Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
» Misaki
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Schlagsahne x3



Ja, komm, lass locker Misaki. Leichter gesagt als getan. Wie zum Teufel sollte er denn locker lassen, wenn er aufpassen musste, dass er unter dem Walross nicht zusammenklappte und auf den Boden krachte?! Idiot. Hoffentlich hatte er dort oben seinen Spass, denn er hier unten hatte ihn definitiv nicht. Es war kräfteraubend, es tat weh. Aber Hauptsache dieser Notgeile Eremit konnte ihn abficken und seine Gelüste befriedigen. Akihiko nervte ihn. Er nervte ihn gewaltig. Doch er hatte keine Zeit, sich aufzuregen. Als der Andalusier praktisch sein ganzes Gewicht auf ihn verlagerte, fiel er ein, zwei Schritte nach vorne, fing sich aber gleich wieder. Zum Glück war es vorbei. Noch länger hätte es wahrscheinlich nicht ausgehalten. Sein Atem ging schwer und sein ganzer Leib schmerzte. Er befürchtete, dass er sich an das gewöhnen müsste.


03.07.2012, 01:33
»Dreamdancer
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Shahiba


-> vom dunkelwald
Bald war es soweit. Sein Spielchen wurden bald in die endrunde gehen. und Shahiba schien noch keine Ahnung zu haben. Dann würde es am meisten Spaß machen. Nun machten sie sich auf den weg zum dunkelwald. Es würde es nicht mehr lange dauern und sie waren da. Allein der Gedanke machte ihm ein lächeln auf sein Gesicht. Mal schauen wo wir hinkommem werden. Ich freue mich schon dich weiter kennen zu lernen. Alles was er zu ihr sagte war eine lüge und er genoss es sehr das sie ihm alles abkaufte. Sie war einfach so naiv seine wie sie hatte er noch nie erlebt. sie dachte wohl an die wahre liebe und das gut in jedem. Aber sie würde enttäuscht werden und das freute ihn einfach. Gefühle zu verletzen war einfach das schönste für ihn. Nach einer Zeit kamen sie dann endlich an. Wieder einmal kam ein lächeln über sein Gesicht. Er schaute sich um und sah das sie alleine war das wäre auch besser den keiner sollte etwas mitbringen. kannte sie wohl den dunkelwald und das was dort oft geschieht. sollte er so tuend als sei er es nicht wissen. Ja das wäre lustig. So sollen wir nun eiNein pause machen. ich kann nicht mehr Jaja Schauspieler konnte er einfach perfekt .


14.09.2012, 08:52
» Shahiba
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Dreamdancer



Shahiba und Dreamdancer liefen nun schon eine ganze weile und kamen in einem ziemlich dunklem wald an. Dann stoppten die beiden und er sprach zu ihr. Er freute sich sie näher kennen zu lernen und Shahiba empfand ebenfalls so. Ich freue mich auch schon sehr darauf Sie lächelte den Hengst sueß an und trabten weiter in den dunklen Wald hinein. Shahiba würde es wohl nicht allein schaffen den gleichen weg wieder zurück zu finden, denn alles sah hier so gleich aus, dazu kam noch das der Friese schnelle und große Schritte machte und Die weiße sich sehr beeilen musste. Dann blieb der Hengst stehen er konnte nicht mehr wie er der hellen zu gab. Ach das ist ja kein problem, wir können ruhig pause machen so lange du willst, zu zweit wird uns sicher schon nichts passieren. wieder einmal lächelte die weiße Stute den hengst sueß lich an. Dann schmiegte sie sich ganz langsam an den Schwarzen ohne auf die reaktion seines zu achten, ihr wurde kalt und sie wollte gewärmt werden. Dann sah sie ihn wieder an und wartete darauf was er als nächstes tat...


16.09.2012, 23:39
»Dreamdancer
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Shahiba


Ach, ach Dreamdancer musste immer wieder lächeln. Sie schien wirklich gar nichts zu checken. Ein wenig traurig war es sicherlich, auch wenn man jemanden so einfach täuschen konnte. Ihr scheint kalt zu sein und so lehnte sie sich an Dreamdancer an. Also das war ihm jetzt wirklich zu viel des guten. Er hatte einfach keinen nerv mehr auf die kleine. Vielleicht könnte er sie später als eine Art Geisel nehmen. Dann könnte sie alles für ihn machen was er wollte. Doch nun wollte er erst einmal sein Finale fort fahren. Er drehte sich in ihre Richtung um und gab ihr einen Biss in den Hals. Dieser sollte nicht besonders wehtun doch es sollte ihr zeigen, dass er an der Macht war. Er wollte sein Finale so lang wie möglich machen. Shahiba , Shahiba du merkst wirklich gar nichts traurig traurig. Mehr konnte und wollte er noch nicht sagen. Sie sollte nicht wissen was er mit ihr machen wollte, sonst würde sie noch versuchen abzuhauen und das konnte er nicht leiden, Stuten hinterher zu laufen. Besonders weil sie eh keine Chance gegen ihn hatte. Ach ja sie war noch so jung und würde bald die schlimmste und zugleich schönste Zeit ihres Lebens haben. Nun wartet er eine Zeit und wollte schauen was sie ihm noch zu sagen hatte, bevor es richtig los ging. Wenn sie nichts sagte war es umso besser.


17.09.2012, 14:08
» Shahiba
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Dreamdancer



Shahiba fühlte sich rund um Wohl und einige zeit vergang. Es war wieder Tag doch es war immer noch sehr dunkel im Wald. Sie schielte zu dem Schwarzen herüber und schloß dann wieder die augen, jenen Moment später biss er sie leicht in den Hals. Die weiße erschrack kurz und ging langsam einen kleinen schritt zurück Was sollte das denn ? sie fauchte ihn schon fast einwenig an, was aber ungewollt war. Sie sah ihn verwirrt an als er dann sprach. Was würde sie nicht merken?, hatte sie irgendwas falsch gemacht oder war irgenetwas gewesen ? Sie wusste es nicht un war ahnungslos. Sie konnte seine Reaktion auch garnicht einschätzen, machte er es nur aus spaß oder hatte er es gemacht um ihr, ihre grenzen zu zeigen, leicht legte sie die ohren nach hinten, sie war nach denklich und wusste sich nicht genau einen Rat. Was sollte das Dreamdancer ? Das tat weh! und was meinst du damit das ich nichts merke ? Sie drehte den kopf leicht schief, sie war so dumm und naiv, sie konnte es einfach nicht einschätzen. Nun wartete sie erst einmal auf die antwort des schwarzen Hengstes.


17.09.2012, 15:07
»Dreamdancer
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Shahiba


Dreamdancer genoss es ganz langsam Shahiba kaputt zu machen. Später konnte er mit ihr alles antun obwohl er es auch jetzt schon machte doch wenn ihr selbstbewusste sein weg war machte es noch mehr Spaß. Sie verstand gar nicht was er von ihr wollte sie dachte wohl sie hätte gerade etwas falsch gemacht obwohl sie alles falsch gemacht hat. Allein einem fremden Hengst zu vertrauen war sehr gefährlich. Nach langem Warten ging er dann hinter Shahiba. Dann Schwung er sich auf sie und nun konnte er endlich malwieder seinen Spaß haben. Er bewegte sich im gleichtackt auf ihr und er hoffte ihr würde es richtig weh tun. Ob sie es davor wohl schon mal gehabt hat. Sein Spielchen war nun endlich auf dem höchst stand und er blieb noch ein wenig auf ihr. Shahiba du hast alles falsch gemacht denk doch mal nach. Danach ging er wieder von ihr runter und er war gespannt ob sie nun versuchte vor ihm abzuhauen obwohl sie eh nicht konnte den er würde ihr weiter folgen. Sie konnte nun seine Puppe werden und er könne mit ihr zusammen zum Herdenplatz gehen und sie zwingen bei ihm zu bleiben. Ja das würde lustig werden und wenn er keine Lust mehr auf sie hatte konnte er sie gehen lassen doch das würde wohl eine Zeit dauern. Ach ja und immer wenn er auf es Lust hat kann er es mit ihr machen. Jaja das war eine sehr gute Idee die er hatte.


18.09.2012, 14:27
» Shahiba
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Dreamdancer



Shahiba wusste gar nicht wie ihr geschah, langsam wurde ihr unglaublich unwohl es kam von jetzt auf gleich, ein gefühl der Angst. Es war mittlerweile mitten in der Nacht und shahiba sah dreamdancer ängstlich an, ehe sie etwas sagen oder reagieren konnte nahm der Hengst anlauf und stieg auf die Helle hinauf. Es Fühlte sich für sie an als würde sie zusammen brechen nur mit großer müh konnte sie sich halten und den Hengst ebenfalls, Shahiba hatte noch nichtmals eine chance sich zu wehren den das Gewicht des Hengstes machte sie starr und brachte ihr genug schmerz. Plötzlich stieß er in sie ein, Shahiba stöhnte vor schmerz, ihre stimme war gebrochen und sie wollte nur weg, sie konnte das alles einfach nicht begreifen. Bitte hör auf. Bitte Dreamdancer! Sie flehte vor schmerz. Es war das erste mal für sie, so dass blut an ihren hinter beinen hinablief. Tränen stiegen ihr in die augen und liefen dann hinunter. Es war schrecklich. Ihre Hufe bohrten sich immer mehr in den Lehmigen Waldboden und seine hufe hinterließen schrammen auf ihrer Schulter. Er hatte es geschafft, dreamdancer brach das Herz shahiba's und ihre Seele ebenfalls. Ihre Augen wurden leer und verloren ihren ausdruck. Der Hengst vergewaltigte sie ohne skrupel und ohne reue, dann konnte shahiba das gewicht des Hengstes nicht mehr halten und knickte vorne auf die knie jedoch konnte sie ihre Hinterbeine noch halten. Sie flehte noch einmal doch es brachte nichts...


19.09.2012, 21:07
»Dreamdancer
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Shahiba


Dreamdancer müsste eigentlich nun ein schlechtes Gewissen haben. Als er Shahiba vergewaltigte sagte sie, dass er aufhören sollte. Doch dies tat er erst viel später. Er freute sich zu merken wie viel Schmerzen Shahiba empfand müsste. Ihr Herz und alles andere schien nun endlich gebrochen. Da konnte er mit gutem Gewissen von ihr runtergehen. Die meisten konnten den Opfern nicht in die Augen schauen, doch Dreamdancer hatte damit gar keine Probleme gehabt. Schon ein wenig leid tat es ihm doch der Spaß übertrumpfte dieses Gefühl. Shahiba schien alle Energie verloren zu haben und eigentlich war Dreamdancers Spiel schon wieder zu Ende. Doch dieses Mal ginge sein Spiel weiter. Sie soll mit ihm gehen zum Herdenplatz der GS und sie konnte seine persönliche Freundin werden, mit der er alles machen konnte. Sie könne sich nicht mehr wären, sie war schon so gedemütigt. So nun habe ich aufgehört zufrieden. Dachtest du ehrlich einer wie ich würde mit einer wie dir, nur befreundet sein. So nun du wirst mit mir kommen zum Herdengebiet der GS und wirst dort auch Mitglied. Du wirst immer bei mir bleiben und wenn du jemanden etwas erzählt bist du dran. Verstanden?!? Auf Dreamdancers Gesicht machte sich wieder einmal ein Lächeln breit, dass würde eine lustige Zeit werden und er würde so ein neues Mitglied mitbringen, dass immer zu ihm hält, ein eigentlich perfekter Plan. Solange Shahiba das Tat was er sagt.


19.09.2012, 21:39
» Shahiba
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Dreamdancer



Shahiba schnaubte erschüttert. Sie konnte es immer noch nicht glauben, das Dreamdancer sie vergewaltigte. Nun würde ihr Leben zwar neu beginnen wie sie es wollte, aber doch nicht so. Sie sah starr auf den Boden. Als dann der Hengst von ihr runter ging sah sie ihn nicht weiter an, sie vermiet jeden einzigen blick kontakt. Wieso sollte sie so einem Eckel nur in die augen schauen,... Ihr Körper schmerzte, nun war sie kein unschuldiger weißer Engel mehr. Sie war gerade zu wie verstört. Von jetzt auf gleich nahm der Hengst ihre lebensfreude. Ihre Ohren waren dennoch immer noch angelegt. Sie vernahm langsam wie der Hengst anfing zu sprechen, sie fuhr zusammen und zitterte am ganzen Körper, vor schreck starrte sie nun ihn an, er wolle sie nun auch noch ''entführen'' beziehungsweise ihren Körper wollte er nun für sich haben. Sie ist doch kein Spielzeug sie ist ein Lebewesen. Doch sie wusste nicht zu handeln. Sie hatte Angst, Angst davor dass wenn sie nicht mit ihm ginge, er sie töten würde,.. und um weg zulaufen ist sie nun eh zu schwach. Sie richtete sich langsam und schmerzlich auf und stellte sich vor ihn, ihr Kopf war gesenkt und nun wandte sie wieder jeglichen blick kontakt ab. Ja... mehr brachte sie nicht heraus, sie musste wohl mit ihm mitgehen ob sie wollte oder nicht und musste gehorchen.


20.09.2012, 14:10
»Dreamdancer
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Shahiba


Dreamdancer wusste einfach nicht mehr was er machen sollte. Nun hatte er es wirklich geschafft sein Spielchen zu spielen. Er hätte nie gedacht, dass es wirklich so einfach geht doch Shahiba war einfach eine schwache Stute. Wenn sie Glück hatte könne sie später gehen wenn er keinen nerv mehr auf sie hatte. Doch es würde sicherlich amüsant werden sie bei sich zu haben bis er ein neues Opfer finden würde. Und sie sah wirklich nicht schlecht aus und so konnte er ein wenig mit seiner Trophäe angeben. Ok Shahiba freut mich das du mitkommst. Nun gut dann lass uns los ziehen zum Herdenplatz dort werde ich dann all meine alten verwanden treffen. Und wehe du machst etwas was du später bereuen wirst. Er konnte gut drohen und er konnte inzwischen gut kämpfen. Das alles hatte er gelernt und es hat ihm immer sehr geholfen. Auch wenn er den Dunkelwald mochte war er froh wieder auf dem Weg zum Herdenplatz zu sein das war so wie sein zuhause. Dann lief er los und er wusste das Shahiba ihm folgen würde sie hatte keine Kraft um abzuhauen. Shahiba schien zu probieren ihn zu ignorieren doch das konnte sie nicht ewig tun er würde sie schon zum reden und anschauen bringen. Sie wusste ja nun wie viel Respekt sie haben musste vor ihm. Die Zeit die auf sie zu kam würde sicherlich lustig werden.


20.09.2012, 21:57
»Faithless
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Leiko



Sein Atem wurde deutlich schneller, als sie sich gemeinsam in den Dunkelwald begaben. Dieser Ort voller Magie und brutaler Schönheit. Ein Ort, der ihm schon immer gefallen hat. Er seufzte leise, genussvoll, als er die Grenzen überschritt und die düsteren Tannen tränenschwer über sich lasten sah. "Ein schöner Ort." , murmelte eher an sich gewandt, denn an Leiko. Er wusste nicht einmal, ob sie ihm auch wirklich gefolgt war und sich nun mit ihm an diesem verhängnisvollen Ort befand. Was würde er wohl tun, mit ihr? Na was wohl. Du vögelst sie und stellst damit sicher, dass ein würdiger Vertreter zustande kommt. Ist doch ganz klar. Dabei wusste er nicht einmal, ob er in der Lage war, mit einer Sterblichen den Akt zu vollführen. Es war jedoch den Test wert, denn eine andere - eine würdigere - fand er nicht unter all den Huren dieses Tales. Hure. Vielleicht war auch Leiko das. Denn wie lange hatte es bitte schon gedauert, bis sie ihm bereitwillig aus der Hand gefressen hatte? Bis sie ihm wohlwissend um sein Vorhaben in den Wald folgte? Ein Ort, wo niemand ihre Schreie würde hören können. Er seufzte bei dem Gedanken daran ihr weh zu tun. Ein Seufzen des Verlangens, welches nach Befriedigung schrie.


29.11.2012, 16:32
» Leiko
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Faith




Leiko folgte dem Hengst brav, immer weiter hinein in den dunklen Wald. Es war schaurig, doch gleichzeitig erkannte die Stute darin die Schönheit dieses Waldstückes, welchen sie zuvor noch nie betreten hatte. Dies ließ die Rappin erschauern, neugierig sah sie sich um. Es würde sie nicht wundern wenn zwischen dem Gestrüpp ein Troll hervortreten würde und beide Tiere gnadenlos niedermetzeln würde. Genau so wirkte dieser Wald auf die wirre Stute, schenkte deshalb einen großen Reiz. So konnte sie die Aussage des Fahlen, dass dies ein schöner Ort war, nur mit einem Nicken bestätigen. Sie selber wollte die dunkle Stille dieses Ortes nicht brechen, war gar sprachlos und gleichzeitig erdrückt von den kahlen Bäumen, deren Äste aussahen wie die Arme von Skeletten.
Leiko hatte vergessen, über das nachzudenken warum die beiden Pferde hier waren, zusammen den Wald betreten hatten. Nun kamen diese Gedanken wie ein Peitschenhieb zurück und die Stute zuckte unter ihrer Wucht zusammen, blieb stehen und blickte leer in den Wald hinein. Eine gewisse Angst sammelte sich in ihr, hielt sie doch an ihr Leben fest. Gleichzeitig machte sich eine bittere Erregung in ihr breit, die ihren Körper erzittern ließ. Ihre Ohren zuckten unschlüssig. Um die Kraft ihrer Gedanken zu schwächen, stieß sie ein Seufzen aus, was ihr Gemüt für kurze Zeit beruhigte. Faith? Ihre Stimme war nur ein Atemhauch, jedoch gut vernehmbar in der Stille des Waldes. In ihrer Stimme schwang Angst, Erwartung und Erregung mit. Jedoch war sie keine Stute, die sich von ihrer Angst unterkriegen lassen würde. Sie wollte diesen Akt vollziehen, in ihrer kribbelte bereits alles von Spannung. So schritt sie auf den Hengst zu, strich diesen über den schlanken, jedoch muskolösen Hals. Faith... Diesmal keine Frage mehr, ihre Stimme glich einem Stöhnen.


29.11.2012, 16:52
»Faithless
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Leiko



Die Schönheit des Waldes - plötzlich uninteressant. Schöner noch war seine düster-rauchige Begleiterin, die nun seinen Experimenten dienen sollte und doch auch Gefühle in ihm geweckt hatte, die ihn hätten davon abhalten können. Können. Er strich sanft ihren Widerrist entlang und zwickte sie mal hier, mal da und gelangte dann doch so an ihren Körper heran, dass sie einander Auge um Auge standen. "Du wirst vielleicht nicht lebend aus diesem Wald zurückkehren. Womöglich ist dies dein Grab." Denn er wusste, er würde sie einfach liegen lassen. Er seufzte leise. "Schöne, düstere Leiko." Er hauchte ihr einen sanften Kuss auf die samtenen Lippen und spürte ihre Wärme, die ihn zu verschlingen drohte, zu versengen. Unglaublich warm. Wie wäre es dann wohl, in ihr zu versinken? Tief in ihr, in ihrem Feuer?

Ich mach das mal alles ab jetzt als FP, damit wir vorwärts kommen ;D


06.12.2012, 23:11
» Bückstabü
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Wer will.. ? smilie



Weil der Meister uns gesandt
verkünden wir den Untergang
der Reiter der Boshaftigkeit
füttert sein Geschwür aus Neid..Neid..Neid..Neid..


Das Jungpferd in seinem Kopf lies ihn lachen. Laut Loslachen, sich erfreuen und bocken wie jedes andere x-beliebige Jungpferd ohne Jegliche Erfahrungen. Er hüpfte im Zickzack an den Bäumen vorbei, wirbelte den Waldboden auf und lachte noch lauter, wenn sein Körper gegen die Baumrinde schürfte, oder wenn er mit einem seiner Hufe stolperte und beinahe zu Boden krachte. Das Gefühl des Lebens. Des Schmerzempfindens und der Lebenslust trieb ihn jedes Mal wieder an einen Ort wie diesen. Das Moor, an welchem er zuvor verweilte, an welchem er gelebt hatte und sich selbst mit Sicherheit unzählige male beinahe selbst Hingerichtet hatte, verlor langsam seinen Reiz. Gar Im Winter war es Langweilig gewesen. Hell, weiß und hart. Kaum ein Moorloch in welchem man versinken konnte, Kaum wilde Tiere die auf Futter suche Waren und Keine Lebensgefahr mehr für Das dunkle Warmblütige Jungtier.
Doch genau das war es doch was das Leben Lebenswert machte. Die Gewissheit dem Tot scheinbar immer einen Schritt voraus zu sein. Die Gewissheit der vermeintlichen Unsterblichkeit.
HAH HA HA ! Links, 2, 3, 4,.. links 2, 3, 4 links 2, links 2, links 2, 3 , 4…”
Bückstabü Schrie dunkel und freute sich, als er im Stechtrab den düsteren Teil des Waldes erkundete. Es schien ein Ort zu sein, der mehr als nur perfekt war für sein nächstes Tun. Ein Ort an dem er sich wohlfühlen konnte. An dem er einmal wieder das ein Oder andere Geschöpf finden würde, welches ihm zum Opfer fallen musste. Es gab immerhin viel zu viele Geschöpfe die unrein, hässlich und verdammt dumm waren... Die Idealen Spielgefährten für den Warmblüter. Die Perfekten Partner für seine Todesspiele, Für seine Kinderspiele. ...
Suchend Hielt er seine Nüstern hoch erhoben, sog jeden Duft ein, in jeder Richtung, untersuchte den Matschigen Waldboden nach Überresten von Blut, oder Wildtierkot... Irgendwo war es.. Sein nächstes Ziel !




10.01.2013, 23:21
» Michaela
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Bückstabü.

Grau in grau war der Himmel über den weiten Landen, ließ kaum Sonnenlicht auf den kargen Erdboden fallen und schien selbst zu dieser Zeit des Jahres den dunkelsten Teil des Waldes kein bisschen aufhellen zu können, obwohl die Bäume licht und ihre Kronen blätterlos standen. Wie schaurig und ungemütlich es in der Winterzeit in Nordeuropa doch war! Michaela, die edle rotbronzen-gefärbte Königin von Byzanz, rümpfte ihre samtenen Nüstern, reckte ihr Haupt edel anmutend in die Höhe und schnaubte scharf aus. Sie mochte ein lieblicher, exotisch-verführerischer Anblick sein, doch in ihrem schlanken Körper pulsierte die Macht von Unsterblichkeit. Die Macht eines Erzengels.

Die Fuchsstute trabte weiter, schwebte mit leichtfüßigen, tänzlerischen Bewegungen in den Wald hinein und lief in Slalomlinien, die doch mehr wie Teil ihres Tanzes als von der Vegetation aufgezwungen wirkten, um die umherstehenden Bäume. Ihre Ohren zuckten in jede Richtung, nahmen Geräusche war, die vielleicht ein Sterblicher überhört hätte, und ließen die edle Königin plötzlich inne halten.

Gelächter. Worte. Zahlen, wie Marschmusik.
[k]"HAH HA HA ! Links, 2, 3, 4,.. links 2, 3, 4 links 2, links 2, links 2, 3 , 4…”[/k]

Michaela rückte ihren Körper zusammen, sodass ihr perfektes Exterieur nur allzu deutlich hervor gehoben wurde. All' ihre Kurven präsentierend, das seidenglänzende, goldschimmernde Langhaar verrucht über ihre Schulter fallend. Dann erblickten ihre dunklen Augen, die wie ein Greifvogel zunächst das Gebiet hurtig abgesucht hatten, das fremde Pferd, dass die Stille brach, die seltsamen Gebaren an den Tag legte. Die Königin von Byzanz schmunzelte, doch es war ein arrogantes Lächeln, aufgesetzt, strotzend vor Überheblichkeit und dem Wissen um ihre exotische Schönheit. Sie ließ ein Wiehern, so einzigartig gemischt aus feminin-zart und rauchig-verführerisch in seine Richtung ab: "He, Kleiner!" Und sofort verwandelte sich ihr gehässiges, kaltes Lächeln in ein zuckersüßes, untrügliches Lächeln. Der Knabe mochte zwar noch kein Erwachsener sein, doch alles an ihm schrie, dass er seine Unschuld lange verloren hatte.


11.01.2013, 13:29
» Bückstabü
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Michaela



Ich werde in die Tannen gehn,
Dahin wo ich sie zuletzt gesehen,
Doch der Abend wirft ein Tuch aufs Land,
Und auf die Wege hinterm Waldesrand,
Und der Wald er steht so Schwarz und leer,...


Angewidert nahm Der Warmblüter Etwas zwischen seine Zähne. Es Roch nach Purem Tot, nach Dummheit und Ekel. Nachdem er auf dem Fetzen herumgekaut hatte, es von einer zur nächsten seiner Backen geschoben hatte, spuckte er es wieder auf den Boden, tritt darauf und schnaubte Verachtend. Das Meiste War Fell, mit Sicherheit von einem dummen Rehkitz, welches Wahrscheinlich einem dummen Wolf ins Maul gelaufen war. . . Dumme Kinder. Alle Miteinander. Auch das Verweste Blut hatte nicht mehr den Geschmack den Blut haben sollte. Nicht mehr Metallisch, süßlich und verführerisch,... Fad und Bitter war sein Geschmack nun, den der Junghengst in seinem Maul spazieren trug.
Um das wieder loszuwerden, begann er auf einer Distel herum zu knabbern, welche durchnässt und verwelkt an einem Baumstamm um ihr überleben gekämpft hatte. Sofort fühlte er sich wieder besser. Schritt schneller voran und sah sich wieder um, Die Neugier eines Kindes,.. Der Verstand eines Verrückten und die Gedanken eines perversen,... All das, und noch viel mehr veranlassten ein regelrechtes Zucken, als Bückstabü ein rufen Wahrnehmen konnte. Ein rufen nach dem „kleinen“ ... Unüberhörbar der Lockruf der Stute, unverkennbar das mit dem kleinen kein anderer außer der Warmblüter selbst gemeint war.
Mit Schwung drehte er sich nach ihr um, Reckte den Hals und musterte das Weiblein. Es war eine alte, aber wunderschöne Stute. Alt war hierbei Relativ. Aber das konnte auch seine Mutter sein. Doch dieser Anmut, diese Reize, .. Die Pure Perfektion dieser Stute und der Duft den er schon aus der Entfernung riechen konnte,.. Es War ein Weib welches keinesfalls schüchtern oder gar prüde zu sein schien. Es war ein Vollweib mit Erfahrung. Mit Gefahr!
Die Neugier und die Lust ließen den Junghengst zappeln, aufsteigen und losmarschieren. Die kräftigen Beine hoch erhoben, der Hals gewölbt, die Nüstern gebläht. Ein Aufritt welcher Männlicher nicht hätte sein können. Sein Muskulöser Körper machte das Bild von ihm beinahe Perfekt. Die Narben darauf, unschwer verkennbar. Doch es waren Zeichen seines Lebens. Für den ein oder anderen waren genau diese Narben eine der schönsten Zeichnungen.
Madame,.. Allein im Wald,.. doch ohne Furcht! Wunderbar!
Bückstabü grinste und tänzelte ein wenig, ehe er stillstand. Stramm und Stolz. Damit auch das Weib sich ein Bild machen konnte.




11.01.2013, 18:29
» Michaela
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Bückstabü.

Es dauerte nicht lange, da erblickte der fuchsfarbene Knabe die edle Königin von Byzanz und dirigierte seine Tritte tänzlerisch in ihre Richtung. Wie ein kindlicher Soldat stand er dann vor ihr, die Brust vorgepresst, die Schultern gerade und das Haupt stolz erhoben. Michaela gefiel sein Anblick und sie schenkte ihm einen gekonnten Wimpernaufschlag, ehe sie seinen daher gefaselten Worten geringfügig Aufmerksamkeit schenkte. [k]"Madame,.. Allein im Wald,.. doch ohne Furcht! Wunderbar!"[/k] Die bronzen-farbene Stute lachte, doch es war überspitzt und ein eisiges Klingen umgab den glockenhellen Ton. "Was sollte ich mich auch fürchten? Womöglich vor dir?" Michaela schüttlte ihr Haupt, ließ das goldschimmernde Langhaar durch die wintrige Luft wallen.
Ihre dunklen Augen beobachteten den Jüngling, scharfe Blicke musterten seine nicht gerade unattraktive Statur. Er zappelte ein wenig unter ihrem unnachgiebigen Blick, blähte die Nüstern und ließ seine nicht ganz mehr kindlichen Muskeln spielen. Tatsächlich bemerkte Michaela, wie ihr Körper auf seine Reize reagierte - zum Spielen wäre er sicherlich bestens geeignet. Während die rassige Stute den fremden Knaben weiter betrachtete, fiel ihr Blick auf seine Narben, doch ihre Gesichtszüge verrieten keinerlei Regung.

[k]Narben...[/k] Ein typisches Zeichen für Sterbliche, dass sie in ihrem Leben sich irgendwie verdingt gemacht hatten. Spuren auf irgendeine Weise hinterlassen hatten.
Auf Michaels perfektem Körper war kein einziges Haar fehl am Platze, kein einziger Makel erkennbar. Was nicht hieß, dass sie ihrerseits keine Wunden fortgetragen hatte. Sie trug Narben in ihrer Seele - Narben, die sie zu dem machten, was sie war. Doch ihr sinnlicher Körper regenerierte stets auf ein Neues, erstand wohl möglich noch schöner als zuvor. Ein hartes Lächeln trat auf die vollen Lippen der Fuchsstute und schließlich erhob sie ihre Stimme: "Ich bin Michaela. Aber das weißt du bestimmt. Und du bist...?" Mit größtem Desinteresse stellte sie dem Knaben die Frage nach seiner Identität, ließ den Blick abschweifen und wieder zu dem fuchsenen Junghengst zurückkehren.


14.01.2013, 11:20
» Bückstabü
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Michaela



Der Fuchshengst blickte Aufmerksam auf das schöne, was vor ihm stand und redete.
Ein wenig verwirrt sah er sie an. Denn bekannt vom weiblichen Geschlecht, egal welch Art oder Rasse, sie waren Ängstlicher und vorsichtiger. Eben Feminin und eitel... Das Weiblein vor ihm allerdings, schien zwar sehr sehr Feminin, reizvoll und von Schönheit umgeben, dennoch. Ihr Verhalten war eher das Maskuline. Das starke. Die Furchtlosigkeit.
Oh Nicht im Geringsten. Vor mir muss man keine Angst haben, ich bin doch einer von den Guten! Zwinkerte der Warmblüter Seiner Gegenüber zu. Überzeugt war er davon, das er gut war. Das Was er Tat, tat er niemals ohne Grund. Und Schmerzen fügte er nur denen zu, die es nicht anders verdienten, oder weil er ihnen helfen wollte, stärker zu werden. Wenn er etwas Hasste, dann waren das diese Weicheier, diese Möchtegern Hengste die Mit Blumen im Maul ihren Weibern hinterher rannten. Und diese Weiber. Diese Verängstigten, Engstirnigen Mädchen die einem alles, aber auch alles glaubten was man ihnen erzählte. Denen man erzählen kann sie seien die auserwählten die sich mit ihm Paaren dürften um den neuen Herrscher auszutragen, die einem glaubten Man würde für immer bei ihnen bleiben. Diese Frauen mit dem glauben an die ewige Liebe und letztenendes die, die ihm glaubten, er sei ein ganz normales Jungpferd...
Amüsiert über seine Gedanken begann Bückstabü zu lächeln, kein echtes lachen, es war wohl eher düster und Untertönig. Doch es war ein lächeln.
Michaela ... Woher sollte ich deinen Namen kennen Weiblein ? Ich bin Kein Hellseher,.. Zumindest nicht was So etwas Irrelevantes wie Namen Angeht,.. Unwichtig.
Der Hengst schnaubte ein wenig irritiert und sah der Stute ins Gesicht. Sie hielt sich also für etwas besonderes? Nur weil sie gut aussah? Zugegeben, Auch wenn sie Nicht Warmblütig, Rundungen hatte wie ein Vollweib,.. so war sie für ihre Vollblütigkeit wirklich eine Schönheit. Es kitzelte in ihm und wäre Sie rossig, säße der Junghengst wohl schon lange auf ihr und würde Sie decken. Er würde Sie decken, wie es kein andere täte. Doch konnte er daran keinen Gedanken verschwenden, der Duft fehlte. Sie war nicht rossig. So eine Schande.. Das Blut der beiden, das Aussehen,.. Es gäbe einen Wunderbaren Nachkommen. Vielleicht ein andermal,.. immerhin sieht man sich immer öfters im Leben..
Nenn mich wie du es gerne hast meine Schönheit. Namen sind unwichtig. flüsterte der Hengst in ihr Ohr, sah ihr Tief in die Augen und zwinkerte ihr zu.


14.01.2013, 13:05
» Michaela
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Bückstabü.

Für einige Momente hielt Michaela inne, ließ den Blick auf dem schmucken Körper des Fuchses ruhen, während sie versuchte das Innerste seiner Seele selbst zu lesen. Dunkle Blitze zuckten und funkelten in ihren Augen, verliehen dem exotisch-femininen Gesicht einen schaurigen, doch gleichzeitig mystischen Anblick. Seine Worte, wie er so daher sagte, dass von ihm keinerlei Gefahr ausging, da er zu den Guten gehöre, klangen unschuldig. Ihr unangenehmer Beigeschmack und Nachklang blieb jedoch in der Luft, fast greifbar, zwischen der bronzefarbenen Stute und dem jungen Hengst. Sein Lächeln, dass rasch nach seiner Antwort auf seine Lippen trat, verriet einiges mehr. Michaela schnaubte kühl, hielt geschickt ihre Regungen versteckt. Er musste ja nicht wissen, dass sie ihn besser lesen konnte, als sonst eine Sterbliche. Schließlich war sie auch gar keine Sterbliche, aber auch das konnte sich getrost dem Wissen des Jünglings entziehen.

Die Bronzefarbene grummelte leise, warf ihre Mähne unwirsch zurück, als wolle sie eine lästige Fliege verjagen. [k]Hellseher.[/k] Dieser Knabe schien wohl noch nie auch nur ansatzweise bemerkt zu haben, dass die Welt, in der er lebte, nicht die war, wie er glaubte. “Ach, natürlich kannst du meinen Namen nicht kennen. Verzeih' meine Dummheit.“ Die rassige Stute schenkte den Warmblüter ein zuckersüßes Lächeln und einen verruchten Augenaufschlag, der die Irritation wohl wirklich beseitigen konnte. Michaela verdrehte insgeheim die Augen. Dass der Knabe ihr seinen Namen nicht verraten wollte, amüsierte die Königin von Byzanz marginal. Er wollte also das große, unnahbare Mysterium sein. Nun gut, das wollte sie ihm für den Moment gönnen. Aber nicht zu lange. [k]Wenn du wüsstest, dass es mich nicht einmal eine volle Sekunde kosten würde deinen jämmerlichen Namen aus dir herauszuquetschen...[/k] So schaurig der Gedanke auch war, so bildhübsch und ganz und gar ungefährlich sah die Königin aus, die ihn soeben gedacht hatte. Und so ungefährlich, wie dahingesagt war ihre Antwort, die sie dem fuchsenen Knaben entgegnete: “In Ordnung, Süßer. Dann werde ich dir eben einen neuen Namen geben. Wie gefällt dir der Name 'Uram'? Oder doch lieber 'Chari'?“ Ein schwaches Grinsen hob ihre Mundwinkel an, während die dunklen Augen reglos den Blick des Junghengstes fesselten. Natürlich bemerkte sie das Feuer, dass in seinem Blick brannte. Bemerkte, seine unbewussten Avancen. Doch sie ignorierte sie gekonnt. Sie musste nicht [k]hard to get[/k] spielen... sie war einfach nicht leicht zu haben. Schon gar nicht für einen Sterblichen.


15.01.2013, 13:24
» Leiko
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Faithless




Leiko stand dem Fahlen gegenüber, ihr Atem beschleunigte sich, ihre Beine erbebten leicht. Die sonst so standfeste, sehr selbstsichere Stute wusste nicht wie ihr geschah. Vollkommen gefangen in dieser Situation schloss die schwarze ihre Augen und atmete tief ein. Als sie diese wieder öffnete stand Faithless direkt vor ihr, warnte sie nochmals. Doch ihre Entscheidung stand fest. Sollte sie hier und jetzt ihren Tod finden, dann wäre dies ein Tod, den sie bereit war zu sterben. Eher noch als im Kampf zu fallen. Zu sterben, während Faithless auf ihren Rücken lag, sie seinen kalten Atem auf sich und sein Geschlecht in sich spürte, war ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl.
Dann soll es so sein. Tief atmete die Schwarze durch, als Faithless ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte und öffnete die ihren dabei leicht. Ungeduld machte sich in ihr breit und erwartungsvoll sah sie den hellen, gar teuflischen Hengst an.


15.01.2013, 23:19
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Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
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Anwesende Tiere: Chandrayee.