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Alle - Nur Rollenspiel

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Karitsa » 12.09.2019, 18:09 » Hot or Not #7
Hot hot hot smilie
Karitsa » 10.09.2019, 13:41 » Hot or Not #7
Also sie hat ja ein Faible für Schimmelchen... wobei er noch etwas heller werden müsste smilie
Karitsa » 03.02.2019, 21:19 » Playen ? (Neu: Tabellenordnung)
Hättest du an einer Szene mit Karitsa und Will Interesse? Ich hätte gerne jemanden, der die Kleine etwas fordert und auf die Probe stellt, sodass ihre kleine, perfekte Welt ein bisschen erschüttert wird.

Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass sie auf ihn trifft, während er gerade einen Anfall hat und mit der Situation ziemlich überfordert ist, aber sich dennoch verzweifelt in den Kopf setzt, dass sie ihm helfen will.
Karitsa » 14.11.2018, 00:19 » Hot or Not #7
Mh... eigentlich sieht der ja schon ganz gut aus..!
Karitsa » 02.11.2018, 20:45 » Hot or Not #7
Nöö..
Karitsa » 01.11.2018, 16:37 » Hot or Not #7
smilie
Karitsa » 29.10.2018, 21:40 » Hot or Not #7
Ah, stimmt, Ylandra smilie

Könnte ganz gut passen smilie
Karitsa » 29.10.2018, 14:45 » Hot or Not #7
Weil es doch keine Fohlen gibt, die momentan aufgetaut sind smilie

Auch von ihrer Seite aus eher nicht, nein.

 
Karitsa » 27.10.2018, 18:26 » Hot or Not #7
Kann mir bei Kari tatsächlich auch total gut ne lesbische Phase vorstellen, und Rayzel fände sie schon hot smilie
Karitsa » 27.10.2018, 18:25 » Beste Freunde #4
Also prinzipiell glaube ich ja, dass Kari auch Steine befreunden könnte, von daher ist das schon einmal gut. Und wenn sie ihn einmal in Elanors Bähe sehen würde, wäre sie sowieso vom Guten in ihm überzeugt.
Karitsa » 26.10.2018, 21:34 » Karitsa

Ruao


Mir fällt ein Stein vom Herzen, als mich der Norwegerhengst so freundlich begrüßt. „Danke, Ruao“, erwidere ich seine Worte. „Es freut mich auch sehr, euch gefunden zu haben! Ich war eigentlich viel zu lange alleine. Und ich muss sagen, als Einzelgänger ist gar nicht mal so einfach, Näheres über die Herden herauszufinden. Es ist so, dass irgendwie jeder weiß, dass sie existieren - aber darüber hinaus halten sich alle eigentlich ziemlich bedeckt.“ Nachdenklich wiege ich den Kopf hin und her. „Und wie gesagt, über Euch im Speziellen habe ich nie etwas gehört. Überhaupt, alle Herden sind eher so etwas wie ein großes Mysterium“, füge ich hinzu. „Mir geht es gut, vielen Dank. Weiterhelfen? Ähm...“  Erneut fehlen mir die Worte. Auch wenn Ruao sehr freundlich war, strahlte er gleichzeitig die gebündelte Imposanz eines großartigen Leithengstes aus. Und es stimmte ja, dass sich über die Herden kaum etwas in Erfahrung bringen ließ. Vielleicht blieben sie ja lieber unter sich? Verunsichert schaue ich zu Aida und dem Schimmel zurück. Hätte er mich denn an den Leithengst verwiesen, wenn sie Neuen gegenüber gar nicht offen wären? Oder war ihm einfach nicht danach gewesen, uns abzuweisen? Ich räuspere mich und schwenke mit dem Kopf wieder zurück zu Ruao. Peinlich, vor ihm einfach so in Gedanken zu versinken. „Nun, ich wollte fragen, ob wir für einige Zeit euren Weidegrund teilen dürften. Ich bin auf der Suche nach meinem Bruder... Aber bisher habe ich ihn in diesem Tal noch nicht finden können. Dabei bin ich schon vier Sommer hier, es ist wie verhext!“, fasse ich die vergangenen Jahre frustriert zusammen. Mir fällt auf, dass ich zuletzt fast geschrien habe, und hole daher kurz Luft, um wieder auf eine normale Lautstärke zurück zu kommen.„Vielleicht ist er inzwischen auch weitergezogen, ich weiß es nicht. Aber ich dachte, hier ist viel los. Vielleicht hat ihn ja jemand gesehen?“ Die letzten Worte klingen dann wieder hoffnungsvoll. „Wie dem auch sei, andererseits vermisse ich auch die Gesellschaft von Anderen. Eigentlich bin ich damals nur aufgebrochen, um meinen Bruder zurück zu holen, ich hätte nicht gedacht, dass ich so lange fort sein würde...“, seufze ich. „Oh nein, jetzt habe ich euch so zugeplappert!“, rufe ich bestürzt aus. „Das tut mir leid. Da müssen die Fohlen mit mir durchgegangen sein“, meine ich kleinlaut und schaue ihn entschuldigend an.
Karitsa » 09.10.2018, 20:42 » Karitsa

Ruao


Schmunzelnd begebe ich mich in die Richung, die der Schimmel mir gedeutet hatte. Aida und ich hatten beide einige vergebliche Versuche unternommen, seinen Namen korrekt zu wiederholen, waren an dieser Aufgabe jedoch glorreich gescheitert. Als mir dann ein „Tannenzapfen“ hinausgerutscht war, hatten wir die Versuche lieber aufgegeben. Zum Glück war der Hengst mir nicht böse gewesen! Ein bisschen peinlich ist mir dieser Ausrutscher noch immer, doch er hatte ohne Zögern meine Entschuldigung angenommen. Den besten Eindruck konnte ich nun wirklich nicht bei ihm hinterlassen haben...

Zuerst mein Kopfstüber, dann der Zwischenfall mit den Tannenzapfen. Umso erstaunlicher, dass er uns trotzdem mit einer Engelsgeduld erklärt hatte, wo wir gelandet waren: Mitten auf dem Herdenplatz der „Alacres Pacem“, tatsächlich eine der großen Herden des Tals! Doch bevor ich ihn mit den Fragen löchern könnte, die mir schon auf der Zunge lagen, empfahl er uns, beim Leittier der Herde vorstellig zu werden. Zwar hätte diese Herde im Grunde genommen nichts gegen Fremde, doch die Zeiten waren nicht ganz einfach. So empfanden sie es, zu ihrer eigenen Sicherheit, als angemessen, dass fremde Pferde sich offiziell beim Herdenleiter meldeten, damit dieser ihre Absichten bewerten kann. Ich schlucke, als ich an diese Worte zurück denke. Wieder ist mir leicht mulmig. Was, wenn man uns nicht hier haben möchte? Der Hengst jedoch schien meine Besorgnis direkt gespürt zu haben und versicherte mir, dass er keine leeren Worte verlieren würde. Es wäre eine reine Vorsichtsmaßnahme, davon solle ich mich nicht abschrecken lassen. Er wies mit dem Kopf in Richtung eines kleinen erdfarbenen Pferdes. „Das ist Ruao. Zu ihm müsst ihr.“ Artig haben wir uns bei dem Schimmel bedankt und waren losgetrottet, doch er rief uns noch einmal zurück. „Am Besten stellt ihr euch alleine vor. Es dauert auch nicht lange“, fügte er beschwichtigend hinzu. Zögernd blicke ich zu Aida. „Geh du schon einmal vor“, grinste sie mich an. „Ich wollte sowieso erst einmal von dem Gras kosten. Auf leerem Magen verhandelt es sich sowieso schlecht“, fügte sie hinzu und zwinkerte mir zu. Liebevoll fuhr ich mit meiner Nase über ihren Widerrist. Typisch Aida. Selbst in dieser Situation hatte sie einen coolen Spruch auf den Lippen. „Dann koste du schon einmal. Aber du musst dann gleich berichten!“, flößte ich ihr ein. Sie verdrehte die Augen und gab mir einen Schubs in die Richtung, in die ich gehen sollte. „Wenn du nicht gleich gehst, werde ich hier Wurzeln schlagen!“, jammerte sie.

Auf meinem Weg komme ich an allerhand Pferden vorbei, die unterschiedlicher eigentlich kaum sein könnten. Es ist kein klares Muster zu erkennen. Und doch, man erkennt irgendwie, dass sie alle zusammengehören, ohne dass ich genau benennen könnte, wieso. Nachdenklich betrachte ich ein Grüppchen aus drei Schimmeln und einem Sandfarbenen, die beieinander stehen, doch ihr Geheimnis will sich mir nicht offenbaren. Alles in allem kann ich jedoch feststellen, dass die Pferde auf der Wiese nicht unzufrieden, ja, sogar ziemlich gelassen. Ob sie wohl Wächter haben? Verstohlen lasse ich meinen Blick weiter schweifen, kann jedoch keinen solchen ausmachen. „Kein Wunder! Wären sie so offensichtlich zu entdecken, könnte man es ja auch gleich bleiben lassen“, tadelt mich mein Verstand in Gedanken. „Stimmt natürlich auch wieder“, denke ich zerknirscht. Aber für weitere Überlegungen bleibt keine Zeit. Ich habe mein Ziel fast erreicht und werde unweigerlich langsamer. Ich stelle fest, dass das Leittier - Ruao - ein ganzes Stück kleiner ist als ich. Für einen kurzen Moment stärkt dies mein Selbstbewusstsein. Lange hält das jedoch nicht vor. Trotz seiner geringen Größe strahlt der Hengst eine Selbstsicherheit aus, die beeindruckend ist. Respektvoll bleibe ich mit einigen Schritten Abstand zu ihm stehen. „H-Hallo“, beginne ich stockend, fasse mir dann aber ein Herz. „Ich bin Karitsa. Tann, äh, Taz– Der Weiße hat mich zu dir geschickt“, erläutere ich und nicke in Richtung des Schimmels. „Wir sind nur zufällig auf euch gestoßen. Doch ich habe schon viel von euch gehört! Nunja, nicht von euch im Speziellen. Aber von den legendären Herden, die durchs Tal ziehen.“ Ich zögere, unschlüssig, wie ich fortfahren soll.
Karitsa » 08.10.2018, 23:20 » Verschwundene Bilder
Sie hätte ihr Bild auch gerne wieder c:
Karitsa » 13.02.2017, 22:42 » *Cookiefactory*
Ich gebe mein Problemkind mal weiter; irgendwie will sie keiner.

An sich steht alles im Charakter: Karitsa ist ein liebes, naives Mädchen mit dem Glauben an das Gute. Sie ist unternehmungslustig, neugierig, ziemlich unreif, aber das stört sie nicht (weil es ihr nicht auffällt ;D). Sie ist auf der Suche nach ihrem großen Bruder, den sie vergöttert, und einem unbekannten Hengst, der ihr immer wieder in (Tag-)Träumen das hübsche Köpfchen verdreht.
Sie ist zwar ein Araber, aber eher etwas plump und kindlich, zwar kräftig, aber nicht wirklich elegant.

Es wäre toll, wenn du das irgendwie rausarbeiten könntest <3
Karitsa » 28.11.2016, 00:03 » Raubtier´s Gitterstäbe grafiken./ arbeitslos
Codewort: blaues Einhorn.

Spaß. Tob dich bei ihr aus - sie hat auch zwei neue Bilder im Set, die du gerne benutzen kannst. & ne neue Sigi könnte sie glaube ich auch mal vertragen, wenn wir schonmal hier sind :x
Ich bin kein Fan von diesem Dreh-Wirbelwind-Effekt, habe sonst aber eigentlich (leider/ zum Glück?) keine Vorstellungen. c:
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