Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
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Magnus



Verdammt...Magnus!“ Als Alec den hübschen Hexenmeister unter sich stöhnen hörte, und spürte, zuckte er zusammen. Eine erneute Welle aus Hitze und Kälte zugleich traf seinen Körper und ließ ihn keuchen. Das hier war deutlich mehr, als er sich jemals vorgestellt hatte. Magnus war unglaublich eng, umschloss ihn und sorgte dafür, dass Alec nur noch zischend Luft bekam. Und doch wollte er mehr. So viel mehr von dem wunderschönen Hexenmeister. Ihre beiden Körper waren vor Lust und deren Anstrengung mit Schweiß bedeckt, sein Atem ging nur schwer. Und auch Magnus keuchte und stöhnte mehr, als dass er atmete.

Immer wieder liebkoste ihn der hübsche Schimmel, was Alec mit einem Lächeln bedachte und sich sogleich mit einem weiteren festen und tiefen Stoß dafür bedankte. Er wollte Magnus immer weiter zum Höhepunkt treiben. Aber nur langsam, Genießen hieß das Stichwort. Und das wollte er nun wirklich. Relativ egal, was denn Magnus nun genau wollte... Ein kleines Grinsen legte sich auf Alecs Züge. Er hatte die Oberhand. Und nur er bestimmte gerade, was denn als nächstes geschah. Ok, das war relativ neu für ihn, aber es tat unglaublich gut. Endlich niemanden mehr, keine Eltern, keinen Rat, keine Geschwister, einfach niemanden, der ihm sagte, was er denn als nächstes tun sollte. Oder was er eben am besten zu lassen hatte.

Ich möchte jeden Zentimeter von dir spüren, alles. Ach... ist das so?“ fragte Alec den hübschen Schimmel mit einem leichten Grinsen in der Stimme. Magnus Bewegung ließen ihn wieder tiefer Eindringen, was ihn erneut zum Stöhnen brachte. Aber ganz gab er sich dem Hellen noch nicht hin. Quälend langsam zog er sich wieder aus ihm zurück, bewegte sich nur langsam wieder vor, der Druck der dabei um ihn herum entstand ließ ihn erzittern. Er merkte, dass Magnus mehr als bereit war, aber noch wollte Alec ihm die Genugtuung nicht bringen... Noch wollte er es hinauszögern, um dem anderen ein noch intensiveres Gefühl zu verschaffen.

Wieder zog er sich langsam zurück, schloss genießerisch die Augen und seufzte leise. Einen Moment verharrte er so, nur wenige Zentimeter, die ihn davon trennten, Magnus ganz zu verlassen. Mit sanften Bewegung massierte er den Hals des hellen Hengstes, ehe er kurz auflachte, sich festbiss und im selben Moment mit einem festen, tiefen Stoß vollkommen in den Hengst eindrang. „Dann gebe ich dir jetzt all das, was du willst.“ Dieser Stoß war viel schneller und härter, als alles, was er bisher getan hatte. Er war kurz vor der Schmerzgrenze, sodass Alec keuchend von Magnus' Hals abließ, um sich wieder zu fangen. Die Lust steigerte sich in ihm, und auch er wollte jetzt nun endlich kommen. Seine Bewegungen wurden wieder schneller, tiefer. Schweiß troff von seinem Hals gen Boden, sein Atem war mehr ein Keuchen und stöhnen wie alle andere. Lust und Schmerz standen auf einer Höhe, so tief war er in dem kleinen Hengst. Ob es Magnus genauso ging? Alec hoffte es.

Einige Minuten wiederholte er immer wieder dieselben Bewegungen, spürte Magnus unter und um sich, hörte seinen eigenen Atem und Herzschlag, der sich mit dem des Hexenmeisters vermischte. Bis ihn plötzlich eine erneute Hitzewelle packte und er in dem hellen Hengst kam. Leise hauchte er den Namen des Hexenmeisters, als er noch einmal bis zum Anschlag in ihn eindrang und sich dann langsam zurückzog. Sterne tanzten vor den Augen des Shadowhunters, ihm wurde leicht schwindelig, sodass er einen Moment nach Luft schnappen musste, um sich zu beruhigen.

Ein wohliges Lächeln legte sich auf seine Lippen. Alec hoffte, dass es dem Hexenmeister ebenso erging, dass es auch für ihn ein so besonderes Gefühl gewesen war, wie für ihn. „Danke...“ hauchte Alec und trat zum Kopf des Schimmels. Ein liebevoller aber nicht gerade zarter Kuss landete auf den Lippen des Hellen. Er wollte Magnus noch einmal eine kleine Erinnerung an die letzten Minuten mitgeben. Wieder lachte der Braune leise, ehe er Magnus einen kleinen Kuss auf die Stirn gab und anschließend seinen Kopf an den des Hellen legte. Sein Atem kam noch immer stoßweise, so sehr hatte ihn das alles angestrengt. Aber wenn er ehrlich war: Würde ihn der Schimmel auffordern, würde er ewig so weiter machen. Es war ein unglaublich schönes Gefühl gewesen. Und so schnell würde Alec das hier nicht aufgeben.

Seine Hochzeit mit Lydia kam ihm zwar kurz wieder in den Sinn, aber daran wollte er jetzt nicht denken. Magnus war das Einzige, was gerade zählte. Um alles andere würde er sich später kümmern. Der Rest war einfach gerade mehr als unwichtig. Wiederholt gab Alec dem hübschen Schimmel einen kleinen Kuss, konnte einfach nicht von ihm ablassen... Er war zwar ein wenig müde, aber er würde sicher nicht so schnell genug hiervon bekommen. Das Gefühl war dafür einfach viel zu schön und intensiv gewesen.

Kurz huschten seine Gedanken in eine andere Richtung. Gerade war er der aktive Part gewesen... Nun ja, er hatte ihn einfach übernommen. Magnus hatte es ihm schließlich angeboten. Oder ihn fast schon angefleht, diesen Part zu übernehmen. Kurz spielten Alecs Ohren und ein kleines Grinsen legte sich für wenige Sekunden auf seine Lippen. Was aber war, wenn er diesen Part an Magnus abgab? Neugierig funkelten seine Augen, als er Magnus wieder ansah. „Weißt du... Ich hätte nicht wenig Lust noch einmal etwas anderes zu versuchen.“ meinte er schließlich und bewegte sich ein kleines Stückchen von Magnus fort. Er hatte eine kleine natürliche Beschaffenheit entdeckt, die den beiden Hengsten das Ganze etwas erleichtern konnte. Eine große Wurzel einer Eiche hatte eine kleine Erhöhung im Waldboden erschaffen. Eine Art natürliches Podest, das Alec nun nutzen wollte. Der Braune stellte sich unterhalb der Erhöhung hin, mit seiner Kehrseite in Richtung der höheren Stufe. Er drehte seinen Kopf und schaute Magnus mit einem kleinen Grinsen an. „Also nur, wenn du magst...“ flüsterte er dem Schimmel entgegen, ehe er geduldig auf ihn und seine Reaktion wartete.


02.07.2017, 19:22
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Alec <3


Magnus vernahm schon bald die Worte des Größeren und konnte es sich nicht nehmen lassen diese zu quittieren indem er sich noch enger um dessen Glied zusammen zog und ihnen beiden ein noch intensiveres Gefühl zu geben.
Dennoch musste er bald schon wieder etewas lockerer lassen, damit das Vergnügen nicht schon zu bald endete. Am liebsten würde er den Dunkelwald nie mehr verlassen. Hier waren sie nur zu zweit, niemand störte sie und keine Probleme der Außenwelt oder von Idiris erreichten sie. Wann würden sie denn wieder so ungestört sein? Magnus wollte gar nicht daran denken, wie lange es dann wieder dauern würde..
Das angestrengte Keuchen aus Alecs Kehle an seinen sensiblen Ohren, brachte ihn wieder zurück ins Hier und Jetzt und ließ auf ein neues einen heißen Schauer über seinen Rücken wandern.

Dem Dunkelbraunen gefielen die Zärtlichkeiten sichtlich, immerhin wurde Magnus großzügig dafür belohnt. Aber er machte das sicherlich nicht, um von ihm besser (das ging ja schon fast nicht mehr) beglückt zu werden. Nein. Er wollte das. Diesen Austausch von Liebe, den er bisher nur mit einer einzigen Person gehabt hatte. Und die hatte ihn betrogen und dann einfach liegen lassen. Wahrscheinlich lag es auch daran, dass auch er sich schon lange nicht mehr auf eine Beziehung eingelassen hatte. Vor allem nicht, wenn so große Gefühle mitspielten. Diese hatte er vor seinen Begegnungen mit Alec auch noch nie gespürt.
Sie beide waren einfach füreinander bestimmt und nichts anderes zählte.

Langsam begriff der zierliche Schimmel, dass seine Worte, ihm endlich alles zu geben, mehr oder weniger auf taube Ohren stieß. Er spürte das Grinsen es Dunkelbraunen in seinem Nacken und konnte nur leicht seinen Schopf schütteln ehe sich auch auf seine Züge ein leichtes schmunzeln schlich. Was war er nur für ein gewitzter Kerl? Behielt er doch einfach selbst die Zügel in der Hand und zeigte keine Regung, diesen an Magnus abzugeben, um ihnen endlich die Ersehnung zu geben.

Magnus legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte zur Bestätigung auf. "Ja.. Ich meine jedes Wort ernst." Gab er keuchend zurück und grub seine Zähne in seine weiche Unterlippe, um etwas von dem Druck in seinem Inneren abbauen zu können. Das hier war die reinste Quälerei, selbst als er durch seine Beckenbewegung wieder etwas mehr von Alecs Glied in sich spürte. Aber auch dem Größeren schien davon nicht ungewillt zu sein, so lustvoll wie dieser stöhnte. Das Vibrieren seiner Brust trug sich auf Magnus Rücken über und bescherte ihm einen neuen Schauer.
Immerhin begann er wieder sich zu bewegen, zwar nur langsam und bedacht, aber immerhin entstand wieder etwas Reibung.

Es folgte ein neuer Stoß von Alec und Magnus stellte sich schon auf die neue Penetration ein, doch diese blieb aus. Alec verharrte nur wenige Zentimeter in ihm. Deutlich spürte der Helle, wie er um dessen Geschlecht pulsierte und darauf gierte, ein weiteres Mal von ihm ausgefüllt zu werden. So kurz vor der Klippe, war sein Verstand fast wie leer gefegt und nicht mehr zu großen Denkaufgaben fähig. Doch zum Glück musste er das auch jetzt nicht mehr.
Bis er Alecs warme Lippen an seinem Widerist spürte und dieser von ihm liebkost wurde. Magnus hatte sich schon an die sanften Lippen gewohnt und den Rest fast vergessen, doch genau in diesem Moment gab ihm Alec das Alles. Fast zu viel für sein überstrapaziertes Gehirn, dass so viele Sinneseindrücke aufnehmen musste (das Stöhnen und Keuchen von ihnen, seine Lippen am Widererst, seine Vorderbeine an seinem Bauch, die ihn wieder fester umschlossen und nicht zu vergessen das Glied in sich, jedenfalls zu einem kleinen Teil). Doch das reichte noch nicht...

Gerade wollte Magnus seine Lippen nochmal öffnen, um den Größeren anzuflehen, ihn nicht länger zappeln zu lassen, als dieser rau auflachte. Im nächsten Moment biss er sich in ihm fest und stieß kraftvoll, fest und unendlich tief in ihn. Über die geöffneten Lippen kam nun ein lautes und langgezogenes stöhnen, dass wahrscheinlich im ganzen Wald gehört wurde.
Die Worte, die Alec kurz darauf ausstieß, nahm Magnus fast nicht war. Er regestrierte sie zwar, konnte aber nicht mehr darauf reagieren. Zu sehr war er von der heißen Penetration in sich gefesselt. Sie war fast unerträglich aber sogleich wurde er noch erregter, dass er schon auf der Kippe in den Abgrund stand.
Doch auch den Dunkelbraunen hatte es nicht kalt gelassen, den er keuchte genauso wie er selbst und musste eine kurze Pause einschieben, um sich zu sammeln. Doch schon bald hatte er sich wieder im Griff und begann diesen schnellen und tiefen Rhythmus wieder aufzunehmen und steigerte ihn langsam sogar noch weiter. Sodass der Schimmel nicht mehr wusste, wo vorne und wo hinten war. Aber es war das beste und unbeschreiblichste Gefühl das er je erlebt hatte.

Diesen Rhythmus behielt Alec nun bei und brachte es langsam zu Ende. Er selbst brauchte nur noch einen kleinen Stups um zu kommen und diesen bekam er, als er merkte, wie der Dunkelbraune in ihm kam. Heiß spürte er von dessen Samen und Zuckungen. Nun konnte auch er sich nicht mehr zurück halten und ergoss sich mit Alecs Namen auf seinen mittlerweile spröden Lippen.

Keuchend senkte er den Kopf, als er spürte wie Alec von ihm runter glitt und selbst zu Atem zu kommen versuchte. Nun, wo sie beide dieses unglaubliche Erlebnis zusammen gehabt hatten, schlich sich wieder ein zufriedenes und glückliches Lächeln auf seine Lippen.
"Ich liebe dich.. und es war wundervoll. Ich muss dir danken." Gab er leise zurück und trat noch selbst auch auf den Dunkelbraunen zu, sodass sie sich in der Mitte trafen. Gierig erwiderte er den Kuss und drückte noch schnell einen sanfteren, auf dessen Mundwinkel, ehe er selbst an der Stirn liebkost wurde. Noch immer schwer atemend schmiegte er seinen Kopf noch näher an Alecs.

Als er den zweiten Kuss bekam, lächelte er noch immer und konnte seine Augen nicht von denen des größeren wenden. In der Spiegelung erkannte er sich selbst und sein verschwitztes Fell und die zerzauste Mähne aber auch das glänzen in seinen Augen. Doch gleich darauf bemerkte er auch das Funkeln in dem tiefen Braun, als dessen Besitzer eine neue Idee kam. So vermutete Magnus das zumindest. Und er hatte auch recht als Alec seine nächsten Worte aussprach. "Mhm.." Brummelte er zufrieden und fragend zugleich. "Und das wäre..?" Lächelnd warterte er auf eine Antwort aber anstelle, wurde ihm von Alec gezeigt, woran er gedacht hatte. Und das verschlug ihm glatt die Sprache.
Nie hätte er gedacht, der Größere würde sich ihm beim Geschlechtsakt unterordnen, war doch sonst so dominant und gebierterisch.. Doch Magnus konnte nichts dagegen sagen, immerhin fand er selbst die Vorstellung auch sehr antörnend. War er doch bisher selbst nur äußerst selten der aktive Part gewesen, Camille mal außenvor gelasssen.
Im nächsten Moment bewegte sich der Dunkelbraune von ihm fort, auf eine natürliche Erhöhung im Boden zu. Natürlich.. Magnus war mit seiner zierlichen Vollblutgestalt doch um einiges kleiner als Alec, der ja selbst für ein Warmblut eine stattliche größe hatte.
Dennoch bewegete sich Magnus anmutig und doch etwas lasziv auf ihn zu begann wieder dessen Körper zu liebkosen ehe nun er zu Alecs Kehrtseite wanderte und dort begann, an dessen Schweifrübe zu knabbern und sie sanft mit den Npstern beiseite zu schieben, um auf das darunter pusten zu können.
Auf die Worte antwortete er nur liebevoll lächelnd. "Bei dir mache ich alles nur zu gerne.. Aber du musst es wollen.. Es wird dein erstes Mal sein?" Magnus wollte sich sicher sein, auch wenn er so oder so, äußerst sanft und auch langsam vorgehen wird. Immerhin musste sich Alec erst an dieses Gefühl gewöhnen können.
Nun stand er auf der Erhöhung und stand auf einer perfekten Höhe, um gut in Alec eindringen zu können, falls er das Angebot nicht zurück zog und auch das würde der Schimmel vollkommen verstehen können.
"Du musst das für mich nicht tun, auch wenn ich es lieben werde. Bitte lass dich nicht unter Druck setzen." Murmelte er noch leise ehe er mit seinen Lippen, zu der wohlgeformten Kruppe des Dunkelbraunen wanderte und dort gehauchte Küsse verteilte. Er selbst war nun wieder vollkommen erregt und bereit, das Blut rauschte noch immer in seinen Ohren und puschte sein Adrenalin ein weiteres Mal.
 


03.07.2017, 16:55
» Alec
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Magnus



Alec genoss die sanften Liebkosungen des hübschen Schimmels. Ich liebe dich… Und es war wundervoll. Auch für mich war es wundervoll… Magnus, am liebsten würde ich auf ewig meine Zeit hier mit dir verbringen.“ Erwiderte der Braune leise, und schaute seinen Gegenüber mit einem liebevollen Lächeln an. Es entsprach alles der Wahrheit. Wenn es nach Alec gegangen wäre, dann wären die beiden auf jeden Fall noch einige Zeit hiergeblieben. So schnell würde er das Ganze sicher nicht aufgeben. Nicht nach dem, was die beiden Hengste gerade geteilt hatten. Es war ein großer Schritt gewesen. Aber sicherlich keiner, den der junge Shadowhunter bereute. Er war sich vollkommen sicher, das Richtige getan zu haben.

Ob es das Richtige war, Magnus nun die Oberhand zu geben? Wahrscheinlich schon, oder zumindest hoffte es der dunkle Hengst. Das hier war jetzt vollkommen neu für ihn. Diesen Part einer Beziehung hatte er noch nie erreicht. Naja, genau genommen hatte er ja auch noch nie eine richtige Beziehung geführt, wenn man sich mal einmal ehrlich alles eingestand. Alles, was er bisher in dieser Richtung erlebt hatte, waren ein paar Liebeleien gewesen. Nicht mehr, einfach nichts Bedeutendes. Wie auch, wenn er sich nie getraut hatte, einem anderen Wesen nahe zu kommen?

Als Magnus ihm schließlich eine Frage stellte, nickte Alec mit einem zaghaften Lächeln auf den Lippen. „Du bist in Allem mein Erstes Mal, Magnus.“ Das stimmte. Der erste Kuss. Das erste Ich liebe dich. Und nun auch das erste Mal. Erst als aktiver Part, und nun eventuell auch noch weiter. Das sanfte Knabbern an seiner Schweifrübe bedachte der Braune mit einem kleinen Lächeln und einem zustimmenden Nicken. Ja, er war bereit dazu. Zwar schlug ihm das Herz bis zum Hals und er würde sicher bald ein aufgeregtes Keuchen nicht mehr unterdrücken können, aber er wollte es dennoch. Sein gesamter Körper kribbelte, als er weiterhin die Nähe des Schimmels hinter sich spürte. Als er dann den Lufthauch des Schimmels spürte, zuckte Alec zusammen und keuchte laut auf. Verdammt! Das war definitiv neu. Innerlich begann sich alles in dem jungen Hengst zusammenzuziehen. Die Wärme, die er zuvor gespürt hatte bei dem Akt mit Magnus, zischte nun erneut durch seinen Körper. Vor lauter Erregung begann der Braune zu zittern.

Für einen kurzen Moment schloss Alec seine Augen, um sich ein wenig zu sammeln. Er musste wieder runterkommen, so sehr konnte er sich doch jetzt nicht die Blöße geben! Er wollte es. Er wollte Magnus spüren. Und er wollte all das, jetzt gleich, sofort! „Magnus? Tu mir einen Gefallen und spann mich nicht so sehr auf die Folter… Ich kann nicht mehr. Bitte!“ Die Nervenenden des Braunen schienen zum Zerreiße gespannt, als Magnus seine Kruppe wieder und wieder liebkoste. Alec spürte, wie sich sein Glied wieder regte, Erregung pur keimte in ihm auf durch die Berührungen des Schimmels. Er zitterte, ihm wurde heiß und kalt gleichzeitig, Schwindel kam auf. Wenn Magnus jetzt nicht gleich weitermachte… Dann würde er durchdrehen.

Zur Bestätigung seiner Worte hob der Braune seinen Schweif an, legte alle frei für Magnus. Kurz drehte er seinen Kopf, nickte noch einmal auffordernd und grummelte leise. Er wollte es. Er wollte alles mit Magnus spüren. Nun komm schon, Kleiner Hexenmeister. Lass mich nicht so lange zappeln! Schien sein schelmischer Blick zu sagen. Mehr konnte er nun wirklich nicht tun. Der Rest würde wohl schon vom Schimmel kommen müssen.

Immer wieder schossen die Gedanken durch Alecs Kopf, wie sich das Ganze anfühlen mögen würde. Ob Magnus groß war? Und er eng genug? Ob es Magnus überhaupt gefiel? Ob er, Alec, auch alles richtigmachte? Ob er Magnus dazu bringen würde, zu kommen? Würde es weh tun, sein erstes Mal? Nein, sicher nicht. Magnus würde schon Acht geben, oder nicht? Alec schüttelte seinen Kopf. Er sollte jetzt wohl wirklich mit diesen Gedanken aufhören… Und Magnus einfach machen lassen. Die jahrelange Erfahrung würde sich schon auszahlen!
Doch mit diesem Gedanken kamen erneute Zweifel. Was wenn ich nicht gut genug bin?! Magnus hatte sicher schon so viele… Nein! Ein leises Schnauben, ehe Alec sich wieder konzentrieren konnte, sich kurz anspannte und schließlich wieder in Richtung des Schimmels sah. Nur ein kleines Wort. „Bitte.“ Kam über seine Lippen, ehe er auf Magnus Taten wartete.


03.07.2017, 17:57
»Magnus
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Alec <3


Mangus blickte zu Alec emopor und lächelte glücklich. "Ich auch... Hier kann uns nichts und niemand stören." Murmelte er und drückte einen sanften Kuss auf die lächelnden Lippen von dem Dunkelbraunen und schnaubte leise. Langsam fuhr sein Herzschlag wieder auf ein relativ normales Tempo herunter und er konnte wieder in ruhigen, tiefen Atemzügen Sauerstoff in seine Lungen holen. War er doch gleich nach seinem Orgasmus fast nicht fähig dazu gewesen. Zu sehr hatte ihn das berührt, was zwischen ihnen beiden geschehen war.
Aber dennoch hoffte eine leise Stimme in seinem Hinterkopf, dass es für den Jüngeren genauso schön gewesen war, wie für ihn. Doch den Laute zufolge, die er ausgestoßen hatte, sollte er daran wohl nicht zweifeln.

Der Schimmel wollte gerade nochmal die Entscheidung seines Gegenübers überdenken, als dieser ihm schon gut zusprach. Es nochmal bekräftigt indem er etwas sagte, dass dem Schimmel glatt die Sprache verschlug. "Wirklich? In allem? Es ehrt mich, dein erster zu sein und ich hoffe deinen Erwartungen gerecht zu werden. Denn du übertriffst meine um längen." Strahlte er und schmiegte sich abermals an den Größeren ehe er ein Stück zurück trat und ihm wieder in die Augen blickte, ehe er sich weiter dessen Kehrtseite widmete und sie noch etwas liebkoste. Aber anscheinend hatte er nun genug Vorspiel betrieben.
Den kurz nachdem sein heißer Atem auf Alec empfindliches Fleisch getroffen war, zuckte dieser zusammen und keuchte auf und auch dessen Erregung steigerte sich und wanderte zwischen Alecs Hinterbeine. Schon bald sah Magnus dessen Glied und liebkoste auch dieses nochmal.

Da aber flehte Alec schon fast darum, dass Magnus ihn endlich bestieg. Und das würde er auch tun. Immerhin wollte er nicht so sein und es ihm heimzahlen, dass er selbst den Schimmel auch so lange hingehalten hatte, auch wenn er da schon in ihm gewesen war. "Ja.." Raunte er mit kratziger Stimme und knabberte noch kurz an seiner Kruppe. "Ich versuche so vorsichtig und sanft zu sein, wie es geht, okay?" Hauchte er leise, da spürte er schon, wie sich Alec für ihn bereit machte und nun auch leise, zustimmend brummelte. Magnus verlagerte dann sein Gewicht auf seine grazilen Hinterbeine ehe er stieg und seinen Brustkorb auf Alecs Rücken ablegte. Seine Vorderbeine schloss er um den breiten Oberkörper des Dunkelbraunen ehe er sich weiter ausrichtete.
Kurz wartete er noch ab, ob nicht doch noch ein Protest von dem Größeren kam. Als dies aber nicht geschah, ließ er vorsichtig sein Becken nach vorne kommen und drückte zur Probe sein Glied an Alec ehe er weiter vorsichtig Druck ausübte. Langsam durchdrang er die muskuläre Barriere und war wenige Zentimeter in dem Inneren des Dunkelbraunen. Zischend atmete er aus, versuchte sich an die enorme Enge zu gewöhnen, die ihn gierig umschloss und leicht zuckte, doch auch erst selbst pulsierte im Takt seines Herzschlages. Sanft legte er seine Lippen auf den Widerrist unter sich und hauchte leise. "Ganz ruhig Alec, du machst das perfekt. Einfach weiter entspannen und ruhig atmen. Der leichte Schmerz ist sofort vobei."

Kurz machte er sich Vorwürfe. Hätte er Alec besser vorwarnen sollen? Erwähnen sollen, dass es am Anfang etwas ziepte und vielleicht auch brannte?
Leise seufzend schloss er die Augen und versuchte selbst, sich an das hier zu gewöhnen. Immerhin war er selbst bisher nur in einem Hengst gewesen und das lag schon Jahrzehnte zurück.. Seitdem hatte er fast immer den passiven Part übernommen und auch diesen geliebt. Doch mit Alec war alles anders. Jedes noch so kleine Gefühl kam ihm tausendmal so stark vor, wie es wahrscheinlich war. Aber darüber wollte er sich jetzt keine weiteren Gedanken machen. Jetzt zählte nur das Hier und Jetzt, was in dieser Sekunde passierte.

Kurz wartete Magnus noch ab, ob sich der Jüngere verspannt hatte oder eben langsam locker ließ. Und als das geschah, schob er sein Becken noch ein kleines Stück weiter vor und stöhnte auf, als ihn nun noch mehr von Alecs Inneren umschloss und fast schon drängte, noch tiefer einzudringen, härter.. Aber er wollte sich zeit nehmen. Dem Größeren die Zeit geben, sich an alle Eindrücke zu gewöhnen, wie er es vorhin auch gebraucht hatte.

In Gedanken wiederholte er die Worte Ich liebe dich immer und immer wieder, aber er traute sich nicht, diese heute noch öfter laut auszusprechen. Wollte er Alec nun nicht doch noch überfordern oder verjagen.
Das würde er nicht überleben, nicht einmal als Hexenmeister konnte er sich da noch einmal retten. Hatte er nun doch schon sein Herz komplett an den staatlichen Hengst unter sich verloren.

Während er nun auf weitere Worte und vielleicht sogar Anweisungen wartete, richtete er sich nochmal aus, um einen sicheren Stand auf der Anhöhe zu haben, nicht das er noch nach vorne abrutschte oder etwas dergleichen. Langsam begann er nun auch Alecs Schulter zu bekabbern, das dunkle Fell, wo der Schweiß von vorher zwar schon getrocknet war, nun aber neuer gebildet wurde. Genauso wie bei Magnus, dessen weiß-graues Fell erschien nun noch dunkler, sodass er fast am ganzen Körper dunkelgrau war.


03.07.2017, 19:00
» Alec
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Magnus



Mit den sanften Worten des weißen Hengstes schwoll Alecs Herz vor Stolz an. Er hatte Magnus' Erwartungen übertroffen... Viel mehr an Kompliment hätte ihm der Apfelschimmel nicht geben können. In all seinen Jahren als Hexenmeister musste er schon einige „Partner“ gehabt haben. Und wenn Alec ihnen auch nur ansatzweise nahe kam, war das schon mehr, als er selbst zu hoffen gewagt hatte. Er schenkte Magnus zur Bestätigung ein sanftes Lächeln. Dass der Hexenmeister so offen und ehrlich mit ihm umging, machte ihn glücklich und stolz zugleich. Es war noch neu für den jungen Schattenjäger, sich einem anderen Wesen so anzuvertrauen, aber er hoffte, dass durch diese gemeinsame Zeit auch diese Hürde bald gemeistert werden konnte. Langsam, Schritt für Schritt entwickelte er sich weiter. Zufrieden schnaubte der junge Hengst.

Doch er wurde abrupt aus seiner Entspannung gerissen: Als Magnus erneut begann seine Gruppe zu liebkosen und schließlich mit seinen Nüstern noch tiefer wanderte, schrak Alec zurück. Aber nur für einen kurzen Augenblick. Denn als Magnus ihn dort berührte, blieb Alec augenblicklich stehen, keuchte vor Erregung auf, und gab sich ganz dem Hellen hin. Das Gefühl war kaum zu beschreiben, er zitterte wieder vor Aufregung und wusste kaum, wie ihn seine Beine halten sollten. „Oh Gott... Magnus...

Er war nun vollkommen bereit für den weißen Hengst. Die Berührung hatte dafür gesorgt, dass auch der letzte kleine Zweifel von ihm abfiel. Und Magnus' Worte, dass er sich entspannen sollte, warum kaum noch nötig. Sicher war der Braune noch recht aufgeregt, aber positiv. Er freute sich auf das, was nun folgen würde, erwartete voller Lust Magnus' Berührung. Und dann war es auch schon soweit: Alec hörte noch, wie Magnus sein Gewicht verlagerte, und spürte dann im nächsten Augenblick das Gewicht des Schimmels auf seiner Hinterhand und seinem Rücken. Zuerst spielten Alecs Ohren aufgeregt, er schnaubte leise und schaute sich nach Magnus um. Das Gewicht war ungewohnt, aber nicht schwer zu ertragen. Durch Magnus' feinen Körperbau spürte er sein Gewicht kaum. Die Berührung jedoch war dafür um einiges intensiver. Ein leises Seufzen bestätigte, dass es Alec gefiel, den anderen Hengst auf sich zu wissen. Ein wohliger warmer Schauer lief über seinen Rücken. Er fühlte sich sicher und geborgen. Magnus' Vorderbeine um seine Brust gaben ihm Halt und Sicherheit. Das Gefühl war beinahe wie ein festhalten und Fesseln, nur eben angenehmer. Besitzergreifend fast schon.

Als Magnus schließlich weiterging und sich auf seinem Rücken bewegte, hielt Alec ganz still, balancierte das Gewicht des Schimmels geschickt aus und glich seine Bewegung mit einem leichten Druck seinerseits aus. Als Magnus' Glied schließlich gegen ihn stieß, schloss Alec seine Augen und stöhnte auf. Das Gefühl alleine war schon so unglaublich, dass er nicht wusste, wie er reagieren sollte, wenn der Braune jetzt weiterging. Alec kniff die Augen zusammen, biss sich auf die Lippe und wartete auf eine Fortsetzung. Als Magnus schließlich weiterhin Druck ausübte und schließlich in ihn eindrang, konnte Alec einen Schrei nur im letzten Moment unterdrücken. Damit hatte er nun definitiv nicht gerechnet. Alles in ihm zog sich um Magnus zusammen, der Helle fühlte sich so groß an, dass er Lust und Schmerzen gleichzeitig fühlte. Es tat weh, es tat unglaublich weh. Aber er wollte mehr. So viel mehr. Magnus' Liebkosungen an seinem Widerrist ließen den jungen Hengst schließlich wieder ein wenig entspannen. Ganz langsam begann er sich an das Gefühl zu gewöhnen, wurde lockerer und versuchte den Schmerz zu verdrängen. Und als würde Magnus genau das merken, stieß er weiter vor. Wieder keuchte Alec auf, begann zu zittern und versuchte das Gewicht des Schimmels abermals auszugleichen. Das war mehr als er erwartet hatte. Aber es tat unglaublich gut. Mit einem Stöhnen und Magnus' Namen auf seinen Lippen, drückte sich Alec dem Schimmel leicht entgegen. Er wollte zeigen, dass alles in Ordnung war, das Magnus gefälligst weiter machen sollte. Reden konnte der hübsche Schattenjäger gerade leider nicht, aber er hoffte, dass seine Mimik und Gestik dem Schattenweltler ein eindeutiges Zeichen genug waren. Er wollte mehr. Er wollte, dass Magnus nun endlich die Oberhand übernahm und sich das nahm, was er wollte. Alec wollte ihm genauso helfen zu kommen, wie es der Helle zuvor für ihn getan hatte.

Vorsichtig drehte er seinen Kopf in die Richtung des Hellen, grinste einmal leicht und drückte sich dem Hengst sanft entgegen, wieder mit einem leichten Keuchen auf den Lippen. Die Reibung, auch wenn sie noch so leicht war, ließ ihn wieder erzittern. Nun konnte er fast verstehen, wie Magnus sich gefühlt haben musste, als er bis zum Anschlag in ihn eingedrungen war. Bei dem Gedanken daran, dass der Schimmel dies nun umgekehrt bei ihm tun könnte, kniff Alec die Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Der Gedanke war unglaublich gut, und sein Körper würde Magnus sicher mit genügend Enge willkommen heißen.

„ich möchte dich spüren, Magnus.“ hauchte er schließlich leise, seine Stimme ganz rau von all den Lauten , die Magnus verursacht hatte. „Bitte, mehr!


03.07.2017, 22:18
»Magnus
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Alec <3


Magnus konnte es noch immer nicht glauben, dass Alec sich ihm so hingeben wollte. Ganz und gar. Wo er doch eigentlich mit einer Stute verlobt war (ganz egal, dass das nur geschehen war, um die Macht des hiesigen Instituts zu erhöhen). Er gab sich nun vollkommen dem männlichen Geschlecht hin und der Schimmel konnte es noch immer nicht Glauben, dass er sein erster sein würde..
Auf der anderen Hand machte er sich aber nur umso mehr sorgen um den Dunkelbraunen. Würde er ihm doch wehtun müssen.. Doch dieser schaffte es, ihn wieder auf andere Gedanken zu bringen und sich ihm ganz hin zu geben.
 
Als er Alec zwischen dessen Hinterbeinen liebkoste und sogleich eine Reaktion bekam, schnaubte er zufrieden und kam nicht umhin, noch einen kurzen Kuss auf sein Glied zu drücken, ehe er sich langsam wieder zurück zog. "War das gut? Dann warte erstmal ab.." Raunte er neckisch zurück und küsste kurz die weichen Nüstern des Größeren.
Er begab sich wieder hinter ihn und liebkoste seine Wirbelsäule, so weit er von dieser Stellung aus kam, ehe er vorsichtig aufsprang. Er gab Alec genügend Zeit, um sich an das ungewohnte Gewicht zu gewöhnen und versuchte selbst, das perfekte Gleichgewicht zu finden, um später sicher eindringen zu können, sodass so wenig schmerzen wie möglich für Alec entstanden.
Im nächsten Moment blickte er in die großen dunklen Augen und lächelte sanft ehe er sich vorlehnte und seine Ganasche liebkoste. "Alles gut?"
Der Schimmel wartete ein kurzes Zeichen ab, ehe er begann vorzudringen und langsam in die Enge vor ihm einzutauchen. Als das geschafft war, hielt er sogleich innen, um Alec an das Gefühl zu gewöhnen aber er selbst keuchte auf, als sich alles um ihn herum zusammenzog und ihn mehr oder weniger dazu zwang, weiter vor zu dringen. Ihn förmlich in die Hitze hineinzog. Als er es geschafft hatte, dem Drang zu widerstehen legte er kurz seinen schweren Kopf auf dem schweißnassen Rücken unter sich ab.
"Wow.." War das einzige was über seine Lippen kam, die sich langsam zu einem lächeln formten. Kurz küsste er Alecs Wirbelsäule und blies sanft darüber ehe er sich wieder aufrichtete und langsam weiter vordrang. Er spürte, wie der Widerstand leichter wurde und kam nicht umhin, ein lobendes Grinsen im Gesicht zu haben. Nie hätte er erwartet, dass der Größere so ein unbeschreibliches Gefühl in ihm auslösen konnte. War er doch bisher immer lieber der passive Part gewesen, genoss er aber jetzt, die Überhand zu haben, fast genauso.
Als er nun auch noch seinen Namen auf Alecs Lippen hörte, spornte dies ihn nur noch weiter an, endlich etwas fahrt auf zu nehmen und noch weiter vor zu dringen. Kurz bevor er ganz in dem anderen Hengst versunken war, knabberte er an dessen Widerrist und hielt sich dort genauso in der Mähne fest, wie dieser es vorhin bei ihm getan hatte.
Kurz biss er nocheinmal neckend zu, ehe er sein Becken nach vorne drückte und nun vollends in dem Dunkeln verschwand. Keuchend löste Magnus seine Zähne aus Alecs Widerrist und versuchte zu Atem zu kommen. Er war soo eng und umschloss ihn heiß mit seiner weichen Enge.

Gerade wollte er sich zurück ziehen und ein weiteres Mal in den Jüngeren eindringen, drückte sich dieser ihm aufmunternd entgegen und als Alec nun auch noch so verführerisch auf seine Lippe biss, konnte sich der Hellere nicht mehr zurück halten. Umschloss er den kräftigen Körper unter sich noch fester mit seinen Hufen ehe er sich zurück zog und geschmeidig wieder in ihn eindrang. Erst spielte er dieses Spiel mehrere Runden langsam, ehe er selbst nicht mehr an sich halten konnte..
"Alec ich.. kann mich nicht mehr zurückhalten. Wenn es zu viel wird sag es sofort!" Keuchte er noch erregt ehe er sich wieder an dem verschwitzen Widerrist fest hielt und begann den Dunkelbraunen in immer schneller werdenden Stößen zu decken. Vor Lust verdrehten sich seine Augen unter den Lidern gen Himmel und immer wieder kam ein gedämpftes Stöhnen über seine rauen Lippen. Auch seine Kehle fühlte sich immer rauer an, je länger sich ihr Liebesspiel hinauszog.
Und auch Alecs Worte spornten ihn noch weiter an, doch hielt er sich noch immer so weit zurück, um ihn nicht zu verletzen. War es doch noch immer sein erstes Mal, was auch seine Enge mehr als nur bewies.

Lange würde Magnus nicht mehr durchhalten können und so begann er, den Hals des Jüngern zu liebkosen, bis dieser um sein Glied herum zu pulsieren begann und auch er selbst, war nun noch wenige Stößen von seinem Höhepunkt entfernt, aber er wollte es spüren, wie Alec kam und so gab er noch ein letztes Mal alles, ehe stöhnend spürte, wie sich alles um ihn herum zusammenzog und ihn fast schon dazu zwang, zu kommen. Und das tat er, vergoss seine Samen in die heiße Enge und legte danach erschöpft seinen Kopf auf dem kräftigen Rücken ab. "Perfekt." War das einzige sinnvolle, dass er noch von sich geben konnte, ehe er sich langsam von Alec löste und von dessen Rücken herunter glitt. Wieder mit allen vieren auf der Erhöhung stehen musste er erstmal wieder genügend Luft bekommen. Doch er bemerkte noch, dass der schwarze Schweif vor sich, noch immer zur Seite gelegt war und ihm so einen perfekten Einblick auf das noch immer zuckende Loch gab. Und so kam er nicht umhin, noch einmal seine Nüsten dort hin zu drücken ehe er sanfte Küsse darauf verteilte und zu guter letzt den Dunkelbraunen dort sauber leckte ehe er sich zu Alecs Gesicht vorbeugte und ihm einen Kuss auf dessen Ganasche hauchte und ihm liebevoll in die Augen blickte. Für seinen Geschmack passten sie perfekt zusammen und würden das auch immer bleiben.
"Ich liebe dich.." Flüsterte er und blickte dabei tief in Alecs Augen.


18.08.2017, 11:16
» Chandrayee
Cause I'm a sucker for pain

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Wer will?



Die Stute schnaubte sanft und hob ihren Kopf. Nicht oft verkroch sie sich selbst in den Hintergrund und beobachtete, doch manchmal machte es ihr wirkich spaß Beifahrer zu sein. Kein Gedanke, keine Wahrnehmung der Stute, in dessen Körper sie sich eingenistet hatte, entging ihr. Innerlich grinste sie, blieb jedoch stumm, als das arme und verängstigte Wesen sich immer tiefer in den Wald trieb, immer auf der Suche nach hilfe. Nach jemanden, der sie von ihr – dem Dämon – befreien würde. Die Hoffnung ließ Chandrayee immer wieder auflachen. Ja, es gab Möglichkeiten und Methoden einen Dämon aus zu treiben, doch nur die wenigsten wussten, wie es ging. Chandrayee genoss die Angst, die die Stute bei jedem noch so leisen Geräusch durchfloss. Ja, sie liebte es mit den Seelen ihrer Körper zu spielen, sie zu verstören und ihnen all das an zu tun, was sie in der Hölle ertragen musste. Ja verdammt, es war krank, doch sie liebte es. Sie liebte den seelischen und physischen Schmerz, den ihre Wirte ertragen mussten. Sie liebte es, ihnen von innen zuzusehen, sie an ihre Grenzen zu treiben und sich in deren Schmerz zu räkeln.

Sie war wie ein Parasit in dem Körper eienes Wirtes. Holte alles aus dem Körper heraus und verließ diesen, wenn er mental zerstört war – oder es einfach zu langweilig wurde.


Wörter: 254

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sweet dreams
are made of this
Who am I to disagree? I'm gonna use you and abuse you. I'm gonna know what's inside you.
09.12.2017, 00:14
»Nero
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Chandrayee



Der Hengst lief ziellos durch den Wald, welcher immer dunkler zu werden schien. Er langweilte sich. Seit Darians Tod hatte er kaum Gesellschaft gehabt. Und wenn, dann waren es höchstens Dämonen oder andere Kreaturen die ihn unbedingt hatten töten wollen. Wenn man dies sein Leben lang macht, wird das auch irgendwann langweilig. Nero hatte schon lange aufgehört zu jagen, was das Leben noch langweiliger gemacht hatte. Alles war langweilig. Wenn dies das Leben war, müsste der Tod wohl das reinste Paradies sein. Na ja, dafür hatte der Schimmel schon vielen Tieren das Leben gerettet. Wenigstens etwas, worauf man stolz sein konnte. Aber die Langeweile verschwand, als er plötzlich eine Stute bemerkte, welche an ihm vorbeilief. Dabei fiel ihm ein ungewöhnlicher Geruch auf. Er unterschied sich kaum von dem Geruch eines normalen Pferdes, aber wenn man jahrelang Monster gejagt hatte, dann bemerkte man ihn sofort. Ein Dämon. Na klasse. Nero könnte jetzt auch einfach weitergehen und so tun, als hätte er nichts bemerkt, aber er tat es nicht. Früher wäre er sofort auf die Stute losgegangen. Aber nun... Sie sah verängstigt aus. Nero lief ihr also hinterher. „Was machen Sie hier denn ganz alleine in diesem dunklen Wald?“ fragte der Schimmel. Vielleicht war dies nun sein Tod. Vielleicht auch nicht. Er war alt, er konnte nicht mehr so gut kämpfen wie früher. Wahrscheinlich wäre er dem Dämon deutlich unterlegen.


09.12.2017, 00:46
» Chandrayee
Cause I'm a sucker for pain

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Nero


Stumm beobachtete Chandrayee, wie die Stute immer tiefer in den Walt hinein stolperte. Sie spürte die Angst, die den kleinen Körper durchdrang und genoss es schon fast, wie der Körper bei jedem noch so kleinem Geräusch zusammenfuhr. Für sie war es wie eine Droge, andere in dieses Gefühl zu versetzen. Die Angst in ihren Augen zu sehen, oder sie gar zu spüren. Ein unbeschreibliches Gefühl. Chandrayee hatte die Präsens des fremden Hengstes schon lange bemerkt, bevor dieser überhaupt ins Blickfeld der Braunen Stute getreten war. Ja, anders als das verängstigte Wesen war sie noch in der Lage in ihrer Angst den Geruch eines Fremden zu vernehmen. Der Körper fuhr wieder zusammen und Chandrayee spürte eine weitere Welle von Angst diesen überwinden. Das Herz pochte verängstigt gegen die Brust, während die Gelenke der Stute das Gehorsam verweigerten. Angespannt stand sie nun da, sich dessen wohl bewusst, dass Chandrayee in ihrem inneren nun interesse an dem alten Hengst gefunden hatte. Er schien so besorgt um die braune Stute, es war schon wieder niedlich. Doch noch würde sie nicht ins Steuer greifen. Noch wollte sie dem Fremden zusehen, wie er dem braunen Geschöpf näher kam, wie er anfing über das braune Geschöpf mitleid zu empfinden, bevor sie zuschlagen würde. Oh, das war ein versammt köstliches Vorspiel. Der Mund der Braunen schloss und öffnete sich, während sie nach Worten suchte. Chandrayee lachte leise. Etwas, was nur die braune innerlich vernehmen konnte. Sag ihm du hast dich verlaufen, gab sie dem Geschöpf schließlich einen Tipp. "I-Ich hab mich verlaufen.", hörte sie die Stute schließlich stottern.


Wörter: 318

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09.12.2017, 14:15
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