Stillreich » Das Tal » Das Gebirge #2
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Black Saytan



Kurz nachdem ich wieder vor ihm stand merkte ich das ihm die Minuten die ich ihn eben alleine gelassen hatte gut getan hatten um erst mal seine Gedanken zu sammeln. Ich schaute nun mir den Hengst genauer an und ging einmal um ihn herum dazu hatte ich zuvor noch keine Zeit gehabt und blieb vor ihm stehen und ließ es erst mal sacken was ich alles begutachtet hatte denn er sah echt verdammt gut aus. Dennoch ermahnte ich mich selber das ich weiter Abstand hielt denn schließlich hatte ich ja auch etwas in meiner Vergangenheit erlebt wovon ich bis jetzt nicht gesprochen habe und das war auch gut so weil sonst würde Saytan erst recht durchdrehen. Ich lauschte seinen Worten und sagte nur kurz und knapp. Bitte gern geschehen. Denn meine Gedanken schlichen sich raus und ich war komplett wo anders wie in einem Film, doch leider bekam ich nicht mit das dieses in Wahrheit passierte doch all dieses Realisierte ich nicht, denn ich hatte bereits was mit Charmeur zu tun gehabt und dieses war bestimmt nicht gut wenn sie damit rauskam. Doch jetzt holte sie Saytan aus den Gedanken wo ihr Name fiel. Leicht zuckte ich zusammen als ich das über die Stute Charmeur hörte. Doch in der nächsten Sekunde jaulte ein Wolf in der nähe der Höhle, ich erstarrte und sagte Kein Mucks Saytan und keine Bewegung. Sonst wir dran. Gerade hatte sie das ausgesprochen sah sie diesen Wolf vorm Höhleneingang. Mein Herz klopfte wie verrückt und auch Saytan bewegte sich nicht. Doch dann geschah es mein Herz gefrohr den ich erkannte die Töhle die vor der Höhle stand. Musste es genau jetzt sein, das dieses Biest sie jetzt aufsuchte die verantwortlich war für den Tod von Charmeur. Innerlich stieg meine Wut und bevor der Rappe irgendwas tun konnten schoss ich nach draußen und schnappte mir den Wolf. Denn ich hatte eine verdammten Hass auf dieses Tier und packte ihn mir im Genick mich selber hatte der Wolf kein Stück erwischt ich war zu schnell und hatte ihn gepackt. Noch bevor der Wolf irgendwas machen konnte schleuderte ich ihn mit voller Gewalt durch die Luft. Dieses etwas würde heute Nacht noch sterben. Auch wenn ich sonst niemanden so was antun würde weil ich viel zu lieb bin hatte ich eine Rechnung mit diesem Tier offen und diese würde ich nun berechnen. Und mit einen lauten knall flog er gegen die Steine und blieb liegen, konnte sich kein Stück mehr bewegen. Schließlich stieg ich in die Luft und sagte dabei in einen Giftigen Ton: Und das ist dafür was du getan hast. schon landetet sie mit ihren Hufen in Genick des Wolfes und es krachte mit einem lauten Knall durch und dieses Tier war auf der Stelle Tod. Doch dieses war mir nicht genug ich nahm das bereits Tote Etwas in mein Maul und ging zur Klippe und nahm noch einmal Schwung und schleuderte dieses Wesen vom Gebirge in eine tiefe Schlucht. Danach trabte ich zu dem Rappen zurück und Gesellte mich wieder zu diesem und sagte: Entschuldige aber ich hatte mit diesem Wesen eine Rechnung offen. Diese ist nun beglichen. Über alles andere schwieg ich denn ich wollte ihm das beim besten Willen nicht erzählen das ich zu spät kam um diese Stute damals zu retten wegen diesem Wolf. Das sie schwer verwundet war und ich versucht hatte sie am Leben zu halten da ich wusste das sie die Mutter war und dennoch trotz meiner Mühe ist sie damals vor meinen Augen verstorben und das hatte ich noch nie jemanden sagen können noch nicht mal meiner Besten Freundin Tinkerbell.


14.02.2014, 22:47
» Black Saytan
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Arrietty

Saytan vernahm das Jaulen des Wolfes,doch bevor er was sagen konnte,stürmte die Stute direkt vor seiner Nase hinaus und griff den Wolf an.Der Hengst stellte sich in den Eingang der Hölle und schaute zu.Wenn es sein müsste würde er eingreifen.Schon bald bemerkte er das Arrietty ,Herr der Situation war.Kurze Zeit später lag der Wolf tot neben der Stute.Black Saytan zollte ihr die Anerkennung und nickte ihr zu.
Bald gingen beide in die Hölle zurück.Nun sagte Saytan knapp : ich bin Müde.Gute Nacht.Kaum hatte der Hengst das gesagt legte er sich nieder und schlief auf der Stelle ein.


14.02.2014, 23:19
» Arrietty
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Black Saytan



Ich war beruhigt das der Rappe es so locker sah das ich gerade dieses Thema klären musste und ich würde auch nicht freiwillig drüber sprechen warum dieses geschah denn es lag nun mal in der Vergangenheit und vor dieser hatte ich sehr starke Angst und sie Quälte mich oft genug da sie immer wieder hochkam und ich noch nichts gefunden haben was mich dann in dem Moment ablenken konnte wenn es wieder einmal losging. Ich merkte das sich der wunderschöne Hengst hinlegte und mir eine Gute Nacht wünschte. Meine Ohren nach vorne gespitzt lange hatte ich diese Worte nicht mehr gehört es tat gut ihn zu kennen. Schließlich sagte ich in einem leisen Ton da ich nicht wusste ob er schon schlief auch Gute Nacht. Ließ mich dann direkt neben ihm nieder und legte meinen Kopf auf seinen Rücken und schloss meine Augen. Es war ein wenig ungewohnt und dennoch war es ein schönes Gefühl denn auch beste Freunde konnten für einander da sein ohne das es hieß man sei sofort in einer Beziehung. Es dauerte nicht lange und ein Traum legte sich über mich bereits es war ein schrecklicher Traum so das ich schließlich mitten in der Nacht aufwachte und klatsch nass geschwitzt war denn es war dieser Wolf der mir nochmal entgegengekommen war. Ich zog meinen Kopf kurz von seinem Rücken und verschnaufte kurz und sagte mir : Es war nur ein Traum . Legte danach meinen Kopf wieder nieder und schloss erneut meine Augen und schlief dieses mal ruhig durch und wusste nicht was er tun würde wenn er am nächsten Morgen merkte das ich mich auf seinen Rücken mit dem Kopf abgelegt hatte. Doch das würde ich wohl merken wenn er wach wurde denn erst mal hieß es nun schlafen denn diesen Schlaf hatte ich nach der letzten Nacht auch bitter nötig.

Kurz, Mies und Doof smilie


14.02.2014, 23:41
» Black Saytan
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smilie Arrietty smilie

Black Saytan erwachte am frühen Morgen und wunderte sich über die Wärme,die sich von seinem Rücken her bemerkbar machte.Sein Blick wanderte zu diesen.Völlig überrascht,sah er den Kopf,der Stute auf seinen Rücken liegen.Unwirkürlich,nahm er den süßlichen Geruch der Stute,wahr.Mit einen mächtigen Satz,ging der Hengst in die Luft,so das der Kopf von Arrietty,unsanft auf dem Boden knallte.Dann rannte Saytan, wie von einer Tarantel gestochen los und schrie laut heraus : Abküüüühlung !! Seine Augen suchten das eiskalte Nasse.Endlich fand er einen kleinen Rinnsal,der durch den getauten Schnee, entstanden war.Mit einen Satz sprang er in diesen herein.Da der Rinnsal nicht als zu tief war,fing der Hengst an,wie verrückt sich zu wälzen. Abkühlung, aaaaahhhhhhh ooooooooooooohhhhhhhh !!Nach einiger Zeit,tat das eiskalte Wasser seine Wirkung und der Hengst beruhigte sich.Nun stand der Rappe klitschenass und frierend da.Nun bemerkte er das Arrietty,ihn verwundert über seines Verhalten anschaute.Black Saytan wartete bis sich auch sein Puls beruhigt hatte und ging dann zu der Stute .Diese schaute ihn fragend an und dem Rappen wurde klar,das er nun sein Verhalten erklären musste. Äääämmm ... Arrietty !Bitte tue mir einen Gefallen !! sagte nun der Hengst bestimmend.Ihm tropfte,das Wasser aus seiner langen Mähne.Diese Tropfen schimmerten wunderschön,da sie durch den Sonnenstrahlen,gebrochen wurden.Saytan säzte erneut an : .... mache sowas nie wieder.Damals wenn ich auch nur ein wenig Körperkontakt zu einer Stute hatte dauerte es meistens nicht lange und ich habe sie Vergewaltigt.Nicht immer wird irgendwas in der Nähe sein womit ich mich Abkühlen kann.


15.02.2014, 11:17
» Arrietty
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Black Saytan



Immer wanderten meine Gedanken in das Reich der Träume ein. Zum ersten mal in meinem Leben träumte ich mal von etwas schönen, was ich bisher noch nie hatte. Mein Traum sah wie folgt aus. Ich war mit Black Saytan in einem See freundschaftlich im Sommer am schwimmen und Tinkerbell kam gerade dazu und freute sich das wir beide uns so gut verstanden... Doch dann wurde ich unsanft geweckt also hatte der Traum nur eine kurze Bedeutung gehabt. Mir war klar geworden das der Rappe aufgesprungen war und nach draußen gerannt war dieses hörte ich an seinen Hufen die sich in der Höhle wiedergaben. Schließlich machte ich meine Augen auf und dachte. Nun die Nacht ist wohl beendet, womit ich irgendwie gerechnet hatte mit der Reaktion. Schließlich stand ich auf und schaute was der Hengst draußen trieb. Ich schaute ihn verwundert an und dachte nur noch: Krank?! Und ließ danach ein belustigtes wiehern los. Es sah einfach nur witzig aus und es brachte mich zum lachen wie er dabei redete auch wenn ich dieses verhalten irgendwie krank fand. Endlich hatte sich der Hengst beruhigt und kam zu mir ich hatte mühe ihn nicht auszulachen als er schließlich vor mir stand. Unterzwang ich mein lachen und spitze meine Ohren und lauschte dem Hengst was er zu sagen hatte, nickte ihm mit einer Bestätigung zu das ich dieses verstanden hatte dennoch hatte ich Momentan noch keine Lust zu reden, denn so früh am Morgen war ich noch nicht wirklich gesprächig deswegen würde ich warten bis ich es für richtig fand etwas zu sagen und ging nun von dem Friesen einige Schritte fort und scharrte im Schnee um schließlich ein paar Grashalme zu finden die ich nun genüsslich fraß und danach meinen Durst mit dem Schnee in meinem Maul beendete. Schließlich drehte ich mich wieder um und sah den Rappen aus der ferne mir an und dachte mir: Ich war mal wieder zu schnell. Halt Abstand Arrietty. Ermahnte ich mich selber und blieb dennoch hier stehen. Merkte das der Wind etwas sanfter wurde dennoch schleuderte er meine Mähne in die Luft um noch ein wenig weiter zu gehen ging ich zum ersten mal auf meine Klippe am Tageslicht würde er nun folgen wäre es nicht schlimm denn es war Tagsüber und nicht mitten in der Nacht. Als ich schließlich oben war schaute ich auf das Tal hinunter und atmete die eiskalte Winterluft tief in mich hinein.


16.02.2014, 15:43
» Black Saytan
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Arrietty

Die Stute ging an dem Hengst vorbei ohne ihn auch,eines Wortes zu würdigen. Was habe ich den jetzt wieder falsch gemacht ...? Saytan,schaute Arrietty nachdenklich hinterher.Langsam trottete er aus der Höhle heraus.Schob lustlos den Schnee zur Seite und fraß.Das Gras was er unter,den Schnee fand ging ihm schwer herunter. Der Rappe kaute und kaute.Versuchte den Brei herunter zu schlucken,aber irgendwie schaffte er es nicht.Der Hengst fing an zu würgen.Seine Augen suchten Arrietty,doch fanden diese nun traurig rein blickenden Augen sie nicht.Jetzt hat sie mich auch noch verlassen.Black Saytan verstand die Welt nicht mehr.Dabei hatte er alles dafür getan Ariietty nicht zu Vergewaltigen.Plötzlich schrie er mit einen Groll in der Stimme,so das man es weit ins Tal herein hören konnte : Egal,wie man es macht,man macht es doch falsch !! Bitter enttäuscht ging er einige Meter weiter und drehte sich um,schaute wieder nach Arrietty. Nun gut ich werde einige Minuten warten und wenn die dann nicht zurück kommt werde ich nach meiner Tochter,alleine suchen gehen. Saytan stand da und schaute tief ins Tal,mit dem Wissen,das seine Tochter dort irgendwo war,rein.


16.02.2014, 17:12
» Arrietty
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Black Saytan



Die kalte Winterluft ließ meine Lunge fast erfrieren innerlich so kalt war der Wind. Doch einerseits tat es mir gut denn so konnte ich endlich mal wieder meine Gedanken freibekommen. Immer noch schweiften meine Blicke über das vor mir liegende Tal. Was noch in einem weißen Schleier getaucht war. Schließlich schüttelte ich mich und ich stellte fest das ich mich bereits auf das Frühjahr freute denn dann war endlich das frieren vorbei. Meine Blicke schweiften runter zu der Höhle wo ich mich mal wieder seit Tagen aufhielt. Immer mehr freut ich mich das ich wirklich diesen wunderschönen Ort für mich alleine entdeckt hatte, doch momentan teilte ich ihn mit dem Hengst Black Saytan. Schon spielte ich mit meinen Ohren und schweifte einen Moment mit meinen Gedanken fort. Denn dieser Rappe machte mich verrückt im Kopf auch wenn ich keine Beziehung wollte schwirrten mir folgende Gedanken im Kopf.

Du, du bist so heiß wie ein Vulkan.
Uhh und immer denk ich nur daran Du,
du bist mein süßer Zuckerstern.
Ich hab dich zum Fressen gern.
Du, du bist mein Sahnekuchenstück.
Uhh, nur du allein machst mich verrückt


Nach den Gedanken setzte ich ein leisen wiehern an. Ich fand es einfach zu lustig das mir mal wieder jemand den verstand raubte doch würde ich hierzu keinen einzigen Muck´s sagen denn schließlich war es mein Geheimnis und nachher dachte er ich würde eine Beziehung wollen und das wollte ich mit Sicherheit nicht.

Immer noch stand ich wie angewurzelt auf der gleichen Stelle wie heute Morgen und merkte das schon wieder der Abend über uns herfiel. Das hasste ich an den Winter das es so schnell dunkel wurde. Der eiskalte Wind machte mir klar würde ich nun weiter hier oben stehen bleiben wäre es mein sicherer Tod, schließlich machte ich mich auf dem Weg nach unten zu der Höhle vor der Saytan stand. Der gerade als ich unten ankam einen Satz aus schrieh. Erschrocken blieb ich stehen und dachte drüber nach das ich wirklich lange weg war doch gleich wäre ich wieder dort und würde das wieder gut machen aber jeder brauchte auch mal Zeit für sich. Als ich nun endlich vor ihm stand sagte ich schließlich. Verzeihung, aber ich kann es morgens nicht haben sofort selber reden zu müssen. Es ist nicht gegen dich. Nun bin ich ja wieder da. Seine blicke schienen traurig das sah ich nur weil der Mond direkt auf uns beide hinab fiel.


16.02.2014, 19:21
» Black Saytan
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Arrietty

Nach Stunden er Verzweiflung tauchte Arrietty wieder auf.Sie entschuldigte sich für ihr langes wegbleiben.Black saytan nahm es zur Kenntnis.Doch war der Hengst längst wieder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt.Nun war es für Saytan an die Zeit gekommen das er Arrietty die ganze Wahrheit über sich sagen musste.So schwer es ihm auch fiel,es musste sein.Dem Hengst zog es sein Herz zusammen,dennoch fing er tapfer an zu sprechen : [ b] Ich habe viele Jahre bei den Menschen gelebt und diese sahen in mir einen Prachthengst... Nun schaute der Hengst zufällig,in eine Wasserlache und musste sich eingestehen das er wirklich gut aussah. er lächelte.Hob seinen Kopf an,schaute der Stute tief in die Augen und erzählter mit einen ruhigen und sanften Stimme weiter ... das hatte zur folge ,das ich jeden Tag 2-3 mal Stuten zum decken bekommen habe ... wieder hielt der Hengst inne. .... eines Tages hielt ich diesen Zustand nicht mehr aus,Stuten ohne Liebe zu decken und ich bin geflohen. Saytan brauchte nun eine kleine Denkpause um die nächsten Sätze zu formeliren .Denn er wusste haargenau,das das was jetzt kommen würde ziemlich hart klingen würde.Saytan seufzte und holte tief Luft.Seine Ohren spielten nervöse in der Luft und genauso unruhig,spielten seine Hufen im Schnee.Arrietty konnte deutlich sehen wie sich nun der mächtige Brustkorb von dem Rappen auf und ab senkte.Dem Rappen war unwohl,doch wollte er da letztendlich jetzt durch,so sehr vertraute er der Stute.Arrietty,eigentlich ist es für mich heute noch normal eine Stute zu nehmen ,wenn ich es will.So bin ich nun mal von den Menschen geprägt worden. Sofort verstummte der Hengst,da er spürte das diese Worte,sehr hart in den Ohren von Arrietty sein mussten.Die Reaktion,die nun von der Stute kam.war für dem Hengst mehr als verstäntlich.Arrietty wich einige Meter von ihm zurück,um einen Abstand zu ihm zu bekommen.Dieses nahm Black Saytan hin,auch er setzte zurück.Er wollte auf keinen Fall die Stute in Bedrängnis bringen.Saytan stöhnte auf,noch immer war er nicht fertig ,mit dem was er zu sagen hatte.Wieder setzt er an : Ich weiß das ich seit langen,für euch Stuten ein Monster bin,deshalb versuche ich ja mein Verhalten zu ändern. Der Rappe ließ Luft ab,ging aus der Hölle heraus er brauchte nun frische Luft.Lange stand er nun regungslos da.Zog mit kräftigen Stößen,die eiskalte Luft in sich herein.Dieses tat ihm ausgesprochen gut,langsam wurde er wieder ruhiger.Endlich hatte er sein Geheimnis preiß gegeben.Er fühlte sich frei.Noch nie in seine Leben als freier Hengst hatte er je darüber gesprochen.noch nicht mal mit seiner damaligen festen Partnerin.


16.02.2014, 19:33
» Arrietty
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Black Saytan



Gerade als ich stehen geblieben bin fing der Hengst schon an loszuplappern. Genervt spielte ich mit meinen Ohren. Konnte er nicht einmal ruhig sein und einfach die Stille genießen? Doch dieses schien für diesen Hengst unrealistisch also musste ich wohl oder übel zuhören. Die Worte die der Hengst sagte waren nicht gerade die schönsten aber ich konnte mit diesen umgehen denn ich hatte weit aus schlimmeres in meinem Leben schon erfahren.

Da ich keine Lust hatte auch nur ein Wort zu sagen schaute ich danach von dem Hengst weg und blickte in die leere, auch wenn der Rappe ein wunderschönes Tier war und mir fast den Verstand raubte war ich echt froh das es mal einen Moment ruhig war. Doch irgendwie merkte ich langsam das sich bei mir die Gedanken das er mich anreizte legte und ich wieder froh war alleine zu sein.

Kurz nickte ich dem schwarzen zu und ging in die Höhle denn ich war sehr müde und wollte einfach nur noch meine Augen schließen und langsam müsste er gemerkt haben das ich eher eine ruhige Person war als eine die viel erzählte. Schließlich legte ich mich nieder und schaute noch ob der Hengst kam doch dieses intresse war recht kurz denn die müdigkeit übernam mich und ich schloss meine Augen ohne noch etwas mitzubekommen verschwand ich in meine Traumwelt.


18.02.2014, 22:36
» Black Saytan
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Arrietty

Ein neuer Tag brach über das Tal.Black Saytan erhob sich von seinem Schlafplatz und schaute nach draußen.Endlich hatte es aufgehört zu schneien.Dennoch war es bitter kalt.Die dichte Wolkenmasse ließ es einfach nicht zu,das die Sonne hervor brechen konnte und es endlich Frühling werden würde.Der Hengst sehnte sich nach Wärme,all zu lange dauerte der Winter nun schon an.Langsam ging er zum Höhleneingang,blieb stehen und schaute in die Ferne.Längst wollte er eigentlich im Tal sein und er spürte,das es nun an der Zeit war,seinen Weg fort zu setzen.Er konnte nicht ewig hier oben an diesen Ort sein,das setzte sich wieder seiner Natur.Selten blieb der Hengst länger an einen Ort.Es ging schon mal gar nicht,da Black Saytan noch immer neu in diesen Tal war,das er ihn nicht erkunden tat.Nun trat er aus der Höhle heraus.Scharrte mit seinen Vorderhufen geschickt den Schnee zur Seite und fraß,das dort unter dem Schnee befindliche Gras und die Kräuter.Langsam kaute er auf diese herum,schluckte dann den Brei herunter und schaute dabei weiter in die Ferne.
Auf einmal nahm er einen stickenden Geruch war.Sofort spanten sich seine gut ausgeprägten Muskeln und sein schwarz seidenen Fell an.Deutlich konnte man seine Adern,fein gegliedert erkennen.Der Geruch wurde stärker und wie aus dem Nichts tauchte ein mächtiger Wolf vor ihm auf.Dieser hatte wohl den Geruch,der Pferde aufgenommen und dachte wohl bei sich: Frühstück !.Saytan schaute kurz in die Höhle und sah das Arrietty noch schlief. Gott sei dank,schläft sie noch !! Schnell dreht der mächtige Rappe sich wieder zum Wolf,sah wie dieser ihn nun Angriff.Schon sprang,der Wolf auf Black Saytan zu und verbiss sich in den Hals.Geschickt schüttelte der Hengst,den Wolf ab.Trat sofort mit seine Hufen nach ihm und schleuderte ihn so einige Meter weg.Dann sprang er mit eine Satz auf ihm zu ,packte den Wolf in seinem Genick,riss ihn hoch und knallt diesen gegen einen Stein.Krachend kam der Wolf zu fallen,schüttelte sich,raffte sich auf und griff Black Saytan erneut an.Geschickt wich Black Saytan,dem Wolf aus.Jetzt reichte es Black Saytan Laut und drohend meinte der Hengst : Wenn du nicht Augentblicklich verschwindest,wirst du die nächsten paar Minuten ,nicht mehr überleben.Schon bleckte der Hengst seine Zähne und schnappte nach dem Wolf.Erwischte diesen erneut,verbiss sich in seine Rücken,bis dieser jämmerlich anfing zu Heulen.Wütend ließ der Rappe.den Wolf los.Hoffentlich,wird Arrietty,von diesen Lärm nicht,wach !Schon wippnete er sich wieder den Wolf.Drehte sich blitzschnell um und keilte,aus.Traf den Wolf,so das dieser nun endlich die Flucht ergriff.
Saytan sein Puls jagte.Gebannt schaute er in die Richtung in dem Wolf verschwunden war.Blut tropfte aus der Wunde,die ihm das Mistvieh,verpasst hatte und färbte den Schnee rot.


01.03.2014, 12:05
» Arrietty
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Saytan



Immer noch schlief ich und bemerte gar nicht was sich vor der Höhle abspielte denn ich war in meiner Traumwelt verschwunden. Zum ersten mal seit langen hatte ich einen entspannten Schlaf mich störten keine Albträume geschweige ich wurde wach. Das lag wohl daran das ich mich einfachsicher fühlte in dieser Umbung und der Höhle.

Schließlich erwachte ich am späten Vormittag und blickte sofort aus der Höhle hinaus der Schnee hatte aufgehört zu fallen aber dennoch waren die Temperaturen mächtig kalt. Schließlich stand ich auf um nach Saytan zu schauen und ging vor die Höhle. Schließlich fand ich den Hengst und ging auf diesen zu da er mir den Rücken zugedreht hatte.

Ich war erstaut das er mich noch nicht geweckt hatte oder gar ein Wort gesprochen hatte. Als ich da war merkte ich das was nicht stimmte und schaute auf dem Boden. Der rot gefärbt war. Ich schaute mir mit meinen Augen an was es sein könnte, und merkte schließlich das es Blut war. Mir stockte der Atmen,ich schaute zu dem Rappen hoch und bemerkte seine Wunde am Hals.

Schließlich kam mir die Sprache zurück und ich fragte: Wasist denn hier passiert? Ein wenig sorgte ih mich um den Hengst nciht das er nun eine Verletzung hatte die ihn töten wurde weil es ja noch bitter kalter Winter war. Denn in so einer Zeit kann es sich entzünden und das konnte tötlich werden.

Nun spitze ich meine Oren und wartete was der Hengst zu sagen hatte. Wenn er überhaupt sprevhen wollte.


01.03.2014, 13:14
» Black Saytan
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Arrietty

Noch immer schaute er in die Richtung,in die der Wolf verschwunden war.Seine Muskeln entspannten langsam und endlich bemerkte der Hengst,das er durch den Kampf verletzt war.Warmes Blut lief Black Saytan den Hals herunter, färbte den Schnee immer mehr rot.Verägert über dieses ,schrie der Hengst dem Wolf hinterher : Das nächste mal bringe ich dich um !! .Saytan wusste nicht ob das Mistvieh überhaupt noch in der Nähe war,um seine Drohung zu hören.
Wieder versank der Hengst in seine Gedanken.Die Sehnsucht endlich ins Tal zu gelangen, wurde immer größer.Er müsste mit Arrietty,in der nächsten Zeit,darüber reden.Seine Ohren zuckten,wieder vernahm er ein Geräusch.Seine Muskeln spannten sich erneut an.Kampfbereit baute sich der Hengst erneut auf.[I] Habe ich,den heute überhaupt keine Ruhe ?!? Er drehte sich um und sah das es Arrietty war.Freundlich lächelte er ihr zu.Sofort versuchte er sich zu entspannen. OH...,ich hoffe du bist nun nicht durch den Lärm wach geworden?Folgte ihren Blick und sah wie sie erschrocken,das Blut,sein Blut auf dem Boden sah.Schon hörte er sie sprechen : " Das ist hier,schon wieder geschehen ?"Spitzbübisch lächelte er sie an. Ach nichts !Ist nur ein Wolf gewesen,der ein wenig mir zu sehr auf die Pelle gerückt ist.Schon folgten seine munter drein schauenden Augen den Blick der Stute.Diese ließ ihren Blick auf der blutenden Wunde haften.Denn Gesichtsausdruck,den Arrietty nun hatte,ließ ihn erahnen,das sie sich deswegen um ihm Sorgen machte. Süße,mache dir keine Sorgen.Das ist doch nur ein kleiner Kratzer. fing Black nun an,sie zu beruhigen. dann muss du dir mal den Wolf ansehen wie der jetzt aussieht. lauthals fing der Hengst nun an zu Lachen.
Eigentlich wollte er,mit der Schimmelin sprechen,doch hielt er es jetzt für ratsam,noch ein wenig seine hufen ruhig zuhalten und solange zu warten bis die Wunde soweit verheilt war.Vielleicht wäre ja dann auch endlich der Frühling da.


01.03.2014, 13:46
» Arrietty
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Black Saytan

smilie

Immer noch stand ich vor dem Hengst und schwieg. Schaute mir eine Klaffende Wunde am Hals an. Das er so ruhig dabei blieb verwunderte mich nach einiger Zeit denn ich wäre schon längst zum See gelaufen um diese zu reinigen. Kurz blickte ich von dem Hengst abwerts zum Boden wo der Weiße Schnne langsam mit Rot überseht worden ist. Schüttelte leicht meinen Kopf und wollte gerade hoch schauen um mir meinen Teil zu denken. Das es vielleicht aus einem Kampf hinausgekommen war, doch gerade als ich angefagen hatte darüber zu grübeln holte mich der hengst mit seiner Stimme auf dem Boden der Tatsachen.

Ich spitze meine Ohren erst einmal noch vorne um zu hören was er zu sagen hatte und kurz darauf spielte ich mit meinen Ohren im sachten Wind hin und her. Dennoch lauschte ich weiter und beantwortete seine erste Antwort mit einem Kopfschütteln denn gorße Lust hatteich immer noch nicht um ein Gesüpräch zu frühren ich würde nur das notwenigste sagen.

Endlich rückte er mit der sprache raus was eben passiert war. Ein Wolf. schoss mir in meinem Kopf die mir dann zu schlechten Gedanken wurden. Schließlich ging ich einen Schritt zurück und grübelte nach das ich bei meinem Wolferlebnis damlas Glück hatte das nichts passiert war so wie bei ihm. Kurz schnaufte ich und kam wieder auf ihm zu und hatte Pröltzlich eine Idee das wir vielleicht mal zusammen das Tal durchforsteten. Denn langsam aber sich wollte auch mal in den See und schwimmen gehen oder mich einmal umschauen denn ich war viel zu lange oben gewesen. Vielleicht würde ich sogar jemanden kennenlernen. Wer wusste das schon. Also wusste ich was ich als nächstes ihn fragen würde aber erst würde ich seinen Angriff mit dem Wolf ansprechen.

Nun da können wir ja froh sein das nichts schlimmeres passiert ist. Platzte es mit einem mal aus mir heraus und schaute ihm tief in die Augen. Erst jetzt setzte sich das Wort Süßewieder in meinen Kopf und hämmerte wie verrückt in mir herum. Knallte auf meine Gefühle und auch auf mein Herz denn solche Worte konnte ich seit lagen nicht mehr haben oder annehmen und sagen das man so etwas nicht sagen sollte konnte ich beim besten willen nicht. Diese Gedanken an meine vergangenheit hörten nciht auf. Ich suchte mir zwangshaft einen Platz im Gebirge wo ich nun hinschaute und versuchte eine Achtsamkeitsübung zu machen um wieder klar zu kommen. Der Anfang war sehr schwer doch ich schaffte es nach einiger Zeit wieder zu mir gekommen zu sein, dieses hatte seine Tochter mir beigebracht.

Endlich hatte sich alles gelegt und ich konnte nun weiter mich auf ihn konzentrieren. Nun fiehl mir sogar wieder ein das ich ihn eigentlich was fragen wollte was ich nun auch tat. Hättest du lust mit mir zum See zu gehen? Du könntest dort deine Wunde reinigen und ich könnte dort mal seit langen Baden gehen ohne gleich in Angst zu verfallen weil ich nicht alleine bin. Ein kleines lächeln zum ersten mal ernst gemeint auf mein Gesicht und hoffte das er zustimmen würde denn langsam wurde es hier echt langweilig.


01.03.2014, 15:10
» Black Saytan
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Arrietty

Wie aus dem Nichts und unbedacht sprach der Hengst mit einer seidenweichen Stimme los : Süße mach dir,bitte keine Sorgen um mich.Ich werde schon gut auf mich ...määä ... uns aufpassen ! Weil ich mich, auf dem besten Wege bin... mich in dich zu verlieben...!! Jetzt verstummte Black Saytan,schaute verschämt auf den Boden.Zum glück war sein Fell Schwarz,so konnte die Schimmelin nicht sehen ,das er unter diesen tiefrot anlief.Lange hatte er,für eine Stute solche Gefühle nicht mehr gehabt.Schon bereute der Hengst die Worte.Hätte er es doch erstmal für sich behalten.Seine Ohren zuckten nervös und der Arme traute sich,nicht den Kopf zu heben.Die Erinnerung an seiner Ex keimten in ihm auf.Lange hatte er an ihrer Seite gestanden.Doch dann einfach Sachen geschehen,die das Glück brutal zerstört hatten.Doch heute war ihm halb bewusst geworden,durch den Kampf des Wolfes,wie sehr er die Stute die nun dicht bei ihm stand ,mochte.Black Saytan hätte es nicht ertragen können,das die Viech,der Schimmelin auch nur ein Haar hätte krümmen können.
Nun hörter er wie die Stute sagte :"Lass uns zum See gehen." all zu gerne wollte er es tun. Ja gerne können wir uns das Tal anschauen.Letztendlich war Black Saytan froh,das nun auch die Stute das Gebirge verlassen wollte.


01.03.2014, 15:40
» Arrietty
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Black Saytan



Ich spielte immernoch mit meinen Ohren und die Worte des Hengstes drangen wie ein Blitz in mich ein. Ein Gedankenchaos begann und es machte mich sehr nervös was er gesagt hatte. Denn eigentlich hatte ich gesagt das ich keine Beziehung möchte und mir einen guten Freund wünschte. Nun war das passiert wovor ich mich am eisteten fürchtete, er war dabei sich in mich zu verlieben. Ich schluckte aber brachte keinen Ton heraus denn dieses musste ich erst einmal sacken lassen und schauen ob dieses bei mir genauso war oder ob ich wirklich nur Freundschaft wollte.

Die Gedanken in meinem Kopf spielten verrückt, endlich antwortete der Hengst auf meine letzte Frage. Was mir ein wenig meine Gedanken nahm und ich nickte ihm zu und, galloppierte los, lief vorweg weil ich dieses Tal sehr gut kannte und ihn dort zum See bringen wollte. Schließlich würde mir jetzt diese Abkühlung erst recht gut tun nach dieser Infortmation, um erstmal wieder runter zu fahren.

Immer weiter lief ich bis ich den Geruch vom See vor mir hatte und das erste rauschen hörte.

----> See
Schreibe eben am See weiter smilie


01.03.2014, 15:56
» Arrietty
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Löwes HüH :3 (Jigsaw)



Noch am See
Ich blickte nun zu Saytan, der mir etwas sagte. Diese Worte schossen in meinen Kopf und schon war er verschwunden. Mir fiehl wohl oder übel meine Kienlade runter denn sowas hat noch nie einer getan zuvor. Erst mir gesagt er fühlt und dann auf ein mal weil ich noch nicht so weit war, den Arsch zu drehen und zu verschwinden. Kurz blickte ich ihm hinterher und lauschte kurz dem rauschen vom See und machte mich dann auch auf dem Weg ins Gebirge zurück.

Schließlich fiel ich in einen sanften Galopp und ein wenig froh war ich schon das ich nun ein paar Minuten freiheit hatte. Auch wenn ich den Rappen echt nett fande, tat es gut einmal für sich zu sein. Über sich selber nachzudenken. Eines hatte ich in diesem Gespräch zum ersten mal geschafft. Schweigen und nicht viel Preis geben ist Gold wert. Denn er wusste fast gar nichts über mich und somit konnte er nicht fiel über mich sprechen.

Meine Ohren spielten im Wind wärend ich langsam vor mich hinschreitete im Galopp. Meine Augen waren auf die Umgebung gerichtet und ich sah mal wieder Schnee vor meinen Hufen. Wie sehr wünschte ich mir doch das es endlich Frühling werden würde denn der Winter war mittlerweile lang genug.

Einen Moment blieb ich schließlich stehen und schaute in den Sternenhimmel dachte an meine Schwester die dort oben verweilte weil sie jemand getötet hatte vor meinen Augen und ich damals nichts tun konnte. Wie sehr ich diese doch vermisste, denn mit ihr war ich immer sehr dicke gewesen und würde warscheinlich mit ihr jetzt reden können doch dieses gab es nicht denn sie wurde mir genommen und so musste ich alleine durch die Welt streifen.

Schließlich machte ich mich wieder auf dem Weg und war endlich in meinem Gebirge angekommen und kletterte wie sonst auch immer die steilen Felsen hoch umd dann auf meinem Platz der Klippe zu gehen und das Tal zu beobachten. Je höher ich ging um so schwerer wurde der aufstieg denn hier oben war der Schnee mächtig hoch und es dauerte so lange das schon das erste Tageslich t auf mich hinabfiel. Die schwarze Nacht war vorbei und ich hatte mal wieder kein Auge zugemacht viel mir gerade ein.

Im Gebirge angekommen.
Als ich oben ankam schüttelte ich mich kräftig und dachte mir: Und all den Stress nur wegen dem Hengst Black Saytan. Erst jetzt merkte ich das ich mal wieder innerlich Stress hatte. Hoffte das sich das bald wieder legen würde. Vielleicht würde ich ja ein Pferd treffen oder einen Wolf und konnte so davon weg kommen. Vielleicht würde ich es auch alleine schaffen.

Ich hätte immer weiter mir Gedanken gemacht wenn ich kein Knacken hinter mir im Busch hörte. Sofort drehte ich mich um. Was würde wohl kommen? Freund oder Feind? Oder war es nur eine Einbildung weil ich es nicht mehr kannte alleine zu sein? Ich hörte genauer hin, und merkte ich bildetete mir das nicht ein. Nun ich würde gewiss ein Gespräch annehmen und hoffte das es nicht Saytan war, denn das würde mir meine Kraft rauben, denn ich brauchte eine Pause. Sicherlich würde ich irgendwann mal wieder eins mit diesem Hengst führen aber Momentan war es gut so das ich alleine war. Denn so konnte ich mal wieder etwas für mich machen und neue Tiere kennenlernen. Nun war ich gespannt wer da aus dem Gebüsch kommen würde und sich auf meinen Felsen gesellen würde. Oder ob es wirklich nur einbildung war. Mein Blick ging starr in die Richtung woher das knacken kam.


04.03.2014, 08:49
» Askar Daris
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Na'amah + wer will?



Mein Körper macht gleich schlapp. Nicht mehr lange und ich breche zusammen.
Wo zur Hölle waren wir? Wir hatten längst die trockene, flache Ebene verlassen, aber wo auch immer wir waren, hier sah es nicht freundlicher aus. Als hielte uns die Welt eine große, ausgestreckte Hand entgegen und brüllte "Nein, stopp! Ich will das nicht!" Lebensqualität gleich null.
Wow. Du solltest Reiseführerin werden. Welch wundervolle Gegend! Und so viel Wasser und saftige Wiesen! Meine Augen schweiften gelangweilt über die ödene Felslandschaft. Für einen kurzen Augenblick ruhten sie auf meiner Begleitung. Sie sah nicht besser aus als ich - aber wie könnte sie auch?


05.03.2014, 18:05
» Na'amah
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ASKAR DARIS







Mein Blick traf den Seinen und ein mürrisches grummeln drücke meinen Missmut aus. "Oh Verzeihung, mir war nicht klar gewesen, dass dir die Wüste so viel besser gefallen hat" giftete ich zurück, genervt und von Kopfschmerzen geplagt.

"Schau das ist ein Gebirge, irgendwo abwärts wird sich schon irgendwo ein Bach durch die Landschaft schlängeln, oder vielleicht guckst du dich auch einmal mal um und benutzt dein Gehirn" .
Resigniert blickte ich mich um. Das Terrain war verschneit, nur einzelne Steine schimmerten unter der weißen Schicht hervor.
Ich senkte mein Haupt und nahm etwas Schnee auf.
Sofort durchzog ein Kälteschmerz meine Zähne, doch das Schmelzwasser schmeichelte meinem trockenen Mund. Erleichtert seufzte ich, ehe mich das leichte zittern meines ausgemergelten Körpers besorgte.


05.03.2014, 18:39
» Askar Daris
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Na'amah + ?



Ich verdrehte demonstrativ die Augen. Auf der Wüste weiß ich immerhin zu laufen. Vielleicht bist du ja die Wahnsinnige und stürzt uns irgendeine Klippe hinunter. Ich versuchte gar nicht erst, meine Verachtung zu verbergen. Dieser Versuch würde so oder so scheitern. Bestimmt auch wie unser Versuch, hier irgendwie zu überleben ...
Ein Bach? Ich trottete ein paar Schritte weiter und hielt die Nüstern in den Wind. Zumindest riecht es hier irgendwie nach Wasser. Na das lässt doch hoffen. Ein fast optimistisches Lächeln lag auf meinen Lippen. Okay, du Pfadfinderin. Geh voran. Ich würde ihr so oder so folgen. Was hatte ich auch sonst? Ich war irgendwo in der Fremde, ohne irgendeinen Anhaltspunkt. Außer ihr. Ich hoffte so sehr, nicht enttäuscht zu werden. Was machst du da? Misstrauisch beäugte ich die Fuchsstute. Frisst du diesen kalten Sand?


05.03.2014, 18:40
» Na'amah
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>ASKAR DARIS



"Ach deswegen folgst du mir also, weil du denkst ich sei verrückt, langsam ergibt alles einen Sinn! Bewunderst du mich also auch insgeheim? Wenn du willst, darfst du mich Mentor nennen"spottete ich und nahm eine weitere Schnauze Schnee zu mir. Ein hämisches Grinsen breitete sich langsam auf meinen Lippen aus, ehe mich seine Frage stutzen lies.

"Weißer Sand? Meinst du das ernst? Das ist Schnee".
Demonstrativ scharrte ich in den weißen Flocken herum. "Schau mal auf meine Schnauze". Ich trat näher an ihn heran, so nah wie schon lange nicht mehr. Strecke ihm meine weichen Nüstern beinahe ins Gesicht. Auf ihnen glitzerten kleine Tropfen.
"Bei der Kälte gefriert Wasser.. es ist wie Regen, nur irgendwie schöner, sanfter und.. ruhiger". Meine Erklärung erfolgte ungewohnt freundlich, irgendwie Erinnerte mich seine Frage an die Wissbegier neu geborener Fohlen.


05.03.2014, 18:51
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Stillreich » Das Tal » Das Gebirge #2
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Anwesende Tiere: Leviathan. Rasha.