» Samira
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{Bitternacht}

Sammira war nun schon halb eingenickt und atmete sanft und ruhig ein und aus. Bis sie einige Schritte im dunklem vernahm. sie öffnete langsam ihre augen doch konnte erst nicht viel erkennen nur einige umrisse sie. Die Wände der höhle verieten ihr, dass sich nun auch ein anderes Pferd in der höhle verweilte. Samira erkennte schatten im mondlicht und sprach erschrocken Ist da wer ? Sie stand auf und ging bis in die hinterste ecke der höhle langsam konnte sie immer mehr erkennen. Samira kniff ihre augen auf einander und erkannte ein weiteres dunkles Pferd und der höhle. Sie wusste was nun zu tuen war nicht schwach wirken und immer dass sagen haben. Samira lief einige schritte vor, ihre hufen traten stark und laut auf dem Steinboden auf und sie erkannte immer mehr des hengstes ein weiterer Regenschauer umfasste die gegend und Samira versuchte aus dem Pferd schlau zu werden.


04.10.2010, 20:56
» Bitternacht
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[SEMIRA]

Bitternacht hörte es ganz genau. Durch die Geräusche erkannte er wie nah das Pferd war, wo und auf welcher Seite es sich befand. Es war seltsam, er sah nichts. Kein Licht schenkte seinen Blinden, Blau Weisen Augen Licht um die Umrisse zu erkennen. Krampfhaft drehte er nur seinen Kopf, riss ihn nach oben. Es Donnerte, Blitze. Durch diesen Hellen schwung wusste er, dass nun sein Blindes Auge voll belichtet war. Warmer Atemhauch drang aus seinen Nüstern, Bitternacht war in dieser Höle hilflos.
Er brachte kein Wort hinaus, er könnte sich verraten, falls es etwas war, was ihn töten wollte. Aber der Stimme nach war es eine Stute, klein und zirlich. Wieder schossen ihm die Umrisse in den Kopf, als er in der endlosen Wiese rannte, und die Umrisse der Landschaft erkannte. Dieser Moment war ein Lichtblick in der wörtlich genommenen dunklen Welt seines gleichen.


04.10.2010, 21:17
» Samira
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Bitternacht

Der Regen fiel und fiel vom himmel er schien gar kein ende mehr zu haben es Regnete durch und machte alles nass. Samiras Atem war leise und warm. Wer Bist du ? Ich frage dich nur einmal verstanden ! Samira wurde ernster und ihr blick verdunkelte sich wieso sprach dieses Geschöpf nicht schlieslich hatte es auch den mut und die höhle zu kommen. Samira blickte ihn weiterhin an ein hartes lächeln bildete sich auf ihren Lippen und sie stellte sich direkt vor ihn und fragte verführend Alles klar süßer ?


04.10.2010, 21:45
»Hokuto
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{. Black Dagger*

[k]If I go crazy then will you still
Call me Superman?[/k]

Hokuto seufzte auf, als er eine Höhle entdeckte. Endlich hatte er es geschafft, endlich hatte er einen Unterschlupf gefunden. Und wie auf Kommando, kam als er sich in der Höhle niedergelassen hatte, ein Schneesturm auf. Er legte den Kopf auf seine Vorderbeine und betrachtete die tanzenden Schneeflocken. Er zitterte, sein Fell war immernoch ziemlich dünn, noch war sein Winterfell noch nicht recht dick. Seine sichelförmigen Ohren hingen zu den Seiten herab, und seine Miene war ebenso gelangweilt wie immer. Nur seine Augen sprachen Bände über seinen Zustand; ihn ihnen lag eine tiefe Traurigkeit.
Er schnaubte leise und in der Tat fragte er sich, was er hier überhaupt tat. Was wollte er denn schon hier? Es war nur ein weiterer beschissener Ort in diesem beschissenen Tal, an dem er sich um sein beschissenes Leben bemitleiden konnte. Seid wann war er so depressiv? Eigentlich passte das doch gar nicht zu ihm. Doch er wusste einfach nichts mit seinem Leben und sich anzufangen.

Also blieb er dort liegen, um ihn herum herrschte seine seltsames Zwielicht, zwar schien die Sonne, da es Mittag war, diese war aber von Wolken bedeckt, aus denen der Schnee fiel. Er fragte sich, was wohl als nächstes geschehen, wen er als nächstes treffen würde und eigentlich war es ihm auch ziemlich egal.


28.11.2010, 15:53
» Black Dagger
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Hokuto

Der Friese bewegte sich leicht durch den Schnee, sein name war Black Dagger. Schon vor längere Zeit hatte er den Hengst namens Hokuto hinter sich gelassen. Denn grund wusste Dagger nicht mehr. Hatten die beiden sich gestritten? Es war einfach zu lange her das sich Black Dagger noch erinnern konnte. Ein Schneestrum kam auf und Dagger wollte sich ein Unterschlupf suchen. Jetzt kammen ihn die Bilder wieder vor. Wie er damalös Hokuti geküsst hatte doch innig geliebt hatten die beiden sich nie. Die Begegnung war warscheinlich auch viel zu kurz. Was war eigentlich aus den Fuchs geworden? Hatte er dieses Tal verlassen? Der Rappe wusste es nicht.
Der Schneesturm wurde immer stärker und verschleierte die Sicht des Rappen. Sein Fell war schon nass und ihn war kalt. Plötzlich erblickte er eine Höhle. Dagger schaute hinein und es schien ihn leer also trat er herein. Als der Rappe sich an der Dunkelheit gewöhnt hatte erschrak er. Dort lag ein Fuchs auf den Boden. Dagger trat einige Schritte zurück doch eigentlich wra er schon ein wenig neugierig. Er trat wieder nähe und musterte den Fuchs. Wieder kammen ihn Bilder hoch und nun erkannte er den Hengst. Es war Hokuto! Doch er sah garnicht gut aus. Seine Mähne war zerzaust udn er sah sehr traurig aus. Hallo Hokuto,erklang die rauhe Stimme des Rappen. Er achte sich auf alles gefasst. Er wusste ja nichtmalmehr was damals richtig zwischen den beiden gelaufen war. Er erinnerte sich nurnoch an einen anderen Hengst der ihn vergewaltigt hatte. Es wra warscheinlich auch ein schwuler und nun hatte Dagger schon angst diesen Hengst iwede rzu begegnen. Es war alles kurz danach passiert als er Hokuto hinter sich gelassen hatte.


28.11.2010, 16:06
» Secret
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[Wer will?]

Die Stute schlich leise den Weg hinauf. Steine bröckelten den Abhang wieder hinunter und landeten hart wieder unten an. Die schwarze setzte vorsichtig ein Huf nach dem anderen auf den steilen Kiesweg und versuchte, nicht abzurutschen. Der Schnee fiel auf ihr schwarzes, glattes Fell. Die Stute schnaufte leise und setzte ein Huf auf den Eingang einer Höhle. Sie war endlich oben angekommen! Leise schlich sie in die dunkle Höhle hinein, schüttelte sich den Schnee ab und legte sich auf ein Moos bett. Sie legte ihr schmalen Kopf auf den Sandboden und schloss langsam und müde ihre Augen. Die Steine bröckelten weiter den Kieselweg hinab, der steil und hoch zu den Höhlen führte.

[k]Die Wipfel im nächtlichen Wald -
sie rauschen geheimnisvoll,
als wenn in dunkler Gestalt
ein Gott weht, in weichem Moll.

Was sprichst du mir im Geheimen,
du selige, warme Nacht
und rührst mich zutiefst in meinem
Innern, das seltsam traurig mich macht.

Wie aus einer großen Ferne,
die in Fernen sich dehnt,
versprechen die goldenen Sterne
mir Glück, das sich im Zukünftigen wähnt.[/k]

Die Stute wachte nach Ewigkeiten wieder auf, und lag immer noch unversehrt in der Höhle. Müde und schläfrig stand sie auf und schüttelte sich. Sie trat leise in den Schneesturm hinaus und schaute dort den Kiesweg hinab. Er war weiß und zugefroren. Hinunterzukommen war eine schlechte Idee, denn mann konnte ausrutschen und sein Leben riskieren. Die Stute schnaubte leise und trabte wieder in ihre dunkle Höhle. Sie ließ sich dort wieder nieder, aber schlief nicht ein. Sie horchte dem Wind und dem Schnee, der langsam auf die Erde fiel.


28.11.2010, 16:13
»Hokuto
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Black Dagger x3

Die Ruhe machte den Hengst fertig. Es war zu viel Platz zum Nachdenken, zu viele Möglichkeiten für Erinnerungen, die wieder hochkamen. Wie er Black Dagger mit einem anderen Friesen getroffen hatte. Es war ganz normal gewesen, wie jede andere Beziehung die er hatte auch. Dann hatte der Friese angefangen von Liebe zu reden, und in seiner blinden Angst hatte Hokuto ihn verlassen. Er hatte diese Inseln verlassen, und war, wie viele andere Pferde, auf das Festland geflohen. Was danach kam, daran erinnerte er sich nicht mehr so gut. Irgendwie hatten sie wieder zueinander gefunden und schließlich hatten sie sich .. gestritten? Der Rote zog die Brauen zusammen, überlegte krampfhaft. Irgendetwas war passier, doch diesmal war es der Andere gewesen, der geflohen war. Und Hokuto hatte ihn trotz allem nicht vergessen können, immerhin dachte er just in diesem Moment an den Rappen.

Als er bei seinem Namen benannt, gegrüßt wurde, zuckte er zusammen. Sie Stimme hörte sich so seltsam bekannt an, diese rauchige tiefe Stimme. Ein paar mal blinzelte er verwirrt, dann sah er die dunkle Gestalt vor sich. Dieser war nicht mehr ganz so kräftig, wie Hokuto in Erinnerung hatte, er wirkte vorallem im Gesicht dürr und ausgelaugt. Wobei Hokuto selbst warscheinlich nicht viel besser aussah, war er doch immer sehr dünn gewesen.
"Black Dagger. " meinte er, seine Stimme klang ein klein wenig zittrig. Er wollte sich erheben, doch hatte er das Gefühl, dass seine Knie nachgeben und er stürzen würde, würde er auch nur einen Schritt gehen wollen. Also bleib er dort liegen, und er sah, wie Dagger ein wenig zitterte. Er deutete neben sich, ohne zu wissen was er tat.

Er hoffte nur, dass der Andere nicht die Frage stellen würde, die er sich selbst schon seid Ewigkeiten stellte, die er aber bis jetzt gekonnt verdrängt hatte;
Was empfand er für den Hengst?


28.11.2010, 16:28
» Black Dagger
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Hokuto x3

Der Rappe hatte sich nun voll und ganz an der Dunkelheit gewöhnt und er war sich sicher das dies Hokuto war. Dagger war froh. Vielleihct konnte er nun dieses kranken Hengst vergessen? Es war nur eine Frage der Zeit doch diese Zeit konnte lange dauern. Der Rappe ließ sich neben den Fuchs nieder als er merkte das dieser nicht aufstand. Kien Lächlen lag auf Daggers Lippen. Ob er sich noch freuen konnte? Ob er jemals wieder glücklich wreden konnte? Alle hatte deser kranke Hengts kaputt gemacht, alles sein ganzes Leben ist zerstört worden. Ja Hokutto, ich bin Black Daggermeinte er mit seiner rauhen Stimme. Es lang keine freude in seiner Stimme. Vielleicht würde dies sogar der fuchs falschverstehen doch wenn dieser wüsste was passiert war. Mitleid wollte er nicht, dass würde eh nichts an der kleinen Geschichte ändern die anch den letzden treffen passiert war. Doch früher oder später würde Hokuto es eh erfahren denn der schwraze war sich sehr sicher das der kranke Hengst ihn verfolgte doch erstmal musste er klarstellen das die beiden Hengste keine bezihung geführt hatten, es wra nur eine vergewaltigung wofür Dagger nichts konnte. Er fühlte sich eigentlich bereit es ihn zu erzählen doch es wra ihn peinlich. Dagger gab sich eienn ruck und starrte den Boden wie gebannt an. Hokuto, ich muss dir was erzählen,kam es aus seiner Kehle und der Rappe schluckte einmal. Damals als ich fortgegangen war ist was schlimmes passiert, ich lernte einen kranken Hengst kennen, dieser hatte mich merhmals vergewaltigt bis ich ihn endlich entkommen konnte,flüsterte der Rappe und tränen tropfden auf den klaten Boden. Warscheinlich würde er nun auch erfahren wie es Hokuto in der Zeit ging doch wie es aussah ging es ihn auch nicht besser.


28.11.2010, 16:41
»Hokuto
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Black Dagger. <'3



Nach der Konversation mit dem Verrückten am Strand hatte er niemand anderes mehr getroffen. Und eigentlich war das gar nicht so schlecht gewesen, denn er wollte seine Gefühle nicht an unschuldigen auslassen. Ebenso wie er depressiv gewesen war, war er auch aggressiv gewesen, zumindest teilweise. Als der Friese sich neben dem Roten niederliess, hatte er kein Lächeln auf den Lippen, wirkte still und in sich gekehrt. So kannte Hoku ihn nicht, und irgendwie machte es ihm Angst. Was hatte der Arme nur duchmachen müssen? So war Hokuto nunmal, innerlich versank er im Selbstmitleid, doch er stellte andere immer vorne an. Auch wenn es ihm noch so schlecht ging, er würde nie jammern.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sein Name ertönte. Der andere Hengst starrte gebannt vor sich auf den Boden und wirkte irgendwie abwesend auf den Fuchs. Er nickte nur, und ahnte nichts Gutes. Er konnte sich nicht vortstellen, was den Anderen so fertig machte, wollte es eigentlich auch garnicht. Schließlich hatte der andere immer so stark gewirkt, und das nicht nur körperlich. Doch es kam noch schlimmer, als er es sich jemals hätte ausmahlen können. Er war geschockt von dem, was er hörte, aber er zeigte das nicht, nicht dass Black Dagger noch dachte, seim Entsetzen galt ihm.

Er beobachtete stumm, wie Tränen über das Gesicht des Rappen flossen.
" Ich .. ", begann er, " weiss garnicht, was ich sagen soll. "
Er neigte seinen Kopf zu Dagger, wagte aber nicht ihn zu berühren.
" Es .. es tut mir schrecklich leid. Aber du .. immerhin hast du geschafft, dich zu befreien. Niemand hat so etwas verdient, erst recht nicht du! " Er nickte, und verfluchte sich. Er trauerte und war fertig wegen solchen Lapalien, während es Dagger wirklich richtig dreckig ging.
Schließlich konnte er sich doch nicht mehr beherrschen und leckte sanft die salzigen Tränen aus dem Gesicht des Hengstes. Er lächelte leicht, um dem Anderen ein wenig Hoffnung zu schenken.


28.11.2010, 17:02
» Black Dagger
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Hokutox3

Die Tränen des Hensgtes flossen immer noch. Sein Haupt lag auf den kalten Steinboden udn die Blicke des Rappen lagen auf die felsigen Wände. Vielleicht wäre es besser gewesen nach der begegnung mit den kranken Hengst sien Leben zu lassen, nun musste er immer mit Angst leben dieses perversen Hengst wieder zu begegnen. Sein Herz raste regelrecht vor Angst. Dann ertönnte die Stimme des Fuchses. Es brauch dir nicht leid tun, ich bin doch selber schuld, wäre ich nach dne streit nicht gegangen wäre es mir auch nicht passiert,murmelte der Hengst mit einer schluchzenden Stimme. Plötzlich spürte er die warme Zunge des Fuchses auf seinen Wangen wie er die salzigen Tränen wegleckte. In sien Gesicht lag immer noch kein Gefühl. Was sollte er denn auch fühlen? Freude hatte er jetzt nicht, vielleicht tat es gut das sich Hokuto um ihn kümmerte doch trotzdem konnte er keine freude zeigen. Manchmal hatte Dagger wierklich gedacht er sollte sich umbringen. Schwubs einfach eine klippe runter und schon war das Leben beendet doch er hatte sich nochnichtmal das getraut. Er war ein weichei. Nichmal siene früheren Muskeln hatte er. Er wra einfach nurnoch ein kleines Haufen elend.
Dagger wagte sich langsam den Fuchs anzusehen. Er sha ihn tief in die Augen. Jetzt musste es raus. Ich.. ich ahb dich vermisst mein Krieger,kamm es erneut schluchzend aus seiner Kehle.


28.11.2010, 17:13
» Canaan
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Secret



Die Flocken vielen still und leise vom Himmel.
Alle tanzten sie in den verschiedensten Formationen hinunter und trotzdem schien es, wie eine einstudierte Choreografie.
Genauso still und leise wie die Schneeflocken stand auch Canaan da. In seiner kleinen, wollig warmen Nische, wo der Wind und die Kälte nicht herankamen, stand er und wartete schon ewig lange, wie es ihm schien, bis das Schneegestöber sich wieder legen würde.
Er wollte nicht in die Kälte hinaus, den Hang hinunterrutschen und riskieren, sich das Genick zu brechen.
Da blieb er doch lieber in der kleinen Nische, die seine eigene Körperwärme reflektierte.
Er langweilte sich, auf Dauer wurde die Choreografie der Flocken langweilig. Sie mussten sich langsam etwas neues einfallen lassen.
Er schnaubte teils genervt, teils gelangweilt und wollte gerade seinen schweren Lidern nachgeben und schlafen, als er das Schaben von Steinchen hörte, die den Abhang hinunter kullerten.
Sofort spitzte er aufmerksam die Ohren und war wieder hellwach.
Jemand kletterte den Hang hinauf.
Neugierig und misstrauisch zugleich, behielt er den Höhleneingang in den Augen.
Schwarze, feine Ohren erschienen im Eingang und blitzschnell zog er den Kopf zurück und kauerte sich tief in seine Nische.
Das war seine Höhle! Dachte er sich empört.
Und dennoch wollte er sich nicht zu erkennen geben und sein Territorium verteidigen.
Vielleicht weil er gerade in dem Moment den Geruch einer Stute wahrnahm, vielleicht weil er zu Müde war, um zu streiten, doch genau wusste er es nicht.
Er wusste nur, dass er um gar keinen Preis mit einer Stute irgendwelche Territorialkämpfe ausfechten wollte.
Er verhielt sich weiterhin still und war froh, dass der Wind günstig wehte und die Stute ihn somit nicht riechen würde.
Wieder hörte er das Bröckeln von Steinen, dann das schaben von Hufen auf steinigem Untergrund.
Die Stute hatte seine Höhle betreten.
Er hörte, wie sie sich niederliess und dann hörte er nur noch Stille.
Er wusste nicht wie lange er wartete, doch die Stille hielt an. Vorsichtig lugte er aus seiner Nische hervor und sah eine pechschwarze Stute, die auf moosigem Untergrund schlief.
Neugierig musterte er das junge Ding.
Sie war hübsch keine Frage, vielleicht konnte man sie sogar schön nennen.
Ihr schwarzes Fell war unglaublich glatt und glänzte wie feinste Seide.
Ihr feingliedriger Kopf war ebenso schwarz, wie der Rest, nur auf der Stirn wurde er von einem weissen Stern geziert.
Sie war nicht nur hübsch, sie war eindeutig schön und sie besass eine unglaublich anziehende Ausstrahlung.

Er war so von der Stute gebannt gewesen, dass er beinahe verpasst hätte, den Kopf rechtzeitig zurückzuziehen.
Die Stute regte sich kaum merklich und kaum war er wieder sicher in seiner Nische verborgen, hörte er, wie sie sich aufrappelte.
Er hörte, wie sie sich entfernte und wieder zurückkehrte.
Langsam trat er aus seiner Nische hervor und sah, dass die Stute wieder am Boden lag.
"Gut geschlafen?", fragte er leise und kam ein paar Schritte näher.
Er hoffte, dass er die Stute nicht erschreckt hatte.
"Ich heisse übrigens Canaan"


28.11.2010, 20:13
»Hokuto
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Der Schatz. <'3

[k]Versagt.[/k]
Hokuto war so schwach.
Er war deprimiert, schnauzte Unschudlige an, versank im Selbstmitleid. Und währendessen ging es Black Dagger wirklich schlecht. Hokuto war vielleicht selbst nicht der Stärkste, und hätte ihn wohl nicht groß verteidigen können, aber dennoch hatte der große Schuldgefühle weil er nicht bei Dagger gewesen war. Sein sorgenerfüllter Blick lag auf dem Hengst, dem noch immer die Tränen über die Wangen flossen. Die Worte des Rappen verbesserten seinen Gemütszustand nicht gerade, Hoktuo überlegte krampfhaft, verzweifelt fast, was er darauf sagen sollte.
"Dich trifft keine Schuld, dieser... dieser Streit hätte niemals passieren sollen. Es.. es tut mir so leid! Es ist meine Schuld, ich hätte dich damals.. auf den Inseln, ich hätte dich niemals verlassen sollen! Ich war ein selbstsüchtiges Arschloch, und..", seine Stimme brach ab und er starrte zu Boden. Er wusste nicht mehr, was er tun, geschweige denn sagen sollte. Noch nie hatte er solche Schuldgefühle gehabt in seinem Leben, beim Anblick des einst so starken Rappen wurden seine Augen feucht. Was hatte er nur getan?

Schnell schluckte er die Tränen hinunter, blinzelte ein paar Mal. Er drurfte nun keine Schwäche zeigen, er musste voll und ganz für Dagger da sein. Und wie schon so oft stellte er seine eigenen Gefühle hinten an, als er sich wieder dem Schwarzen zuwandte, der nun begann zu sprechen. Dessen inniger Blick hielt Houto fest, er konnte den Blick nicht abwenden von den Augen des Friesen. Er schluckte, und auf Grund des Kosenamens legte sich ein Lächeln auf seine Lippen. Es sah eher müde aus als vergnügt, aber immerhin. Dieser Hengst brachte ihn doch glatt zum Lächeln.
"Ich habe dich auch vermisst, mehr als du dir vortstellen kannst.", murmelte er leicht verlegen und lehnte sanft seine Stirn an die des Anderen. Er zog dessen Duft in seine Nüstern ein, und schloss die Augen. Ja, er hatte seinen Dagger vermisst.


02.12.2010, 17:54
» Delwyn
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Black Dagger. Hokuto.





Der große Braune suchte unentwegt die großen Hufabdrücke des Rappens. Es war zum verzweifeln. Der Schnee fiel und Delwyn musste jedes mal den Schnee zum schmelzen bringen nur um die Hufabdrücke lesen zu können. Aber nicht nur die Abdrücke gaben auskunft über die schweigende Gegenwart des Rappens; swein geruch lag noch tief in den Ecken diesen seltsamen Tales. Delwy zog genüsslich diesen wohligen Geruch ein. [k]Dagger, bald hab ich dich. Bald! Bald hab ich dich![/k] Seine Gedanken kreisten nur um diesen hengst seit dem er von ihm gegengan, sich ihm entrissen hatte. Dagger war ein ungezogener Junge gewesen, hatte sich nicht verabschiedet. Wieder roch er, schnüffelte um sich herum wie ein Hund. [k]Dagger, du bist nicht allein. [/k]
Delwyn wurde immer gieriger nach Dagger. Er brauchte ihn. Und das würde er schon noch zu spüren bekommen. Plötzlich waren keine Hufspuren mehr da und der Braune stand vor einem Höhleneingang. Sollte er hineingehen? Wärend er abwägte hereinzutreten, fielen die Schneeflocken auf sein braunes fell und bildeten eine cm hohe Schicht darüber. Wieder sog er die Luft in sich herein. Er musste hier sein.

Die Hufe des braunen klapperten aufg dem Boden, die seinen Augen gewöhnten sich nur schleichend an diese Dunkelheit. Und dann sah er ihn deutlich; »Dagger, mein Liebling. Du warst böse, bist abgehauen. Soetwas macht man nicht mit mir. Schätzen, sag doch was!« Der Blick des braunen tastete den Rappen ab, schaute ihn vorwurfsvoll an. Er schien zu überlegen. »Wieso hast du mich verlassen? Wie soll ich dir das nur beibringen?«
Fieberhaft suchte er nach einer Strafe oder etwas vergleichbarem. Er ging langsam auf Dagger zu und schmiegte seinen Kopf an den seinen Bauch. »Du kleine Pissnelke, ich liebe dich, du darfst nicht einfach so ungeschoren [k]abhauen![/k]« er wisperte dies in sein Ohr und grinste.


05.12.2010, 17:22
» Black Dagger
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Böser Heengst und schatz smilie3
(hoffe es ist nicht schlimm wenn ich Hokuto jetzt überspringe)


Dagger lag immer noch zitternd in der Ecke seitdem er das rashclen gehört hatte. Tränen rannen aus den Augen des Rappen. Hokuto ich will weg, wge aus dieser Höhle er kommt!,flüsterte der schwarze wimmernd. Lange Zeit geschah nichts und Dagger musterte Hokuto damit er nicht durchdrehte. Das Herzs des Rappen rasste wie wild. Er hatte einfach nurnoch Angst! Plötzlich vernahm Dagger Hufgetrappel. Er sah zum eingang und dann sah er den braunen. Dagger schrie auf und machte sich kleiner. Er zitterte mehr. Hokuto, bitte flieh, ich will nicht das er dir auch das antut was er mit mir gemacht hat! HOKUTO BITTE GEH! Ich finde dich schon wieder,sprach der Rappe mit einer mehr oder wenigeren fest klingenden Stimme. Dann stand Dagger auf und legte seine Ohren tief im Nakcen und sah den braunen giftig an. Ich werde NIE dein schätzchen sien du ekelvieh!,schrie Dagger dne braunen an und trat einen Schritt zurück. Sein Hinterteil berührte die Wand. Er hatte einfach kein Ausweg mehr. Doch Hokuto sollte sich einfach in sicherheit bringen. Dagger wra einmal entkommen und er würde es dann bestimmt auch nochmal schaffen. Flehend sah Dagger Hokuto an. Er wra immer noch da. MIST!
Der schwatrze sagte nichts dazu warum er gegangen war. Der braune musste es ja wohl unter übel wissen! Als der barune näher kam und Dagger berührte schrie Dagger auf und biss fieberhaft nach den braunen. Ihn war es egal ob er traf oder nicht er sollte Dagger ienfach nicht berühren. Immer noch nicht hatte sich Dagger geschwaschen nach den letzden mal und er müsste es bald tun. Er wollte einfach nicht von diesesn stinkenden Tier berührt werde. Dagger trat ein Schritt zurseite doch wieder spührte er die Wand! Er saß echt tief in der scheiße! Achja draf ich nicht? Ich werd dir gleich zeiegn was ich darf und was ich nicht darf!,zischde Dagger und versuchte wieder nach dne braunen zu beissen!

smilie mies


05.12.2010, 17:34
»Hokuto
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Black Dagger &' Delwyn

Wie der Rappe die Schuld auf sich zog. Hokuto konnte es nicht ertragen. Er hatte den Anderen damals verlassen, war einfach gegangen, geflohen vor ihm, aber vor allem vor sich selbst. Hatte Black Dagger das wirklich vergessen? Nein, so schätzte Hokuto ihn definitiv nicht ein. So dumm konnte er nicht sein, so naiv zu denken, dass Dagger Schuld an all diesem hier trag. Mehr als je zuvor in seinem Leben hasste er sich selbst, seine Wut überkam ihn ruckartig, ließ ihn erzittern. Doch so schnell sie gekommen war, so schnell verrauchte sie wieder, als er die Worte des Rappen hörte. Aus panisch aufgerissenen Augen starrte er diesen an. Nein! NEIN!
Hoktuo wollte Schreien, doch plötzlich war seine Kehle wie zugeschnürt. Er schnappte nach Luft, kleine Sternchen tanzten vor seinen Augen. Nein, er dürfte sich nicht dieser Schwäche hingeben! [k]Hokuto, ich hab Angst, große Angst[/k]. Das Geräusch der wimmernden Stimme holte ihn zurück, keuchend sah er sich um. Beinahe wäre er ohnmächtig geworden, wegen .. so etwas?
Es schmerzte, und wie. Er blickte zu Dagger, der weiter in die Höhle zurückwich. Dabei wirbelte er mächtig Dreck auf, der sich in Hokuto's feuchtem Fell niedersetzte und dort festkrallte. Wieso nur? Wieso mussten alle, wirklich [k]alle[/k] Personen, die er liebte ihn verlassen? Es war immer das selbe Spiel, immer lief es auf des selbe hinaus. Hokuto's Augen rollten nach hinten, und erneut kämpfte er gegen eine Ohnmacht an. Wie aus weiter Ferne erreichte ihn Black Dagger's Flehen. Er klammerte sich an dieses, und zwang sich in der Realität zu bleiben. In der Tat hatte er nun schon eine Weile weder richtig gefressen, noch getrunken, und Schlaf hatte er auch keinen gefunden.

Hastig sah der Rote sich um, und erkannte direkt neben sich eine Niesche im Gestein. Er presste sich hinein, zur Flucht wäre es eh zu spät. Und noch einmal würde er den Anderen nicht alleine zurücklassen, erst recht nicht .. jetzt.
Als Black Dagger's flehender Blick den des Fuchses striff, nickte Hokuto nur, seine Augen blickten scheibar kühl auf das, was sich dort abspielte. Black Dagger war doch stark, sein Wille war nicht so leicht zu brechen. In hokuto's Ohren schallte Dagger's Stimme wider, wie er ihn einen Krieger nannte. Doch diesmal konnte der Gedanke ihm kein Lächeln entlocken.
Ja, er müsste nun ein Krieger sein und den Anderen beschützen, das wusste er. Doch nur wie? Er sah zu dem Fremden, der wohl der Entführer und Peiniger seines geliebten Dagger's war. Hokuto dachte krampfhaft nach, sein Kopf wiegte sich hin und her, hin und her.

Schließlich kam ihm die rettende Idee. Vorsichtig rutschte er aus seinem Versteck, schien der Braune doch genug mit Dagger abgelenkt zu sein. Hokuto schnappte nach einem Stein, ließ ihn zu sich rollen. Dann hielt er inne, bedacht darauf keinen Mucks von sich zu geben. Schließlich 'kickte' er den Stein mit seinem Huf an dem Fremden vorbei an die Felswand, wo jener schellend zersprang. Das müsste den Hengst für eine Weile ablenken, und so nutzte Hokuto diesen Moment um vorzuspringen. Er schnappte nach einer bestimmten Stelle an dem Bein des Braunen, von der er wusste, dass eine solch unsanfte Berührung an dieser Stelle eigentlich bewirken müsste, dass der Fremde unfähig war, dieses Bein zu bewegen.
Er war vielleicht nicht in der Lage, diese Biest zu bezwingen, aber er würde es lange genug aufhalten können, um Dagger eine Flucht zu ermöglichen. Und wenn er dabei sterben würde, wäre es ihm auch ziemlich egal, wenn er ehrlich war. In seinem Leben hatte er nur gelitten, es gäbe für ihn nichts besseres, als für einie geliebte Person zu sterben. Eindringlich blickte er zu Dagger, und bewegte seine Augen dann zum Ausgang.
Und flehte, Dagger würde gehen.


05.12.2010, 19:58
» Delwyn
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Black Dagger. Hokuto.





Delwyn war nahe einem Wutausbruch. Seine Augen rollten gefährlich und seine Ohren schnellten zurück.
Dagger biss nach ihm. Delwyn brüllte ihn an: »Lass das! Ich habe dich gefragt wieso du mich verlassen hast!« Der Blick des braunen folgte dem Rappen und er sah den Fuchs, sah wie er den Stein wegkickte, sah wie er ihm in sein eigen Bein bis und stöhnte erlöst auf.
»Hast du mich betrogen? Nun, vielleicht sollte ich nochmals überdenken, wer für mein Herz bestimmt. Außerdem wolltest du das auch!« Delwyn schnappte nach Dagger und packte ihm beim Widerrist. Er musste sich stillen, jetzt.
Doch sein Bein hinderte ihn daran. Er schaute aus großen Augen den Fuchs an. ݎEines möchte ich scho noch von dirwissen; mit wem hat mich Dagger betrogen? Bei wem schwänzelte er herum? Sprich! Frag! Schicke deinen Namen an mein Ohr, dass es die Welt erklingen mag. Und wenn Dagger nicht gewillt, oh ich wollt ich wär' ihm treu doch dein Antlitz erblickte mich und machte mich froh.«
Wollüstig nahm er sich Dagger vor. Strich sanft aber dennoch zielstrebig und -bewusst seinen Körper entlang. Er erwartete ein zittern, von Daggers seite.
Delwyn fand es einfach nur geil von zwei solcher ihm selbstgesinnten umgeben zu sein. Beide würden ihn noch in erfahrung bringen.
»Wer will zuerst?«


05.12.2010, 20:16
» Black Dagger
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Hokuto und Delwyn

Der Rappe stand immer noch in der Ecke gedrängt und wehrte sich gegen diesen perversen Hengst. Wieder und wieder biss Dagger nach den Hengst. Seine Augen verengten sich und er klempte seine Ohren tief im Nacken. Er wusste nicht was er machen solte und sah Hokuto wieder ängstlich an. Als dieser sich bewegte nickte Dagger nur doch nach wenigen Minuten trat Hokuto wieder in der Höhle, mit einen Stein. Dagger nahm seinen Mut zusammen und rempelte sein peiniger um, um zu Hokuto zu gelangen. Er sah ihn sehr ängstlich an und Hokuto sah schwächer den je aus. Hokuto, geh! Geh und such eine weitere Höhle auf, weit weg von hier du siehst müde aus schlafg ruhig ein ich, ich werde hier schon alles geregelt bekommen,flüsterte Dagger dne Fuchs zu. Dann drehte sich der Rappe geschickt um. halt deine fresse! HALT DEINE FRESSE!,schrie Dagger den braunen zu und legte siene Ohren tiefer im Nacken. Er spannte seine wenigen noch vorhandene Muskeln an und schartte wie wild auf den Boden wie ein wild gewordener Stier. Red nicht mit ihn, er hat dir nichts getan wenn du weitere dumme sprüche kloppst werde ich dir die Beine brechen und dich an die Wölfe verfüttern, AM LEBENDIGEN LEIBE, ist doch schön nicht wahr?,zischde Dagger und rannte auf den braunen los und biss ihn in der Brust. Er würde es war machen was er sagte! Als der braune ihn wieder berührte verengten sich seine Augen mehr. Er spielte mit und strich den braunen über den Kopf, dann biss er aber zu und verfehlte kanpp das Auge. Da er nicht mehr eingegengt war trat er ein Schritt zurück. Ein Wort noch Bürschchen und ich mach meien Drohung war,zischde Dagger, dennoch zitterte er vor Angst. Er war nicht so stark wie er tat und das wusste der braune auch. Er würde den namen des Hengstes nie wieder im Mund nehmen, Delwyn, was für ein scheiß Name!


06.12.2010, 17:19
»Hokuto
Dieser Charakter wurde eingefroren.


.Black Dagger & Delwyn.



Hokuto konnte beobachten, wie sich der Rappe gegen seinen Peiniger wehrte. Doch er schien ihm nicht gewachsen, das hätte selbst ein Blinder gemerkt. Seine Stimme drang an die Ohren des Roten, und er konnte nicht anders, als den Kopf zu schütteln und die sichelförmigen Ohren in den Nacken zu legen. Nein, er würde Dagger nicht hier alleine lassen mit diesem Hengst! Er würde es nicht über's Herz bringen. Entweder ging er mit dagger aus dieser Höhle, oder garnicht. Wobei er letzteres bevorzugen würde. Er wäre niemals in der Lage, Dagger das zu geben, was er verdiente; bedingungslos so geliebt zu werden, wie er es verdient hatte. Nein, das könnte Hokuto nie. Zu verletzt war er, zu oft gebrochen, zu oft zerrissen. Verdammt, der Rappe hatte etwas besseres verdient als dieses Frack von einem Hengst!
Er musste mit anhören, wie Dagger den Verrückten anbrüllte, seine Wut an diesem ausließ, und damit alles nur noch schlimmer machte. Er würde den Braunen damit nur noch mehr in Rage bringen, als er eh schon war, und dann gäbe es für keinen von ihnen noch eine Chance zu fliehen. Hokuto schluckte. Tatsächlich gab es nur diese eine Möglichkeit. Aber so konnte er endlich jemandem etwas gutes tun; endlich würde er ein Held sein. [k]"Mein Krieger."[/k], hallte es in seinem Kopf wider.

Er schlängelte sich an dem Rappen vorbei zu dem Braunen durch. Drückte sanft dessen Kopf zu sich, und sah ihm in die Augen.
"Wegen deiner Frage..", ein Aufblizen in seinen Augen, "..es wäre mir ein Vergnügen!" Er fing an, am Mähnenkamm des Braunen zu knabbern, strich immer weiter nach hinten, massierte den Verhassten. Schließlich schüttelte der tadelnd den Kopf, machte ein enttäuschtes Geräusch.
"Also wirklich, wie konntest du dich mit einem solchen unerfahrenen Jüngling abgeben?", säuselte er, gedankenverloren, und blickte zu Dagger, ein herzzerissend flehender Blick.
"Ein solch stattlicher Hengst wie du hat doch etwas viel besseres verdient!", er wanderte weiter und weiter, als er beim Schweifansatz angekommen war, ging er auf die andere Seite des Hengstes, schmiegte sich dabei an ihn. Während sein Schweif über den Rücken des Braunen strich, und Hokuto leise zu schnurren begann, lehnte er den Kopf zu Dagger, hauchte ihm diese Worte hervor. Seine Stimme klang zittrig, nicht so verführerisch wie gerade eben. Aber er war ein guter Schauspieler, und ein noch besserer Verführer.
"[k]Bitte, geh! Glaub mir, ich habe schlimmeres durchgemacht als das hier, ich werde den Typen lange genug unter Kontrolle haben, damit du fliehen kannst. Und dann habe ich ihn in Windeseile wieder los, glaub mir! Ich weiss, wie ich dich finde und wie ich ihn abhänge. Und wenn ich es nicht schafe,..[/k]", er stockte kurz, "[k]...verspich mir eines. Du suchst dir jemanden, der dich angemessen behandelt, nicht so eine ausgemerkelte männliche Schlampe wie mich, und liebst ihn bis an dein Lebensende, jemanden, der dich beschützt und dir das geben kann was du brauchst. Du hast besseres verdient als mich![/k]"
Damit wandte er sich von dem Rappen ab, gab ihm aber mit einem bestimmten, wenn auch schmerzerfüllten Blick zu verstehen, dass er es ernst meinte, und wandt sich dann wieder dem zu verführenden zu. Er wanderte an dessen Kruppe hinauf, und küsste ihn schließlich auf die Stirn.
"Ich denke, jetzt sollten wir ungestört sein, mein Großer.", hauchte er, mit den Lippen an dem braunen Ohr.


10.12.2010, 23:04
» Delwyn
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.Hokuto. .Black Dagger.


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Delwyn schaute Dagger nur begierig an. Was hatte er nur für ein Problem? War er phsychisch ein wenig gestört? Dabei hatte der braune ihn doch schon so sehr unter die Lupe genommen. Und er war in ihm gewesen. Müsste er ihn dann nicht wenigsten ein kleines bisschen kennen? Einen Hauch zumindestens? Dagger legte die seinen Ohren so tief in den Nacken, dass Delwyn ihn einfach nur kaltherzig von oben bis unten musterte. Der Schwarze rempelte ihn an um zu dem Fuchs zu gelangen. »Ohh, wie süß ihr beide doch seit. Jedoch beantwortet ihr nicht mein Fragen sondern tut es ab, mit sinnlosem Handeln.« Die Stimme war ein Mix aus einem harten jedoch auch bestimmten Klang. Dagger war scheinbar ganz ausser rand und band. Er selbst fragte sich nur, ob es ein und derselbe Hengst war, den er hier wiedertraf. Immerhin sein Name und das fell waren identisch. Doch das, was da aus seinem Munde trat war nichts von dem hengst den er vor wenigen Tagen noch so gezielt rannehmen konnte. Delwyn wurde beleidigt und gedroht; doch der braune hatte gelernt gezielt nicht hinzuhören. Hatte gelernt auf taub zu stellen und ebenfalls auch auf stumm. Der Rappe wollte ihn doch tatsächlich an die Wölfe verfüttern. Als würde er das wagen. Das er nicht lachte. Hahar. Dagger schnappte nach ihm aber Delwyn wich gekonnt aus, zuckte mit seinem Kopf zurück. Nein, er musste ja nun wirklich nicht alles über sich ergehen lassen. Er lächelte und packte ihn nochmals beim Wiederrist. Das zittern des Schwarzen kam ihm nun wirklich sehr gelegen. Auch wenn er nicht viel Kraft brauchte; Gewaltsam zwang er den Schwarzen unter sich. Er war wollüstig bis unter den Schweif und bis dato wusste er es auch von dem Schwarzen, er versteckte es nur von ihm. Er hielt ihn mit seinen Vorderbeinen fest. Er konnte nicht entkommen. Langsam beugte er sich vor, der Hals wurde länger, immer länger. Leise flüsterte Delwyn ihm in sein Ohr; »So Bürschchen, ich weiß wie geil du auf mich bist. Ficken werd ich dich. In deinen Arsch, wie noch nie ein anderer vor mir es getan hat. Dein enges Loch hat mich gerufen.«
Der Braune wurde von dem Fuchs abgelenkt. Also biss er nur noch einmal in den Wiederrist des Schwarzen und glitt dann schnell von ihm. So schnell das nichts mehr folgen konnte. Es wäre dem Fuchsfarbenen ein Vergnügen. Nun Delwyn fühlte sich hin und hergerissen. Er liebte Dagger, bis auf seine Knochen. Doch spürte er auch die Wollust des anderen. Er machte den Hals rund und genoss mit geschlossenen Augen die Liebkosungen des anderen. Ein wenig machte es ihn geil. Vor den Augen seines Geliebten, geliebt durch einen anderen. Er ging immer weiter nach hinten. Als er seehr weit hinten war hörte er kurz auf um etwas zu sagen und Delwyn entfuhr ein seufzer der Freude und des Wohlgefallens. Und er selbst brummte nur zustimmend. Er genoss die Wärme und nähe des Fuchses. Er stockte kurz und ihm stockte ebenfalls der Atem. »Vergiss ihn. Jetzt sind nur wir beide da. Obwohl es meinem Herzen schmerzen bereiten wird. Dagger geh von mir. Oder mein geflüster über dir wird war. Ich meine, natürlich wird es war. Aber es liegt in deiner Hand ob du es noch in voller Härte erleben möchtest oder aber abgeklungen. Mein Schätzchen.« Er lächelte Dagger an. Er wanderte wiedermals seine Kruppe hinauf und flüsterte ihm Dinge in das Ohr, jene er ebend schon laut ausgesprochen hatte. Zustimmend nickte er. Erwartungsvoll schaute er Dagger an. »Er sagte, du störst, er will dich nicht in seiner Nähe haben.«
Er wandte sich vollends seinem Fuchs zu, zwar hatte er Dagger noch immer im Blickwinkel; man wusste nie was er vorhatte doch glaubte er nicht daran, dass er großartig etwas ändern würde, er war zu kraftlos und Delwyn würde ihn ficken. Er wollte dass Delwyn gut und lange in den Erinnerungen steckte von Dagger und nicht nur in den erinnerungen; er sollte ihn immer spüren, in sich. Er blickte den Fuchs aus großen ehrlichen Augen an. »na schnaffi. Verrätst du mir nun in der Stunde deines Glückes deinen Namen?« Und in seinen Worten lag so viel Intimität, wie er nur geben konnte.


11.12.2010, 01:19
» Black Dagger
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(Hoku und delwyn)

Der Rappe stand immer noch vor den braunen und sah ihn feindselig an. Er achtete erstmal nicht auf Hoku. Die Ohren von Dagger lagen tief in den Nacken und wieder biss er nach den braunen. Ihn war jetzt alles egal. Ob Hoku ihn jetzt ansprach oder nicht, er würde den braunen fertig machen. Er würde dieses Mistvieh töten! Was dann geschah stockte ihn der Atem. Dagger schrie auf und fiel auf den Boden. Was machte Hoku da denn mit den braunen? Was wra wenn Hoku ihn liebte? NEIN, wie konntest du mir das antun? WIE?,schrie er immer wieder das es durch die Höhle hallte. Er konnte nicht mehr und Tränen rollten ihn die Wange runter. Wie konnte er nur? WIE? Sein Herz zeriss und alles was dann blieb war ein klaffendes Loch. Ein Loch was sich so schnell nicht wieder schließen lies. Was soll er denn jetzt machen? Abhauen und sich umbrinegn oder naja er wusste es einfach nicht. Es war besser erstmal zu gehen doch er würde alle nicht ungeschoren gehen lassen. Wutentbrannt sprang der Friese auf und stellte sich vor Delwyn hin und baute sich auf. Er wurde langsam etwas größer als der braune derren Name er hasste.Dann sahen seine kühlen Blicke zu Hoku. Er hatte ihn nicht zugehört. Warum denn auch noch? Er war ein arrogantes Arschloch. Dann biss Dagger Hoku und zog ihn von Delwyn weg und baute sich weiter auf. Er hatte sich noch nie so aufgebaut und so hasserfüllt kannte Hoku ihn nicht. Ein missbilliges Lächeln lag auf seinen rauhen Lippen. Was hast du dir dabei gedacht? WAS? Wenn ich es bald nicht höhre werde ich euch beide UMBRINGEN!,zischde er und ein rauhes Lächeln entklang seiner Kehle. Es war so als würde er in dieses Moment bessesen sein, besseesen von einen Teufel, doch es war anders! Er machte das was ER wollte! Dann wante sich Dagger von Hoku ab und biss ihn erneut. Dann war Delwyn dran. Der Rappe bläckte seine Zähne und biss den braunen tief in der Brust. Es blutete nicht viel, er hatte merh erhoft. Doch er würde jetzt lieber Hoku Angst machen, Hoku würde durch leid sterben, er doch vielleicht auch. Jetzt kam er wieder auf den Boden der tatsachen und flog erneut zu Boden. Wieder kamen ihn die Tränen hoch. Warum?,murmelte er nur und donnerte sein Haupt so doll auf die Steine das sein Kinn anfing zu Bluten. WARUM?,schrie er. Es war das ende, das ende des Rappen. Er schloss die Augen und ließ alles um sich ergehen. Dann nahm er sich das vor was er schon lange tun sollte. Unter Tränen öffnete er seine schweren Lieder und stand so auf das man dachte er würde darauf wieder umkippen. Dann wandt er sich zu Hoku. Es würde kein leichter abschied sien doch er würde Hoku NICHT mehr berühren. Warscheinlich würde der Fuchs mit den braunen ficken! Hoku, ich werde gehen,wie du es wolltest doch nicht so wie du es wolltest....,sprach er mit heiserer Stimme und want seine Blicke ab. Es schmerzde zu sehr in seiner Brust. Seine Augen füllten sich noch mehr mit Tränen. .. Du wolltest wrascheinlich das ich friedlcih weiterlebe und mein Leben genieße, doch es wird nicht so sien, ich werde das Gebirge aufsuchen und ich denke du wirst erahnen warum,meinte er und schritt schon los. Ohne ihrgendeine Regung in sein Körper. Es viel ihn schwer zu gehen doch es war sichtlich das beste. Schon nach kurzer Zeit dachte er nicht emhr über sein Leben nach, er schritt wie ein toter durch den Schnee und Wölfe würden dneken er wäre eine leichte Beute, und in diesen Zustand war er es auch...
---> gebirge

smilie hmmm mies


15.12.2010, 17:45
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Geschlossen