Loosing your heart is like living in two bodies.
Whenever you're at one place,
you know that a part of you is missing.
... and sometimes, there is no cure at all.
e s p a ñ a
Der Charakter, der laut Post-Benachrichtigung als nächstes dran ist wechselt - sofern nicht schon dort - zum See mit dem Playpartner und veranstaltet dort eine illustre Planschrunde. (Johanna, 31.05.2016)
Naja, keine Ahnung, was bei Journalistik so an Aufwand auf einen zukommt. Gerade, wenn sich dann eventuell wieder ein Pflegepferd in mein Leben verirrt. Wir werden sehen!
Marius' Vater ist ein Impuls-Käufer. Ich bin mir ziemlich sicher, dass alles da ist, man muss es nur finden
Das musst du erst, wenn ich dann aus der perfekten WG ausziehen muss, weil ich mit dir zusammenziehen will
Ja, genau. Ist aber erstaunlicherweise gar nicht so üblich, das ins Studium zu integrieren bei Journalismus. Dafür mache ich dann nur ein Jahr lang Master in Dortmund. Find ich auch toll
Ja, dass es mit Erfahrung anders ist, merke ich auch bei uns, wir haben Praktis, die halt von der Uni kommen, die sind da natürlich schon deutlich fitter und erfahrener. Bin mal gespannt, wie das wird, zeittechnisch. Muss ja auch genügend bleiben, um regelmäßig die Schönheit Dresdens zu erkunden :3
Chefin fand Beitrag heute schon wieder super.
Und diesmal bin ich auch zufrieden :3 In 20 Minuten dann los (ich hoffe, der Regen erbarmt sich...), dann noch hier zum Rewe und dann gehts nach Hause, Kuchen für morgen backen.
Edit: Rewe fällt aus. Hoffen wir mal, dass ich den Männerhaushalt richtig einschätze und die wirklich alles haben
Natürlich. Man muss sich da ja auch selbst treu bleiben!
Ja, auf jeden Fall. Ich brauche dann eh für den Bachelor schon ein einjähriges Volontariat irgendwo, also da wird es dann vermutlich spätestens zur Zeitung gehen. Mal sehen, ob das auch schon nebenbei möglich ist...
Ach, ich glaube, dann hätte ich woanders angefangen. Gibt auch ein paar, die kein Vorpraktikum wollten, Passau zum Beispiel. Wären die nicht so weit ab vom Schuss gewesen, dann wäre das auf jeden Fall meine Nummer 2 gewesen - gut, so auch Scheint mir eine junge, motivierte Uni zu sein. Dortmund dagegen ist seit 40 Jahren dabei und hat einen mega Ruf. Viele der Chefredakteure der großen Zeitungen heute waren da, also da kriegt man dann auch... nette Connections Und die Profs sind alle selbst in der Branche drin, also ja. Ich denke, es wird toll <3
Ja, auf jeden Fall. Und auf PKs gibt es manchmal schon echt geile Schnittchen. Das muss man auch dazu sagen!
So... ein bisschen.
Ich war und bin mir recht sicher, dass ich gerne in Richtung Zeitung will. Aber alles bei uns, und die Zeitungen insbesondere, haben eine sehr lange Vorlaufzeit. Nun ist das Paula ja ein sehr spontanes Wesen und hat sich erst diesen Sommer dazu entschieden, dass es aber jetzt unbedingt Journalismus werden soll. Und in Dortmund. (Natürlich weil Karin da wohnt. Hi Karin. ) Und Dortmund möchte ein Vorpraktikum.
Also Paula auf der Suche nach Praktikum, schon irre spät dran (zu dem Zeitpunkt, wo ich angefangen habe, musste ich auch mehr oder weniger anfangen, um die Frist einzuhalten ;D), bei uns in der Umgebung klappte nicht, da hat mein Freund einfach Leinehertz in Hannover (seiner "geliebten" Heimatstadt) angeschrieben und zack, so 10 Tage später war ich dann da ab nächster Woche Prakti.
Aber an sich war es auch echt ne tolle Angelegenheit, weil wir eben nen Bürgerradio sind und eh das meiste über Praktikanten & Freiwillige geht. Die können sich das gar nicht leisten, das hier einer Kaffe kocht, da wirst du sehr schnell auf eigene Füße gestellt Also habe ich viel selber gemacht, durfte auch viel selber machen, kann also schon sagen, eigentlich einen ganz guten Einblick ins Radio bekommen zu haben. Man macht hier dann halt auch wirklich vieles selbst, von der Recherche zum Interview mit dem Aufnahmegerät übers Schneiden zum beitrag schreiben und Einsprechen und Fertigstellen. Und das ist schon schön. :3
Näh, Radio ist auch nicht so meins, wie gesagt Da bin ich dann doch lieber Hörer.
Naja, es ist halt auch hart. Sowas wie festes Einkommen gibbet dann halt nicht. So nen bissl Angst habe ich da auch weiter vor
Beim Radio. Also, Lokalradio.
Interviews hören sich jetzt spannender an als es letztendlich ist, leider Wobei sich das eben einfach ein wenig relativiert mit der Zeit. Hatte zum beispiel vorgestern ein ganz tolles Interview in der Hauptverwaltung der Bundesbank (also lokal, Bremen, Niedersachen, Sachsen-Anhalt, nicht die in Frankfurt!), der war auch so nen geiler Interviewpartner. Ist halt nur doof, weil du beim Radio dich eben wirklich auf die Töne verlassen musst, dass er die Aussage, die du haben willst, eben auch wirklich gut rüberbringt, nicht irgendwie in einen Nebensatz quetscht etc.
Ja, wie gesagt, deshalb bin ich auch froh
Mal sehen, dann werde ich mich irgendwann eben weg vom Tagesjournalismus bewegen. Da (hoffe ich), dass man da eben themenintensiver arbeitet, mehr recherchiert und so. Das wär schon schöner :3
Vor allem reizt mich freie Mitarbeit bei sowas langsam auch. Kannst du dir dann deine Zeit frei(er) einteilen
Ich muss für jeden Tag einen Beitrag abliefern. Normalerweise bekommst du deinen Termin erst am Tag oder am Tag vorher, gehst dann am Tag zur Pressekonferenz oder was es halt für ein Termin und machst dann daraus nen Beitrag.
Ich habe diese Woche jetzt eine Reihe zu einer großen Veranstaltung am Sonntag gemacht, wo jeden Morgen eben eine Teilveranstaltung vorgestellt wurde. Zum Vorarbeiten war ich aber zu langsam größtenteils, und zu faul Die Interviews lagen aber auch nicht gut, ich hatte meistens nur eins am Tag oder wenn, dann für ein Thema, den ich schon vorher festgelegt hatte und erst am Sonntag laufen soll...
Aber heute ist entspannt, ich habe zwei Interviews gehabt, die ich noch bearbeiten konnte, mache jetzt noch das für Sonntag fertig und um 17 Uhr nehme ich dann auf dem Nachhauseweg noch das für den Samstag mit, das kann ich dann morgen fertig machen
Salira, bei mir sieht es ziemlich gleich aus eigentlich
Aber wenn ich heute noch einen zweiten Beitrag fertig kriege, muss ich an meinem letzten Tag nur noch ganz wenig machen