Bruderherz

Elsu sah seinen Bruder an und meinte dann Ok dann bleib hier, aber pass bitte auf dich auf ok? Er sah seinem Bruder nach und wollte schauen, ob dieser auch wirklich in die Höhle ging oder ob er das nur so sagte um seinen Bruder zu beruhigen oder um nicht mit ihm mit zu müssen. Bei Roy wusste er manchmal echt nicht woran er war und deshalb wollte er eben ganz sicher gehen nicht dass er eine unangeneme Überraschung erlebte, so bald er wieder da war. Nachdem der Kleine Rüde die Höhle betreten hatte wartete der Weiße noch etwas und machte sich dann auf den Weg.

Bruderherz

Elsu war recht lange auf der Jagd gewesen. Heute war es besonders schwer ein Beutetier zu finden, doch nach einer ziemlich langen Suche hatte er dann doch ein Beutetier gefunden. Geschickt und so schnell wie er konnte hatte er das Tier erlegt. Dann packte der Weiße das tote Tier und zerrte es zur Höhle und in diese rein, weil er nicht wollte das Roy nichts abbekam. Erschrocken stellte er fest dass sein kleiner Bruder weg war. Dieser kleine Frechdachs. er rannte nachdem er seine Beute abgelegt hatte sofort los um seinen kleinen Bruder zu suchen, weil er Angst hatte dass diesem etwas passieren würde. Roy Roy wo bist du?

Bruderherz

Elsu machte sich wirklich große sorgen um seinen kleinen Bruder. Immerhin konnte dem Kleinen so einiges passieren und das wusste der Weiße auch ganz genau. Gerade deshalb machte er sich ja solche Sorgen um seinen kleinen Bruder und würde nicht aufgeben bis er diesen gefunden hatte. Als Roy leise seinen Namen rief spitze Elsu seine Ohren und lief in die richtung aus der die Stimme seines Bruders gekommen war und dann fand er diesen auch. Mensch Roy erschreck mich doch nicht so ich dachte schon dir wäre etwas apssiert. meinte der Weiße tatelnd zu dem Welpen.

Brüderchen

Roy sah zu seinen grossen Bruder als der ihn gefunden hatte. Ach hätte ich nichts gesagt dann hättest du mich bestimmt nie gefunden! sagte Roy zu dem Weissen und sprang aus dem Felsspalt heraus. Ach sei nicht so, verstehe doch einwenig Spass! antwortete er auf Elsus Aussage. Und sowieso ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen der junge Rüde kicherte und sah zu Elsu hinauf. Und hast du was leckeres gefangen?

Firework

Mit aufmerksamen und zugleich suchenden Blicken sah sich der Hengst um. Wo war er denn jetzt blos? Bestimmt würde er seinen Vater nie finden, das Tal war gross und er wusste nicht einmal wie sein Vater hiess, aussah oder wo er lebte.
Als es anfing zu regnen, hielt der Hengst ausschau nach einem Unterschlupf, wo er vor dem Regen geschützt war. Bald kam er stand er vor einer Höhle, die er auch schnell betrat.
Sein Blick haftete auf dem steinigen Boden. Deshalb übersah er den kräftigen Fuchshengst der vor ihm stand und lief deshalb versehentlich in ihn hinein. Verwirrt sprang Espirit zurück und sah den Hengst an. Tschuldigung war das einzige was er sagte. Langsam verlor der Hengst die Hoffnung seinen Vater zu finden.

Firework

Espirit legte seine ohren an. Hey, ich habe mich soch schon entschuldigt! sagte der Fuchs Hengst und musterte den älteren. Et war ebenfals ein Fuchs, doch er dachte sich nichts dabei. Espirit schnaubte empört. Wenigstens bin ich kein alter schlecht gelaunter Hengst wie du! Der junge Hengst schüttelte seinen Kopf. Gesellschaft kannst du wohl nicht leiden oder? fragte Epirit frech.

Firework

Genervt sah Espirit den grösseren Hengst an. Er hatte überhaupt keinen Respekt vor dem ebenfals Fuchs Hengst. So ein Angeber! flüsterte er und sagte es eher zu sich selbst. Von schönen Stuten? fragte er, spott war in seiner stimme zu hören, dieser Hengst war wohl einer der die Stuten ausnützte und dann alleine stehen liess. Hey, ich bin nicht dum, im gegensatz zu dir! fauchte er den Hengst an. Selbst Angst hatte er keine vor dem Hengst.

Firework

Der Hengst schnaubte genervt. Pass ja auf was du sagst du rücksichtsloser Egoist, besser als ich siehst du aber jetzt wirklich nicht aus! sagte er und machte sich grösser. Das wirst du wissen wütend legte er seine Ohren noch einwenig an. Mich kann man also nicht ernst nehmen? Was? knurrte er ihn an und schnappte nach ihm, traf ihn aber absichtlich nicht, denn das würde er erst machen, wenn er so weiter machte.

Firework

Als der junge Hengst plötzlich an die Wand geschleudert wurde wiehrte er wütend auf. Wie du meinst, wenn du so von dir selbst überzeugt bist fuhr er ihn an und versuchte sich zu befreien, doch es ging nicht. Als der Hengst mit seiner ganzen Kraft gegen Espirit drückte, biss er sich auf die Unterlippe um nicht schmerzhaft auf zu wiehren. Die Steine der Höhlenmauer bohrten sich in seiner Hauft und Schmerz überflutete den einjährigen. Höhr auf! schrie er den Hengst an. Wut stieg in ihm auf und wieder schnappte er so gut es ging nach dem Hengst. Doch dieses Mal konnte er ihn Berhühren und biss so fest er konnte in die Brust des Hengstes. Vor lauter Wut, fingen seine Augen gefährlich an zu funkeln.

Firework

Wütend bis der junge Hengst immer fester zu. Es machte dem Hengst wohl nicht viel aus, doch einen Versuch war es sicherlich wert. Doch dann sah er den grösseren wieder an. Wieso willst du das wissen? fauchte er den Hengst erneut an. wieso sollte ich es dir verraten? Ich kenne nicht einmal deinen Namen! schrie er fast schon.

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