Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
»Funky Juicy Friut
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Paint me


Nachdem er es vollbracht hatte merkte er wie traurig Paint me war und ihn dann ncoh bis. Irgendwie tat sie ihm nun leid keine ahnung wieso er hatte soetwas noch nie egespürt sie weinte sogar richtig. Hatte sie nun angst vor der zukunft. Nein sie war selber schuld wieso war sie auch abgehauen wöre sie nicht gegeangen dann hätte er gewartet und sie hätte es vorsehen müssen es musste ihm nicht leid tuen. So sagte er Du bist selber schuld meine liebe wieso haust du auch ab das ist bei mri nunmal so weine eine abhaut kommt der dran besonders. Und wieso wirdst du auch rossig smiliesmilie nee nee selber schuld. Brauchst es nicht auf mich schieben jeder hengst hätte das getan. So ging er ein paar schritte von ihr weg nein er wollte wieder ruhiger werden und nach vorne schauen und auf seine spielchen. Er wollte nun Paint me vergessen und bald würde er weiterziehen und ein neues opfer suchen. Ja dafür wurde er geboren


25.12.2011, 23:52
» Paint me
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Funky



Was war er nur für ein Idiot, so genauso hatte sie ihn eingestuft. Ein starker Hengst hätte es geschafft zu wieder stehen.. Den drang.. War ja auch wieder klar das du abziehst.. Machen alle so weil sie Feige sind.. Ich bin schuld? Also du weißt auch von nichts bescheid hat deine Mami dich nie aufgeklärt? Sie schaute ihn an. Eigentlich sollte die Stute nun ein lächeln auf den Lippen haben, doch das hatte sie nicht. Sie schaute ihn ernst ein. Trabte dann zu ihm Ist klar.. Du haust jetzt ab oder was ne mein Freund jetzt wirst du mich nicht mehr los Sie blieb neben ihm. Wie sie ihm das leben zur Höhle machen würde, da würde er sich auf was gefasst machen konenen.


25.12.2011, 23:58
»Funky Juicy Friut
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Paint me


Meint sie wirklcih sie will bei ihm bleiben nein er würde trozdem abhauene und er war eh schneller und wenns ie es so wollte bitte dann soll sie bei ihm bleiben doch er ließ sich ganz sicher nicht von seinen Spielen abbringen. Es machte ihm nichts aus. So ging er los und sagte Nundenn lass uns an einen neuen Ort ziehen meine kleine nun. Mal schauen wo der weg uns diesesmal hinführt. Er fande es ungewohnt mit jemanden zusammen wohin zu gehen doch er versuchte einfach zu vergessen das sie bei ihm war och sie wollte ihr zeigen das es ihm nichts aussmachte das sie mitging. Er war einer der sich von nichts abbringen lässt und besonders nicht von soeiner wie paint me es war. Dann schaute er nach vorne und war gespannt wo der weg sie hinführen wird.
-> zur Irrenanstalt


26.12.2011, 00:03
» Paint me
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Funky



Sie Hatte Angst, sie war doch noch so jung. So schnell würde sie es nicht vergessen? Wie denn auch sie wurde ab nun mit der Zeit immer dicker bis es dann rauskommt und auch dann würde sies ja wohl kaum verdrängen koennen. Er hat ihr da was eingebrockt und er würde dafür seine Straffe bekommen. Ihr war es nun egal ob sie ihn nervte und auch was sie tat, sie wuerde jetzt einfach leben und am besten ihn noch mit absicht nerven. Ich mag deine Punkte nicht.. Bisschen abnehmen musst du auch mal Sie biss ihm "vorsichtig" ins Fell. Sor würde es nun weiter gehen. Ich bin ganzschoen enttäuscht von dir.. ich dachte du kannst das besser.. fügte sie dann nochdazu. Sie grübelte noch ein wenig. Dann muss ich ja 2 erziehen .. dich und das Fohlen.. oh man Sie grinste ihn an. Sie schaute nun auf den Boden. Ihr herz pochte immer noch gegen ihre Brust und es schien gar nicht aufhören zu wollen.

--> irrenanstalt


26.12.2011, 00:17
»Buried Alive
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WER SICH TRAUT?

Stille lag über dem finsteren Wald, die Stille klebte an den Bäumen wie Spinnenfäden, die Stille schmerzte in den Ohren wie der lauteste Lärm und die Stille war sein Heiligtum. Der weiße Hengst lag in seiner „Höhle“ wie er seinen Unterschlupf liebevoll nannte. Naja, liebevoll nicht wirklich aber er nannte ihn nun mal so. Ein riesiger Baum, unter dessen Wurzeln wohl mal ein Tier eine kleine Höhle gebuddelt hatte, wo der Schimmel immer rastete. Immer, wenn er in diesem Wald war. Also wirklich fast immer, nur alle paar Wochen machte er sich auf die Reise raus aus dem Wald, horchte sich um was im Land geschah oder machte sich auf die Suche nach abwechslungsreicher Nahrung. Oder nach Gesellschaft. Denn manchmal da fand ewig kein Artgenosse seinen Weg in den Wald und dann plagte selbst einen Hengst wie Buried mal die Einsamkeit und die Sehnsucht nach Gesellschaft. Wenn auch nach anderer Gesellschaft als andere sie brauchten, aber gut. Er schabte seinen Kopf an eine der morschen Wurzeln und lauschte dem kratzenden Geräusch, während seine Augen ins Leere starrten. Manche glaubten, er sei blind, das hatte er schon öfters gehört. Wegen seinen hellen, leeren Augen die immer so ausdruckslos ins Nichts starrten. Aber er konnte klar sehen, obwohl das Licht in diesem Teil des Waldes nicht das Beste war. Schließlich streckte der Schimmel seinen Hals und stemmte seinen Körper in die Höhe, quetschte sich hervor aus seiner „Höhle“. Seine Beine knackten gespenstisch, er war auch nicht mehr der allerjüngste und die wenige Bewegung für viele Stunden tat ihr eigenes. Er schnaubte bitter und schüttelte sein Fell, das war das bei der weißen Pracht, dass man jedes einzelne Staubkorn sehen konnte. Und die Narben an seiner Seite schimmerten schön durch, auch wenn sie schon lange nicht mehr frisch waren, lag in seinem Fell doch auf ewig ein roter Schimmer.
Perfekt im Kontrast zu seinen Augen. Lache, Frohlechze! Nein, nicht wirklich. Wer über sich selbst lachte war schon ein armer Kerl, und Buried wollte ganz sicher kein armer Kerl sein. Lieber war er er, die Kamikaze in Person und das bis ans Ende. Würde er irgendwann senil werden, er würde sich lieber actionreich selbst das Licht auspusten als elendig vor sich hin zu vegetieren als lebendige Leiche. Ja, darauf konnte er gut und gerne verzichten. Missmutig blickte er sich um, jeder Baumstamm, jeder Busch schien ihm so elendig vertraut. Er brauchte Frischfleisch für seine Netzhaut, für seine Gehörgänge, für sein Hirn. Sonst würde er noch verrückt in diesem Loch. Okay, nicht aufregen, atmen, denken. Seine feinen, leicht sichelförmigen Ohren drehten sich in der kalten Luft zaghaft, als müssten sie sich erst strecken wie nach einem langen Winterschlaf. Als jedoch nichts besonderes zu hören war, begann der Weiße einen Schritt vor den anderen zu setzen und suchte sich seinen Weg durch den Wald, zwischen den Baumstämmen hindurch und die Dunkelheit ließ ihn mit dem weißen Schnee verschmelzen und der Kontrast zu der dunklen Rinde der Bäume war herrlich, wunderschön anzusehen. Schwarz und Weiß, wie Gut und Bös. Herrlich.

(ACHTUNG! Wirklich nur jemand, der sich bereit fühlt, mit seinem Charakter umzugehen und jemand, der für ein brutaleres, andereres Play bereit ist - ich habe nicht umsonst an diesem Ort geschrieben, und ich habe auch nicht hier geschrieben um mir eine rossige Stute zu suchen, zu schreiben, dass der hengst raufrobbt, und wieder runterrobbt und fertig. Ja? Also bitte, nachdenken, dann antworten. ^^)


26.12.2011, 01:54
» Blazing Heart
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Buried Alive - Ich traue mich


Langsam Schritt Blazi den Weg entlang. Sie sah nach vorne und sah nicht nach hinten. Es war die richtige endscheidung zu gehen nun dachte sie. Mit einem gewissen alter musste sie von ihrer Familir weggehen um ein eigenes Leben aufzubauen dachte sie. Vielleicht würde sie ja jemanden finden einen freund oder sogar mehr. Der Wald wurde immer dunkler so schien es doch diese gegend kanntr Blazing nicht. Er war irgendwie Gruselig dadurch das erso dunkel war aber das machte ihn auch irgendwie wieder so perfekt. Sie mochte die dunkelzeit nicht doch an diesem Ort war es anders. Hier wusste sie sie war weit weg von den anderen auch wenn dieser Ort nicht so schön war. Sie schaute nach oben und sah das die Bäume risig waren so mächtig und sie hingehen war da so klein. Die Natur hatte Blazing schon immer sehr bewundert sie war einfach so schön und wurde mit keiener Hilfe entschaffen. Dann sah sie wieder nach vorne und sie sah einen kleinen Bach. So trank sie etwas und ging danach weiter. Ein Ziel hatte sie nicht aber sie hofft der Weg würde sie leiten. Wohin ist ihr egal sie wollte einfach nicht mehr alleine sein. Da sah sie einen weiße Gestalt. ER sah sehr edel aus und wunderschön. Sie wusste nicht ob sie es bereuen würde aber sie ging trozdem auf ihn zu und sagte Hallo mein Name ist Blazing Heart und deiner ? Sie war zunett einfach und konnte daggeen nichts tuen. Sie wusste noch nicht einmal ob der Hengst freundlich war oder das sie dieses Begegnen bereuen wird doch das kann sie nicht wissen.


26.12.2011, 10:32
» Sasha
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Dreamdancer


Ich zieh sie leider raus mir fehlt ihrgendwie die lust an ihr :/

Sie ignorierte den Rappen, legte ihre Ohren an, drehte sich einfach um und galoppierte wie eine irre davon, tja jetzt konnte er sie ja suchen, er würde sie eh nciht wiederinfden!

---> weg


26.12.2011, 13:21
» Esther
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Burierd und Blaze smilie



Ihr kleiner Körper bewegte sich schnell durch die ganzen Bäume hindurch. Blind trabte sie immer tiefer in den Wald hinein, sie versprühte einen kindlichen Duft obwohl sie innerlich kein Kind mehr war. Sie war auf der Suche nach einen Hengst der sie lieben konnte und wenn nicht würden die Hengste wieder leiden, sie würde ihnen alle den Kopf abreißen. Ein kühles Lächeln legte sich auf ihren kindlichen Lippen. Ihr Ausdruck in ihren Augen würde sie aber verraten, er war viel zu erwachsen. Immer und immer weiter rannte sie und pltzlich kam sie bei einen Hengts an, kurz darauf kam eine andere Stute dazu. Diese bekam sofort neidische Blicke von ihr ab. Jaja die sollte mal aufpassen sonst würden heute wirklich noch Köpfe rollen. Und das nur weil sie größer war als Esther. Und es schein sogar so als wär die Stute jünger als sie. Die weiße stellte sich als Blazing Heart vor, Esther hielt nichts davon sich sofort vorzustellen, sie starrte den weißen Hengst an mit erwachsenen dunklen Augen. Keineswegs lagen kindliche Züge in ihren Gesicht, ihre fuchsfarbenen Ohren lagen leicht im Nacken. Na los weißer schenk mir liebe sons sonst .. sonst wirst du sterben. "Hallo",sprach sie mit heiserer Stimme und sofort verbreitete sich ein Geruch von verwesten Fleisch in der Luft der aus den Mund des Fohlens kam. Wenn man sie so anstarrte dachte man sie sei harmlos doch das war sie keineswegs.


:/


28.12.2011, 22:05
»Buried Alive
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BLAZING HEART && ESTHER

Ruhig, felsenfest stand der weiße Hengst dort, jeder Muskel in seinem Körper zum Zerreissen gespannt. Nur seine Ohren zuckten umher, während er seine Nüstern gespannt blähte. Er kannte den Wald beinahe in- und auswendig, kannte seinen Geruch, seine Geräusche, sein Aussehen, einfach alles. Und er liebte alles an ihm. Er liebte den dunklen, wilden, edlen Geruch des Waldes. Dieses leicht modrige, süßliche, holzige, er könnte ewig so dastehen und nur die Umgebung des Waldes spüren. Wobei ihm Gesellschaft schon lieber wäre. Da fiel ihm ein Geräusch auf, das langsam näher kam, sich wieder entfernte, näher kam. Schritte. Und seine Erfahrung hatte ihn gelehrt – das war sicherlich ein Pferd, er kannte kaum ein Lebewesen, dessen Schritte so laut waren. Auch wenn der Schnee sie ein wenig dämpfte, das Leben im Wald hatte die Sinne des Hengstes geschärft. Buried Alive’s Lippen zierte ein düsteres Grinsen, das seine Mundwinkel anhob, aber noch nicht die gelben Zähne entblößte. Da empfing er den Duft des fremden Wesens, und seine Augenlider flatterten für einen Moment, sanken auf Halbmast, während ein wohliges Knurren seine Kehle hinaufkletterte und seinen breiten Brustkorb vibrieren ließ. Da drehte er den Kopf und blickte dem Weib entgegen, dass auf ihn zuging. Er beobachtete sie still, man könnte meinen er sei versteinert, nur seine Augen bewegten sich, folgten der zierlichen Gestalt. Nett, Naiv. Dumm vielleicht? Das würde sich noch herausstellen. Nein, Buried war niemand, der voreilige Schlüsse zog oder Vorurteile hatte. Was würden die Artgenossen denn dann von ihm denken? Also bitte, nein. Seine Ohren zuckten, als die liebliche Stimme der Stute erklang und er nickte. Dann verlagerte er sein Gewicht und legte den Kopf schief, ein scheinheiliges Lächeln lag nun auf seinen Lippen. „Mein Name ist Buried Alive, Blazing Heart.“, ertönte seine tiefe Stimme und er trat langsam auf sie zu, seine tiefroten Augen fixierten die Ihren und seine Schritte waren langsam und bedacht. Seine Nüstern bebten, als der Rosseduft sie umschmeichelte und langsam seinen Verstand vernebelte. Buried öffnete seinen Mund, um ihr erneut Worte zuzuhauchen, eine stille Wut flackerte in seinen dunklen Augen auf – da schnellte sein Kopf herum und sein Blick erfasst ein junges Getier, das etwas abseits stand und ihn anstarrte. Der Duft der Kleinen war so unschuldig und feminin, dass er sich sofort mit dem Rosseduft der anderen Stute vermischte. Verdammt, ein eisiges Kribbeln fuhr über den Körper des Weißen und er grummelte leise. Da hörte er die Stimme des Füllens, und ein Schmunzeln mit einem amüsierten Laut gab er von sich.
Da nun schön alle von der Ankunft des Fohlens abgelenkt waren, trat Buried auf die Weiße zu, schnell und galant, und stiller als man ihm bei seiner Größe zumutete. Er warf seinen Kopf in die Höhe und schlug seine Zähne in den Widderrist der rossigen Stute, seine Augen rollten sich in Ekstase in die Höhlen und er knurrte. Knurrte wie ein hungriger Wolf. Er riss ein wenig an dem Fleisch der Stute, dass die Haut ein wenig aufgerissen wurde und dann löste er den Biss ein wenig, leckte über die frische Wunde. „Blazing Heart, sag, haben deine Eltern dir keine Höflichkeit beigebracht?“ Er wich einen Schritt zurück, hob in einer liebevollen Geste ihren Kopf, dass sie ihn ansah. „Oder habe ich deinen Respekt nicht verdient, Kleine?“, fragte er ruhig und besonnen, das leicht verrückte Funkeln in seinen Augen wirkte bizarr bei seiner ruhigen, besonnenen Art. Er schnaubte bitter und blickte zu dem Fohlen, erfasst die junge Stute mit seinem Blick. „Was willst du hier, Kind?


29.12.2011, 01:11
» Blazing Heart
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Buried Alive und Esther


Der Schmerz vom Biss machte Blazing ganz schwer. Ihr wurde auch ein wenig schwindelig doch wollte es nicht zeigen denn das wäre ja peinlich und buried alive würde sie dann für eine schwache halten. Buried Alive was das wohl hieß sie wusste es nicht doch als sie ihn genauer anschaute sah sie wie schön er doch aussah. Doch war er auch so lieb wie er aussah ok lieb sah er auch nicht aus doch irgendwas hatte er an sich das Blazing sehr gefiel. Nun war es eh zuspät wenn er kein lieber war hatte sie verloren so schnell konnte sie nicht fliehen und im Dunkelwald würde sie sich eh verlaufen dann hätte sie eh verloren. Eigentlich konnte der Hengst alles machen was er wollte nun mit ihr doch was war mit dem Fohlen. Es war so klein und so zierlich und doch schien es so als hätte es temperament und schien nicht so freundlich zu sein sie schaute blazing immer ein wenig komisch an. So konzentrierte sie sich lieber auf den weißen Buried und dachte nach. Was sollte sie zu ihm sagen sie wollte nichts falsches sagen sie hatte angst es zu vermasseln. Wer weiß wozu er fähig war und sie wollte am Leben bleiben. So überlegte sie und sagte etwas schüchtern immernoch Nunja schon aber keine ahnung ich spreche halt so was dagegen? Und was macht eigentlich das kleine Fohlen hier im Dunkelwald das geht doch nicht!! Sie konentrierte sich nurnoch auf Buried und nciht auf das Fohlen sie wollte einfach das es weg geht es störte einfach nur zwischen einem Gespräch zwischen zwei älteren.


29.12.2011, 23:38
» Esther
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Buried und blazing


naja esther kann knallhart werden smilie von wegen fohlen smilie

Der kleine Körper der Füchsin stand einfach nur da, und Esther beobachtete alles doch sie war keinesfalls neugirig eher wollte sie was zum lachen haben und die weiße schien ihr sehr lachaft, naives kleines junges Ding. Schien sich alles von den weißen gefallen lassen. Als der weiße die Stute biss lachte sie laut auf, kein kindliches lachen und ein weiterer hauch an gestank verbreitete sich. Als der weiße sei Fohlen nannte legte sie ihren hren tief in den Nacken. "Fohlen? Schau dir diese Blazing an, nenn sie Fohlen garantiert bin ich älter und auch schlauer als sie!" Den Namen der weißen spuckte sie nur so aus. Als die Stute sie dann auch noch dumm anmachte legte sie ihren ganzen hass in ihrer Stimme. "Nenn.... mich... nicht Fohlen, schau dich mal an hässlich und fett" Sie bleckte ihre Zähne, na und sie war nun einmal im Fohlenkörper gefangen doch die weiße würde sehen was sie davon hatte, sollte sie doch elendig verotten. Sie dachte wohl sie war schlau dabei hatte sie ein naives hirn das sah man ihr an da sie sich nicht währte, würde der weiße sie dumm anmachen würde er es aber zu spühren bekommen, sie ließ nicht alles mit sich machen, ihre Nüstern blähten sich weiter. Und sie merkte wie sie Hunger bekam, vielleicht war die weiße ein gefundenes Fressen für sie? Esther biss gezielt in eines der beine der Stute, spürhte das Fleisch und bekam mehr HUnger doch sie ließ es dabei, wollte spielen und der weißen auch ersteinmal nur Angst machen, die dunklen Augen lagen nur auf ihr Opfer, nach wenigen Minuten ließ sie von der Stute ab,s chaute den hengst an was er noch zu sagen hatte, hmm ihn konnte sie ja als dessert verputzen. "Püpchen lass dich bloß nicht von diesen bösen, bösen hengst unterkriegen" murmelte sie zu der Stute so das der weiße es warsceinlich nicht hörte, sie war gerade voll auf provozieren aus, wollte den Hengst alleine fressen, alles an ihr war wie eine erwachsene komisch das es noch keinen der beiden aufgefallen war, ihre augen leuchteten niocht so wie bei einen Fohlen udn ihr eintelligenz reichte viel weiter aus als ein Fohlen, weiter soagr als die weiße stute denn sie konnte garnicht über ein wesen von esther bescheid wissen, keiner wusste von ihrer krankheit was auch gut so war!


31.12.2011, 00:56
» Percy
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Mexico


-> vom See
Percy lief und lief und schaute sich um und sah das Mexico ihr wirklich nachlief. Sie würden gleich da sein und es würde wieder dunkel werden wie bei den Nebelfelder. Ihre Rosse macht ihr sehr stark zufassen und sie machte dinge die sie nie machte. Das sie ES wollte wusste sie nciht ob sie es nur wegen ihrer Rosse oder allgemein wollte. Doch sie wollte es einfach und von mexico er war einfach perfekt. Nach einer Weile kamen sie dann in den Dunkelwald. Percy gefiel die dunkelheit und wusste das mexico hinter ihr war. Dann blieb sie nach einer Weile stehen und sagte Mexico ich will es von dir jetzt hier in diesem Moment es paat einfach wundervoll es jetzt zu machen und mit soeinem Hengst wie dir das wäre ein Traum für mich wenn du mich magst dann erfüll mir diesen Traum.


01.01.2012, 22:17
» Mexico
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Percy



Der Hengst kam mit seinem geschwungen Trab an und blieb ein paar Meter vor der Stute stehen. Ob sie das ernst meinte? Er war keine Stute doch vielleicht werden die ja genauso vernebelt wie die meisten Hengste es waren wenn sie die Rosse einer Stute mit bekamen. Sie sagte es schon wieder und es war für den Hengst nicht leicht sie nicht so fort auf die zierliche Stute zu stürzten. Percy bist du sicher? Vielleicht sollte ich gehen ich will dich nicht verletzen und ich weiß nicht wie lange ich mich zurück halten kann sprach der hengst ruhig und zwang sich nicht teif Luft zu holen, denn das machte ihm die ganz Sache hier nicht leichter.
Der Fuchs Farbende betrachtete sie. seine Ohren waren nach vonr und er konzentrierte sich nur auf die Stute. sie kannten sich gerade mal ein Tag und dann schon das, ob das so richtig war?
Der Hengst schaarte Nervös und schaute dabei auf den Boden. Er wartete auf ihr Antwort.


01.01.2012, 22:24
» Percy
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Mexico


Percy war glücklich und ihre Gefühle spielten verrückt. Was meint Mexico hat er keine lust auf spaß und wieso soll er gehen alles war gerade so perfekt und wenn er ging dann wäre sie sauer und er braucht nie wieder kommen. Soeinen brauchte sie nicht der denkt was besser sei. Also endweder du bleibst oder du gehst aber wenn du gehst komm nicht wieder ich will nur spaß haben und wenn du nicht willst dann geh wirklich aber dann wil ich dich nie nie wiedersehen. Ich würde mich aber sehr freuen wenn du bei mir bleibst und wir es machen. Sie wartete nun darauf was er wollte gehen oder einwenig spaß und wenne r sie mochte würde er bleiben. Jeder brauchte mal spaß und davon hatte siie in letzter zeit zuwenig gehabt so empfand sie da muss man es ebend nachholen.


01.01.2012, 22:35
» Mexico
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Percy



Die Stute nannte es Spaß und er nannte es Zukunft. Es würde doch ihr ganzes Leben verändern war es ihr nicht klar? Hatte sie etwa nichts gelernt? Er wollte bei ihr bleiben, doch wollte er auch das? Er hasste solche entscheidnungen. Es war eine gemeine Überlegung nur letzendlich könnte er im gegensatz zu Percy weg laufen. sie würde wahrscheinlich trächtig werden, er koennte sich einfach verpieseln. Dachte sie dadran nicht? Er wollte sie nicht verlieren, noch nicht. Er hatte schon so viel verloren. Vielleicht sollte er sich an ihr festhalten und sie nicht einfach wieder loslassen. Obwohl die Worte der Stuten schienen schon fast Pampig zu werden. Was war es ihr denn so wichtig?
Ob es wohl ihr erstes mal war? Er konnte es sich gut vorstellen.
Er trat ein paar Schritte auf die Stute zu. Gechillt bleiben mexico sagte der Hengst sich selber. Er berührte die Stute vor sichtg mit seinen Nüstern. Du weißt das es mehr ist als nur spaß oder? fragte er die stute vorsicht. Er hatte seine Gründe vielleicht war er auch einfach anders eingestellt als die Stute.


01.01.2012, 22:46
» Percy
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Mexico


Mexico regte Percy einfach nurnoch auf wieso machte er alles so kompliziert. Sie denkt an das jetzt und nicht an die zukunft die zukunft war ihr egal. Und egal was passiert wenn mexi sie liebte würde er es tuen und bei ihr bleiben. Sie könnten für immer zusammenbleiben und das wollte er vielleicht alles verlieren nur weil er angst vor der zukunft hat. Mir ist die Zukunft egal und egal was passiert es wird sich lohnen den ich hoffe du wirst immer in meinem Leben bleiben. Ich liebe dich sosehr allein deine Stimme gefällt mir so. Also wenn du mich liebst dann erfüll mir einfach meinen wunsch oder bist du zu feige. Soetwas hätte ich wenn nciht von dir gedacht. Sie war einfach gut drauf und merkte endlcih das leben mal zu genießen was sie vorher zwar tat aber sie hat nichts rißkiert das wird nun anders werden einfach leben ohne nachzudenken das ist schön so denkt Percy.


01.01.2012, 22:56
» Mexico
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Percy



Der Hengst schaute die Stute verduzt an. Was war denn jetzt lost? Die Stute schien gar nciht verstehen zu wollen was in dem Hengst los geht. Er schaute bedrückt zu boden. Sollte es nicht eigentlich anders rum sein das der Hengst es unbedingt will und die Stute sich ziert? Er musste die Welt nicht verstehen oder? Er wich von ihr zurück und schaute sie an. Er wurde in den letzten Jahren so oft verletzt. Er wollte das, aber nicht so. Nicht wenn man ihn so dazu zwingen und erpressen wollte. Percy du verstehst es nicht... Ich mag dich sehr sogar.. Wir kenne uns seit eben.. Man soll sowas doch aus Liebe machen.. und nicht aus Spaß.. Verstehst du das? Er streckte seinen Kopf wieder nach ihr aus und berührte erneut ihre Nüstern. Es zog dem Hengst zu ihr, doch wollte er es nciht so. Nun hatte er irh es gesagt und sie selber muesse wissen wozu sie sich entscheiden wollte. Der hengst schaute sie verzweifelt an. Verstand sie den hengst?


01.01.2012, 23:18
» Percy
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Mexico


Percy war völlig verdreht im Kopf es lag wohl an ihrer Rosse so würde sie wohl nie tuen. Doch dann sagte Mexico etwas was sie vergessen hatte es war nicht nur der spaß bei den beiden sondern auch die Liebe. Sie konnte es nur soschlecht ausdrücken doch nun wusste sie das er auch mehr empfand und so konnte sie es auch offen zugeben. Sie musste sich ein wenig beruhigen immerhin wollte sie das mit Mexico nicht versauen und nicht so doof zu ihm sein es war nur alles so kompliziert. Mexico du hast völlig recht. Bei mir ist alles so komlpiziert gerade und ich will es weil ich dich liebe und ich weiß das du mich auch liebst. Wir kenen uns sokurz aber ich merke wie sehr ich dich liebe und es von dir will. Es wäre einfach wundervoll mit dir und wir sind so glücklich das kann uns keiner nehmen.


01.01.2012, 23:24
» Mexico
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Percy



Die Stute schien einen sinneswandel zu bekommen. Der Hengst trat wieder einen Schritt näher und schaute der stute direkt in die Augen. Jah Percy ich bin in dich verliebt... Er meinte es ernst, oder? er wusste gar niht mehr was er sagte sein Kopf war völlig vernebelt. Er strich mit seinen Nüstern an den Hals der stute entlang. Er wusste nicht mehr genau was er tat. er wusste nicht mehr was er tun wollte, er tat einfach. In seinem Kopf war ein Chaos , so gesagt schon ein Krieg. sein herz pumpte. Das würde er aber nicht sagen, das währe ihm zu peinlich gewesen das zu sagen.
Er kam mit seinen nüstern an ihrer Flanke an und verweilte da kurz. Nun war es eh zu spät um zurück zu weichen sein Kopf hatte sich entschlossen. Irgendwann war er dann ganz an ihren Hinterteil angekommen. Er fing an zu Flehmen. Sein Blick richtete Sichnach vorne zu der Stute, wenn sie es nicht wollte sollte sie lieber jetzt treten.


01.01.2012, 23:36
» Percy
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Mexico


Alles war perfekt mit Mexico und als er näher kam merkte er seine Wärme und als er sie hinten berührte und auf sie stieg es war ein tolles Gefüjhl für Percy. Danach hebte sie den Schweif und merkte wie sie malwieder rosste. Mexico schien es auch zu wollen und Angst hatte sie nicht oder treten soetwas würde sie nicht machen. Sie wollte es und mexico auch das war einfach wundervoll. Sie dachte an das jetzt und nicht an die Zukunft denn wenn sie das machen würde dann würde sie es beräuen warscheinlich aber es war ihr egal. Die Zukunft würde vielleicht nicht einfach werden für sie doch nun konnte und wollte sie eh nicht mehr machen. Meexico ist ihre wahre Liebe und sie wollte ihn nie verlieren. Sie tapselte ein wenig nach hinten und nach vorne gleich würde es toll für sie werden. Es war ihr erstesmal aber das war ihr egal. Sie dachte schon daran was passieren würde an das wundervollste in ihrem Leben.


01.01.2012, 23:46
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