Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
»Dark Diamond
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Secret Flirt



Sie bekann an seinen Flanken zu knabbern, jedoch immer darauf achtend ihm nicht den Rücken zuzuwenden. Sein Schatten verzog grinsend sein Gesicht. Anscheinend hatte die Kleine doch mehr Angst, als sie zugeben wollte. Dark Diamond stampfte entschlossen mit dem Huf auf und entriss sich ihr mit einer plötzlichen Drehung. Blitzschnell packte er ihren Mähenkamm. Ihn kümmerte es nicht, dass das Blut dickflüssig und warm an seinen Mundwinkeln hinablief. Der Hengst riss die Stute in seine Richtung und drückte sich dicht an sie heran. Haut an Haut. Ihr Blut verklebte sein Fell. Er grub seine Zähne ihn ihr junges Fleisch, ungeachtet von dem zunehmenden Blutstorm der ihren den schlanken Hals hinunterlief. Jetzt hatte er sie in seiner Gewalt. Dark Diamond umrundete sie nachdem er seine Zähne mit einem schmatzdem Geräusch wieder herausgezogen hatte. Mit drängend zunehmendem Druck, trat er nun hinter die Stute. Er drückte sie fordernd an einen nahestehenden Baum. Ihm war es egal ob sie bereit war oder nicht, er war es. Obwohl sie sich sichtlich unwohl fühlte, stieß er ein tiefes, durchdringendes Wiehern aus, ehe er ruckartig aufsprang und in sie eindrang. Oh ja sie war nicht bereit, aber er würde deshalb trotzdem Spaß haben. Er bewegte sich quälend langsam. Rein und und wieder raus. Dabei übte er einen gleichmäßigen Druck mit seinen Flanken aus. Er drang mit jeden Stoß tiefer ein, verlagerte die Hüften, sodass sie sein ganzes Hab und Gut mit Schmerzen spüren konnte. Sie sollte sich noch lang an diesen Tag erinnern, schließlich würde es sie zwingen ein paar Tagen enthaltssam zu verbringen, wenn sie keine Schmerzen haben wollte, so wund wie sie sein würde. Als er merkte, wie die Stute anfing zu zittern beschleunigte er seinen langsamen Rythmus und stieß hart und fest zu. Immer schneller, sodass die wunden Stellen, nocheinmal richtig gereizt wurden. Er spürte wie er dem Höhepunkte näherkam und fieberte ihm mit einem festem Stoß entgegen. Er versenkte sein sattliches Glied bis zu Anschlag in ihr und ergoss sich schließlich warm in ihr. Keine Ahnung wie sich das zitternde Häufchen unter ihm fühlte, doch was ihn anging, so fühlte er sich durchaus befriedigt. Zufrieden knurrend glitt er von ihr hinunter...


07.05.2016, 22:38
»Secret Flirt
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Dark Diamond


Die Stute konnte nicht mal annähernd reagieren, als sich der Hengst schon in ihrem Widerrist verbiss. Quälend stöhnte sie auf, als ihre Bein drohte, unter ihr einzuknicken. Doch diese Genugtuung wollte sie diesem sadistischen Hengst nicht gönnen und so stellte sie sich breitbeinig hin und stemmte sich ihm entgegen, ehe sie dennoch aufatmete, als er los ließ. 
Die Schimmelstute ahnte schon, was ihr passieren würde, noch bevor, es geschah. Er würde seinen Trieb ausleben, ihren Körper als Spielzeug zur Befriedigung nutzen und sie dann fallen lassen. 
Sie lernte wohl nie aus ihren Fehlern, genauso wenig wie ihre Mutter... Mit diesen Gedanken lenkte sie sich ab, als er sie auch schon gegen einen Baum drängte, den sie willkommen hieß um sich abzustützen und sich innerlich darauf vor zu bereiten, gleich missbraucht zu werden, auch wenn sie sich nur zu deutlich an ihm ran gemacht hatte. Ihr war nie sowas im Sinn gestanden, was ihr ein Denkzettel sein sollte, sich nicht mehr Dir nichts mir nichts an einen Hengst ran zu machen. 
Doch sie hätte es nie für möglich gehalten, dass es so schmerzte. Ein grellender Schrei entwich ihrer Kehle, als es sich anfühlte, als würde er sie von innen heraus zerreißen. 
Quälend aber mit letzter Kraft und ihrem Stolz, hob sie den Kopf und zog ihr Becken nicht von seinem weg, um ihm zu entkommen, was nur unweigerlich dazu geführt hätte, dass er sich ein weiteres Mal in ihrem Mähnenkamm verbiss. 
Als er ihrem Leid eine Erleichterung vergönnte, in dem er sich ergoss und somit die Reibung auflöste, keuchte sie erleichtert auf und biss sich sogleich auf die Lippe ehe sich einfach stehen blieb und ihr Empfinden auf einen anderen Teil zu lenken, als die Schmerzen und das warme Blut, welches ihr vom Hals und von den Hinterbeinen herunter lief. 
Hattest du dein Vergnügen? Fragte sie eisig und blieb weiterhin reglos stehen. 


07.05.2016, 23:13
»Dark Diamond
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Secret Flirt



Ah so sah es also aus. Sie hatte immer noch den großen Mund. An ihrer Stelle wäre er vermutlich lieber leise und nicht so vorlaut. Er schob sein Kinn fordernd vor und blickte sie abschätzend an, ehe er sich erneut nach hinten wand. Er ließ seinen Schweif schallend auf ihr vorlautes Mundwerk sausen, wanderte mit seinen Zähnen quälend langsam Richtung Schweifrübe, packte diese und verbiss sich darin. Er wollte sie bestrafen und das machte er auch. Er sprang immer noch die Schweifrübe packend auf und drang wieder in ihre wunde Stelle ein. Er würde sie quälen bis sie ihn anflechen würde, Gnade walten zu lassen. Mit langsamen fordernden Stoßen drängte er sie an den Baum. Es gab keinerlei Fluchtwege. Immer wieder glitt er ihn sie hinein. Er spürte wie sie unter jedem Stoß zusammenzuckte. Sein Schatten grinste breit, sie kroch beinahe gequält auf dem Boden und er hatte sein Vergnügen. Als kein Bitten und Flehen kam erhöht er sein Tempo, den Druck seiner Flanken und die  Stärke seines Eindringens. Er stieß jedes Mal bis zum Anschlag in sie hinein. Das mussten Schmerzen sein. Er wartete förmlich bis sie unter ihm das Zerreißen anfing...


08.05.2016, 10:12
»Secret Flirt
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Dark Diamond


 Secret Flirt wollte gerade einen Schritt machen, um etwas Abstand zwischen sie zu bringen als sie instinktiv den Kopf hoch riss, aber da war es schon zu spät und ihre Lippen brannten. Keuchend sah sie zu ihm und funkelte ihn erbost an. 
Wie konnte er nur? Aber seinen Charakter zeigte er noch weiter, als er sie zum 2. Mal biss und das genauso stark. 
Einen Schmerzensschrei konnte die junge Stute nicht mehr zurück halten, doch er beendete seine Tortur nicht. 
Aber das Blut und seine Samen, machten das eindringen etwas weicher, als er sie ein weiteres Mal besprang, dennoch reizte er die wunden Stellen, welche von neuem begannen, zu bluten. 
Gequält schloss sie ihre dunklen Augen und gab sich dem Schicksal hin, dass ihr nun gebührte, so lange, der braune Hengst wollte. 
Als sie wartete, dass er endlich zum Höhepunkt kam, drohten ihre dünnen Beine unter ihr weg zu knicken, doch sie kämpfte sich zitternd hoch. Dass sie aber lieber nichts mehr sagte, hatte sie erkannt. 
Das sonst so schöne weiße Fell, schimmerte nun an den meisten Stellen rot, den der Hengst hatte es bei seinen harten Stößen nur noch weiter verteilt. 
Die Stute wollte nur noch, dass er ging und ihre Folter beendete, aber ihr Stolz ließ es nicht zu, dass sie flehte oder gar bettelte. Dazu wurde sie nicht erzogen und mit dieser Einstellung, hatte sie bis jetzt alles geschafft und sich immer wieder hochgekämpft. 


08.05.2016, 14:39
»Dark Diamond
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Secret Flirt




Ein tiefes Keuchen entfloh seiner Kehle. Es war jedoch kein Keuchen ansich, es war eher ein unterdrücktes Auflachen. Er veränderte die stellung seiner hüfte und setzte seinen Rhythmus fort. Oh ja, er hatte Ausdauer und er würde sich erst Ruhe gönnen, wenn die Kleine endlich bettelte und bis dahin würden ihm noch ein paar Dinge einfallen. Er liebte es schwere Charaktere zu brechen und mit diesem hier hatte er eine neue Trophäe in seiner großen Sammlung .
Seinem kleinem Schatten tropfte bereits der Schweiß von der dunklen Stirn, trotzdem versuchte er durchzuhalten. Dark Diamond registrierte nur nebenbei welche Mühe der kleine Kerl in seinem kranken Hirn hatte. Die Stute begann unter seinen heftig tiefen Stoßen zu zittern, so war es gut. Zitter nur, früher oder später wirst du mich doch anbetteln von dir zu lassen. Spätestens wenn du fühlst wie du zerreißt. Sie langweilte ihn langsam, was ihn jedoch nicht zum aufgeben anregte, sondern eher seine sadistische Seite anfocht. Sie machte keinen Mucks, bis auf ihr zunehmendes Zittern, war sie völlig ruhig. Die blutschmierten Stellen, die sich mittlerweile über ihren gesamten dünnen Körper saumten, ließen ihn stolz unter der Ansträngung auflächeln. Wie sie wollte. Er grub seine Zähne tiefer in ihr rosafarbenes Fleisch und zog kräftig in alle Richtungen. Sag mir was du willst Prinzesschen! SAG ES! Sein krankes, lautes Lachen schallte in den dunklen Tiefen des Waldes angsteinflößend wieder.  Éin dummes Prinzesschen, eindeutig. Der kleine Schatten leckte sich geniesend über die Lippen. Dark Diamonds Mundwinkel zuckten, wären seine Zähne nicht unmittelbar in ihrem Schweif versenkt, würde er ihm diese Geste nachahmen...


16.05.2016, 19:30
»Secret Flirt
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Dark Diamond


Die Stute lehnte sich nun haltsuchend an den Baum und ließ den Kopf hängen, sie wartete den richtigen Moment ab.
Indem sie an der Rinde knabberte, versuchte sie sich von den Schmerzen abzulenken, du unaufhörlich stärker wurden. Leise keuchend hielt sie still und kniff die Augen zusammen, als er abermals in ihr Fleisch biss und es verletzte. Die junge Stute wollte einfach nur, dass er die Folter beendete und dazu war ihr fast jedes Mittel recht, nur nicht betteln, lieber würde sie mit Stolz sterben, als vor ihm zu zerbrechen.
Gerade als er sich ein weiteres Mal zurück zog, setzte sie ihren Plan in Geschalt um. Es war ihr egal, ob sie sich dadurch noch mehr verletzte, aber ihre letzte gesammelte Kraft wollte sie nutzen.
Die Schimmelstute riss den Kopf hoch, gleichzeitig schlug sie ihn mit ihrem Schweif und rannte los, jedenfalls grub sie ihre Hufe in den Boden. Mit einem Schlug sie ihm gegen die Brust ehe sie sich einen Punkt in dieser Dunkelheit suchte, auf den sie zurannte.
Obwohl sie nichts sehen konnte, rannte sie einfach um ihr Leben, weg von diesem sadistischen Monster, kämpfte um ihre Freiheit.
Was dachte er sich. Das sie flehen würde? Niemals.

-> weg, Zaubergarten


17.05.2016, 12:46
»Dark Diamond
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Secret Flirt



Die Stute schaute sich hilfesuchend unter dem Braunen um. Sie fand ein Stück Rinde an dem sie fast schon euphorisch zu kauen begann. Wie erbärmlich. Ein düsteres Lachen entfloh aus den Tiefen seiner Kehle. Er zog sich besonders weit zurück nur im dann in die Helle um so tiefer einzudringen. Er presste sich mit aller Kraft an die Kleine und ließ seinem Drang endlich freien Lauf. Ein Keuchen entwich im und er lehnte sich noch mehr an sie an. Ihr Zittern wurde stärker,  bis er sie schließlich einen Meter von sich wegschieben konnte. Diese Chance nutzte das kleine Miststück  gleich und trat im leicht mit einem Huf an die Brust. Mehr als ein herzhaftes Lachen hatte er für so viel Dummheit mittlerweile nicht mehr übrig. Wenn sie so weiter in der Welt herumspazierete würde sie noch einige Male vergewaltigt werden. Schließlich liefen hier noch düstere Gestalten herum als er es war.
Sein Schatten schob seine Lesebrille zur Nasenspitze und blickt gelangweilt über seine aufgeschlagene Zeitung, nickte zustimmend und wand sich schließlich seiner anscheinend viel spannenderen Lektüre zu. Dark Diamond setzte ihr aus Spaß einen Sprung nach, genoss es in vollen Zügen wie sie ängstlich zusammenzuckte. Normalerweise würde ich dich als Strafe noch einmal nehemen, doch du bist so ermüternd, dass mich die Vorstellung schon langweilt. Er drehte sie elegant um und marschierte geradewegs ins Dunkle des Waldes. Doch bevor er völlig darin eintauchte, schaute der Hengst noch einmal über die Schulter. Und denk dran immer schön im Gleichschritt und nicht schneller als im Schritt, sonst tust du dir noch unnötig weh, Liebes. Sein sarkastisches Lachen schallte noch lange nach und zerstörte die Ruhe an diesem dunklem Ort.

--> weg


28.06.2016, 22:27
»Tharynia
Dieser Charakter wurde eingefroren.


»Schweigehain

Pygmalion



Wald, Wald, Wald, Wald. Erklang es mit jedem Schritt in ihrem Kopf. Und die übertriebene Helligkeit nahm ab, als sie den Hain verlassen hatte, raus aus dem ungewöhnlichen Nebel trat, die Stimmen und letztlich die Stille hinter sich ließ. Die Augen weiteten sich, als der weiße Körper am Wasserfall ankam. Langsam und jeden Schritt bewusst nehmend trat sie in das kühlende Nass, wusch sich den Schweiß aus ihrem Fell, schwamm - oder wahlweise watete, sobald Tharynia wieder Grund unter ihren Hufen spürte - an das gegenüberliegende Ufer und trat wieder hinaus. Ihr Atem ging etwas schwerfälliger dank der Anstrengung und sie stand einen längeren Moment Luft pumpend da, ehe sie sich schüttelte und weiterlief. 
Da war sie schon, die Waldlichtung. Aber hier war es so hell und es erinnerte sie wieder an den Schweigehain. Die schwächer werdende Erinnerung trieb sie zu einem höheren Tempo an und Erinnerungsfetzen an die vielen Hetzjagden auf sie veranlasst durch ihren sogenannten Gemahl gingen ihr wieder durch den Kopf. Panisch weiteten sich ihre Augen und sie fing an in einen unkontrollierten Galopp zu verfallen. Sie raste förmlich durch das prächtig blühende Mohnblumenfeld, doch sie hatte noch keinen Blick für dessen Schönheit. Das Rennen und der brennende Schmerz in ihren Muskeln durch den Kaltstart ließen ihre Erinnerungen verblassen. Gut, kein heller Platz also. Aber Moment, Wald? Irgendetwas war doch mit dem Wald. Ja richtig, das ihr verbundene Wesen, das unbekannte hatte es zu ihr gesagt. Im Wald seien sie sicher. Der Galopp wurde wieder zu einem Trab und als sie den Dunkelwald erreichte verlangsamte sie erneut und trat ein. 
Die Dunkelheit umschmeichelte sie und hier kam sie zur Ruhe um über das Geschehen im Schweigehain nach zu denken. Was war mit den Bewohnern des Schweigehains los? Aber vor allem, und noch viel wichtiger, wer hatte sie - Tharynia - dort gefunden? Wer kannte ihren Namen? Sie ärgerte sich, dass sie in diesem einen Moment so gefangen war von den Hainbewohnern und nicht klar sehen oder denken konnte. Ob ihr geheimer Retter ihr wohl folgen konnte? Oder stand er vielleicht inmitten der Waldlichtung? 
»Hallo?«, rief sie schüchtern in die schwarze Stille des Waldes herein, »Bist du hier?« Unsicher wackelte sie mit den Ohren und wartete. Irgendetwas würde schon geschehen, dessen war sie sich sicher. Die Frage war nur, was Geschehen würde, aber für die ein oder andere Überraschung war sie nun bereit und die Neugierde drohte sie zu übermannen. Und immer und immer wieder kehrte die Frage in sie zurück: wer ist dieser geheimnisvoll und doch so vertraut scheinende Ritter gewesen? Wer hatte sie getröstet, sie gestützt? 


21.09.2016, 18:31
» Pygmalion
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.


(aus dem Schweigehain)



 
 

Tharynia




Traurig blickte Pygmalion die kleine Stute an. Es schien ihr wirklich nicht gut zu gehen. Die ganze Umgebung schien ihr ihre restliche Kraft zu rauben. Er musste sie wirklich schnellsten von hier fort bringen, wenn er ihr noch helfen wollte. Sonst würde sie wohlmöglich noch zusammenbrechen. Und nein, das würde er nicht noch einmal zu lassen! Nicht noch einmal würde er die hübsche Schimmelstute gequält am Boden liegen sehen. Das war zu oft passiert. Viel zu oft.

Ich passe auf dich auf, hörst du, Tharynia? Ich lasse dich nicht mehr im Stich. Nie mehr!“ Entschlossen stampfte der junge Königssohn mit seinem Huf auf den Boden auf, um seine Worte deutlich zu unterstreichen. Er hatte zu lange zugelassen, dass die Schimmelstute, dank ihm, gequält wurde. Und das nur, weil sein Vater ihn dazu zwang, Nachkommen zu bringen. Egal auf welchem Weg. In Gedanken an die arme Tharynia und was sie zu dieser Zeit hatte aushalten müssen, schüttelte er sich und versteckte schnell eine kleine Träne. Sie sollte nicht sehen, wie er sich fühlte. Was jetzt zählte, war dass er ihr Schutz bot. Und dass er für sie da war. Egal, was geschah. „Ich bin für dich da, meine Kleine.“ Hauchte er noch einmal und berührte sanft ihre Nüstern, während sie den Weg fortsetzten. Sie hatten ihr Ziel bald erreicht. Den Wald. Abgeschieden vom Schweigehain, dem gruseligen Ort, an dem er die kleine Stute gefunden hatte. Und trotzdem geschützt von unerwünschten Blicken. So würde sie niemand sehen. Und so konnte dann auch niemand seinem Vater berichten, was er hier tat. Und dann wäre auch Tharynia sicher.

Als die Schimmelstute schließlich wieder etwas ruhiger wurde, ihre Augen öffnete und sogar antrabte, glaubte Pygmalion seinen Augen kaum. Er lachte leise und fiel dann auch schnelleren Trab, um ihren Schritten folgen zu können. Sie war beinahe wieder ‚die alte‘ Tharynia. Fröhlich. Elegant, wie sie sich ihren Weg zwischen den Wurzeln, Steinen und Sträuchern suchte. Und einfach nur wunderschön. Seine Gemahlin. Seine kleine Traumprinzessin. Und hoffentlich auch bald Mutter meiner Kinder. Um meinen Vater in Frieden zu stimmen.  Doch diesen Gedanken schob der Königssohn erst einmal weit zurück. Zunächst musste er erst einmal Tharynia davon überzeugen, dass er ihr nichts tat. Denn wenn sie erkannte, wer er war, würde sie sicher nicht mehr so ruhig bleiben.

Leicht traurig schaute der Fuchs ihr nach. Er hatte das alles nicht gewollt. So zumindest nicht. Er hatte sich doch Frieden gewünscht. Und nicht das, was er Tharynia angetan hatte. Das hatte seine geliebte Prinzessin niemals verdient. Vorsichtig legte er wieder zu, trabte neben der hübschen Stute her, lächelte sanft, und hoffte, dass er sie nicht verschreckte, jetzt wo der Nebel sich lichtete. Die beiden hatten den Schweigehain verlassen und den Wald erreicht.

Er galoppierte ihr nach, hielt jedoch ein wenig Abstand, immerdarauf, sie nicht doch wohlmöglich noch zu erschrecken. Auf ihre Worte antworete er schließlich nur ganz leise, war in den Schritt gefallen und ihr langsam gefolgt. "Du wirst mich sicher noch kennen, Tharynia. Aber bitte, bitte lauf nicht weg. Ich bin nicht so, wie damals..." Ob diese Worte etwas brachten, bezweifete er zwar noch ziemlich deutlich. Aber mehr als den Versuch wagen, konnte er nicht.


22.09.2016, 20:55
» Tesseran
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Faola



Tesseran hatte genug. Endgültig. Er hatte es auf die liebe Art und Weise versucht, hatte sie liebevoll, geradezu väterlich behandelt. Er hatte mit ihr reden wollen. Und ja, er hatte sich ihr sogar in einer entwürdigenden Haltung vollkommen unterworfen. Und jetzt? Jetzt stand es ihm wortwörtlich bis zu Hals. Die Scheckstute gab noch immer nicht nach!

Nun, wenn es auf die sanfte Art nicht funktioniert, dann versuchen wir es eben anders! Glaub mir, ich habs versucht! Aber irgendwann reißt auch mir der Geduldsfaden! Jetzt wird gespielt, ob du nun willst oder nicht...

Tesseran sprang auf. Solle sich das dämliche Biest doch erschrecken. Sollte sie doch wieder Angst haben. Interessierte ihn nicht. Wieso auch. Sie war nun sein Spielzeug. Und er würde mit ihr tun und lassen, was ihm gerade in den Sinn kam. Er würde ihr schon noch zeigen, was wahre Angst bedeutete! Ein hämisches Grinsen zierte Tesserans Züge, als er sich auf die kleine Stute zu bewegte. Er hatte sich anscheinend im rechten Moment hierzu entschieden. Faolas Rosse hatte eingesetzt. Ein wundervoller und geradezu verführerischer Duft, der in seine Nüstern zog. Langsam atmete er ihn ein, seufzte leise und schloss genießerisch die Augen. Gott, ist das gut!

Die kleine Scheckin war noch immer in voller Panik. Sollte sie doch. Er würde das für sich ausnutzen. Blitzschnell war er an ihrer Seite, biss in ihren Widerrist und hielt sie fest, wodurch er sie zur Ruhe zwang. Hör zu, Kleine. Das Spiel hier ist jetzt vorbei... Ich hab es satt den guten lieben Onkel zu mimen! Wir zwei... wir gehen jetzt in den Wald... Und dann werde ich dir zeigen, wer hier das sagen hat!“ Der Goldbraune lachte leise, ehe er sie wieder in den Widerrist zwickte. Blutstropfen benetzten seine Zunge, ließen ihn kurz erschaudern, ehe er ihren Geschmack genie0en konnte. Sie war jetzt sein. Und er würde sich schon ein schönes Spiel überlegen.

Ungeduldig trat er nach Faola, schickte sie vor ihm her, bis sie den Wald erreicht hatten. Schnell stellte er sich wieder an ihre Seite, schob die hübsche Stute mit ihrer Brust direkt vor einen Baum. „Versuch erst gar nicht zu fliehen, kleine Schönheit. Du gehörst jetzt mir...“ Mit diesen Worten tänzelte er noch einmal aufgeregt, ehe er hinter sie trat. Genussvoll drückte er sie noch einmal mit dem Brust vor den Baum vor sich. Jap, das war perfekt so. Jetzt konnte er schön hart arbeiten. Ohne, dass sie die Chance hatte, zu fliehen. Ohne, dass sie sich von seiner Manneskraft losreißen würde können. Ungeduldig schob er ihre Schweifrübe zur Seite, ehe er quietschend aufsprang und sich in ihrem Widerrist festbiss. Mit den Vorderbeinen zog er sich hoch, ehe er mit einem kräftigen Stoß eindrang. Nein, bereit war sie nicht. Aber so unglaublich eng und es tat gut, sie zu spüren. Tesseran schnaubte wohlig, bevor er weiter zustieß, sie komplett ausfüllte. Langsam wieder heraus und mit einem festen Stoß wieder in sie eindrang. Er wiederholte das einige Male, stieß Faola vor den Baum, ließ sie nicht entkommen und nutze den Baum als eine Art Begrenzung. Immer fester drang er in sie ein, dachte nicht daran, wie es ihr gehen würde.


25.09.2016, 19:29
»Faola
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Tesseran



Der Wechsel kam erschreckend und sehr überraschend. Während sie noch die Bewegung des Hengstes verfolgte, sprang ihr Körper bereits ängstlich zurück und sie wäre beinahe gestürzt. Dabei kam sie mit ihrem Hinterbein falsch auf.
Der Schmerz hielt nur kurz, doch sie verfolgte mit panisch angelegten Ohren die Bewegung des anderen. Ihr Körper war wie erstarrt, erkannte sie dieses Verhalten doch sofort.
Dennoch wollte sie fliehen. Ihn kannte sie nicht. Sie wusste nicht, was passieren würde, wollte nicht noch mehr Risiko. Die Stute war gerade dabei loszusprinten, als sie einen Ruck an ihrem Widerrist spürte.
Wieder betrog ihr Körper sie und erstarrte.
Ihre Gedanken rasten, während sie nach einer Fluchtmöglichkeit suchte. Ihr Herzschlag wurde fast ohrenbetäubend laut, während sie immer noch die Zähne das Hengstes in ihrer Haut spürte.
Ihre Rosse hatte eingesetzt. Es war ihr Fluch.
Beinahe blitzartig beruhigten sich ihre Gedanken, als er sprach. Ihr Körper zitterte kurz, während sie eine Gänsehaut bekam. Die Umgebung drehte sich kurz, ehe sie sich ihrer Situation vollkommen bewusst war.
Sie stand still und bewegte keinen Muskel. Wartete einfach ab. Dann war es schneller vorbei. Wie immer.

Gehorsam und ohne Gegenwehr ging sie den Weg, den er vorgab. Noch immer machte ihr die Umgebung angst, doch ihre Hauptaufmerksamkeit lag bei dem Hengst.
Immer wieder zuckte sie zusammen, als sie etwas erschreckte. Der Wind wehte immer heftiger, ehe der Himmel sich verdunkelte. Das erschreckte sie noch mehr, denn es war anders als sonst.
Bei den ersten Tropfen, die sie berührten, zuckte sie ständig zusammen, lief immer wieder kopflos davon.

Im Wald angekommen, war sie endlich sicher vor dem Regen. Es schien endlich wieder weniger zu werden. Doch genießen konnte Faola diesen Umstand nicht.
Sie wurde gegen einen Baum gepresst und wieder tat ihr Körper das, was sie bereits seit ihrer Fohlenzeit getan hatte. Er ergab sich.
Geduldig und mit wenig freude erwartete sie den Ansturm, der genauso heftig kam, wie sie gedacht hatte. Nur mit Mühe konnte sie mit ihrem Ausgezerrten Körper das Gewicht von ihnen beiden Tragen.
In ihr zog sich alles zusammen, während sie ihn immer tiefer spürte.
Beinahe fühlte sie sich wohl, das kannte sie. Ja, vielleicht konnte man sagen, das konnte sie.
Mit dem Baum als Stütze empfing sie jeden Stoß. Es war lang her, doch es war ihr immer noch bekannt.


27.09.2016, 10:26
»Cassandra
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Servan ♥



» vom Mohnblumenfeld

Jetzt im Nachhinein war es erschreckend, wie schnell und plötzlich die Stimmung zwischen ihnen gekippt war. Cassandra hatte diese Wandlung nicht kommen sehen und war davon regelrecht überrumpelt gewesen - daher kam wohl auch ihre spontane, durchaus überforderte Reaktion. Es war nicht fair gewesen, ihm nun Vorwürfe zu machen. Ihre Wut auf ihn war nicht gerechtfertigt gewesen. Es war erstaunlich, dass er nicht ebenso verärgert reagiert und sie zum Teufel gejagt hatte. Seine Reaktion war ruhig gewesen, ruhig und bedacht. Beinahe so, als könne er sie irgendwie verstehen, obwohl sie so ungerecht zu ihm war. Die Helle war von seiner Sanftheit geplättet, regelrecht überwältigt und sie wusste nicht, wie sie ihr überzogenes Verhalten von zuvor wieder gut machen sollte. Es gab so viele Dinge auf der Welt, die man nicht mehr gut machen konnte. Nie wieder.

Es gab keinen wirklichen Grund, weswegen sie ihm folgte. Vermutlich war es das Verlangen, der Wunsch nach mehr. Cassandra hatte sich in seinen Bann ziehen lassen und es stand für sie außer Frage, ihn einfach wieder zu vergessen. Das könnte sie nicht. Dafür war Servan zu besonders, hatte sich schon zu tief in ihr Leben gegraben. Er war der erste Hengst, bei welchem sie in der Lage war, mehr zu sehen, als nur ein triebgesteuertes, kaltes Wesen. Er besaß ein großes Herz, war mutig und entschlossen. Er hatte diese wilde, heimliche Seite und den Drang zur Rebellion. Er war ebenso ein Freigeist, wie sie. Er vergötterte die Freiheit, die Ungebundenheit und er scheute sich ebenso vor Verantwortung, wie die Barocke auch. In ihren Augen ergänzten sie einander perfekt. Sie besaßen beides: Gemeinsamkeiten und Gegensätzlichkeiten. Die richtige Mischung. Vielleicht war das der Grund, weswegen sie ihm in diesen dunklen Wald folgte. Vermutlich war es deswegen zunächst egal, dass er bisexuell war. Cassandra wollte sich nicht mehr von Oberflächlichkeiten abschrecken lassen.

Sie fragte sich, weshalb der Palominohengst sie an diesen Ort führte. Es war ein verlassener, dunkler Wald, der nicht nur schattig sondern auch schaurig wirkte. Nicht, dass Cassandra sich daran störte - sie war nicht von ängstlicher Natur, sondern würde sich viel eher als furchtlos beschreiben - aber ein wenig merkwürdig erschien es ihr dennoch. Noch zuvor hatten sie in einer Pracht aus Mohnblumen gestanden, nur um nun an diesem vollends unromantischen Ort zu landen. Aber vielleicht passte auch das zu allem. Vielleicht war das tatsächlich die richtige Kulisse, wo doch alles zwischen ihnen so kompliziert, gar verrückt war.
"Servan?" hauchte sie ihren Namen leise. Auf dem ganzen Weg hierhin hatten sie kein Wort miteinander gesprochen. Die Stimmung war angespannt und unangenehm drückend. "Das was ich eben alles gesagt habe ... das tut mir leid." Unsicher suchte sie seinen Blick, hoffte, dass sie ihn durch ihre unbedachte Reaktion nicht schon wieder verloren hatte. Sie hatte nicht aufbrausend sein wollen; aber es war einfach aus ihr herausgebrochen. Das war so ungewöhnlich, so war sie normalerweise nicht. Was war nur los mit ihr?
"Ich weiß deine Ehrlichkeit zu schätzen und ich bin froh, dass du so offen über ... dich sprichst." Irgendwie fand Cassandra nicht die richtigen Worte, verstummte immer wieder um krampfhaft danach zu suchen. Was, wenn es nicht vielleicht sogar schon zu spät war, es wieder gut zu machen? Sie hatte all ihre Worte vorher auf dem Mohnblumenfeld zu unbedacht gewählt - sie hatte nicht mehr das Recht darauf, von ihm begnadet zu werden. Sie hätte es verdient, von ihm fortgeschickt zu werden. Sie hatte sich zu viel herausgenommen, war ihm zu nahe getreten; in aller Hinsicht. "Es war nicht fair, dir vorzuwerfen, dass du in mir nicht mehr siehst, als ein Spielzeug. Ich weiß, dass das nicht stimmt."
Verunsichert stolperte sie hinter ihm her, achtete mehr auf ihn, als die Umgebung. Ungeduldig wartete sie auf eine Reaktion von ihm, doch es fühlte sich an, als hätte er schon seit Ewigkeiten nichts mehr gesagt. Und was zur Hölle wollten sie hier? Erst jetzt ließ Cassandra ihren Blick aufmerksam schweifen, blieb unbewusst stehen um sich diesen Wald genauer anzusehen. Er wirkte reglos und abgestorben. Er war so dunkel, dass hier kaum Leben gedeihte. Vermutlich würde die Helle frösteln, wäre sie nicht durch Servan derart erhitzt.



16.10.2016, 20:05
» Servan
.: Krieger & Soldatenbruder :.

Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Anna Volodicheva



» alle Posts von Servan

Cassandra


>>> vom Mohnblumenfeld
 
Servan wusste nicht, wohin ihn seine Beine trugen, oder wie lange sie schon stumm hintereinander her gelaufen waren, als Cassandra die Stimme erhob. Er hörte, wie sie seinen Namen hauchte, damit die Stille vertrieb, bevor sie sich entschuldigte. Die feinen Ohren des Hengstes glitten nach hinten, da wo die Weiße sich befand. Sonst gab es keine Reaktion von dem Goldenen. Jetzt erst fiel ihm auf, das ihr Weg sie in einen Wald geführt hatte. In einen dunklen, beinahe schaurigen Wald, doch Servan spürte keine Angst. Während sie so gelaufen waren, hörte die Gedankensuppe in seinem Kopf auf sich zu drehen. Er konnte mit kühlerem Kopf die Begegnung von Anfang bis jetzt Revue passieren lassen, jedes Wort und jede Handlung analysieren. Trotzdem fand der ehemalige Soldat nicht den Punkt, wo alles gekippt war, wo die Stimmung umschlug. Vielleicht war es auch einfach alles zu schleichend geschehen, sodass es gar keinen genauen Wendepunkt gab. Vielleicht war das alles Hand in Hand erfolgt und Niemand, außer das dämliche Schicksal, trug Schuld an der Situation an sich, es hätte alles so leicht und fein von statten gehen können.

Eher sich der Palomino versah, befand sich die Weiße an seiner Seite. Er schritt noch immer einfach stumm weiter, die Augen stur gerade aus gerichtet, konnte jedoch aus dem Augenwinkel heraus sehen, wie die Stute seinen Blick suchte. Er war nicht sauer, wahrhaft nicht, auch wenn er vielleicht Grund dazu hätte. Hatte er den wirklich? Mit einem dunklen Schnauben schüttelte Servan den Kopf. Er wollte nicht mehr denken. Erneut erklang die Stimme von Cassandra, unsicher. Durch den kräftigen Körper des Palomino ging ein Ruck, dann hielt er inne, atmete tief die von ihrem Geruch erfüllte Luft ein. Vielleicht war das hier nicht der perfekte Ort, aber er war schon von Grund auf nicht gerade positiv geladen. Wenn es schief gehen sollte, dann wäre es nicht allzu schlimm. Nun endlich wand sich Servan der Stute wieder vollkommen zu, die Ohren gespitzt nach vorne gerichtet, und bohrte seinen Blick in ihre Augen. Was sah sie nun in ihm? Was dachte sie von ihm? Vor einigen Minuten noch war sie voller Zorn gewesen und nun entschuldigte sie sich, bereute ihren Ausbruch. Warum sie das tat konnte Servan nicht sagen. Irgendwie hatte sie ja recht gehabt. Oder doch nicht?

Servan blähte die Nüstern, wand seine Augen nicht mehr von ihr. Jetzt, wo er sie so vor sich sah, wunderschön und strahlend, wenn auch in ihrem Blick Unsicherheit und ein wenig Unbehagen ruhte, merkte er erneut das Testosteron durch seinen Körper ziehen. "Ist schon gut." lenkte der Goldene ein und ließ kurz den Schweif durch die Luft zischen. Bevor es jetzt weiter ging, wollte er es wissen. Er wollte wissen was Cassandra von ihm dachte, wirklich dachte. "Cassandra, sei ehrlich, wie siehst du mich? Jetzt, wo du all das weißt?" Ob sie sich vor ihm ekelte, abgestoßen fühlte? Wenn ja, warum war sie ihm dann gefolgt. In ihren Augen versuchte er zu erkennen was die Wahrheit war, die unverblümte und ungeschönte Wahrheit, doch noch sah er nichts darin. "Ich weiß, der Ort ist nicht so schön wie das Mohnblumenfeld, aber..." Servan unterbrach sich selbst, nach den richtigen Worten suchend. Er wollte nicht wieder etwas von sich geben, was die Stute verletzte, jetzt, wo sie sich wieder beruhigt hatte. Und ihre Haltung nicht mehr von wütenden Zügen entstellt war. "Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, aber wenn... ich meine falls es schief gehen sollte... nun... ich wollte das Meer aus Blüten gerne so besonders in Erinnerung behalten, wie es für mich aktuell ist..." Ob sie das verstehen konnte?

Ohne es zu merkten rutschte das Haupt des Palomino in leichte Schieflage, was ihm einen durchaus charmanten Ausdruck gab. Seine eben noch verhärteten Züge wurden weicher mit jedem Atemzug. Seine Entscheidung stand endgültig fest und er würde keinen Rückzieher mehr machen, auch wenn er sich noch zurück hielt. Das aber auch nur, weil der ehemalige Soldat vorher wissen wollte, was Cassandra nun von ihm hielt. Sah sie ihn nun mit anderen Augen, als noch am Anfang der Begegnung? Er war sich eigentlich fast sicher, hoffte trotzdem das sie ihm weiterhin so zugewandt blieb, trotz all der Macken, die er mitgebracht hatte. Hatte nicht jeder sein Päckchen zu tragen? Vermutlich hatte auch die Schimmelstute dunkle Geheimnisse, aber er würde jetzt nicht danach bohren, nun wo es endlich wieder besser lief. Der Ausdruck im Gesicht des kräftigen Hengstes war abwartend, ruhig, aber im gleichen Atemzug auch einladen. Er verriet, das er sie nicht nochmal wegstoßen würde und sich selbst auch nicht entziehen würde.



Wörter: 866

__________________


Was ist bloss passiert
alle so erwachsen um uns rum, außer wir
er kennt seine Grenzen, geht trotzdem zu weit
16.10.2016, 20:31
»Cassandra
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Servan



Die Minuten, in welchen er nichts sagte, waren die pure Qual. Cassandra könnte nicht beschreiben, was in diesen Momenten in ihr vorgegangen war: sie hatte Angst, ihn vergrault zu haben; fürchtete, ihn zu verlieren und befürchtete eine negative Reaktion seinerseits. Servan schwieg lange - zumindest kam es ihr nahezu ewig vor. Sie konnte ihm ansehen, dass er grübelte. Doch worüber? Was beschäftigte ihn? Insgeheim hatte die Barocke schon damit gerechnet, dass der Palominohengst einen Wutanfall haben und sie zum Teufel jagen würde. Und ehrlicherweise hätte Cassandra ihm das nicht einmal übel genommen. Sie hatte sich ihm gegenüber grauenhaft verhalten; sie hatte ihm eine Szene gemacht, obwohl sie nicht das Recht dazu hatte. Sie fühlte sich von ihm ignoriert und übergangen, doch die Helle wusste, dass er das aus gutem Grund tat und beschloss, nichts mehr zu sagen. Cassandra hatte eingesehen, dass sie ihm nun ein paar Augenblicke geben musste, um sich zu sortieren.
Als er sich ihr endlich wieder zuwandte, stockte Cassandra der Atem und sie stand ihm stocksteif gegenüber. Ihr Herz klopfte wie verrückt und augenblicklich fühlte sie sich wie ein kleines Mädchen. Sie hatte Angst vor seiner Reaktion und atmete erst wieder aus, als er ihr sagte, dass es schon gut sein. Die Erleichterung, welche sie empfand, stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ein großer Teil ihrer Anspannung ließ von ihr ab, obwohl sie sich noch nicht ganz sicher war, ob wirklich alles in Ordnung war. Cassandra zog in Erwägung, dass Servan das vielleicht nur gesagt hatte, um sie zu beschwichtigen und in Wirklichkeit nicht wirklich so dachte. Dennoch schenkte sie ihm ein dankbares, bildschönes Lächeln.

In dem Moment, in welchem Servan sie fragte, wie sie nun von ihm dachte, wie sie ihn nun sah, nachdem er ihr anvertraut hatte, dass er bisexuell war, fühlte Cassandra sich seltsam ertappt. Beinahe so, als stünde ihr ins Gesicht geschrieben, dass sie das Thema durchaus mehr beschäftigte, als sie sich eigentlich hatte eingestehen wollen. Sie hatte versucht, es zu übergehen, hatte versucht, es als unwichtig abzutun, aber in Wirklichkeit war dieses Geständnis allgegenwärtig für sie. Auf dem gesamten Weg hierhin hatte sie über die Neigungen des Palominohengstes nachgedacht und sich gefragt, was das für sie bedeutete.
"Um ehrlich zu sein weiß ich das gerade nicht," begann sie wahrheitsgemäß und blickte Servan dabei tief in die Augen. Sie wollte nicht, dass er den Anschein bekam, dass sie ihn aufgrund seiner Sexualität nun verabscheute oder abstoßend fand. Das war Blödsinn. Sie wollte ihn aber auch nicht anlügen und ihm vorspielen, dass es ihr egal wäre. Cassandra wusste jedoch schon jetzt, dass es eigentlich unmöglich war, hierzu die richtigen Worte zu finden. Sie fürchtete, ihn unbewusst zu verletzen. "Ich bin sehr verwirrt. Von allem. Und insbesondere von deiner Bisexualität." Die Schimmelstute legte eine kurze Pause ein, wollte Servan die Möglichkeit geben, über ihre Worte kurz nachzudenken, ehe sie fortfuhr. "Aber ich sehe dich dennoch nicht anders, als zuvor. Das ändert nichts an meinen ... Gefühlen für dich." Cassandra spielte nervös mit den Ohren; irgendwie redete sie sich schon wieder um Kopf und Kragen, ohne etwas wirklich ausschlaggebendes von sich zu geben.  "Es ist nur neu für mich. Ich werde das erste mal damit konfrontiert. Generell mit all dem." Die unverblümte Wahrheit. Irgendwie ein wenig beschämend. Cassandra schlug etwas verlegen die Augen nieder - auch wenn es ihr nicht leicht fiel, ihm so offen auf seine Frage zu antworten, so war sie ihm die Wahrheit dennoch schuldig. Außerdem wusste sie, dass ihre Worte und Gefühle bei ihm gut aufgehoben waren.
Cassandra lächelte verständnisvoll als Servan sich mehr oder weniger dafür entschuldigte, dass er sie an diesen düsteren Ort geführt hatte. Seine Erklärung jedoch, dass er das Mohnblumenfeld anders in Erinnerung behalten wollte - insbesondere wenn das zwischen ihnen kein gutes Ende nehmen würde - leuchtete ihr irgendwie ein und sie nickte ihm zustimmend zu. Zwar wollte Cassandra sich nicht eingestehen dass ihre Anzüglichkeiten Risiken bargen, doch er hatte Recht. Auch sie wollte ihre Begegnung im Mohnblumenfeld als zauberhaft in Erinnerung behalten. Völlig gleich, welchen Ausgang ihr Treffen für sie bereit halten würde.

Plötzlich veränderte sich etwas an ihm. Cassandra spitzte die Ohren, spürte und sah es sofort. Seine Gesichtszüge wurden weicher, seine Augen funkelten wieder charmant und da war sie wieder: seine Anziehungskraft auf sie, beinahe so stark wie ein Magnet. Automatisch schlich sich auch auf die Lippen der Barocken ein zartes, weiches Lächeln.
Nun konnte sie spüren, dass er bereit war. Er mochte zwar noch so zögerlich gewesen sein: jetzt spürte sie seine Entschlossenheit, sein Verlangen und seine Leidenschaft und Cassandra verzehrte sich schier nach ihm. Ihre Angst, dass sie damit eventuell jedoch falsch lag und die Situation gerade nur falsch interpretierte, war allerdings größer und sie näherte sich ihm nur zögerlich. Alles in ihr brannte darauf, sich ihm um den Hals zu werfen; ihn zu riechen, zu spüren. Ganz dicht vor ihm kam sie zum stehen und sah ihm tief in die Augen. In ihren Gedanken presste sie längst ihre Lippen auf seine, doch sie traute sich nicht. Fragend lächelte sie ihm zu, legte sachte ihr Haupt schief und wartete still auf ein weiteres Zeichen von ihm, dass er es auch wollte. Dass er sie auch wollte.



18.10.2016, 21:55
» Servan
.: Krieger & Soldatenbruder :.

Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Anna Volodicheva



» alle Posts von Servan

Cassandra



 


Im Grunde hatte sich der kräftige, vom Alter her erwachsene Hengst im Laufe des Treffens verhalten wie ein dümmlicher, kindlicher Jährling, der nicht wusste was er wollte, was seine Ziele im Leben sein sollte. Vielleicht stimmte das. Seine Kindheit hatte der Palomino nie ausleben dürfen, so wie es wahrscheinlich gut für ihn gewesen wäre. Früh hatte er kämpfen müssen und viel zu früh auch töten. Somit war es eigentlich nicht verwunderlich gewesen, dass Cassandra diesen Gefühlsausbruch hatte, verwirrt war gegenüber dem Ganzen. Doch das Kindliche in ihm würde der Soldat jetzt Kind sein lassen. Nun beherrschte nur noch ein Ziel die Gedanken des Hengstes. Der Stute das geben, was sie wollte. Ihr endlich den Servan zeigen, der ihrer würdig war und den sie verdiente. Den richtigen Servan. Das was er geworden war durch den Weg, der hinter ihm lag, auch wenn der Goldene selbst nicht wusste, wer das überhaupt sein sollte, dieser richtige Servan. Das Treffen mit Cassandra, es trugt das Potential in sich, ihm selbst zu zeigen was er geworden war. Und er war endlich bereit dafür, wollte es wissen, mit aller Bestimmtheit, die er aufbringen konnte. Der Palomino wollte jetzt auch selbst wissen, was in ihm schlummerte, welche heimlichen Gelüste und Leidenschaften.

Es war an der Zeit den Vorhang fallen zu lassen. Die Worte der Weißen hatte der Hengst mit leicht spielenden Ohren vernommen, sie mit sachtem, beherrschtem Bewegungen seines Hauptes abgenickt, ohne seinen Blick von ihr zu nehmen. Es benötigte keine Antwort von ihm, alles was gesagt werden musste, für den jetzigen Zeitpunkt, war gesagt. Für die kleinen Feinheiten wäre danach, irgendwann später, immer noch Zeit. Ihre Nähe, ihr Geruch, einfach alles von ihr betörte ihn immer mehr. Anfangs hatte der Goldene nicht die Absicht gehabt das Treffen mit ihr in diese Richtung laufen zu lassen, doch mittlerweile war ihm klar, es hätte gar nicht anders laufen können. Als wenn es vorbestimmt war, alles. Der Hengst straffte die Muskeln, zog noch einmal die Luft tief in seine Lungen, ehe er sich selbst frei gab. Die Kontrolle würde Servan nicht ganz ablegen, aber sich selbst im Weg stehen würde er nun auch nicht mehr. Genau das war doch der Reiz. Sich vollkommen fallen lassen, ohne sich dabei selbst im Ganzen zu verlieren. Ein wissendes, verführerisches Lächeln legte sich hauchzart auf die ansonsten beherrschten Züge des Palomino.

Mit einem schnellen, bestimmten Schritt trat Servan schließlich an Cassandra heran, überwand die letzte Distanz, die die Weiße übrig gelassen hatte, streckte wie selbstverständlich seine Nüstern vor. Es war absolut nicht mehr wichtig, was sie von ihm hielt – oder hinterher halten würde – er würde sich bemühen das Alles so verlaufen zu lassen, das sie gar nicht mehr anders können würde, als ihn ebenfalls als besonders zu betrachten. Sanft, fast schon zärtlich, dabei jedoch auch unendlich bestimmend, strich der ehemalige Soldat erneut über die Ganasche der Stute. Er musste die Lider nicht mehr senken, jetzt wollte er alles sehen, alles fühlen, alles haben was er kriegen konnte. "Du riechst so gut." hauchte der Goldenen der Weißen ins Ohr, ehe er sich mit seinen Zähnen eine dicke Strähne ihrer Mähne nahm und sie sanft, aber fordernd an sich ran zog. Nein, er würde ihr nicht weh tun, er war nicht so veranlagt. Er war zwar rau, bestimmend, kontrollierend und fordernd, aber keineswegs wahrhaft sadistisch. In der Luft um sie herum ruhte das bisher unausgesprochene Versprechen, Nichts und Niemanden von dem, was zwischen ihnen geschehen würde, was hier geschehen würde, preis zu geben. Servan war sich sicher, Cassandra würde das verstehen und respektieren.

Servan fühlte die doch im Grunde so fremde Stute unendlich nah an seinem kräftigen Körper. Überall da, wo sie sich berührten, war dem Hengst, als wenn sein Fell in Flammen stand. Da war eine unglaubliche Hitze, die ihn beinahe zu überrollen drohte. Immer wieder zog er ihren Duft durch die geblähten Nüstern tief in sich. Es war wie eine Droge. Sie war seine Droge. Und im Moment hatte er nicht vor clean zu werden. Es schien fast, als wäre dieses Hin und Her von vorher gar nicht existent, als wenn es das nie gegeben hätte. Der Palomino verschwendete keinen Gedanken daran, was wäre, wenn Cassandra nun plötzlich doch kalte Hufe bekommen würde. Er hoffte einfach, das es ihr ging wie ihm, das sie sich auch nicht mehr zieren wollte, nicht mehr zieren konnte. Das sie der Gesamtsituation genauso erlag.

Dieser Wald, an dem sie sich befanden, war nicht mehr von Bedeutung. Es rutsche in den Hintergrund, das sie vorher noch inmitten einer romantischen Kulisse standen und dieser Ort hier im Grunde unpassender nicht sein konnte. Obwohl, vielleicht war gerade dieses Dunkle, Abgelegen und Einsame richtig. In die dunklen Augen von Servan erschien ein kurzes Flackern. Das hier konnte ihr privater, geheimer Ort werden. Ihr kleines Spielzimmer. Sie müssten es nur dazu machen. Servan fühlte, wie das Testosteron durch seine Blutbahn rauschte, wie es pulsierte, nach mehr schrie. Sein Glied fuhr aus, wurde hart und steif. Er hielt es nicht mehr zurück, wollte diese ganzen Emotionen in sich rein saugen und für immer bei sich behalten. Trotz allem ließ er Cassandra nicht außen vor. Er würde auf das, was sie wollte, achten.

Urplötzlich zog sich der kräftige Hengst doch nochmals zurück, wich von der Seite der Stute. Beißende Kälte griff an jene Stellen, die zuvor noch von zügelnden Flammen der Lust und Leidenschaft aufs Unermessliche erhitzt worden waren. Sein Blick bohrte sich in ihre Augen. War das Enttäuschung, die er darin blitzen sehen konnte? Servan war nicht von ihr gewichen, weil er erneut der Meinung war, das dies alles falsch war, sondern einzig und allein aus dem Grund, dass er sehen wollte inwieweit Cassandra bei diesem Spiel mit machte. "Komm her." hauchte der Palomino mit dunkler, rauer, maskuliner Stimme, in seinem Unterton einen befehlenden Klang. Seine Zunge glitt fast schon gierig über seine, vor Ekstase mittlerweile spröde gewordenen Lippen. Sein Innerstes erbebte beim Gedanken daran, wie er sie sich nehmen würde. Wie er alles von ihr in sich hineinsaugen würde. Wie sich die Weiße unter ihm anfühlen würde. Heiß, gierig und intimer als alles was er bisher gehabt hatte.

Servan erkannte sich selbst kaum mehr wieder. Sicher, es hatte ab und an einen leichten Hauch in diese Richtung gegeben, minimale Andeutungen, aber so extrem wie das hier absolut nicht. Dies hier mit der Stute würde ihm endlich eröffnen, was sein konnte, wenn er die Chance bekam genau so zu sein. Vollkommen, ohne Gedanken an eventuelle Folgen. Wenn es da Jemanden gab, der bereit war dabei mit zu machen, sich hin zu geben, zu vertrauen ohne wirklich zu wissen was das werden sollte. Angespannt wartete der ehemalige Soldat auf eine Reaktion seiner Gegenüber, die Ohren ungeduldig spielend. Es kostete ihm Beherrschung nicht einfach voller Gier, Lust und Leidenschaft über die Stute herzufallen, aber er war sich sicher, es würde sich lohnen das Ganze auszuweiten. Er wollte all das auskosten, mit jeder Faser seines vor Männlichkeit strotzendem Körpers, und so lange andauern lassen, wie es eben ging.



Wörter: 1354

__________________


Was ist bloss passiert
alle so erwachsen um uns rum, außer wir
er kennt seine Grenzen, geht trotzdem zu weit
18.10.2016, 22:20
» Tesseran
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Faola



Der Hengst hatte bald genug. Faola war wenigstens nicht mehr annähernd so panisch, wie zuvor. Da machte es auch nicht mehr wirklich Spaß sich an ihr zu vergreifen. Das hier war einfach nicht das, was er gewollte hatte. Ungeduldig erledigte er sein Werk, beendete den Deckakt und zog sich aus der jungen Stute zurück. Er schnaubte leise, schüttelte sich als seine Vorderbeine schließlich wieder auf den Boden aufschlugen.

Du bist ganz schön verkorkst, weißt du?!“ Wieder schüttelte sich der Goldfarbene. Andere Stuten waren wenigstens interessant gewesen. Hatten geschrien, oder sich zumindest gewehrt. Und bei Faola? Da war es beinahe so, als wollte sie es. Als gefiel es ihr. Angewidert schnaubte Tesseran. Das machte ihm keinen Spaß. Das war kein Spiel. Das war langweilig und absolut nicht Seins. Abermals schüttelte er seinen Kopf, schaute die junge Scheckstute an und lachte leise. „Magst du das etwa? Wenn man so mit dir umgeht?! Irgendwie schien es dir ja doch zu gefallen. Zumindest so wie du sich verhalten hast, das war einfach… Naja, wie gewollt.“ Verwundert schaute der Goldbraune in die Augen der kleinen Stute, wartete auf eine Reaktion ihrerseits.

Sorry, bin mega unkreativ bei den Beiden zur Zeit :/


21.10.2016, 08:24
»Cassandra
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Servan



Die nahezu drückende Stille zwischen ihnen dauerte ungewohnt lange an. Cassandra spürte, wie die Nervosität in ihr wuchs und zu pochen begann; penetrant von innen gegen ihre Haut klopfte, immer und immer wieder. Was ging wohl gerade in seinem Kopf vor? Servan wirkte nicht unbedingt angespannt, aber seltsam beherrscht. Beinahe so, als hielt er etwas innerlich krampfhaft zurück. Die Helle befürchtete fast, dass der Palomino doch wütender war, als sie es zunächst angenommen hatte und es sein Zorn war, der aus ihm herausbrechen wollte, wie die Lava aus einem Vulkan. Doch sie irrte sich, wie so oft. Servan sagte nichts. Aber er lächelte. Und dieses Lächeln war nahezu umwerfend: charmant, verführerisch, geheimnisvoll und aufregend. Cassandra konnte nicht verhindern, dass auch auf ihren Lippen ein aufreizendes Lächeln erstrahlte. Zart neigte sie ihr Haupt, sah ihm tief in die Augen. Wirklich schlau vermochte sie aus ihm gerade nicht zu werden - doch das spielte nun keine Rolle. Sie war derart tief und innig in seinen Bann gezogen, dass sie niemals in der Lage wäre, sich ihm zu entziehen. Sie fühlte sich wie eine Fliege im Netz der Spinne; nur mit dem Unterschied dass sie die Spinne nicht fürchtete sondern begehrte.

Cassandra stockte der Atem, als Servan die letzte Distanz zwischen ihnen brach und nun wieder ganz dicht bei ihr stand. Sein warmer Atem prallte an ihren Ganaschen ab, als er sie zart strich. Die helle Barocke grummelte genüsslich und zufrieden, reckte sich ihm dabei liebevoll entgegen. Seine Berührungen waren weich und sachte, dennoch auf eine interessante Art und Weise fordernd und heiß. Cassandra konnte sich nicht erinnern, jemals so empfunden zu haben: immer wieder jagten abwechselnd heiße und kalte Schauer über ihren Rücken. Servan hatte in ihr etwas zum Leben erweckt, was zuvor nicht da gewesen war. Er hatte etwas geschafft, was noch niemandem vor ihm gelungen war.
Du riechst so gut. Cassandra lächelte ihm entzückt zu und wollte eigentlich gerade zu einem Gegenkompliment ansetzen, als der Palominohengst sie an einer Mähnensträhne zu sich zog. Ein erstauntes Kichern entfloh ihrer Kehle, als sie sich in seiner unmittelbaren Nähe wiederfand: ihre Nüstern berührten beinahe die seine; diese Intimität überwältigte sie und Cassandra war nicht mehr in der Lage, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ihre kleine Welt drehte sich nun ausschließlich um diesen Hengst. "Du auch," hauchte sie ihm lieblich entgegen und lächelte ihn warm an. Es gab keinen Zweifel mehr daran, dass sie seinem Charme gänzlich erlegen war. Jeder Widerstand wäre zwecklos gewesen.

Obwohl sie nichts mehr sagten und diese Nähe, die sie teilten, lediglich auskosteten, spürte Cassandra, dass die Erregung zwischen ihnen schnell zunahm. Sie konnte erahnen, dass Servan ebenso am aufkochen war, wie die Schimmelstute auch. Die Luft zwischen ihnen stand regelrecht in Flammen, brannte lichterloh. Sämtliche Leidenschaft zwischen ihnen war nun entfesselt, frei und kraftvoll. Die Helle war benebelt von all diesen Emotionen, die ihren Körper fluteten. Und sie war nun überzeugt davon, dass es dem Palominohengst keineswegs anders erging.
Als sie sein steifes, hartes Glied sah, stöhnte sie leise, erregt auf und biss sich einen Augenblick unbewusst auf die Lippe. Sie musste sich zügeln. Er war der Hengst, er gab die Richtung vor. Sie wollte sich ihm hingeben, ihm die Kontrolle überlassen. Dennoch fiel es ihr schwer, abzuwarten. Ihre Geduld war wie ein seidender Faden, der jeden Moment endgültig zu reißen drohte.
Ein enttäuschtes Schnauben entfloh ihren Nüstern, als Servan abermals zurückwich. In ihrem messerscharfen Blick lag etwas vorwurfsvolles. Im ersten Moment verstand Cassandra nicht, weshalb er das tat. Immerhin hatte er es zugelassen, dass sie sich gegenseitig derart aufheizten - es war nicht fair, nun kurz vor dem Höhepunkt dieses Spiels einen Rückzieher zu machen. Außerdem passte es nicht zu der Sprache seines Körpers. Nun war es Verwirrung, die ihr schönes Gesicht verzerrte, als sie ihn stumm anstarrte.

Komm her. Ein wohliger Schauer erfüllte sie und auf ihren Lippen erschien ein aufreizendes Lächeln. Ein Spiel. Es war wieder ein Spiel. Cassandra zögerte nicht einen Moment, ehe sie ihm Gehorsam zollte und sich ihm unterwürfig und brav näherte. Servan hatte etwas bestimmtes, gar einschüchterndes an sich - aber das war durchaus interessant und sexy. Nur zu gerne sprang die Helle auf ihn an und gab sich ihm hin.
Zunächst waren ihre Schritte ruhig und kontrolliert gewesen, doch je näher sie ihm kam, desto stärker wurde das Verlangen in ihr, sich ihm endlich gänzlich an den Hals zu werfen. Als es nur noch ein Schritt war, der ihren Körper von seinem trennte, gab sie sich ihrem Drang hin und presste sich leidenschaftlich und innig an ihn. Seine Körperwärme umhüllte ihren Körper und Cassandra drückte ihr Gesicht sanft an seines; ihr Blick vergrub sich dabei tief und entschlossen in seinem.
"Ich will dich, Servan," flüsterte sie ihm mit erstickter Stimme zu, dabei etwas verlegen schmunzelnd. Sie kannte sich so nicht, zierte sich noch ein wenig, sich vor ihm 'gehen' zu lassen. Aber um keinen Preis wollte sie sich das alles entgehen lassen; auch wenn es sie Überwindung kostete, sie wollte es mehr, als alles, was sie jemals zuvor gewollt hatte. Sie wollte diesen Hengst. Sie wollte ihn richtig spüren, ihn schmecken und ihn auskosten. Da war kein Platz mehr für Scham oder Selbstzweifel. Er war ihre Tür in ein feminines, selbstbewusstes Leben. Er war ihr Schlüssel. "Jetzt. Hier. Sofort." Wieder nur ein leises Wispern, gepaart mit einem erotischen Lächeln. Ihr Körper war zum Zerreißen gespannt, die Erregung pulsierte unaufhörlich und wild durch sämtliche Blutgefäße, die in ihrem Körper existierten.
Servan schien das Ziel eines langen, beschwerlichen, einsamen Weges zu sein - Cassandra hatte nicht mehr damit gerechnet, dieses Ziel jemals zu erreichen. Doch es fühlte sich gut an, weil es richtig war.



28.10.2016, 22:25
» Servan
.: Krieger & Soldatenbruder :.

Dieses Tier nutzt Bilder von:
» Anna Volodicheva



» alle Posts von Servan

Cassandra



Die Spannung zwischen den Beiden nahm immer mehr zu, genauso wie die Dunkelheit um sie herum. Ob das nun wirkliche Finsterniss war oder nur ein Einbildung, war Servan nicht ganz sicher. Es war auch nebensächlich. Seine dunklen Augen ruhten auf dem Antlitz der Weißen. Ihr Gegenkompliment, wenn man es so nennen wollte, war ihm nicht entgangen, aber es bedurfte seiner Meinung nach keine Reaktion von ihm. Der Goldene witterte, wie Cassandra sich nach ihm verzerrte. Ihre Lust und Leidenschaft war förmlich in der Luft zu schmecken. Und es machte den Palomino hungrig, so unglaublich hungrig, auf das, was da kommen würde. Es war unglaublich. Es schien ihm beinahe, als wenn alles in Flammen stand. Er. Sie. Die Welt um sie herum. Trotz der kleinen Distanz zwischen ihnen konnte Servan die Hitze spüren, die von der Stute ausging. Kleine Flammen der Gier, die nach ihm züngelten. Das wissende, fordernde Grinsen auf seinen Lippen wurde noch breiter, ehe er nochmals gierig mit seiner Zunge darüber glitt. Seine schwarze, tiefen Augen sprühten Funken, verrieten wie schwer es ihm fiel, sich zurück zu halten. Und das es mit jeder Sekunde, die verüber glitt, immer schwerer wurde.

Servan entging nicht, wie sie unter seiner Forderung zu ihm zu kommen, fast schon wohlig erschauerte. Genau das wollte er sehen. Nun hatte der Hengst die Fäden in der Hand und das kam ihm unglaublich gelegen. Es fühlte sich, obwohl er es so nicht kannte, einfach richtig und gut an. Cassandra kam seiner Forderung sofort nach, zögerte nicht einen Moment. Es war ersichtlich, das sie sich Beide anzogen, diese aufgeheizte Spannung und diese Unbekannte, das Aufregende, sie zu gleichen Teilen anmachte. Die Schimmelin hatte zwar noch immer diesen leichten Schein der Unschuld, trotzdem war sich Servan sichher, sie würde genauso verrucht reagieren, wenn er sich schließlich auf ihr befand, wie er. Das hier war eine ganz neue Ebene dieser doch so ziemlich normalsten Sache der Welt. Vielleicht war es besser, nicht gleich aufs Ganze zu gehen. Immerhin wollte er seine Cassandra nicht vergraulen, sondern halten. Bei sich behalten. Wenn sie wollte auch gern für immer. Bei dem Gedanken daran blähten sich die Nüstern des Palomino unter einem sehnsüchtigen Brummeln, während sich sein muskulöser Hals von selbst aufwölbte. Der Schweif pendelte unruhig, zerschnitt immer wieder mit einem zischenden Laut die Dunkelheit um sie herum.

Als Cassandra sich schließlich an ihn presste, leidenschaftlich, verlangend und innig, raubte es Servan beinahe den Atem. Kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Die Hitze war überwältigend, brannte von innen und außen die letzten, leisen Zweifel nieder. Die Erregung in seinem Inneren staute sich an, klopfte und kratze an der äußeren Hülle. Lange würde er sich nicht mehr zurück halten können, aber wollte er es überhaupt noch? Wollte der Goldene noch weiter warten und spielen? Sie drückte ihr Gesicht an seins, blickte ihm tief in die Augen. Servan tat es ihr gleich. Auch in ihrem Blick lag Gier, sie sprühte Funken und verlangte nach mehr. Jetzt. Sofort. Und genau das war es dann, was die Schimmelin auch forderte, mit leiser erstickter Stimme. Ihre leichte Verlegenheit entging dem Hengst nicht, doch dafür hatte er jetzt keine Zeit. Es störte Servan etwas, das nun Cassandra es war, die etwas befahl, aber dafür wäre später noch Zeit. Die Feinheiten könnte man auch hinterher klären, dann wenn fest stände ob es nun was Ernstes werden würde oder nicht. Der Goldenen zog tief ihren betörenden Duft ein. Cassandra törnte ihn so unglaublich an, mehr als all Jene, die er zuvor gehabt hatte. Das hier war anders. Es war besonders.

"Meine Cassie." schnurrte der Goldene mit tiefer, gieriger Stimme, verschloß seine Augen kurz mit einem fixen Liderschlag der Welt. Servan spürte die Erregung durch seine Adern pulsieren. Das Adrenalin, das ihm Kraft gab sich selbst zu kontrollieren. Das Alles hier war mehr als nur erotisch und auch wenn er es gerne für immer so festhalten wollte, es musste zum Ende kommen. Immerhin fühlte sich sein steifes, mächtiges Glied so an, als würde es jeden Moment explodieren. Immer wieder klatschte es auffordern an seine eigenene Bauchdecke, die bretterhart von der konrollierenden Spannung war. Der Goldene biss sich gierig auf die spröden Lippen, ehe er die Augen auffriss, in denen deutlich zu sehen war, wie hungrig er war. Hungrig auf Cassandra. Hungrig auf das Abenteuer des Neuen. Hungrig auf den Sex, der nun nicht mehr zu verhinden war. Und Die Weiße sah nicht so aus, als hätte sie jetzt noch etwas einzuwenden.

Noch ein letztes Mal strich Servan seiner Stute über die Ganasche, etwas heftiger als die Male zuvor, eher er mit einem dunklen Brummen hastig einen Schritt zurück ging. Ein letztes Mal ließ er seinen Blick über Cassandra wandern, bemerkte das verlangendes Beben ihres Körpers. Das war der Startschuss. Der Goldene streckte öhne weite Erklärungen das Maul vor, dirigierte die Schimmelin mit kurzem, heftigem Druck seines Kopfes von sich weg, brachte sie so aus dem Gleichgeweicht, das sie einen Ausfallschritt tätigen musste und direkt mit ihrem Hinterteil vor seinem Haupt zum Stehen kam. Cassandras Rückseite so direkt vor der Nase war der Duft der Rosse überwältigend. Mit bestimmendem Druck der weichen Nüstern schob Servan ihre Schweifrüber beseite, holte den Höhepunkt ihrer Weiblichkeit ans Licht. Kurz nur ließ der ehmalige Soldat seine raue Zunge über ihr Geschlechtsteil gleiten, fordernd und leidenschaftlich. Ein tiefes Stöhnen entfloh seiner trockenen Kehle, bevor er das Gewicht auf die starken Hinterbeine verlagerte.

Mit einem kraftvollen Sprung landetete Servan schließlich auf dem Rücken der Weißen, spürte ihre heißen Körper so unendlich nah, das es ihm beinahe den Verstand raubte. Beruhigend strich er ihr kurz über den zum Zerreißen angespannten Hals. Ganz leicht klopfte er mit seinem Glied an ihre pure Weiblichkeit, erbebte unter der so intimen Berührung. Servan wollte sie hören, ihre Gier, ihre Lust, ihr Verzehren. "Gib dich mir." schnurrte der Hengst leicht stöhnend, zog tief ihren von Hormonen überschäumenden Duft in sich hinein, eher er mit einem heftigen Stoß in sie eindrang. Cassandra war so unglaublich eng, feucht und heiß, das ein überwältigendes Keuchen über die Lippen von Servan floh, und er Mühe hatte auf eine Reaktion von ihr zu warten. Seine Ohren ruhten leicht seitlich, die Augen blieben verschlossen. Er wollte sich ganz dem Empfinden hingeben. 



Wörter: 1204

__________________


Was ist bloss passiert
alle so erwachsen um uns rum, außer wir
er kennt seine Grenzen, geht trotzdem zu weit
29.10.2016, 19:07
»Cassandra
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Servan



Meine Cassie. Bei diesen Worten löste sich ein sanftes, wohliges Stöhnen aus ihrer Kehle und die Barocke schloss kurz auskostend die Augen, ehe sie ihn wieder mit ihren tiefen Blicken durchbohrte. Ihre Augen waren klar, ihre Sinne geschärft. Alles in ihr kämpfte gegen die Triebe an, die sie leiten wollten. Die Helle spürte, dass sie langsam aber sicher immer mehr die Kontrolle über sich selbst verlor. Es fühlte sich so an, als würde sie sich in eine Raubkatze verwandeln - so wild, so rebellisch, so frei und verrucht. Ihr Widerstand jedoch wurde zunehmend weniger; Cassandra gab die Kontrolle gerne ab, ließ gerne frei, was da in ihr so sehr danach bettelte. Es war nicht mehr von Bedeutung, Haltung zu wahren. Es war nicht mehr wichtig, bodenständig und vernünftig zu wirken. Hier, an diesem Ort und mit diesem Hengst, durfte sie sein, was sie noch nie zuvor zugelassen hatte. Die Zeit für eine neue Ära war gekommen. Jetzt. Hier. Mit ihm, mit Servan. Dem goldenen Schönling.
Als Servan zurücktrat und sie betrachtete, bebte ihr Körper voller Erregung. Sie mochte es, wie er sie ansah. So hungrig, so gierig und ungehalten. Sie mochte diese Ausstrahlung in seinem Gesicht. Und obwohl Cassandra sich sowas niemals zugetraut hatte, war sie bereit, ebenso losgelassen zu sein. Sie war endlich bereit, die Zügel abzugeben. Ihre Maske abzulegen, den Vorhang fallen zu lassen. Für Beherrschung und Zurückgehaltenheit war danach, an einem anderen Ort, noch immer Zeit. Doch sie war nicht mit Servan hergekommen, um sich zu zieren. Sie war hergekommen, um ihn zu genießen. Und zwar mit jeder Faser ihres verdammten Körpers.

Kurz strauchelte die Schimmelstute, als der Goldene sie mit einer entschlossenen Geste dazu animierte, sich zu drehen. Seine raue Entschlossenheit machten sie an, auch wenn diese Berührung unter normalen Umständen vermutlich als grob einzustufen gewesen wäre. Doch jetzt gerade passte es ins Gesamtbild, war für sie stimmig und erotisch. Und obwohl Servan die Kontrolle besaß, fühlte Cassandra sich in keiner Weise bevormundet. Im Gegenteil: es gefiel ihr, sich endlich vollends fallen lassen zu können und zu wissen, dass da jemand war, der sie dirigierte. Eine durchaus neue, aufregende Erfahrung.
Während der goldene Hengst ihre Schweifrübe beiseite strich, hielt Cassandra genüsslich den Atem an, ihr Herz schlug nun in einem wilden, unkontrolliertem Takt. Pures Adrenalin strömte durch ihren Körper und trug sie immer näher zur Ekstase hin. Leidenschaftlich drängte sie sich ihm entgegen, stöhnte laut und erregt auf, als seine Zunge ihr Geschlechtsteil berührte. Sie bebte vor Anspannung. Ihre Vorfreude hatte sich in Ungeduld gewandelt; Cassandra's Gedanken kreisten nur noch um ihn und um den Sex, den sie haben würden. Die Vorstellung, noch länger auf ihn warten zu müssen, brachte sie beinahe um den Verstand.
Als sie Servan's Gewicht endlich auf ihrem Rücken spüren konnte, entfloh ein gieriges Keuchen ihrer zwischenzeitlich ausgetrockneten Kehle. Seine Berührung an ihrem Hals hinterließ einen wohligen Schauer, sein Glied an ihrem Hinterteil hingegen entfachte ein regelrechtes Fegefeuer. Seine Worte vernahm sie wie durch einen Schleier; sie lächelte stumm. Angetan. Glücklich. Erregt. "Ja," hauchte sie lieblich, schloss die Augen, um den Augenblick vollends zu genießen. Den Augenblick, in welchem Servan sein hartes Glied mit einem heftigen Stoß in ihr versenkte. Ein lautes Stöhnen entrann ihren Lippen und sie keuchte erregt, als sie ihn ganz tief in sich spürte.
Cassandra begann, sich im gleichen Takt zu bewegen, wie er es tat. Jedes Mal, wenn er erneut eindrang, stöhnte sie auf. Voller Leidenschaft, voller Hingabe. Nun waren sie eins, waren miteinander verschmolzen. Ihre Herzen schlugen nun denselben Takt, ihr Atem kam stoßweise und identisch. Die Barocke fühlte sich dem Goldenen in diesem Moment so verbunden, dass sie sich für einen Atemzüge wünschte, dass das niemals enden würde. Dass er ihr bleiben würde, bis zum letzten Atemzug. Sie gehörte ihm, bedingungslos.



29.10.2016, 22:37
Schicksal



Das Schicksal ist ein Angebot und muss nicht
zwingend in das Play eingebunden werden! Wie und in welchem Maße
du es ins Play einbindest, bleibt dir überlassen.

Starker Wind kommt auf und wirbelt die Blätter vom Boden teilweise komplett auf, die über den ganzen Boden fegen, doch bleibt es dabei oder wird der Wind vielleicht doch noch stärker?


29.10.2016, 23:18
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
Stillreich » Das Tal » Der Dunkelwald #1 (FSK-Bereich)
Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: Chandrayee.