Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
» Khataraan
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Bad Boy



"Ganz meinerseits. Schön euch kennen zu lernen Bad Boy. Und danke für das Angebot, vielleicht werde ich es mal benutzen." erwiderte Khataraan wie immer höflich und so, wie er es auch von seinen Eltern beigebracht bekommt hatte... damals, vor fast 5 Jahren als er noch ein kleines Fohlen war und nichts, rein gar nichts von der Welt wusste - sie vielleicht noch nicht einmal verstanden hätte. Doch was dachte er da, nicht einmal jetzt verstand er die Welt, die Natur. Nein, sie trieben alle ein kleines Spielchen mit ihm und seinen Gefühlen. Wild wurden die Karten hin und her gemischt, hier eine Stute hingelegt, dort ein Hengst ausgetauscht.. und er mitten drin.
Der Braune hob seinen Kopf etwas an, als Bady ihn nach den Grund fragte, warum er hier war. "Oh.. du bist also auch weg von einer Herde." bemerkte er eher beiläufig ehe seine Aufmerksamkeit wieder auf dem Schimmel lag. "Bei mir war es ähnlich. Ich meine, mir hat die Herde gefallen, doch es gab einige Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Leithengst und mir.. Seine 'Tochter' war der Grund dazu und ihre Mutter war auch nicht ganz unbeteiligt gewesen." Er schüttelte sich bei dem Gedanken zurück und versuchte sich wieder auf die Realität zu konzentrieren.


10.07.2011, 23:36
» Dmitri
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qua de re


Okay, genau mit dem hatte er jetzt nicht gerechnet, dabei hatte sie ihm schon die ganze Zeit klar gemacht, dass sie anders war als andere. Erst ging es ihr gut, dann schlecht und nun wieder blendend? Das war doch wirklich nicht mehr normal. Er blickte sie etwas verdutzt an, das kam nun doch etwas zu plötzlich oder? Er hätte schwören können die Isabelle würde keinen Schritt mehr weiter kommen und nun funkelte ihn ein mehr oder weniger wacher Blick an. Er lauschte ihren Worten und nickte nur, sein Blick wirkte fast schon überfordert mit der ganzen Situation. „Macht nichts.“, murmelte er nur so nebenbei, damit sie auch wusste, dass er ihre Worte überhaupt wahrgenommen hatte.
Der Kuss den sie ihm aufdrückte, ließ den Hengst kurz zusammenzucken. Er musste wirklich aufpassen, sonst würde er die Isabelle länger am Hals haben als gewollt. Vielleicht musste er ihr doch einfach sagen, wie die Dinge standen, nicht dass sie sich etwas auf die ganze Sache hier einbildete. Okay, er mochte sie, aber mehr auch nicht, Küssen, das war nicht seine Art. Er seufzte leise und blickte der jungen Stute nach, die nun wieder topfit zu sein schien. Hätte er mit den Schultern zucken können, dann wäre nun wohl der Moment dafür. Tja, so war das eben mit den 'normalen' Pferden, unergründlich und unverständlich für Dmitri. Vielleicht sollte er bei diesem Fall Illium um Rat beten, auch wenn ihm das irgendwie gar nicht passte. Wenn es um Normalsterbliche ging, kannte er sich eben am besten aus.
Kurz in Gedanken verschwunden und schon war Qua de re weg, da galoppierte sie von dannen. Er hatte gedacht sie kannte sich nicht aus, aber scheinbar kam sie auch gut ohne ihn zurecht, konnte ihm eigentlich recht sein. War es aber irgendwie nicht. Er trabte an und folgte dem Duft der Isabellen, der mittlerweile nicht mal mehr halb so schön und reizend war wie vor einigen Minuten, Stunden... Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren, er wusste nicht was ihn außerhalb des Waldes erwarten würde, Sonnenschein oder Mondlicht, oder einfach nur Regen. Er hörte die Stimme der jungen Stute, die nun total übermütig klang. „Hey, wer hat vorhin hinterhergehinkt!“ Er schüttelte nur leicht den Kopf und schloss in einem gestreckten Galopp wieder hinter ihr auf. Erstaunlich dass er bei der Geschwindigkeit nicht an irgendeinem Baum hängen geblieben war, das verwunderte ihn sogar selbst. „Hattest du nicht gesagt du hättest dich verlaufen? Jetzt läufst du ja doch recht zielstrebig.“ Er grinste nur, als recht von ihm eine Lücke war, machte drei große Galoppsprünge und überholte die Isabelle wieder. Triumphierend wandte er sich um und grinste, da benahm er sich fast wieder wie ein kleines Kind. Als er den Kopf wieder nach vorne wandte, senkte er ihn auf die Schnelle, denn beinahe wäre er gegen einen Ast gerannt, glücklicherweise hatte er das verhindern können. Peinlich genug dass er sich hier ein Wettrennen lieferte. Doch es dauerte keine Minute, da sah er auch schon, dass der Wald lichter wurde.

Tbc: die Wiesen?


10.07.2011, 23:47
» Chess
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Genervt schüttelte Chess ihren feminimen Kopf, ließ die weiße Mähne umher wirbeln, stieß ein leises schnauben aus. Sie war wahnsinnig schlecht gelaunt, versuchte den von ihr verursachten Rossegeruch so gut es ging zu ignorieren. Einem Hengst würde das garantiert nicht gelingen, und so sollte es auch kommen. Nachdenklich schritt die Weiße weiter, wich den Bäumen weiterhin geschickt aus und sah sich angespannt um, ließ den langen Schweif hin und her peitschen, da lästige Mücken ihren Bauch piesakten. Diese Tätigkeit verteilte den Rossegeruch nun natürlich umso mehr.

Und dann war es soweit. Empört knackten wenige Meter von ihr entfernt einige Äste, die Blätter raschelten leise und stoben zur Seite. Zu sehen war nun ein roter Hengst, ungefähr so groß wie die weiße, mit einem ebenfalls nicht gerade freundlichen funkeln in den Augen. Automatisch presste die Weiße ihre fein geschwungenen Ohren in den Nacken, verfinsterte ihren Gesichtsausdruck nochmal und versuche sich zu beherrschen, während der Fremde auf sie zu kam, um sie herum schritt und hämisch grinste. Seine Kommentare ignorierte Chess gekonnt. Angst, was war das? Für Chess war ein Gefühl wie Angst absolut irrelevant. Und doch spürte sie nun einen Hauch davon. Eigentlich konnte man es keineswegs als Angst bezeichnen, eher Adrenalin, die Spannung vor dem, was weiter passieren würde.

Erneut legte die Weiße ihre Ohren an, wies den Roten zurück und stampfte genervt mit dem Huf auf. Sie hatte keine Lust irgendetwas zu sagen, und doch hatte sie das Verlangen danach. Durchdringend sah sie ihrem Gegenüber in die dunklen Augen, konnte aus ihnen jedoch nicht viel heraus lesen. Nein, ich habe keine Angst durchschnitt die Stimme der Weißen plötzlich die undurchdringbare Stille. Was sollte sie auch weiter sagen? Auch sie wusste nicht, ob es nun Tag oder Nacht war, aber war das nicht vollkommen egal? Genervt startete Chess einen weiteren Versuch, die plagenden Mücken um sie herum mit ihrem Schweif zu vertreiben. Es war einfach eine reflexartige, unüberlegte Reaktion. Durch diese Bewegung stieß der Schimmelstute ihr eigener Rossegeruch erneut noch stärker in die Nase. Mit der Gewissheit, dass dem anwesenden Hengst die Rosse der Araberin garantiert nicht entfallen war, legte sie weiterhin ihre Ohren an, einfach nur als Distanzdrohung. Angespannt wartete sie ab, was nun weiter passieren würde. Jede Faser ihres Körpers war auf so ziemlich alles vorbereitet.

[bleibt sie jetzt einfach noch ein paar Tage rossig? Weil geht ja schlecht dass sie von jetzt auf gleich plötzlich nicht mehr rossig ist ^^ hatte halt leider nicht eher Zeit zu schreiben)


11.07.2011, 18:16
» Bad Boy
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katharaan.



Interessant. Katharaan hatte also eine mehr oder weniger tragische Vergangenheit. Und eine Stute war im Spiel. Für kurze Zeit schlich sich ein verhaltenes Grinsen auf seine Züge. Er würde ihn schon von seinem seelischen Schmerz befreien und ihn danach gleich wieder aufflammen lassen. Bad Boy fragte sich kurz, ob er den Braunen nach seinen Erfahrungen mit Hengsten ausfragen sollte, entschied sich dann jedoch dagegen. Ein wenig kennen lernen, da sprach nicht gegen oder? Auch wenn der Silbergraue seinem Gegenüber gerne jetzt schon sein wahres Gesicht gezeigt hätte. Also unterdrückte er das erregte Erschaudern seines Körpers und suchte weiter nach einem interessanten Gesprächsthema. "Immerhin ist es dir gelungen zu überleben. Es soll ja auch Pferde geben die wegen Liebe schon hingerichtet wurden. Furchtbar nicht wahr? Und ich meine, du bist frei. Schöner kann es nicht sein."
Am liebsten hätte sich Bady nun an Katharaan geschmiegt und ihm mit einem tiefen Blick gesagt das er nicht mehr allein war, das er ja nun da war. Die ganze Schnulze wäre dann natürlich nur Schau. Und trotz allem ließ er es bleiben. Er hatte das Gefühl das der Fremde, nein, sagen wir Bekannte, es nicht allzu schön fand wenn er ihn sofort so in die Mangel nahm, seine nicht vorhandenen Gefühle gestand und ihn umgarnte wie ein normaler Hengst eine rossige Stute. Oh ja, apropos rossige Stute, neulich war ihm da so ein heißes Schnittchen über den Weg gelaufen. Was hätte er ihr ein Fohlen in den Bauch gesetzt, hatte sich die Flausen dann aber doch aus dem Kopf getrieben. ja ja, ein wenig Anstand hatte selbst er noch. Der Hengst bemerkte gar nicht wie er langsam mit den Gedanken abschwiff und sich in eine ferne Traumwelt begab.


11.07.2011, 19:32
»Grelle
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chess



Als Grelle sich der Stute näherte, versteifte diese sich und schien aggressiv, was jedoch ihre Schönheit nur noch betonte, für die er sie immernoch beneidete. Ihr filgraner Körper zog sicherlich die Blicke aller Hengste auf sich. Grelle schnaubte, wandte den Blick ruckartig ab, um sich auf andere Gedanken zu bringen. Doch was für Gedanken? Immerhin gab es kaum noch etwas, was ihn aufmuntern könnte, also sollte er lieber nicht so viel Denken. Er drang sein Hirn, das Maul zu halten und schüttelte träge seine Mähne. Dennoch trieben seine Gedanken immer wieder zu der Stute, bis er sie wieder anblickte, gelockt von dem Rosseduft, der sich hinterlistig in seine Nüstern und anscheinend direkt weiter in sein Gehirn drängte, um seine Gedanken zu vernebeln und ihm irgendwann die Kontrolle über seinen Körper zu nehmen. Aber das würde er nicht zulassen!, spach der Rote sich zu und peitschte mit dem Schweif, um sich zur Disziplin zu zwingen.
Die Stute zeigte ihm eindeutig, dass sie kein williges Mädchen war, das sich jedem dahergelaufenen Hengst an den Hals warf, was Grelle nur mit einem Nicken quittierte. Immerhin war sie nicht so notgeil, dass sie sein Bild von ihr nicht verzerrte mit irgendwelchen Spielereien. Da hörte er die Stimme der Stute und wurde aus seinen Gedanken gerissen, die Ohren spitzend. Er schmunzelte. »Soso, bist also eine ganz starke..«, murmelte er leise belustigt und schüttelte seinen Kopf mit einem bedauernden Schnalzen. Wie naiv heutzutage alle waren, es war unbegreiflich! Grelle kniff die Nüstern zusammen, als noch aufdringlicher der Rosseduft zu ihm stieg und blickte die Schimmelstute scharf an. Er versteifte sich, ein Zittern überlief seinen Körper, jeder Muskel schien zum Zerreissen gespannt. Sein Blick glitt nun schon fast lasziv über ihren Körper, doch er wandte den Blick mal wieder ab. Er war eine Lady! Und eine Lady konnte nicht einfach so über eine Lady herfallen, das gehörte sich einfach nicht! Grelle schnaubte und war stolz auf sich wegen dieser Erkenntnis, nickte langsam und fragte sich, was die Stute wohl von ihm dachte. Wie er die ganze Zeit nickte, den Kopf schüttelte, sich mit sich selbst beschäftigte. »Hm..«, machte er, als er überlegte, wie man in einer solchen Situation ein Gespräch anfing. Nunja, sie hatten sich einander noch nicht einmal vorgestellt, und das war doch normalerwiese der erste Schritt..? »Grelle mein Name. Grelle Sutcliff um genau zu sein. Und wie heißt wohl du?«, meinte er mit einem herausfordernden Grinsen auf den Lippen, hatte seinen Lebensgeist wiedergefunden und war neu motiviert, das hier durhczustehen! Moment.. seid wann bemühte Grelle sich nochmal, normal zu sein?
»Ich meinte doch nur, dass viele Hengste Stuten unterschätzen und sich vielleicht an einer solchen Schönheit vergreifen würden..«, meinte er und grinste sie an. Wobei es gehörig an seinem Ego kratzte, einer Stute Komplimente zu machen, wo er sie doch eigenltich als Konkurrenz sehen sollte.

tun wir einfach so als wäre sie noch länger rossig (;


14.07.2011, 00:16
» Khataraan
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Bad Boy



Ein wohliges Grummeln verließ seine Kehle. "Ja, ich bin schon zufrieden damit entkommen zu sein, aber liebend gerne wäre ich dort bei ihr geblieben. Ich meine, wer will nicht bei dem geliebten Wesen bleiben?" träge Lächelte Khataraan vor sich hin, erwischte sich wieder dabei, wie seine Gedanken zu Talin flohen. Talin - seiner verwelkten Blume.
"Wollen wir vielleicht irgendwo anders hin gehen? Der Wald erscheint mir so.. unfreundlich." Unfreundlich?! Seid wann ist bitte ein Wald unfreundlich? Der Braune hätte am liebsten seine Worte wieder rückgängig gemacht, doch was gesprochen war konnte nicht mehr zurück genommen werden. Ich sollte besser auf meine Wortwahl achten, vielleicht könnte es mir irgendwann zum Verhängnis werden.. Khataraan verdrehte leicht die Augen ehe er den Schimmel wieder fixierte. "Also? Ein kleiner Spaziergang Richtung Süden?"

Wo möchtest du denn hin in 2 Wochen? smilie


15.07.2011, 00:11
» Bad Boy
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khataraan.




Der Silbergraue Hengst konnte sich kaum noch auf die Worte des Hengstes konzentrieren. Er war wirklich... überwältigend. Aber das der Braune ihn schon einlud auf einen Spaziergang... oder eventuell mehr? Ein flegelhaftes Grinsen legte sich auf die Züge des Hengstes. "Aber sicher doch. Wie wäre es mit... diesem wundervollen Ort wo es mehr als nur uns Verrückte gibt?" Er hoffte das dort nicht allzu viele Stuten rumlungern würden. Weshalb? Nun ja, sie waren Konkruenz. Irgendwie... Er konnte es auch nicht beschreiben. Grinsend lief er an dem Braunen vorbei, streifte ihn dabei ganz sachte an der Seite.Ein wohliges Kribbeln lief durch seinen gesamten Körper. Oh ja, es würde nicht leicht werden diesen Hengst herumzubekommen, aber wenn er es dann geschafft hatte... Dann konnte er sich glücklich schätzen. Denn dann hatte er genau das was er wollte. Mit federnden, eleganten Schritten machte er sich auf den Weg, drehte sich noch einmal um um zu sehen ob Khataraan ihm auch wirklich folgte. Du wirst schon noch sehen, wie sehr du bald an mir hängst mein lieber. Du wirst diese elendige alte Stute vergessen und dich deinem neuen Leben widmen. Zusammen mit mir. Ein wissendes Lächeln, dann lief er weiter.


« zur Irrenanstalt

Ich weiß wenig, aber egal xD


16.07.2011, 17:17
» Khataraan
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Bad Boy



Khataraan schaute den Schimmel nur nachdenklich an und musste sogleich lachen als er ihn als 'verrückt' bezeichnete. Lange hatte ihn niemand als verrückt bezeichnet - was wohl auch daran lag, dass er sich meistens verstellt hatte um es allen Recht zu machen.
"Es gibt noch mehr Verrückte?" Der Hengst knuffte ihn in die Flanke, als Bad Boy an ihm vorbei lief. Sofort setzte auch er sich in Bewegung und folgte dem anderen Hengst in einem federnden Trab.
Wo würde er ihn wohl hinführen? Wundervoller Ort wo es noch mehr Verrückte gibt.. nun dann.
Khataraan mochte Bad Boy jetzt schon, er schien ihm ziemlich... freundlich und zuvor kommend - wenn auch etwas seltsam, denn er suchte anscheinend Körperkontakt. Doch der Braune war stehts aufgeschlossen gegenüber anderen und bildete sich lieber selbst ein Urteil über Personen, als Gerüchten zu glauben.
Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen, als Bady sich umdrehte und nach ihm sah. Mit einigen Galoppsprüngen gelangte Raan an ihm vorbei und verfiel nun gänzlich in einen ruhigen Galopp. Später, als er dann etwas Abstand gewonnen hatte zog er das Tempo an und wich immer wieder einigen Bäumen aus - an den Sträucher vor ihm brauchte er nicht vorbei laufen, er sprang einfach hinüber, schließlich waren sie klein genug.
"Na komm schon Kleiner! Oder hast du Angst bei einem kleinen Wettrennen zu verlieren?" schallten seine Worte im Wald wieder und wurden begleitet von einem herausfordernden Wiehren. Er liebte es seine Kräfte mit anderen zu messen - aber auf friedliche Weise.


« zur Irrenanstalt


16.07.2011, 18:24
» Iye
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Fesitoo



Du siehst mich als einen ebenwürdigen Gegner?
lag ihre seichte Stimme in der Luft. Zeit Sprung. Sie sah sich um, lag immer noch auf den Boden, ein ungutes Gefühl aus ihrer Schulter, er stand Gönnerhaft über ihr. Seine letzten Worte hatte sie schummrig mit bekommen. Sie würde ihm nicht zeigen, dass sie kurz weg getreten war, war es ja auch nicht wegen ihm sondern weil sie das immer tat. Erst stand sie plötzlich stand sie wo ganz anders, manchmal ging es sogar länger als nur ein paar Minuten. Das längste waren schon einige Stunden in denen sie weg getreten war.
Sie holte tief Luft, Ich glaube dass du ein armer verbitterter Hengst bist der einmal ganz schlimm geschlagen und verachtet worden ist und böse werden musste um überhaupt noch Aufmerksamkeit zu bekommen. flötete sie ihm monoton entgegen und senkte ihren Kopf, stemmte ihre Beinchen knarrend in den Boden und hievte ihren Körper auf. Ein unguter Gedanke kam ihr, als die Kraft im rechten Vorderbein sie verließ und sie kurz vorne wegknickte um sich wieder aufrecht hinzustellen. Bestimmt hatte er ihre dünnen Knochen dort gebrochen... Und wenn schon, sie spürte doch eh nichts mehr. Sie blickte auf,. sah ihn aus den großen nun leeren und toten Augen an, Na los! Komm schon, oder war das alles, Schwächling! Nicht fordernd, nicht einmal betont. Der Satz klang aus ihrem Munde wie ein: Nein, ich glaube es regnet heute nicht. Oder ein: Der Tag heute ist nicht so schön, wie ich erwartet hatte. Etwas gleichgültiges, eine Feststellung, sie redete gar nicht mehr mit ihm. Sie stellte nur noch fest.


20.07.2011, 21:36
» Fenito my baby
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Iye


Fenito stand dort und achtete nicht auf die Worte des dummen Miststücks. Sollte sie reden. Er hatte jemand verletzt, das machte ihn stärker und im Moment konnte er sich sehr zurück halten. Er schluckte die Worte runter wie ein Grasbüschel und vergas sie auch nun gleich wieder. Er bemerkte wie die kleine versuchte Aufzustehen und es ihr doch auch gelang. Fenito staunte innerlich aber er lies es sich nicht anmerken.Er bleckte seine Zähne und schaute missbilligt auf das arme tier herab. Sie war wohl so verbittert das sie keinen Schmerz mehr verspürte.. armed Ding. Aber Mitleid erreichte ihn nicht. Er lachte. Er fing an zu lachen, aber richtig laut und dunkel. Es war richtig lächerlich.Wie das Ding da versuchte sich hochzuhieven und ihn herausforderte. Hahahaha. Fenito konnte nicht mehr. Es war echt wie oim Film, das arme Ding. Es tat ihm echt irgendwo leid.Er lachte. Dann verstummte sein lachen und er schüttelte seine Mähne,ließ seine muskeln spielen. Er würde gleich noch genug Wut bnekommen um sich an dem kleinen Tierchen auszuspaßen. Aber jetzt hatte er nicht so richtig die Lust. Er wusste eh das sich das kleine Tierchen nicht wehren konnte und das er einfach der Beste wra, so oder so. Er griunste noch einmal und zupfte ein Grasbüschel und chaute dem kleinen armen Miststück zu.


21.07.2011, 21:36
» Nadija
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Pferdlein von Tina^^



Ihr Schritt war zögerlich.Die Stute schnaubte leise.Ihre Augen flogen über die Landschaft.Hier und da standen ein paar Pferde herum.Es war still.
Der Schweiß perlte ihr vom Hals,die Schweifrübe pendelte in Rosse getränkt hin und her.
Krampfhaft versuchte sich das Mädchen an einem Lächeln,welches Schief auf ihrem Gesicht prangte.Sie schnaubte tief durch und schloß halb die Augen.
Ihr Herz raste.Sie hatte sich versprochen,sich selbst versprochen,das sie sich nie wieder auf eine Dummheit einließ.Niemanden mehr so schnell vertraute.
Doch sie konnte nicht anders,sie war sie.Niemand konnte sie ändern,nicht mal sie selber.
Sie räusperte sich,schrat zögerlich weiter.Ihr Blick huschte schnell über die Landschaft.
Sie schloß die Augen.Lächelte.Krampfhaft bemüht.Sicherlich würde gleich jemand kommen und sie ansprechen.
Die Stute schluckte.Als Stute hatte man es nicht leicht.Überhaupt nicht leicht.Tief atmete sie ein.
Ein Ast knackte unter ihrem Gewicht,das zierliche Ding zuckte zusammen.Die Vögel zwitscherten nicht mehr.Der Tag war komisch.Das ganze Leben war komisch.


19.10.2011, 20:25
»Funky Juicy Friut
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Nadija


Funky Juicy Fruit ist jetzt schon eine Weile gelaufen. Wenn er ehrlich war er hatte keine Lust mehr zu laufen. Er will endlich mal wieder eine neue Stute finden. Schließlich wollte er etwas erleben. Es war noch Mittag doch es war trozdem sehr dunkel im Wald. War das wohl der Wald wovor seine Mutter ihn gewarnt hatte. Nunja wenn er ehrlich war er hatte noch nie auf sie gehört und wieso jetzt. Es war dort bestimmt spannend und seine Mutter übertrieb eh immer fande er. Vielleicht würde er hier eine Stute finden, sodass er nicht mehr alleine war. Denn mit einer Stute war es immer interessanter. Er war schon früh von seinen Eltern abgehauen. Er fande es dort sehr langweinlig den sie haben nichts getan nichts gefährliges oder witzigs. Den er liebte gefährliche sachen den ohne Risiko würde ihm sein Leben kein spaß machen. Sein leben war schon immer mit risiko und ihre Eltern hatten sich ihren Sohn immer anders vorgestellt. Aber nunja was sollte er machen er war so und wollte auch so sein. Er lief noch eine Weile dann roch er aufeinmal etwas. Es war der duft einer rossigen Stute. Ach Funky freute sich schon. Eine Stute musste hier sein. Er konnte malwiedeer spaß haben. Da sah er die Stute auch. Hallo hübsche was machst du den so ganz alleine hier im dunkelen Wald. Hier kann es doch sehr gefährlich sein. Der Geruch blieb in ihm. Doch er musste stark sein. Er wollte es sich doch nicht verspielen mit so einer unschuldigen Stute die auch noch so schön aussah. Nun konnte er sich wieder auf etwas konzentieren wo er spaß drauf hatte. Auf ein Spiel mit Risiko und das Risiko war das er sie verlor und das hatte er noch nie. Er hatte noch kein Spiel verloren und das sollte so bleiben. Wenn er andere Eltern gehabt hätte wären die bestimmt sehr stolz auf ihn. Doch seine Eltern waren immernoch der festen überzeugung das er nicht gut war. Er war ebend er und kein nettes kleines Kind. Er war ebend schon immer der kleine Teufel in der Familie gewesen und das wird auch so bleiben. Dafür wüürde er sorgen.


20.10.2011, 14:26
» Nadija
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Funky Juicy Friut



Knacken.
Die Stute zuckte zusammen.Ein Zittern durchrann für wenige Sekunden ihren schönen Körper,als ihre Augen einen gescheckten Hengst erspähten.Ihre Ohren schnellten zurück in den Nacken,er kam zu ihr.Ihrer Meinung nach schon ZU Nahe.Die verhaltende Stute lächelte gequält freundlich und schüttelte das weiße Haupt.Das frage ich sie,mein Herr.Auch für sie kann es hier gefährlich sein. piepste sie heiser vor Angst.Sie presste die Schweifrübe fest an ihr Hinterteil.Er sollte es nicht wagen,dieser Schmutzfink.Ich kenne mich hier nicht aus.Ich bin Nadija. Begann sie schon wieder jenen Fehler,denn sie damals begangen hatte?Sie schloß für wenige Herzschläge lang die hellen Lider,schnaufte einmal tief durch und musterte den Gescheckten grünlich.Er war ungefähr im gleichen Alter wie sie,sah ganz neutral und relativ nett aus.Sie zögerte.Sollte sie ihm vertrauen?Sollte sie hier bleiben,weg rennen?Sich schützen?Vor einer möglichen Vergewaltigung?Sie räusperte sich und lehnte sich eingeschüchtert an einen nahe gelegenden Baumstamm.Sie hatte Angst.Panische Angst.Man sah es in ihren Augen,welche panisch geweitet waren,man hörte es an ihrem schnellen,stockenden Atem.Angst.Riesige,schreckliche Angst.Und die Rosse verteilte sich fröhlich weiter.


20.10.2011, 17:41
»Funky Juicy Friut
Dieser Charakter wurde eingefroren.


[U1] Nadija [/U1]
Ach ich bin ja auch neu hier. Und keine Angst du brauchst keine Angst vor mir zu haben noch nicht. So fande Funky. Er wollte ihr jetzt keine Angst machen. Und auch wenn es ihm schwer viel er musste ausshalten. Diesesmal wollte er anders sein. Er wollte sie erst kennenlernen. Und er wollte schließich kein Fohlen rießieren obwohl das sonst auch nicht sonderlich schlimm war. Er musste sich an sie ran machen und vielleicht würde sie es auch von alleine wollen. Ihn lieben und dann konnte er ihr einen Traum erfüllen. Andere die ihn nicht kannten hielten ihn bestimmt für verrückt doch das war er nicht. Er wollte nur seinen Spaß und das war ja nicht verboten. Und hübsche was treibt dich an diesen gefährlichen wald ? Er musste im inneren lachen. Ach sie war für ihn ein leichtes opfer. Sie schien ängstlich und nicht so das sie sich wären würde. Doch er wollte warten warten auf den richtigen zeitpunkt und das keiner da war. Nunja er war schon immer ein guter schauspielr gewesen und das konnte er nun beweisen. Schließlich machte er sich nun ersteinmal nett an sie ran. Sie sollte keine Angst vor ihm haben. Sonst haute sie ncoh ab und er wollte nicht so lange warten auf die nächste Stute. Er hatte viele schmutzige gedanken, doch er war anders als die andern. Die meisten hatten nur schmtzige gedanken und sagten und machten nichts. Er war anders was er empfand ssagte und tat er auch frei raus. Auch wenn es für die andern nichtimmer schön ist. Doch für ihn zählte nur sein Spaß und nicht die anderen.


20.10.2011, 20:47
» Nadija
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FunkyJuicy Friut


Ist ja schön. lächelte sie leicht gequält und unterdrückte die panische Angst,die ihr die Kehle zuschnürte.Er sah es.Er bemerkte es.Die Panik,die sie lähmte und fesselte.Ihr ganzer Körper war steif und angespannt,die wenigen Muskeln zeichneten sich unter dem seidig weichen Fell ab.Sie schnaubte leise und warf die Mähne zurück.Ich sagte doch.Ich bin neu,ich habe mich verlaufen. wiederhohlte sie,ja,hörte dieser Hengst denn gar nicht zu?Ihr Schweif presste sich immer weiter an ihren Hintern,die Rosse lief unaufhaltsam weiter.Er sah ja ganz nett aus...doch konnte sie dem friedlichen Schein nicht trauen.Eigentlich erwartete sie ein perverses Schwein hinter der freundlichen Fasade.Sie räusperte sich leise.Und mit wem habe ich das Vergnügen? Sie wollte weg.Nur weg.Ihr Stimmchen war leise,die Wörter wurden vom lauen Wind davongetragen.Ihre Angst senkte sich ein wenig.Schnaufend schloß sie die Augen und betete zu Gott,das es diesesmal keine böse Überraschung geben würde.


20.10.2011, 21:19
»Funky Juicy Friut
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[U1] Nadija [/U1]
Mit wem sie das vergnügen hatte. Mit dem Teufel doch das konnte er schlecht ihr sagen dann würde sie ja wegrenne nein er musste weiter schauspielern wie er es immer tar. Ich bin Funky Juicy Friut. Musst nicht lachen so hat meine mutter mich genannt. Und süße woher kamst du den ? Dann ging er auf sie zu und gab ihr einen Kuss. Vielleicht würde das die situation entspannen. Oder würde sie nun wegrennen. Nunja wenn ja konnte er ncihts machen udn wenn ja dann würde er ihr nachlaufen. Scließlich war er sehr sportlich und sie könne ihn nie abhängen. Tut mir leid ich konnte mcih nicht beherschen doch ich kann nicht anders du bist so eine zuckerschnute x3 Würde sie jetzt wegrennen. Schließlich war sie ängstlich und vielleicht dachte sie es wäre besser. Doch sie kannte Funky nicht. Er würde ihr nachlaufen udn später würde er eh das bekommen was er wollte. Sie natürlich. Ach er dachte schon wie schön es sein wird. Eine junge Stute das war schon immer etwas für ihn. Sie könnte sich eh ncht wehren. Sie war viel zu schwach für ihn. Er kannte Stuten einfacdh zu gut. Sie wollen es doch wollen es nicht zugeben. Sie meinen es wäre besser zu warten doch er wusste genau das das nicht stimme. Was sie wohl gerade dachte. Wie sie wegrannte oder wie schön der Kuss war. Doch nein sie würde eher wegrennen wollen das fühlte er. Er wartete was sie nun machen würde.


20.10.2011, 21:29
» Nadija
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Funky^^



Sie lachte nicht.Lächelte nur,aus reiner Höflichkeit.Funcy Juicy Friut.Ein sehr seltsamer und ungewöhnlicher Name,dennoch nicht schrecklich.Freut mich ihre Bekanntschaft zumachen.Oh,der Name ist orginell.Mal was anderes. flüsterte sie leise,kaum hörbar.Er kam auf sie zu.Viel zu nahe.Er küsste sie.Sie grub die Ohren in den Nacken.Lassen sie das! stotterte sie entsetzt.Erwartete er nun,dass sie Luftsprünge machte und sich freute?Immerhin hatte sie jemand Fremdes geküsst.Das Entsetzen stand ihr auf der Stirn eingraviert.Lassen sie mich.. sie wich zurück.
Doch konnte das gebrechliche Mädchen nicht fliehen.Sie konnte sich nicht bewegen.Nein...Sie schloß die Augen und versuchte ihren schnellen Atem zu beruhigen.Panisch ruhten ihre Blicke auf dem gescheckten Hengst.Er würde es tun.Und sie,sie war verloren.


20.10.2011, 21:42
» Nadija
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Funky^^



Sie lachte nicht.Lächelte nur,aus reiner Höflichkeit.Funcy Juicy Friut.Ein sehr seltsamer und ungewöhnlicher Name,dennoch nicht schrecklich.Freut mich ihre Bekanntschaft zumachen.Oh,der Name ist orginell.Mal was anderes. flüsterte sie leise,kaum hörbar.Er kam auf sie zu.Viel zu nahe.Er küsste sie.Sie grub die Ohren in den Nacken.Lassen sie das! stotterte sie entsetzt.Erwartete er nun,dass sie Luftsprünge machte und sich freute?Immerhin hatte sie jemand Fremdes geküsst.Das Entsetzen stand ihr auf der Stirn eingraviert.Lassen sie mich.. sie wich zurück.
Doch konnte das gebrechliche Mädchen nicht fliehen.Sie konnte sich nicht bewegen.Nein...Sie schloß die Augen und versuchte ihren schnellen Atem zu beruhigen.Panisch ruhten ihre Blicke auf dem gescheckten Hengst.Er würde es tun.Und sie,sie war verloren.


20.10.2011, 21:48
»Funky Juicy Friut
Dieser Charakter wurde eingefroren.


[U1] Nadija x3 [/U1]
Sollte er es wirklich tuen. Sie rannte nicht weg. Wieso das machte ihm doch garnicht spaß. Sie hatte aber sehr angst fande er und er wustse das sie nichts tuen würde. Aber sollte er wirklich. Doch er konnte nicht anders er war ebend so. So ging er noch einen Schritt auf sie zu. Küsste sie nocheinmal nur diesesmal länger. Dann ging er zwei schritte hinter sie und stig auf sie. Sie war sehr warm und Funky freute sich. Er hatte es malwieder geschafft. Er drückte sich wieder an sie und an sie. Das gefühl geviel ihm sehr. Es war malwieder richtig schön. Er hatte es lange nicht mehr getan. er bewegte sich dünamisch auf ihr auf und ab. Sie war weich. schön weich. 'Er hatte es nicht beräut. Nach ein paar Minuten ging er wieder runter. Nunw ar er malwieder richtig glücklich noch ein Opfer in seiner langen Liste. Und war es so schlimm ? Er war noch voller Elan. Sollte er doch wieder draufsteigen. Nein er blieb stehen und schaute was passiert. Und wenn sie wegrannte dann rannte er ihr hinterher. Es war noch nicht zuende. Nur als er überlegte was war sie war rossig. Hauptsache sie war nun nicht noch trächtig. Aber wenn ist es auch egal. Es war sein spaß und die anderen waren ihm egal. Er hoffte es würde soweiter gehen. Momentan war seine glückstag und er freute sich wenn er es nochmal tuen würde. Auch wenn es ihr nicht gefallen würde. Aber vielleicht gefiel es ihr ja auch. Doch sie musste sich ncihts dabei denken. Es war nur ein spiel für ihn keine liebe.


20.10.2011, 22:00
»Funky Juicy Friut
Dieser Charakter wurde eingefroren.


von Nadija zu Paint me


Lange wartete Funky auf eine Antwort doch er bekam einfach keine von der Stute. Er konnte nicht einfach warten das machte man nicht mit ihm. Das machte wenn er bei einer Stute aber ganz sicher nicht eine Stute bei ihm. Schließlich war er der chef und er würde nie auf eine Stute hören. Sein Wille setzte er immer durch und sein wille wollte nun weg. Er wollte wieder ein neues Opfer was auf ihn wartet. Vielleicht war das spiel nur malwieder schwerer. Bei Nadija war es nicht wirklich schwer für ihn gewesen und wenn er ehrlcih war es war für ihn recht langweinlig gewesen bei ihr. Sie war einfach so einfach und er mochte einfach nicht so gerne wie wenn er sich mal ansterengen musste. Schon so war es einfacher für ihn aber es machte ihm spaß mit dem Opfer zu spielen und das konte er nur wenn das Opfer sich wehrte. So sagte er nur Knapp Ich bin mal weg. Aber du bist mir einfach zu öde. Bye Bye So galloppierte er los und war gespannt wo der weg ihn hinführen wird. Nach einer Weile kam er aus dem Wald raus. Es wurde heller und weiter weg sah er einen See. Er musste nun am See angekommen sein.
-> zum See


16.11.2011, 21:03
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Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
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Anwesende Tiere: Chandrayee.