Stillreich » Das Tal » Die Wiesen #2
» Lisa
my name is sue, how do you do?


VornameLisa Sue
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Prag läßt nicht los.
Dieses Mütterchen hat Krallen.
Franz Kafka




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15.01.2013, 20:58
» Flowe Power
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Trickster - Pan


Flower wusste nicht was er dem noch fremden Hengst sagen sollte. Nein die Wahrheit wollte sie ihm einfach nicht sagen, zu viel Angst hatte sie das er sie Ausstoßen würde. Lange geng war sie die Außenseiterin gewesen, nun war es Zeit das sie daran etwas ändern wollte. Doch vielleicht war Pan ein guter und er hatte es verdient die Wahrheit herauszufinden. Manche waren auch sauer wenn man nicht die Wahrheit sgate, doch keiner konnte ihr garantieren, dass auch er die Wahrheit sagte. Ach ja sie kannte sich so wenig mti ihren Artgenossen aus irgendwie war dies ein wenig Erbährmlich, doch was sollte sie machen. Sie konnte nichts dafür, dass sie mit Kühen aufwachen musste.
Alles zerbrach ihr ihren Kopf. So lange hatte sie noch nie nachgedacht, doch sie hatte Angst wenn sie nicht die Wahrheit sagte, dass es nach einer Zeit trozdem aufflog. Sicherlich würden andere Pferde merken, dass sie anders sei.
Also würde es nichts bringen wenn sie nun nicht die Wahrheit sagt. Sie konnte einfach ein Teil der Wahrheit sagen, das sie auf normalen Wiesen stand nur eben nicht, dass sie dort mit Kühen stand. So sagte sie erst etwas unsicher Ja ok das ist nicht ganz die Wahrheit. Ich habe früher auf einer Wiese gelebt. Eingeschlossen und Ausgeschlossen aus der Außenwelt. Und nun konnte ich dann entkommen und bin so hier angekommen. Somit kenne ich mich nicht mit der Natur aus. Soviel hatte Flower noch nie auf einmla gesagt, doch es war befreiend, dass sie es sagte. Nur was wäre wenn Pan sie fragen sollte mit was für Tieren sie darauf stand, da wüde sie am besten wohl sagn mit anderen Pferden. So konnte sie wenigstends erst einmal etwas verbergen.


15.01.2013, 21:57
»Trickster
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Flower



Er spürte sofort, dass nun die Wahrheit aus ihr herausbrechen würde; zumindest ein Teil. So genau konnte er sich da nie sicher sein. Er hatte keine hellseherische Gaben; er hatte lediglich ein sehr gutes Gespür für die in Stimmen mitschwingenden Emotionen und worauf diese schließen ließen. Er lauschte ihren Worten und lächelte. Es fühlte sich gut an, ein Wesen vor der Ungnade bewahrt zu haben. "Eingeschlossen? Von wem?" Es war nun ernsthaftes Interesse, denn Trickster hatte schon viel von den üblen Machenschaften der Menschen gehört. Ob auch in Flowsers Fall jene hinter all dem standen und ihr die Freiheit genommen hatten, die ihr zugestanden hatte? "Warst du immer allein? " Seine Frage klang mitfühlend und das war sie auch. Er stellte es sich schrecklich vor, immer allein zu sein. Isoliert. Kein Kontakt zu Artgenossen, keine Freunde und kein Halt im Leben. Er selbst war wohl kein Musterbeispiel familiärer Fürsorge oder anderer Bindungen. Er hingegen war bloß ein Halbgott; ein Wesen zur Strafe und Belohnung. Er war nicht darauf ausgelegt, Bindungen ein zu gehen. Denn er musste stets überall und nirgends sein, ein wachsames Auge auf all jene haben die womöglich gegen die Regeln verstießen.


17.01.2013, 21:01
» Flowe Power
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Trickster


Flower kannte es gar nicht von sich so errlich zu sein. Doch Pan gab ihr das Gefühl, dass es ihn wirklich interessierte. Vielleicht täuschte sie sich auch, denn Pferdekenntnise hatte sie ja leider noch keine gehabt. Doch eigentlich sollten sich Pferde und Kühe nicht wirklich unterscheiden, denn sie hatten viel ähnlich wie Essen. Flower war nur zum Glück schlauer als die Kühe und konnte so entkommen, doch dies wir Pan erst einmal nicht erfahren. Nein sie wollte nichts kaputt machen, sie wollte auch nicht für seltsam gehalten werden. Pan schien langsam wirklich sehr viel interesse zu haben, schon fast zuviel wie Flower fande. Eingeschlossen von wem, dass konnte er sich doch eigentlich wohl denken. Wer konnte einen schon einschließen außer der Mensch. Flower wurde anmählich, doch ein wenig langweinlig. Immer dieses rumgestehe und warten, dass der andere einem eine Antwort gab. Gerne würde sie nun spielen, doch sie kann sich zurück halten. Lieber sollte sie Pan eine Antwort geben wieder ein Teil wahrheit ein Teil nicht. Ja die Menschen waren einfach schrecklich, doch was sollte ich tun. Ich hatte Angst mich zu währen und außerdem hatte ich eh keinerlei Chancen gegen sie. Und ja ich stand dort mit einem sehr seltsamen Pferd. Doch es hat sich für mcih angefühlt als sei ich alleine gewesen. Ach ja dieses einerseits wahrheit anderseits quatsch gefiel ihr. So fühlte sich also das Gefühl des lügem an. Einfach herrlih für Flower.


17.01.2013, 22:07
» Astuce
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P A P E R C U T



Langsam schritt der Braune voran. Er mochte die Wiesen, auch wenn sie zurzeit noch mit Eiskristallen überzogen waren. Dort wo er mit seinen Hufen auftrat , schmolz das bisschen eis unter ihnen und man konnte die grüne Wiese , die sich unter den Eiskristallen bafand , sehen.
Astuce liebte die Farbe grün und deshalb mochte er Wälder und Wiesen am meisten.
DEr Braune schaute sich um. Doch er sah niemanden in seiner Nähe. Schade Er hätte gerne mal wieder mit jemandem gesprochen und diesmal würde er sich auch Mühe geben , diese Person diesmal nicht ständig zu korrigieren. Denn dadurch hatte er bisher alle seine Freunde verloren. Und er wollte nun endlich mal einen Freund oder eine Freundin haben. Obwohl er nicht wusste , wie es sich anfühlt eine Freundin zu haben. Dies war nämlich das Einzige , über das er nicht alles wusste.
Der Henst blieb stehen. In seiner Nähe war kein anderes Tier zu sehen und deshalb beschloss er einfach zu warten . Schließlich würde ihm irgendwann ein anders Tier über den WEg laufen. Da war er sich sicher.
Plötzlich hörte er ein Geräusch , deshalb hob er den Kopf und schaute sich um. Ein paar Rehe rannten über die Wiesen. Doch so schnell sie aufgetaucht waren , waren sie auch wieder verschwunden und Astuce stand wieder allein dort auf der Wiese.
Seine Geduld war verschwunden und deshalb lief er weiter. Irgendwann würde er schon noch jemandem begegnen , das war er sich sicher.
Und so trabte der Braune über die mit Eiskristalen überzogenen Wiesen. Und innerlich hoffte er , dass er jemandem begegnen würde, mit dem er sich anfreunden könnte.


23.01.2013, 17:11
»Trickster
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Flower Power



Er spürte, wie er sie mehr und mehr in die Enge drängte ohne dies zu beabsichtigen. Er riskierte, dass sie ihm keine Antworten mehr geben würde. Er durfte nun das Ruder nicht aus der Hand geben, musste gegenlenken als sei es ihre Idee gewesen. Er musste - das zumindest glaubte er - ihr seine Gedanken implantieren um an die gewünschten Informationen zu gelangen. Ob ihm das gelingen würde? Sein Herz stand für einen Augenblick still, nachdem sie zuletzt geantwortet hatte. Er spürte ihr Unwohlsein, ihre aufkommende Unruhe. Womit diese zusammenhing? Womöglich war es seine Gegenwart, die ihr dieses Ungefühl eingab. Womöglich war ihr langweilig. Vielleicht waren es auch die Erinnerungen, die ihr weh taten und alte, schlimme Zeiten wieder herauf beschworen. Er seufzte leise, atemlos und sah sie dann auffordernd an. "Wollen wir ein wenig Spazieren gehen? Ich glaube, meine Beine könnten ein wenig Bewegung gut vertragen." Sein Lächeln war gewinnend, als er ihr nun direkt in die Augen blickte und so fürsorglich und freundlich wirkte, wie er bloß konnte. Das fiel ihm sichtlich schwer, schließlich waren allein seine Züge bereits auf scharfe Kanten und Wahrheit geprägt. Womöglich war dies ebenso ein Grund, warum sich die Stute bei ihm nicht wohl fühlte - er könnte es verstehen. Ein halbgöttliches Wesen, dass seine eigene Rolle nicht bewusst wahrnahm. Dass sich selbst noch nicht gefunden hatte in der großen, rauen Realität. Er war noch jung, für seine Gattung umso jünger. Fehler unterliefen ihm noch viel öfter, als all den anderen die er kannte. Er durfte nun keinen weiteren begehen.


24.01.2013, 15:37
» Papercut
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Astuce



Grau... Alles ist so verdammt grau!
Die kleine Araberstute schüttelte ihren kleinen Kopf und Schritt langsam voran. Unter ihren Juden knackte das gefrorene Gras. Über ihr war der Himmel grau. Wie auch ihre Stimmung. Leise seufzte Papercut, setzte langsam einen Hut vor den anderen.
Das hast du jetzt davon! Raunte eine leise Stimme in ihrem Kopf. Wären wir geblieben wo wir waren, dAnn wärst du jetzt nicht hier so einsam und verlassen!
Ja. Aber wenn wir geblieben wären, dann wäre ER wieder aufgetaucht! Und wer weiß,was er uns noch angetan hätte! Meinte schließlich eine weitere Stimme.
Könnt ihr nicht einfach mal alle die Klappe halten?! Eine dritte Stimme meldet sich zu Wort. Ihr habt doch alle keine Ahnung! Papercut? Du machst das spitze! Lauf einfach schön weiter meine süße kleine... Ich hab dich ganz doll lieb. Und ich vertraue dir!

Die letzte Stimme gefiel der kleinen Schimmemstute. Sie lächelte sanft, schnaubte leise und ging weiter des Weges. Wohin? Nun, so genau wusste sie es nicht. Einfach der Nase nach. Das klang wohl am besten, fand sie.


Sry, tablet-post. Normalerweise bin ich besser o:


27.01.2013, 14:58
» Astuce
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P A P E R C U T



Der Braune schritt weiterhin über die mit Eiskristallen überzogenen Wiesen. Bisher ist ihm noch kein anderes Tier begegnet. Und das bedeutete auch , dass er noch niemanden getroffen hat , mit dem er sich hätte anfreunden oder auch nur unterhalten können. Er war einsam und zwar sehr einsam. Schließlich hatte er sich noch nie zuvor so sehr danach gesehnt mit jemandem zu sprechen.
Plötzlich hörte er ein Geräusch. Der Hengst schreckte hoch und schaute sich um. Zum erstem Mal seit langem sah er ein anderes Pferd. Aus sicherer Entfernung beobachtete er das Pferd. Es war ein Schimmelstute. Sein Alter schätzte der Braune auf 3 Jahre. Zumindest sah so ihr Körperbau aus. Allerdings sah sie auch sehr nachdenklich aus. Sie lächelte freundlich, schnaubte dann und lief danach weiter. Anscheinend hatte sie den braunen Hengst noch nicht gesichtet.
Der Hengst freute sich sehr , endlich jemanden gefunden zu haben. Dazu wirkte sie sehr nett und freundlich. Mit ihr konnte er sich bestimmt sehr gut unterhalten. Doch wie sollte er nur ein Gespräch anfangen? Ihm war bewusst , dass er sie ansprechen musste. Denn sie würde ihn wahrscheinlich garnicht bemerken.
Deshalb ging der Hengst auf die schöne Stute zu. Als er nur noch wenige Meter von ihr entfernt war, blieb er stehen.
Guten Tag
Die Stimme des Braunen war klar und er sprach deutlich. Sie musste ihn gehört haben.
Astuce betrachtete die Fremde nun auch aus der Nähe. So sah sie noch viel hübscher aus. Der Braune war der Meinung, dass er schon lange nicht mehr so eine schöne Stute gesehen hat. Jedoch war er sich nicht sehr sicher, ob es nicht vielleicht auch nur daran lag, dass er schon lange keine Stute aus der Nähe betrachtet hat. Generall hatte er in letzter Zeit kein Pferd aus der Nähe gesehen.
Der Hengst hoffte , dass die kurze Begrüßung ausreichte , um ein Gespräch zu führen. Doch er wusste nicht , ob die fremde Schimmelstute sich auch mit ihm unterhalten wollte. Er hoffte es einfach nur . Denn er wollte nicht wieder jemanden suchen , mit dem er sprechen konnte. Und so stand er hoffnungsvoll auf der großen Wiese und wartete auf eine Antwort oder eine Reaktion der fremden Stute.


27.01.2013, 19:16
» Papercut
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♣ Astuce ♣



Die kleine Schimmelstute zuckte schließlich zusammen, als sie plötzlich eine Stimme vernahm. Diesmal war sie nicht in ihrem Kopf. Nein, sie kam eindeutig von außerhalb, von einem anderen Pferd. Papercuts Atem kam stoßweise, ängstlich drehte sie ihren Kopf in die Richtung, aus der sie angesprochen worden war. Vor ihr stand ein Hengst. Braun, kräftig, jedoch nicht korpulent. Mit freundlichem Blick aus dunklen, wunderschönen Augen.
Papers Brust bebte. Angst sprach aus ihrem Blick. Und dennoch bewegte sie sich nicht fort. Blickte den Fremden lediglich aus weit aufgerissenen Augen an. ‚Guten Morgen.‘ hatte er doch nur gesagt. Nichts schlimmes, nichts, wovor man sich fürchten musste, oder?
Du spinnst doch! Halt dich bloß von ihm fern! Wetten, er will dir nur wieder etwas antun? Alle Hengste sind so! Sie wollen uns Stuten nur Böses! fauchte die erste Stimme und ließ Papercut erneut zusammen zucken. War das wirklich so? Aber er klang doch so freundlich…
Er sieht wirklich lieb aus… Geh doch einfach einmal hin. Er scheint wirklich nett zu sein… Und zur Not… Du kannst ja immerhin verdammt schnell rennen! Die zweite Stimme.
Ach Süße… Schau doch mal, wie hübsch der kleine Schönling ist. Geh erstmal auf ihn zu, begrüß ihn und stell dich vor. Dann sehn wir weiter. Aber bitte versau es nicht. Einen Hengst wie diesen… hrrr… den findest du nicht so schnell wieder! Und wieder vertarute die kleine Stute der letzten Stimme. Sie lächelte sanft, trat dann näher an den Braunen heran.
Hallo… Ihre Stimme klang zart und zerbrechlich. Ganz wie Papercut es auch von außen her schien. Vorstellen sollte sie sich der dritten Stimme nach… Nun gut, keine schlechte Idee. Ich bin Papercut… hauchte sie kaum hörbar. Und du?
Leicht ängstlich wartete die zierliche Stute auf eine Antwort des Braunen. Was wenn eine der ersten Stimmen Recht hatte und der Henst vielleicht doch böse war?


27.01.2013, 21:23
» Astuce
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P A P E R C U T



DEr BRaune warete auf eine Antwort.
Doch als die Fremde zu ihm sah, erschrak er. I ihrem Blick sah er die pure Angst. Astuce wollte nicht , dass die fremde Stute Angst vor ihm hatte. Was hatte er denn getan? Schließlich hatte er sie nur ganz höflich begrüßt und schlecht sah er doch auch nicht aus , oder?
Bevor der braun hengst sich noch mehr darpber wundern konnte, weshalb die Fremde ihn mit weit aufgerissenen Augen angeschaut hatte, fing diese plötzlich an zu lachen. Und dann kam sie ihm auch näher. Sie begrüßte ihn ebenfalls und stellte sich vor. Nun wusste Astuce schon , dass sie Papercut hieß.
Er wollte sich ihr auch vorstellen , doch gleichzeitig wollte er ihr die Angst nehmen, die ihre Stimme verriet. Sie brauchte keine Angst zu haben. Er war zwar manchmal sehr merkwürdig , doch er würde einem anderem Tier nie etwas antun. Erst recht keiner Stute. Und außerdem hatte er sich vorgenommen, andere nicht mehr zu verjagen. Auch wenn er dies bisher nie mit Absicht getan hat. Er würde sich bei ihr nochviel mehr Mühe geben , sie nicht zu verjagen. In dieser Sache war er sich sehr sicher. Dann fiel ihm ein , dass er ihr langsam antworten sollte. Zuerst wollte er ihr die Angst nehmen Du musst keine Angst vor mir haben. Ich werrde dir nichts tun . Bitte glaube mir. Seine Stimme klang freundlich und nett. Er hoffte sehr , dass er ihr damit ein bisschen die Angst nehmen konnte. Doch die Wahrscheinlichkeit war sehr gering .
Mein Name ist übrigens Astuce. Es ist schön dich kennenzulernen Diese Worte waren pure Wahrheit. Der Braune war wirklich sehr froh, endlich jemanden gefunden zu haben , mit dem er sich unterhalten konnte. Und dann war sein Gesprächpartner auch noch eine so schöne Stute .
Er würde denken , dass es Glück war. Doch an so etwas glaubte er nicht. Niemasnd konnte beweisen , dass es Glück oder Pech gibt. Deshalb besteht es für den Braune auch nicht. In seine Augen war es einfach nur zufall, dass er sie getroffen hat.
Und so stand der Braune mit freundlichem Bilck auf der Wiese und wartete auf eine Antwort der hübschen Stute.


28.01.2013, 17:59
» Papercut
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♣ Astuce ♣


Du brauchst keine Angst vor mir haben. Ich werde dir nichts tun. Bei diesen Worten des Hengstes seufzte die kleine Stute erleichtert auf. Ja, sie glaubte ihm. Ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Züge.
Siehst du? Ich habe doch gesagt, er ist nett… meinte die dritte Stimme und lachte leise.
Pah! Dass ich nicht lache! wetten, er verarscht dich nur?! Pass auf, dreh ihm einmal den Rücken zu und schon springt auf dich drauf und schiebt sein Du-weißt-schon-was in dich hinein! Die erste Stimme spielte auf beleidigt und verkroch sich in einer der hinteren Ecken. Ich hab euch alle ja gewarnt… Aber wer nicht hören will, muss eben fühlen…
Die zweite Stimme war es diesmal, die alles ein wenig zu beruhigen versuchte. Ach beruhigt euch doch erst einmal! Ich finde ihn auch recht nett. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er uns nichts tun wird. Paper? geh auf ihn zu! Zeig ihm, dass auch du nett sein kannst! Er ist schließlich ausgesprochen nett zu uns!
Und das tat die kleine Schimmelstute dann schließlich auch. Sie setzte vorsichtig einen Huf vor den anderen, versuchte möglichst hübsch und grazil zu wirken, was von der dritten Stimme mit einem leisen und doch liebevollen Kichern begrüßt wurde.
Als sich der Braune vorstellte, schenkte ihm Papercut ein erneutes Lächeln. Freut mich auch dich kennenzulernen… hauchte sie mit ihrer melodischen Stimme. Nummer drei zerging beinahe in ihrem Kopf, so stolz war sie auf Paper. Und nun: Zeig ihm wie hübsch du bist, meine kleine! Zeig ihm, was wirklich in dir steckt! Und schön an deine Stimmlage denken! Paper nickte leicht. Ja, das wollte sie.
Leicht wölbte sie ihren kleinen Hals, weitete elegant ihre rosafarbenen Nüstern und blickte den Hengst an. Sie wusste, dass sie schön aussah. Das hatte man ihr schließlich oft genug gesagt. Aber auch Astuce, wie sich der Hengst vorgestellt hatte, war nicht gerade von schlechten Eltern. Nun musste sie nur noch etwas finden, über das sie mit ihm reden konnte. Kurz überlegte die zierliche Schönheit, ehe sie sanft lächelte. Was führt dich denn hier her, Astuce? fragte sie sanft, schenkte ihm noch ein weiteres Lächeln und zum Schluss noch einen kecken Augenaufschlag.
Nummer drei stieß ein leicht bewundertes Wimmern aus, während Nummer Eins genervt mit den Augen rollte.


28.01.2013, 20:07
» Astuce
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P A P E R C U T



DerBraune beobachtete jede der Bewegungen der hübschen Schimmelstute. Er vermutete , dass sie ihre Angst vor ihm verloren hatte. Denn sie kam näher. Mit jedem Schritt, den sie näher kam , wurde sie noch schöner. Und nun war sich Astuce sicher, dass er noch nie zuvor so eine schöne Stute gesehen hat. Er war beeindruckt , wie elegant sie sich auf ihn zu bewegte. Und er hoffte sehr noch einen klaren Gedanken fassen zu können, wenn er in ihrer Nähe ist. Doch dann wurde ihm klar, dass er sich keine großen sorge machen sollte. Schließlich war er selbst auch hübsch. Und vielleicht findet auch Papercut ihn hübsch.
Selbst ihre Stimme klang nun in seiner Nähe viel sanfter und melodischer. Oder war es vielleicht doch nur die Tatsache , dass sie keine Angst mehr vor hm hatte. Astuce wusste dies nicht. Jeodch war er sich sicher, dass sich dieschne Stute nun viel wohler fühlte als zuvor. Anscheinend hatten seine Worte sie doch ein bisschen beruhigen und ihr die Angst vor ihm nehmen können. Der Braune freute sich darüber. Schließlich konnten sie sich so unterhalten und er würde viellecith endlich eine Freundin finden. Doch noch wollte er dies nicht hoffen. Er wäre zu enttäuscht, wenn sie sich am Ende auch von ihm abwenden würde. so wie viele andere schon zuvor.
Die Frage , die Papercut dem Braunen stellte, war leicht zu beantworten. Er liebte die wiesen einfach und so war er so oft wie möglich dort. Denn dort fühlte er sich frei und er konnte immer losgaloppieren , wenn er wollte.
Ich liebe diesen Ort einfach. Hier fühle ich mich frei und kann am besten über alles nachdenken. Und wie lautet der grund dafür, dass du dich hier aufhältst? Astuce hoffte so ein Gespräch mit der hübschen Stute aufbauen zukönnen. Und bisher hat doch alles super funktioniert. Schließlich war er bisher nichh eingebildet gewesen. Und er hoffte , dass dies noch lange so bleiben würde. denn je länger er nicht offenbarte wie klug er war , desto länger würde er sich mit ihr unterhalten können. Und er hoffte sehr, dass er noch lange mit ihr sprechen konnte. Denn er fand sie wirklich interessant. Deshalb schaute er ihr freundlich lächelnd in ihre dunklen Augen.

sry, is nicht so gut geworden


28.01.2013, 20:44
» Papercut
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♣ Astuce ♣



Papercut nickte zu den Worten des Braunen. Ja, da hatte er Recht. Hier fühlte man sich wirklich frei. Frei von allem Stress, von der Realität. Hier, auf den unendlichen Weiten der Wiesen konnte man noch Pferd sein. Konnte man tun und lassen, was man wollte. Abermals lächelte die kleine Schimmelstute nun, ehe sie Astuce eine Antwort gab.
Ich sehe es ähnlich. erwiderte sie mit ihrer feinen und doch klangvollen Stimme. Man fühlt sich endlich einmal richtig frei. In seinem Handeln, Denken… Einfach in Allem! Freudestrahlend schloss sie ihre Augen und holte tief Luft. Ja, das tat gut! Die frische, kalte Luft bahnte sich einen Erg durch ihre Lungen. Ein schönes Gefühl!
Aber ich bin wohl auch aus einem anderen Grund hier… meinte die hübsche Jungstute schließlich. Ihr Blick senkte sich gen Boden. Sag ihm bloß nichts! Es brauch nicht jeder zu wissen, was uns wiederfahren ist! Du kannst ihm nicht jetzt schon einfach so vertrauen! Das geht so nicht… Wir haben uns doch geschworen, dass wir das alles vergessen wollen oder nicht? Und das geht nun ganz und gar nicht, wenn due zu irgendeinem wildfremden Hengst geht’s und einfach alles erzählst! Eine typische Reaktion der ersten Stimme. Leise seufzte Paper. Ja, zu einem Teil hatte die Stimme wirklich Recht. Sie kannte Astuce ja noch gar nicht wirklich. Konnte sie ihm da denn überhaupt trauen?
Die dritte Stimme meldete sich zu Wort. Wenn du es nicht versuchst, dann wirst du es niemals erfahren.., Und nun sieh ihn dir doch einmal an. Ich glaube nicht, dass er uns etwas tun wird. Schau doch mal wie klug und freundlich seine dunklen Mandelaugen uns anblicken… hrr… Da kann man doch gar nicht widerstehen! Papercut unterdrückte ein kichern. Nummern 3 hatte Recht. Er sah wirklich niedlich aus, dieser Astuce. Und das war schließlich dann auch einer der Gründe, warum sie die nächsten Worte auch noch verlauten ließ.
Um ehrlich zu sein: Ich bin auf der Flucht. Ich habe mich wohl bloß dabei ein wenig verirrt. Nunja… Und nun bin ich hier… Die kleine Schimmelstute lächelte matt. Nicht gerade ein angenehmes Gesprächsthema Aber irgendwann musste es schließlich auch mal erwähnt werden, fand sie.
Finde ich aber nicht… Wetten er macht sich gleich über uns lustig? Das kann ja echt mal heiter werden. Echt, in was du uns da schon wieder hineingebracht hast… Typisch Nummer 2…


29.01.2013, 21:51
» Astuce
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P A P E R CU T



Der Braune schaute die hübsche Schimmelstute an. Es wunderte sie , dass sie immer so lange Zeit benötigte um ihm eine Antwort zu geben. Sie hatte einen ähnlichen Grund wie der Braune hier auf den Wiesen zu stehen. Der Hengst war froh, dass sie dies genauso sah und nicht dachte , dass er etwas komisch sei. Deshalb musste er lächeln und schaute der immernoch Fremden freundlich in die Augen.
Plötzlich hörte der braune Hengst die Stimme der hübchen Stute vor ihm. Sie senkte ihren Blick zu Boden und der Hengst spürte, dass sie etwas auf dem Herzen hatte. Er wusste , dass er nicht nachfragen sollte. Sie würde wahrscheinlich nicht antworten, wenn dann müsste sie von sich aus sage, was sie bedrückte. Der Braune hörte abermals ihre Sitimme und wusste , dass sie ihm nun erzählen würde, was ihr Problem war.
Um ehrlich zu sein: Ich bin auf der Flucht. Ich habe mich wohl bloß dabei ein wenig verirrt. Nunja… Und nun bin ich hier…

Auf der Flucht? In Astuce's Kopf schwirrten hunderte von Fragen . Doch er wusste auch , dass er sie nicht sofort ausfragen konnte. Schließlich wollte er sie nicht verjagen. Und deshalb sollte er sich auch ein bisschen mehr für die Gefühle anderer interesieren , das wusste er auch . Doch die Neugier zerfrs ihn innerlich. Und er beschloss, doch eine Frage zu stellen. Wenn sie nicht antworten will, dann sollte sie dies einfach nicht tun. Er war nun mal sehr neugierig . Daran konnte niemand etwas ändern.
Es tut mir leid, dass ich dich jetzt auch noch frage. Aber ich wüsste gerne , vor wem oder was du auf der Flucht bist. Vielleicht kann ich dir ja helfen. Der letzte Satz war eigentlich nur da um die Frage etwas netter aussehen zu lassen. Denn wenn sie wirklich auf der Flucht vor jemanden ist. Dann könnte er ihr bestimmt nicht helfen und vielleict würde er ja sogar noch alles verschlimmern . Und das wollte er sicherlich nicht. denn sie war die erste , mit der er sich ganz normal unterhalten konnte. Bei anderen hätte er bestimmt schon etwas gesagt , was sie verjagt hätte. Und bei ihr hatte eres geschafft , dies noch nicht zu tun.
Ein stolzes Lächeln zierte sein Geischt ,während er wieder zu der Stute schaute und auf eine Antwort oder auch nur eine Reaktion wartete.


31.01.2013, 20:51
» Papercut
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♣ Astuce ♣
x3


Papercut war dankbar für die Reaktion des Braunen. Er reagierte genauso, wie sie es sich gewünscht hatte. Ruhig und verständnisvoll. Zaghaft schenkte sie ihm ein kleines Lächeln, ehe sie ihm schließlich auch eine kurze Antwort gab.
Ich habe wohl die falschen Bekanntschaften gemacht… Wie man so sagt. Ich habe die falschen Pferde getroffen. Und nun… Sie haben mich nicht grad nett behandelt… Leise und ruhig war ihre Stimme. Und dennoch konnte man in ihr die Angst wahrnehmen, die die kleine Schimmelstute in dem Moment fühlte, als sie über das sprach, was geschehen war. So wagte sie es auch nicht präziser zu werden, hielt sich lieber etwas mit allem im Hintergrund.
Diesmal waren sich plötzlich alle Stimmen einig. Etwas, das nur sehr sehr selten vorkam. Das hast du richtig gemacht… erwiderte die Erste. Er braucht nicht direkt alles wissen.
Stimmt. meinte Nummer 3. Dennoch warst du höflich. Ihm nichts zu sagen, dass wäre unhöflich gewesen… Und wir wollen den kleinen Schönling doch nicht gleich vertreiben? Nicht? Die Stimme lachte leise. Nein, Papercut stimmte ihr zu. Sie wollte auch nicht, dass Astuce wieder so früh ging. Sie wollte erst einmal ein wenig hier bleiben. Er war so freundlich zu ihr.
Und nun solltest du dich bedanken… sagte Nummer 2 schließlich. Er hat dir schließlich seine Hilfe angeboten. Aber sei vorsichtig: Akzeptiere sie noch nicht. Du weißt schließlich nicht, was er noch so alles vorhat…
Paper nickte. Sie alle hatten Recht. Kurz schaute sie den braunen Hengst an. Danke. Für deine Hilfe. Ich komme darauf zurück… Wieder lächelte sie sanft. So lieblich, dass Nummer 3 wieder vor Glück anfing zu wimmern. Paper grinste innerlich. Ja, sie wusste, was für eine Wirkung sie manchmal auf Hengste besaß. Doch normalerweise nutzte sie diese nicht gern. Bei Astuce wollte sie sie auch nicht zu sehr einsetzen. Der Braune erschien ihr zwar nett. Aber auch nicht mehr. Er war hübsch, keine Frage. Er war auch nicht aufdringloich und sogar sehr höflich und hilfsbereit. Doch um ihn richtig kennen zu lernen, würde Paper wohl noch einige Zeit mit ihm verbringen müssen.
Kurz huschte ihr Blick über die Umgebung. Ein kleiner Windstoß kam auf, wehte durch ihre federleichte Mähne. Genussvoll schloss die kleine Schönheit ihre Augen und genoss die sanfte Berührung.
Doch Papercut merkte auch, dass der Wind immer stärker wurde. Kurz huschte ihr Blick zu Astuce. Wir sollten vielleicht woanders hingehen?


01.02.2013, 19:32
» Flowe Power
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Trickster


Flower mochte Pan immer mehr, auch wenn sie nicht wusste ob er ein normaler war. Sie konnte einfach keine anderen Pferde einschätzen und sie würde sicherlich einige Zeit braucen bis sie es konnte. Viel falschen Freunde würde sie finden, doch brauchte sie überhaupt Freunde. Eigentlich konnte es ihr doch egal sein, sie hatte ja sich und solange der jenige sie ein wenig aus der Langeweile befreite. Vielleicht war dieses denken falsch, doch eigentlich wenn sie wirklich überlegte war es eigentlich nicht schlimm wenn man keine wahren Freunde hat. Diese brachten einem nichts und sie wollten das man alles erzählte. So wie nun wusste keiner wie sie war und sie musste auch keine Probleme von anderen hören.
Plötzlich hörte Flower Pan's Stimme. Er sagte das er gerne etwas spaßieren gehen wollte um seine Beine zu vertreten. Damit war Flower einverstanden, wo er dies sagte merkte auch sie das ihre Beine langsam wehtaten. Doch sie konnte dies gut vergessen, denn damals bei den Kühen stande sie manchmal stndenlang auf einer Stelle. Sie hatte es einfach so gemacht wie die anderen. Am Anfang hatte sie wirklich gedacht sie sei eine Kuh gewesen, dcoh erst als sie merkte das sie anders wurde und die andrren auch anders zu ihr waren, wusstse sie das sie ein Pferd war. Damals hatte sie aber noch nicht den Mum davon zu laufen. Sie wusste immer noch, dass es die beste Entscheidung war die sie je getroffen hatte.
Da viel ihr auf einmal ein, dass sie Pan lieber antworten sollte. Er wollte laufen und ihr war es sozusagen egal also war sie einverstanden. Ob sie nun liefen oder stehen war ihr doch egal. Gerne können wir ein wenig Spazieren gehen. Auch meine Beine tuen in der Tat ein wenig weh. Dann fing sie an zu laufen und sie war gespannt was sie noch alles machen würden. Eher gesagt was sie alles neues sehen würde außer Gras.


04.02.2013, 14:40
» Astuce
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P A P E R C U T



Der Braune stand dort auf den Wiesen und schaute die schöne Schimmelstute an. Ihm wurde immer wieder bewusst wie lange er schon nicht mehr mit einer so schönen Stute gesprochen hatte. Und deshalb hoffte er zu tiefst es nicht zu vermassseln. Er wollte nicht sein wahres Ich zeigen. Denn dann würde sie bestimmt nicht mehr mit ihm reden wollen. Sie wäre genervt von seiner Intelligenz und würde in dem Braune nicht mehr den Ruhigen und Netten sehen. So könnten sich die Beiden bestimmt nicht mehr so "normal" unterhalten. Bevor der Hengst weiter darüber nachdenken konnte, hörte er die leise Stimme der Hübschen.
Ich habe wohl die falschen Bekanntschaften gemacht… Wie man so sagt. Ich habe die falschen Pferde getroffen. Und nun… Sie haben mich nicht grad nett behandelt…
Zu gern hätte der Braune gefragt , was diese " Bekannschaften " getan haben.Doch er wusste , dass er dies eigentlich nicht fragem sollte. Doch sein wahres ich kam immer mehr zum Vorschein und so konnte er seine Neugier nicht mehr zügeln.
Wer war das denn ? Und was haben diese dir denn angetan?

Doch kurz danach sprach Papercut weiter. Anscheinend hatte sie noch garnicht aufhören wollen zu reden. Vielleicht hatte der Braune sie ja unterbrochen.
Sie sagte , dass sie auf die Hilfe Astuce' zurück kommen würde .
Astuce gab der Hübschen als Antwort nur ein kurzes Nicken.
Diese lächelte daraufhin sehr lieb. Auf einige Hengste hätte dieses Lächeln wahrscheinlich sehr anziehend gewirkt . Doch Astuce interessierte dieses Lächeln nicht wirklich. Er bemerkte es auch nur kaum. Denn er wartete immer noch auf eine Antwort über die Ereignsse , die die Fremde erlebt hatte. Doch diese sagte zunächst etwas anderes. Jedoch hörte der Hengst nur halb zu. Als er bemerkt hatte , dass es keine Antwort auf seine Fragen war.
Ancheinend wollte sie weg von den Wiesen . Und sie wollte mit Astce einen anderen Ort aufsuchen, zumindest verstand Astcue dies so. Deshalb antwortete er mit seiner tiefen und ruhigen Stimme. Wenn du willst. Mir ist auch egal , wo wir hingehen. Du kannst dir dann eine schönen Ort aussuchen?
Der braune Hegst hoffte , dass er alles richtig verstanden hatte. Deshalb zierte ein hoffnungsvolles Lächeln seine Lippen. Und so wartet er auch auf eine Reaktion von Papercut . Und er hoffte auch , dass Diese ihm bald seine Fragen beantworten wird.


04.02.2013, 18:36
» Blake
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Wer möchte?


Narben überzogen seinen Körper, der Schlamm klebte an seinen Beinen und machte den tagelangen Fußmarsch durch das Tal deutlich. Sein Magen knurrte, schon seit einer Weile hat der schwarze Hengst keine kraftgebende Nahrung mehr zu sich genommen. Der Schnee schmolz allmählich und ließ einige grüne Grasbüschel zum Vorschein kommen, die sich hilfesuchend der Sonne entgegen regten. Genussvoll streckte Blake seinen Kopf Richtung Boden und zupfte das bittere Grün von seinen Wurzeln. Nachdenklich kauend blickte der Hengst über die Ebene, eine unübersehbarer Schimmer voller Elend und Trauer machte sich in seinen Augen breit. Leise seufzend setzte er sich wieder in Bewegung, auf der Suche nach Artgenossen, die ihm Ablenkung verschaffen könnten.

Blake war erst vor einigen Wochen den Fängen der Zweibeiner entkommen und wanderte seitdem durch dieses Tal, auf der Flucht vor Grausamkeit und Verderben, das ihn in den vergangenen Wochen geprägt hatte. Der schwarze Hengst wollte keinen Schmerz erleiden, wollte seine vierbeinigen Kameraden nicht mehr den Tod erleiden sehen, durchlöchert von eisernen Kugeln, in der Luft zerfetzt. Energisch schüttelte der Rappe sein Haupt, um die Bilder aus seinem Kopf zu bekommen und sich selbst auf andere Gedanken zu bringen. Er war frei, er war der Schlacht entkommen. Eine Schlacht, aus der es eigentlich gar kein Entkommen gab. Denn die durchlebten Bilder flimmerten immer wieder vor seinen Augen auf, die trostlose Zeit, in der er so viele grausame Dinge mit erleben musste ließ ihn einfach nicht los. Seine Augen blickten Starr Richtung Horizont, fixierten dort ausdruckslos einen Punkt, an dem er sich festklammerte. Doch die Gedanken nagten weiterhin an seinen Nervensträngen, trieben ihn fast in den Wahnsinn und wollten ihn einfach nicht erlösen.

Mit einem kraftvollen Sprung galoppierte der Friesenhengst los, Klumpen von Schlamm wurden dabei von seinen großen Hufen in die Luft geschleudert, der Boden ließ ein unüberhörbares Donnern im Dreitakt ertönen, ehe das verzweifelte Wiehern des Hengstes die Luft durchschnitt. Energiegeladen sog Blake die Luft in sich ein, spürte die eisigen Windböen in seiner Mähne ung genoss für einen kurzen Augenblick seine grenzenlose Freiheit. Wenn es hier in dieser Gegend Artgenossen gab, so hatte er diese jetzt auf jeden Fall auf sich aufmerksam gemacht. Allmählich verlangsamte der Schwarze sein Tempo, die Adern traten unter seiner Haut hervor, das rappfarbene Fell glenzte schweißnass in der schwachen Wintersonne. Aufmerksam überblickte Blake die Ebene, auf der Suche nach der Siluette eines anderen Pferdes und wartete auf ein Lebenszeichen.


12.02.2013, 10:37
»Trickster
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Flower



Die Kälte des Winters schien ihm in alle Knochen gefahren und drängte ihn dazu, sich zu bewegen. Neuschnee war gefallen und bedeckte all das Grün, dass die Wiese sonst trug. Die Luft klirrte, als er tief ein- und ausatmete; Winter bedeutete Tod. Doch Trickster mochte den Winter, so wie er jeder Jahreszeit das Ihre abgewinnen konnte. Im Frühling zwitscherten die Vögel und die Welt erwachte erneut zum Leben, ein Moment der Wiedergeburt wie Phönix aus der Asche. Der Sommer ließ einen faul und träge werden, man genoss die kühlen Bäder und konnte frei wie ein Vogel die Lande erkunden. Der Herbst hingegen schillerte in den schönsten Farben und mahnte zur Heimkehr, wenn man denn ein Zuhause besaß. Der Winter dagegen überraschte mit einer so grausamen Schönheit, mit jenem unberührten Weiß, das sich bis in alle Ferne zu erstrecken versuchte. Nein, Trickster hatte keine liebste Jahreszeit. Er genoss sie alle samt, da ein jede einzigartig und auf ihre Weise schön war.

Er lächelte Flower an, als diese das Angebot des Spaziergangs annahm. „Wo wollen wir denn hin, kleine Blume?“ murmelte er in neckendem Ton und überblickte das weitläufige Gelände. Es gab hier viele schöne Gegenden, abenteuerlich anmutende Orte und bezaubernde Perlen der Natur. Er selbst kannte sich hier noch kaum aus, doch auch Flower würde es wohl nicht einfach haben sich zurecht zu finden. Wie er ihrer Geschichte hatte entnehmen können, stammte auch sie nicht aus diesem Tal, dass sie das Stillreich nannten. Er selbst hatte davon gehört, dass nahe dem Gebirge unglaubliche Gefahren lauerten, denen kein Sterblicher ins Antlitz sehen wollte. Doch er war kein Sterblicher, als konnte er es durchaus einmal ausprobieren. Kurz dachte er darüber nach, mit Flower gen Gebirge zu laufen. Doch dann überkam ihn das schlechte Gewissen, die Stute absichtlich ins Verderben zu führen ohne selbst Schaden davon zu nehmen. Nein. Er wollte sie nicht ins Unglück stürzen, bloß weil die Selbstsucht einmal mehr siegte.

„Ich habe gehört, dass es hier sehr viele schöne Orte geben soll. Wasserfälle und Quellen, was meinst du? Wohin möchtest du nun gehen?“ Seine Frage wirkte drängend, denn der Tatendrang überkam ihn und entlud er sich nicht im wilden Spiel seiner Muskeln, so entlud er sich in der für ihn noch unkontrollierbaren Macht seiner Halbgöttlichkeit. Trickster war jung. Für jene seines Geschlechts war er blutjung, gerade geboren. Er hatte Kräfte, die er nicht ein zu setzen wusste. Und er hatte die Macht all das, was er eigentlich mochte – und Flower gehörte wohl dazu -, zu zerstören, ohne dass er auch nur mit der Wimper zucken brauchte.


12.02.2013, 11:51
» Flowe Power
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Trickster


Langsam hörte es auf zu schneinen. Doch trozdem lag das ganze Tal unter einer riesigen Schneematte. Überall wo sie hinsah, alles war weiß. Sie mochte gerne den Frühling wo alle Blumen und ähnliches aufblühten. Dann war sie immer zufrieden und voller Freude. Früher war sie immer in der Gegen rumgesprungen und hat gerufen der Frühling ist da, doch sie musste schnell merken, dass dies sehr kindisch war. Kühe hatte fast nichts gestört, doch alles was sie gemacht hatte, dass hatte sie gestört. Dass gute jedoch daran war das die Kühe sie nicht mochte, sie fand es nicht schlimm sich von ihnen zu trennen. Die Kühe waren wirklich dämlich und haben immer nur gefressen. Für ein junges Pferd wie sie, war dies nie etwas gewesen. Langeweile hatte immer regiert bei ihr.
Plötzlich hörte sie das Trickster sprach, sofort starrte sie ihn an und lauschte seiner Stimme. Er fragte erst wo sie hin wollte und dann nannte er einige Orte, wo er gehört hatte, dass diese gut waren.ihr war es eigentlich relativ egal, doch sie merkte das Trickster schon genervt wartete und wohl keinerlei lust hatte noch länger rum zu stehen. So sagte sie ihm Also wenn du so von wasserfall sprichst, gerne könnn wir zu dem Wasserfall gehen, weißt du denn wo dieser ist? Sicherlich würde er sich wieder fragen wieso sie nicht wusste wo alles war. Er war so neugierig im Gegensatz zu ihren alten Kameraden, obwohl man diese nicht kameraden nennen konnte. Flower war einfach sehr zufrieden moemtan, dass sie von den Kühen weg war und nicht mehr alleine das einzige Pferd war. Endlich hatte sie einen mit dem sie sprechen konnte. Und ganz nett schien der Hengst auch zu sein, auch wenn er etwas seltsam aufdringlich wirkte. Doch vieleicht waren PFerde von natur aus so.
Sorry habe nee woche ca. nich mehr gepostet


12.02.2013, 20:54
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Stillreich » Das Tal » Die Wiesen #2
Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: Morrigan. Sayura. Thiana.