Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
»Faithless
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Leiko



Eine selbst für ihn ungewöhnliche Kälte durchzog seine Adern, als er sich um sie herum tastete und letztlich an ihrem Hinterteil verharrte, der ihm einladend entgegen ragte. Er seufzte, atmte tief durch und sprang dann in einer geschmeidigen Bewegung auf die Stute, die er nicht verletzen wollte und es nun doch tun würde. Er versuchte, sanft in sie einzudringen. Es schien ihm sogar zu gelingen, als er jedoch ihr warmes Fleisch spürte wurden seine Bewegungen drängender, seine Zähne vergruben sich in ihrem Rücken als ihm die Sinne aus ganz sterblichen Gründen vernebelt wurden. Er bewegte sich ruckartig, wobei seine gesamte Last auf ihr ruhte. Seine Kälte umhüllt von ihrer Wärme. Ob auch sie im Gegenzug seine Eiseskälte in sich spürte?


17.01.2013, 21:19
» Shakarnaz
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♦ Die bezaubernde Miss Steele ♦


Mit Wohlwollen hatte Skakarnaz das kleine Oh der Stute wahrgenommen, als er sie leicht gezwickt hatte. Beim zweiten kleinen Schmerz hatte sie sogar aufgerosst. Oh, wie Shakarnaz dies genoss! Wusste Escala denn nicht, was sie da mit ihm tat? Würde sie nicht gleich aufhören, oh er würde sich nicht mehr lange unter Kontrolle haben! Nein, das stand fest, lange konnte es nicht mehr dauern, bis Escala ihn um den Verstand brachte.
Oh bitte, was? fragte er schließlich mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. Das hier vielleicht? Mit diesen Worten beknabberte er abermals die kleine Stute. Seine Lippen wanderten Vom Ansatz ihrer Schweifrübe direkt an ihren Hinterbeinen hinab. Zuerst am rechten Hinterbein und schließlich am linken. Shakarnaz schnaubte aufgebracht. Das war schon fast nicht mehr auszuhalten. Ihr Rossegeruch machte ihn wahnsinnig! Ein Flehmen konnte er schon lange nicht mehr unterdrücken. Sein Atem kam nur noch stoßweise und trotz der Kälte um ihn herum, begann Shakarnaz zu schwitzen. Er konnte nicht mehr. Er wollte nicht mehr bloß spielen. Shakarnaz wollte mehr !
Wieder wanderten seine Nüstern zu ihrer Schweifrübe. Diesmal aber drückte er sie ungeduldig weg. Aufgeregt wieherte Shakarnaz, steig leicht und tänzelte noch einmal auf der Stelle, ehe er seine Vorderbeine anhob und die kleine Schimmelstute bestieg. nein, ein Spiel war es schon lange nicht mehr. Shakarnaz hatte sich von seinen Instinkten leiten lassen. Escala hatte ihn verzaubert. und er hatte nun endlich nachgegeben. Sanft drang er in die Stute ein. Seine Zähne hatte er in ihrem Widerrist verbissen, mit den Vorderbeinen umschlang er ihren zierlichen Körper. Kurz ließ er von ihrem Widerrist ab. Oder ist es das hier, um was du mich gebeten hast? hauchte er in ihre Ohren und begann sie ruckartig zu decken. Shakarnaz verbiss sich wieder in ihrem Widerrist, zog sie mit seinen Vorderbeinen näher an sich heran. Dennoch achtete er darauf, sein gewicht auf seinen Hinterbeine zu legen, wusste er doch wie zierliche Escala war.
Meine kleine Ana… Das bist du nun…


20.01.2013, 18:53
» Escala
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Christian ;D

Noch immer rauschte das Blut in Escalas Ohren, noch immer war ihr Atem stoßweise und schmerzhaft für den zierlichen Körper. Sie meinte, dass ihre Haut zu eng wurde, für die Hitze, die in ihrem Körper flammte, glühte unter seinen Berührungen und lechzte weiterhin nach mehr. Seine Stimme wirkte kühl, doch ein gewisser spielerischer Unterton schwang mit, als Shakarnaz zu sprechen begann: [k]"Oh bitte, was? Das hier vielleicht?"[/k] Und dann das Gefühl seiner Lippen und das leichte Knabbern auf ihrer Haut, die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, hinab und herauf, viel zu nah genau [k]dorthin[/k]. Escalas zierliche Gestalt begann zu zittern, ihr brach der Schweiß auf dem schönen, graugeschimmelten Fell aus. Noch immer hielt sie die Augen fest verschlossen, das Gefühl dass alle Muskeln sich auf einen speziellen Punkt in ihrem Körper konzentrierten und nur auf Erlösung warteten quälend groß.
Die kleine Stute konnte nicht sehen, was der große Schimmel tat, fühlte ihn nur, wann immer er sie berührte und wünschte sich mehr. "Mehr", wisperte die Graue und in dem Moment schob [k]Mr. Grey[/k] ihre Schweifrübe beiseite, sprang auf sie auf und drang sanft, aber unnachgiebig in sie ein. Ein Feuerwerk flammte in Escalas Kopf auf, tobte hinter ihren geschlossenen Augen. Sie spürte, wie er sie lustvoll dehnte, wie er tiefer in sie eindrang und seine Zähne schließlich ihren Widerrist fanden, um sich Halt und Kraft zugleich zu geben. [k]"Oder ist es das hier, um was du mich gebeten hast?"[/k]
Escala stöhnte auf, den Kopf ein wenig in den Nacken legend, ihre Beine etwas weiter auseinander positionierend, um einen sicheren Stand zu bekommen. Gerade rechtzeitig, denn wieder griffen seine Zähne ihren Widerrist, diesmal etwas fester und schmerzhafter als zuvor und er begann sich in ihr zu bewegen. Escalas Muskeln spannten sich mit jedem Stoß heftiger an, ließen ihre Gestalt heftiger zittern und schließlich spürte sie, wie ihre Seele ihren Körper für einige Momente losließ, als sie sich fallen ließ, tief - tief herab fiel, und wieder auf der Erde landete. [k]"Ooooooh!"[/k], kam es aus ihrer Kehle und die graue Stute riss die Augen auf, nichts sehend und zugleich die Sterne am Firmament selbst aus nächster Nähe bewundernd. "Christian", wisperte sie ganz leise. Nein, Shakarnaz konnte niemals sein richtiger Name sein. Ihr Mr. Grey. Ihr Christian.


20.01.2013, 19:13
» Shakarnaz
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♦ Miss Steele ♦



Oh, wie Shakarnaz es doch liebte! Er spürte ganz genau, dass es der kleinen Stute gefiel, was er hier tat. Es war so ein unglaubliches Gefühl, kaum mit Worten zu beschreiebn. Was tat sie nur mit ihm? Noch immer hatte der Schimmelhengst darauf keine Antwort. Denn das hier, das hatte er definitiv noch nie so gefühlt. Noch nie war alles so intensiv gewesen, wie mit Escala. mit Ana...
Als er spürte, wie sich innerlich zusammenzog, zuckte er automatisch zusammen, seufzte leise und schloss genuussvoll seine Augen. Immer wieder stieß er sanft zu, spürte, wie sie sich unter ihm wand und leicht bewegte. Ja, sie fühlte es anscheinend auch so intensiv wie er. Und dennoch, noch immer gab Shakarnaz sich nicht ganz auf. Er hate noch Kontrolle über sich selbst. Noch.
Als Escalas Stimmer erneut erklang und ihre tiefe Lust deutlich zu hören war, stöhnte Shakarnaz lustvoll auf, stieß nocheinmal kräftiger in sie.
Christian... Verwirrt ließ er von ihrem Widerrist ab, hielt in der Bewegung inne. Was sagte die kleine Stute da? Was war das für ein Name? Und erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sie die ganze Zeit genau so gedacht hatte, wie er. Sie war seine Ana... Er ihr Christian. Ein Grinsen legte sich auf seine Züge.
So ist das also... wisperte er in ihr Ohr. So denkst du also über mich? Na, würde Christian denn auch das hier tun?
Langsam, beinahe quälend langsam ließ er von der zierlichen Apfelschimmelstute ab, glitt aus ihr hinaus. Etwas wehleidig... Denn Shakarnaz wusste, dass sein Werk eigentlich noch gar nicht beendet war. Er kam auf den Boden auf und legte kurz noch einmal seine Nüstern an ihre Schweifrübe.
lass uns doch mal sehn, was du noch so alles magst... Shakarnaz' Stimme klang rau, erregt. Das war deutlich zu spüren. Ein leichtes Grummeln kam aus der Kehle des Hengstes, ehe er seinen Nüstern gegen ihre Schweifrübe drückte. Dieser Geruch! Einfach unglaublich, was Escala mit ihm anstellte...
Seine Nüstern fuhren nun langsam an ihrem linken Oberschenkel hinab, den rechten wieder hinauf und schließlich zurück zu ihrer Schweifrübe. Geradezu quälend langsam und sanft drückte er sie zur Seite, legte seine Nüstern geradezuliebevoll gegen das, was sich unter der Schweifrübe befand. Ein Schauder ging durch den gesamten Körper des Hengstes. Wie sehr er das liebte! Oh wie sehr er es genoss!
Ana... hauchte er wieder. Sag, dass du mich willst... Sag es...


20.01.2013, 20:02
» Shaaheen
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♣ Shahiba ♣
x3


Als er merkte, wo Shahiba gerade mit ihrem samtweichen Maul hin wollte, biss sich Shaheen auf die Lippen und zog zischend die Luft zwischen seinen Zähnen ein. Wenn sie das tat… Dann wäre es wohl endgültig vorbei. Dann hätte er die Schwelle zwischen Selbstkontrolle und den eigenen Instinkten hingeben endgültig überschritten.
Und so war es dann auch. Als sie ihn dort berührte, stöhnte der Schimmelhengst unwillkürlich auf. Ohh verdammt! Shahiba! Er wusste, dass er es eigentlich nicht durfte, dass er sich eigentlich besser unter Kontrolle hätte halten müssen, aber dennoch konnte er nun nicht mehr. Shaheen zitterte am gesamten Körper. Trotz der eisigen Kälte, trat Schweiß aus seinem Fell und färbte dies dunkel.
Und als dann auch noch dieser verführerisch-süße Duft in seine Nüstern drang, war es endgültig vorbei. Ein lautes, aufgebrachtes Wiehern folgte einem erregten Grummeln, als der Schimmelhengst tänzelnd bei Shahiba stand. Der Weiße wölbte seinen Hals, flehmte erregt und tänzelte immer wieder in der Nähe der kleinen Schimmelstute. Als sie abermals ihre Nüstern unter seinen Bauch reckte, drang erneut ein erregter Laut aus der Kehle des Hengstes. Vollkommen benebelt durch ihre Rosse, trat er hinter sie und zwickte in ihre Schweifrübe. Ungeduldig schob er diese zur Seite. Was er jetzt tat, das war nicht mehr der beschützende, beherrschte Shaheen. Nein. Hier waren nur noch seine Instinkte im Gange. Ohne auf eine Reaktion der Schimmelstute zu warten, bestieg er sie. Shaheen knabberte erst ein wenig an ihrem Widerrist, ehe er sich in ebendiesem festbiss. Seine Vorderbeine klammerten sich um den feinen Körper der Weißen, ehe er kraftvoll in sie eindrang. Shaheen war um einiges kräftiger und größer als Shahiba. Und gerade jetzt, da er in sie eindrang, musste sie dies wohl fühlen, doch daran dachte der Hengst schon nicht mehr. Er grummelte erregt, zog sie mit seinen Vorderbeinen näher an sich heran und begann sie mit kräftigen Stößen zu decken.


20.01.2013, 22:47
» Shahiba
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Shaheen

x3

Kurze Zeit vergang nachdem sie ihn verwöhnend an seinem Glied gestrichen hatte, dann wusste sie war es soweit. Shaheen drang ein lautes gestöhne aus der Kehle und zitterte ebenfalls am ganzem Leib. Durch seine Erregung wurde auch Shahiba nun noch mehr angesteckt, als er hinter sie tänzelte spannte sie ihren Leib an und als er sie zwickte quiekte sie kurz stampfend auf. nun entfuhr ihr ebenfalls ein Lust besessenes Stöhnen. Die erregung machte sich in ihren ganzem Körper breit. Sie rosste stark vor ihm und plötzlich spürte sie das gewicht des Hengsten auf ihr. Es war ein schönes Gefühl, denn er war ihr näher den je. Dann bis er sich in ihr fest, womöglich in die gleiche Stelle in der sich dancer festgebissen hatte. Als Shaheen dann entgültig in sie eindrang Stöhnte sie laut und bis sich zur disziplien auf die Unterlippe. Als er nun anfing stark in sie ein zu stoßen drückte sie Ihr Becken stark gegen seins. Tiefer und tiefer konnte er somit in sie eindringen. Als sich nach einiger Zeit das Gewicht des Hengstes bemerkbar machte fing sie ebenfalls an zu schwitzen, Ihre Beine zitterten leicht, doch dieses Spiel der Gefühle machte ihren Körper Starr. Shahiba hatte kaum noch beherschung über ihren Körper immer schneller und kräftiger bewegte sie ihr Becken gegen seins. Shaheen! Hauchte sie laut, Sie wollte mehr, noch mehr als dass. Sie vergass nun auch für kurze Zeit was der Schwarze ihr antat und konnte sich voll und ganz dem hingeben, was Shaheen ihr gab. Lauteres gestöhne entfuhr ihr Ohjaa!, wieder biss sie sich auf die unterlippen und kniff die augen zusammen. Es war atemberaubend. Ihre Beine zitterten immer stärker doch blieb Shahiba stehen und versuchte es angenehm für ihn zu gestalten und wenn er von ihr ginge hatte shahiba noch eine weitere gute Tat für ihn...


20.01.2013, 23:26
» Shaaheen
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♣ Shahiba ♣
x3



Shahiba schien das ganze nicht gerade weniger zu gefallen als ihm selbst. Der Schimmelhengst fühlte sich somit in seinem Tun bestärkt. So schnell würde er jetzt nicht mehr von ihr ablassen. Wenn sie es wollte... Nun dann würde sie es auch bekommen. Aber richtig.
Ein kleines Grinsen legte sich auf seine Züge. Er wollte spielen Und Shahiba war anscheinend eine perkte Partnerin hierfür.
Und damit dieses Spiel noch eine lange Zeit anhalten konnte, erleichterte Shaheen der kleinen Stute die Lage etwas. Er verlagerte sein Gewicht nun zu einem Großteil auf seine Hinterbeine. Auch wenn er sie noch immer deckte, so war nun das Gewicht auf dem Rücken der Stute um Einiges leichter als zu vor. Und trotzdem ließ Shaheen noch immer nicht von ihr ab. Angespornt durch ihre lustvollen Laute, stieß er fester zu. So fest, dass er nun ebenfalls aufstöhnte. Der klammernde Biss an ihrem Wiuderrist ließ nach, Shaheen legte seinen Kopf a ihren Hals. Oh Shahiba... hauchte er leise und drang noch tiefer in sie ein.
Dann, nach einigen Minuten wurden Shaheen Stöße ein letztes Mal stärker, ehe er leise seufzte. Sein Körper entsapnnte sich. Er hatte das getan, wozu dieser Akt eigentlich gut war. Sanft zog er sich aus der Schimmelstute zurück. Seine Vorderhufe trafen auf den Boden auf, als er erschöpft seufzte. Die Stute machte ihn irgendwann nochmal fertig.
Kurz hob er seinen Blick, wartete auf eine Reaktion der Schimmelstute.


21.01.2013, 00:09
» Shahiba
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Shaheen

x3

Immer wieder stieß er in sie ein, härter, tiefer und jedoch zugleich liebevoll. Es war unglaublich, dass alles was hier gerade Geschah. Shahiba stöhnte ein letztes mal Laut auf als er sich in ihr ergoss. Erschöpft ließ sie den Kopf sinken und schnapte bei nahe schon nach Luft. Der Akt war anstrengend doch es hatte sich allemal gelohnt. Sie schnaubte zufrieden, blieb noch einen Moment ruhig stehen, ehe sie merkte dass Shaheen sich von ihr Hinunter ließ. Einpaar mal schnapte sie noch erschöpft nach Luft ehe sie sich wieder beruhigen konnte, dann drehte sie sich langsam in die richtung des Hengsten schmiegte ihren Zierlichen Kopf an seinen stattlichen und flüsterte ihm hauchzart ins Ohr Es war Wunderschön, Shaheen! Sie lächelte und ging dann zu seinem wiederist, sie wollte ihn nun noch einmal schön und entspannt verwöhnen, dass hatte er sich ja auch wirklich Verdient. Sie fing ihn wieder langsam an zu beknabbern und zu massieren. Dabei wurde sie jedoch nachdenklich, wieso war es so ein Interessantes Gefühl, sie hatte dass verspüren mehr davon kennen zu lernen. Es schien ihr verwirrend dieser Gedanke, aber sie war jung und neugierig und so wie Shaheen sie nun umgarnt hat, so wüsste er ja vielleicht noch ein paar schöne Dinge...
sie Schritt zurück und sah Shaheen vertrauensvoll in die Augen, sie war einfach Glücklich über das jetzt und hier mit ihm ♥


21.01.2013, 00:27
» Shaaheen
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♣ Shahiba ♣
x3



Ein Lächeln legte sich auf die Züge des Schimmelhengstes. Shahiba hatte es genossen. Na wenigstens etwas. Eigentlich tat es ihm ja schon wieder Leid, dass er seinen Instinkten so nachgegeben hatte... Aber sie hatte ihn einfach herausgefodert. Und er war nun mal eben ein Hengst. Allem konnte er auch nicht widerstehen. Vor Allem nicht, wenn es jemand wie Shahiba war, die ihn umgarbte. Ganz ehrlich: Welcher hengst würde bei einer wundervollen Stute wie ihr Nein sagen? Shaheen kannte niemanden. Und so schnell würde er auch sicherlich niemanden kennenlernen.
Als die kleine Schiemmelstute dann schließlich wieder anfing ihn zu massieren, seufzte der Hengst wohlig auf. Shaheen schloss seine Augen, senkte den Kopf ein wenig und genoss die Zärtlichkeiten. Sanft drückte er seinen Körper gegen ihren. Er spürte ihre erregte Wärme. Ja, sie waren beide geradezu erhitzt, von dem was sie eben getan hatten. Bei dem Gedanken musste der Schimmelhengst leicht grinsen.
Als er dann merkte, wie sie von ihm weg trat, schaute er auf, blickte sie direkt an. ist etwas? fragte er verwirrt. Hatte er vielleicht doch etwas getand, das nicht ganz in Ordnung war?
Vorsichtig spielten seine Ohren, ehe er erneut Flehmen musste. Shahiba war noch rossig, da ließ sich soetwas nicht unterdrücken.
Sanft trat er näher, beknabberte zärtlich ihren Widerrist. Er wollte ihr ein Gefühl von Sicherheit geben.


21.01.2013, 00:39
» Escala
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Mr. Grey

Langsam, Schritt für Schritt kam Escala von ihrem Höhepunkt herunter und verspürte das Ziehen in ihrer Magengrube erneut, als der Hengst noch einmal tiefer in sie drang. Doch auf den leise gewisperte Namen [k]Christian[/k], hielt er plötzlich inne, ließ die kleine Stute hungernd zurück. Er rutschte von ihr herunter, glitt ruckartig - [k]zu schnell![/k] - aus ihr heraus, sodass sämtliche winzige Muskeln in ihrem Innersten sich zusammenzogen, die plötzliche Leere in ihr selbst so deutlich und quälend spürbar. Der Schimmel brach den Kontakt ab. Warum? Sie wollte ihn spüren. Musste ihn einfach spüren! Escala zitterte erneut, nach ihm verlangend. [k]"Lass uns doch mal sehn, was du noch so alles magst..."[/k], hörte sie plötzlich seine Stimme wie durch Watte. Was tat er denn? Er war noch gar nicht zum Abschluss gekommen, dabei war seine Erregung nur allzu eindeutig spürbar und wahrhaftig gewesen. Escalas Atem ging weiterhin stoßweise, als er seine Nüstern gegen ihre Schweifrübe drückte und dann wieder quälend langsam ihre Oberschenkelinnenseiten entlang strich. "Ooh.." Mehr konnte Escala nicht sagen, einen anderen Gedanken konnte die zierliche Graue nicht fassen. Es war einfach so überwältigend, so wunderschön, so erotisch, was er da mit ihr anstellte. Und dann...

[k]"Oooh! Gott..[/k] Der Schimmel hatte seine Nüstern genau [k]dorthin[/k] gelegt, seine Lippen berührten sie sanft, während er wisperte, sie zum sprechen bringen wollte. "Oh, bitte. Bitte. Bitte, Christian, Shakarnaz, wie auch immer!" Ihre Stimme war rau, ein fiebriges Wispern, gequält und zugleich so erregt. Sie wusste nicht, was sie genau wollte. Wollte sie, dass er wieder in sie eindrang? Aber das, was er da gerade tat, war so unglaublich. Es fühlte sich noch tausend Mal intensiver an und es war nur für sie. Die zierliche Stute begann sich zu winden, hob den Schweif so gut es ging zur Seite um ihm besseren Zugang zu ermöglichen. Wieder spannten sich die Muskeln der Stute an, wieder flammte das Blut durch ihre Adern und vernebelte ihre Sinne, während sie immer heftiger zu zittern begann. Sie konnte ihr Stöhnen und lustvolles Wimmern nicht länger in sich halten. "Bitte, bitte." Erneut flehte sie, doch die Worte waren so leise und heiser gesprochen, dass sie womöglich nicht bis an die Ohren des großen Schimmels reichten.


21.01.2013, 11:58
» Shakarnaz
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♣ Miss einfach-nur-atemberaubend-Steele ♣
x3



♫ Why you all gotta learn the hard way?
Why you all gotta burn those bridges down?
Now that I feel so numb
Can I just be me for fuck sake?

Maybe I don’t have a purpose
Maybe I cut way too deep
Or maybe I scratch the surface
To find out that I’m not worthless

And I’ve never been so alive

I feel the fire burning underneath my skin, nothing
I breathe in, I breathe you in
I feel the freedom from this hopelessness within, nothing
I breathe in, I breathe you in

I should’ve stopped when I saw you breakin’
I should’ve stopped but I had to see it through
Now that I’ve come undone
I know why I feel so shacken

Maybe I’m too weak to hold you
Maybe I’ll just stay in range
So sorry I suffocate you
It must feel like I hate you

But I have never been so alive

I feel the fire burning underneath my skin, nothing
I breathe in, I breathe you in
I feel the freedom from this hopelessness within, nothing
I breathe in, I breathe you in

I’ve been afraid to show you what I’m neither
Knew all of this time why was I so afraid of
You never did anything to make me feel this way
To make me feel this way..

I feel the fire burning underneath my skin, nothing
I breathe in, I breathe you in
I feel the freedom from this hopelessness within, nothing
I breathe in, I breathe you in ♫


Wohlwollen sah der Schimmelhengst, dass Escala noch immer nicht am Ende ihrer Lust angekommen war. Noch immer schien sie sich nach ihm zu sehnen. Und ja, es tat sooo gut, zu sehen, zu spüren, und zu hören, wie sehr ihr das Ganze gefiel. Ein hämisches Grinsen zierte nun die Züge des Hengstes, als er langsam, geradezu lasziv seine Nüstern von ihrem Geschlecht entfernte. nein, damit sollte ersteinmal genug sein. Nun wollte er auch wieder etwas spielen . Genussvoll atmete er noch einmal ihren wundervollen Duft ein. Der Rossegeruch erfüllte seinen gesamten Körper, ließ jeden einzelnen Muskel unkontrolliert zucken, das Blut durch seine Adern rauschen. Und dann sein blick: Shkarnaz Augen glänzten, vor Lust, vor Leidenschaft. Vor Erwartung darauf, endlich sein Spiel zu beenden. Oh, wie sehr er sich danach sehnte, noch einmal in ihr zu sein.
Und auch sie sah es anscheinend so. Sie bat ihn, nein, sie flehte ihn gar an, dass er weiter machen sollte. Und nein, einen solchen Wunsch konnte man der kleinen Schönheit doch nicht von den Lippen weise. Shakarnaz grinste leicht, schnoberte noch einmal kurz mit seinen Nüstern unter ihrer Schweifrübe, ehe er seine Vorderbeine wieder anhob und die kleine Stute bestieg.
Wenn du das wirklich so willst, kleine Schönheit... hauchte er in ihr Ohr, ehe er ganz langsam, ganz sanft in sie eindrang. Lustvoll stöhnte der schimmelhengst auf Ja, so war es gut!
Aber nun, meine Kleine, versuch mal still zu halten... Lass mich mal machen...
Shakarnaz grub seine Zähne erneut in ihren Widerrist,drückte seine Vorderbeine eng um ihren Brustkorb und zog die kleine Stute fest an sich heran. kein Entkommen, aus dem, was er nun vor hatte.
Quälend langsam bewegte er sich auf ihr, drang nur wenig ein, ganz langsam, ganz sanft. Das ging einige Zeit so. Es war nicht grad unangenehm, fühlte sich sogar sehr schön an. Doch der Schimmelhengst wusste auch, wie nervenzerreißend diese langsamen Bewegungen sein konnten. Und doch beließ er es dabei, wollte die hübsche Schimmelstute noch ein wenig auf die Folter spannen. Wollte ihr das ganze noch unvergesslicher machen.
Schließlich, nach einigen Minuten, begann er seine Bewegungen sanft zu beschleunigen, wurde fester in seinen Stößen und drang tiefer in sie ein. Seine Vorderbeine zogen den Körper der Stute an sich heran, er drückte ihre hinterbeine allein durch seine Kraft und sein Gewicht immer wieter auseinander.
Ein leises Stöhnen erklang. ja, jetzt war es bald soweit. Fester, tiefer, drängender wurden seine Stöße. Leise seufzte er ihren Namen. Ana... Escala... hauchte er. Noch einmal, zweimal, dreimal stieß er fest zu, ehe er sich mit einem Seufzen in ihr ergoss. Erleichtert und vollkommen befriedigt blieb er auf ihr liegen, schnoberte liebevoll an ihrem Widerrist. Ein Grinsen legte sich auf seine Züge. Er hatte es so gut getan, wie er konnte. Zufrieden war er nun mit sich selbst.


21.01.2013, 12:53
» Shahiba
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Shaheen mein Held!



Weiterhin stand Shahiba ohne jeglicher bewegung vor ihm. Dass vernässte Fell der beiden wurde durch den eisigen Frost krystalisiert und Shahiba frohr nun ein wenig. Als sie ihm weiterhin so verträumt in die Augen sah, bemerkte sie erst gar nicht dass er leicht verwirrt schien. Als er sie dann sorgend fragte ob etwas sei, setzte sich ein lächeln auf ihren Lippen. Nein, keine Sorge Shaheen. Sie rosste abermals und fing ihn wieder an zu verwöhnen. Er war so fürsorglich zu ihr,dieses Gefühl kannte Shahiba gar nicht. Sie wollte diesen Moment einfach unvergesslich gestalten für sie und ihn, klar war er sicherlich schon wunderschön, aber schließlich geht es ja immer ein wenig besser. Dann hatte sie eine Idee, welche wohl auch besonders zu dieser Jahreszeit passen könnte. Es war der erste Ort den sie früher hier im Tale DZ kennenlernte und den sie bis heute nicht vergessen konnte. Sie streckte ihre Nase zu seinem Ohr hinauf. Ich habe eine Überraschung Shaheen, folgst du mir bitte ? flüsterte sie hauchzart in sein Ohr. Dann drehte sie sich langsam um und sah durch die Gegend. Sie kannte den Weg noch all zu gut, so lief sie langsam los. An dem Schritten sie zuhören waren, wusste Shahiba er würde ihr folgen. Während dessen fing sie an zu grübeln, nun war es wohl bald auch soweit, dass die beiden sich auch seelisch näher kennen mussten. Bei diesem Gedanken musste sie sich schütteln, doch sie wollte Shaheen auch nicht ihre Vergangenheit verwehren, schließlich waren sie sich Körperlich auch ziemlich nahe gekommen. Vielleicht im nachhinein zu nahe, man wusste es nicht. Sie runzelte die Stirn. Nein! Wenn sie den richtigen Zeitpunkt fänden, würde Shahiba ihm alles erzählen und ihm nichts mehr verheimlichen, doch im Gegenzug wollte sie auch mehr über ihn erfahren. Zeit verging und sie hielt kurz an, denn sie wollte warten dass Shaheen wieder auf ihrer Höhe war...

• weiter beider Verwunschenen Quelle :3


21.01.2013, 14:09
» Shaaheen
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♣ Shahiba ♣
x3



Der stattliche Schimmelhengst lächelte leicht. Nun gut, wenn sie sagte, es wäre alles in Ordnung, dann würde es doch auch stimmen, oder etwa nicht?
Und als Shahiba dann schließlich wieder begann, seinen Widerrist zu kraulen, seufzte der Weiße wohlig auf und schloss für einen Moment seine Augen. Shahiba, sie tat ihm so gut! Schon lange hatte Shaheen solche Liebkosungen nicht mehr erfahren dürfen. Und nun? Die kleine Schimmelstute kümmerte sich geradezu liebevoll um ihn. Und das war es auch, was den Hengst dazu veranlasste, ihr erneut ein Lächeln zu schenken. Sanft legte er schließlich für einen Moment seine Nüstern auf ihre, genoss ihre Nähe, ihre Wärme. Die Zuflucht, die sie sich gegenseitig gaben. Denn das war es anscheinend, was diese Verbindung der beiden ausmachte. Sie gaben sich gegenseitig etwas. Die Basis einer gut funktionierenden Beziehung.
Als er dann ihre liebevolle Stimme an seinem Ohr hörte, lächelte der Schimmelhengst noch einmal und nickte dann. Sicher… zeig mir nur den Weg… antwortete er.
mit schwungvollen Schritten trat er neben die zierliche Schönheit. Sie, die bezaubernde Shahiba, sie gehörte nun zu ihm! Und so schnell würde er sie nicht mehr abgeben! Oh nein, Shaheen würde sie beschützen, koste es, was es wolle. So trat er nun auch dicht neben sie, zeigte ihr mit seiner kräftigen Statur und einem elegant gewölbten Hals, was es galt ein Hengst zu sein.


21.01.2013, 17:57
» Gloria
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♣ Dancer ♣
x3



An einen dunklen Ort? verwirrt betrachtete Gloria den Rapphengst. Warum musste man dafür an einen dunklen Ort gehen? Langsam bekam sie es doch mit der Angst zu tun. Hatte sie womöglich doch einen Fehler gemacht? Nein! Definitiv nicht! Sie vertraute Dreamdancer. und jetzt würde sie keinen Rückzieher mehr machen, komme was wolle! Und so folgte sie dem Schwarzen nun auch ohne Widerworte. Ihr Gang war recht gleichmäßig, elegant wölbte Gloria ihren kleinen Hals, als sie neben Dancer trabte. Vorsichtig lugte sie ab und an zu ihm herüber. So schlimm konnte das ganze doch eigentlich nicht werden. Nein, Dancer war jemand, dem sie vertraute. Vielleicht auch sogar derjenige, dem sie im Moment am meisten vertraute. Und der würde sie garantiert nicht enttäuschen.
Ein Lächeln legte sich auf die Züge der Dunkelfuchsstute. Sanft berührte sie den Rapphengst immer wieder ‚rein zufällig‘ während sie liefen. Und dies dauerte schon so einige zeit…
Langsam wurde Gloria dann auch ungeduldig. Sie schnaubte leise, peitschte aufgeregt mit ihrem Schweif und schüttelte ihren feinen Kopf ab und an.
Dann endlich erblickte sie etwas vor sich, dass ihren Atem kurz stocken ließ. Ein dunkler, beinahe gruseliger Wald erschien vor ihnen. Glorias Nüstern weiteten sich leicht ängstlich, als sie stehen blieb und zu Dancer herüberschaute. Hier sind wir richtig? [7b] fragte sie leise, während ihre Ohren umherhuschten und jedes noch so kleine Geräusch aufnahmen. Eng drückte sie sich an den Körper des Rapphengstes, wollte so nah wie nur möglich bei ihm sein.


21.01.2013, 19:23
»Dreamdancer
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Gloria - Wahre Liebe


Dreamdancer wusste das es bald soweit war, die Beziehung zwischen Gloria und ihm würde den Höhepunkt erreichen. Doch erst wollte er noch ein wenig mit ihr davor spielen, sonst wäre es doch langweinlig. Nach einiger Zeit waren sie dann endlich am Dunkelwald angekommen. Es war schon wie Dreamdancers zweites Zuhause. Obwohl wenn er so überlegte, wo war eigentlich sein richtiges Zuhause. Er wusste nicht wo, also ging er davon aus das er kein richtiges Zuhause hatte. Eigentlich waren ja die GS nun seine Familie, doch irgendwie findete er sich nicht in der Herde einn. Sie waren ihm alle zu seltsam gewesen, aber vielleicht würde sich dies irgendwann öändern. Plötzlich hörte Dreamdancer Glorias Stimme sie fragte, Hier sind wir richtig? Sie schien ein wenig schieß zu bekommen, sollte er es doch sein lassen, aber nein es würde gleich soweit sein und hier im Dunkelwald würde er sich eh nicht zurück halten können. Hier schienen ihm alle Gerüche intensiver als sonst wo als würde dieser Ort geschaffen für dem Höhepunkt geschaffen. Früher war er immer so locker gewesen, doch heute war es anders. Er wollte nichts falsch machen, doch wenn es einmal anfing würde es schon verschwinden. Plötzlich viel ihm auf das er Gloria noch antworten musste, so sagte er Ja hier sind wir richtig. Bist du den sicher das du es immer noch willst kleine Gloria? Wenn sie jetzt sagt sie wolle es nicht würde er schnell verschwinden von diesem Ort. An diesem Ort konnte er sich viel schlechter kontrolliert. Es war wohl einfach so normal gewesen, dass er hier seinen Spaß gehabt hat.


22.01.2013, 17:44
» Escala
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Mr. Grey, Sir.

Die zierliche Graue merkte an Shakarnaz' Stimme, wie sehr es ihm gefiel mit ihr zu spielen. Sie bemerkte, wie sehr er es genoss, dass sie nur für ihn zitterte, seinen Namen wisperte und nun schon zum zweiten Mal kurz vor ihrem Höhepunkt war, der er ihr jedoch verwehrte. Escala schürzte die Lippen, rollte die Augen und ehe sie es sich versah, spürte sie das Gewicht des großen Schimmels auf ihrer Hinterhand lasten und seine Zähne ihren Widerrist erneut packen. Das Gefühl, dass er sie immer noch wollte, dass er nicht an sich halten konnte, und dann doch, wie er quälend langsam in sie eindrang, lustvoll dehnte, und ebenso langsam sich weiter bewegte, war einfach verstandsraubend. Stoßweise ging Escalas Atem als er weiterhin seine Tortur so langsam bestritt und als er dann endlich weiter in sie eindrang, fühlte die Stute sich als würde ihr ganzes Sein in tausend Scherben zerspringen. Die kleinen Muskeln in ihrem Inneren zogen sich zusammen, ließen sie zittern und der Höhepunkt hörte gar nicht mehr auf. Denn Shakarnaz bewegte sich weiter, drang immer noch langsam und vorsichtig in sie ein, zog sich wieder zurück und begann von erneut. Escala biss sich auf die Unterlippe, hielt den Atem an und - unglaublicher Weise - spürte sie im nächsten Moment den nächsten Orgasmus auf sie warten.
Endlich begann der Schimmelhengst sich tiefer in ihr zu bewegen, drang schneller und härter in sie ein und nun biss Escala sich so fest auf die Lippe dass sie den metallischen Geschmack von Blut bemerkte. [k]Oh oh...[/k] Das würde ihm gar nicht gefallen. Doch er war zu beschäftigt und gott-sei-Dank war ihr Gesicht von ihm abgewandt. Der Höhepunkt kam erneut, dauerte diesmal nicht annähernd so lange wie zuvor, aber die Stute meinte zu sterben dabei. Sie spürte wie Shakarnaz ebenfalls seinen Klimax erreichte, sich in ihr ergoss und gemeinsam fanden sie sich beide langsam aber sicher in der Wirklichkeit wieder. Noch immer sagte Escala nichts, traute sich nichts zu sagen, denn er hatte ihr geboten, mucksmäuschenstill zu sein. Sich nicht zu rühren, nicht zu sprechen. Ihr Fell war vom Schweiß durchtränkt, die Farbe schwarz statt grau und die Mähne hing ihr auf dem Halse festgeklebt. Vorsichtig wandte sie sich zu ihm um und befand es als ein Wunder, dass sie sich überhaupt noch bewegen konnte.


22.01.2013, 18:04
» Jean
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Tarana. smilie



Jean bewegte sich mit sicheren Schritten über den angetauten Schnee. Unter den Schnee verbarg sich eine rutschige Eisschicht, doch das machte ihn nichts aus. Er war nur noch darauf konzentriert, was er gleich hatte, und das machte ihn richtig hibbelig, so wie die Tatsache das der Wald genau vor ihnen lag. Als sie mitten in diesem Wald waren, rutschte Tarana aus und kippte gegen ihn. Er half ihr, das sie wieder gerade stand, und da wo sie jetzt standen war es auch nicht so rutschig, so das die Stute gleich richtigen halt hatte. Ihre Rosse war vorbei, doch dessen Duft lag noch in der Luft. Er ging es jedoch noch ein wenig langsam an. “Ist doch okay, alles ist gut“, murmelte er freundlich und strich ihr mit seinen Nüstern durch ihren Gesicht, zog wieder ihren Duft ein, und erneut durchzog ihn ein erregter schauer. Nun benebelte sich alles, er brauchte es jetzt. Sein Geschlecht wurde größer, und ein stöhnen drang aus seiner Kehle. Er trat hinter der Stute, schob seine Nüstern unter ihrem Schweif, und hoffte sie würde keine Angst haben. “Genieß es Tarana, es wird schön sein, du bist doch so perfekt, dass wusste ich schon von Anfang an“, sprach er beruhigend auf sie ein. Leckte dann mit seiner Zunge über ihr Geschlecht, roch und schmeckte ihre restliche rosse. Er speicherte diesen ein. Doch schon sehr bald verlagerte er sein Gewicht auf seine Hinterbeine, und stieg leicht um sich dann um diese Stute zu klammern. Sanft verbiss er sich in ihrem Widerrist, so das kein Blut floss, er aber genug halt hatte. Dieser Deckakt war ihm egal, es ging ihn eher um diesen Duft. Langsam drang der weiße in die Stute hinein, und langsam stieß er sein Geschlecht auch immer tiefer rein, als dieser tief drin war bewegte er sich langsam auf ihr, so das sie es nicht für unangenehm empfand. Jean nahm ihren Duft langsam immer stärker war, immer intensiver, und schon bald bewegte er sich schneller auf ihr, immer ihren Duft in sich hineinzuziehen und diesen zu speichern.


22.01.2013, 19:00
» Gloria
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Sweet Little Dancer ♣



Schon ein wenig ungeduldig geworden, wartete Gloria auf eine Antwort des rappen. Er schien vollkommen vertieft in seine Umgebung. Was war denn nur los mit ihm? Leicht zuckten die Ohren der zierlichen Dunkelfuchsstute. So ganz gefiel ihr das ganze nun wirklich irgendwie nicht mehr. Vielleicht sollte sie es sich doch noch anders überlegen? Vielleicht sollten sie einfach wieder gehen und das ganze vergessen?
Nein! Jetzt hatte sie sich dazu entschlossen, jetzt würde es auch keinen furchtsamen Rückzieher mehr geben. Damit war es jetzt nun wirklich vorbei.
Dann endlich antwortete Dreamdancer. Ok… hauchte sie leise. Wenn sie hier wirklich richtig waren, nun dann musste sie sich eben damit arrangieren. Das würde sie schon hinbekommen. Irgendwie. Hoffte sie zumindest. Sicher, wir bleiben hier… Und ja, ich will es wirklich, Dancer… Vorsichtig trat sie näher an den Hengst, beknabberte liebevoll seinen Widerrist und gab sich ihm beinahe schon vollkommen hin. Ein leises, wohliges Schnauben drang aus ihren Nüstern. Die rosse, sie ließ Gloria ein wenig zudringlicher werden, als sie es normalerweise war. und ja, es machte sie weniger schüchtern. Selbstbewusster. und vor allem: Sie wollte es . Jetzt. Sofort.


22.01.2013, 20:48
»Dreamdancer
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Gloria


Durch Dreamdancers Körper schoss wie wild elan. Er hatte zwar Angst was danach geschah, doch beide wollten es ja und dann würde es sciherlich schön werden. Gloria schien auch etwas schieß zu haben und ihre Antwort schien erst nicht so überzeugend, doch es würde gut werden, Dreamdancer würde Gloria zeigen das er einer der besten war. Langsam fing Gloria an zu spielen, sie fing an ihn zu beknabbern und Dreamdancer fing an die Rosse intensiver zu riechen, Ach ja nun konnte es los gehen. Dann ging er hinter Gloria und schob ihre Schweifrübe zur Seite. Erst einmal fing er an, an ihrem Geschlecht zu lecken und er war immer mehr bereit. Ach ja ihre Rosse, nun konnte er sich wirklich nicht mehr beherschen. Dann stellte er sein Gewicht auf seine Hinterbeine und glitt dann leicht auf Gloria drauf. Er verbiss sich im Wiederriss und fing an sein Geschlecht in ihres zu tun. Erst gab er leichte Stoße von sich und umsomher er in sie hinein ging umso schneler wurden die Stöße. Dreamdancer merkte das Gloria unter ihm anfing zu wacken. Bestimmt würde ihr es genau so gefallen wie ihm. Ein lautes grummeln kam aus ihm raus und er machte immer weiter bis er dann ganz in ihr drinnen war. Dann sagte er laut Das ist das was du willst Baby. Dann machte er fröhlich weiter bis sein Samenguss anfing. Ach ja ein herrliches Gefühl war es wieder für Dreamdancer. Er roch wieder ihre Rosse und machte noch etwas weiter. Nach einer Zeit ging er dann von ihr runter. Anstrengend war es für ihn gewesen, doch es hatte sich gelohnt, ach ja er war zurück der alte harte Dreamdancer. Er fing wie wild an zu lachen und konnte es kaum erwarten, nach einer Pause noch einmal auf sie zu steigen, außer sie wollte es nicht mehr. Ob er sich beherschen konnte wenn sie nein sagte es nicht trozdem zu tun wusste er nicht. Er wusste allgemein nicht mehr welcher Dreamdancer er war.


22.01.2013, 21:03
» Shakarnaz
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♣ Die unglaubliche Anastasia ♣
x3



♫ Can you hear the desperate cries that are calling out your name?
Twisting your arms, holding out their hands and tugging at your sleeve
Do you feel this underlying sense of urgency or are you as blind as me?
I hit the ground and I'm still running but I need a place to stay tonight,
I swear I'll be gone in the morning I just need somewhere now
I can't bear the thought of losing,
I dread the attention winning brings
and ever since the day I came here
I can stand without your strings
I'm so sick of all these people
but I'm scared to be alone
and if this life has taught me anything
I forgot it long ago and so I
I hit the ground and I'm still running but I need a place to stay tonight,
I swear I'll be gone in the morning I just need somewhere warm to close my eyes
I hit the ground and I'm still running but I need a place to stay tonight,
I swear I'll be gone in the morning I just need somewhere warm to close my eyes
The heart is something you can't control
We either choose to follow or be left on our own
So we're leaving here on a less-travelled road
As desperate cries grow louder, I know we're getting close, getting close
I hit the ground and I'm still running but I need a place to stay tonight,
I swear I'll be gone in the morning I just need somewhere warm to close my eyes
I hit the ground and I'm still running but I need a place to stay tonight,
I swear I'll be gone in the morning I just need somewhere warm to close my eyes ♫

Oh, wie er es doch genoss! Escala schien unter ihm zu zergehen. Und dass jemand so oft zu seinem Höhepunkt kommen konnte… Das hatte Shakarnaz noch nie gesehen. Aber es gefiel. So sehr! Immer wieder, wenn er spürte, dass es sie unter ihm beinahe zerriss, stachelte es ihn noch weiter an. Es war so unglaublich. Beinahe schon schade, dass es vorbei war. Noch einmal grummelte er kurz, knabberte zart an ihrem Widerrist, ehe er sich ganz langsam aus ihre zurückzog, nicht ohne auch diesen letzten Moment in vollen Zügen zu genießen, und schließlich sanft von ihr zu Boden glitt.
Oh verdammt! Escala… Machst du das immer so? Machst du die Männer immer so verrückt nach dir? wisperte er und trat sanft neben sie. Liebevoll strich er durch ihre Schweißnasse Mähne. Hmm… Nach dem Akt riechen sie doch immer noch am besten! genussvoll sog er ihren Geruch zwischen seine Nüstern, ehe er er sie kurz und zart auf die der Stute legte. Ein kleines Grinsen zierte seine Züge. Sie, sie war es, die ihn einfach nur vollkommen verrückt machte!
Ich möchte, dass du mich jetzt nicht anlügst, meine kleine Schönheit… hauchte er leise in ihr Ohr. Aber sag mir, wie du es wirklich fandest. Ohne Kompromisse. Die reine Wahrheit… hab ich dir zu doll weh getan? Oder aber- Shakarnaz unterbrach seine Worte kurz, trat neben sie, legte seine Nüstern an ihren Widerrist und liebkoste diesen, ehe er abermals kurz hineinzwickte. - Oder aber: Hat dich dieser leichte Schmerz sogar ein wenig angemacht?
Ein Grinsen zierte seine Züge. Ja, ihm hatte das definitiv gefallen. Mehr als jemals zuvor. Und Shakarnaz hatte schon viele haben könne. Vielleicht zu viele. Doch bei Escala… Irgendwie war es da etwas anderes. Der Schimmelhengst wusste nicht, was es war. Fakt jedoch war, dass er sie nicht mehr hergeben wollte. Nicht nach hute Nacht. nein, sie gehörte jetzt ihm! Ihm ganz allein!
Meine Ana… Meine atemberaubende, sexy Anastasia. Dich lass ich nie mehr gehen. Nie mehr!


22.01.2013, 21:13
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Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: Chandrayee.