Unbenanntes Dokument

Alle Posts von

Alle - Nur Rollenspiel

Kein Avatar hinterlegt.


Karitsa » 06.04.2015, 01:59 » Traumpartner #5
Der wär Miss Empfindlich definitiv ne Nummer zu groß.
Karitsa » 17.03.2015, 00:19 » Strand & Meer #2

Aufbruchsstimmung {Aida}



Ich nicke bestätigend mit dem Kopf. "Ja, ich hab erstaunlich gut geschlafen, aber ich meine, nach dem ganzen Trubel gestern, kein Wunder... War schön, mal wieder nicht alleine einzuschlafen", füge ich dann noch an und berühre sie kurz am Hals, um meine Dankbarkeit auszudrücken.

Eine kurze Weile verharren wir beide und hängen nur unseren eigenen Gedanken nach. Mein Blick wandert zurück, dem Horizont entgegen. Was wohl dahinter sein mag? Als kleines Fohlen hatte ich einmal versucht, ihn zu erreichen. Immer weiter war ich gepaddelt, immer noch ein Stückchen weiter - aber je mehr ich mich angestrengt habe, desto weiter weg kam er mir vor. Eines Tages hatte ich es mir fest vorgenommen, ihn zu erreichen, doch auf halber Strecke wurden meine Beine schwerer und schwerer, und wäre Varg nicht gewesen, ich wäre nicht mehr lange in der Lage gewesen, den Kopf über Wasser zu halten.

Aidas Frage reisst mich aus meinen Gedanken. Schnell drehe ich den Kopf - was hat sie gesagt? Ach ja, ob wir weitergehen sollten, oder hier bleiben? Hier ist es schön, aber die Suche muss weitergehen. Schließlich muss ich nicht nur meinen Bruder, sondern auch meinen Prinzen finden! "Ich denke, wir sollten uns langsam aufmachen, ich würde gerne weiter das Tal erkunden... Im Sommer ist es hier sowieso schöner, dann können wir ja wiederkommen", schlage ich vor. Ja, ich bin mir sicher, im Sommer werden wir wiederkommen. Und ab jetzt zusammen umherziehen - in Aida habe ich die Freundin gefunden, die ich vielleicht nie gesucht habe, aber jetzt doch gefunden.

Vielleicht sollte ich es genau so mit dir anstellen, Liebster? Aber... Wie könnte ich dich jetzt nicht mehr suchen, wo ich doch schon weiß, wie sehr ich dich brauche?

Ich trotte los, zuversichtlich, dass dieser Tag Gutes bringen wird. Das Meer müsste sich jetzt irgendwo zu meiner Linken erstrecken, und kurz darauf höre ich auch Aidas Hufschlag hinter mir auf dem Steinen. Hier oben ist es noch felsig und man muss aufpassen, wohin man seine Hufe setzt, aber ich sehe schon einen Pfad, der an den Strand führt - dort können wir auch wieder nebeneinander laufen. Kurz warte ich, bis auch meine Freundin den Pfad gemeistert hat, dann laufe ich wieder los. Zwischen uns herrscht eine einvernehmliche Stille, und obwohl keine von uns spricht, geht doch eine gewisse Geborgenheit von der Situation aus.

Trotzdem breche ich eine Weile später das Schweigen. "Hast du eigentlich einen Hengst, da, wo du herkommst, in... Mallorca?" Die Frage interessiert mich, vielleicht weiß sie ja, wie ich meinen Liebsten erkenne, wenn ich ihn sehe - denn das ist auch eine meiner Sorgen, dass ich, so vertieft in die Suche, vielleicht das Auge für das Wesentliche verliere... oder würde mir sofort klar werden, dass er es ist? Eigentlich schon, schließlich ist er mir insgeheim so vertraut. Der Klang des Wortes aus der fremden Sprache zergeht mir jedes Mal aufs Neue auf der Zunge. Mallorca. Dieser Name klingt so geheimnisvoll und vielversprechend zugleich, wie ein unbeschwertes Leben, sonnig und aufregend - wieso hatte Aida dann aber diese Welt verlassen?
Karitsa » 16.03.2015, 22:46 » [S] Alacres Pacem - Beobachter , Sucher, Sammler gesucht
Nach langer Pause würde ich mich mit ihr nochmal melden, ich hatte ja erhofft, dass sich aus dem Play was ergibt - sie muss denke ich nicht direkt angeworben werden, sondern eher so in die Richtung, dass sie nach Varg fragt und die vage Antwort bekommt, dass da eventuell ein Pferd mit seinem Aussehen bei den AP ist und sie daraufhin dorthin gelangt.
Für die Sache begeistern wird sich das kleine Unschuldslämmchen mit der Zeit aber sowieso smilie

Suche also auf diesem Wege eigentlich nur jemanden, der mit ihr (und Vronis Aida) sich auf ein Play einlassen würde.
Ich stell das nebenbei auch nochmal in die Playpartnersuche, nur der Vollständigkeit halber smilie
Karitsa » 02.03.2015, 01:13 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
Armes Celos-Bubi .___. Die Kleiderhaken von IKEA sind voll toll.

Eine Axt, definitiv.
Karitsa » 01.03.2015, 20:47 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
Nein, schau mir in die Augen, Kleines! Das ist ein Pfe-herd!

Ein Bügeleisen smilie
Karitsa » 28.02.2015, 17:28 » Was denkst das Tier im Bild? #1
"Nein mit dir will ich nicht reden. Hör auf mir nachzurennen!"
Karitsa » 28.02.2015, 14:37 » Was denkst das Tier im Bild? #1
"Oh nein, das hast du jetzt nicht getan!"
Karitsa » 27.02.2015, 00:42 » Hot or Not #4
Error 404: zu wenig weiß gefunden!
Karitsa » 27.02.2015, 00:35 » Strand & Meer #2

Guten Morgen! {Aida}



"Nicht, Varg. Noch nicht aufstehen. Hör auf mich anzupusten! Nein!", kichere ich. Wie immer hat mein großer Bruder nur Unfug im Kopf, bläst mir gegen den Hals und spielt mit den Spitzen meiner Mähne. Doch meine Worte scheinen ihn nicht zu interessieren, nein, er schnaubt jetzt so heftig, dass ein Schauer über meinen gesamten Körper fährt - wartet. Das ist nicht Varg, das ist auch kein anderes Pferd.

Wo bin ich?

Verwirrt schlage ich die Augen auf. Eigentlich sollte ich jetzt sofort wissen, wo ich bin, und was ich zu tun habe. Aber es kommt erst langsam wieder: ich war mit Aida unterwegs, der Sturm ist aufgezogen. Wir wollten einen Unterschlupf suchen, und haben irgendwann völlig erschöpft diese Höhle gefunden. Ich drehe den Kopf ein wenig, und da blitzt etwas im Augenwinkel auf - die Sonne! Erfreut brummele ich und mache einen Schritt auf den Ausgang zu, bemerke jedoch gerade noch rechtzeitig Aida, die friedlich schlummernd auf dem Boden liegt. Kurz betrachte ich meine neue Freundin, aber ich will sie nicht stören, denn es fühlt sich so an, als könnte man sie aufwecken, wenn man sie nur zu lange ansieht.
Vorsichtig, ganz vorsichtig, setze ich einen Huf nach dem anderen über ihren Rücken. Die Anspannung fällt aber erst wieder von mir, als ich im Eingang stehe und noch einmal einen Blick zurückwerfe - sie ist nicht aufgewacht, schläft immer noch tief und fest.

Ich entscheide, dass der Ort sicher ist und trete mit einigen Trippelschritten hinaus in die Sonne. Herrlich! Obwohl der Wind auch bis nach hier oben noch Sand trägt, die Sonne wärmt meine müden Knochen und verbessert meine Laune augenblicklich. Mit dem Gesicht zur Sonne schließe ich noch einmal die Augen und denke über meinen Traum nach. Varg - von ihm hatte ich schon lange nicht mehr geträumt. Eigentlich merkwürdig, schließlich denke ich tagsüber oft an ihn. Geträumt habe ich dennoch immer nur von dir, Liebster. Aber ich vermisse meinen großen Bruder auch! Das verstehst du doch auch, oder? Liebster? Bitte sei nicht eifersüchtig!

Ich öffne die Augen erst wieder, als eine Windböe mir Sand ins Gesicht peitscht. Der Regen hat sich zwar verzogen, und auch Blitz und Donner scheinen vergrault, aber der Wind ist ein beständiger als seine Genossen. Das Meer ist von hier oben nicht mehr zu sehen, aber ich kann es noch immer aufgebraust rauschen hören. Trotzdem, die Verhältnisse haben sich eindeutig zum Guten gewendet, und wenn wir noch eine Weile hier ausharren, erstrahlt das Tal sicherlich auch wieder als Paradies. Verträumt starre ich in die Ferne und denke an die vielen Sommertage, die ich früher mit Varg am Strand verbracht habe. Es war wohl ein anderer gewesen, gewiss, aber der Geruch war gleich gewesen, und auch die unendliche Freiheit, die nur das Meer bieten kann. Dort, hatte er gesagt, würde uns niemand stören, und wir könnten ungehindert miteinander spielen. In der Herde, bei Mama und Papa, schickte sich das natürlich nicht. Er als stattlicher Junghengst, ich als brave Tochter, nein, Spielen stand nicht auf dem Programm. So genossen wir unsere Zeit am Strand, und auch wenn das, was er mit mir machte, mir erst gefährlich und abenteuerlich vorkam, es machte ihn glücklich, ich machte meinen großen Bruder, meinen Helden, damals so unglaublich glücklich! Und nichts war je schöner gewesen als seine kleinen zärtlichen Berührungen danach, die mir zeigten, wie sehr er mich liebte.

Und oh, wie hatte ich ihn geliebt! Man sagt, Blut sei dicker als Wasser, aber ich verbinde beides mit Varg. Das salzige Meerwasser, aber auch die kleinen Wunden, die ich von seinen wilden Spielen davontrug. Ich wusste, er hatte mich nie verletzen wollen, und so hatte ich nie etwas gesagt, sondern stumm die Wunden mit den salzigen Tränen des Meeres versorgt.

Ich schrecke hoch, als auf einmal neben mir ein Schatten auftaucht. Aida! Ich habe sie allein gelassen, sie schutzlos zurückgelassen, und war unaufmerksam gewesen. Ob ihr etwas passiert war? Ich drehe den Kopf etwas, und sofort löst sich die Anspannung wieder. Ich begrüße meine Freundin mit einem kleinen Brummeln und einem sanften Nasenstüber. "Guten Morgen, Schlafmütze", richte ich dann meine Stimme an sie. "Ausgeschlafen?", setze ich noch hinterher, schließlich hat sie deutlich länger als ich geschlafen.
Karitsa » 26.02.2015, 21:25 » Hot or Not #4
Also schnuckelig ist der ja auf jeden Fall, nur die Farbe, joar, hrrn, doof, ne?
Karitsa » 26.02.2015, 19:49 » Hot or Not #4
Nee, der wär eher so der "Bester-Freund-Beschützer"-Typ, solange Vargi noch auf Abwegen ist smilie
Karitsa » 26.02.2015, 11:55 » DZ - Charaktere l Kiss, Marry, Kill
Kiss: Necare (endlich mal ein Schimmel smilie) && Gabriel (man darf nicht töten!)
Marry: Faithless (der leeeeeuchtet so schön!)
Kill: -

Justice, Namenlos
Karitsa » 25.02.2015, 19:42 » Hot or Not #4
Nene, Miss Empfindlichs Traumprinz kommt immer noch in weiß (;
Karitsa » 30.11.2014, 02:36 » Strand & Meer #2

Lass uns den Sturm vergessen {Aida}



Mallorca?”, frage ich und rolle das Wort in meinem Mund. Ich kenne den Ort nicht – nein, die Heimat von der sie spricht ist definitiv kein Ort, den ich jemals besucht habe. Ich kenne Orte wie den Zauberwald oder die große Lichtung, aber Mallorca – das ist fremd, das hört sich nach Abenteuern an, nach einer sanften Brise und schmackhaften Gräsern. Es muss schön dort sein!
Wir bleiben beide eine Weile still, weil der Weg jetzt leicht nach oben führt und außerdem einige Felsbrocken im Sand verstreut liegen, den wir ausweichen müssen. Der Wind peitscht den Regen gegen unsere Körper, einmal erfasst mich eine Böe sogar so stark dass ich einen Schritt zur Seite weichen muss um ihr standzuhalten. Obwohl ich inzwischen wirklich nur noch sehen kann, was direkt vor mir liegt, Aidas angestrengtes Schnauben gibt mir die Sicherheit, dass sie noch immer neben mir ist – worüber ich mir ohne dieses Zeichen nicht sicher wäre. Doch so habe ich eine Sorge weniger – das Unwetter ist jedoch mehr als genug. Aida dabei an meiner Seite zu wissen gibt Kraft.
Nach einer Weile, in der wir beide immer noch stumm unseren eigenen Weg suchen, bleibe ich stehen. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Ich betrachte die Felswand vor mir – wir haben es geschafft! Zumindest sind wir bei den Felsen, die Aida gesehen hat. Unterschlupf jedoch werden wir auch hier nicht finden. Der Wind hat hier oben zwar minimal nachgelassen, trotzdem schneidet er noch unangenehm durch mein nasses Fell. „Vielleicht ist hier irgendwo eine Höhle... Lass uns an der Wand entlanggehen“, schlage ich vor. Auch wenn mir die Enge und Dunkelheit ganz und gar nicht behagt, die Bedingungen hier draußen sind noch widriger und, wir sind ja zu zweit. Und im Falle eines Falles rennen wir einfach ganz schnell. Und Höhlen gibt es hier wie Sand am Meer, das weiß ich von früheren Besuchen – war ich doch nie mutig genug, eine zu betreten, alles muss besser als das hier sein. Ich kann so etwas wie ein „Ja“ von Aida erahnen – der Wind ist so ein eifersüchtiger Geselle, er übertönt sie, aber ich meine, ihre Stimme herausgehört zu haben, setze mich daraufhin also in Bewegung.
Tatsächlich weiß ich nicht mehr, wie lange wir noch durch das Unwetter gestapft sind – aber auf einmal war da diese Lücke im Fels und dann standen wir beide vor der Öffnung, etwas unsicher, aber so verfroren und durchnässt, dass wir uns doch auf das Ungewisse eingelassen haben. Zitternd stehen wir in der Höhle und lauschen dem Heulen des Windes, und wie der Sturm draußen wütet. „Wir haben es geschafft“, murmele ich erleichtert und dränge mich an Aida – es ist weniger die Suche nach Wärme als nach Nähe, die mich meinen Kopf an ihr reiben lässt.
Erzähl mir von deiner Heimat. Ist es schön da? In... Mallorca?“ Erneut spreche ich das ungewohnte Wort aus, lausche dem Klang. Ein schöner Laut. Gespannt warte ich dann darauf, dass sie beginnt zu erzählen.
Jetzt, wo ich endlich wieder zur Ruhe komme, merke ich, wie sehr ich mich verkrampft habe, wie sehr die Anstrengung an mir nagt. Die Sorge um Aida, der Sturm, die Wanderei – alles hat Spuren hinterlassen, und so gern ich ihre Geschichte auch hören will, ich befürchte dass ich schon bald darüber einschlafen werde... So sehr ich mich auch dagegen wehre, schon bei ihren ersten Worten schließe ich die Augen und gebe mich dann meinen Träumen hin. Ich hoffe nur, sie nimmt es mir nicht übel. Entschuldige, meine Freundin. Gute Nacht, Liebster.

Fortsetzung von Seite 13 – ich entschuldige mich nochmal dass es so lange gedauert hat. Kreativität war im negativen Bereich und so ._.
Karitsa » 28.09.2014, 15:09 » Hot or Not #4
Ach mensch... dabei bin ich doch sooo attraktiv! Ist ja nicht so dass mein Pony vor mir weggerannt is. Nee.

Aber Miss Kari meint, ich soll endlich mal schreiben dass ihr der Typ irgendwie komisch ist.
Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Deine Suche ergab 356 Treffer.