Stillreich » Das Tal » Das Gebirge #2
» Nasum
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Suma


Es war ein seltsames Gefühl. Das Gefühl, sie würde ihn mit ihrem Blick durchdringen und augenblicklich verstehen, wer er war. Wie er war. Und was er war. Nasum war sich nicht sicher, ob ihm dies behagte. Natürlich musste er zugeben, dass auch er sich kaum anders verhielt. Er versuchte, ihr Wesen zu ergründen und sie zu verstehen. Tatsächlich beruhte dies bei ihm wohl nur auf der Äußerlichkeit, zu etwas Tieferem war er hier einfach nicht fähig. Ihre Haltung war nicht die einer Fähe, welche vor reinem Selbstbewusstsein strotzte. Vielmehr wirkte sie wie ein unschuldiger, kleiner Engel, dessen Seele zu gütig für diese Welt sein musste. Vielleicht war es auch einfach das Weiß ihres Pelzes, welches ihn zu diesem Gedanken verleitete. Es schien die Reinheit eines solchen Geschöpfes widerzuspiegeln und gab ihr eine gewisse Aura, derer man sich nicht erwehren konnte. Doch der Rüde versuchte, all diese Ansichten zu unterdrücken. Ihm hatte es noch nie gefallen, nach dem Aussehen beurteilt zu werden, wenn man noch nicht einmal einen Wortwechsel geführt hatte. Zudem konnten derlei Dinge auch für Verblendung sorgen, ein teuflisches Wesen verhüllen, das mit seinen finsteren Krallen alles zeriss. Jedoch schienen für einen Moment seine Ohren zu zucken, als er zum ersten Mal ihre Stimme vernahm. Eine weiche, samtene Stimme, dessen angenehmen Klang er nicht infrage stellen würde. Nach dem ununterbrochenen, scharfen Pfeifen des Windes war diese Stimme eine wahre Wohltat. “Ich danke dir.

Nasum trat noch einen kaum wahrnehmbaren Schritt weiter an sie heran, bevor er sich setzte. Es schien ihm seltsam, diese ganze Situation. Sie waren zwei Wölfe, vermutlich reine Gegensätze, die in dieser Einsamkeit aufeinander getroffen waren. Allein die Wahrscheinlichkeit dafür war recht gering. Und nun hatten sie sich gemustert, abgeschätzt mit Blicken – jedoch nicht in einer feindseligen Art, wie er selbst es durchaus gewöhnt war. Vielmehr war es in Frieden geschehen, in Stille und Einverständnis. Doch vielleicht kam es ihm lediglich zu seltsam vor, weil er derart lange allein gewesen war. “Meine Mutter nannte mich Nasum.“ begann schließlich auch er damit, sich vorzustellen. Auch hatte sie noch eine Frage gestellt, was ihm das Ganze wohl noch erleichterte. Ansonsten hätte er darauf erpicht sein müssen, sich selbst etwas auszudenken. Und der Wolf war sich nicht im Klaren, was er hätte fragen sollen. Vielleicht welchen Stand der Krieg hatte, dort unten im Tal. Er wusste es nicht. Doch im Moment war das auch nicht mehr wichtig. In jedem Falle ist es kein Besuch, der mich hierher geführt hat. Ich bin schon eine Weile hier und muss zugeben, dass ich kaum bemerkt habe, wie hoch ich inzwischen gelangt bin. Doch wenn ich eine der beiden Möglichkeiten wählen müsste, welche du mir genannt hast.. So wäre es wohl der Schutz der Einsamkeit.“ Für einen Moment blickte er sie an, regungslos, ohne weiter etwas zu sagen. Mit dieser Antwort hatte er bei Weitem nicht mehr über sich preisgegeben, als er wollte. Der Umstand, dass er die Einsamkeit schätzte, würde jedem recht schnell bewusst werden. Zudem schien sie nicht derart direkt, Fragen zu stellen, die ohne Umschweife in die Tiefe gingen. Wäre dies der Fall, so würde er sich in einem Zwiespalt aus seiner Erziehung und seinem eigenen Ich befinden. Die Höflichkeit würde fordern, dass er zumindest ansatzweise etwas sagte, das einer befriedigenden Antwort gleichkommen würde. Was ihn selbst betraf, so würde er kaum so etwas mitteilen wollen. “Was ist mit dir? Ich muss zugeben, hier oben kaum ein anderes Wesen erwartet zu haben. Viele meiden im Winter das Gebirge.“ Leicht legte er den Kopf schief, als er diese Frage stellte. Es war eine seiner rein körperlichen Eigenheiten, die er einfach nicht ablegen konnte. Ein Teil von ihm war gespannt auf eine Antwort. Gerade Fähen hatte er bislang nur selten allein angetroffen, gerade zu diesen Zeiten suchten sie den Schutz eines Rudels. Und dann noch so weit hier oben.. ob es wohl tatsächlich Charaktere gab, die ähnliche Ansichten und Ziele wie er verfolgten? Die für sich allein sein wollten, um ohne wertende Aussagen etwas tun zu können? Nasum könnte sich nur schwerlich vorstellen, dass noch jemand derartig seltsam sein könnte. Gewiss gab es einen triftigen Grund, der sie hier hinauf führte. Nun musste er nur noch abwarten, welche Antwort sie ihm gab.

Es wirkte nicht so, als wäre sie bereits allzu lange hier. Als hätte sie sich an die Gegebenheiten der Umwelt gewöhnt. Ihre Pfoten waren noch blutig, sodass gar der Schnee gesäumt war von dem klaren Rot. Gefährlich. Raubtiere konnten sie nur allzu leicht auf diesem Wege finden und wenn ihre Pfoten in keinem guten Zustand waren, dann käme eine Flucht nicht infrage. Und ein Kampf.. hier oben sollte man sich wohl all seine Kräfte sparen.


30.01.2014, 18:06
» Suma
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NASUM.



Nicht dafür.
Die Fähe legte den Kopf leicht schief und versuchte ihre Gesichtszüge zu entspannen was nicht gerade einfach war. Dieser Rüde brachte sie in Alarmbereitschaft egal wie sehr sie sich entspannen wollte, dabei konnte er bisher noch ganz und gar nichts dafür. Er machte einen kontrollierten Eindruck, klug und wachsam. Auch wenn selbst diese Eigenschaften eines anderen in diesem Gebirge einem das Genick brechen würden. Wenn er sich ohne Vorwarnung auf sie stürzen würde und dann sie den Abhang hinunter warf so würde sie nicht den Hauch einer Chance haben auch wenn sie in den Künsten der Selbstverteidigung noch so geschult war. Sie musste im Zweifelsfall einfach die erste sein die ihn hinab stürzte in die gähnende, schwarze Leere unter ihnen.

" Hallo Nasum."
Sie mochte es einen dazugehörigen Namen zu haben zu einem Gegenüber. Nasum hieß dieser Knabe und sie wusste nicht ob er eine Bedeutung hatte, fand es aber auch blöd danach zu Fragen. Früher war sie ständig gefragt worden warum sie einen Männlichen Namen trug. Alle hatten wohl eher die Bedeutung dieser Namensgebung wissen wollen aber das der einzige Grund gewesen war das sie Maskulin hieß war nur derer gewesen das ihr Vater selbst nach der Geburt sie nicht als Tochter akzeptiert hatte. Sein innigster Wunsch, brennend und aufopfernd in ihm war immer ein Junge gewesen. Ein stattlicher Rüde der stolz und Ehre brachte. Der kämpfte und sein Rudel verteidigte in Kriegen und schweren Zeiten. Doch nach all den Jahren der Kinderlosen Verzweiflung hatte seine Lieblingsfähe ein Mädchen herausgedrückt. Ein einziges und war bei dessen Geburt auch noch gestorben, genau wie der kleine Rüde in ihr drin der den Ausweg nicht rechtzeitig geschafft hatte ehe sich die Lungen und der ganze Bauchraum sich mit Blut füllten und beide ersticken ließ. Nur ein weißes kleines Mädchen hatte es überlebt. Ein Baby was schöner und Weiblicher nicht sein konnte. Es lag dort- verlassen und kurz vor dem Erstickungstod. Der Rüde packte es um es zu zerbeißen doch das einzige Mal in seinem Leben handelte er richtig und warf die kleine Weiße zur Seite in ein dorniges Gebüsch, befahl einer Amme sich ihm anzunehmen und strob davon in die Einsamkeit um sich ganz seiner verzweiflung und unendlichen Traurigkeit hinzugeben. Akalana, die Fähe die das kleine Tier halb aufgespießt aus den Dornen fischte war die liebevollste Amme die man sich vorstellen konnte. Sie kümmerte sich um dieses weiße Wolfsbaby, was das schönste kleine Tier war das sie je gesehen hatte.
Der Vater kehrte nach einigen Wochen zurück und nahm das kleine Mädchen an sich. Sie würde nun Suma heißen und sein Sohn seien. Akalana spach mit Engelszungen auf ihn ein, Suma war noch viel zu Klein für jegliches Vorhaben das er mit ihr vor hatte, außerdem war sie ein Mädchen. Doch der Rüde hörte nicht ein Wort von dem was sie sagte...

" Eine gute Frage. Ich bin nicht oft und lange in Gesellschaft. Ich ertrage sie nur in geringen Dosen und nicht zu viele auf einmal. Ich glaube ich wollte hier oben beides. Schutz in der Einsamkeit und mich an den Sternen satt sehen bis ich taumele. Das ich nun hier bin, so hoch oben war gar nicht mehr vorhaben gewesen aber es ist wunderschön hier.."
Vorsichtig warf sie einen Blick nach oben und es waren so viele viele Sterne die wie kleine Glitzersteinchen am Firmament klebten das ihr ganz schwindelig wurde je länger sie starrte. Ihr Hals tat ein wenig weg vom sprechen in so großer Kälte und der Höhe mit dünner Luft .
" Aber eigentlich bin ich gar nicht unzufrieden gerade für diesen Moment nicht Alleine zu sein."
Sie zuckte unmerklich und wusste nicht so recht weshalb sie ihm das gerade gesagt hatte. Sie fühlte sich sogleich verletzlicher und damit einhergehend direkt verunsichert. Ja, sie war heute Nacht wohl noch etwas dünnhäutig von der Länge der Reise und dem Kino gelegentlich in ihrem Kopf. Sie sah unauffällig an sich herab. Sie hatte so viiel abgenommen und dennoch hatte sie für eine Fähe noch immer verdammt viele Muskeln. AUch wenn sie dennoch eher fein und plüschig wirkte. Da hatte sie doch Glück gehabt. Alles in asllem konnte man eh sagen das sie noch Glück gehabt hatte. Sie kam klar mit allem was passiert war aber manchmal holte die Vergangenheit einen eben doch ein. Mit großen Sprüngen.

Ihr Vater züchtigte sie. Sie war ganz und gar sein Eigentum ohne festen Willen und ohne Selbstbestimmung. Der Rüde erteilte ihr eine Kämpfausbildung. Eine für den Krieg, eine womit sie in der Lage gewesen wäre ein mächtiges Heer anzuleiten. Eigentlich wr die weiße Fähe nicht in der Lage dazu gewesen Körperlich. Sie hatte gar nicht die körperliche Masse und Kraft entwickeln können in der kurzen Zeit um dem Pensum stand halten zu können. Aber Suma musste. Er drangsalierte sie mit Bissen, zog ihr zur Strafe eine Kralle raus, biss ihr eine Zitze ab und folterte sie mit schlimmster physischer und psychischer Gewalt. Bis er sie so hatte wie er sie gewollt hatte. Aus einer Fähe war fast ein Kerl geworden. Sie war überbemuskelt, agressiv und unberechenbar. So wie er sich einen Sohn immer gewünscht hatte. Sprechen war verboten in seiner Gegenwart, ihre Stimme stand im Gegesatz u dem was sie war und was sie tun sollte im aller krassesten Gegensatz. Eine Willenlose Gestalt ohne Seele.
Ihr Vater starb eines Nachts bei einem Überfall. Beide Hinterläufe rissen sie ihm aus und ließen ihn langsam und genüsslich ausbluten. Die Weiße Willenlose war jede Sekunde bei ihm geblieben auch als er sie weggeschickt hatte. Sie weinte sogar um ihn weil er alles gewesen war in ihrem trostlosen, leeren Leben das nicht einmal eines war. Als er starb spuckte er auf ihre Pfoten.
Du warst und bist niemals gut genug für niemanden.
Seine letzten Worte bevor er zum letzten Mal röchelte und für Suma ein neues Zeitalter anbrach.


03.02.2014, 21:27
» Nasum
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Suma


Ich möchte ehrlich sein, ich weiß nicht, ob ich deine Gesellschaft schätzen werde. Bislang habe ich niemandes Gesellschaft mit Hochachtung und Wohlwollen betrachtet, weshalb es mir auch bei dir nicht leichtfallen wird. Meine Erfahrung – sofern ich auch noch kein alter Wolf sein mag – hat mir gezeigt, dass die Einsamkeit dankbarer ist. Und lehrreicher. Viele meiner Eigenschaften habe ich durch sie erworben und ziehe es deshalb vor, die Anwesenheit anderer zu meiden. Es mag dir seltsam vorkommen, doch vielleicht weißt auch du, was ich damit ausdrücken möchte. Vielleicht denkst du ebenso, denn es scheint mir, als würdest du die Gesellschaft nur ebenso vorsichtig genießen. Aber vielleicht täusche ich mich auch.

Zu gerne hätte er ihr dies gesagt. Es würde noch immer eine gewisse Höflichkeit beinhalten, jedoch nur seine reinen Worte betreffend. Die Bedeutung wäre alles andere als dies, würde er ihr doch damit mitteilen, dass er ihre bloße Existenz in seiner Umgebung kaum schätzte. Nasum war es gewohnt, direkt und ehrlich zu sein, zu sagen, was er dachte. Doch stets schwebte er in einem Zwiespalt, einem Zwiespalt aus eben dieser Direktheit und seiner Höflichkeit. Und in diesem Falle zog er es vor, darüber zu schweigen. Es gehörte sich nicht, eine fremde Wölfin mit derartigen Worten zu belegen, obgleich sie keinerlei unfreundliche Haltung ansetzte. Noch für einen ganzen Moment blickte er sie schweigend an, ließ seine bernsteinfarbenen Augen auf ihr ruhen. Nach ihren eigenen Worten schien sie noch deutlich unsicherer, wobei er nicht ganz sagen konnte, weshalb. Vielleicht glaubte sie, damit bereits zu viel über sich preisgegeben zu haben. Diese Furcht könnte durchaus begründet sein, denn für sie war er nur ein Fremder – nur er selbst wusste, dass man ihm vertrauen konnte. Ein seltsamer Gedanke, den wohl kaum jemand ohne hinzugefügte Erläuterungen aussprechen würde. Dennoch war er wahr. Kaum ein Individuum würde glauben, ihm bei seiner Lebensweise vertrauen zu können. Vielmehr würden sie denken, dass er jemanden nur widerwillig mit sich ziehen lassen würde, nur um ihn im rechten Moment zur Bewahrung seiner Einsamkeit hinterrücks zu morden. Doch zu so etwas wäre er nicht fähig, würde eher lautlos verschwinden und denjenigen zurücklassen. Aber wenn er genauer darüber nachdachte, kam dies nicht auch einem Mord gleich? Wenn er dies in der Nacht täte, gar einen Wachposten verließ, so könnte sein imaginär erdachter Begleiter von einem Raubtier angefallen und getötet werden. Es wäre seine Schuld. Oder das Wetter würde seinen Tribut fordern, einen leblosen Körper zurücklassen, gefallen in eine eisige Starre. Es wäre seine Schuld. Somit wären die Gedanken der anderen wohl begründet, wenngleich sie in eine falsche Richtung gelenkt wurden. Für einen Moment schmälerten sich seine Augen, während er die Weiße anblickte. Doch nein, sie würde nicht so von ihm denken. Nasum war einfach zu lange nicht mehr in Gesellschaft gewesen und bekam dadurch wohl regelrechte Wahngedanken, die derartige Vorstellungen hervorriefen. Er sollte es dabei belassen.

Der große Rüde neigte leicht den Kopf, um schließlich doch auf ihre Antwort zu reagieren. “Manchmal kann die Einsamkeit einem zu viel werden.“ Er selbst kannte dieses Gefühl nicht, doch er wusste davon aus den Erzählungen anderer. Eigentlich konnte man kaum das Gefühl völliger Einsamkeit erhalten und wahren – stets schlichen andere Individuen umher, der Wind pfiff in den Ästen, der matschige Boden entzogen Geröll den Halt und ließ es den Hang hinabstürzen. Wenngleich kein Gesprächspartner vorhanden war, so war es doch etwas anderes. Und dies reichte ihm völlig aus. Für einen Moment hob auch Nasum seinen Kopf und ließ den Blick über die zahlreichen Sterne gleiten. Sie schwebten dort oben ohne erkennbaren Halt, geheimnisvoll und unerklärbar wie die düstersten Geheimnisse dieses Tals. Manche glaubten gar, dass seltsame Wesen hinter diesen Leuchtkugel steckten und sie am Leben erhielten. Doch der Rüde selbst hielt dies für unnsinnig. Wie auch immer. “Ich denke, wir sollten vielleicht etwas Schutz suchen. Schon die Tage hier oben sind eisig, aber die Nächte werden bedeutend schlimmer. Hier in der Nähe gibt es einige Höhlen. Entscheide frei, ob du mich begleiten möchtest, ich werde jetzt dorthin gehen.“ Er wollte ihr einfach die Wahl lassen, obgleich allgemein dieser jähe Abbruch des „Gesprächs“ nicht unbedingt höflich wirkte. Doch er wollte sich nicht hier draußen die Pfoten abfrieren, dann würde er nicht mehr lange durchhalten. Und warum er ihr die Wahl ließ? Nicht viele Fähen hielten etwas davon, wenn ein Rüde sie dazu bringen wollte, in eine dunkle Höhle zu gehen. Unaussprechliche Sachen konnten dort geschehen, besonders für die weiblichen Individuen schmerzvolle Sachen, die eigentlich jedem erspart bleiben sollten. Nasum konnte sich durchaus vorstellen, dass dies hier oben ebenso geschehen konnte und auch geschah wie unten im Dunkelwald. Natürlich, am Ende war auch er nur ein Rüde, in dem zeitweilig gewisse Triebe aufwallen konnten. Gerade vor einem Jahr, zwei Jahren vielleicht hatte er diesen Trieben auch stets nachgegeben, dabei jedoch nie gegen den Willen der Fähe – und auch ohne jegliche Form von Liebe. Es war einfach sein innerster Instinkt, der tief in jedem männlichen Wesen verankert war. Das Verteilen der eigenen Gene. Doch inzwischen war er stärker geworden, würde dem Ganzen nur noch äußerst selten nachgehen.
Der Wolf wusste nicht, ob irgendwo dort draußen Jungwölfe umhersprangen, deren Vater er war. Und es interessierte ihn nicht. Solange sein Herz nicht begann, für eine bestimmte Wölfin zu schlagen, würde er sich auch um keinerlei Welpen können. Wozu diese Last, wenn er sich in diesen Zeiten kaum selbst versorgen konnte und allgemein seine Seltsamkeit tagtäglich ans Tageslicht treten konnte? Nein. Nasum glaubte auch nicht daran, dass er je wirklich mehr für jemanden empfinden könnte. Früher hatte seine Mutter ihm immer davon erzählt, dass er einmal ein eigenes Rudel gründen würde, eine eigene Familie. Doch die Zeit in Einsamkeit hatte ihn sich immer schwächer an diesen Gedanken zurückerinnern lassen, er hatte noch mehr an Bedeutung verloren und war nahezu verschwunden. Es machte ihm nichts aus, eines Tages allein sterben zu müssen.


04.02.2014, 12:00
» Jate
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Ratiin.

“Ich und dummes Anstellen? Als ob ich auf so eine Idee kam!“ hätte sie Ratiin am liebsten vorgeworfen, doch sie behielt es für sich. Stattdessen schnaubte sie verächtlich auf. Sie trotte aus Ratiin zu. Sie blickte ein letztes Mal zurück zu der Schlucht. Wenn sie was dummes angestellt hätte, wäre sie schon längst selber die Klippe hinuntergesprungen. Jate schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht mehr klar denken. Ratiin würde aus ihr was machen was sie gar nicht sein wollte. So viel war ihr klar.
Letzt endlich wäre sie eine Mörderin weil Ratiin ihr zeigte das sie ihre Feinde töten sollte. Doch es geht auch anders. Sie lernte auch mit dem Feind um zu gehen. Auch wenn es nicht in der Art der Fluchttiere liegte sich mit den Feinden zu verbünden. Doch als ein Fuchttier hatte man ohne Hilfe eines Raubtieres kaum Chancen zu überleben. “Es gibt auch Raubtiere die Freundlich sind! Tötest du die dann auch?“ fragte sie ihn mit leicht scharfen Unterton.
Sie folgte dem braunen den Berg hinunter. Sie war immer noch verwirrt über das Geschehen am Berg. Sie war am überlegen ob sie den Berg hinunterspringen sollte, so müsste Ratiin wenigstens nicht mehr auf sie aufpassen.


08.02.2014, 19:16
» Black Saytan
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Wer mag / Wer will

Längst hatte Black Saytan damit begonnen,mit seiner Vergangenheit angeschlossen.Nachdem seine Tochter verschwunden war,hielt es den mächtigen Hengst,nicht mehr in dem Tal in,dem er zur Zeit noch lebte.Zu vieles erninnerte ihn an,die noch frischen Wunden,die ihm zugefügt worden sind.
Nun begab sich der Rappe,auf eine langen Reise ins Irgendwo.Viele Wochen irrte er ziellos herum.Wusste nicht wo er hin sollte.Jagte im wilden Galopp durch die Landschaft,bid ihm der Atem dazu zwang stehen zu bleiben.
Endlich bekam Black Saytan wieder genug Luft.Nun ging er in einen ruhigeren Tempo weiter und erreichte nach einiger zeit ein Gebirge.Wieder blieb er stehen und schaute,mit seinen sanft wirkenden Augen in die Ferne.Doch der Schein seiner Augen täuschte.Black Saytan,war alles andere als ein sanftmütiges Pferd.Er war sogar in der Lage gewesen, seine damalige Partnerin zu vergewaltigen. Wie wie hieß diese Stute noch ?? dachte der Hengst bei sich,dann schrie er in den Nachthimmel heraus : Ach, ist doch egal ! Wie dieses Mistvieh heißt,es ist die Vergangenheit und diese juckt mich nicht mehr ! Ja der Himmel war pechschwarz,so pechschwarz das der Hengst sich nicht von diesen abzeichnete.
Es wurde Zeit nun langsam und wachsam den Berg hinunter zu steigen um dann auf einer Ebene zur Ruhe zu finden.Aufmerksam suchten seine Augen den sicheren Weg.Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis er die Ebene die er für die Nacht aus gesucht hatte,erreicht hatte.Nun endlich hielt er wieder still und schaute sich erneut um.Ja dieses ist ein guter Ort um hier zu nächtigen. dachte Black Saytan bei sich.Morgen,werde ich dann weiter ziehen.Saytan spürte ein anderes Pferd in seiner Nähe.Jeder einzelne gut ausgebildete Muskel,spannte sich in seinen Körper an.Wenn es sein musste,würde er in den Kampf ziehen.Das war nichts neues für den Hengst.


10.02.2014, 21:19
» Arrietty
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Black Saytan



Wer hat der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?

Immer noch stand ich ganz unten in der letzten Ecke wo man jemanden im Gebirge finden konnte und kaute auf ein paar Kräutern die ich freigescharrt hatte mit meinen Hufen da überall Schnee lag. Ich genoss es alleine zu sein und dennoch schrie mein Herz nach Gesellschaft die ich schon lange nicht mehr hatte aber ich traute mich kein anderes Tier anzusprechen. Denn egal was ich machte alles war eh falsch das hatte ich bereits gelernt. Mittlerweile hatte ich mir Freunde in meinem Kopf erstellt denn diese konnte man wenigstens nicht verlieren und sie waren immer bei mir und immer bereit um mit einem zu sprechen. Endlich war mein Magen gefüllt bis zum nächsten Tag und ich wollte mich auf dem Weg nach oben machen dort wo meine Höhle war wo ich immer für mich alleine war und einfach nur entspannen konnte, doch dafür musste ich bis ganz an die Spitze des Gebirges. Als ich mich nach oben bewegte wurde der Schnee immer tiefer und es wurde schwerer nach oben zu gehen kurz stoppte ich auf dem Weg denn es war kein leichter aufstieg. Aber ich tat es gerne für meine Ruhe. Doch kurz schweiften meine Gedanken weg, denn ich musste noch einen Hengst Namens Black Saytan finden das hatte ich seiner Tochter versprochen, denn ich wusste mittlerweile das sie stumm war und ich wusste wie wichtig ist eine Familie zu haben die ich niemals hatte und somit würde ich ihr helfen. Denn sie war eine der wenigen die ich hier draußen noch als Freundin hatte. Doch als ich gerade beschlossen hatte dieses Morgen zu tun um weiter aufzubrechen ein Pferd fluchen es war nicht weit und ich verstand jeden Satz. Ein wenig stieg mir die Angst in meinem Körper denn es war mittlerweile auch Stock Dunkel und die Dunkelheit bereitete mir eh schnell Angst und Schrecken zu. Aber was soll´s ich musste weiter ob ich wollte oder nicht denn ich wollte hier und heute noch nicht sterben weil ich erfrieren würde. Also bewegte ich mich weiter aber mit gespitzten Ohren und meine Blicke waren immer auf links und recht und geradeaus um dieses Pferd zu finden. Es dauerte nicht lange und schon stand ich vor dem schwarzen Hengst. Ich schluckte. Denn ich hatte im Moment nicht die große Lust jemanden kennen zu lernen da ich mich morgen eh auf die Reise machen wollte um den Hengst Black Saytan zu finden wollte ich mich kurz halten. Denn es würde eine lange anstrengende Reise werden. Ich schaute dem Hengst in seine Augen und brachte noch kein Wort heraus denn ich war nicht die jeninge die Anfangen würde Kontakt zu knüpfen. Nein ich würde nun lieber verschwinden aber dafür stand er mitten im Weg wo ich lang musste also musste ich wohl oder übel da bleiben und auf die Reaktion von dem Hengst zu warten.


10.02.2014, 22:24
» Black Saytan
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Arrietty

Saytan hatte sich also nicht getäuscht.Ein fremdes Pferd,stäuperte mehr recht als schlecht durch den hier noch immer einen Meter tiefen Schnee.Hohl drang ein lautes Gelächter, in die Nacht.Neugierig beobachtete,er das Pferd weiter,nahm erneut dessen Witterung auf und stellte so fest das es ein Stute war. Sollte,diese unschuldige Stute ,mein nächstes Opfer werden? Ein fieses Grinsen legte sich ins Gesicht des Hengstes.Endlich blieb die Stute,direkt vor seiner Nase stehen.Saytan überlegte schnell was er nun tun würde.Dann wurde ihm klar,das er sich zunächst von seiner freundlichen Seite zeigen würde.Es war ratsam,noch war er alleine hier.Jetzt konnte ihm jedes Pferde,ob es n Klapper war oder nicht,ihm eine Hilfe sein.Wieder fing es an zu schneien.Der Rappe hasste dieses Wetter.Schneeflocken,verfingen sich in seiner langen Mähne.Legten sich sanft auf seinen Rücken und nahmen ihm so langsam seine Tanung weg.Deutlich zeichnete sich sein gut gebauter und muskulöser Köper,jetzt von der Nacht ab.Noch immer stand die Stute einfach nur da.Spöttisch meinte er dann:Fräulein,stehe ich ihnen im Weg ? Nun drehte er,ihr unhöflich den Hintern zu.Schaute,sich um und entdeckte eine Hölle.Diese war ihn vorher nicht aufgefallen.Black Saytan bemerkte nun das er sich gar nicht vor gestellt hatte.Nabend,die Dame!Mein Name ist Saytan. Seinen vollen Namen behielt er lieber für sich.Da er nicht wusste,ob ihm sein Ruf vor geeilt war.Vieler Orte war er als Mörder und Vergewaltiger bekannt.Der Rappe wollte mit seiner Vergangenheit,abschließen und endlich friedlicher Leben.Mit seine Verhalten hatte er zu viel kaputt gemacht und das sollte sich wenn es ging,nicht noch einmal wiederholen.Immer noch stand der Hengst,mit seinen Hintern zu der Stute.Also drehte er sich um. Entschuldigen sie bitte,ich wollte ihnen sicher nicht im Weg stehen. schon wich er ein wenig zur Seite,so wenn die Stute wollte,endlich ihren Weg weiter gehen konnte.


10.02.2014, 23:06
» Arrietty
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Black Saytan



Endlich schien der schwarze mich zu bemerken. Doch ich hatte immer noch keine große Lust einen Smalltalk mit einem fremden zu führen. Ich lauschte seinen Worten was ich wohl oder übel musste weil er einfach nicht seinen Arsch bewegte um hier wegzugehen das ich einfach nur noch in meine Höhle konnte und dort endlich schlafen konnte. Denn mittlerweile war es tief in der Nacht und endlich machte er nachdem er fertig war mit reden Platz das ich vorbei konnte. Doch dieses abhauen wurde mir vor einigen Sekunden genommen denn es war Black Saytan den ich eigentlich morgen aufsuchen wollte. Ich fand es ein wunder das er genau hier herumturnte wo ich mich befand. Nun sammelte ich erst einmal meine Gedanken um danach mit dem Hengst ein bis zwei Sätze zu sprechen denn mehr war es mir nicht wert. Denn ich meidete eher neue Kontakte wenn musste er sich schon verdammt gut darstellen das ich weiter einen Kontakt zu ihm pflegen würde, aber eines war mir klar momentan wollte ich keine Beziehung denn ich war mir nicht mal sicher auf welches Geschlecht ich stand. Endlich war ich dazu gekommen und hatte einen Satz perrat. So, So dein Name ist Saytan. Ich musste kurz grinsen um mich dann zu verbessern. Ich glaube eher der richtige Name ist Black Saytan. Danach stumpfe ich ab und ließ die Worte durch die Luft im Gebirge langsam ausklingen. Blickte diesen tiefer in die pechschwarzen Augen und ging danach einmal um ihn herum um ihn zu begutachte. In meinen Kopf schossen als ich wieder vor ihm stand folgender Gedanke. Seine Tochter ist echt ein Ebenbild von ihm. Nun musste ich mich sicherlich auf ein längeres Gespräch einstellen da ich seinen richtigen Namen wusste. Meine Lust war so gut wie gar nicht vorhanden auf diesen Smalltalk also musste ich mich nun zwingen ein paar Worte zu wechseln. Dennoch würde sich meine Gesichtform nicht ändern denn darauf hatte ich keine Lust genauso wenig würde ich meinen Namen nicht Preisgeben denn es war nicht wichtig wie mein Name war denn so konnte ich ohne schlechten Gewissen weiter Leben, das ich schon wieder jemanden zu viel Preis von mir gegeben habe. Ich war ganz froh als ich langsam merkte das die Nacht vorbei ging, diese war ziemlich kalt und unangenehm außerhalb der Höhle gewesen und ich wusste würde er nicht gleich irgendwas sagen würde ich jetzt schon das Gespräch beenden und ihm nach meinem erholsamen Schlaf sagen was ich wollte. Mehr würde ich eh nicht tun. Denn er war ein fremder und würde es bleiben. Einer der mir erneut weh tun könnte.


11.02.2014, 12:48
» Black Saytan
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Arrietty

Als,die Stute seinen vollen Namen,aussprach zuckte der Hengst zusammen. Neine,es konnte nicht sein,das ihn sein Ruf bis in dieses Tal voraus geeilt war. Schleunigst überlegte sich der Hengst,was nun zu tun sein sollte.Seine Ohren spielten für einen kurzen Moment,nervös hin und her.Schnell schaute der Rappe in den Schneewolken verhangenen Himmel.Arrietty sollte,nicht mit bekommen,das er in seinen Gedanken versunken war.Die Stute trat nun in die Höhle ein.Nachdem Saytan wusste was er sagen sollte,folgte er ihr in die Höhle.Blieb aber im sicheren Abstand vor ihr stehen.Saytan achtete,bewusst darauf sie nicht in Bedrängnis kam.Der alte Black Saytan hätte diese Situation schamlos aus genutzt.Doch diese Zeit sollte nun vorbei sein.
Viele Jahre hatte er friedlich gelebt.Bis zu dem Zeitpunk damals,wo ihn seine Partnerin verrückt gemacht hatte.Ständig hatte sie sich verändert.Mal war sie eine reife Stute gewesen,dann wieder drum einen Fohlen.Am nächsten Tag war sie dann eine Schimmelin gewesen und wieder drum eine Füchsin.Black Saytan war sich nun nicht sicher ob er das nicht damals alles nur geträumt hatte.Würde er es je einen anderen Pferd erzählen,so würde dieses ihn sicher für verrückt erklären.
Nun wurde ihm bewusst,das er Arrietty noch eine Antwort schuldig war. Nein ,ich bin nicht Black Saytan.Ich werde häufiger, mit ihm verwechselt. Im innersten tat es Black Saytan leid,das er die Stute belog.Doch es musste erstmal sein.Saytan wollte einfach wissen,wie nun sein Ruf hier war.
Die Stute hatte sich nachdem er gesagt hatte das er nur Saytan sein,direkt zum schlafen hingelegt.Nun verstummte der Hengst,da er Arrietty,nicht stören wollte.Still beobachtete er,wie sich ihr Brustkorb sanft auf und ab senkte.Dieses führte dazu,das in Black Saytan der Beschützerinstinkt erwachte.Schon trabte er so leise es ging zum Eingang der Höhle,und stellte sich,dort zum wachen auf.Nein er wollte keine neue Beziehung führen,dennoch hatte er den Wünsch,diese sehr stille Stute,als Freundin zu gewinnen.


11.02.2014, 16:01
» Arrietty
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Black Saytan



Ich schaute zu dem Hengst und dennoch ging meine Intresse weiter zurück. Ich lauschte schließlich noch seinen Worten und verschwand dann erst einmal in die Höhle um dort meinen Schlaf nachzuholen. Es vergingen einige Stunden bis ich wieder wach wurde. Wieder einmal wurde ich mit meinen Albträumen geplagt doch zum Glück sitzten sie Momentan nur in meinem Kopf und es gab keine Anzeichen nach außen. Schließlich öffnete ich meine Augen immer noch war der Rappe vor der Höhle und war nicht von ihr gewichen. Was sollte das heißen? schoss mir als Frage in den Kopf das mich jemand in mein Reich verfolgt hatte war mir bis jetzt noch nie passiert. Es hatte nie jemanden gegeben der mein Versteck kannte und ich war mir sicher das dieses noch irgendwann böse Enden würde. Somit machte ich mir Gedanken ob ich mir was neues suchen sollte. Aber irgendetwas schien mir zu sagen das ich es nicht brauche denn er würde keine Gefahr werden. Ich hatte immer noch nicht geantwortet. Lang noch einige Minuten auf dem Boden bis ich richtig wach war und stand dann auf und schüttelte mich kräftig das auch ja alles wach an mir war. Ich schaute hinaus es wurde langsam wieder dunkel der Tag verwandelte sich mal wieder zu einer Pechschwarzen Nacht wie ich das dunkle doch hasste. Schließlich als ich vor ihm stand sagte ich. Nun da habe ich sie wohl verwechselt. Verzeihung. Danach schwieg ich eine weile denn ich wusste er war es doch ich wollte es ihm nur sagen wenn ich es wirklich wusste das er es war. Kurz blickte ich in seine tiefen Augen. Sagte dann noch gekonnt. Verzeiht aber ich muss weiter. Ich muss diesen Black Saytan finden da ich ihm von seiner Tochter berichten muss. Danach wandte ich meinen Blick ab und schaute in die Ferne immer mehr Schnee fiel und ich wusste es würde ein schwerer Weg nach unten werden und daraufhin war es auch noch Stock Duster. Es zog mir jedes mal meine Kraft aus meine Nerven jetzt noch unterwegs zu sein, aber es musste sein ob ich wollte oder nicht.


11.02.2014, 17:22
» Black Saytan
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Arrietty

Lange hatte die Stute geschlafen es dämmerte schon wieder und dem Hengst wurde Langweilig.Er trat vor die Hölle,schrabte geschickt den Schnee mit seine Vorderhufen zur Seite und fraß,das dort befindliche Grass.Danach fraß er auch noch ein wenig Schnee um seinen Durst zu stillen.Wieder betrat er die Hölle.Endlich wurde die Stute wach.Arriety fing an zu sprechen.Er traute seinen Ohren nicht,sie sprach von seiner Tochter . Du kennst meine Tochter !?! Wo ist meine kleine "Little be an Angel" ? Sein Herz machte einen Freudessprung,endlich hatte er seine Tochter gefunden.Mit einen Schlag wurde ihm,dann auch klar,das er seine Deckung auf gegeben hatte.Eiskalt lief es nun dem Hengst dem Rücken her runter.Der Rappe schaute nun zur Stute,schon wieder hatte sie sich zum Schlafen gelegt.Inständig hoffte der Hengst,das die Stute nicht mit bekommen Hatte was ihm heraus geplatzt war.


11.02.2014, 17:45
» Arrietty
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Black Saytan



Ich blieb schließlich stehen als der Hengst sich selber verraten hatte wer es war aber ich würde ihm das nicht sagen das ich das schon länger wusste, denn mir war es klar bei seiner ersten Antwort gewesen. Ohne jegliche Mimik in meinem Gesicht zu zeigen drehte ich mich schließlich um und peitschte kurz mit meinem Schweif. Gähnte leicht um dann zu einer Antwort zu kommen. Nun da sie meinten nicht dieser Hengst zu sein denke ich nicht das sie ihre Tochter ist die sie suchen. Schnaubte danach kurz und innerlich war ich nur noch genervt das ich nicht meinen Weg fortsetzen konnte, geschweige das er endlich die Wahrheit sagte die sie schon kannte. Ich pustete meinen Kopf hoch der ziemlich lang war und gerade meine Nüstern kitzelte. Immer mehr wurde dieses Gespräch mir zu langweilig, so das ich mich von ihm abwandte und erst mal mit meinem Hufen am Felsen scharrte und somit die frischen Kräuter mir holte und mich davon kurz ernährte. Als ich schließlich satt war nahm ich noch diesen weißen Schnee in den Mund der innerhalb von Sekunden schmolz und ich somit meinen Durst gestillt hatte. Schließlich drehte ich mich doch nochmal um und blickte den Hengst an und gab ihm noch die Antwort. Nun dieser Nachkommen ist aus einem Black Saytan mal Charmeur. Und ich bin mir sicher sie kennen diese beiden nicht da sie ja selber nicht der besagte Hengst sind. Danach stummte ich ab und hoffte somit ihn endlich dazu gebracht zu haben da er mir die Wahrheit sagte, denn was ich nicht haben konnte waren lügen die man einfach durchschauen konnte. Danach ging ich an ihm vorbei denn ich merkte das es bald heftig schneien würden denn der Wind schoss durch mein Winterfell. Da ich mir sicher war machte ich mich auch schon auf dem Weg in meine Höhle gerade hatte ich diese erreicht und mich umgedreht kam der Schneesturm schon genauso kamen die neuen Schneeflocken und ich war froh das ich es bemerkt hatte denn hier oben in dem höchsten Abteil dieses Gebirges kamen sehr heftig Schneestürme und diese waren bitter kalt dieses hatte ich bereits einige male gemerkt. Entspannt stellte ich mich in meinen Höhleneingang und verfolgte das Schneetreiben.


11.02.2014, 18:23
» Black Saytan
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Arrietty

Die Antwort kann so schmerzvoll sein !!

Schon hörte der Hengst wie die Stute zu ihm sagte : " Die Tochter ist ein Black Saytan x Charmeur."Sein Herz brach in tausend Scherben.Wütend schnaufte er.Dann rasste er wie vom Teufel persönlich verfolgt,im Jaggalopp los.Immer schneller trugen ihn seine Hufen von der Stute weg. Charmeur,Charmeur,Charmeur !! donnerte es laut in seinen Kopf.Genau von dieser Stute wollte er nichts mehr wissen.Sie hatte ihm soviel Unheil angetan,so wie auch er ihr.Schon ging er steil in die Luft,dabei keilte er wild aus.Trotz der Eiseskälte fing er an zu schwitzten.Sein Albtraum wurde wahr.Wieder hatte er durch einer Vergewaltigung,eine Tochter gezeugt.Stundenlang stand Black Saytan mit diesem Wissen,wie eine Startur da.Wusste nicht was er jetzt machen sollte.Der Wind spielte wild mit seiner langen Mähne.Ein Schneesturm hatte eingesetzt und klaschte ihn die Flocken hart ins Gesicht.
Endlich kam er zu dem Entschluß,das Gespräch erneut mit Arrietty zu suchen.Es hatte nun kein Sinn,ihr weiterhin die Wahrheit,über ihm selber zu verschweigen.Langsam und unsicher machte er sich erneut auf dem Weg zur Höhle.Hoffte das die Stute immer noch da war.
Stunden waren vergangen,als er in die Höhle zurück kam. Ich muss ihnen wohl,nun einiges erklären. Er zog es vor,Arrietty zu siesen.Da er nicht vor ihr dem Respekt verlieren wollte. Ja,ich bin Black Saytan....! Ich wollte sie sicher nicht verschrecken,da ich einen üblen Ruf als Mörder und Vergewaltiger,mit mir trage.Ich wollte sie nicht belügen aber ... nun schaute er Arrietty, in die Augen.Ja wer wollte ihr nun die Wahrheit über sich und Charmeur sagen. ... die Wahrheit ist hart und kompliziert.Charmeur und ich waren einige Zeit Glücklich zusammen doch dann veränderte sie sich von heute auf morgen.Erst war sie eine Stute und dann am nächsten Tag eine Fohlen.Dann war sie eine Füchsin und,so wie ich sie kennen gelernt habe und dann eine Schimmelin.Ja ich weiss es hört sich alles verrückt an.Und wenn ich es nicht erlebt hätte,würde selbst ich sagen " Dieser Hengst ist verrückt !! " so kam es eines Tages zur Vergewaltigung meiner Seits von Charmeur,dieses geschah aus LIEBE !! Ich wollte doch nur meine geliebte Patnertin wieder haben ! Tränen liefen dem Hengst,herunter.Jede Erinnerung an Charmeur,schmerzte.Stille kehrte nun in die Höhle ein.Black Saytan ging gerade durch die Hölle.Nun versuchte er mit seiner kräftigen männlichen Stimme,die Totenstille zu durchbrechen..... also habe ich eine Tochter,von Charmeur.... kam es gequält aus ihm heraus.


11.02.2014, 19:03
» Ratiin Vod
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Jate



Jedes Mal wenn Jate den Mund auf machte zerrte es an Ratiin's Nerven. In seinem Inneren begannen etliche Schimpfwörter zu brodeln und in seinem Hirn malte er sich einen Plan aus wie er die Füchsin erfolgreich zurechtweisen konnte. Aber dann würde er ihr Vertrauen, wenn denn noch was übrig war, für immer verlieren. "Ich vertraue keinem Raubtier, aber wenn es mich nicht versucht zu töten, dann töte ich es auch nicht." Er kniff die Augen zusammen. Er wusste was jetzt kommen würde. "Aber der eine Berglöwe hat mich nicht angegriffen!", würde Jate jetzt sagen. "Versuch dich nicht raus zu reden. Wenn ich dich beschützen soll musst du mir vertrauen und gehorchen. Wenn du damit nicht zurecht kommst, dann such dir jemand anderen der dir den Arsch hinterher trägt!" Seine Stimme wurde immer lauter bis die letzten Worte wie ein Echo von den Bergen hallten. Er wurde etwas schneller und seine Schritte fester. Ratiin begann ein paar mandalorianische Worte vor sich hin zu murmeln und steuerte immer weiter auf den Fuß des Berges zu. Vielleicht würde ihm bis dahin etwas einfallen was er mit Jate machen könnte. Oder wie er sie, im schlimmsten Fall, auch los werden konnte.

---> Wasserfall


11.02.2014, 19:04
» Arrietty
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Black Saytan



Es dauerte nicht lange und der Schneesturm war vorbei. Schnell sah ich diesen schwarzen Hengst dort immer noch stehen. Doch in weniger als Sekunden war er verschwunden doch es interessierte mich nicht. Endlich hatte ich meine Ruhe und konnte für mich sein denn ich hatte das gesagt was gesagt werden musste und sollte er weg bleiben war es mir recht. Denn zurzeit genoss ich die Einsamkeit um mich herum, die Stille und die Ruhe keine Verpflichtungen zu haben. Langsam fing es wieder leicht an zu schneien und ich kaum trotz des Schnees aus meiner Höhle hervor. Dachte über den Traum nach den ich eben hatte wo der Hengst vor meiner Höhle stehen geblieben war. Doch gerade als ich raus war kam dieses Tier wieder. Ich schnaufte tief durch hoffte das ich diesen nun nicht am Arsch kleben hatte. Denn ich hasste es momentan verfolgt zu werden und das jemand zurückkam, also setzte ich ein gespieltes lächeln auf meine Lippen das ich nicht ganz so abweisend aussah. Doch innerlich dachte ich nur: Musste das sein das dieser nun wieder kommt. Gerade hatte ich den Gedanken gesammelt plapperte der Rappe los. Ich musste erst mal wieder zu mir kommen und diese Worte die er sprach zu verstehen. Ich war mir sicher das es schwer für ihn alles gewesen war aber dennoch das er sofort mit mir darüber sprach war erstaunlich denn immerhin war ich eine fremde und mir kam es momentan nicht in den Sinn mich zu schnell anzuvertrauen. Schließlich sah ich das dem Hengst einige Tränen über die Wangen liefen so was konnte ich gar nicht haben und reagierte darauf sofort und schon war mein lächeln echt und ich sprach sanft und das sogar in einem duzenden Ton. Hey ich glaube du wirst mit deiner Tochter bestimmt Freude haben und vergiss diese Charmeur. Sie tut dir nicht gut. Ich sehe das doch gerade selber. Auch wenn er sie vorhin noch angelogen hatte, war dieses bereits verziehen und ich wurde sorgsam zu dem Hengst. Das war mein innerstes, wenn es einem schlecht ging versuchte ich da zu sein, soweit es mir selber dabei gut ging. Um ihn noch ein wenig aufzuheitern sagte ich ihm schließlich meinen Namen. Man nennt mich übrigens Arrietty. Denn ich merkte das er selber genauso viele Probleme mit sich trug wie ich aus meiner Vergangenheit, aber ich wollte ihn damit nicht überfallen und wartete erst mal auf seine Antwort. Doch eins war mir sicher ich wollte immer noch keine Beziehung denn auch Freunde waren sehr wichtig. Doch da zog sich mein Herz zusammen, denn bis jetzt hatten sich immer alle abgewannt außer Tinkerbell seine Tochter. Wieder blickte ich in seine traurigen Augen und ermante mich innerlich das ich ihn nun nicht alleine lassen konnte und bot ihm folgendes an. Wenn du willst bleibe ich erst einmal bei dir das du wieder klar kommst und dann irgendwann deine Tochter findest. Denn sie ist hier im Tal und ich würde an deiner Stelle da jetzt nichts unüberlegtes tun. Schließlich stellte ich mich weiter hinten in meine Höhle und schaute auf den Rappen. Denn vorne war es mir einfach zu kalt durch den Wind der mittlerweile durch das Gebirge mal wieder schoss.


11.02.2014, 20:01
» Black Saytan
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Arrietty


Ein neuer Tag brach über das Tal Herein.Black Saytan erwachte,aus einen unruhigen Schlaf.Gestern hatte er Arrietty alles erklärt.Sie hatte ihn nicht als Dussel gesehen,sondern einfach nur geglaubt.Ihm dröhnte der Kopf und er musste an die frische Luft.Er ging aus der Hölle heraus.Endlich hörte es auch hier oben auf zu schneien.Vorwitzig,kitzelte ein Sonnenstrahl,Saytan seine Nase.Black Saytan musste niesen.Er schaute kurz hoch ,lächelte und senkte sein blick in die ferne.Vor ihm breitete sich sein neues Zuhause aus.[I] Hier lebt,also meine Tochter Noch kannte er ihren Namen nicht.es war eine Tochter aus Ihm x Charmeur.Diese Stute war ihm längst egal geworden und er wollte,was Charmeur betraf,die Vergangenheit Ruhen lassen.Doch sollte er deshalb auch, dieser Tochter aus dem weg gehen oder Ihr eine realen Chance geben. Saytans Blick wanderte weiter.Dieses Tal gefiel ihm,es war größer und weit aus schöner,als das Tal im dem er vorher gelebt hatte.Der Hengst spürte das er schon bald,das Gebirge verlassen würde um endlich ins Tal zu gelangen.Arrietty,hatte ihn auf gehalten.Eigentlich wollte er nur nach seiner erst´geborenen Tochter suchen.Jetzt waren es zwei.
Endlich hörte er aus der Höhle heraus das,die Stute erwacht war und er trat ein. Guten Morgen,Arrietty sagte er sanft.Schaute sie an.Hübsch war sie ja.Dennoch wollte er keine Beziehung eingehen mit ihr. Verzeihen sie bitte.Ich möchte ihnen sagen,das ich keine Beziehung eingehen werde,mit ihn.Freunde ja mehr nicht!! damit war es für Saytan klar gestellt .Der Hengst sah wie die Stute nickte.


14.02.2014, 12:33
» Arrietty
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Black Saytan



Es dauerte nicht lange und ich merkte das Black Saytan nach hinten kam anscheinend war es ihm vorne auch zu Windig. Ich spitze meine Ohren und schaute zu was er tat was nun als nächstes kommen würde. Doch es kam kein Wort aus seinem Mund und er legte sich schließlich neben mir hin und schlief ein. Ich blickte auf das schwarze Wesen hinab und mein lächeln verschwand aus meinem Gesicht denn schließlich schlief er und ich konnte endlich normal sein und musste mir kein lächeln aufzwingen. Meine Gedanken spielten verrückt und ich konnte diesen Hengst zu gut verstehen das er nun auf mich nicht antwortete. Als ich nun merkte das ich immer noch auf dem Rappen hinunter blickte merkte ich das dieser sehr unruhig schlief. Innerlich merkte ich das ich es recht angenehm fand das ich nicht die einzigste war die unangenehme Träume hatte. Da ich nicht schlafen konnte verließ ich mitten in der Nacht noch meine Höhle und ließ den Hengst dort alleine liegen denn es war Vollmond und schon immer hatte ich dieses geliebt denn dann konnte man ein klein wenig höher auf dieses Gebirge fast auf das Tal hinabblicken. Da es auch aufgehört hatte zu schneien machte ich mich durch den tiefen Schnee auf dem Weg nach oben auf das letzte Stück dieses Gebirges. Der Schnee fiel zwar nicht mehr aber der Wind war unerträglich kalt doch es interessierte mich recht wenig denn ich wollte wie immer meine Sicht genießen die es nur selten gab. Als ich endlich oben ankam war es bereits tief in der Nacht und ich schaute erst mal hinab auf die Höhle in der sich der schlafende Hengst befand und schaute ob er wach geworden war und mir folgen würde. Denn diesen innigen Moment teilte ich sehr ungern, und freute sich als sie merkte das er nichts gemerkt hatte. Denn dieses hier war einfach meins und ich konnte so meinen Kopf abschalten und auch meine Gedanken. Ich liebte diese Nacht. Schließlich ging mein Blick von der Höhle fort und ich blickte in den Sternenklaren Himmel und schaute auf dem wunderschönen Mond. Der Wind durchfegte dabei meine lange lockige Mähne die nun mit dem Wind mitflog. Ich war einfach nur glücklich diesen Moment wieder spüren zu können auch wenn ich ziemlich alleine auf dieser Welt stand. Schließlich ging mein Blick nach einiger Zeit weg von den Sternen und dem Mond und mein Blick ging über das große Tal war sich unter mir befand. Es war herrlich es zu sehen wie dort auch in der Nacht Pferde zu sehen waren auch wenn sie nur winzig klein waren war es ein schönes Bild zu sehen das ich nicht alleine war auf dieser Welt auch wenn ich nicht viel hatte aber dieser Blick tat mir einfach nur gut. Schließlich verträumte ich mich als ich weiter unten ein schwarzes Wesen sah und dachte wieder an Black Saytan. Hoffte das er sich keine Hoffnungen machen würde, das er auf eine Beziehung hoffte. Dieses musste ich ihm gleich Morgen früh sagen das ich nur Freundschaft wollte. Denn wenn es vielleicht zu einer Beziehung kommen würde dann war es meist aus einer Besten Freundschaft hinaus und das ich ihn nur flüchtig kannte wollte ich dieses erst mal klar machen sobald ich wach werden würde und ich hoffte bitterlich das es ihn nicht verletzen würde. Schließlich holte mich ein Wolfs geheule aus meinen Gedanken und ich spielte nochmal leicht mit den Ohren. Auch da musste ich an einen Wolf denken der mir damals geholfen hatte etwas zu finden was mir sehr wichtig war und ich ihn gefragt habe, Habt ihr denn nie Angst? und er meinte Doch aber wir zeigen es selten. Wenn wir was haben Heulen wir in der Nacht und bekommen Antworten von anderen Tieren zurück meistens geht es uns danach besser weil wir dann wissen wir sind nicht alleine. Diese Gedanken kamen fast immer bei einem Geheule eines Wolfes doch leider hatte ich ihn danach nie wieder gesehen doch nun hörte ich noch mehr Wölfe heulen und fühlte mich einfach nur wohl wenn ich dieses Geräusch konnte würde ich dieses nun auch in den Wind setzen und es durch Tal klingen lassen doch leider war es nicht der Fall also konnte ich bei dem Geräusch nur schweigen und Genießen. Doch hatte ich sonst große Angst vor fremden Wölfen immerhin waren es die feinde der Pferde und jagten diese um sie zu töten. Sobald ich merkte das so etwas näher kam verschwand ich meistens um mich in Sicherheit zu bekommen denn so einen Wolf hatte der andere mich gewarnt findet man nicht oft im Leben und dieses glaubte ich ihm denn ich wusste es selber das diese Tiere eigentlich Feinde der Pferde waren. Immer später wurde die Nacht und ich merkte das langsam aber sicher der Tag über uns herfallen würde, doch vorher wollte ich mich hinlegen und auch noch etwas schlafen. Nur wehmütig rieß ich mich von diesem Wunderbaren Platz auf der Klippe fort. Auch wenn ich sonst die Nacht hasste denn Dunkelheit war so gar nicht meins war dieses immer wieder ein schönes Bild es zu sehen. Schließlich kam ich nach einigen Minuten wieder unten an der Höhle an und ging in den Eingang und schaute auf dem noch schlafenden Hengst, der noch immer unruhig schien aber sicherlich bald erwachte. Nun legte ich mich schließlich neben ihn hin und schloss meine Augen. Es dauerte nicht lange und ich war in meiner Traumwelt verschwunden und bekam nichts mehr mit von meinem Umfeld. Doch es dauerte auch nicht lange und die ersten Sonnenstrahlen erreichten meine Augen und meine Nüstern so das ich wieder wach wurde. Ich blinzelte verschlafen auf und schaute um mich und sah das der schwarze bereits aufgestanden war. Ich musste gähnen den diese Nacht war sehr kurz gewesen und ich sammelte meine gesamte Kraft um auf die Beine zu kommen. Gerade als ich aufgestanden war und mich nach vorne bewegte sprach er mich schon an. Ich musste erst mal wach werden und konnte noch keinen Ton raus bringen ging schließlich vor die Höhle wo er stand und schaute den Rappen an und merkte es war an der Zeit ihm zu sagen das ich keine Beziehung wollte. Doch ich traute meinen Ohren nicht denn genau in der Sekunde wo ich das sagen wollte sprach er bereits davon. Kurz musste ich erst mal die Worte verdauen denn damit hatte ich nicht gerechnet. Als ich dann endlich soweit war und die ersten Worte sprechen konnte und meine Müdigkeit kurz unterdrücken konnte sagte ich zu ihm. Guten Morgen Saytan. Kurz verschnaufte ich mich kostete es alle mühe jetzt schon ein Gespräch zu führen doch ich tat es weil ich ihm schließlich nicht übel nehmen konnte das er so am Morgen schon war und ein wenig war es auch schön das ich mal Gesellschaft hatte und bald würde ich eh wieder meine Ruhe haben so würde mich dieses Gespräch nun nicht umbringen stellte ich nun fest und sagte darauf hin. Raus aus meinem Kopf. Woher kannst du meine Gedanken lesen das wollte ich dir gerade sagen. und musste danach lachen. Es war schon ulkig das er genau das wusste was ich sagen wollte. Einfach mal ein Zufall. Immer kälter wurde der Wind und ich hoffte das es bald wieder schneien würde denn dieser Wind war schlimmer als der Schnee. Ich spitze nun meine Ohren und wartete auf die Antwort des Friesen neben mir. Wieder legte sich die Müdigkeit über mich hinab und ich hatte alle mühe mich wach zu halten denn die Nacht war sehr lang gewesen.


14.02.2014, 13:42
» Black Saytan
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Arrietty

Saytan fing herzhaft an zu Lachen.Ich bin und war nicht in deinen Kopf.Nur scheinbar hatten wir die gleichen Gedanken.Endlich war der Hengst,mal wieder ein wenig entspannt. Die Stute tat ihm gut.Ihre ruhige Art,brachte ihm selber zur Ruhe.Er wollte,die entspannte Situation nun nutzen,um Fragen über seine ihm noch nicht bekannte Tochter zu stellen.ääämmm... fing der Rappe behutsam an ....Könntest du mir,ein wenig von meiner Tochter erzählen ??? Wie heißt sie überhaupt. und ja ich brauche noch ein wenig Zeit es e zu verdauen,was in den letzten Tagen geschehen ist. Saytan schaute sie ernst an.


14.02.2014, 19:12
» Arrietty
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Black Saytan



Müde blickte ich vor mir hin und nahm meinen Blick schon fast von dem Friesen weg. Ich schien schon fast einzuschlafen, dennoch meinte ich dieses nicht böse wüsste er wie lang meine Nacht heute gewesen war würde er sicherlich verstehen das ich sehr müde war aber diesen Augenblick wollte ich noch nicht teilen und auch noch nicht erzählen weil das war immer der Teil gewesen wo ich noch in einer Beziehung war und deswegen war dieser Moment für mich sehr privat. Schließlich holte mich seine Stimme und sein gelächter aus meinen Halbschlaf, auch wenn dieser nur ein paar Minuten gewesen war fühlte ich mich schon fitter. Wo ich schließlich drauf antwortete: Ja das glaube ich auch das wir die gleichen Gedanken hatten. Aber das wusste ich der Körper nimmt sich die Ruhe und tankt dann schnell neue Energie und dieses hatte er wohl gerade bei mir getan. Ich lauschte nun der schwarzen Schönheit vor mir und es blieb alles in meinem Kopf sitzen. So ,so Informationen zu seiner Tochter. Schließlich leuchteten auch meine Augen mal, endlich fragte mal einer nach ihrer besten Freundin, auch wenn es nun ihr Vater war, war ich glücklich denn lange hatte ich über so was nicht mehr gesprochen. Schließlich sagte ich. Nun du wolltest wissen wir sind beste Freundinnen und wir kennen und in und auswendig. Ich kann dir gerne was berichten. Einen kurzen Stopp machte ich weil alles auf einmal konnte man auch nicht sagen und man musste zwischendurch Luft holen sonst würde man ja ersticken und dazu ich musste auch genau nachdenken was ich ihm wie sagen durfte denn einiges war ja auch schließlich Privat das sollte sie ihrem Vater wenn dann selber erzählen sollen. Schließlich fing ich zu erzählen. Nun sie heißt Tinkerbell. Den Namen ließ ich dann erst mal in der Luft zerfliegen und schaute in die Gipfel des Gebirges und merkte das schon wieder langsam die Sonne unter ging. Wie schnell so ein Tag vorbei ging wenn man in einem Gespräch war merkte ich erst jetzt denn vorher kam mir ein Tag immer sehr lang vor und schien nie zu Enden und jetzt war es in null Komma nichts wieder dunkel geworden. Ich merkte das ich mittlerweile wacher wurde und kramte weiter in meinem Kopf umher was ich ihm noch sagen konnte. Schließlich fiel mir noch was ein und sagte in einer Engelsweichen Stimme: Nun sie kommt sehr nach dir Saytan. Sie ist auch eine Friesin. Doch danach stoppte ich ab denn eigentlich wollte ich gerade dazu sagen das sie stumm ist aber vielleicht würde er seine Tochter dann nicht mehr anerkennen und das fände ich nicht toll also überlegte ich erst mal weiter was ich sagen konnte. Immer noch schoss der Wind durch mein Fell so das es mir langsam kalt wurde und ich in die Höhle ging um ein wenig Windgeschützt zu sein und merkte das auch Black Saytan mitkam. Als wir dann schließlich beiden wieder Windgeschützt standen konnte ich weiter sprechen das mit dem stumm sein würde ich mir nochmal überlegen ob ich es überhaupt erwähnen würde. Aber vorher hatte ich noch genügend was ich sagen konnte. Wo ich mich nun auch weiter rann machte auch wenn mich die Blockade wegen der anderen Sache nervte aber es viel mir schwer was darüber zu sagen. Nun sie ist eine sehr Hilfsbereite Stute und würde alles tun das ihre Familie leben kann und ihre Freunde, im Notfall würde sie sogar dafür sich das Leben nehmen lassen um andere zu schützen. Kurz schnaufte ich und sprach danach weiter. Stellte mich entspannt dabei hin und ließ meinen Kopf etwas fallen denn es tat gut zu entspannen und die letzten Tage war ich viel zu angespannt und zum ersten mal war ich wieder entspannt. Schließlich ermahnte ich mich selber. Verdammt rede weiter. Nicht das er was falsches denkt. Sofort öffnete ich wieder meinen Mund. Nun sie wurde sehr wohl von Pflegeeltern aufgezogen für die sie alles tun würde. Ich Momentan auch nicht eintauschen würde gegen irgendwas anderes. Ich biss mir auf die Zuge als ich das gesagt hatte aber es war leider die Wahrheit. Also würde ich am Ende auch sagen das sie Stumm war. Leicht schmerzte es aber es war schnell vorbei so das ich wieder zu Wort kam. Es tut mir leid, das es eben so hart war. Aber ich weiß das sie ihre leiblichen Eltern kennenlernen will um sich ein Urteil machen zu können mit wem sie besser klar kommt. Denn... Ich brach ab es war sehr schwer diese Worte nun zu sagen. Aber ich sprang über meinen Rücken und sagte es schließlich. Denn sie hat Angst das sie nicht akzeptiert wird von ihren Eltern. Da sie Stumm ist und nicht mehr reden kann. Nach ihrer Geburt konnte sie immer ein paar laute sagen unter sehr starken Schmerzen so hat sie bei ihren Pflegeeltern immer schon ohne Worte gelernt auszukommen denn sie haben sie so akzeptiert wie sie ist und jetzt seit kurzem kann sie nicht mehr sprechen und soweit ich weiß ist sie sehr froh darüber diese Schmerzen nicht mehr zu haben. Danach schwieg ich und schaute den Rappen an. Wusste das dieses was ich gesagt hatte in Ordnung war und ich mir keine Sorgen haben musste das ich falsch war nein so war die Wahrheit wenigstens raus. Immer noch gingen meine Blicke tief in seine Augen und ich sagte noch dazu. Nun das war es und ich als ihre beste Freundin weiß das sie ihre leiblichen Eltern sucht aber sich bis jetzt nie getraut hat dort hinzugehen wegen ihrer Behinderung und da habe ich mir eines Tages gesagt ich suche sie denn ich weiß ja die Namen und wollte sie überraschen das ich sie gefunden habe und naja einen habe ich gefunden. Von der Mutter habe ich allerdings noch keine Spur. Aber das ist erst mal unwichtig. Danach brach ich ab und spielte mit meinen Ohren und ließ dem Hengst eine Gedenkpause und ging einige Minuten aus der Höhle heraus und schaute in den Sternenhimmel und war mal wieder überwältigt wie er heute Nacht aussah und die Sterne glitzerten. Schließlich drehte ich mich um und schaute Saytan an und war froh das er hier war auch wenn ich es Anfangs nicht haben konnte war es doch zu einem Positiven Gespräch geworden schließlich sagte ich mir mal wieder innerlich. Nicht immer gleich alles Negativ sehen du siehst es ist nicht alles schlecht. Nun glänzten meine Augen und ein echtes lächeln legte sich auf meine Lippen und ich ging wieder zu Saytan hin und erhoffte das er antworten würde.


14.02.2014, 19:55
» Black Saytan
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Arrietty

Saytan legte den Kopf schief und lauschte der Worte,die nun aus der Stute heraus sprudelten.Leise sagte er Sind Freundin so als würde er jede Info die er nun bekommen würde abspeichern wolle. Tinkerbell ein zartes Lächeln hutschte ihm ins Gesicht,als er zum ersten mal den Namen seiner Tochter hörte. Tinkerbell Dann vernahm er das sie ihm sehr Ähnlich war. Bitte lass sie nicht,den Charakter von mir besitzen.Er wusste ja,was für ein Scheusal er sein konnte. ja das sie für ihre Familie da war hatte sie von mir.Seine Ohren spielten leicht und der Hengst freute sich über diese Informationen die er nun bekam.Im Herzen nahm er seine Tochter jetzt schon an.Er würde ihr,so wenn sie den wolle,zu einer Stütze werden.Arrietty hielt kurz stille als würde sie was überlegen.Black Saytan blieb ruhig,er würde erst was sagen,wenn sie zu ende gesprochen hat.Schon erzählte die junge Stute weiter.Das seine Tochter stumm sei.Seine Augen weiteten sich und er machte sich Sorgen, Stumm wiederholte er nun leise.Jetzt sprach die Schimmelin davon das Tinkerbell,bei Pflegeeltern groß geworden war. Das ist gut so. dachte der Hengst bei sich.So hatte seine Tochter wenigstens nicht ,solche verrückten Veränderungen mitbekommen,wie er selber bei ihrer Mutter.Wieder keimte die Wut in ihm auf,als er erneut an Charmeur dachte.Wüten kickt er einen Stein weg,der vor seinen Hufen lag.Ein deutliches Brummen war zu Hören.Auch veränderte sich der Glanz in seinen Augen,wegen seiner Tochter,zu einen schmerzvollen wütenden Blick.Endlich schwieg Arrietty.Stille kehrte erneut in die Hölle ein.Black Saytan ließ einen Weile, das sacken was er gerade vernommen hatte.Dann sagte er mit ruhiger und sicherer Stimme Danke Arrietty,das du mir von Tinkerbell erzählt hast.Sobald ich in der Lage bin zu ihr zu gehen werde ich es mit dir machen.Allerdings... nun veränderte sich seine Stimme automatisch,zu einen haßerfühlten Ton allerdings werde ich sobald Charmeur auch nur in der Nähe ist Tinkerbell verlassen.Sicher hat sie das Recht auch ihr Mutter kenne zu lernen ,aber wenn ich dann in der Gegenwart bin,würde Blut fließen. Kaum hatte er es ausgesprochen knirschten seine Zähne. Ich habe soweit mit Charmeur abgeschlossen,dennoch möchte ich auf keinen Fall in ihre Nähe kommen.


14.02.2014, 21:55
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Stillreich » Das Tal » Das Gebirge #2
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