Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
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Wintermond smilie


[k]Ich hau die rosse mal mit rein ja?[/k]

Mit seinen dunklen Augen starrte er immer noch die helle Stute an. Sein Fell war immer noch schweißgebadet. Doch er wollte die kleine Stute immer noch spüren. Er starrte sie weiter an, Atmete schwer. Der Gestank der aus seinem Maul kam, verbreitete sich immer mehr. Als die Stute ihn dann den Rücken zudrehte, war es wieder für ihn so weit. Er scharrte mit seinen Vorderhuf über den Waldboden.
Ein Windstoß fuhr durch sein Fell und seine Mähne, trug einen Duft mit sich... etwas süßliches. Die Rosse der Stute. Der schwarze merkte sofort wie Er hart wurde. Seine Ohren legten sich in seinen Nacken, er trat wieder einige Schritte näher auf der Fuchsstute zu. Schob seine Nüstern gewaltsam unter ihrem Schweif und leckte ihre Rosse ab. Kurz leckte er mit seiner Zunge über ihr Geschlecht, wurde dabei härter und wilder, so das die Stute einfach schmerzen haben müsste, da er sie noch vor ein paar Minuten sehr wund gemacht hatte. Ein Keuchen drang aus seiner Kehle.
Seine Brust drückte sich gegen ihr Hinterteil, er hob seine Vorderhufen und sprang wieder auf. Dieses mal drang er aber nicht sofort in ihr ein. Er verharrte ein wenig auf der kleinen Stute. Biss sich dann plötzlich in ihren Wiederrist fest und rammte sein Geschlecht brutal in der kleinen rein. Er fing sofort an sich hart und feste zu bewegen, wurde nach der Zeit auch immer schneller. Hin und wieder drang ein erregendes Keuchen aus seiner Kehle. Oh ja, die kleine war sein eigenes Fickspielzeug. Er würde sich immer an ihr vergehen, immer seine Lust an ihr stillen. Und dies würde sicherlich sehr oft sein.
Immer noch waren seine Bewegungen hart, bis er plötzlich aufhörte, aber immer noch auf sie verharrte. Sie sollte glauben das es vorbei war... doch das war es nicht.


11.09.2013, 17:56
» Saltatio Mortis
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Néniel



Ein ihm unverkennbarer Geruch erreichte seine Nüstern. War das sein Glückstag? Dieser süßlich, verführende Duft, der ihm einen Schauer abrang, der sich seinen Weg von seinen samtigen Nüstern, über seinen kräftigen Hals und den vernarbte, muskulösen Körper bis ins Zentrum seiner Lenden bahnte. Beinahe glaubte er zu träumen, denn ein weiteres Mal würde er sich nicht einfach ohne weiteres von einem rossenden, weiblichen Geschöpf abwenden können. Es hatte ihn bei der argwöhnischen, grauen Stute zuvor schon einige Überwindung gekostet, sie sich ihm nicht einfach einzuverleiben. Am liebsten würde der Teufel seine nicht ausgelebte Lust aus sich raus schreien. Man behauptete ja, dass so was oft sehr befreiend wirken konnte.
Als die Schimmelstute schließlich auch noch mit ihrem Schweif aufreizend an ihre Flanken peitschte, wodurch der herrliche Duft sich noch mehr um sie beide herum ausbreitete, brachen beinahe alle seine mühsam aufrechterhaltenen Barrikaden. Er konnte den natürlichsten seiner Triebe nicht länger ignorieren und er würde dem nachgeben. Bei ihr. Scheißegal, ob sie ihm gefügig war oder nicht. Er konnte immerhin nicht verleugnen, dass es ihn nicht gewissermaßen antörnte, ein zierliches Stütchen unter sich zu Boden gehen sehen, während er sie mit all seinem Körpergewicht niederdrückte und seine Freuden des Lebens in kräftigen Stößen genoss, sodass ihre dünnen Beine oftmals wie Streichhölzer einknickten. Ein hämisches Grinsen zierte sein Gesicht, das er seinem Gegenüber ohne Scheu und Verhalt präsentierte.
Ihre Stimme war hell, einem Engel gleich, aber dennoch verführerisch und verrucht, als wüsste sie genau, was sie da mit dem Braunen anstellte. Oh, und DAS gefiel ihm. Wie eine Katze umrundete sie ihn, hatte ihren Schweif edel erhoben und berührte ihn mit ihren gierigen Blick, hin und wieder ganz absichtlich mit ihrem Schweif. Ein unmissverständliches, männliches Brummeln entwich den Tiefen seiner breiten Brust, die sich mit verstreichenden Sekunden immer schwerer hob und wieder absenkte. Seine pechschwarze Mähne verhüllte seine von Lust verschleierten Augen. Selbst ohne Rosse würde er dieses Ding vor sich bespringen wie kein anderer.
Seine Männlichkeit präsentierte sich in all seiner Pracht und er ließ es sich nicht entgehen diesem wollüstigen Geschöpf ein ebenso imposantes Vorspiel zu bieten wie sie ihm. Er trat an sie heran, verfehlte absichtlich nur ganz knapp ihre Nüstern mit den seinen und biss ihr provokant in den Mähnenkamm. Ihre Reaktion machte es dem Teufel nur noch mehr unmissverständlich klar, dass sie alles gefallen ließe, was er sich in seinem Kopf zusammengesponnen hatte mit ihr zu tun. Ein triumphierendes Glucksen ertönte aus seiner Kehle und er riss das zierliche, weiße Mädchen herum, sodass er nun nur noch unweit von ihrem einladend duftenden Hinterteil stand.
Er schnoberte an ihren Hinterläufen beginnend bei den Hufen bis hinauf zu der Quelle allen Übels. Ach was! Übels? Die Quelle aller Freude! Mit einem verschlagenen Grinsen auf den Lippen drückte er seine Nüstern in ihren Schweif hinein und sog gierig ihren betörenden Duft in sich auf. Es war als würde der Glaskäfig um ihn herum in lauter einzelne Splitter zerspringen. Seine Augen wurden groß und seine Art wich purer Animalität. Ein verzücktes Quieken erklang wie ein Lobgesang in seinen sichelförmigen Ohren, als er ohne Umschweife auf den schmalen Rücken der Schimmelstute sprang und sich erneut an ihrem Rücken verbiss, um sich näher heranzuziehen. Ein bekannter, metallischer Geschmack breitete sich auf seiner Zunge aus. So verharrte er auf ihr, streifte mit seiner Männlichkeit hin und wieder über ihre freudigste Stelle, um ihre Sehnsucht absichtlich hinauszuzögern. Der Teufel platzte schier vor Begierde, während er ein kleines, rotes Rinnsal ihren zierlichen Hals hinunterrinnen sah.


20.09.2013, 10:11
» Néniel
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Saltatio Mortis


Das hämische Grinsen des braunen Hengstes erwiderte Néniel mit einem schwachen, verführerischen Lächeln, ungerührt von dem seinen. Es interessierte sie nicht sonderlich was er von ihr dachte oder was in eben jenem Moment in seinem Kopf vorging. Sie wollte nur eins von ihm und mit jeder Sekunde die verstrich, was die Schimmelstute sich sicher, dass sie es bekommen würde. Das sie sich abermals keinen 'normalen' Vater für ihr Ungeborenes ausgesucht hatte, verdrängte Néniel mit einem überheblichen Lächeln.

Die Schimmelstute quieckte vergnügt auf als sie die Zähne des Unbekannten an ihrem Mähnenkamm spürte. Dabei verdrängte die Vorfreude den Schmerz über seine Grobheit und wenn es nach Nírnaeth gehen würde, dann würde Néniel sich immer solche Hengste aussuchen. Im Inneren gluckste die zweite Seite von der Schimmelstute vergnügt, während sie ihre wahnsinnigen Augen wollüstig auf den Körper des unbekannten Hengstes richtete. Nach außen hin jedoch, gab es nur eins zu sehen, die Bereitschaft der Stute und das offenkundige Verlangen nach seinen groben Bewegungen und Berührungen.
Als der imposante Hengst seine Nüstern gegen ihren Schweif presste, erhob Néniel diesen elegant, sodass seine Nüstern direkt bei ihr anlagen. Ein tiefes verlangendes Beben ging durch ihren Körper. Wie bereit sie doch war, entzückt qieckte Néniel abermals auf.

Als der braune Hengst aufsprang, schaffte es Néniel sich recht zügig auszubalancieren. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie einen großrahmigen Hengst in sich aufnahm. Das sie blutete, bemerkte die 13jährige Stute nicht einmal, viel zu sehr war sie damit beschäftigt den Empfindungen nachzufühlen, die er an ihrer freudigsten Stelle auslöste. Ein schier unbekanntes Verlangen packte die Schimmelstute, während er mit seiner Männlichkeit an ihr vorbeistrich und ein verlangendes helles Wiehern war zu hören, ehe sie sich ihm entgegen streckte und bereit war ihn in sich aufzunehmen.


26.09.2013, 12:05
» Saltatio Mortis
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Néniel



Seine Augen glühten unter seinem schwarzen Schleier aus Langhaar förmlich vor Begierde und ungezügelter, animalischer Lust. Es kostete ihn selbst einiges an Anstrengung sie nicht sofort zu nehmen, sondern sie stattdessen auf köstliche Art und Weise zu triezen und ihre Lust ins Unermessliche zu steigern. Denn selbst nach der langen Zeit des Stillstands wusste er: Vorfreude war die schönste Freude – und diese Schimmelstute, deren Namen er nicht einmal kannte, mit der sie kaum ein Wort gewechselt hatte, ließ sich seine Grausamkeiten gefallen. Ob sie nebenbei auch litt, würde sich hinterher rausstellen, wenn sie mit zahlreichen offenen Wunden und verkrustetem Blut am Leibe allein in diesem Wald stand, der dunkler war als gewöhnlich, jedoch die knisternde Atmosphäre förderte.
Sie quiekte bei jedem Biss und jeder Berührung seiner Männlichkeit vergnügt auf und warf genüsslich den Kopf in den Nacken. In diesem tranceartigen Zustand des heißblütigen Tanzes, den sie sich beide lieferten, schien selbst der größte Schmerz nicht existent zu sein. Der braune Hengst brummelte leise, als sich seine Muskeln im Lendenbereich auf genüssliche Art und Weise zusammenzogen, da ihn die Vorfreude schier um den Verstand zu bringen schien.
Er blühte regelrecht in seiner alten Rolle des groben Beglückers auf. Just in diesem Moment wünschte er sich noch einmal mehr seine Familie samt Anhänger wieder. So wie es anfangs war. Keine Herde, der sich ständig neue Schwächlinge anschließen wollten. Nein. Jene, die er auserkoren hatte. Tapfere Stuten, die wussten ihren Charme einzusetzen, um die Familie zu vergrößern und dennoch von einer solche Körperkraft verfügten, um die schwächeren Hengste zur Strecke zu bringen. Hengste, deren Verstand manchmal nicht die klügsten und normalsten waren, aber deren Trieb dermaßen ausgeprägt war, dass sie ihren Schandtaten im gesamten Tal einen großen Namen verliehen. Jaja, wie gern hätte er diese Zeit wieder zurück.
Erbost darüber, dass ihn seine Gedanken in einem solchen Moment so eingenommen hatte, zog er sich an der Stute weiter hinaus und drang ohne jegliche Vorwarnung mit einem harten Stoß in sie hinein, sodass sich ein breites Grinsen auf seinen Zügen ausbreitete, als die zierliche Stute Mühe hatte, seinen Bewegung in entgegenzuhalten. Er schob mit seinen Hinterläufen die Beine der Stute um einiges mehr auseinander, um tiefer einzudringen und stöhnte laut und ungehemmt auf. Sollte ihn doch jeder hören wie er sich an dieser Fremden verging. Sie tapste mit ihren Vorderhufen hin und her, um seinem Gewicht und seiner Kraft standzuhalten. Selbst wenn sie an so große, muskulöse Hengste gewöhnt war, war er arrogant genug, um zu behaupten, dass er nun mal ein anderes Kaliber darstellte. Sein Selbstgefälliges Grinsen verflog und zog sich aus ihr zurück, ehe er mit einem weiteren Stoß tief und unerbittlich in sie eindrang.
Immer wieder verbiss er sich am Hals der Stute, sodass er ab und an sogar ein kleines Stück ihres Leibes und ihres Blutes schmecken und spüren konnte. Er bewegte sich ohne Pause in ihr. Eigentlich hatte er es nicht nötig ihr einen berauschenden Höhepunkt zu verschaffen, denn im Moment ging es ihm nur darum, selbst zum Abschluss zu kommen und der Rosse ein Ende zu bereit – und einen Neuanfang zu verursachen. Einen Neuanfang, der sie fett werden ließ und ihn kein Stück kümmerte. Selbst bei dem kühlen Wetterverhältnissen bildeten sich vereinzelt kleine Schweißperlen auf seinem vernarbten, durch und durch bemuskelten Körper.
Ein dumpfes Grollen aus den tiefen seiner Kehle erklang als er sich erneut um ein Stück näher heranzog, die Beine auseinanderschob und schließlich ein letztes Mal mit aller Kraft in sie eindrang, sodass er mitsamt ihr nach vorn fiel und sich mit einem ungeniert lauten Stöhnen in ihr ergoss. Seine Muskeln zuckten unwillkürlich als er den Höhepunkt verebben ließ und zog sich mit einem Ruck aus ihr zurück, bedachte sie mit einem ausdruckslosen Blick. Hatte er es ihr genauso besorgt wie sich selbst? Ach, es spielte ohnehin keine Rolle. Er hatte endlich den ganze Frust und Druck ablassen können, der sich in der letzten Zeit in ihm angestaut hatte. Ohne sich die Mühe zu machen ihr aufzuhelfen, baute er sich neben ihr auf und überlegte, ob er sogleich das Weite suchen sollte oder ihr noch ein paar Minuten seiner Aufmerksamkeit schenken sollte.
Er entschied sich vorerst für letzteres und wartete.


05.10.2013, 11:16
» Néniel
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Saltatio Mortis


Néniel verdrängte jeglichen Gedanken an das was früher einmal war. In diesem Moment gab es nur das animalische Verlangen welches ihren Geist erfüllte und ihren Körper handeln ließ. Über drei Jahre war es nun schon her das sie einen Hengst an sich heran gelassen hatte, oder viel mehr, einen für würdig hielt der Vater ihres nächsten Fohlens zu werden. Bis dato hatte sich die Schimmelstute immer Hengste ausgesucht, die andere nicht als 'normal' bezeichnen würden, doch Aufgrund ihrer Abstammung und ihrer Vergangenheit, war Néniel schon lange nicht mehr in der Lage zu unterscheiden, was normal war und was nicht.
Die groben Bewegungen des Fremden ließen sie entzückt aufjauchzen und jeder seiner Stöße wurde willkommen geheißen. Sie begehrte seine Art wie er mit ihr in diesem Moment umging, verlangte nach seinem Gut und es erfüllte sie mit einer tiefen Befriedigung, dass sie Mal wieder das bekam, was sie wollte. Vergessen waren die Zweifel. Es gab wieder einen Sinn für ihr Dasein. Ja, sie hatte eine Berechtigung auf diesem Planeten zu wandeln. Recht schnell stimmte die Schimmelstute in das Stöhnen des kräftigen Hengstes ein und wurde selbst mit der Zeit ungehaltener. Bereitwillig ließ sie sich die Hinterbeine außeinander schieben um den Fremden noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Ihre empfindlichste Stelle pulsierte und ein Rauschen klang in ihren Ohren, ehe Néniel laut und intensiv zum Höhepunkt kam. Ein berauschendes und unkontrolliertes Zittern ging durch ihre Beine und warf sie mitsamt seines Stoßes nach vorne. Néniel fand sich auf ihren Knien wieder, das Hinterteil in die Höhe gestreckt aus welchem sich der Braune ruckartig zurück zog.

Es dauerte einen Moment bis Néniel sich fasste und aufrappelte. Noch immer spürte sie den Höhepunkt in ihren Beinen und für einen Moment hatte sie das Gefühl, als hätte der braune Hengst eine große Leere in ihr zurück gelassen. Es hatte sich gut angefühlt gänzlich ausgefüllt zu sein. Ein entspanntes und zufriedenes Seufzen entwich ihren Lippen während sie ihre Vorderbeine in den Boden stämmte und dem pulsieren ihres Körpers nachfühlte. Sie warf einen Seitenblick auf den Braunen, während sie sich in Bewegung setzte, ein undeutbares Lächeln auf den Lippen. "Welch anregende Begegnung...", warf sie ihm noch zu, ehe sie den dunklen Schatten hinter sich ließ, einen Teil von ihm in sich tragend.

#Hinfort


03.11.2013, 22:53
» Escada
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Loeweees smilie



Je weiter sie lief desto dunkler wurde es. Es kam ihr vor als wäre eine Ewigkeit vergangen und als ob sie hunderte Kilometer nun wieder hinter sich gelegt hätte. In was für eine Pechsträhne war sie denn nun schon wieder geraten, es schien als würde das Pech sie verfolgen. Ein genervtes stöhnen ihrerseits erklang. Erst trifft sie auf einen fremden der ein wenig durchgeknallt schien, dann auf einen Casanova der im nichts wieder verschwunden war und nun war sie in einem düsterem Wald, in dem sie sich nicht auskannte. Ihr Blick schweifte durch den Wald, nichts aber wirklich nichts war hier zusehen. Nur Bäume, Sträucher und matschige Wege die querfeldein verliefen. Ein Knacken ließ sie verharren. Sie spitzte die Ohren und sah sich suchend um, war sie vielleicht doch nicht allein? Ihr Herz pochte, doch immer noch konnte sie kein fremdes Tier sehen. Sie lief weiter, versuchte wieder hinaus aus dem irrgarten an Gestrüpp zu finden und scheiterte abermals. Ein kleiner Bach mit tief dunklem Wasser kreuzte ihren Weg. Vor ihm hielt sie an sah sich ein weiteres mal um und senkte ihren Kopf zum trinken. Obwohl das Wasser fast schon schwarz war, war es köstlich. Mittlerweile war es wohl schon Nacht, nun noch tiefer in den Wald hinein zu gehen würde sich wohl eher weniger rentieren. Also blieb sie stehen und versuchte sich bei dem rauschen des Bachs zu entspannen...


12.01.2014, 15:25
»Buried Alive
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ESTHER smilie


Buried Alive war schon immer ein Hengst ohne Skrupel gewesen. Er lebte immerhin alleine in diesem Drecksloch von einem Wald. Aber hey, es war immerhin sein Drecksloch. Und hier tummelten sich alle möglichen seltsamen Gestalten rum. Es war quasi immer etwas spannendes geboten. Er hätte niemand gedacht, dass er so weit gehen würde es mit einem Fohlen zu machen aber hey – die kleine wollte es, und er war immer offen für neues. Zumal die Weiße von vorhin ihn kaum richtig befriedigen konnte, sie war einfach eine von allen, wohingegen die kleine Braune irgendwie etwas besonderes war. Ihr schrilles Kichern entlockte ihm ein gespanntes Grummeln und wie sie auf seine Berührungen reagierte, machte ihn ganz wuschig – auch wenn er immer noch etwas verwirrt war. Als sie ihm ihren Nahmen zu schnurrte, schnaubte er knapp und beschloss, einfach nicht mehr nachzudenken. Er schob seine Nüstern zu ihrem struppigen kurzen Schweif und schob diesen beiseite. Und tatsächlich kam ihm der wunderbare Duft einer erregten Stute entgegen, sie war also tatsächlich nicht so viel Fohlen, wie man vielleicht dachte. Er blies sie verspielt an und grummelte wieder. Er wollte schon ein wenig mit der Kleinen spielen. Er rieb seine Nüstern an ihrer zarten Öffnung und seine Ohren spielten, gespannt auf ihre Reaktion. Sie sollte sein kleines Instrument sein, und er wollte sie spielen, ihr die höchsten Töne entlocken. Sie war ganz eindeutig noch frisch, so frisch wie keine Stute zuvor. Dann fuhr er mit der Zunge über ihr glitzerndes Geschlecht und drang spielerisch in sie ein, wurde schneller und zog sich dann wieder zurück. Bei der Vorstellung in diese feuchte Enge einzudringen wurde er so scharf, dass er sie einfach nur bespringen wollte. „Hmm, Esther..“, murmelte er ihren Namen und rammte gegen sie, die Brust gegen ihr Hinterteil drückend. Er konnte locker über ihr stehen und knabberte so an ihrem Mähnenkamm. Wenn schon, dann richtig.


02.02.2014, 21:56
» Esther
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Buried smilie



Die Füchsin war sichtlich erregt, und diese Erregung stieg immer und immer weiter. Sie wollte mehr, immer mehr. War sich immer noch sicher, dass der weiße ihr alles gab was sie wollte. Der erste... nach 6 Jahren verdammtes warten. Man hatte sie nie ernst genommen, doch der weiße nahm sie ernst, sonst würde er nicht solche Dinge mit ihr machen, denn wirklich Pädophil schien er nicht. Schließlich hatte er es vorher mit einer Stute in einem Erwachsenen Körper getrieben. Esther war ja auch erwachsen, nur in einem Kindeskörper gefangen. Deswegen sahen alle in ihr auch dieses schnuckelige kleine Kind, was sie keinesfalls war. Sie merkte, das der weiße auf ihr geil wurde. Er schnaubte und grummelte, und dies klang in ihren Ohren so, als sei er selbst auch erregt. Erneut schnurrte die kleine Füchsin, drängte sich den weißen entgegen. Als der weiße seine Nüstern unter ihren Schweif drängte stöhnte sie lauter und spreizte ihre Beinchen ein wenig mehr, das er besser an ihr Geschlecht herankam. Kurz darauf blies er dieses an, und danach rieb er drüber. Ein keuchen, was direkt in einem stöhnen überging, drang aus ihrer Kehle. Ihre Ohren spielten. Sie wollte mehr, viel mehr. Seine Zunge fand ihr Geschlecht, und mit dieser drang er leicht in ihr ein. Sie schloss genüsslich ihre Augen, drängte sich immer mehr ihn entgegen. Es war das erste mal, das man sowas mit ihr machte, und sie liebte es. Es war besser als sie sich vorgestellt hatte. Viel, viel besser. Als er sich jedoch zurückzog, und seine Brust gegen ihren Hintern drückte, sie dabei am Mähnenkamm beknabberte, schwand ihre Erregtheit ein wenig. Nein, sie wollte nicht so wie andere Stuten behandelt werden, nicht sanft und auch nichts romantisches. Wenn es schon ihr erstes Mal war, durfte es auch ruppig sein, und bloß nie zu ende gehen. Der weiße durfte sie immer haben. Behalten, und alles mit ihr machen was er wollte. Wenn es sonst keiner tat.


09.03.2014, 12:01
»Idolum Luctus
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ange smilie



Vorsichtig schritt Idolum Luctus durch den dicht bewachsenen Wald, seine Gefährtin hinter sich. Noch immer lag es ihm in den Knochen, als sie vor einem Jahr ihren Sohn verloren. Die Schuld nagte immer noch an ihm und doch wahrte er vor ihr seine Größe. Er lenkte sie ab, so gut er konnte, und versuche ihr immer ein Lächeln zu entlocken. Der dunkle blähte die Nüstern. „Ange, ich rieche Wasser.“, meinte er und spitzte die Ohren. Er trabte an, lauschte nach hinten um zu hören, ob sie ihm folgte, und schließlich lichtete sich der dunkle Wald endlich ein wenig zu einer winzigen Lichtung mit einem schmalen Bach. Er trat ans Wasser, senkte den massiven Kopf um sich satt zu trinken. Dann hielt er inne, das kühle Nass in seiner Kehle hinterließ ein wohliges Gefühl, und blickte sich nach der Weißen um. Noch bevor sie aus dem Gestrüpp trat, spürte er ein Kribbeln auf seinem Fell, als ihr süßlicher Duft in seine Nüstern drang. Wie hatte es ihm nur entgehen können? Ihre nahende Rosse hätte er schon früher merken müssen, war er tatsächlich so auf seine Schuldgefühle fixiert? Ido schüttelte seinen mächtigen Kopf, dass seine Mähne flog und zwang sich zur Selbstbeherrschung. Er wollte sie zu nichts zwingen, er wusste nicht, ob sie bereit war ein Fohlen auszutragen nach dem, was passiert war. Er wollte es, er wollte nichts mehr als eine Familie mit ihr gründen. Aber er wollte sie auch zu nichts drängen, er liebte sie so sehr und wollte sie vor jedem Unheil beschützen. Der Rappe verharrte still, schüttelte sich erneut, das wenige Sonnenlicht, das hier durch die Kronen der Bäum fiel brachte sein Fell zum glänzen.


22.06.2014, 23:00
» Ange Mourant
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Ido smilie



Mit langsamen Schritten folgte sie ihren geliebten. Ein Jahr war vergangen, sie hatten ihren Sohn nicht wieder gefunden, und langsam hatte sie es auch aufgegeben. Jedoch nagten die Schuldgefühle immer noch stark an sie. So das sie Nachts Albträume hatte und schreiend aufwachte. Damit weckte sie natürlich jedes mal Ido, so das er sie danach auch tröstete, jedoch riss das ganze auch an ihren Nerven. Sie hatte sich nie was anderes gewünscht als eine Familie, und so schnell war sie wieder zerstört worden, nur weil Napoleon abgehauen war.
Die weiße Stute schluckte schwer, richtete ihre Augen auf die Umgebung. Sie hatten einen sehr dichten Wald betreten, der nur vereinzelt Sonnenschein durchließ. Doch jedesmal spürte sie direkt die brennende Hitze auf ihrem Fell. Was auch so schon der Fall war, was jedoch durch den Sonnenschein noch bestärkt wurde. Sie mochte den Sommer, wenn es nicht so warm war. Das machte sie Körperlich nicht richtig mit, da sie eh abgemagert war, nicht so das man die Rippen sah, jedoch hatte sie Untergewicht. Nachdem Napoleon abgehauen war, hatte sie nur noch sehr wenig gegessen, verspürte keinerlei Hunger und musste sich auch zum trinken zwingen. Jedoch kam es ihr sehr gelegen als Ido sagte das er Wasser roch. Ange holte weiter auf, so das sie mittlerweile neben ihn lief. "Endlich",murmelte sie leise, starrte jedoch weiter geradeaus.
Etwas feuchtes schlängelte sich ihre Beine herunter. Der Geruch stieg ihr direkt in den Nüstern. Ja natürlich, dass hätte ihr auch klar sein können, schließlich war schon wieder einige Zeit vergangen, nachdem sie ihre letzte Rosse hatte. Ob diese jetzt ungelegen war oder nicht, konnte sie noch nicht so ganz einschätzen. Natürlich wollte sie eine Familie haben, doch deswegen wieder ein Kind in die Welt setzten? Wobei andererseits wussten sie ja nicht ob es Napoleon noch gab, und vielleicht konnten sie so wenigstens die Schuldgefühle ein wenig verdrängen. Niemand würde Napoleon ersetzten, doch sie wollte mal wieder glücklich sein. Und das war sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung.
Ein See erstreckte sich vor den beiden Pferden. Ein Lächeln legte sich auf ihre zierlichen Lippen. Ange trat näher ans Wasser heran. Senkte ihren Kopf und starrte ihr Spiegelbild an. Sie sah so anders aus, nicht mehr wie früher. Erwachsener, aber gleichzeitig auch alt und zerbrechlich. Zumindest kam es ihr so vor. Ihr Maul zerstörte das Spiegelbild, indem sie in großen Zügen das Wasser in sich hineinzog.


22.06.2014, 23:22
»Buried Alive
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ESTHER smilie


Buried schmunzelte zufrieden, als die Kleine sich ihm entgegen drängte und entzückende kleine Laute von sich gab. Sie bewegte sich, spreizte ihre Beinchen, drückte sich ihm entgegen. Verdammt, was war sie nur für ein Biest, so geil und doch so klein? Die Gedanken wurden jäh unterbrochen, als die Kleine hoch zu stöhnen begann und er sich genüsslich über die Lippen leckte, ihren Geschmack verteilend. Nun, da er die Zähne schon am ihrem Widerrist hatte, leckte er über ihr Fell und den Mähnenansatz, und biss dann beherzt zu. Er zog sie ruppig an sich, sein Bauch rieb an ihrem Rücken, doch er konnte stehen bleiben. Dies war ein verdammt ungewohntes Gefühl, aber nun, da seine Spitze um ihre Öffnung kreiste, konnte und wollte er nicht mehr über das Wie nachdenken. Er wusste nur noch, dass er es wollte. Also drang er, ohne weiteres Zögern, in sie ein, jedoch nur zur Hälfte, erprobte dieses neue Gefühl. Er ließ den Biss etwas locker, um ein „Unf.“ von sich zu geben. Sie war SO eng. Der Weiße brauchte ein paar Momente, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, dann biss er wieder fester zu und ein paar Tropfen Blut benetzten seine Lippen, die ihn wieder richtig in Fahrt brachten. Er begann, sich langsam zu bewegen, ließ seine Hüften kreisen und bewegte sich in ihr, testete sie aus, lauschte ihren Geräuschen. Selbst für den erfahrenen Hengst war dies alles neu, und er spürte, wie die Lust sich in ihm aufbaute, wie er langsam aber sicher die Kontrolle verlor. Sein Rhythmus wurde immer schneller und er begann, zu stöhnen. Er wollte mehr, immer mehr von ihr. Er holte immer weiter aus, und drang tiefer in sie ein, bis er gaubte, er würde sie auseinander reißen. Sie war so eng, dass es ihn schmerzte, aber das war ihm egal, im Gegenteil, es machte das Ganze noch spannender. Er rollte die Augen nach hintern in Extase, biss sich noch fester, und stieß ungehemmt in die kleine Stute, immer schneller und immer härter, bis er Sterne sah und doch immer schneller wurde, immer heftiger – bis er sich mit einem letzten, tiefen Stoß in sie ergoss, sein ganzer Körper zuckte unkontrolliert und er fiel fast auf die kleine Stute. Verdammt, so etwas intensives hatte er noch nie erlebt. Er zog sich aus ihr zurück, löste seine Zähne von ihrem Hals und kniff ihr in den Hintern. „Hrm. Gut gemacht Süße.“, meinte er, an ihrem Schweif ziehend.


22.06.2014, 23:26
»Idolum Luctus
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Ange smilie



Mit glitzernden Augen beobachtete Ido, wie seine hübsche Ange auf den See zutrat. Er konnte ein schwaches Lächeln auf ihren Lippen sehen. Als sie ans Wasser trat, trat er neben sie und betrachtete wie sie ihr Speigelbild. Dann trank sie und er schmiegte sich vorsichtig an sie, begann an ihrem Mähnenkamm zu knabbern. Dann ließ er wieder von ihr ab, es war einfach zu viel Körperkontakt. Er blickte wieder ins Wasser, wo man ihre Spiegelbilder sah. Sie waren so unterschiedlich, er kräftig und schwarz und sie zierlich und weiß. Aber die Liebe, die sie verband, konnte all das übergehen. Er lächelte ihr Spiegelbild gedankenverloren an. „Du bist du wunderschön..“, murmelte er, und blickte dann auf, um ihr in die Augen zu sehen. Noch nie zuvor lagen so viele Emotionen in seinem Blick, in seinen sonst so leeren Augen. Er küsste sie sanft. „Ich liebe dich, mein Engel.“, sagte er schließlich und fuhr ihr gedankenverloren durch den Schopf. Dann trat er einen Schritt zurück, als er seine Erregung spürte. Er räusperte sich verhalten und senkte den Blick.
I-ich will dich zu nichts zwingen, Schatz. Aber.. aber ich würde es gerne noch einmal.. versuchen. Du und ich. Eine Familie. Ein Fohlen. Bitte. Ich weiß, du hängst noch an Naopleon, ich vermisse ihn auch, aber.. ich glaube an uns. Wir können das schaffen..“ Er spürte, wie eine einsame Träne über sein dunkles Gesicht rollte. „Bitte, sag mir einfach ganz ehrlich, ob du es willst.“, meinte er dann und blickte ihr durch seinen dunklen, gewellten Schopf in ihre Augen.


22.06.2014, 23:34
» Esther
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Buried smilie



Bitte schlag mich!

Sie wollte den weißen immer mehr. Er gab ihr alles was sie wollte. Behandelte sie nicht wie ein Kind sondern nahm sie für voll. Ein zufriedenes Lächeln glitt auf ihren Lippen. In ihren Augen glitzerte die Erregung. Ein weiteres stöhnen kam aus ihrem Maul. Sie drückte sich immer mehr gegen den Hengst, spürte seine erregte Spitze an ihren kleinen Hintern. Der Hengst arbeitete sich mit seinem Mund bis zu ihrem Mähnenkamm und biss zu. Ein erregtes schreien hallte durch den Wald. Sein Bauch rieb über ihren Rücken. Ihre Beine spreizten sich noch ein wenig, sie wollte ihn endlich in sich spüren. Wollte das er sie im Kreis der Erwachsenen brachte. Hand in Hand. Als sie etwas hartes spürte was sich immer mehr gegen ihren Eingang drängte drangen Tränen in ihren Augen. Es tat weh, doch es war ihr bewusst das dies kein Zuckerschlecken sein würde. Und der Hengst würde es jetzt eh durchziehen, was auch besser war, sonst würde sie sicherlich doch noch einen Rückzieher machen, und sie wollte es... auch wenn es wehtat. Er drückte immer mehr gegen ihrer Öffnung, bis sein Schwanz sich in ihr vergrub, und sich immer weiter vor bewegte. Bis er wenige Sekunden innehielt. Wie wohl das Gefühl für den weißen war? Sicherlich hatte er dies noch nie getan, also war dies auch neuland für ihn.
Langsam fing er an sich Rhythmisch in ihr zu bewegen, es tat immer weiter weh, jedoch genoss sie es trotztem. Ein weiteres stöhnen entglitt ihrer Kehle und ging in einen Schrei über als er immer ruppiger und schneller wurde und sich immer weiter in ihr drängte. Das ihr kleiner Körper das überhaupt mitmachte und nicht irgendwelche Gedärme zerrissen war ein wunder.
Esther musste sich anstrengen den ganzen Stand zu halten, stöhnte aber immer weiter und immer lauter. Der weiße wurde noch schneller und fester, bis er sich am Ende in ihr ergoss und sie merkte wie er in sich zusammensackte und fast auf ihr fiel. Das Lächeln auf ihren Lippen wurde breiter. Es war so schön, und am liebsten wollte sie das ganze noch einmal wiederholen. Langsam zog er sich zurück und kniff ihr in den Hintern. Ein quicken kam aus ihrer Kehle. "Wie, das war´s schon?", fragte sie ihn frech. Drehte ihren Kopf zu ihm, so dass sie ihn direkt in die Augen sah und zwinkerte ihn zu.


23.06.2014, 00:23
» Ange Mourant
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Ido smilie



Das kalte Wasser bahnte sich ihre Kehle herunter in ihren Magen. Sie genoss das kühle Nass. Die Hitze hielt sie alle Gefangen in einen Gitterkäfig, und drückte diesen immer weiter zusammen. Auf ihren Fell hatten sich jetzt schon Schweißperlen gebildet, obwohl sie sich nicht einmal richtig angestrengt hatte. Ein glitzern breitete sich in ihren Augen aus, als sie ihren Liebsten ansah. Wie sehr sie ihn doch liebte. Sie hatten schon so viel durchgemacht, doch sich immer wieder zusammengerauft. Sie waren füreinander gemacht. So eine Beziehung gab es nicht oft.. aber es gab sie und das war das wichtigste. Und vielleicht würde ihre Familie um ein weiteres... neues Mitglied steigen, wenn Ido es denn wollte.
Seine Worte rissen sie aus den Gedanken. Sie lächelte den Friesen an und schloss bei den Kuss ihre Augen. "Du bist schöner, ich mein schau mich mal an, ich hab in letzter Zeit viel an Gewicht verloren... zumindest kommt es mir so vor." Ihre Stimme sollte fest klingen, jedoch ließ sich ein leichtes stottern nicht überhören.
Ihr Fell stellte sich auf, als Ido ihr durch den Schopf fuhr und ihr ´Ich liebe dich´ sagte. Sie merkte wie sich alle Muskeln in ihren Körper anspannten. Leicht biss sie sich auf ihre Lippen. Es war so lange her, als sie sich das letzte mal vereint hatten. Ihre Blicke glitten zu Ido, ihre Nüstern fuhren über seine, bis sie ihn ein Kuss aufdrückte. "Das brauch dir nicht peinlich sein", flüsterte sie leise. Ihre Blicke hoben sich und sie schaute ihn nun direkt in die Augen. Doch was er ihr dann sagte, nahm ihr fast die Luft weg, sie biss sich noch fester auf die Lippen, so das Blut aus kleinen Wunden quoll. Natürlich wollte sie es, doch ob sie bereit war wusste sie nicht. Einerseits wollte sie es, doch andererseits hatte sie Angst das das selbe wie bei Napoleon geschah. Also sagte sie erst einmal nichts, fuhr ihn durch die Mähne, drehte sich jedoch so das sie mit den Arsch zu seinen Kopf stand und spielte ein wenig mit ihren Schweif. Ihr Kopf drehte sich zu seinen. "Ja ich möchte es noch einmal versuchen, jedoch nicht hier." Sie deutete mit ihren Kopf auf das Wasser und trat langsam drauf zu, spielte noch einmal mit ihrem Schweif vor seiner Nase her, ehe sie langsam in das kühle nass eintrat.


23.06.2014, 15:55
»Idolum Luctus
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Ange smilie



Als seine Geliebte sprach, öffnete der Friese vorsichtig die Augen und blickte in ihre. Er schüttelte den Kopf. „Sag bitte so etwas nicht. Für mich wirst du immer die aller hübscheste sein, egal ob dick.. oder dünn..“, meinte er und ließ einen liebkosenden Blick über ihren Körper streifen. Sie hatte recht, sie sahr ausgezehrt aus, dünn und kaputt. Aber er wusste nicht mehr was er tun sollte, war mit seinem Latein am Ende. Er wollte sie mit Freude füllen, ihrem Leben einen Sinn geben, sie motivieren. Aber er wusste schon nicht mehr, wie.
Er spürte wie sie sich anspannte und dachte schon, er hätte etwas falsches gesagt oder getan. Doch da nahm sie ihm seine Sorge und küsste ihn flüchtig. Er entspannte sich etwas und lächelte leicht. Sie berührte ihn wieder und er schluckte, konnte seine Erregung nicht mehr verstecken. Aber er wusste, seine Kontrolle war stärker, wenn sie es nicht wollte, würde er sie niemals zwingen. Nun schritt sie anmutig um ihn herum, spielte vor seinen Nüstern mit ihrem Schweif, dass sein Blick gierig an der Rosse klebte, die ihre Beine hinab lief. Er blieb verdutzt stehen, wie seine zierliche Stute stolz auf das Wasser zu stolzierte und blickte ihr nach, wie sie dort stand und mit ihrem Schweif schlug um ihren Duft nur noch weiter zu verteilen. Kein Wort fand den Weg mehr aus seiner Kehle, er war zu verzaubert von ihr, ihrem Körper, ihrem Duft. Und der Liebe, die er ihr gegenüber spürte. Ja, sie würden endlich eine Familie gründen, eine richtige Familie.
Dann löste er sich aus seiner Starre und trat langsam auf sie zu. Das Wasser klatschte und spritzte, als er es durchlief um zu ihr zu kommen. Er fuhr mit den Nüstern über ihren Rücken, bis zu ihrem Mähnenansatz, begann ihn zu massieren. Ido grummelte leise, blies seinen warmen Atem gegen ihr blasses Fell. Dann trat er hinter sie, tänzelte leicht. Er schob ihren Schweif behutsam beiseite und hielt inne, ihren Duft tief inhalierend. Dann holte er aus, landete vorsichtig auf ihrem Rücken. Er ließ ihr einen Moment, dass sie sich an sein Gewicht gewöhnte. Er legte seine Voderbeine um ihre Schultern, tänzelte mit den Hinterbeinen, ehe er ihr feuchtes Geschlecht striff. Er stöhnte auf, drückte seinen Kopf gegen ihren Hals. „Ich liebe dich.. Ange.“, murmelte er und drang mit einem Röcheln in sie ein.


29.06.2014, 22:42
» Ange Mourant
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Ido smilie



Das kühle Nass umspielte ihre Beine, jedoch ging die weiße immer weiter ins Wasser so das, dass Wasser schon bald an ihrem Bauch kitzelte. Genussvoll schloss sie ihre Augen. Sie genoss alles, auch wenn sie es eigentlich nicht sollte... durfte. Sie sollte weiter ihren Sohn suchen, und was machte sie stattdessen? Ein neues Kind in die Welt setzen. Doch sie wollte glücklich sein, und dafür war ihr im Moment jedes Mittel recht, und alles was ihr nicht gut tat und sie runter zog wurde ins hinterste Eck ihres Kopfes verdrängt. Man durfte doch wohl mal ein paar Stunden glücklich sein, bis dann wieder der Alltag eintrat.
Die Augen öffneten sich langsam, richteten sich auf ihren Geliebten. Ihr Lächeln wurde breiter, mit verführerischen Blicken musterte sie den Rappen. Dieser Körper, diese Muskeln... dieser Charakter. Das war es wieso sie ihn liebte, von Anfang an. Dieser ehemalige Leithengst. Sie haben zusammen das Tal verlassen, als es drohte unterzugehen und kamen zusammen in dieses Tal. Was sie nun auch schon einige Jahre bewohnten. Schwarz und weiß, kräftig und dürr, groß und klein. Gegensätze zogen sich ja bekanntlich an.
Ihr Schweif hob sich noch etwas mehr um den rossduft weiter zu verteilen. Das Lächeln wurde herausfordernder. Ihre Blicke folgten jeden seiner Bewegungen, als er ins Wasser ging und auf ihr zukam. Seine Nüstern fuhren direkt über ihren Rücken. Ihre Haare stellten sich auf, ihr Mund öffnete sich und ein leises keuchen entglitt ihrer Kehle. Und schon war der kräftige Hengst auf ihren Rücken, es war so lange her. Viel zu lange.
Ange schaffte es recht schnell ihre Beine so zu richten, dass sie nicht unter seinem Gewicht zusammenbrach. Als sein Geschlecht ihr Geschlecht striff stöhnte sie laut auf und schloss erneut ihre Augen. Er sagte noch ich liebe dich und drang dann ein. Erneut stöhnte sie laut auf. "Ich dich auch...", keuchte sie und drückte sich ihm mehr entgegen damit das ganze intensiver wurde. Sie wollte ihn noch tiefer in sich drin haben. Das mussten sie eindeutig öfter wiederholen, sonst würde sie noch explodieren.


17.07.2014, 22:00
» Sonne
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Er stand vor einem Großen baum. Hier muss es doch irgendwo Stuten geben die so blöd sind und sich nie währen. 'Irgendwann werde ich mein Opfer finden' dachte er und suchte weiter.

Hat jemand eine Stute, für ihn?


07.09.2014, 20:15
» Justice
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Mistral



---> Irrenanstalt

Ihre Beine fingen an weh zu tun, was eigentlich der einzige Grund war weshalb sie langsamer wurde und in diesem ziemlich dunklen Wald anhielt. "Verdammt, wo bin ich denn hier rein geraten?" Ihre Pupillen wurden größer und ihre Ohren legten sich wieder in den Nacken - aber dieses Mal nicht aus Wut, wie zuvor bei dem Schimmel, sondern aus Angst und Unsicherheit.


21.09.2014, 14:44
» Mistral
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Justice.
<--Irrenanstalt

Als die Stute nach ihm ausschlug, weichte er zurück. Dennoch ergriff die Stute die Flucht. Mistral folgte ihr. Als die Stute anhielt, wurde er langsamer. Sie stand mit dem Rücke zu ihm. Auch wenn er sie nicht mochte, konnte er dem Duft der Rosse langsam nicht mehr wiederstehen. Langsam und so leise wie es in dem fremden Wald ging, schlich Mistral sich an die Stute an. Sollte er es jetzt schon wagen? Als er direkt hinter ihr stand, sprang er ihr auf den Rücken und hielt sich mit seinen Vorderbeinen an ihren Schultern fest, um nicht abzurutschen.


21.09.2014, 14:50
» Justice
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Mistral



Was geschah passierte so schnell das Justice nicht mal fluchen konnte. "Geh weg da!", rief sie und versuchte einige Schritte nach Vorne zu gehen um den Kerl von ihrem Rücken zu bekommen. "Seh ich aus als würde mir das gefallen?", nörgelte sie und bockte. "Wozu soll das eigentlich gut sein?", fluchte sie innerlich und bewegte sich immer mehr und mehr. Es nervte sie nicht nur dass er sie so hinterrücks angegriffen hatte, sondern dass sie ihn nicht hatte kommen hören.


21.09.2014, 14:56
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Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: Chandrayee.