Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
» Tarana
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♣ Jeany. x3


Ein wenig verwirrt hob Tarana ihren Kopf und blickte den Apfelschimmel an. Wie? Keine Strafe? Keine Schläge? Aber- Aber- Aber sie hatte sich doch so dämlich angestellt! Sie hatte nicht aufgepasst. War ausgerutscht. Durch ihre eigene Dummheit. Und noch dazu hatte sie ihn ohne eine Vorwarnung stark berührt. Das verstand die kleine Goldfarbene einfach nicht. Wäre ihr das mit einem anderen Hengst passiert, oh ihr Vater wäre ausgerastet! Und wäre ihr das gar in seiner Gegenwart passiert, oh Tarana hätte tagelang gehumpelt vor Schmerzen.
Aber Jean? Ihm schien es gar nichts auszumachen! Nein, ganz im Gegenteil, er half ihr sogar, stütze sie. Und er zeigte ihr einen Platz, an dem sie stehen konnte, ohne den Boden unter den Hufen zu verlieren. Die Ohren der kleinen Schönheit huschten verwirrt hin und her. Das war… das war einfach nicht zufassen, wie er sie behandelte. und doch, doch tat es einfach nur gut. Ein zaghaftes Lächeln huschte über ihre züge, als sie ihn ansah. Danke… hauchte sie. Es war das erste Mal, dass ein Hengst so etwas für sie tat.
Und es war auch das erste Mal für Tarana, dass ein Hengst sie zu liebevoll berührte. Ein leichtes Grummeln drang ungewohnt aus ihrer Kehle. Leicht verwirrt zuckte sie wieder mit ihren Ohren. Was war denn das grad gewesen?
Als Jean langsam hinter sie trat, zitterte die kleine Stute kurz. Sie wusste, was jetzt normalerweise kam. Und so machte sie sich bereit, stellte sich breitbeinig hin und schob bereitwillig ihren Schweif zur Seite, als Jean seine Nüstern unter diesen schob. Doch was dann geschah, brachte Tarana dazu, laut aufzustöhnen. Erschrocken biss sie sich auf die Lippe. Das hatte es ja noch nie gegeben! Was tat er denn nur da? Tarana wusste zwar nicht genau, was es war, aber Fakt war: Es tat einfach nur so verdammt gut! Wieder ein leises Stöhnen. Jean! keuchte sie seinen Namen, als ein Schauer durch ihren Körper lief.
Tarana spürte zum ersten Mal, was es hieß, wirklich erregt zu sein. Ihren Körper durchlief es heiß und kalt. In ihrem Unterleib spielte es verrückt. Gierig zogen sich dort ihre Muskeln zusammen. Die kleine Goldfarbene schloss die Augen. Ab jetzt durfte Jean einfach alles mit ihr machen, was er wollte!
♫ Anyway you want it
that's the way you need it
Anyway you want it
She loves to dance
she loves to sing
she does everything
she loves to rebel
she loves to groove
she loves the lovin' things
All night
all night
oh every night
so hold tight
hold tight
oh baby hold tight
She said
anyway you want it
that's the way you need it
anyway you want it
anyway you want it
that's the way you need it
anyway you want it
I was alone
I never knew
what good love could do
then we touched
and we sang
about the lovin' things
All night
all night
oh every night
so hold tight
hold tight
oh baby hold tight
She said
anyway you want it
that's the way you need it
anyway you want it
anyway you want it
that's the way you need it
anyway you want it ♫


Als er dann auf sie aufsprang, war es Tarana beinahe schon egal. Sie hatte absolut keine Angst mehr. Er würde schon vorsichtig sein, oder nicht? Leise keuchte sie auf, als er in sie eindrang, riss ihre Augen auf und drückte ihm ihr Becken vorsichtig entgegen. Es war so anders, als es die hengste sonst getan hatten. Er war so sanft. So liebevoll. Und es tat sooo gut!
Erst war er langsam, doch als er schneller wurde, hielt es Tarana nicht mehr aus. Sie biss sich auf die Lippe, keuchte kurz auf und schloss dann lustvoll genießend ihre Augen. ihr erster richtiger Höhepunkt. In ihr zog sich alles aufs Köstlichste zusammen, ihr Herz raste, und ihre Kr´örperwärme spielte vollkommen verrückt, sprang von kalt zu warm und wieder zurück. Jean! schrie sie schon beinahe seinen Namen, riss die Augen auf und keuchte noch einmal. Oh, Gott, was war das gewesen?!


22.01.2013, 21:41
» Gloria
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♣ Dancer ♣
x3



Zuerst schrak die kleine Dunkelfuchstute ein wenig zusammen, als der Rapphengst plötzlich hinter sie trat und ihre Schweifrübe zur Seite schob. Ihre Ohren spielten aufgeregt, ihr Blick huschte zu ihm herüber. Als sie dann die sanfte Berührung spürte, schoss ihr Kopf in den Nacken. Ein leichtes Seufzen drang über ihre Lippen, als sie genussvoll die Augen schloss.
Dancer… hauchte sie leise den Namen des Schwarzen. Ein kleines Stöhnen drang über ihre Lippen, als sie spürte, dass Dreamdancer von ihr abließ, um sie schließlich zu besteigen. Als er in sie eindrang, zuckte die kleine Stute ein weiteres Mal zusammen und riss ihre Augen auf. Es war nicht das erste Mal für sie… Aber es war das erste Mal seit langer Zeit. Und das erste mal, dass sie es wollte.
Mit der Zeit schloss sie wieder ihre Augen und begann es zu genießen. Es war ein unglaubliches gefühl. Leise seufzend schob sie ihr Hinterteil dem Rapphengst entgegen.
Doch als dann Dreamdancers Stöße immer heftiger wurden, zuckten ihre Ohren ein wenig. War das nornal so? Gloria war etwas verunsichert. Sie spürte seinen Biss in ihrem Nacken, spürte, dass sein gewicht immer schwerer auf ihr lastete. Und dass sie keine Chance hatte, ihm auch nur irgendetwas entgegen zu setzen. Als sie seine Worte vernahm, war ihr einziger Laut jedoch ein lautes Stöhnen. Vor Glorias Augen glitzerten Sterne. Ein unglaubliches Gefühl war das! Sie spürte, dass auch Dancer gekommen war. Etwas verwunderlich fand sie, dass er noch kurz weiter machte, und dann erst von ihr rutschte. Doch vielleicht war das ja so normal?
Kurz drehte sie ihren Kopf, lächelte ihn an, ehe sie auf den kräftigen Rappen zu trat. Na… Das war doch gar nicht so schlimm oder? Ich jedenfalls… Hmm Gloria schloss genussvoll die Augen und seufzte geradezu lasziv. Ich kann gar nicht genug davon kriegen…


27.01.2013, 19:33
» Leiko
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Faith




Die Rappene verdeckte ihre Nervosität, verbannte sie unter jegliche Lust. Ihr Körper erzitterte als Faithless hinter sie trat, mehr als nur willig presste sie ihr Hinterteil gegen seine Brust und befleckte diese so mit ihrer Rosse. Nichts mehr war von ihren scharfen Sinnen übrig, einzig und allein Instinkte und Lust herrschten in ihr vor, nahmen ihr jegliches Urteilsvermögen. Leikos Schweif war zur Seite gelegt, wollte dem Fahlen so das Eindringen erleichtern. Innerlich bereitete sie sich bereits auf höllische Schmerzen vor, der Gedanke daran sorgte jedoch dafür, dass sie noch stärker rosste als bereits zuvor.
Als Faithless auf sie aufsprang, stöhnte Leiko auf. Im nächsten Moment spürte sie sein kaltes Glied in sich, eisig gar, umhüllt von ihrer natürlichen Wärme. Beim Biss in ihren Widerrist stöhnte die Stute erneut auf, erlitt Schmerzen die sie noch mehr erregten, als sie es zuvor schon war. Sie stemmte ihre dürren Beine in den Boden, bewegte sich willig mit Faithless mit. Und schon jetzt war es das Beste, was sie je erlebt hatte.


28.01.2013, 12:22
»Faithless
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Leiko



Die Furcht sie zu verletzen saß tief in ihm. Bei all der Lust, die er empfand, konnte er diese Angst um die einzige Stute, die je so etwas wie Anerkennung von ihm erfahren würde, nicht fortwischen. Als sich Leiko hingegen mit ihm bewegte, durch ihre pulsierenden Bewegungen sein ohnehin bereits überreiztes Glied noch weiter erhitzte, verlor auch er seine Sinne und die Bewegungen wurden wuchtiger, härter, einem Unsterblichen angemessener. Er achtete nicht darauf, ob sie vor Schmerz oder Lust stöhnte, er spürte in sich eine Wucht der Gefühle, die sich als hoffentlich Nachkommen spendender Samen in ihr ergoss, als die Lust ihn zu übermannen drohte. Erschöpft sank er nieder, hob seinen schwer gewordenen Körper von dem ihren und biss ihr herzhaft, vielleicht etwas zu sehr, in's Hinterteil. "War gut, was?" Er lächelte und wollte um sie herum tänzeln, sie verärgern, sie liebkosen, sie töten. Doch all dem gab er nicht nach, schon allein, weil er selbst sich kraftlos fühlte - was natürlich keiner wissen durfte. Natürlich nicht. Nichts in dieser Welt konnte den Fahlen besiegen, bis auf Leikos innige Hitze. Das musste sie aber nicht wissen.


28.01.2013, 16:12
» Leiko
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Faith




Die Stute hatte ihre Beine weiterhin fest in den Waldboden gestemmt, ihre Umgebung existierte garnicht mehr. Die beiden Pferde könnten sich zum jetzigen Zeitpunkt im sengenden Feuer der Hölle befinden und sie würde es nicht merken. Waren doch all ihre Sinne auf den Geschlechtsakt gerichtet, auf die übernatürliche Kraft des Geistes und die Lust, die sie bei jeder Bewegung, mit der er sein Glied tiefer und fester in sie hineinstieß, erneut übermannte. Es war schmerzhaft, keine Frage, doch ihre Erregung blendete alle Gefühle, die nicht gerade mit der Lust zu tun hatten, gekonnt aus. So merke Leiko nicht, wie geschunden und verbraucht ihr Körper für den Moment bereits war, schwimmte lediglich mit der Welle der Ekstase und stieß einen Schrei aus, als der Orgasmus sie nahezu überrollte und mit sich rieß. Keine Gedanken schossen in diesem Moment durch ihren Kopf, ihr Körper erzitterte.
Faithless stieg von ihr ab, biss ihr in den Hintern. Sie spürte das Blut hinablaufen, doch dies war im Moment absolut nebensächlich. Ihre Beine zitterten, und nun, nachdem die Erregung davongezogen war, spürte sie die Schmerzen, die durch ihren gesamten Körper zogen. Sie mochte sich nicht einmal darüber freuen, dass sie noch lebte.
Die Rappin stieß ein Keuchen aus, als ihre dürren Beine unter ihr nachgaben und sie auf den Waldboden sank. Könnte sie erröten, so wäre jetzt der absolut richtige Zeitpunkt, denn für sie war es eine Blöße, so schwach im Dreck vor den Hufen des Geistes zu liegen. Und so garnicht ihre Art. Leiko ertrug viele Schmerzen, doch dies war etwas ganz anderes als ein paar Wunden. Das Wimmern unterdrückte sie, blickte zu Faithless auf und verzog ihren Mund zu einem gezwungenen Lächeln. Das Beste. Ihre Stimme war nur ein Hauch, die Antwort auf seine Frage, auch wenn er ihre Worte wohl nicht benötigte, um die Antwort zu kennen.


01.02.2013, 18:30
»Dreamdancer
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Gloria


Dreamdancer mochte Gloria sehr und es war sehr schön gewesen. Erst wollte er es noch einmal tun, doch dann holte sein Verstand ihn zurück. Lieber aufhören und es bleibt schön für Gloria in erinnerung. Er war wirklich anders geworden, so erwachsen und verständlich. Plötzlich hörte Dreamdancer Glorias stimme sie sagte es wäre sehr schön gewesen und nicht so schlimm wie er gedacht hatte. Ja er dacte erst es sei ein Fehler gewesen, doch inzwischen wusste er dass es der liebte der beiden nur mehr geholfen hat. Dreamdancer merkte plötzlich dass auch Glorias Rosse zuende war. Ach ja nun konnten sie ruhig auch wieder vom Dunkelwald weg gehen, am besten enfach schauen wo der weg sie hinführen würde. Es war wirklich sehr schön gewesen, wollen wir nun den Dunkelwald verlassen und schauen wo der Weg uns hinführt? Dann fing er an zu laufen, ohne auf de Antwort zu warten. Er wollte einfach von diesem Ort weg, auch wenn es heute sehr schön gewesen war, er erinnerte sich an seine alten schlechten Seiten und diese wollte er nie wieder haben. Er war immer ein Idiot gewesen und nun war er es nicht mehr. Gloria liebte ihn und er sie und er kann einfach alles andere vergessen. Was er sich manchmal fragte was wohl mit Shahiba passiert war. Würde sie auch glücklich sein so wie er es nun war? Owohl eigentlich konnte es ihm egal sein es war ja Vergangenheit und inzwischen war er in der Zukunft und da gab es nur noch Gloria..
-> irgendwo hin wo du willst Becci x3


03.02.2013, 13:48
»Faithless
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Leiko



Er musste bedauernd mit ansehen, wie die einzige sterbliche Stute, der er Respekt zollte, zu Boden ging. Angewidert, von Scham erfüllt, blickte er kurz zur Seite und wandte sich dann doch wieder der Schönen zu, die nun nur noch gebrochen auf dem Erdboden lag. Er hätte nicht geglaubt, dass der Geschlechtsakt sie so herausfordern würde. Womöglich hatte der fahle Geist das Geschick der dunklen Stute überschätzt?! Als jedoch ein Lächeln ihre Lippen zu einer schmalen, nach oben gewölbten Linie verzog, musste auch er lächeln und die niederen Gedanken fielen von ihm ab. Sie war stark. Sie hatte die Stärke, ihrem Elend ins Gesicht zu blicken und Stolz, oder zumindest etwas in diese Richtung zu empfinden. Zufrieden strich Faithless mit seinen eiskalten Nüstern über ihre Stirn und platzierte einen eisigen Kuss auf ihr. Sie war eines jener Wesen unter Sterblichen, die selbst die Unsterblichen zu Gefühlen bewogen. "Du lebst noch, das freut mich." Und tatsächlich waren diese Wort ernst gemeint. In jeglichem anderen Kontext hätte man Faithless Worte wohl als Ironie, Sarkasmus, Lüge auffassen müssen. Bei Leiko hingegen, der schönen und süßen Leiko, überkam ihn wirkliche Freude und Erleichterung. "Wir sollten zum Herdengebiet zurückkehren. Kannst du laufen?" Vorsichtig sah er ihr in die Augen. In in helles Blau eingebetteten Pupillen verengten sich. Er wusste, sie würde versuchen stark zu sein. Stärker, als sie sein durfte; konnte. In ihr wuchs - er glaubte es zu wissen - sein Sohn heran. Dieser Stute durfte nichts geschehen. Vorsichtig beugte er sich noch ein wenig weiter hinunter und hauchte ihr einen schneekalten Kuss auf die Lippen. In ihn legte er all das, was er über "gute Magie" und Heilung wusste. Er spendete ihr durch die sanfte Berührung ihrer beider Lippen einen Teil seiner Lebensenergie, der ihr zumindest genug Kraft würde spenden können, um sich besser zu fühlen. "Du wirst bis auf weiteres in meiner Nähe bleiben. Oder zumindest doch dort weilen, wo ich dich sicher weiß." Mit diesen Worten wandte er sich von ihr ab und wartete in einigen Metern Entfernung darauf, dass sie ihm folgte.

--> Herdenplatz


04.02.2013, 17:34
»Buried Alive
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(BLAZING &) ESTHER x3

Stille füllte die Momente, in denen Buried dastand und die beiden Stuten beobachtete. Über die Worte der Weißen konnte er dann nur lachen. Es war kein belustigtes Lachen, es war ein bitteres, trockenes Lachen. Denn im Grunde war das, was die Stute da von sich gab mehr traurig als lustig. Es bestätigte das Bild, das sich von ihr in ihm gefestigt hatte. Ein dummes Weib, für nichts anderes gut als zur sexuellen Befriedung. Und nicht mal darin war sie sonderlicht gut. Mit jedem Wort ging sie ihm mehr auf die Nerven und er schmiegte seine Seite an die ihre, ließ ihre Körper aneinander reiben, schnurrte sie an. Da kam die Antwort des Fohlens, und er zwinkerte ihr zu, die hellen Augen blitzten auf. Dann schnellte sein Blick wieder zu der Weißen und er stöhnte nur gelangweit. „Weib, halt dein Maul. Wie kannst du nach so ner Nummer nur noch solchen Mist verzapfen?“ Er blickte ihr nicht mal mehr in die Augen. Die Hure sollte sich verpissen. Wenn er sie noch ein wenig länger ertragen müsste, würde er sich wohl mit größter Freude selbst die Augen ausstechen. Er gab der Weißen, ihren Namen hatte er schon wieder vergessen, einen gezielten Tritt in die Seite und trabte locker flockig von ihr weg. „Hau ab, Schlampe, gleich sind die Profis am Werk. Außer natürlich, du stehst drauf, dann kannst du gerne bleiben und zu schauen – es ist genügend Ich für alle da, vielleicht bekommst du noch ne zweite Runde.“, laberte er runter, allerdings ohne viel Elan in der Stimme. Was war heute noch mal mit ihm los, dass er so viel redete? Er verstand es selbst nicht. Er ging auf das Fohlen zu, fixierte ihre Augen. Schließlich drehte er sich noch einmal um, um der Weißen nachzusehen wie sie aufgelöst die Flucht ergriff. Er lachte trocken.
Na, Kleines, sind wir ganz alleine..“, grummelte er. Das Vieh könnte sich jetzt nicht mehr umentscheiden, es gab kein zurück mehr. Sie hatte schon gezeigt, dass sie sich durchsetzen konnte. Mal sehen, was sie nun machen würde.. er war selbst neugierig, was das hier bringen würde. Er trabte um die Kleine herum und ließ seine Nüstern über ihren schlanken Hals fahren. Er knabberte an ihrem Widderrist rum und dachte nach, peitschte seinen Schweif gegen ihre Hinterhand. „Wie kommt es, dass du so offen bist,..“, er hielt inne, „.. wie heißt du noch mal?“ Er konnte sich nicht mehr richtig daran erinnern, ob die Kleine ihren Namen überhaupt gesagt hatte, aber das war ja auch irrelevant. Ein wenig Spaß, mehr nicht. Auch wenn es für das Kleine vermutlich mehr bedeuten würde, viel mehr. Er ließ von ihr ab, tänzelte etwas nervös und wandte sich ihrem kurzen, struppigen Fohlenschweif zu. „Wobei mir eigentlich nicht so sehr nach reden ist..“, murmelte er und schnurrte leise.


13.02.2013, 03:20
» Escala
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Shakarnaz.

Der Atem der schlanken, grauen Stute ging immer noch flach während sie die letzten Berührungen des großrahmigen Schimmels spürte und genoß. Er berührte sie so sanft, ja fast zärtlich, und ihr Inneres krampfte sich erneut zusammen. Es konnte doch nicht so wieder die freudige Erwartung von erotischer, leicht schmerzender Lust sein? Zerging sie wirklich bei der leisesten Berührung, oder gar in seiner Nähe? Escala grummelte leise, die dunklen Augen vor der Welt einen Moment verschließend. Sie brauchte gerade einen Moment für sich, musste sich und ihre Gedanken sammeln.
Noch immer das Fell vom Schweiße getränkt, fröstelte sie nun leicht als der Wind durch die dunklen Bäume blies. Sie spürte, wie der Schimmelhengst ein wenig näher zu ihr trat und seine Wärme versenkte sie erneut, ließ die junge Stute krampfhaft die Innenschenkel zusammenpressen. Dann öffnete sie die Augen und sah ihren Mr. Grey an, musterte ihn langsam und nahm wie durch eine Zuckerwattenwand seine Worte wahr. "Ich..." begann sie zögerlich. Sie sollte sagen, wie sie das Liebesspiel wirklich fand? "Es war atemberaubend schön. Besser hätte ein erstes Mal nicht sein können, nehme ich an. Es war hocherotisch... vermutlich werde ich die nächsten Nächte nicht schlafen können, wenn ich daran denke, sondern vor Lust vergehen." Escala biss sich auf die Unterlippe, entsetzt über ihre unverblümten Worte. Sie hatte sich immer ein wenig für prüde gehalten, oder zumindest nie gedacht, dass ein Hengst derartige Lust und Experimentierfreude in ihr wecken würde. "Ich will dich, [k]Christian[/k]", wisperte die graue Stute leicht heiser und ihr Augenaufschlag war verführerisch, ihre saftigen Lippen immer noch von ihren Zähnen gefangen genommen. Sie rosste erneut und befürchtete dennoch eine Absage wie eine schallende Ohrfeige entgegen nehmen müsste.


19.02.2013, 13:44
» Esther
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Buried x3



Zum Glück bin ich verrückt.


Ihre Augen lagen immer noch auf den Körper des stattlichen Hengstens. Er war so muskelös und so prächtig, sie dagegen war so zierlich und klein, und würd es auch immer bleiben. Jedoch zeigte sie ihre Schwäche nicht, nein sie blieb stark. Der zierliche Kopf von Esther war erhoben und ihre Augen glühten Lustvoll auf. Das der weiße sich der anderen Stute zuwand war ihr gerade egal. Sie würde noch bekommen was sie wollte, sonst würde dieser Hengst leiden. Mit einem gehässigen Blick sah sie zu der weißen Stute, die sich kurz danach aber umdrehte und wegrannte, wie ein aufgescheuchter Hase. Innerlich lachte die Füchsin, und wie sie lachte, ein kindliches, irres lachen. Die Stimme des weißen drang in ihren Ohren und Esther schnurrte leise auf, dennoch lag ihr gestank in der Luft, verwesung.. ja so roch es aus ihrem Maul. “Oh ja“, man könnte ihre Stimme schon halb mit einem stöhnen vergleichen. Sie würde das bekommen was sie wollte, sie würde mit diesem Hengst Sex haben. Das stand fest, und er würde der erste sein, der erste der ihr das gab was sie wollte. Auch wenn ihm das nichts bedeutete, ihr bedeutete der Hengst auch nichts, nur das was er ihr gab. Als der fremde sie berührte fuhr ein schlag durch ihren Körper und sie stöhnte auf. “Mehr“,fauchte sie schon fast, funkelte den Hengst dabei an, ignorierte seine frage warum sie so offen war. Nein, sie war normal, andere waren einfach verklemmt. Als er sie nach ihrem Name fragte sah sie ihn weiter an. “Esther“, schnurrte sie ihn an. Sie wollte den Hengst… hier und jetzt. Sie drehte sich mit den Rücken zu ihm, wartete was er machen würde. Die Stute war nun aber schon so weggetretten das sie ihn nicht einmal mehr zuhörte, sie wollte nur noch das eine.

arghh fast ein jahr her smilie sry einplay x:


20.02.2013, 19:59
» Shakarnaz
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Escala x3



Ein erstes Mal? Schoss es dem Schimmelhengst durch den Kopf. Das konnte doch nicht sein! Er konnte nicht auch nur ansatzweise glauben, dass die kleine Stute vor ihm die Wahrheit sprach. Denn das hier hatte sich keinesfalls auch nur im geringsten So angefühlt als sei dies ihre allererste intime Erfahrung gewesen.
Shakarnaz starrte sie an, schnaubte leise und schüttelte seinen Kopf.
Du willst mich nur verarschen oder? Fragte er aufgebracht. Das war garantiert nicht dein erstes Mal. Ich meine... So verhält man sich doch nicht dabei... Du warst so selbstsicher vollkommen ungerührt. Und so verdammt heiß!
Wenn der Weiße die kleine Stute anblickte, blitzte schon wieder Lust in seinen Augen auf. Er . Konnte nicht anders. Er brachte sie. Jetzt. Sofort. Oh, wie sehr sie ihn doch erregte! Die leichte Müdigkeit nach dem letzten Akt war schon längst wieder verschwunden und einer ungeheuren Leidenschaft gewichen, die den Schimmelhengst nun erfüllte. Er schnaubte aufgebracht. Tänzelnd trat er vor seine wundervolle Ana.
Oh, wie sehr Du mich doch erregte... hauchte er unverhohlen in ihr Ohr und drückte ihr einen stürmischen Kuss auf die weichen nüstern.
Kurz schüttelte sich Shakarnaz noch einmal, ehe er wieder hinter die kleine Schönheit trat. Du willst mich, ich will dich. Damit wäre doch alles geklärt...
Der Weiße sprang abermals auf, verbiss sich in ihrem Widerrist und stöhnte leise als sein Geschlecht ihres berührte. Noch drang er nicht ein, genoss bloß den Moment. Oh, ich will dich, Escala!
Mit diesen Worten rammte er sein Geschlecht in sie hinein.


Sry, vom tablet geschrieben.


12.03.2013, 17:24
» Escala
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Shakarnaz.

Der großrahmige Schimmel schwieg. Und für die zierlichere, graugeschimmelte Stute war dieses Schweigen schlimmer als jede Absage, die sie sich ausmalen konnte. Doch dann brach es aus Shakarnaz heraus und mit einem Mal schien er so aufgebracht, seine Worte wütend und aufgeregt, dass sie in Escalas Ohren widerhallten und brausten: [k]"Du willst mich nur verarschen oder? "[/k] Die zierliche Stute schluckte, blickte den Hengst aus großen, dunkelbraunen Augen an und biss sich panisch auf die Unterlippe. "Nein, ich...", fing sie an doch sie wusste gar nicht was sie entgegen sollte. "Wenn es doch so ist. Aber es tut mir auch nicht Leid. Im Gegenteil!"

Irgendwie hatte die junge Stute das Gefühl, dass der Hengst ihr gar nicht mehr zuhörte. Nein, es war als hätte sein Gemüt soeben eine hundertachtzig Grad Wendung vollführt und sein eindringliches Wispern - [k]"Oh, wie sehr Du mich doch erregst..."[/k] - brachte auch bei der Grauschimmelstute das Blut zum kochen. Ein Glück, dass die schlanke Vollblutstute nicht rossig war, doch die Lust die Shakarnaz in ihr weckte war schier überwältigend. Sie hob ihren silbrig-dunklen Schweif und wandte sich zu ihm um. Wie sehr sie ihn in sich spüren wollte! Shakarnaz folgte dem Angebot der Stute, trat hinter sie und sprach magische Worte, die die junge Stute erzittern ließen: [k]"Du willst mich, ich will dich. Damit wäre doch alles geklärt..."[/k] "Oh... Shakarnaz. Bitte, nimm mich!" Ob Escala die Situation überhaupt bewusst wahrnahm? Noch immer zitterte die Stute und als das Geschlecht des Hengstes an ihres stieß ohne einzudringen, da stöhnte sie bereits laut und begehrend auf.
Endlich drang er in sie ein, dehnte sie lustvoll und obgleich er nun alle Zärtlichkeit abgelegt hatte, so gefiel es der grauen Stute noch immer. Sollte er sie so hart nehmen, wie er wollte, sie würde nicht untergehen. Sie würde nicht wanken. Sie wollte ihn. Ihn allein. Ihren Christian.


12.04.2013, 13:29
» Shakarnaz
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• Escala •


Anastasia



Shakarnaz konnte e simmer noch nicht glauben, als er die nächsten Worte der kleinen Schimmelstute hörte. Dann war es wohl wirklich so. Sie hatte wirklich noch nie…
Nein! Das konnte er nicht glauben. So verhielt sich nun wirklich niemand, der noch nie zuvor eine ähnliche Erfahrung gemacht hatte. „ Das kannst du mir nicht weiß machen, meine kleine Schönheit… Ich glaube nicht, dass du so reagieren würdest…“ hauchte der Schimmelhengst in ihr Ohr, während er wieder tiefer in sie eindrang. Ein Seufzen schoss aus seiner Kehle, während er seine Augen schloss und sich an die Stute unter ihm drückte. „Das hier… Das ist nur etwas für jemanden, der es schon erlebt hat. “ Ein fester Stoß, eine kurze Pause. Wieder ein fester Stoß und wieder eine kurze Pause. Immer wieder wiederholte Shakarnaz dieses Spiel, immer wieder brachte er die kleine Stute kurz vor ihren Höhepunkt und stoppte schließlich kurz davor. Ein Grinsen legte sich auf seine Züge. „ Ich könnte ewig so weitermachen, meine kleine Ana. Ewig. “ Und wieder drang er tiefer in sie ein. „ Aber weißt du… Was ich wirklich möchte, ist es, dich zu vögeln… Und das- nun das werde ich jetzt auch tun. “ Und mit einem weiteren, kleinen Lachen biss sich der Schimmelhengst in ihrem Widerrist fest und begann sie mit harten Stößen zu decken. Diesmal hörte er nicht auf. Setzte sein Vergnügen selbst noch über eine normale Zeit hinüber aus. Erst als sich langsam der Schweiß an seinem Hals bildete und seine Nüstern sich unter Anstrengung zu blähen begannen, war es genug. Zufrieden schloss Shakarnaz seine Augen, stieß noch einmal kräftig in sie und ergoss sich schließlich in der kleinen Stute. Ein erleichtertes Seufzen kroch über seine Lippen, als er von ihr abließ. Vorsichtig glitt der Hengst aus Escala hinaus und berührte schließlich mit seinen Vorderhufen wieder den Boden.
Er ging um die kleine Stute herum und sah sie mit einem selbstbewussten Lächeln an. „Das hier kannst du immer bekommen, wenn du willst, Süße… Immer… “ sanft hauchte der Hengst einen kleinen Kuss auf ihre Lippen, ehe er auf eine Reaktion wartete. Shakarnaz war mit sich zufrieden. Er hatte seinen Spaß gehabt. Wenn er daran dachte wie wundervoll sich das angefühlt hatte, in ihr zu sein… Dann bekam er schon wieder Lust. Oh ja… Er wollte mehr. Shakarnaz wollte die kleine Stute für sich haben…


12.04.2013, 14:03
» Escala
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Shakarnaz.

Tiefer, immer tiefer drang der strahlendweiße Hengst in die graugeschimmelte Stute ein, trieb sie an den Rande der Lust, trieb sie immer weiter, doch hörte auf ehe sie sich verlieren konnte. Bevor sie sich gänzlich hingeben konnte. Er stoppte? Warum nur?
Escalas Atem wurde unregelmäßig, wann immer er in sie stieß kam ein Stöhnen, bald schon ein Schrei über ihre Lippen. Er war zu hart, zu fest. Die Muskeln in dem Inneren der Stute begannen zu zittern, zu pulsieren, doch er brach immer ab. Enttäuschung machte sich in Escala breit, gefolgt von Wut und Scham. Warum gab sie sich ihm hin, wenn er sie nicht liebte? Wenn er ihr nicht gab, was sie brauchte? Zitternd riss die junge Graue den Kopf hoch, stellte die Beine enger zusammen und wollte das mächtige Glied des Hengstes aus sich herausdrücken.
Doch als hätte der Schimmel gespürt was sie tatsächlich bezweckte, begann er fast manisch in ihre Ohren zu flüstern: [k]„ Aber weißt du… Was ich wirklich möchte, ist es, dich zu vögeln… Und das- nun das werde ich jetzt auch tun. “[/k] Vögeln?

Er sie?

Was tat er denn gerade, wenn er sie nicht bereits vögelte? Escala wollte Widerworte geben, doch ehe sie überhaupt dazu kam einen Ton von sich zu geben, hatte Shakarnaz ihren Widerrist gepackt und der Schmerz schoss direkt hinab zu den kleinen, zitternden Muskeln in ihrem Inneren. Lust flammte erneut in der Stute auf und nun endlich begann er sich unnachgiebig zu bewegen und [k]endlich[/k] konnte die Graue ihre Erlösung finden. Auch der Schimmelhengst schien endlich zufrieden; Escala spürte wie er sich mit mächtigem Stoßen in ihr ergoss und dann sanft von ihr glitt.
Erschöpft und völlig wund geworden blieb die graue Stute mit hängendem Kopf vor ihrem [k]Lover[/k] stehen. Er drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, wisperte Worte der Versuchung. Doch sie konnte nicht. Konnte einfach nicht mehr.
"Ich glaube, ich will nicht mehr. Ich fühle mich, als würde ich jeden Moment sterben." Sie hatte wohl zu viel an der Frucht der Versuchung genascht und sich gehörig den Magen verdorben. Ihre Beine fühlten sich an als wollten sie kollabieren, ganz davon abgesehen, wie sich ihr Inneres anfühlte. Nein, für heute hatte sie definitiv genug.


12.04.2013, 14:20
» Shakarnaz
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• Escala •



Escala…“ hauchte der Schimmelhengst leise und senkte seinen Kopf. Als er ihre letzten Worte vernahm. Und nun sah er auch, was er da angerichtet hatte. Die kleine Stute war vollkommen erschöpft. er hatte es übertrieben. Und es tat ihm schon jetzt Leid. Vorsichtig trat Shakarnaz an sie heran. Das hatte er nicht gewollt. Er hatte sie nicht verletzen wollen. Das war das Letzte gewesen, was er der kleinen Schönheit hatte antun wollen.
Tut mir leid. “ hauchte er wieder leise und legte seinen Kopf an ihre Schultern. „Ich habe es wohl etwas zu sehr übertrieben. “ Liebevoll knabberte an ihrem Widerrist, versuchte seine Tat zumindest etwas wieder gut zu machen.
Kurz blickte sich Shakarnaz um. Irgendwo hier musste es einen Ort geben, an dem sich die kleine Stute zumindest für einen kleinen Augenblick ausruhen konnte. „Sterben sollst du nicht, meine kleine Schönheit… Das wäre viel zu schade…“ Vorsichtig lächelte er, gab ihr einen winzigen Kuss auf die Nüstern, ehe er sich neben sie stellte. Shakarnaz stützte die Schimmelstute und wollte ihr ein wenig Sicherheit geben. Oh ja, er hatte es wirklich übertrieben. Aber sie war einfach so verdammt anziehend… So verführerisch. Gerade lasziv, wie sie sich verhielt. Da konnte der Schimmelhengst einfach nicht mehr. Er musste es tun. Er musste sie einfach für sich haben.
Noch einmal huschte sein Blick über die Umgebung, bis er ganz in der Nähe einen großen Baum, der anscheinend zumindest etwas Sicherheit bot. Vorsichtig nickte Shakarnaz in dessen Richtung. „Lass uns dahin gehen. Dann kannst du dich hinlegen… Etwas ausruhen. “ Ja, er hatte es wirklich etwas übertrieben. Gerade, wenn es wahr war und die kleine Schönheit wirklich zuvor noch eine Jungfrau gewesen war.


14.04.2013, 11:46
» Escala
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Shakarnaz.

Escalas Atem ging stoßweise, ihre Beine zitterten und ihr graues, sonst seidiges Fell war von Schweiß getränkt und ruiniert. Sie musste wahrlich abscheulich aussehen, geschweige denn riechen. Aber was sie noch mehr irritierte war, wie der weiße Hengst sich verhielt. Er wirkte wie ausgewechselt, seine Laune plötzlich sanftmütig, sein ganzes Verhalten feinfühlig. War das noch der gleiche Hengst, der sie vor wenigen Momenten noch beinahe ohnmächtig [k]gevögelt[/k] hatte?
Die zierliche Grauschimmelstute atmete tief ein, sah Shakarnaz wortlos an. Sie wusste nicht was sie sagen sollte oder konnte. Ihr Gehirn schwamm wie betäubt in ihrem Schädel umher, in ihren Ohren klingelte und rauschte das Blut. Sie folgte behäbig dem Blick des Schimmelhengstes, hörte und verstand seine Worte [k]"Lass uns dahin gehen. Dann kannst du dich hinlegen… Etwas ausruhen."[/k] und nickte kurz. Vorsichtig schritt sie an, tapste und stolperte und war froh dass der Weg zu der alten Buche verhältnismäßig kurz war. Dort angekommen besah sich die graue Stute den Boden, scharrte ein, zweimal und ließ sich dann in das Gras hinabsinken. Wie herrlich es roch!
Escala schloss ihre Augen, grummelte leise und spürte wie ihr Herzschlag sich allmählich beruhigte. Dann öffnete sie die Augen und sah, dass der weiße Hengst noch immer bei ihr stand. "Du musst nicht hier bleiben." Die Worte der Stute waren leise, ein wenig heiser. "Ich komm schon klar. Ein wenig Schlaf... dann wird es besser." Und wieder schloss die Graue ihre Augen, lauschte dem Gezwitscher der Vögel und atmete den Geruch des Frühlings tief ein.


15.05.2013, 11:09
» Shakarnaz
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• Escala •
• Lil‘ Miss Steele •


Noch immer schien die kleine Stute her geschwächt. Shakarnaz seufzte leise. Dass er sich wieder zu all dem hatte hinreißen lassen, tat ihm mittlerweile wirklich sehr leid. Beschämt senkte der junge Schimmelhengst seinen Kopf, schloss die Augen für einen Moment, um sich wieder ein wenig zu konzentrieren. Als er seinen Blick dann schließlich wieder hob, hatte sich die kleine Schönheit bereits hin gelegt. Kurz zögerte der Weiße noch, sah Escala an und spielte dabei unsicher mit den Ohren. Er scharrte mit seinem rechten Vorderhuf im Dreck, unsicher, was er nun tun sollte. Dann jedoch hatte er endlich einen Entschluss gefasst.
Vorsichtig trat Shakarnaz näher an die liegende Stute heran, lächelte sanft und legte sich schließlich hinter ihr nieder. „Tut mir wirklich leid…“ murmelte er noch einmal, he er gerade zu liebevoll seinen Kopf auf die Schulter der kleinen Schönheit legte. „Ich wollte dich nicht verletzen…“ hauchte er in ihr Ohr. „Dazu ist du viel zu kostbar… Und nein, ich werde dich jetzt hier nicht allein lassen. So verletzlich und erschöpft lässt man keine Dame zurück. “ Liebevoll hauchte Shakarnaz einen kleinen Kuss in ihren Nacken, ehe er wieder seinen Körper gegen ihren drückte. Beschützend schmiegte er sich an die kleine Schimmelstute, wollte ihr zeigen, dass es auch diese Seite an ihm geben konnte.
Doch eine Sache vermasselte es ihm: Ihre Rosse hatte wieder eingesetzt. Shakarnaz verzog das Gesicht und schnaubte leise, um die kleine Stute nicht zu stören. Er konnte zwar nicht sagen, dass dieser Geruch ekelhaft war, aber gerade angenehm war es in diesem Moment nicht. Nur mit Mühe unterdrückte er ein Flehmen, hätte sich am liebsten direkt wieder auf die hübsche Schimmelstute gestürzt.
Angestrengt kniff Shakarnaz die Augen zusammen, versuchte den Geruch auszublenden. Doch wirklich gelang es ihm nicht. Seine Nüstern wanderten unwillkürlich von ihrem Widerrist ihren Rücken entlang, knabberten ein wenig an den empfindlichsten Stellen, ehe er schließlich an ihrer Kruppe angekommen war. Hier war der Geruch noch viel intensiver, aber auch viel schöner. Shakarnaz seufzte leise, ließ seine Nüstern ganz in der Nähe ihrer Schweifrübe und atmete den betörenden Duft ein. Ach, Escala… Wenn du doch wüsstest, was für eine Wirkung du auf mich hast
Meine kleine Miss Steele…“ flüsterte er leise.


17.05.2013, 22:32
» Saatana
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Wer möchte ?



Der wiederhall ihrer Schritte erklang eine ganze weile lang hinter der pechschwarzen. Ihre Adern pulsierten stark über ihren ganzen Körper hinweg verteilt. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Fell von Blut umhüllt, an ihrer Brust hinunter tropfend. DAs Adrenalin benebelte sie und machte sie wehrlos. Sie hatte es wieder getan, sie hatte eine weitere billige Seele ihrem Satan zugeführt. Dieser Bastard hatte es einfach nicht besser verdient. Ein blitz ließ Saatana zum stehen kommen, sie peitschte mit dem Schweif auf, war es wohl wieder soweit? War wieder mal eine Wertlose Seele im Anmarsch, die ihr nicht ebenwürdig war. Saatana trabte an, in der nähe des dunkel Waldes befand sich ein kleiner Bach an dem sie die Pest abwaschen konnte. Ihr Tritte waren kräftig und zielstrebig. Ohja! Bald würde es wieder Nacht sein und ihr Spielchen würde ein weiteres mal beginnen. Ein spiel nach ihren Regeln. Sie stoppte am kühlen wasser. Als sie ihr Haupt senkte und trank, vermischte sich das herrliche Wasser mit dem Blut des fremden, ein wahrlich köstlicher Geschmack. Als sie ihren Durst gestillt hatte, befreite sie sich von dem Klebrigem Roten. Das Blut war frisch und so noch leicht zu entfernen. Ein gehässiges Lachen entfuhr ihrer Kehle, was ein jämmerliches etwas der fremde war. Er bettelte, flehte um sein Leben und bat um Verzeihung. Lächerlich! Saatana bis sich auf die Unterlippe und schmunzelte dabei. Dann drehte sie sich um lief kaum hörbar los und summte nur leise vor sich hin, dann verschwand sie in der Dunkelheit der Nacht!...


31.08.2013, 22:59
» Psych
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Saatana

Dunkele Wolken türmten sich über den Dächern von Blättern. Man konnte sie durch einige Löcher hinweg sehen. Der Körper pulsierte, an jedem Blatt vorbei schauend, die Kruste der Bäume inspizierend und mit ruhiger Atmung. Dieser Ort schien ihm angenehm zu sein, er hatte so eine Aura. Er hatte selten das Gefühl dazu zu gehören und das erste Mal in seinem Leben ging er der Annahme nach, hier gehöre er hin…
Seine Lippen zitterten als der Blick ruckartig auf eine ferne Gestalt sprang. Seine dunklen ruhigen Augen fixierten die Stute als wäre sie ein geist. Seine Lippen spreizten, er atmete tief und ging bedacht voran. Leise, schwebte mit seinem massigen Körper über den modrigen Boden hinweg und nährte sich. Er streifte einen Baum, das wusste er, merken konnte er es nicht. Sie hatte was im Fell, wirkte nicht friedlich. Blut? Er zog die Augen zu Schlitzen, betrachtete beim näher kommen jeden Zentimeter ihres Körpers und hatte kurz darauf das verlangen seine stumpfen Zähne in ihr Fleisch zu bohren und ihre Haut zu zerreißen. Er blinzelte, das Verlangen war weg. Es war das einzige was er spürte also genoss er es.
Psych. Es war nicht schön als Außenseiter zu stehen aber noch unschöner war die Tatsache, dass er sich nicht mal unwohl fühlen konnte. Er wusste nicht was schön war, alles definierte sich durch dieses Verlangen, ein Knacken, er war abgeschweift, sah auf den dünnen Ast unter seinem Rechten Huf der nun zerbrochen war, dabei war er ihr schon so nahe gewesen. Nicht nahe genug. Er presste die Lippen aufeinander und sah auf zu ihr. Seine Augen so tiefschwarz wie die Stute vor sich. Irgendwas hatte sie, seine Adern pulsierten, nicht in der Lage ein Wort heraus zu bringen. Nicht in der Lage sich angemessen zu artikulieren und so nickte er, stumpf, abgedroschen ohne eine Miene zu verziehen und wartete ab. Blöder Ast, dumme Gedanken, er konnte sich nicht einmal ärgern. Es waren Tatsachen die ihn nicht einmal aufregen konnten. Er fragte sich oft, was wohl wäre wenn er anderes als dieses verlangen fühlen könnte und nicht allzu intelligent wäre, ob er dann wohl nach der Definition seines Vaters normal gewesen wäre?


04.09.2013, 13:10
»Wintermond
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pulse smilie



Das Lachen des Schwarzen sendete Schauer über die kleine Stute, Angst und Ekel ließen sie die letzte Kraft zusammenfinden, sich von ihm zu entfernen. Doch dort stand sie nun und war total schutzlos. Ihr Atem ging schnell, ihre Lungen brannten, sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Da spürte sie die Berührung des Hengstes an ihrem Schweif. Sie keilte aus, jedoch erreichten ihre Hufe ihn gar nicht, so schwach war ihr Tritt. Dann ein Moment der Stille, sie verharrte, kniff die Augen zusammen in der Hoffnung er würde vielleicht einfach verschwinden. Aber nein. Mit einem Ruck schob er ihre Schweifrübe beiseite und mit einem Mal knallte er auf ihren Rücken. Sie schrie auf, doch schon klammerten sich seine Vorderbeine um ihren Körper und seine widerlichen Zähne bohrten sich in ihren Widerrist. Als er in sie eindrang wimmerte sie leise, doch es wurde noch schlimmer. Er begann erbarmungslos in sie hinein zu stoßen, ohne Lust, ohne Liebe, ohne Hingabe. Einfach brutal und gefühllos. Schmerzerfülltes Stöhnen und als er immer schneller und härter wurde ein hilfloser Schrei erfüllten den Wald, hallten von den Bäumen wider und niemand kam um sie zu retten. Ihre Beine zitterten, und sie glaubte sie würde zusammenbrechen, da kam der Hengst und ließ schließlich von ihr ab. Er umrundete sie und grinste ihr ins Gesicht und sie hatte große Lust ihm die Fresse zu polieren. Eine unbändigbare Wut stieg in ihr auf, sie wich zur Seite und drehte ihm ihr Hinterteil zu, wollte ihn treten, doch alleine ein paar Schritte zu gehen schmerzte sie so sehr, dass sie leise wimmerte. Sie war komplett wund, der Schmerz überwältigte sie.


11.09.2013, 10:29
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Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: Chandrayee.