» Espirit
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Firework



Die anspannung seines Körpers liess nach und er sah ihn erschrocken an. War dieser schreckliche Hengst sein Vater? Ein Schock durch fuhr den Hengst und er spührt für kurze Zeit keinen Schmerz mehr. Galina? hauchte er fragend Redest du von meiner Mutter? fragte er ihn mit heiserer Stimme. Er hatte gehofft wenigstens einen Normalen Vater zu haben... lass mich endlich los! schrie er ihn an und die Schmerzen wurden wieder stärker.


21.04.2011, 14:48
» Firework
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espirit.

Fire merkte, wie die Anspannung des jungen Pferdekörpers nachließ. Der 11 jährige atmete schwer, sollte er das junge Tier laufen lassen? Er drückte fester. Ja. Sagte er knapp. Mutter?! Verdammt! Wo ist sie? Fragte er mit ruhiger, aber angespannter Stimme. Auf den letzten Satz seines Sohnes reagierte der Fuchs garnicht erst...


21.04.2011, 14:57
» Espirit
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Firwork



Der Hengst seufzte. Du lässt nicht locker was? Doch auf seine Frage reagierte er erst nicht, er war in gedanken versunken. Also war dieser Hengst sein Vater. Na toll, besser könnte es gar nicht kommen... Sie ist tot! schrie er den Hengst an. Aber das kann dir doch egal sein! Erneut versuchte er ohne erfolg frei zu kommen. Tränen sammelten sich in seine Augen. Sein Leben wurde immer schlimmer.


21.04.2011, 15:02
» Firework
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espirit.

Na wenigstens wird sie mir damit nicht mehr im Nacken hängen. Dachte er erleichtert. Sein Blick entspannte sich und seine Atmung wurde ruhiger. Jetzt pass mal auf, Junge. Ich werde dich jetzt los lassen und du wirst ganz brav hier weg laufen. Solltest du versuchen nach mir zu treten, beziehungsweise mich zu beißen wirst du gegen was anderes geschleudert.
Langsam zügelte er seine Kraft und ließ vom Kind ab. Dann trat er einige Schritte zurück, weiter in die Höhle. Geh. Geh und komm nie wieder. Befahl er mit ernsthaftem Ton seinem eigenen Sohn...


21.04.2011, 15:20
» Espirit
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Firework



Immer noch sah er ihn wütend an. Was sollte das? Wie konnte man nur so herzlos sein? Als der Druck des grossen Hengstes weniger wurde, hörten die schmerzen aber nicht auf. Nein, sie wurde sogar schlimmer als vor her.
Mit gesenkten Kopf lief der Hengst langsam aus der Höhle. Mit jedem Schritt schmerzten seine Wunden mehr.
Als er ein gutes Stück von der Höhle entfernt war, lies er sich kraftlos in die Wiese fallen und atmete hektisch. Die Wunden brannten noch um einiges stärker. Der Hengst verstand nicht warum sein Leben so schrecklich sein musste. Erst seine Mutter, die nicht mehr lebte. Dann Alright, der ihn angelogen hatte und so ebenfals verletzt hatte. Da war dann auch noch Channel, die plötzlich verschwan und zu guter letzt sein Vater...Sein eigener Vater der ihn nich akzeptierte und schwer verletzt. Der keine Rücksicht auf seinen eigenen Sohn genommen hatte. Manchmal fragte sich Espirit welchen Sinn sein Leben noch hatte. Denn jetzt war er alleine und musste sich so irgendwie durch schlagen...


21.04.2011, 15:30
» Channel
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espirit.

Gerade sah die junge Welshstute einen hübschen Hengst an sich vorbei traben. Seine Bewegungen waren elegant. Sie grüßte ihn mit ihrer glockenklaren Stimme. Auch er grüßte zurück, schenkte ihr aber keine große Beachtung.
Auch egal, war eh zu alt für sie. Außerdem suchte sie Espirit. Es war schon ein paar Tage her... Ob er wohl seinen Vater gefunden hatte?
Bald hatte sie den jungen Hengst gefunden. Und sie erschrack. Schnell preschte sie zu ihm hin, beugte sich runter zu ihm ins Gras. Liebevoll strich sie ihm mit ihren weichen Nüstern über den Hals und über die dünne Mähne.
Überall Wunden, selbst am Kopf. Was hast du gemacht? Fragte sie besorgt.


21.04.2011, 16:06
» Espirit
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Channel



Espirit hatte seine Augen geschlossen und lag schwer atment am Boden. Er musste sich zusammen reissen um nicht einfach so los zu heulen.
Der Hengst war verwirrt und viele Gedanken drehten sich in seinem Kopf. Er zuckte zusammen als er weiche Nüstern auf seinem Hals spührte. Erschrocken riss er seine Augen auf und sah Channel vor sich. Ich..m mein Vater... stotterte er und legte seinen Kopf wieder auf den Boden. Alles schmerzte.


21.04.2011, 16:11
» Channel
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espirit.

Das war also sein Vater... Vorsichtig ließ sich die Ponystute ins Gras sinken und nahm den zierlichen Kopf des Hengstes, schlich sich ein wenig unter ihn, legte seinen Kopf vor ihre Brust und beugte ihren Hals schützend vor seinen Körper. Sie mochte ihn sehr und das merkte sie jetzt. Aber sollte sie ihm das auch wirklich sagen? Nein, dass war schließlich gerade so eine schwere Zeit für ihn, da konnte er sicher nicht an Liebe denken. Und außerdem waren sie auch erst ein Jahr alt...


21.04.2011, 16:22
» Espirit
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Channel



Wieder schloss der Hengst seine Augen und seufzte. Wie konnte ein Vater seinem eigenen Kind so etwas antun? ich hasse ihn flüsterte er leise zu Channel. Langsam bekam Espirit wegen Alright ein schlechtes Gewissen. Wäre er bei ihm gebliben, dann hätte er seinen Vater nie kennen lernen müssen...


21.04.2011, 16:29
» Channel
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espirit.

Beruhigend legte sie ihren Kopf auf seinen Hals. Das wird wieder... Der kalte Regen prasselte auf die beiden Pferde herab und ließ Channels Körper erzittern. Vorsichtig kuschelte sie sich näher an den Fuchshengst atmete flach, um ihn nicht groß zu stören.


21.04.2011, 16:41
» Espirit
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Channel



Mitgenommen lag der Hengst da. Langsam überkam ihm die müdigkeit. doch immer noch musste er an all den ganzen Dingen denken.
Kurz seufzte er und versuchte vorsichtig auf zustehen. Das funktionierte auch nach ein paar Versuchen. immer noch schmerzten seine Wunden doch das ignorierte er. Er sah zu Channel hinab und dann zu der Höhle in der er sein Vater getroffen hatte. Er hoffte er müsse ihn nie wieder sehen müssen.


21.04.2011, 17:12
» Channel
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espirit.

Du solltest liegen bleiben. Sagte sie, als der Hengst versuchte aufzustehen. Doch er hörte nicht und versuchte es immer weiter, bis er es geschafft hatte. Auch Channel erhob sich und sah Espirit besorgt an. Sie hätte ihm nicht raten sollen seinen Vater zu suchen. Sie hätte es einfach nicht machen sollen. Die Stute seufzte. Gehen wir in die Höhle? Fragte sie und sah dem Fuchs mitleidend in die Augen.


21.04.2011, 17:17
» Espirit
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Channel



Der Hengst starrte Channel an und schüttelte dann langsam seinen Kopf. Nein...da will ich nie wieder in meinem Leben hin! sagte er und setzte sich langsam in die entgegen gesetzte Richtung in Bewegung. Was sollten sie jetzt machen? Er blieb wieder stehen und sah zu Boden. Und jetzt? fragte er, aber eher zu sich selbst.


21.04.2011, 17:22
» Channel
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espirit.

Kann ich verstehen. Sagte die junge Welshstute verständnisvoll. Mit einem wütenden Blick starrte sie zur Höhle. Und diesen Hengst hatte sie so nett gegrüßt. Sie schnaubte angewidert und drehte sich ebenfalls um. Wollen wir vielleicht ins Dorf? Ich glaube es wird die ganze Nacht regnen, wenn nicht gewittern... Sprach sie und ließ sich den kühlen Wind durch die lange Mähne wehen. Aber vielleicht wollte er zuerst auch zu Alright, schließlich hatte er dann sonst gar keine Eltern mehr. Und der braune Riese hatte doch wenigstens halbwegs gut für ihn gesorgt...


21.04.2011, 17:30
» Espirit
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Channel



Espirit drehte sich zu Channel zurück. Ich weiss momentan ncht was ich will... sagte er, er lies seinen Kopf sinken und überlegte. Er war momentan einfach viel zu verwirrt. Ich weiss nicht ob es vielleicht doch besser wäre wenn ich erst einmal über alles nach denke...alleine Er wollte Channel keines falls verletzen.


21.04.2011, 17:41
» Channel
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espirit.

Hmm... Gab sie von sich und senkte ebenfalls ihren Kopf.
Sie nickte. Okay... Sagte sie verständnissvoll. Ich gehe zum Wasserfall, wenn du mich suchen solltest. Erklärte sie ihm und drehte sich dann um. In einem schwungvollem, langsamen Trab bewegte sie sich in Richtung Wasserfall.


21.04.2011, 17:48
» Armand
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Villys Taube. ^^

Jetzt hatte er also seine erste Begegnung in diesem Tal hinter sich gelassen. Windfall war der Name der 4 jährigen Araberstute... Während Armand hinter den Bäumen vorbeischlich, überlegte er, ob er es ersteinmal geheim halten sollte, dass er Gedanken lesen kann. Es wäre auf jeden Fall besser, wieso auch immer. Langsam kroch der 13 jährige in eine Höhle und versteckte sich im Schatten. Vorsichtig lehnte er sich gegen die Höhlenwand und starrte in die Leere. Was er wohl mit seiner nächsten Begegnung anfangen würde? Und wie diese wohl aussieht...?

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sehr kurz, ich weiß .-.


08.05.2011, 10:59
» Felicitas
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Armand :p


Es war eine schwierige Zeit die sie. Kein Geräusch konnte sie mehr vernehm. Alles war still. Für immer. Nie wieder wird sie irgendein Geräusch vernehmen können. Keiner wird mehr richtig mit ihr reden können. Sie wird nie wieder stimmen hören können. Auch die Stimmen ihrer Eltern,Freunde Verwandetn kann sie nicht mehr in ihren Kopf hervorrufen. Sie schritt langsam durch das Tal. Es war sehr unvorteilhaft wenn man nichts mehr hören könnte. Gefahren kann man nicht vorraussetzen. Aber Feli fürchtete sich nicht. Wenn sie sterben soll war es halt ihr Schicksal. Sie kannte keine Angst. Langsam kam sie in ein höhliges Gebiet an. Langsam schritt sie voran. Manchmal hatte sie immer noch den Drang ihre Ohren nach vorne zu stellen um zu hören was sich dort befindet. Es wird ihr aber nichtd mehr nützen und sie wird auch bestimmt bald damit aufhören. Mitten zwischen den Höhlen hielt sie an. Langsam blickte sie sich um. In der Hoffnung vielleicht ein Pferd zu finden? Noch sah sie niemand. Keinen. Sie überlegte. Sollte sie mal in den Höhlen schauen? Langsam schritt sie voran. Schaute in die erste Höhle. Sie war etwas klein für sie. Sie schaute nur kurz hinein und schnaubte. Es war ziemlich ungewöhnlich das sich hier ein Pferd befand. Sie schritt weiter zur nächsten Höhle. Die war stockdunkel aber groß genug für ein Pferd. Sie blieb stehen. Sollte sie weitergehen? Sie sah überhaupt nichts mehr. Sie wartete kurz.
____
Kein Problem :]


08.05.2011, 11:10
» Lakrittze
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Cara Mia, Sae & Sayyid



Lakritze hatte Cara überredetet in die Höhlen zu gehen.
Es war jetzt nicht gerade der Perfekte ort aber besser als beim Wasserfall.Es passte im moment zu seiner Stimmung.
Sie waren angekommen. Standen nun vor der Höhle.
Wollen wir reingehen? Fragte er sie lächelnd.
Er fackelte aber nicht lange und ging rein. Seine Schritte waren langsam und vorsichtig. Man wusste schließlich nie was daa auf einen lauerte. Wuuw pass auf gleich frisst dich das Höhlen monster. Er fing an zu lachen. Er wusste nicht ob sie Angst hatte, das war ihm aber egal der Gedanke war schon lustig. Er schnaubte. Viel Fressen war hier nicht. Aber er war noch voll vom Wasserfall also würde ihm das vorerst nicht stören. Er bezweifelte aber das sie hier jemanden finden würde, der Ort zog einen nicht wircklich an. Aber manche Pferde standen ja auf solche Orte. Er fing an zu schaaren. Er hoffte das sie den weg raus finden würde. Aber ergindwie bekamen sie das wohl wieder hin.


01.08.2011, 22:07
» Cara Mia
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Lakritze und die anderen c:


Es war gewiss was anderes als die schönen weiten Wiesen die sie zuvor besucht hatten. Sie schüttelte ihren Kopf. Nun ja immerhin was neues. Er stellte ihr eine Frage,aber ehe sie antworten konnte,stolzierte der Hengst bereits Richtung Höhle.Sie ging ihm hinterher. Sie konnte so gerade eben stehen und ein seltsamer Geruch lag in der Luft. Sie hatte etwas angst. Angst vor Spinnen oder anderen Kleintieren. Sie schnaubte. Plötzlich drehte sich Lakritze um und schrie irgendwas von einem Höhlenmonster. Panisch machte sie einen Schritt nach vorner und rannte dabei fast Lakritze um. Sie drehte sich um, atmete schwer und panisch. Man hör auf mich zu erschrecken. Er lachte. Wie mies. Sie stampfte mit dem Huf auf. Das...das.. das ist nicht lustig!. Aber sie konnte nicht so richtig ernst bleiben und musste dann auch mit Lakritze lachen. Sowas alberndes. Höhlenmonster. Man man smilie Sie schüttelte ihre Mähne und wartete bis er vorging,weil sie sich nicht traute.


02.08.2011, 21:44
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Geschlossen