Stillreich » Das Tal » Die Korallenbucht #1
»Dreamdancer
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Gloria


Dreamdancer freute sich das sie nun eine sichere, schöne Höhle gefunden haben. Nun konnte er entspannt dem Ende des Tages hinblicken. Nach kurzer Zeit legte sich Gloria auf den Boden und wartete darauf das Dreamdancer zu ihr kam. Nun brauchte keiner von beiden mehr frieren den sie hatten den anderen zum wärmen. Es würde die erste Nacht für Dreamdancer werden, die er mit seiner wahren Liebe hatte. Ohne das die Stute Angst haben musste, dass er ihr etwas antat. Nein mit Gloria wollte er sich Zeit lassen, soviel Zeit wie Gloria wollte. Nein er wollte auf keinen Fall etwas Falsches machen, dafür war Gloria ihm einfach zu wichtig. Nach kurzem Nachdenken ging Dreamdancer dann zu Gloria und legte sich ganz nah an sie. Gloria schien sehr müde zu sein, auch Dreamdancer war müde, doch er würde wach bleiben bis Gloria eingeschlafen ist. Wenn du willst kannst du nun gerne einschlafen. Ich werde wach bleiben bis du sicher eingeschlafen bist mein kleiner Engel. Dreamdancer wusste leider kein schlafenslied mehr sonst würde er nun eins Gloria vorsingen, auch wenn er nicht singen konnte. Da fiel ihm plötzlich ein Kinderlied ein was er damals oft gehört hat.
Leise, Peterle, leise!
Der Mond geht auf die Reise.
Er hat sein weißes Pferd gesäumt.
Das geht so still, als ob es träumt.
Leise, Peterle, leise!
Stille, Peterle, stille,
der Mond hat eine Brille.
Ein graues Wölkchen schob sich vor,
das sitzt ihm grad auf Nas und Ohr.
Stille, Peterle, stille!

Nun wartete bis er sicher war das Gloria eingeschlafen war. Danach würde er sich dann auch schlafen legen, doch er wollte sich wirklcih 100% davor sicher sein. Nicht das sie nicht enschlafen konnte vor Angst.


20.01.2013, 20:44
» Gloria
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♣ Dreamdancer ♣
x3



♫ Sie blickt ihn an und sagt, eines Tages halt ich den Atem an
Ich hoff doch in deinen Armen dann
Du starker Mann, Kämpfer für mich
schenke dir mich, bitte, Liebster verschwende mich nicht
Lauf ans Ende für dich, wir Beide gegen den Rest der Welt
Jede Liebe vor dir war Schein, ich bekam nur das Wechselgeld
Wir können Schwäne sein, zur letzten Träne sein
will in stürmischer See der Zeit Antwort deiner Gebete sein
Sieh doch ich steh mit ein, als Letztes im Gefecht
Bin weiß Gott nicht die Schönste doch geb mein Bestes, ich versprechs
und lass nun alles hinter mir, hin zu dir, hingeführt
Sie sagen Liebe vernebelt, doch ich war blind vor dir
Augen verschlossen, rumgerannt in meinen Fehlern
kamst als Erster durch von all den unbekannten Teilnehmern
Funken sprang in meinen Venen, legten mich lahm
lass nicht los, nimm mich in Arm...so lang ich noch bin ♫


Als die kleine Dunkelfuchsstute spürte, dass sich Dreamdancer zu ihr legte, zierte ein sanftes Lächeln ihre Züge. Liebevoll kuschelte sie sich an den kräftigen Rapphengst. Sie genoss seine Nähe, seine Wärme. Einfach alles, was zeigte, dass er bei ihr war. Ganz nah.
Die zierliche Stute legte ihren Kopf an seine Schulter und seufzte leise. Als Dreamdancer dann begann, ein Lied zu singen, schloss sie ihre Augen.
Wie hatte sie sich soetwas gewünscht! Jemanden, der sie so sehr begehrte und sich doch auch so sehr um sie kümmerte, wie Dancer es tat.
Ich liebe dich... hauchte sie schon im Halbschlaf, ehe sie ihre Augen schloss und schließlich wirklich einschlief.



20.01.2013, 20:56
»Dreamdancer
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Gloria


Dreamdancer schlief tief und fest bis er plötzlich von einem Geräusch wach wurde. Er öffnete langsam seine Augen und schaute neben sich. Neben ihm lag die noch schlafende Gloria. Wann war er wohl eingeschafen, war er so müde gewesen. Doch Gloria schien eben so gut geschlafen zu haben und sie schlief immer noch. Dreamdancer wusste nicht ob er sie wecken sollte. Dann entschloss er sich erst einmal vorsichtig aufzustehen. Als er dann aufgestanden war ging er erst einmal nach draußen, er wollte wissen wie das wetter inzwischen war. Dreamdancer hoffte, dass es bald wieder wärmer werden würde, doch als er raus sah sah er etwas anderes. Es schien frostiger zu sein und besonders der Boden war noch mehr gefroren als sonst. Nagut konnte er nichts gegen tun, doch nun wusste er wenigstends dass sie heute vorsichtig sein müssen. Dann ging er wieder in die Höhle, denn nun wollte er Gloria endlich wecken. LAnge genug hatte sie nun geschlafen und Dreamdancer war schon gespannt was sie heute tun würden. Sicherlich würden sie wieder genau so eine schöne zeit haben wie sie es gestern schon gehabt haben. Als er dann vor ihr stand fing er an zu singen auch wenn er dies nicht besonders gut konnte
Guten Morgen, guten Morgen,
guten Morgen, Sonnenschein!
Diese Nacht blieb dir verborgen,
doch du darfst nicht traurig sein.
Guten Morgem Sonnenschein nein du darfst nicht traurig sein.

Guten Morgen, Sonnenschein,
weck mich auf und komm herein.
Alles kannst du ja sehen
auf dieser Erde, auf dieser Erde;
doch nun ist es geschehen,
daß ich auch ohne dich glücklich werde.
Die allerschönsten Stunden
in meinem Leben, in meinem Leben,
hab' ich heut' Nacht gefunden;
Du hast geschlafen - so ist das Leben!


Dreamdancer mochte dieses Lied sehr auch wenn Gloria eigentlich nichts verpassthatte, doch eigentlich schon die ganze Nacht genau so wie Dreamdancer es getan hatte. Nun würde sie wohl eine Zeit brauchen um aufzustehen und dann konnten sie los gehen. Wohin wusste Dreamdancer noch nicht genau.


20.01.2013, 21:09
» Gloria
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♣ Dreamdancer ♣
x3



Die kleine Dunkelfuchsstute hatte tief und fest geschlafen. Kein Wunder. Sie hatte ja auch schließlich keinerlei Angst verspürt. Das alles nur, weil Dreamdancer wieder bei ihr war. Selbst im Schlaf war das kleine Lächeln auf ihren Lippen deutlich erkennbar gewesen.
Jedoch wurde Gloria am Morgen dann doch wieder wach. Was sie geweckt hatte, das wusste sie nicht so genau. Verwirrt blinzelte sie ein paar Mal, öffnete dann ihre Augen und hob ihren zierlichen Kopf an. Sie blickte auf und sah direkt in die Augen des Rapphengstes. Dreamdancer. Seine Stimme. Sie hatte sie geweckt. Wieder lächelte Gloria, schnaubte kurz und schüttelte sich ein wenig, ehe auch sie aufstand. Sanft legte sie für einen Moment ihre Nüstern an die des kräftigen Rapphengstes. Guten Morgen... hauchte sie.
Ein wunderschöner Morgen. Das war es. Hier stand sie nun. Bei Dreamdancer. Dem Hengst, dem sie am meisten vertraute. Den sie wirklich mochte. Und bei dme sie auch immer bleiben wollte.
Und wie sieht unsere Tagesplanung für heute aus? fragte die zierliche Stute schließlich und lachte leise, ehe sie noch einmal ihre Nüstern auf seine drückte.



Sry, heute etwas unkreativ, iwie o:


20.01.2013, 21:23
»Dreamdancer
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Gloria - Schatz


Dreamdancer musste nur einen kurzen Moment warten bis Gloria seine stimme hörte und aufwachte. Nachdem sie einige Sekunden noch auf dem Boden lag stand sie danach auf und machte ihre Nüstern auf Dreamdancers Nüstern. Ein echt wunderschönes Gefühl war es für Dreamdancer. So unbeschreiblich war es, mit jemanden zeit zu verbringen den man mochte war wirklich traumhaft. Plötzlich hört Dreamdancer Glorias Stimme, sie fragte was er den heute machen würde. Nunja er wäre dafür das sie an einen neuen Ort gehen. Die
Korallenbucht war zwar super, doch etwas neues wäre auch nciht schlecht-. So sagte Dreamdancer Also ich wäre dafür das wir heute gemeinsam an einen neuen Ort gehen. An einen Ort der noch Traumhafter ist, wie die Korallenbucht. Alles war so unbeschreiblich schön mit Gloria, Dreamdncer konnte nicht oft genug sagen, dass er so glücklich mit Gloria war.
Dann kam ihm ein lustiges Lied in den Sinn

Warum bin ich so fröhlich
so frölich so fröhlich,
bin ausgesprochen fröhlich,
so fröhlich war ich nie

ich war schon öfter fröhlich,
ganz fröhlich ganz fröhlich,
doch so verblüffend fröhlich
war ich bis heut noch nie


An was für alte Lieder er sich die letzen Tage erinnert. Ach ja durch Gloria spielte alles in Dreamdancers körper verrückt, doch er konnte sich bei ihr komischerweise sehr gut beherrschen, denn sonst wusste wohl jeder, wie es bie ihm immer ausging.
Doch mit Gloria ließ er sich Zeit und er wollte nichts falsch machen.


20.01.2013, 21:37
» Gloria
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Mein Dreamdancer ♣
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♫ Why you all gotta learn the hard way?
Why you all gotta burn those bridges down?
Now that I feel so numb
Can I just be me for fuck sake?

Maybe I don’t have a purpose
Maybe I cut way too deep
Or maybe I scratch the surface
To find out that I’m not worthless

And I’ve never been so alive

I feel the fire burning underneath my skin, nothing
I breathe in, I breathe you in
I feel the freedom from this hopelessness within, nothing
I breathe in, I breathe you in

I should’ve stopped when I saw you breakin’
I should’ve stopped but I had to see it through
Now that I’ve come undone
I know why I feel so shacken

Maybe I’m too weak to hold you
Maybe I’ll just stay in range
So sorry I suffocate you
It must feel like I hate you

But I have never been so alive

I feel the fire burning underneath my skin, nothing
I breathe in, I breathe you in
I feel the freedom from this hopelessness within, nothing
I breathe in, I breathe you in

I’ve been afraid to show you what I’m neither
Knew all of this time why was I so afraid of
You never did anything to make me feel this way
To make me feel this way..

I feel the fire burning underneath my skin, nothing
I breathe in, I breathe you in
I feel the freedom from this hopelessness within, nothing
I breathe in, I breathe you in ♫


Also ich wäre dafür das wir heute gemeinsam an einen neuen Ort gehen. An einen Ort der noch Traumhafter ist, wie die Korallenbucht. Was hatte sie nur getan? Dreamdancer... Er war so anders, ganz anders, als wie er sonst normalerweise war. Hatte sie ihn verweichlicht? Hatte sie ihn so gemacht?
Gloria schnaubte leise, nickte dann aber zu den Worten des Hengstes. Ja, einen neunen Ort, da war sie auch für.
Dreamdancer, er war doch normalerweise so stark, so lebendig, kraftvoll. Und nun? Nun war er... liebevoll, fürsorglich. Beinahe schon verweichlicht. Nicht, dass es Gloria nicht gefiel! Nein, es war schön! Aber irgendwie... Irgendwie fehlte ihr der 'alte' Dancer ein wenig. Vorsichtig lächelte sie.
Als sie plötzlich spürte, wie ihr etwas feuchtes die Hinterhand hinabrann, trat dann ein kleines Grinsen auf ihre Züge. Oh ja, so konnte sie ihn wieder aus der Reserve locken...!
Die kleine Dunkelfuchsstute trat näher an den schwarzen Hengst heran, bewegte sachte, beinahe schon unscheinbar ihren Schweif hin und her und verteilte so den Geruch ein wenig.
Vielleicht... sagte sie leise. ... vielleicht könnten wir ja auch noch ein bisschen hier bleiben... meinst du nicht? Sie grinste wieder leicht, peitschte kurz mit dem Schweif und strich mit ihren Nüstern über den hals des Schwarzen, hin zu seinem Widerrist. Von dort knabberte sie seinen Rücken entlang, langsam zu seinen Flanken. Ihre Kruppe lag und beinahe direkt vor seinen Nüstern. Dank ihrer geringen Größe und seiner massigen Gestalt passte dies doch schon recht perfekt.
Darauf musst du aber jetzt reagieren... dachte sie insgeheim. So tot können deine Instinkte doch auch nicht sein...


21.01.2013, 11:14
»Dreamdancer
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Gloria


Dreamdancer freute sich,dass er es geschafft hatte ein neuer Hengst zu werden. Gloria w+rde dies sicherlich auch sehr gefallen, allein für sie hat er sich verändert. Plötzlich roch Dreamdancer ein Geruch. Oh nein, dies konnte nichts gutes bedeuten. Und dann schien Gloria auch noch zu wollen das er sich nicht mehr beherschen konnte. Sicherlich spielten ihre Harmone verrückt und sie wollte dies nicht. Nein er würde sich zurück halten, aich wenn es schwer sein würde, doch er wollte nichts mit Gloria überstürtzen. Er liebte sie zu sehr um ihre verrückten Gefühle auszunutzen.
Er hoffte nur das sie aufhören sollte ihren Duft noch mehr zu verteilen, wie lange konnte er sich noch zurück halten. Noch nie hatte er es geschafft durchzuhalten. Vielleicht sollte er Gloria aufklären und sagen das sie aufhören sollte. Das sie einen Fehler macht, denn sie sonst später noch bereuen würde. Daran merkte Dreamdancer das Gloria noch eine unvorsichtige junge Stute war. Kontrolle war eine sache und besonders sie sollte wissen, dass Hengste sich nicht zurückhalten können. Doch vielleicht wollte sie es schon immer nur jetzt fabd sie es war der perfekte Zeitpunkt. Nein er will sich weiterhin zurück halten, solange wie er konnte. Gloria hör auf damit. Du weißt das Hengste sich nicht gut zurücl halten können. Du willst es in wirklichkeit nicht und du weißt das es alles kaputt machen kann. Gloria würde sicherlich ales abschreiten, das sie es wolle doch später würde sie es ihm vorwerfen, dass er alles kaputt gemacht hat. Nein so weit wollte er es nciht kommten lassen, dafür war sie ihm einfach viel zu wichtig.


21.01.2013, 17:30
» Gloria
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♣ Dancer ♣
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Die kleine Dunkelfuchsstute schüttelte ihren Kopf, als sie Dancers Worte vernahm. Nein, das stimmte vielleicht, aber dennoch: Sie wollte es. Und das wollte sie ihm nun auch beweisen. Leicht knabberte sie abermals an seinem Widerrist, ehe ihre sanften Nüstern zu seinem Ohr wanderten. Gib dich dem hin... hauchte sie. Und nein, duu wirst es nicht kaputt machen, Dancer. ich vertraue dir. Und ich will es jetzt. Glaub mir, ich weiß, was ich tue. und ich weiß, was ich will. Ich will Dich !
Langsam wanderte sie mit ihrer Liebkosunf nun wieder zu seinem Widerrist. Ihre Krupe befand sich nun wieder beinahe direkt unter seinen Nüstern. Ein leichter Schauer lief über ihren Rücken, ehe sie wieder aufrosste.
Gloria wusste, wie Hengste auf Rosse reagierten. Wenn Dreamdancer auch nur einen Hauch aus ihrer Vergangenheit wissen würde, dann wüsste er, wie Gloria behandelt worden war. Sie war eine Sklavin gewesen. Eine Sklavin deswegen, weil ihr Vater sie aus Not hatte weggeben. An einen anderen Hengst, der alles andere als nett zu ihr gewesen war. Dort hatte sich Gloria aneignen können, was es bdeutete rossig zu sein. Und was sie dann zu tun hatte.
Doch bei Dreamdancer war es etwas ganz anderes. Hier geschah es auf freiwilliger Basis. Wäre dies nicht so, Gloria hätte sich angesichts ihrer rosse schon längst in der nächstbesten Ecke verschanzt.
Bitte... Glaub mir...


21.01.2013, 18:13
»Dreamdancer
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Gloria


Dreamdancer wusste nicht was er nun tun sollte. Gloria schien es wirklich zu wollen und doch wusste er nicht ob er es wollte. Doch wieso eigerntlich nciht es machte spaß und sie meinte es würde sich nichts ändern. Lange würde er es eh nicht mehr aushalten, wieso dann nicht einfach machen was die kleine Gloria wollte. Sie war es wert und wenn sie es wollte bitte, aber er wollte später nicht hören, dass er es nicht hätte tun sollen. So sagte er zu Gloria Nungut wenn du es unbedingt willst. Ich kann dir doch einen Wunsch nicht entbehren, nur dann müssen wir nun fort von hier an einen ganz dunkeln Ort. Mit einem Blick in eine Richtung machte er sich auf. Ja er wusste genau wo es zum Dunkelwald ginge, dort war er erst vor kurzem gewesen. Wenn er so überlegte, sonst war er es immer der es unbedingt wollte, und nun tat er es um eine Stute glücklich zu machen. Doch nunja er würde Gloria den Spaß lassen, und auch ihm würde es spaß machen. Immer sonst sollte er sich zurück halten und nun war es anders herum. Sein Leben war komplett anders geworden nur durch Gloria, Wie würde sie sich verhalten wenn er mit ihr fertig war. Er würde es ihr nie verzeihen wenn sie danach auf ihn sauer war, dcoh sie hatte versprochen das sie dies nicht sein würde. Ach wie schön es sich anhörte, sie wollte Dreamdancer. Ja es würde schön werden und er würde seine Traumfrau glücklcih machen. Er war schon immer einer der besten gewesen. Bald müssten se dann endlich angekommen sein
-> im Dunkelwald x3


21.01.2013, 18:24
» Bright Eye
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Cuore


Eye war echt am verzweifeln, sie hoffte sehr das es Cuore heholfen hatte mit dem Wasser. Plötzlich merkte sie das Cuore zuckte, dies war eigentlich sosnt nicht gut nur nun wusste sie das er trozdem noch empfindlich war. Er versuchte seinen Kopf hcoh zu machen, doch es schien einfach nicht zu klappen. Dann hörte er auf und schien sich wieder erst einmal auszuruhen. Nun konnte Eye wohl nichts machen außer sich auszuruhen und abwarten. Sicherlich war es nicht schlimm was er hatte, doch trozdem machte Eye sich um ihren kleinen Bruder sorgen. Was würde wohl passieren wenn sie sich verletzen würde. Cuore kannte sich sowenig aus mit behandeln und helfen, im Stall haben das doch immer die Menschen gemacht, soweit sie wusste. Obwohl eigentlich hatte er schon sehr viel bei ihr gelernt und so würde auch er es schaffen sie zu versorgen. Doch dies war nun eigentlich unwichtig, aber Eye wollte sich einfach nur ablenken und beschäftigen. Auf den Boden wollte sie sich nicht unbedingt legen reicht schon das Cuore sicherlich eine schlimme erkältung bekommen würde. Der arme kleine ob er wohl schonmal soetwas schlimmes erlebt hatte. Das war wohl das gute an den Menschen, sie hatten alles parat, doch ob sie so sorgsam waren, dass war wieder eine andere Frage. In letzter Zeit dachte sie viel über die Menschen nach, sie wusste sowenig von ihnen. Hatte noch nie welche gesehen und auch wen alle sagten sie wären schlimm würde sie gerne mal einem begnegnen. Eigene Erfahrungen sammeln, doch im Tal gab es ja wohl keine Menschen was zwar schade war aber auch besser war. Vieleicht würe sie später mal auf einen treffen, ganz zufällig.


22.01.2013, 17:53
» cuore
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B R I G H T E Y E



Cuore wachte plötzlich auf. Die Schmerzen waren immer noch da , doch er konnte sie ertragen. Deshlab hob der Braune langsam dem Kopf. Ihm wurde nicht wie zuvor schwindelig, sondern er blieb klar im Kopf. So blieb er keurze Zeit liegen. Bis er entschloss, dass er versuchen sollte aufzustehen. Langsam stellte er sich hin. Die Scmerzen an seinem kopf wurden stärker. Doch er versuchte sie zu ignorieren und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Dadurch wurden die Schmerzen erträglicher. Dann öffnete er die Augen wieder und schaute sich um. Es war eigentlic alles wie vorher. Cuore beschloss ein Stück weiter zu laufen , damit ihm warm wurde. Denn der Boden war sehr kalt und er wollte nicht mehr so frieren. Langsam setzte er einen Huf vor den anderen. Allerdings schwankte er ein bisschen, denn sein Gleichgewicht hatte er bisher noch nicht ganz zurück bekommen. Um nicht zu fallen , legteer sich wieder auf den Boden . Die Kälte war ihm nun egal. Beim Laufen wurden die Schmerzen noch stärker und die Umgebung verschwomm. Deshalb wollte er nicht mehr weier laufen. Er wollte sich weiter ausruhen.
Cuore hoffte , dass Eye noch bei ihm war. Doch eiune große Schwester lie ihren kleine Bruder nicht zurück und erst recht nicht , wenn sie weiß , dass dieser verletzt ist . Oder doch?
Doch dem Gedanken wollte er nicht weiter folgen. Denn er spürte auch eine gewisse Sicherheit , dass Eye noch bei ihm war. Denn auch wenn ihr etwas passieren würde, würde er bei ihr bleiben und sich um sie kümmern. Auch wenn er nicht so viel Erfahrung mitbrachte wie sie. Er hätte sie genauso gut pflegen könne, da war er sich sicher. Dewn auch er wäre auf die Idee mit dem Sazwassr gekommen.
Doch nun merkte er , dass er immernoch müde war und deshalb schloss er sein Augen und schief weiter.


23.01.2013, 16:46
» Tilarí
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Terence



Verwirrt sah Tilari sich um, als ein wilder Sturm über ihr zu toben begann. Die eben noch sanft fallenden Regentropfen wurden plötzlich brutal in ihr Gesicht geschleudert, schneidender Wind zerrte und zog an ihrem schönen dichten Fell. Sie quiekte ängstlich auf und wäre beinahe geflohen, wäre der andere Wolf nicht noch bei ihr gewesen. Sie konnte ihn unmöglich allein lassen. In dem Moment, als sie selbst die Flucht vorschlagen wollte, trat ein anderer zu ihnen. Er schien wie aus dem Nichts gekommen und erschreckte Tilari beinahe zu Tode. Doch die Angst, ohnehin bald tot zu sein, belebte sie. Sie nickte kurz und wollte sich gerade abwenden, als sie ihren Namen vernahm. Verwundert sah sie auf und schaute direkt in das schöne, lang vermisste Gesicht Terence'. Verwundert riss sie die schönen, bernsteinfarbenen Augen auf und musterte ihn ungläubig, ausgerechnet hier hatte sie ihn also wieder gefunden oder besser gesagt er sie. Für einen Moment schien die Welt still, docvh dann erfasste eine erneute Böe ihren Körper und sie musste daran denken, dass es ihrer aller Tod bedeutete, wenn sie nun hier verweilten. Sie wollte sich umdrehen, den anderen zur Flucht mahnen, doch er war schon fort. Geflohen, ohne sie mit zu nehmen. Also wandte sie sich wieder Terence zu. "Los." murmelte sie leise und lief in die Richtung, in der sie die Höhle vermutete. Denn auch sie kannte sich hier ein wenig aus und hatte eine solche schon einmal gesehen. Doch sie vertraute auf Terence, der sie würde führen müssen durch das Gestrüpp und das umher fliegende Gestein und all das andere, was ihr Schaden zufügen könnte. Ein Stein traf sie an der Seite und hinterließ einen pochenden Schmerz, den sie jedoch zu ignorieren wusste. Sie musste weiter, einfach immer nur weiter.

So einfach war das jedoch gar nicht. Zu allem Übel setzte in dem Moment auch noch ihre Läufigkeit ein, die sie schon seit Tagen nahen gespürt hatte. Ein klein wenig Blut floss ihre Hinterläufe herab, während der süße Duft zum Glück vom Wind davon getragen wurde. Sie zögerte einen kurzen Augenblick, als ein stechender Schmerz ihren Unterleib durchzog, mahnte sich dann jedoch zum Weiterlaufen. Sie musste sich retten. Sie durfte nun nicht stehen bleiben und sich dem Schicksal übergeben, das nun ganz eindeutig danach verlangte, ihr das leben zu nehmen. Dabei hatte sie nie jemandem Leid zugefügt, hatte keine Schmerzen verursacht so wie andere Wölfe ihrer Vergangenheit. Warum gerade sie nun von diesem Übel getroffen wurde und der gute, liebenswürdige Terence... Das konnte sie nicht verstehen. Wobei durchaus auch Misstrauen in ihren Gedanken mitschwang, schließlich konnte sie sich nicht erklären, warum der Kontakt zwischen ihnen beiden damals so abrupt abbrach. Hatte er sie nicht damals im Stich gelassen? Oder waren ihre Sinne mittlerweile schon so von Angst und Verlustfurcht vernebelt, dass sie keine klaren Gedanken diesbezüglich mehr fassen konnte? Egal. Wenn sie an einem ruhigen, sicheren Ort ankamen, konnte sie über Fragen wie diese noch weitaus intensiver nachdenken und womöglich auch eine Antwort fordern.


12.02.2013, 20:20
» Bright Eye
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Cuore


Eye warte und wartete und immer wieder schaute sie nach Cuore. Er war einfach nur ein kleiner Tollpatsch, nichts anderes konnte man sagen. Doch auch sie war oft so und früher als sie jünger war besonders. Man musste erst fallen bevor man merkt zu achten wo man hinläuft. Dies musste man sich erst richtig anlernen, manche konnten dies schneller lernen, manche langsamer.
Eye wusste nicht wie lange sie nun schon wartete auch ja so langweinlig war ihr noch nie gewesen. Cuore sollte auf der Stelle wieder aufwachen und er soll wieder mit ihr Spaß haben so wie zuvor. Dies würde nur wohl noch etwas dauern eigentlich sollte sie froh sein wenn ihm der Kopf nicht mehr wehtun würde. Plötzlich schien es als würde Cuore die Augen wieder aufmachen, sie wusste nicht ob es echt war oder doch nur Einbildung. Sie wusse allgemein auch nichts mehr was die Zeit anging. Wie lange lag Cuore nun schon hier und was sit wenn es dunkel werden würde. Dann müsse er aufstehen, denn er konnte hier nicht liegen bleiben. Er würde ein leichte Bäute für andere Tiere werden. Eye versuchte es noch einmal mit ihn aufzuwecken durch ihre Stimme
Wach auf kleiner Cuore
wach auf.
Alle warten auf dich,du hast alles verpennt,
und die Wölfe, und andere Tiere,
warten auf dich,
denn du liegst hier, auf dem kalten Boden
und ich kann dir nicht weiterhelfen.
So wach auf und komm zu mir
ich werde dich zur Höhle begleiten
du bist ein kleiner Engel
der schnell lernt wieder zu fliegen

Eye hatte einfach nru etwas gesungen einfach aus langeweile udn wer weiß vielleicht hörte Cuuore ja das was sie sagte. Den das was sie sagte stimmte er soll schnell aufwachen und wieder aufstehen, sodass sie eine Höhle suchen können.


25.02.2013, 21:44
» cuore
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B R I G H T E Y E



Cuore hielt die Augen geschlossen , denn zuvor spürte er immmer stärkere Schmerzen , wenn er die Augen öffnete. Doch er wusste nicht ,wie lange er schon auf dem kaltem Boden lag. Geschlafen hate er nicht , da war er sich sicher . Dennoch hatte er sehr viel Zeit auf dem Boden verbracht undvielleicht würden die Schmerzen auch nicht zurückkommen , falls er aufstehen würde. Cuore wusste es nicht , jedoch wwar er sich sicher , dass er aufstehen müsste. Denn bald würde es dunkel werden und dann konnte er nicht auf dem Boden liegen bleiben. Denn dann war erdort nicht in sicherheit. Erst recht nicht , wenn er sogar noch verletzt ist.
Da cuore kaum noch Schmerzen spürte , öffnete er langsam die Augen. Der Hengst htte beschlossen aufzustehen. Doch in diesem Moment hörte er die schöne Stimme Eye's. sie war geblieben und hatte auf in aufgepasst. dieseTatsache stimmte den Braunen sehr glücklich.
Wach auf kleiner Cuore
wach auf.
Alle warten auf dich,du hast alles verpennt,
und die Wölfe, und andere Tiere,
warten auf dich,
denn du liegst hier, auf dem kalten Boden
und ich kann dir nicht weiterhelfen.
So wach auf und komm zu mir
ich werde dich zur Höhle begleiten
du bist ein kleiner Engel
der schnell lernt wieder zu fliegen


Sie hatte Recht. Deshalb erhob sich der Braune langsam von dem boden. Die Schmerzen wurden wieder stärker. Dennoch waren sie noch erträglich und so beschloss cuore sich nicht wieder hinzusetzen. Er wololte so schnell wie nur möglich zu dieser Höhle. Denn dort konnte er in ruhe schlafen und danach würden die Schmerzen bestimmt schon fast weg sein. Da war Cuore sich sicher.
Er stand Eye gegenüber und schaute sie dankbar an . Du hast Reecht , wir sollten uns wirklich auf den Weg in die Höhle machen.
DAnke.

Der Braune lächelte der Stute noch einmal dankbar an . Dann drehte er sich weg und begab sich auf den Weg zur Höhle. Während er lief dröhnte sein Kopf und ihm wurde schwindelig. -doch der Hengst versuchte dies zu verdrängen und lief weiter. Nach einigen Schritten wurden ie Schmerzen immer erträglicher. Und der Braune hoffte sehr schnell an der Höhle anzukommen und sich wieder hinlegen zu können.
doch zunächst lief er einfach weiter in die Richtung der Höhle.


27.02.2013, 18:52
» Terence
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Tilari



Terence stand neben der Fähe, die er für wunderschön befand. Viel zu gerne wäre er jetzt weiterhin verweilt, hätte Tilari einfach nur betrachtet und es genossen, sie endlich wiedergefunden zu haben. Und doch rüttelte der starke Wind den Rüden ziemlich schnell wieder wach und ließ ihn zu dem Gedanken zurückkommen, dass die beiden Wölfe unbedingt eine Höhle aufsuchen mussten. Aus dem Augenwinkel erkannte Terence, dass der Andere bereits auf eigene Faust versuchte, einen Unterschlupf zu finden. Ihm hatte es anscheinend zu lange gedauert, er glaubte sicherlich, hier würde gleich ein langes Wiedersehensritus stattfinden. So sehr sich der graue Rüde dies sehnlichst wünschte. Wobei es genau genommen seine Schuld war, dass die beiden sich aus den Augen verloren hatten. Es tat ihm Leid. Er hatte gerade angefangen, das Vertrauen der schönen Fähe zu gewinnen, die schon so viel durchgemacht zu haben schien. Und dann hatte er sie einfach für kurze Zeit aus seinen Gedanken verbannt und sie daraufhin mehrere Monate lang nicht gefunden. Ernsthaft hatte er sie gesucht. Zuvor noch ist er in Selbstmitleid getaucht, hatte die Fähe über seine Trauer hinweg völlig vergessen. Wie auch sollte er an sie denken wenn er seiner Gefährtin und ihren gemeinsamen Welpen denken musste. Es hatte ihn zu sehr zerrissen. Erst als er über diese Phase hinweggekommen war, war er wieder dazu fähig sich an Tilari zu erinnern. Doch sie war fort. Die Suche war lange und erschwert. Und er hätte wirklich am wenigsten damit gerechnet, sie hier in der Bucht inmitten des Sturmes anzutreffen.
Tilari war ihre Überraschung deutlich anzusehen, als sie Terence erkannte. Doch die Fähe schien zu verstehen, dass es jetzt keine Zeit für ein Gespräch gab und forderte ihn zur Flucht auf. So nickte Terence und hastete hinter der Weißen hinterher, die Augenlider zusammengepresst. Im Sturm war ohnehin kaum was zu erkennen, soviel Sand wie hier in der Bucht durch die Luft gewirbelt wurde. Ein Blick auf das Meer verriet ihm jedoch das wahre Ausmaß des Sturmes. Die Wellen schlugen so hoch wie er es noch nie gesehen hatte. Er verhinderte ein Aufkeuchen bei diesem Anblick. Würde der Sturm noch stärker werden, würde er die ganze Bucht überschwemmen. Sie mussten dringend hier weg. Tilari schien immerhin den Weg zur Höhle zu kennen, denn schon bald befanden sie sich in ihren sicheren Wänden.
Dem Rüden stieg der Geruch der Läufigkeit Tilaris in die die feine Nase, jedoch schob er diesen so gut er konnte beiseite. Es war nicht so, dass es ihn nicht anzog, er nicht leicht benebelt wurde. Und doch konnte er so klare Gedanken fassen dass er sich ermahnte, es gebe im Moment wichtigere Sachen. So blickte er die schneeweiße Fähe mit einem vorsichtigen Lächeln an, ehe er wahrnahm dass sie an der Hüfte blutete. Sie musste von einem durch die Luft fliegenden Stein getroffen worden sein. Klein war die Wunde, verschmutzte jedoch ihr reines weißes Fell. Der Rüde ging einige Schritte auf Tilari zu, lächelte dabei. Lass mich mal sehen. Er konnte ahnen, dass Tilari ihm gegenüber etwas misstrauisch war, zumal er sie einfach allein gelassen hatte und er um ihre Sensibilität wusste. Dennoch hockte er sich neben sie auf den steinigen Boden, betrachtete die kleine Wunde genauer und leckte dann vorsichtig über ihr Fell, um dieses vom Blut zu reinigen. Er wusste, dass Speichel den Schmerz lindern würde. Und auch wusste er, wie intim dieser Moment war, und allein aus diesem Grund stand er nach der Tat auf und ging wieder einige Schritte zurück. Mit einem entschuldigenden Lächeln blickte er Tilari nun in die Augen, neigte leicht seinen Kopf. Ich habe dich gesucht. Lange.


27.03.2013, 23:31
» Bright Eye
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Cuore


Eye war echt erleichtert als sie merkte das es Cuore langsam wieder besser ging, Er war einfach ein Tollpatsch gewesen und wird es wohl immer bleiben. An sich durfte er es ja auf jeden Fall in seinem Alter noch sein. Er war gerade mal 1 bald 2 und da war man eben noch so. An sich machte er sich schon richtig gut, er lernt schnell Sachen die er fürs überleben brauchte und er konnte offen über seine Gefühle sprechen. Nun musste er es nur noch bis zur Höhle schaffen, denn der Sand war sehr kalt und er würde noch erfrieren. Vielleicht würde sich das Wetter bald ja endlich verbessern. An sich musste es sich langsam so lang und hart war der Winter gewesen. Bald würde alle Bäume und Blumen aufsprühen in den schönsten Farben. Dies liebte Eye über alles.
Plötzlich sah Eye das Cuore endlich aufstand und richtig Höhle lief, dies war gut doch würde er es schaffen so eine lange Strecke zu laufen. Sein Kopf würde ihm sicherlich noch ordentlich wehtun, doch daran sah Eye das er einen echt starken Kampfgeist hat für sein Alter. Viele hätten dies nicht gemacht. Nur wusste Cuore überhaupt noch wo die Höhle war, oder sollte sie ihm den Weg zeigen. Am besten würde sie ihn fragen und dann wüsste sie es. Mit reden ging alles viel einfacher. cuore kennst du den Weg überhaupt noch zur Höhle oder soll ich vorlaufen? Sie wollte ihn nicht vollbabbeln den sie wusste wie anstrengend es war wenn einem der Kopf dröhnt und einer von der Seite einen die ganze zeit ansprach. Nun musste sie einfach auf seine Antwort warten und ihm dabei einfach hinterher laufen, denn fals er falsch lief musste sie ihm helfen den lange wird er nicht mehr laufen können.


06.05.2013, 21:34
» cuore
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B R I G H T E Y E



Cuore lief und lief und lief. Dabei hoffte er sehr, dass er auch in die richtige Richtung ging, denn er wollte sich nicht verlaufen. Was würde den Eye davon denken? 'Doch der Hengst hatte den Weg nur noch zum Teil in seinem Gedächtnis und er musste sich beeilen , da die Kopfschmerzen , während er lief schlimmer war , als wenn er sich hinlegte.
Deshalb wollte er sich ganz schnell hinlegen, doch der Boden hier war dafür einfach zu kalt.
Langsam wurde ihm auch wieder schwindeliger. Er Blieb stehn und wollte Eye fragen, ob sie nicht vielleicht vorgehen könnte. Doch genau in diesem Moment schlug die Stute genau dies vor.
Der Braune war froh darüber. Dies zeigte doch nu noch einmal wie gut die beiden sich mittlerweile kannten. Sie mussten nicht unbedingt miteinander reden, ob zu wissen , was den jeweils anderen bedrückte oder was dieser dachte.
Ich wollte dich gerade fragen ,. ob du vorgehen könntest. Ich habe den Weg zwar noch teilweise im Kopf , aber ich will mich nicht verlaufen, da ich so schnell wie möglich zur Höhle möchte.
Im Gegensatz zu Cuore's Erwartungen wurde die Schmerzen und das Dröhnen im Kopf während des Redens nicht schlimmer.
Dies Tatsache ermutigte den hengst weiter zu gehen, deshalb lief er los.
Beim Betrachten der kahlen Bäume kam Vorfeude in ihm hoch. Er hat zwar noch nicht viele Frühlinge erlebt. dennoch mochte er es, wenn die Bäume und Blumen bunt sind. Denn dann sieht die Umgebung viel schöner aus und man fror auch nicht mehr.
Bei diesem Gedanken find der Braune an zu frösteln und deshalblief er schneller. Nun wusste er ja auch , dass Eye da war und er sich nicht verlaufen würde.
Der Hengst war sehr froh darüber zu wissen , dass immer einer für ihn da ist und er würde auch immer für Eye da sein.


08.05.2013, 19:03
» Tilarí
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Terence


Sie atmete tief, erleichtert durch, als sie die Höhle erreichten und so endlich in Sicherheit gelangten. Sie hatte Angst um ihr eigenes, doch auch das Terence' Leben gehabt. Sie wusste nicht, warum er sie damals allein gelassen hatte. Gerade, als sie angefangen hatte, ihm zu vertrauen. Sie wusste nicht, warum er sich einfach so aus dem Staub gemacht hatte und natürlich, ihr Vertrauen war zumindest fürs erste geschwunden, gebrochen. Doch sie wollte ihm zumindest die Chance einer Erklärung geben. Dafür war jedoch im Moment nicht wirklich Gelegenheit, denn der brennende Schmerz ihrer Seite ließ sie an sich herab blicken: Blut. Beinahe wäre ihr schwindlig bei diesem Anblick geworden, doch sie bat sich selbst zur Vernunft. Sie wollte sich selbst gerade über das verunreinigte Fell beugen, um es zu säubern, als Terence bereits neben ihr saß und seine feuchte, warme Zunge ihr Fell, die Wunde berührte. Sie zuckte erschrocken zusammen, ließ es dann jedoch über sich ergehen. Über sich ergehen... Das klang so negativ. Dabei fühlte sie sich nicht unbedingt unwohl. Sie wusste nur nichts mit einer solch intimen Berührung anzufangen, erst recht nach all dem was geschehen war. Seine folgenden Worte, als er sich schon längst wieder von ihr entfernt hatte, wirbelte noch viel mehr Fragen in ihr auf. Er hatte sie gesucht? "Hättest du mich nicht einfach sitzen lassen, hättest du mich gar nicht erst suchen brauchen." Ihre Worte klangen beinahe schon patzig, wäre nicht dieser Unterton der Verletztheit darin verborgen gewesen, den man doch mit einem guten Verstand und Gehört hatte heraushören können.
Natürlich war Tilari geknickt und verletzt. Sie hatte einem Wolf nach all der langen Zeit Vertrauen geschenkt, um dann sitzen gelassen zu werden. Sie hatte sich selbst zu helfen gewusst, natürlich. Sie hatte sich sogar einer der Herden angeschlossen. Nicht, weil ihr unbändiger Mut und Tatendrang ein Ventil suchten. Vielmehr, weil sie wusste, dass diese Herde für das Richtige, das Gute kämpfte. Denn sie stellten sich diesen Schattenwesen, den Geistern entgegen. Und auch wenn dies Tilaris Tod bedeuten würde, so wäre dies wohl das erste mutige und sinnvolle ihres Lebens gewesen. "Warum bist du gegangen?" murmelte sie leise und sah ihm dabei fordernd, Antworten fordernd, an. Ihre Verletztheit stand ihr nun vielmehr ins Gesicht geschrieben und sie gar sich auch gar keine Mühe, es vor ihm zu verbergen. Womöglich war ihre Fähigkeit, zu lieben und zu trauen, eine so begnadete, zumindest eine starke. Sie wusste, dass nicht viele ihrer Artgenossen noch ihrem Herzen folgten. Tilari jedoch hoffte, dass Terence es ihr nachsah. Noch viel mehr hoffte sie, dass auch der Rüde auf sein Herz hörte und nicht eine jener kühl-berechnenden Kreaturen war.


08.05.2013, 21:06
» Shahiba
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Dennis Hengstchen



Ein Augenblick verging ehe Shahiba wieder ihre Gedanken fassen konnte, sie wurde schon wieder von ihren Gefühlen und den Ängsten überumpelt. Sie wollte dies alles nicht wahr haben. Langsam lief die kleine Weiße Stute weiter, ihre Hufe schlürften durch den Sand und hinterließen spuren. Dann vernahm sie ein rauschen, es war beruhigen und harmonisch, nun merkte sie erst wie weit sie gelaufen war. Sie war auf dem Pfad zur Bucht angelangt, den Weg war sie schon einmal gegangen, kurz bevor sie dem Schwarzem begegnete, ein zittern durchfuhr sie bei dem Gedanken und machte sie nun durchaus wachsamer. Shahiba lief nun zügiger, ein ungutes Gefühl überkam sie und plötzlich vernahm sie wieder diese Angst verfolgt zu werden. Mit jedem Tritt wurde die kleine schneller. Doch ihre Gedanken schwirrten ununterbrochen bei ihrem weißem, den sie wohl nie wieder sehen würde ... Sie schüttelte den Kopf und sah in die Ferne, das rauschen wurde nun deutlicher und man konnte erkennen das es sich um das Meer handeln musste. Und als sie dann schließlich um einen riesiigen Felsen bog konnte sie das herrliche Wasser auch schon sehen. Ihre schritte waren immer noch eilig, sie war sich unsicher ob sie nicht doch verfolgt wurde, obwohl weit und breit kein anderes Geschöpf zu sehen war. Sie hoffte es würde sie hier kein anderes Tier entdecken, so abgelegen wie die Bucht doch war. Sie hielt kurz an und sah sich ein weiteres mal ängstlich um, nichts zu sehen außer größeren felsen. Perfekt. Sie schritt geradewegs auf einen ziemlich großen brocken zu und ließ sich dahinter nieder. Vielleicht würde sie nun mal endlich freie Gedanken fassen können. Schließlich war sie nun wieder auf sich allein gestellt, ihr beschützer war fort...


18.08.2013, 21:48
» Hiruseki
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Shahiba



Der Gefleckte war den gesamten Strand entlang galoppiert, hatte sich die sanfte Gischt ins Gesicht spritzen lassen und den Sonnenuntergang in vollen Zügen genossen. Der sandige Strand wurde allmählich steiniger und er wusste, dass er sich also der Korallenbucht näherte. Am Tag sah man selbst vom Land aus, die farbenprächtige Unterwasserlandschaft aus verschiedensten Pflanzen und Fischen. Das Wasser schimmerte in dem fahlen Mondlicht wie ein geschliffener Kristall.

Hiruseki war schon als kleiner Junge mit seinen Eltern aus Fernost ins Stillreich gekommen. Es war eine lange, beschwerliche Reise gewesen, aber sie mussten fliehen, denn ein Krieg war in seinem Heimatort ausgebrochen und seine Eltern konnten es nicht ertragen, ihn im Kriegsalltag großzuziehen und das Risiko einzugehen, ein Opfer zu werden. So wuchs er wohlbehütet auf, bekam jedoch zu Ehren seiner verstorbenen Großeltern, den Namen, den er jetzt trug: Hiruseki, der Tränenkristall. Die Bedeutung seines Namens ließ viele seiner Artgenossen, denen er im Laufe der Zeit im Tal begegnet war, vermuten er sei traurig, nachdem ihm etwas Schlimmes zugestoßen war. Sie irrten.
Das Einzige, das ihn zu einem Sonderling machte, war seine Art: Er verbeugte sich mit tief gesenktem Kopf, wenn er sich bedankte oder jemanden begrüßte und ebenso verabschiedete, seine Augen waren schmaler als die der ‚Eingeborenen‘, auch seine Ausdrucksweise war ein wenig förmlicher und er kam nicht um die wenigen japanischen Ausdrücke rum, die er im Laufe seiner Kindheit erlernt hatte. Hiruseki hielt inne und ließ das Spiegelbild des Mondes im unruhigen Wasser auf sich wirken. Es beruhigte ihn.
Das Geräusch von Hufen riss ihn aus seinem meditativen Zustand. Sein Blick fiel auf einen weißen Artgenossen, der erst am Strand entlangschritt und schließlich hinter einem größeren Felsen verschwand. Versteckte er sich? Der gescheckte Hengst setzte einen Huf fast lautlos vor den anderen, sodass er schon bald die weiße Stute erkennen konnte, die sich zur Rast dort niedergelegt hatte. „Konbanwa.“, begrüßte er sie der Tageszeit entsprechend und neigte seinen Kopf tief herab, sodass ihm ein paar Strähnen seines roten Langhaares in die Stirn fielen. Als er sein Haupt wieder erhob, lächelte er freundlich.


18.08.2013, 22:19
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Stillreich » Das Tal » Die Korallenbucht #1
Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: Anárion. Rayzel Caetanus.