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Alle - Nur Rollenspiel

sweet dreams
are made of this
Who am I to disagree? I'm gonna use you and abuse you. I'm gonna know what's inside you.


Chandrayee » 14.12.2017, 06:42 » Hot or Not #6
Hot
Chandrayee » 12.12.2017, 20:40 » Hot or Not #6
not
Chandrayee » 12.12.2017, 20:39 » Traumpartner #6
nope xD
Chandrayee » 12.12.2017, 19:52 » Hot or Not #6
hot
Chandrayee » 12.12.2017, 08:26 » Verschwundene Bilder
... und sie

Vielen dank im Vorraus! smilie
Chandrayee » 09.12.2017, 14:15 » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)

Nero


Stumm beobachtete Chandrayee, wie die Stute immer tiefer in den Walt hinein stolperte. Sie spürte die Angst, die den kleinen Körper durchdrang und genoss es schon fast, wie der Körper bei jedem noch so kleinem Geräusch zusammenfuhr. Für sie war es wie eine Droge, andere in dieses Gefühl zu versetzen. Die Angst in ihren Augen zu sehen, oder sie gar zu spüren. Ein unbeschreibliches Gefühl. Chandrayee hatte die Präsens des fremden Hengstes schon lange bemerkt, bevor dieser überhaupt ins Blickfeld der Braunen Stute getreten war. Ja, anders als das verängstigte Wesen war sie noch in der Lage in ihrer Angst den Geruch eines Fremden zu vernehmen. Der Körper fuhr wieder zusammen und Chandrayee spürte eine weitere Welle von Angst diesen überwinden. Das Herz pochte verängstigt gegen die Brust, während die Gelenke der Stute das Gehorsam verweigerten. Angespannt stand sie nun da, sich dessen wohl bewusst, dass Chandrayee in ihrem inneren nun interesse an dem alten Hengst gefunden hatte. Er schien so besorgt um die braune Stute, es war schon wieder niedlich. Doch noch würde sie nicht ins Steuer greifen. Noch wollte sie dem Fremden zusehen, wie er dem braunen Geschöpf näher kam, wie er anfing über das braune Geschöpf mitleid zu empfinden, bevor sie zuschlagen würde. Oh, das war ein versammt köstliches Vorspiel. Der Mund der Braunen schloss und öffnete sich, während sie nach Worten suchte. Chandrayee lachte leise. Etwas, was nur die braune innerlich vernehmen konnte. Sag ihm du hast dich verlaufen, gab sie dem Geschöpf schließlich einen Tipp. "I-Ich hab mich verlaufen.", hörte sie die Stute schließlich stottern.
Chandrayee » 09.12.2017, 00:14 » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)

Wer will?



Die Stute schnaubte sanft und hob ihren Kopf. Nicht oft verkroch sie sich selbst in den Hintergrund und beobachtete, doch manchmal machte es ihr wirkich spaß Beifahrer zu sein. Kein Gedanke, keine Wahrnehmung der Stute, in dessen Körper sie sich eingenistet hatte, entging ihr. Innerlich grinste sie, blieb jedoch stumm, als das arme und verängstigte Wesen sich immer tiefer in den Wald trieb, immer auf der Suche nach hilfe. Nach jemanden, der sie von ihr – dem Dämon – befreien würde. Die Hoffnung ließ Chandrayee immer wieder auflachen. Ja, es gab Möglichkeiten und Methoden einen Dämon aus zu treiben, doch nur die wenigsten wussten, wie es ging. Chandrayee genoss die Angst, die die Stute bei jedem noch so leisen Geräusch durchfloss. Ja, sie liebte es mit den Seelen ihrer Körper zu spielen, sie zu verstören und ihnen all das an zu tun, was sie in der Hölle ertragen musste. Ja verdammt, es war krank, doch sie liebte es. Sie liebte den seelischen und physischen Schmerz, den ihre Wirte ertragen mussten. Sie liebte es, ihnen von innen zuzusehen, sie an ihre Grenzen zu treiben und sich in deren Schmerz zu räkeln.

Sie war wie ein Parasit in dem Körper eienes Wirtes. Holte alles aus dem Körper heraus und verließ diesen, wenn er mental zerstört war – oder es einfach zu langweilig wurde.
Chandrayee » 13.02.2017, 10:58 » Hot or Not #6
Hot
Chandrayee » 10.02.2017, 19:24 » Die Höhlen #1

Ukaya



Die braune Stute spürte, wie das Wasser bei jedem Schritt unter ihren Hufen mit einem schmatzen beiseite gedrückt wurde. Sie spürte, wie sich der Match in ihren Hufen sammelte und ihre Beine bis weit über die Fesseln mit der klebrigen Masse beklebte. Sie spürte die Kälte, wie sie ihr schon auf eine fast angenehme Art und Weise in den Gliedern schmerzte. Sie hörte auch die leisen Gedanken des eigentlichen Besitzers des Körpers. Eine namenlose Stute. In Chandreyees Augen schon fast unbedeutend, genauso wie das Hintergrundgeräusch, welches ihre jammernde Seele von sich gab. Sie wusste nicht, wie lang sie schon in dem Körper war. Lange, das stand fest, und sie hatte nicht vor sich so schnell von diesem wieder zu verabschieden. Nur zu gern vielen andere auf das Unschuldige Auftreten von solchen Stuten wie diese hier. Klein und weder zu zierlich, noch zu robust. Schon fast unscheinbar, doch wusste Chandrayee nur zu gut, wie sie die Reize der Braunen ausnutzen sollte um das zu bekommen, was ihr am meisten Spaß machte. An sich kein Wunder, immerhin kann sie sich mit beinahe 300 Jahren Erfahrung behaupten. Ja, sie hatte vieles gelernt über die Zeit. Und ja, sie wusste selbst, dass das Verhalten sie niemals in den Himmel bringen würde. Doch was änderte es schon, wenn sie versuchte ein guter Dämon zu sein? Das würde ihr nur weitere Foltern einbringen. Außerdem hatte sie schon damals, als sie den Krezungsdämon beschworen hatte, ihre Seite praktisch besiegelt und die Pforten des Himmels für sich selbstständig für immer verschlossen. Zum Leben gehörte es zu mit den eigenen Entscheidungen klar zu kommen, selbst wenn es sich um das Leben nach dem Tod handelte. Chandrayee wollte nicht behaupten, dass ihr dies ganz besonders nicht gelingen wollte. Im Gegenteil, sie hatte sich mit dem Fakt abgefunden, dass sie niemals zu den guten gehören würde und machte einfach das Beste draus. Dennoch konnte sie nicht anders, als sich von der ewigen Stille der Umgebung ein wenig angeödet zu fühlen. Ihre Hufe traten von dem durchweichten Boden des Waldes auf den kalten und harten des Gebirges. Der Regen, vermischt mit dem mittlerweile matschigen Schnee hinterließen untermalten jeden ihrer Schritte mit einem platschen, schon fast als würden sie ihre Ankunft jedem in der Nähe lebendem Tier ankündigen wollen. Als würden sie ihnen Sagen wollen, dass sie nur auf eigene Gefahr blieben. Chandrayee machte sich aber andererseits auch kaum Mühe zu schleichen. Warum denn auch? Äußerlich war sie ein Pferd wie jedes andere auch. Solange ihr nicht gerade ein Engel oder anderer Dämon gegenüber stand – oder ein anderes Wesen, welches einen weiteren Sinn für Magie hatte – gegenüber stand oder ihr Weihwasser, Eisen oder Salz entgegen kam, würde man nicht erkennen, was sie eigentlich war.

Mit einem leisen Schnauben steuerte die Stute eine der naheliegenden Höhlen an. Ja, selbst ihr konnte Regen auch mal unangenehm werden. Selbst sie konnte sich auch mal nach einem Trockenen Fell sehnen. Das Platschen ihrer Hufe in dem matschigen Gemisch aus Regen und Schnee wurde durch ein dumpfes Klackern des Hornes ihrer Hufe auf dem Stein ersetzt. Was sie allerdings neugierig mit den Ohren zucken ließ, war der Geruch nach Fremden Pferd, welches die Höhle erfüllte. Lang musste sie auch nicht um sich Blicken, da fiel ihr Blick schon auf das sandfarbene Fell der Fremden. Einige Augenblicke lang musterte sie die Stute, während sie innerlich abwog, wie sehr sie sich die Mühe dazu machen sollte mit ihr ein Gespräch anzufangen. Schließlich setzte sie aber das perfekt einstudierte falsche Lächeln auf, ehe sie sich mit einem freundlichen Ton an die andere richtete.
„Guten Tag, ich hoffe ich darf mich zu dir gesellen?“ Nicht, dass sie sich innerlich auch wirklich nach Freundlichkeit fühlte. Doch wer konnte schon einer freundlichen und einsamen Stute schon absagen? Ab diesem Moment war die Maske der falschen Freundlichkeit aufgesetzt. Etwas, was die Braune über Jahrhunderte beinahe bis zur Perfektion getrieben hatte. Dennoch fiel ihr Blick wachsam auf die andere Stute, innerlich studierte sie diese schon fast, als würde sie nur drauf warten, dass diese ihr einen ihrer Schwachpunkte offenbart. Wie lang es dauern würde, wusste Chandrayee nicht. Doch bis dahin würde sie die Rolle der freundlichen und hilfsbereiten Stute einnehmen.
Chandrayee » 10.02.2017, 18:26 » Chandrayee

CHANDRAYEE | STUTE | 284 JAHRE | EINZELGÄNGER | DÄMON 

Dämonen, sie sind bekannt dafür das Böse zu verkörpern. Nein, sie sind das Böse. So ist es auch Chandrayee. Selbst wenn sie einmal ein Pferd wie jedes andere war, die Jahre der Folter in der Hölle haben sie von grund auf verändert. Ja, man kann sie schon als ein kleines Miststück bezeichnen, denn andere zu verletzen und ihnen Leid zuzufügen scheint zu ihren liebsten Tätigkeiten zu gehören. Dabei muss es sich nicht nur um körperliche Qualen handeln, ganz im Gegenteil, diese findet sie meist schon irgendwie langweilig. Es sind die Seelen, die sie am liebsten am Boden sieht. Einen anderen Charakter zu brechen, ihn am Boden zu sehen, das macht ihr am liebsten Spaß. Doch kann auch die Stute anders. Vor allem denen, dessen Seite sie ergreift ist sie ein treues und loyales Gefolge.

FAMILIE

FREUNDE

BEKANNTE
Cain

FEINDE

SONSTIGES
Astaroth

Soo, für sie suche ich logischerweise weniger Freunde. Mehr Bekanntschaften, mit denen sie bereits zu tun gehabt haben könnte. Egal ob normales Tier oder eins, das ins Übernatürliche geht - ich bin für so ziemlich alle Ideen offen. smilie

Chandrayee » 09.02.2017, 22:21 » Testthread #2
*test*
Chandrayee » 08.02.2017, 18:49 » DZ - Charaktere l Kiss, Marry, Kill
Kiss: //
Marry: //
Kill: Desert Rose

Obsidian, Rim
Chandrayee » 07.02.2017, 21:21 » Wer passt zu wem? #2
Maximus? xD
Chandrayee » 07.02.2017, 16:13 » Beste Freunde #4
Äh, lass mal lieber xD
Chandrayee » 07.02.2017, 16:12 » Hot or Not #6
Hot
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