Loosing your heart is like living in two bodies.
Whenever you're at one place,
you know that a part of you is missing.
... and sometimes, there is no cure at all.
e s p a ñ a
Der Charakter, der laut Post-Benachrichtigung als nächstes dran ist wechselt - sofern nicht schon dort - zum See mit dem Playpartner und veranstaltet dort eine illustre Planschrunde. (Johanna, 31.05.2016)
Jein. Also Brussig versteckt es auch nicht. Aber manchmal ist es eben auch eine flüchtige Begegnug, mehr ein Vorbeigehen. Und er macht halt nicht viel Aufhebens darum, erklärt nicht, dass das ja derundder war. Aber die Charaktere sind halt alle sehr... eigen. Lena trifft zum Beispiel einmal auf den Albino. Da weiß man dann schon, "Ach, das ist ja der!" Aber die treffen sich halt, und das wars. Da entsteht keine gemeinsame Geschichte draus, sondern die Wege kreuzen sich wirklich nur buchstäblich. Und man erfährt das erst aus ihrer Geschichte, und dann erzählt er es später auch noch einmal. Gleiche Begegnung, aber vollkommen unterschiedliche Wahrnehmung Aber am Ende gibt es, wie du sagst, eine große Geschichte. Die Geschichte der Wende :3
Haha, das ist natürlich ungünstig Aber ich lese sehr viel, aus vielen verschiedenen Rubriken. :3
Hm, ich weiß nicht. Ich finde, es ist immer so ein Balanceakt... Man muss den Film anders gestalten als das Buch, weil ein Film niemals ein Buch auch als Drehbuch haben kann. Das schafft man ja rein zeitlich schon nicht. Aber dann muss man sich halt überlegen, was macht man. Bestes Beispiel dafür ist Harry Potter IV (übrigens solltest du die wirklich lesen ). Da wird wirklich die Haupthandlung aus einem 1000-Seiten-Buch genommen. Die ist dann im Film. Ich, als Buchleser, finde den Film sehr flach und einfach. Rowlings Charaktere entwickeln sich in den Büchern über ein Jahr immer sehr stark. Im Film ist das, wenn überhaupt, dann nur ansatzweise zu erahnen... deshalb begrüße ich es da sehr, dass sie aus dem siebten zwei Teile gemacht haben, da die Qualität von IV - VI wirklich grausig war. Aber bei Panem fand ich wie gesagt schon das Buch langweilig.. das hat vor allem 3.1 da sehr gut umgesetzt
Ich würde mich auch zaghaft melden, bin mir aber mit meiner Meldung noch nichtmal ganz sicher. Hatte mich ja aber damals auch schon bei Lafayette gemeldet, und würde mir zu Akeem was überlegen wenn du sagst 'So, jetzt brauchen wir den Burschen!'
Also, es wäre lieb wenn du nochmal kurz Bescheid geben und dann überlege ich mir, ob das mit uns passt. Meine momentane Idee ist Dead sehr ähnlich, deshalb möchte ich den erstmal einplayen
Hört sich auch sehr spannend an Bin leider grad zu faul, es zu notieren...
So in etwa funktioniert Wie es leuchtet auch :3 Die Hauptakteurin ist da wohl Lena, ein Mädchen aus dem Osten. Und ein Zeitungsreporter Und ein Hochstapler-Albino Erzählt wird die Geschichte von Lenas 'großem Bruder', ein Fotograf. Auf jeden Fall and ich es immer sehr faszinierend, wie Brussig die Geschichten miteinader verstrickt. Man ist sich nämlich manchmal gar nicht sicher, ob das wirklich die andere Person war, bis man dann die Begegnung noch einmal aus einer anderen Perspektive liest
Schön, dass du das weisst Hm, ja, an sich schon... Aber ich lese ja nicht sooo viel, Outlander hat auch mindestens acht Bände (ich bin bei II...), und ist ja nicht so als kämen die Leute nicht weiterhin auf die Idee, man könnte mir immer gut Bücher schenken
Uff, Panem. Habe ich erwähnt, dass ich im dritten Band fast eingeschlafen bin? Meine Güte, habe ich mich gelangweilt. Und dann haben sie das auch noch in zwei Teilen verfilmt Ich meine, das Buch hatte ja schon nicht viel Inhalt... und der erste Film... naja... man sollte 'keine Handlung' nicht noch versuchen aufzuteilen. Der zweite war dafür eigentlich sehr gut :3 Fand ich eventuell sogar besser als das Buch.
Ja, wie gesagt, dir würde ich es wirklich eher weniger empfehlen (Habe gestern etwas weiter gelesen und da, wo ich aufgehört habe, hatte ich endlich wieder den Drang, weiterlesen zu wollen. Ich weiß nicht, ob es Zufall ist oder nicht, aber das Kapitel endete damit, dass Claire in Ohnmacht gefallen ist...)
Ja, das hab ich jetzt verstanden
Hmn, ich fands sehr schön. Weil es aus sehr vielen Perspektiven geschrieben ist, und so viele Geschichten erzählt, würde ich sogar sagen, das ist 'DER eine Roman, den man zur Wende lesen muss'. Danach, finde ich, ist man ziemlich gut informiert, nicht nur in die Fakten, sondern vor allem in so viele verschiedene Schicksale :3
Mh, du bist doof Wir haben den zweiten Teil sogar im Haus, meine Stiefmutter hat von mir den ersten ausgeliehen gehabt, den verschlungen und direkt den zweiten bestellt Ich hab erstmal Baukötze gestaunt.
Ach, ja, stimmt (Ich sagte ja, VOX und ich... ) Tatsächlich habe ich wegen den Serientrailer angefangen mitm ersten Band. Besagte Stiefmutter kennt die Bände aber schon seit längerem, dementsprechend viel Nachschub ist auch vorhanden
Also den ersten Band kann ich eigentlich schon empfehlen, aber ich glaube, dir liegt der nicht so. Ist eher so Historie, aber vermanscht mit Liebesgeschichte und Drama und so. Also die innere Handlung führt sehr schön an die äußere heran, aber tragend ist dann eben doch mehr das gefühl, nicht die historische Faktenlage... (Wobei es jetzt auch nicht historisch falsch ist, soweit ich das beurteilen kann.)
Haha, ich kenne die Schweiz nicht gut, vielleicht liege ich auch komplett falsch
Naja, aber es ist kein Faktenbuch, das wollte ich wissen. Scheint ja schon eine Geschichte zu sein. Thomas Mann hata uch Romane geschrieben und die sind graube ich keine Einschlaflektüre... (also zum Einschlafn vielleicht schon, nur kommt man so nicht weit )
Hm, werde ich mir auch notieren Kennst du Wie es leuchtet von Thomas Brussig? Dürfte nicht ganz dein Schema treffen (behandelt die Wende), ist aber ein ganz toller, poetischer, vielschichtiger Roman
Hm, das war ich schon im ersten Ich mochte den alten Arzt da. Eigentlich... Wobei ich das Ende dann auch unrealistisch fand. Die hätten einfach alle sterben sollen...
Naa, gar nicht mal so. Spielt in den schottischen Highlands (bzw. im zweiten Band dann in Frankreisch...). Das einzige Fantasy-Element ist Claires Zeitreise. Das ist aber mehr so mystisch-sagenhaft und passt deshalb super in die Highlands... also ist eben auch mehr Mittel zum Zweck. Ich finde, die Autorin baut das super in ihre Handlung mit ein Spielt erst 1945 nach Kriegsende, und dann halt... 17-schießmichtot. 1743, wenn ich mich nicht irre. (Jou! Mei, bin i gud.)
Haha Schweiz, ja, ich finde, Jannika ist so ein Name, der passt da gut rein :3
Ja genau. Da fühlt man sich einfach geborgen und weiß, dass die einem scheiss nicht übel nehmen. Sondern nur lachen und sagen, dass das ja mal wieder ne schön dumme Idee von dir war. Und dann lacht ihr zusammen :3
Ja, ist glaube ich nicht so eine Lektüre, die man auch einfach so wegliest... Ist das denn ein Sachbuch oder ein Roman?
Ja? Hm. Lass mich nicht an meiner Entscheidung zweifeln, Weib!
Momentan muss ich aber sowieso Outlander durchkriegen. Der zweite Teil... meh... also... ich fand Claire ja im ersten Teil schon langweilig. Jetzt sagt sie, ihr Leben wäre langweilig.
Hm, das klingt dann auch wieder machbar... aber ich habe noch so viele Bücher. Irgs.
Doof.