Stillreich » Das Tal » Die Korallenbucht #1
» Plüsch
Harder Styles. :)


VornameLinda (:
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Ich steh komisch da
wie ein Flamingo ohne Beine.


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Jemand sagt: "Ey, bitte, wie sehen Sie denn aus?"
Ich werfe meine Augen weg und nehme seine 'raus,
ich betrachte mich durch sie und verstehe sofort,
von außen sehe ich aus wie ein lebendes Wort,
ich formulier' mich um und beginne zu heißen,
denn Sprache ist in dieser Welt die Waffe der Weisen


13.09.2012, 17:25
» Prinz
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Sabrina's Pferdchen



Langsam lief der schwarze duch die Sandige gegend. Seine augen waren groß und voller neugierde. Wo war er nur, die Welt die er kannte war ganz anders, da Gab es riesige Gebäude in dem auch sein schlafplatz war , Wiesen die eingezäunt waren und eine große halle in der sonst eigentlich nur sand lag. Ein stück erinnerung hatte er auch noch, an seinem Kopf war ein geschnürr aus Leder und er hatte ein stählerndes stäbchen im Maul, er konnte das alles garnicht verstehen. Alles ging so schnell und nun war er hier angekommen in der Wildnis. Einerseits verspührte Prinz ein Aufregendes Gefühl, anderer Seits wusste er nicht was nun mit seiner Familie geschah wenn er fort war, obwohl sie gut aufgehoben waren. Ein Windstoß der durch seine Mähne fuhr vertrieb all diese Gedanken wieder. Er schaute sich weiter neugierig um, dass erblickte er wasser. Der Hengst trabte an und verlängerte zügig seine schritte, er war sehr Durstig so lange wie er schon unterwegs war, war dies auch kein wunder. Als er am wasser ankam senkte er den Kopf und wollte anfangen zu trinken doch er stoß sich seine Nüstern an etwas rauem. Er lief ins wasser und sah sich genau um. Er war umgeben von Korallen, diese leuchteten und schimmerten in allen farben. Der Schwarze war fastziniert und trank nun etwas, doch ehe er das klare Wasser im Mund hatte desto schneller spuckte er es wieder aus, ein eiisieger schauer fuhr ihm übern rücken. Es war salzwasser, war ja auch ganz klar. Als er sich beruhigt hattelief er aus dem Wasser heraus und ließ seinen Blick über den Horizont des Meeres gleiten. Es war Wunderschön und zum nachdenken regte es alle male an...


13.09.2012, 22:46
» Alma Negro
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Prinz ^^

Lange Zeit schon war die Stute schon wieder alleine unterwegs. Freunde hatte sie genug. Die ihr glaubten und für sie da waren auch wenn sie immer ein falsches Spielchen spielte. Es machte zu viel Spass. Sie lächelte sie musste endlich mal jemanden neues kennen lernen. Ein neues Pferd was sie wieder zu ihrem tollen Freund machen würde.

Völlig in ruhe ging sie über die Korallen weg. Blieb stehen als sie ein neues Pferd erblickte was sie noch nie vorher gesehen hatte.

Leicht lachte sie in sich hinein als sie sah das er das Salzwasser trank. Aber man merkte es nicht nach aussen. Immer mehr interessiert blickte sie den Schwarzen an. Laut seiner Figur musste er ein Hengst sein.

Schliesslich ging sie nach ein paar Minuten auf ihm zu und lächelte ihn an und sprach. Na das hat hoffentlich nicht geschmeckt. Blickte ihn in die Pechschwarzen Augen die riesig schienen.


14.09.2012, 21:47
» Prinz
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Alma negro



PRinz starrte immer noch auf den weiten Horizont hinaus, es wurde morgen, er hatte die ganze zeit nur gestanden und gestarrt. Er war einfach zu tief in seinen Gedanken versunken, alles war hier so fremd und anders, alles war so unantastbar, so schien es ihm. Aber Prinz kam ja auch aus einer ganz anderen Welt, aus einer Welt wo es Menschen gab. Er schnaubte einmal und spizte die Ohren. Er höhrte ein Geräusch, ein geräusch als würde ein fremdes Tier in seine richtung laufen. Der Schwarze Hengst drehte den Kopf nach hinten und ehe er sich versah stand eine Pechschwarze stute vor ihm. Zügig drehte sich der Hengst um und drehte den Kopf leicht. Woher kam sie nur, das war eine sehr große frage für ihn. Gab es hier vielleicht noch mehr Pferde. Kaum hatte er sie richtig bemerkt fing die stute an zu sprechen. Oh sie hatte es wohl gesehen wie er das salzige meer wasser zu sich nahm,...
Nein nein, es hat ganz und garnicht geschmeckt. Aber wieso ist denn das Wasser salzig, ich meine bei uns Zuhause war es ja auch nie salzig. Der Hengst drehte den kopf wieder gerade, bei ihm im stall war dass wasser immer frisch und süß gewesen und niemals war es salzig. Der Hengst sah die stute sehr neugierig an und musterte sie . Sie war Schwarz, pechschwarz, ihre Mähne war lang und gewellt und sie war sehr atraktiv. Dann richtete er seinen Blick wieder auf den Kopf der Hübschen und wartete auf eine antwort...


15.09.2012, 08:55
» Alma Negro
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Prinz

Alma lauschte dem Wind der über die Bucht huschte. Sie schnaubte leise. Kurze Zeit später drangen die Worte des Hengstes in ihr Ohren. Ihr huschte ein lächeln auf die Lippen. Und beantwortete die Frage. Warum es so schmeckt. Mir wurde gesagt das so grosse Gewässer immer Salzwasser sei. Dementsprechend habe ich noch nie davon getrunken. Kurz machte sie eine Luftpause um auf das nächste zu Antworten. Woher kommst du denn das es dort anders geschmeckt hat ? Fragte sie neugierig. Schaute nochmals genau sich den Hengst an. Und stellte sich entspannt hin. Den rechten hinteren Huf leicht angewinkelt. Kurz dachte sie nach was sie sagen könnte da fiel ihr was ein. Verzeiht ich habe vergessen mich vor zu stellen. Mein Name is Black Seal. Sie sagte immer diesen Namen. Denn ihren Normalen Namen hielt sie streng geheim.


20.09.2012, 01:34
» Tilarí
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Paco



Traurig scharrten ihre Pfoten auf dem dunklen Sand der Korallenbucht, welche sich wunderschön und schimmernd im milchigen Mondlicht vor Tilari erstreckte. Die helle Fähe hatte sich an diesen Ort verirrt, weil er wohl das Sinnbild ihrer Sehnsucht war. Eine weite, weite See mit einem kleinen, apfelrunden Mond an dessen Himmel. Und sie stand da, ein kleiner Punkt. Nichts weiter als ein Stück Unbedeutsamkeit in der Größe des Alls. Sie seufzte leise und trat einige Schritte nach vorn, um das Rauschen der Wellen intensiver vernehmen zu können, es war so schön. Hier war es so schön. Es hätte jedoch noch schöner sein können, wenn Terence sich bei ihr befunden hätte. Doch ihn hatte sie wohl seit einem gesamten Jahr nicht mehr gesehen. Frühling, Sommer, Herbst und ja sogar der Winter waren vorübergezogen und sie hatte den schönen Rüden nicht mehr erblicken dürfen. Nun war sie wieder allein und spürte den Schmerz in sich aufwallen. Sie hatte viel in der Herde unternommen, für diese Informationen zusammen gesucht. Ein Wolf konnte sich gut durchs Dickicht schlagen um zu lauschen. Ein Pferd war wohl einfach zu groß. Und nun? Einsamkeit und Leere. Und nichts, was sie würde retten können aus ihrer Verzweiflung. Sie setzte sich und ein verzweifelt klingender Laut, ein Heulen, drang aus ihrer mittlerweile rauen Kehle.


04.10.2012, 22:42
» Paco
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Tilarí



Paco trabte nun schon eine halbe ewigkeit, er wollte einfach nur weg von dieser Seltsamen fähe. Weit genug weg. Der beige farbene rüde wurde langsamer und hielt schließlich an. Er war an einer weitlaufenden Bucht angekommen, der sand kitzelte beinahe seine Pfoten. Er konnte in der Ferne das meer erkennen. Ein wunderschöner anblick! PPaco ließ seinen blick weit hinaus schweifen und lief langsam näher ans meer heran. Er richtete sich auf und erhob seinen Kopf, bis er nah genug am Wasser war. Auch im dunkeln war es ein wunderschöner anblick. Er schaute hinunter und erblickte haufenweise Korallen die sich in allen bunten farben dem meer entlang tümmelten. Dann richteten sich seine ohren stark auf, er hatte ein jaulen gehörht nicht weit von ihm, denn es war sehr deutlich. Er richtete seinen blick auf die gegend und ehe er sich umsah vernahm er einen umriss eines fremden geschöpfes, was der größe nach kein pferd sein konnte. Paco war neugierig und lief langsam auf den fremden zu. nach kurzer zeit war er nah genug und er vernahm einen lieblichen duft, es war eine Dame. Paco ging näher auf die fremde zu und setzte sich in einer nicht aufdringlichen reichweite zu ihr. Na was macht denn so ein hübsches Mädchen so ganz alleine in dieser Nacht hier ? Sehr gefährlich Madame. Er sah sie neugierig an. Dabei war ein ohr geknickt, er wollte keine Gefahr ausstrahlen...


04.10.2012, 23:08
» Tilarí
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Paco



Tilari musste an Terence denken und wie er sie damals allein gelassen hatte. Ein Jahr war dies nun also schon her. Die Freunde kamen und gingen, sie ließen einen wieder allein. So auch in diesem Fall. Und sei konnte es nicht ändern, denn dies war der Lauf des Lebens. Nun aber bemerkte sie, wie eine Gestalt sich ihr näherte und im ersten Moment zuckte sie angstvoll zusammen. Ein deutlich größerer Rüde gesellte sich zu ihr und sprach sie an, seine Worte wirkten falsch und gestellt. War dies bloß das aus der Vergangenheit begründete Misstrauen? Oder wirkte er tatsächlich falsch? Sie vermochte es nicht einzuschätzen, denn ihre Vergangenheit trübte das Urteilsvermögen. "Es gibt Gefährlicheres." Murmelte sie leise und sah ihn vorsichtig dabei an. "Solang du mir nicht gefährlich wirst ist dies ja ein durchaus friedlicher Platz." Diese Worte waren wohl zuviel gesagt, denn unterstellte sie ihm damit denn nicht, dass er gefährlich sei? Tilari hatte verlernt, Fremden eine Chance zu geben. Vielleicht gab sich das, doch es brauchte Zeit. Diese Zeit hatte sie oftmals gar nicht, denn die Fremden hatten gar keine Lust darauf zu warten, dass sie ihre Furcht ablegte. Dabei meinte sie es doch nicht böse. Es waren ihre niedersten Instinkte die sie vor einem Fehler zu schützen versuchten.


06.10.2012, 15:11
» Alma Negro
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Freiplayen



Es langweilte dir Stute gewaltig. Das keine laute mehr kamen. Sie hasste solche Gespräche. Da hatte sie durchaus besseres zu tun als dumm rumzustehen. Also entschloss sie sich zu gehen. Ohne ein laut von sich zu geben trabte sie an und war verschwunden.


07.10.2012, 16:31
» Paco
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Tilarí



Der Dunkle rüde sah sie weiterhin neugierig an verzog aber dennoch keine einzige miene. Sie erschrack wohl kurz als sie ihn vernahm, doch stören tat es Paco nicht, denn angekündigt hatte er sich ja auch nicht. Die zeit verging zwischen seinen Worten und es wurde ziemlich still, bis die weiße Dame sprach. Hübsch war sie, vielleicht einwenig zielich und nicht so groß wie Paco doch störte es ihn nicht. Da mögen sie wohl recht haben, doch ist es auch gefährlich alleine umher zu ziehen. Er sah sie kurz ernst an und vernahm ihre nächsten Worte... Paco lachte einmal kurz und sah sie nun nicht mehr streng an. Ich bin keine gefahr für sie, doch ziemlich unchamant einem fremden dies zu unterstellen. Er sah sie mit einer angezogenen braue an und lachte wnochmals kurz. Es war schon sehr lustig das sie ihn gleich für gefährlich hielt, doch er könnte es ihr ja auch nicht übel nehmen, schließlich war er nicht gerade einfühlsam auf sie zu gegangen. Er sah sie mit schimmernden augen an neigte den Kopf zu seite und ging einen Schritt zurück um ihr zu zeigen dass keine gefahr von ihm ausginge, doch solle sie nicht denken das er nicht anders könnte, weswegen er die gestreckte aufrichtung bei behielt...


11.10.2012, 21:03
» Tilarí
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Paco



Die Fähe starrte den ihr noch fremden Rüden an und ihr Mund trug plötzlich ein recht zierliches Lächeln, welches ihr einen wunderschönen Ausdruck verlieh. "Das mag wohl sein, doch die Gefahr lauert ohnehin überall und nirgends." Sie musste daran denken, wie sie der Gefahr lediglich entrann in dem sie ihr altes Rudel verließ. Nun arbeitete sie im Auftrag der Engel, in Raphaels Auftrag. Die Fähe war der Herde der Pferde beigetreten und war sich sicher, in ihrer Entscheidung klug gehandelt zu haben. Die Gaistjan Skairae wollten gegen das Böse, das sich im Gebirge breit machte, ankämpfen. Bei solch edlen Zielen half die helle Fähe gern. "Ich hatte auch nicht vor, charmant zu sein. Dies ist schließlich kein Date." Sie zwinkerte ihm zu und betrachtete mit Wohlwollen, dass er ihr Unbehagen wohl verstand und einige Schritt zurückging, wobei seine Haltung ein und dieselbe blieb. Sie wollte sich daran jedoch nicht stören, setzte sich nieder und sah ihn wachsam an. "Wer bist du eigentlich?" Sie blieb ihrer direkten Art treu, auch wenn ihr das womöglich das Leben kosten würde. Sie hatte zu lange geschwiegen und eingesteckt, als dass sie sich weiter würde unterbuttern lassen. In dem Moment jedoch überkam sie ein furchtbares Gefühl. Der leichte Duft von Blut manifestierte sich in ihrer Nase, begleitet von einem recht süßen Geruch. Sie war läufig, welch unpassender Moment.


12.10.2012, 13:25
» Paco
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Tilarí



Paco setzte sich und sah die weiße lächelnd an. Er höhrte die Worte ihrer und antwortete zügig Wohl war. Er grinste und sah sie weiterhin aufrichtig an, sie hatte recht mit jeder ihrer Worte, doch sie musste sich nun auch keine sorgen darüber machen . Er streckte sich einmal genüsslich, als er jedoch die nächsten worte der weißen höhrte lachte er abermals. Ihr zwinkern entgegnete er mit einem sachtem kopf nicken und amüsierte sich gedanklich noch weiterhin über ihre Worte, sehr gut gekontert. Er spitzte die Ohren, wie unhöflich er doch war und ihr noch nicht seinen Namen verriet. Mein Name Lautet Paco, dürfte ich ihren auch erfahren junges fräulein Er neigte den Kopf gespannt zu seite und fixierte sie, Paco war von ihr sehr beeindruckt, denn so wie sie präsentierte sich nicht jeder und ihr schöner Körper machte dies perfekt. Dann vernahm Paco einen süßlichen duft der Fähe, sie war wohl läufig geworden, was ein unpassender Moment dafür, denn dies war pacos schwäche, konnte er noch so liebevoll und nett sein konnte er seine erregung nur schlecht unterdrücken. Er blieb ruhig auf der stelle, trat jedoch dann einen schritt weiter auf die Fähe wieder zu und zog den sueßlichen Duft in sie ein. Einen weiteren Schritt ging er wieder auf die Fähe zu und setzte sich dann aprupt, er wollte dies nicht und wehrte sich gegen dieses Gefühl. Er sah Der Dame nun chamant in die augen und wartete auf die nächsten Worte ihrer.


15.10.2012, 21:10
» Tilarí
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Paco



Schon seit langem hatte sich die schöne und junge Fähe in Einsamkeit geübt, vielleicht war es an der Zeit die Fassade niederzulegen und tatsächlich mit einem Gleichartigen zu sprechen, ihre Gefühle und Gedanken mitzuteilen. So weit waren sie jedoch bei weitem noch nicht. Tilari empfand ihn als durchaus sympathisch, sein Lächeln war ergreifend. Doch was, wenn dies alles nur Teil einer Show war? Was, wenn sie sich irrte und einem Schwindler und Vergewaltiger auf den Leim ging? Letztlich hätte sie keine Chance gegen ihn, denn er würde sie in Stücke zerfetzen noch ehe sie zum Sprung ansetzte. Doch davon wollte und konnte sie nicht ausgehen, ohne ihn zu verurteilen. Ich vernahm seinen Namen und lächelte vorsichtig zurück. "Man nennt mich Tilari. Erfreut." Oder auch nicht, denn schon im nächsten Moment biss sie sich auf die Zunge. Das Verhalten des Rüden erschien ihr fragwürdig. Er näherte sich ihr, immer weiter. Und blieb dann abrupt stehen und setzte sich, als wolle er sich selbst zur Ruhe bitten. Ihre Läufigkeit schien auch beinahe verklungen. Der süße Duft jedoch umgab sie noch immer wie ein sanfter Schleier. Sie wusste, dass dieser Duft für die Wölfe und Hunde durchaus eine Bewährungsprobe war. Die Lüste und Triebe waren auf Fortpflanzung geeicht. Dem zu widerstehen ist wider die Natur, man brauchte Selbstbeherrschung. In diesem Moment jedoch wünschte sich Tilari nichts mehr, als dass Paco eben diese Beherrschung aufbringen konnte.


18.10.2012, 13:40
» Paco
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tilari



Jeder seiner Muskeln war angespannt, er versuchte vollste Kontrolle über Seinen Körper zu bewahren. Paco wollte sie ja auch nicht bedrängen, nur dieser Duft machte ihn einfach verrückt. Weiterhin sah er sie ruhi an und horchte ihrem Namen. Dann setzte er ein chamantes lächeln auf und fixierte sie tilari also, was ein schöner Name junge Dame ! Immer noch lächelnd. Dann ließ er seinen Blick auf die bucht und die ferne hinaus schweifen, der Wind tobte leicht und dass Wasser wurde zu nehmend unruhiger. Paco hatte ein ungutes Gefühl dabei, es zog wohl ein großer Sturm auf und geschützt wären sie hier nicht. Paco legte die Ohren zurück als es auch noch anfing zu regnen. Er wollte nicht lange hier verweilen, dass Stand fest! Doch die Dame hier so allein zurück lassen wollte er auch nicht. Seinen Blick richtete er wieder auf die helle die nun recht ruhig schien.
wir sollten einen Ort auf suchen der uns mehr Schutz bietet, so fern sie das Interesse haben mir Gesellschaft zu leisten er schaute sie vertrauensvoll an, sie brauchte vor ihm keine Angst haben, aber er konnte es ihr ja wohl kaum übel nehmen, denn heut zu Tage konnte man niemandem mehr trauen. Das stand fest!


18.10.2012, 22:06
» Gloria
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---> vom Herdenplatz der GS

Dreamdancer


Ein wenig irritiert schaute Gloria zu dem Rapphengst auf. Er schien sehr lange an einer Antwort auf ihre Frage zu überlegen. Doch sie störte sich nicht weiter dran, als er endlich etwas sagte. Gloria lächelte. Die Korallenbucht... Schön war es da. Gerne wollte sie dorthin gehen. Noch einmal stupste sie den Schwarzen sanft an, ehe sie in einen leichten Trab fiel und mit geschmeidigen Schritten den Weg zur Korallenbucht einschlug. Gloria hob ihren feinen Beine besonders hoch. Sie wollte Eindruck machen auf Dreamdancer. Ihm zeigen, dass sie gewachsen war, dass sie sich entwickelt hatte. Dass sie nun nicht mehr nur die kleine verletzliche Gloria von einst war. Sondern, dass nun jemand ganz Neues aus ihr geworden war.
Aufgeregt schnaubte die kleine Dunkelfuchsstute, als sie schließlich nach einiger zeit warmen Sand unter ihren Hufen spürte. Nach einigen Minuten hatten sie schließlich die kleine Bucht erreicht. Faszieniert beobachtete Gloria das Farbenspiel im Wasser. Die Korallen, in allen Farben des Regenbogens, waren über die ganze Bucht hin verteilt, noch bis weit ins Meer hinein. Ein geradezu traumhafter Anblick. Leise seufzte Gloria, schloss für einen Moment ihre Augen und ließ das Phänomen auf sich wirken, ehe sie zu Dreamdancer schaute. Ein Lächeln legte sich auf ihre Züge. Vorsichtig trat sie zu ihm, legte ihren zierlichen Kopf an seine muskulöse Schulter. ' Ein schöner Ort ist das hier... ' sagte sie leise und genoss für einen wundervollen Moment einfach nur seine Nähe. ihre Rosse? Die hatte Gloria längst vergessen.


25.10.2012, 17:26
»Dreamdancer
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Gloria


-> vom Herdenplatzt GS
Als sie sich auf den Weg zur Korallenbucht machten kam es Dreamdancer ewig vor. Er mochte ewig lange Wege nicht diese waren immer so anstrengend, doch dafür merkte er jedes mal wieder das sie sich lohnten. Gloria war wirklich sehr nett und es war das erste Mal das Dreamdancer etwas empfand doch er wusste nicht was. War es Freundschaft oder doch gar mehr. Seitdem sie sich aus den Augen verloren haben und er dann Shahiba kennen gelernt hat, hat sich alles in ihm verändert. Er sah auch die schönen Dinge des Lebends was er nie getan hatte. Ob Shahiba immer noch Glücklich war das sie geflohen war. Immerhin war er sehr wohl darüber glücklich wer weiß sonst hätte er vielleicht nie wieder Gloria gesehen. Als sie dann endlich an der Korallenbucht angekommen waren, war Dreamdancer richtig Fastieniert. Es sah wirklich wundervoll aus. Die Korallen waren in allen Farben sie schienen gerade an zu fangen zu blühen. Die Gegend war richtig romantisch und plötzlich Lehnte sich Gloria an ihn. Sonst fande er das nervig doch diesesmal störte es ihn nicht so verfielen sie eine Weile. Einfach nichts tun und genießen so hatte er das Leben noch nie gesehen. Ach Gloria wir beide haben uns verändert sind erwachsener geworden findest du nicht auch ? Ich bin froh das wir eine Weile von einander entfernt waren so freut man sich um so mehr den anderen wieder zu sehen. Gestern noch hätte Dreamdancer gedacht das er mit Shahiba glücklich wird und nun hatte er wirklich Glück gefunden obwohl er auch oft noch an Shahiba dachte. Doch sie war nun egal sie war weg und Gloria war nun wichtig.


25.10.2012, 22:02
» Tilarí
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Paco



Sie vergaß die Sorgen um ihre Weiblichkeit, als das Wetter plötzlich einen Umschwung erlebte, der Gefahr herauf beschwor. Der Himmel wurde dunkel, als habe man am helllichten Tag das Licht ausgeknipst. Verwirrt sah sie auf die Wellen, die immer höher und höher schlugen. Das konnte nicht normal sein! Auch Paco schien von diesem Tun der Natur beeindruckt, wenn nicht sogar gewarnt. Sie selbst erkannte die Vorboten des Sturmes nicht, doch ihre Instinkte rieten ihr zur Flucht. Drängten sie beinahe. Sie durfte hier nicht bleiben und Paco genauso wenig. „Ja.“ murmelte sie leise, ihre Worte wurden vom Wind davon getragen. „Eine Höhle. Oder zumindest etwas in der Art. Das sieht nicht gut aus, gar nicht gut.“ Ihre Stimme überschlug sich beim Sprechen beinahe, als habe der Wind die Worte in ihrem Mund herum gewirbelt. Sie keuchte angstvoll auf, als eine Böe ihren Körper ergriff und unerwartet gegen die Klippen drängte. Sie würde sterben, wenn sie hier blieb. Das stand fest. Dabei war sie doch noch zu jung zum Sterben. Sie wollte noch so vieles erleben, ihre Ziele und Wünsche in die Tat umsetzen. Das durfte ihr nun nicht genommen werden, also sah sie Paco auffordernd auf. Denn ohne ihn würde sie ohnehin nicht gehen. Denn egal, ob in ihm ein übler oder guter Bursche steckte, sie konnte ihn nicht zurücklassen.


06.11.2012, 21:32
» Terence
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Tilari & Paco




Terence eilte. Hechtete gar durch die Korallenbucht, welche einst so schön anzusehen war. Vor ein paar Stunden noch, da konnte man in das glasklare Wasser blicken und Fische beim Spielen beobachten. Doch jetzt - ja, was war jetzt eigentlich? Ein Sturm tobte, gnadenlos, riss alles mit sich was nicht fest im Boden verankert war. Und selbst dies war nicht immer sicher. Bäume wurden entwurzelt und durch die Luft geschleudert. Die Wellen des Meeres schlugen hoch, überschwemmten an einigen Stellen das Ufer. Ein Durchkommen schien unmöglich. Doch Terence war sich sicher dass er hier schon mal eine höher gelegene Höhle entdeckt hat. Diese galt es zu entdecken, denn sie würde Schutz versprechen.
So hastete er weiter, scuhte verzweifelt.Zwar war er geplagt von Trauer, doch er war nicht Lebensmüde. Noch wollte er sich nicht zu Frau und Kind in den Tod gesellen.
Auf seinen Weg entdeckte Terence die Gestalten zweier Wölfe im Regen. Sein freundlicher, sanfter Charakter trieb ihn dazu, auf beide Tiere zuzueilen und ihnen zu helfen. Er kämpfte mit all seiner Kraft gegen den Wind an, derihn Tränen in die Augen trieb und ihm das Geifer aus den Mund zerrte. So schliff er eineSpur von Körperflüssigkeiten hinter sich her, die sich in Sekundenschnelle mit dem Regen und dem salzigen Wasser des Meeres vermischten. Der Lauf zerrte an seinen Kraftreserven und der graue Rüde hechelte bereits. Bei den beiden Wölfen angekommen, endlich, stieß er nur ein Kommt schnell mit, ich kenne eine Höhle! aus und wollte schon weiterhasten. Doch er mochte seinen Augen kaum trauen. Er konnte sich täuschen, doch er war sich ziemlich sicher das vor ihm Tilari stand. Die Tilari, die er vor Ewigkeiten getroffen hatte und aus den Augen verloren hatte. Die er viele Wochen, vielleicht sogar Monate, erfolglos gesucht hatte. Tilari? Terence musste gegen den Wind anschreien um zu hoffen das die weißeFähe ihn hören könnte. Die Tatsache, das er einen der Wölfe kannte und auch durchaus Sympathie für eben jenen empfand spornte ihn zu noch mehr Eile an. Den anderen Wolf hatte er schon so gut wie vergessen, kämpfte sich die letzten Meter zu Tilari vor, zupfte ihr ans Fell. Komm! Wir müssen hier weg! Solch ein Sturm kann tödlich enden! Und das wusste der Rüde nur zu gut. Die Lawine, die seine Familie verschüttete, war Resultat eines Sturmes.


29.11.2012, 01:12
» cuore
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Eye- Schwester



-> Das Dorf Neumond
Eye machte sich schon auf den Weg und Cuore folgte ihr einfach nur. Er vertraute ihr und somit glaubte er ihr auch, wenn sie sagt, sie kennt den weg zur korallenbucht. Dann sah man sie und Eye trabte schon an. Dann galoppierte sie. Cuore fing an wie in trance hinter ihr her zu traben. Alles war so wunderschön. Es war einzigartig. Noch nie zuvor hat Cuore so etwas gesehen. Er konnte es nicht beschreiben. Beim Galoppieren spürte er diese kleinen Steinchen in seinen Hufen. So etwas ähnliches gab es damals auch in seiner Reithalle. Die Menschen gaben diesem etwas den Namen Sand. er konnte sich noch daran errinnern, dass der Sand immer weich gewesen war. Und darauf hin lies er sich nach ein paar Galopprunden in den weichen sand fallen. Doch kurz nachdem er dies tat sprang er wieder auf. Der Sand war kalt. Eiskalt. Das hätteer sich aber auch denken können. Du dummkopf. War doch klar das der Sand bei diesem Wetter kalt ist. Du Dummkopf! Nachdem ihm dieses Missgeschick passierte , ging er langsam auf das große Gewässer zu. Er hatte zwar kurz vorher schon etwas getrunken. Aber dennoch verspürte er nach diesen paar Galopprunden schon wieder Durst. Das Gewässer war groß und wahrscheinlich auch tief und daraus folgerte Cuore , dass das Gewässer eine dickere Eisschicht hat als der Bach. Dennoch scharrte oder klopfte Cuore mit seinem Huf ein Loch in die Eisschicht. Dann nahm er vorsichtig einen Schluck . Es war eklig. igitt. Was ist das denn für Wasser . Das schmeckt ja extrem salzig. Ach ja , das ist bestimmt Salzwasser Nun musste Cuore schon über sich selbst lachen. Aber mittlerweile hatte er ja gelernt, dass er seine Gefühle vor Eye präsentieren darf. Denn sie würde sich niemals über ihn lustig machen. Und genau das war es was Cuore so sehr an ihr schätzte. Sie war wie eine große Schwester , die sich immer um ihren kleinen Bruder kümmert. Egal, was passiert. Es war schon unheimliches Glück , dass Cuore sie getroffen hat und er würde diese wundervolle Freundschaft für nichts auf dieser Welt hergeben . Der Braune konnte sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Denn was sollte er nur ohne sie tun. Naja, mittlerweile würde er wahrscheinlich auch ohne sie zurecht kommen. Doch das wollte er nicht.
Cuore musste immer noch sehr stark lachen. Ja, mittlerweile konnte er wirklich schon über sich selbst lachen. Und er war sogar ein bisschen stolz darauf. Und nun hat er sogar wieder etwas neues kennegelernt. Salzwasser. Er beschloss sich zu merken, dass man aus großen gewässern nicht trinken sollte. Da das wasser darin meistens sehr salzig und somit wirklich sehr ekelig schmeckt.
Naja, man sollte aus jeder Situation das beste machen. Und nun hatte er wieder etwas gelernt. Er wurde mit jedem tag cleverer. Und darauf war er stolz. Sogar sehr, sehr stolz.

( Sry, mal wieder Handypost. smiliesmilie)


17.12.2012, 21:13
» Bright Eye
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Cuore - Kleiner Bruder


-> vom Dorf Neumond
Eye schaute weiterhin erschaunt zum Wasser und zu den Korallen. Es war noch schöner als sie es sich erträumt hatte. Dadurch das auch bald die Sonne untergehen würde, werden sie sicherlich einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben. Wäre es nicht Winter würde Eye gerne ins Wasser gehen und galoppieren. Sie liebte den Strand&Meer. Dort war es auch schön, doch die Korallenbucht war noch toller. Die Korallen funkelten und Eye bekam immer mehr bessere Laune, wenn sie die Korallen sah. Cuore stand neben ihr bis er sich vort zum Wasser machte. Eye folhte ihm und sie musste grinsen als Cuore zum trinken ansetzte. Wusste er etwa nicht das an Stränden immer Salzwasser war. Einenn kurzen Momentan danach schreckte Cuore mit dem Kopf hoch. Anscheinend hatte er nun auch gemerkt das es Salzwasser war. Danach sagte er es auch das es widerlich schmeckte, nun mussten sie nur noch schauen das sie etwas normales zutrinken fanden. Doch sicherlich würde es einen kleinen Bach geben. In der Korallenbucht war ein kleiner Wald zwischen. Dort würden sie sicherlich etwas zum übernachten finden, denn im kalten Sand könnten sie nicht übernachten. Ach wenn jetzt Sommer wäre, dann könnten sie am strans liegen bleiben und keine Bedenken haben. Nun mussten sie immer aufpassen, dass sie sich bewegten, da es eisig war. Der Wind war auch nciht gerade warm. Doch inzwischen hatte sie schon richtiges Winterfell bekommen, sie wusste nicht ob das bei Cuore auch so war. Es war sein erster Winter im Tal und vielleicht war sein Fell noch nicht dran gewöhnt. Doch das wird sich zeigen. Nun genoss Eye einfach das Feeling und sagte zu Cuore Ich liebe die Korallenbucht. Einfach toll hier, hier können wir ewig bleiben. Eye feute sich einfach und sie wollte ienfach nichts tun außer alles zu genießen. So wird es sicherlich acuh Cuore gehen, da war sich Eye sicher.


17.12.2012, 21:30
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Stillreich » Das Tal » Die Korallenbucht #1
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Anwesende Tiere: Anárion. Rayzel Caetanus.