen die zu Höhlen führten. Sie schüttelte ihren Kopf und ging weiter. Wo war ein geeigneter Platz? Sie blieb kurz stehen und mich zu orientieren., Sie blickte kurz nach Links und sah eine größere Fläche. Sie steuerte genau diese Fläche an,ohne auf die anderen zu achten.Der Weg war ziemlich einfach zu begehen. Als sie ankam drehte sie sich um. Die 3 waren ihr tatsächlich gefolgt. Man,,man so ist das doch langweilig wenn keiner so wirklich was sagt. Aber es war doch so? Das mochte sie einfach nicht. Sie versuchte sich zu beruhigen und ruhte auf ein Bein.


14.08.2011, 18:55
» Sayyid
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Cara, Sae, Lakritze



Die angespannte Stimmung ließ Sayyid nicht unberührt, doch er sprach kein Wort. Auch als keiner der anderen ihm nachfolgte sprach er nicht. Und doch murrte er innerlich, als die Braune, seine neue 'Auserwählte', verärgert den anderen Weg einschlug und man plötzlich ihr nachstrebte. Genervt verdrehte er die Augen, stellte es aber so an, dass keiner dies erfassen konnte. Was bildete diese Zicke sich ein? Erst einen auf Angsthasen machen, dann- völlig grundlos- wütend werden und abhauen? Was war denn mit der verkehrt? Litt sie unter Stimmungswandeln? Warum? Die tut gerade so als hätte sie ihre Tage... Beinahe hätte der Rote ein genervtes Seufzen an die Lüfte gelassen, doch verfing es sich gerade noch in seinem Kiefer. Stattdessen prangte ein sachtes Lächeln auf seinen Lippen und er filterte tief die Luft die das kleine Grüppchen umhüllte. Welch ein Glück er an manchen Tagen doch hatte...denn es war wahrlich der Duft von Rosse der sich in seinen Nüstern verfing.
Mit schnellen Schritten hechtete auch er Cara Mia nach, zeigte bei jeder Bewegung die prachtvollen Muskeln unter dem seidenen, unbefleckten Fell welches nur an einer Stelle an seinem Hals von einer Narbe durchbrochen wurde.
Mia warte! Allein hier draussen ist es doch viel zu gefährlich! rief er seiner neuen Bekanntschaft nach und warf einen Blick auf Sae vor sich. Kurz zierte ein markantes Grinsen seine Lippen, war doch er vermutlich das einzige Monster in dieser kargen, verlassenen Gegend. Doch nur du weißt es, meine Liebe. Du und ich. Say schnaubte, fixierte weiterhin das Hinterteil der jungen Haflingerin. Welche Wohltat sie ihm doch einbrachte. Manchmal würde er sich echt gerne an eine Stute binden, so würde ihm die längere Suche nach einer neuen 'Partnerin' erspart bleiben. Doch vermutlich gab es kein weibliches Gegenstück das seine banalen Spiele mitspielen wollte. Und selbst wenn. Er hatte starke Zweifel an seiner Treue.


24.08.2011, 18:13
» Raiga
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Lemons Tierchen smilie



Er schlich wie eine Katze durch die Nacht. Der Himmel über ihm war rabenschwarz, bis auf ein paar Sterne, die herabblitzen. Der Rüde warf nur einen kurzen Blick nach oben. Nacht war seine Lieblingszeit, man konnte in Ruhe jagen und so richtig schön das Leben geniesen. Raiga war sein Name. So hatte ihn einst sein Vater getauft. Es bedeutete Donnerzahn. Warunm auch immer. Nachgefragt hatte er nie, sein Bruder Tesshin hatte nur mal behauptet, dass er eine große Klappe gehabt hatte und desöfteren gegrollt hatte. Eben wie ein Donner und am liebsten seinen Geschwistern die Zähne gezeigt hatte. Aber geglaubt hatte es Raiga sowieso nie. Der 4 Jährige hatte schon einiges hinter sich. Eine Freundin hatte er schon gehabt, aber irgendwann hatte sie sich doch entschlossen, dass Raiga nicht der richtige war. Eine Begründung war gewesen, dass er manchmal unberechenbar war. Irgendwas war da, woran er sich aber nicht erinnern konnte. Einmal hatte er sie im Nackenfell gebissen, aber erst als sie wütend nach ihm gebissen hatte und er schließlich losgelassen hatte, hatte er gemerkt, was er getan hatte. Er konnte es sich nicht erklären. Aus Angst war sie wohl auch gegangen.
Raiga wurde langsamer und blieb stehen, er stand vor einen dunklen Höhle, er grollte leise und trat einige Schritte hinein. Es kam keine Antwort, vielleicht war vor kurzem jemand hier gewesen. Er zuckte zusammen, da war doch jemand, aber weiter entfernt. Am Rande der Höhle legte er sich nieder. Er war so unglaublich müde, solange war er schon unterwegs. Heute wollte er nicht jagen, nur ausruhen. Und so döste er vor sich hin.


25.08.2011, 22:02
» Sharon
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Raiga smilie/h2>

Die kleinen samten Pfoten traten auf den kühlen Stein, als wär er gras, so leicht und unbeschwert. Genau so lief sie durch die dunklen unheimlichen Höhlen, unbeschwert. Ihre Blicke funkelten neugierig als sie um eine Ecke bog und erspähte, wie sich Licht vor ihren Augen in ihrem Fell vergrub. Sie lunzte umher und erblickte den Eingang dieser Höhle, in die sie wohl durch ihr herumstreunen durch die andere Höhle gekommen war. Da war aber noch was anderes, ihre Nackenhaare stellten sich leicht zu einem Kamm auf. Als sie ihn, einen anderen Artgenossen erblickte wurde ihr unwohl und sie begann sich nicht mehr sicher zu sein, was sie denn nun tun sollte. Kurz darauf entschloss sie sich hinzugehen, was denn schon passieren sollte, so ein Gespräch konnte witzig werden und doch war ihr nicht ganz wohl dabei, denn bekanntlich war sie der größte Tollpatsch und gut daran jemandem nicht gerade ein Glücksbringer zu sein. Sie fuhr sich mit der langen Zunge über die feuchte Nase und gab einen für sie selbstverständlich begrüßenden Ton von sich, der sehr einem Jaulen glich. Aiai, wen haben wir denn daaaa ?
Einen Wolf. Sie blieb stehen und ihr leicht verrückter, aufdringlicher Blick bohrte sich unheimlich streng in die Augen des anderen. Sie war eine komische Spezi, die lange ausgestorben war: Eine Amazone, sie stand für sich alleine, wie ihre Mutter. Kaum verwunderlich wenn man ihre Familienverhältnisse in dem Rüden als Gehirn und Gedankenlose Antiromantiker mit keinem Sinn für Humor bekannt waren und Fähen nur dann anerkannt wurden wenn sie den Rüden in Kraft und Kampftalent überragten betrachtete. Auch daher kam diese Grundliegende Abneigung gegen das männliche Geschlecht, sie wollte dem anderen zwar nichts anhängen aber so faul wie er hier in der Sonne döste konnte der ja kein heller Bursche sein. Argh! Sie tat es schon wieder, da krochen schon wieder diese Vorurteile in ihr hoch die sie sich jedes Mal verbat. Mal gut, dass sie nur selten einem zeigte was sie über ihn dachte, sie sagte es nur dann gerne, wenn sich ihr Verdacht bestätigte.



26.08.2011, 13:59
» Raiga
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Sharon



Er hatte die Augen geschlossen und genoss die Ruhe um ihn herum. Kurz darauf war er schon in Gedanken versunken und alte Bilder spielten sich in seinem Kopf ab. Und das ein oder andere Mal zuckte er zusammen, ein anderes Mal gab er einen Ton von sich, so gruslig wie man es sich nur vorstellen konnte. Manchmal hatte er auch sein Nackenfell gesträubt und fletschte die Zähne und das allein im Traum. So würde er es wahrscheinlich nur seinen Opfern gegenüber tun.
Er hörte die leisen, sich näherenden Schritte nicht, erst als neben ihm etwas auftauchte, erwachte er. Er erschak regelrecht, sein Blick fiel auf eine weiße Fähe, zähnefletschend erhob er sich. Er gab nur keinen Ton von sich, regellos verharrte Raiga, seine Augen blitzen. Von der Fähe ging keine Gefahr auszugehen. Ein wenig mulmig war ihm schon zu mute, eigentlich war er nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Diese seltsamen Vorfälle häuften sich und das bereitete ihm Kopfzerbrechen. Raiga setzte sich nieder und musterte die Fähe für einen Moment, dann setzte er an zum Sprechen. ,,Ich nehme mal an, dass ihr mich gemeint habt. " sprach er, seine Stimme war ausgesprochen tief für einen jungen Rüden und rauh dazu. ,,Raiga werde ich genannt." Der Rüde schaute sie aus müden Augen an. Er war wirklich schlapp und konnte nun sicherlich keiner Fliege einmal was zu Leide tun. Aber immerhin hatte er schonmal einen Artgenossen gefunden. Und gar eine Fähe. Raiga klopfte nur leicht mit der Rute auf den steinigen Boden und spitzte die flauschigen Ohren.


26.08.2011, 16:34
» Sharon
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Raiga



Ach du… große Güte.
Als der Rüde sich aufrichtete erschrak Sharon schon ein wenig. Doch sie zeigte keine scheu sondern blinzelte ihn nur recht verdutzt an und kicherte darauf sicher ihrer selbst. Er stellte sich vor. “Sharon, ja, ich meinte dich und ich bin Sharon.“ meinte sie im dunklen, weiblichen Ton ihrer rauchigen Stimme. Sie räusperte sich, eigentlich hatte sie eine klarere, hellere Stimme, doch die Höhlenluft kratze in ihrem Hals, war sie schon so lange hier drinnen?
Sie betrachtete ihn, “Sorry, wenn ich dich geweckt hab. leierte sie so ganz und gar nicht bereuend hin und grinste dann breit, dackelte ein wenig Richtung Ausgang, die Sonne welche in die Höhle herein stieß erleuchtete ihr strahlend weißes Fell. “Wenn du weiter ratzen möchtest nur zu.“ kläffte sie weiterhin etwas dämlich grinsend und betrachtete den Höhlenausgang mit gewissem Stolz. Ab und an viel sie ja durch ihren Dickkopf in Ausweglose Situationen hinein: Sie hatte sich in den Schädel gesetzt tief in die Höhle zu gehen und einen anderen Ausgang gefunden ohne erwartet zu haben ihn wirklich zu finden. Aber jetzt… Ja, sie war schon stolz auf sich und stand, den Kopf erhoben, die Brust aufgebläht und die Rute ruhig in der Luft schwebend du n ließ sich von dem Licht bestrahlen. Selbst den Artgenossen hatte sie gefunden, den sie sicher war hier in den Höhlen finden zu müssen. Wunderbar, Sharon, wunderbarer Moment!


30.08.2011, 21:11
» Raiga
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Sharon



,,Sharon, nett dich kennen zu lernen." meinte der Rute und nickte noch zusätzlich mit dem Kopf. Er war ein muskulöser und stattlicher Rüde, vielleicht ein wenig zu langbeinig, dafür aber eigentlich recht freundlich gesinnt. Bis auf diese Aussetzer. Raiga musterte die Fähe noch einmal kurz, ehe er sich erhob und auf sie zu kam. ,,Naja, solange bin ich noch nicht hier." meinte er und legte den Kopf ein kleinwenig schief, seine dunklen Augen fixierten ihr Gesicht. Sie war außerordentlich hübsch. Aber Raiga hatte auch schon lange niemanden zu Gesicht bekommen. Er grinste leicht und blickte nach draußen. Sonne? Dann war er wohl doch schon länger hier. Er trat noch einige Schritte auf den Höhlenausgang zu. ,,Seltsam, ich kann mich erinnern, dass es eben noch dunkel gewesen ist. Dann war ich wohl doch schon länger hier..." Ruhig schaute er einen Moment hinaus. Im hellen Licht sah es schon alles viel besser aus und man konnte mehr erkennen. Ein wenig neugierig spitzte er die Ohren. Am Höhleneingang musste irgendwo eine Maus sein. Wohl noch unerfahren, denn sie war ziemlich laut. Aber Raiga setzte sich nur. Auf seinem Rüchen tauchten wenige kahle Stellen auf, dort fehlte das Fell und würde niemals nachwachsen. Narben der Vergangenheit. Er mochte nicht über seine Vergangenheit sprechen. Er schaute Sharon an und wartete geduldig.


12.09.2011, 20:20
» Lakrittze
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Cara



Irgendwie war es Lakritze alles zu komisch. Er schaute auf den Boden und lief zu Cara Mia. Ich weis nicht wollen wir hier nicht vielleicht weg gehen?? fragte er. Egal was sie sagte er konnte es einfach nicht mehr hier aushalten.
Er mochte den ort einfach nicht. Er verband es wahrscheinlich mit dem Hengst. Der schlanke Hengst stellte sich vor dfem Ausgang und schaute die Stute fragend an. >Es war alles nicht leicht für die beide vielleicht wollte sie auch lieber hier bleiben. Er wusste nicht ob er es wirklich schaffte ohne sie zu gehen. Er musste zugeben das er sie mochte aber er würde es ihr nicht einfach sagen können, dafür ist schon zu viel passiert.
Doch cara war im einfach ans herz gewachsen und daran würde sich so schnell nichts ändern können.

Der hengst schaute auf den Boden. Ob es wohl alles einen Sinn hatte? Die beiden waren seiner Meinung nach gute Freunde, aber er suchte doch auch wen fürs leben. Würde er sie finden? Oder hatte er sie vielleicht schon gefunden? Er sollte sich da jetzt keine Gedanken drüber machen und sich eher um andere sachen gedanken machen. Er schnaubte und schaute sie mit seinen treuen Augen an. Vielleicht mochte er sie zu sehr. Vielleicht würde er so alles kaputt machen er wusste es nicht.


09.12.2011, 21:57
» Bright Eye
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Fuego


-> von den Mohnblumenfeldern
Eye freute sich zu den Höhlen mit Fuego gegangen zu sein. Sie sahen alle schön aus und so konnten sie in ruhe schlafen. Wenn viele pferde hier waren das konnte sie sich super vorstellen so wie bei menschen das alle nachbaren waren. Aber nunja das war jetzt egal und sie war froh das Fuego als erstes reinging ja sie mochte die dunkelheit nicht und wer weiß objemand dadrin war. Wohl eher nicht den es sah sehr verlassen aus aber unheimlich war es nicht trozdem es war irgendwie ein Gefühl von zuhause für sie. Als Fuego drin war hatte sie angst was war wenn etwas dadrin war was gefährich war. Und wie ist die Höhle Fuego? Schlafen darauf würde sie sich freuen nur vor den Träumen hatte sie angt es könnte gut sein das sie nun träumte von dem was Fuego ihr erzählt hatte und das wäre nicht besonders schön.


28.12.2011, 13:36
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
Geschlossen