Stillreich » Das Tal » Die Korallenbucht #1
» Rotkäppchen
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Fionn & Chessur



Leicht schabte die rote mit ihren Hufen durch den weichen Sand. Die beiden Hengste wurden immer noch von oben bis unten gemustert. Für sie waren die beiden einfach nur ein gefundenes fressen. Dennoch lag immer noch ein freundliches Lächeln auf ihren Lippen. Sie durfte ihre Fassade nicht abwerfen. Dann flog sie auf. Doch ihre jetzige Fassade lag perfekt und würde nicht auffallen. Diese ist nie aufgefallen, also würde sie jetzt auch nicht auffallen. Es sei den man kann Gedanken lesen, was kein Pferd konnte. Also war sie sicher.
Die Stimmen der beiden Hengste drangen in ihren Ohren. Der braune sagte nur hallo, doch was der Fuchs sagte war schon viel interessanter. Für die beiden würde es kein guter Abend werden, für sie dafür aber ein perfekter. "Nun, man wird sehen, was aus diesen Abend gemacht wird, am Ende kann man beurteilen ob er gut war oder nicht", sprach sie mit einer freundlichen Stimme. Keiner der beiden Hengste würde nie wieder beurteilen ob der Tag gut war. Hach, sie fand es toll, wie alle immer auf ihr hereinfielen. Sie waren einfach alle zu dumm, um zu sehen das sie nicht so war. Oder Rotkäppchen war einfach perfekt. Sie deutete eher auf das zweite.Doch nun wollte sie irgendwie eine Unterhaltung anfangen, schließlich hatte sie keine Lust stumm herumzustehen und nichts zu tun. Sie wollte wenigstens etwas über ihre Opfer erfahren.
"Nun, wie darf ich euch beiden denn nennen?", fragte sie dann gespielt etwas zögerlicher. Schließlich wollte sie nicht zu aufdringlich werden.
Ihr Schweif peitsche einmal durch die Luft. Dabei ließ sie die fremden Hengste keine Sekunde aus den Augen. Schließlich wollte sie ihre Hengste ja nicht aus den Augen verlieren. Erst wollte sie ihren Spaß haben.... mit Leichen konnte sie ja eh nichts mehr anfangen.

x.x


11.11.2013, 20:22
» Fionn
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Chessur und Rotkäppchen



Als der Braune mit der hellen Mähne antwortete, hoben sich Fionns Augenbrauen unwillkürlich und für einen Augenblick huschte ein Ausdruck von Anerkennung über sein Gesicht. Das ist eines der Geheimnisse des Lebens: Die Seele mit den Mitteln der Sinne und die Sinne mit den Mitteln der Seele zu heilen. Fionn hatte diesem Wildfremden so viel Tiefgründigkeit nicht zu getraut. Der positive Eindruck, den er von ihm am Anfang gehabt hatte, schien sich nur zu bestätigen. "Wie war" sagte Fionn und ein leiser resignierter Seufzer folgte darauf,fügte aber sogleich in einem fröhlichen Ton hinzu: "Freut mich dich kennen zu lernen, Chessur. Man nennt mich Fionn" Es war nicht die richtige Zeit noch der richtige Ort dafür um Trübsal zu blasen. Besonders nicht jetzt bei Wildfremden. Fionn war der Meinung, dass je mehr man in sich Hineinschauen ließ, desto verletzlicher wurde man selbst und gefährlicher die anderen. Nicht zu letzt aus Selbstschutz hielt er Gespräche bewusst auf eine lockere, oberflächliche Ebene. Und meinstens war es sowieso einfach weniger belastend nicht so tiefgründig zu sein.

Bisher hatte Fionn der kleinen, braunen Stuten nicht besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt, geschweige denn ihm wäre etwas Sonderbares an ihr aufgefallen. Nun aber, als ihm auffiel, dass er sie ein bisschen vernachlässigt hatte, wandte Fionn sich der Füchsin mit gespitzten Ohren zu. "Fionn ist mein Name. Und mit wem haben wir die Ehre?" Der vorherige Austausch zwischen den beiden über den heutigen Abend und dessen Ausgang war an Fionn vorbeigerauscht, ohne dass er ihm besonders viel Beachtung gegeben hatte. "Wohnt ihr den schon länger in diesem Gebiet?" fragte der Dunkelbraune und schaute die beiden fragend an.


12.11.2013, 20:46
» Stella di Canella
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Misera.

<-- Schweigehain

Nachdem der Hengst Will Graham sich einfach aus dem Staub gemacht hatte, machte sie sich auf den Weg weiter in das Tal hinein. Sie lief dort hin wo ihre Beine sie hintrugen. In Gedankenversunken irrte sie umher. Sie vermisste ihre Vergangenheit. Stella würde gerne durch die Zeit reisen können, doch sie wusste nicht wie sie das anstellen konnte. Sie würde liebend gerne ihre Eltern wieder sehen. So wie ihren Bruder und ihren Kollegen. „Wo stecken die beiden nur?“, fragte sie sich. Sie merkte das der Boden unter ihren Hufen sich veränderte. Sie wurde durch das Meeresrauschen in die Realität zurück gerufen. „Wo bin ich den hier gelandet?“, fragte sie sich. Verwundert schaute sie sich um. Am Hain war sie auf jedenfall nicht mehr. Sie blickte den Wellen zu, wie sie an den Felskanten brachen. Eine vereinzelte Träne rann ihr die Ganasche hinunter. Wie gerne würde sie die nähe ihres Bruders spüren.


21.11.2013, 20:37
» Misera
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Stella di Canella


ich ging den Sand entlang bis ich einen sehr schönen See entdeckte. Ich ging vorsichtig durch den Sand und sah unter der Wasseroberfläche viele Fische die ich Neugierig beobachtete als ich langsam näher kam schwammen die Fische jedoch schnell davon so das ich die Korallen darunter entdecken konnte. Oh wie schön dachte ich und ging noch etwas näher ran um sie besser zu sehen ich watete in das Wasser bis ich ausrutschte und beinahe im Wasser landete ich gab einen erschrockenen Laut von mir und zog mich schnell vom Wasser zurück. Plötzlich hörte ich ein anderes Pferd das in meine Richtung lief. Ich schrak auf und fragte mich woher dieses Geräusch herkam und trabte sofort in die Richtung. Ich sah eine junge Stute und näherte mich ihr vorsichtig bis wir uns gegenüberstanden Hi sagte ich.


21.11.2013, 22:01
» Stella di Canella
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Misera.

Stella wollte die Vergangenheit vergessen. Nie mehr daran denken. Doch sie konnte es nicht. Sie versuchte das Bild ihrer toten Mutter zu vergessen. Das Bild wie ihr Vater abhaute. Das Bild als sie ihren Bruder schlafend zurück lies. Das Bild wie sie ihren Kollegen im Stich lies. All dies wollte sie vergessen. Sie blickte sich um. Ein Fohlen kam auf sie zu. Es grüßte sie. “Hey!“ grüßte sie zurück. Sie blickte es an. Sie musste zurück denken als sie noch ein Fohlen war. Sie schüttelte ihren Kopf. Hoffte das sie nun klaren Kopf behält. Das sie nie mehr an ihre Vergangenheit zurück denken musste.


24.11.2013, 11:15
» Misera
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Stella di Canella


Ich sah mir die Stute an und und mochte sie sofort sie schien irgendwie unglücklich zu sein was mich bedrückte ich fragte mich wie ich sie aufheitern konnte und ging langsam um sie herum. Als ich hinter ihr stand und sie weiter umrunden wollte rutschte ich aus und lag der Länge nach auf dem Boden Mist ! stieß ich aus.


24.11.2013, 13:14
» Stella di Canella
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Misera.

Stella beobachtete das Fohlen. Bei dem Versuch sie zu umruden rutschte es aus. Stella konnte sich ein kichern nicht verkneifen. Sie drehte sich um und half dem Fohlen auf die Beine. "Mich nennt man übrigens Stella! Wie darf ich dich nennen?" sagte sie mit einem lächeln. Stella blickte das Fohlen an.


24.11.2013, 19:02
» Misera
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Stella Di Canella


Das war peinlich dachte ich. während sich die Stute vorstellte. Ich bekam nur den Namen Stella mit und wie sie mir half aufzustehen "Ich heiße Misera" sagte ich während ich peinlich berührt versuchte den Schlamm aus meinen Fell zu schütteln.


27.11.2013, 19:11
» Stella di Canella
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Misera.

Stella blickte das Fohlen an. Sie nickte ihr kurz zu. "Freut mich dich kennen zu lernen, Misera!" sagte sie zu ihr. "Kann ich dir behilflich sein, wegen dem Schlamm?" fragte sie das Fohlen.


28.11.2013, 18:24
» Misera
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Stella di canella


"Danke das wäre echt nett." sagte ich und war überrascht über die Freundlichkeit von Stella und drehte mich so das sie am besten helfen konnte. "Was machst du hier ?" fragte ich vorsichtig.


28.11.2013, 18:32
» Stella di Canella
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Misera.

Stella machte sich an die arbeit und half dem Fohlen den Schmutz los zu werden. "Mein Leben erneut auf die Reihe bringen! Meine Vergangenheit war ein bisschen Chaotisch! Und was machst du so alleine in diesem Tal?" fragte Stella sie. Als das Fohlen wieder sauber war, sagte sie, "So ist es doch besser oder?"


28.11.2013, 18:57
» Stella di Canella
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Misera.
Stella lächelte dem Fohlen zu. “Ich vermisse das Leben als Fohlen!“ sagte sie mehr zu sich als zu dem Fohlen. “In diesem Tal gibt es auch komische Pferde!“ sagte sie lachend. Sie dachte an Will zurück. Er schien ihr sehr komisch. Dennoch wollte er ihr nicht sagen was er hatte. Er war immer hin weg und sie bei dem Fohlen.


07.12.2013, 19:31
» Misera
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Stella di Canella


Warum vermisst du das Leben als Fohlen denn ? es muss doch soooooooooo toll sein wenn man groß ist. sagte ich sehr verwirrt. Also als Fohlen finde ich es blöd ich bin klein und schwach und niemand hört mir zu.


07.12.2013, 21:59
» Stella di Canella
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Misera.

"Als Fohlen hatte ich noch eine Familie! Jetzt sind sie tot oder verschwunden!" sagte sie. "Man konnte sich auch toll verstecken wenn man mit seinen Eltern Verstecken spite! Den man passt fast in jeden Spalt hinein!"


08.12.2013, 08:08
» Misera
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Stella di Canella


Ich war erschrocken als ich hörte das ihre Familie tot war.Es stimmt verstecken ist wirklich ziemlich einfach. Aber was ist denn mit deiner Familie passiert ?


08.12.2013, 19:56
» Stella di Canella
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Misera.

"Mein Vater verschwand nach einem Streit mit meiner Mutter! Oder er lebt oder tot ist ist mir herzlich egal! Meine Mutter starb durch einen Wolfsangriff! Ich und mein Bruder hauten ab! Ich verlies ihn! Ob er tot ist weiß ich nicht!" sagte Stella zu dem Fohlen. Sie lächelte Misera an.


08.12.2013, 20:54
» Misera
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Stella di Canella


Ich sah sie erschrocken an. "wie kannst du lächeln während du sowas sagst ?Ihr Leben muss echt traurig gewesen sein


08.12.2013, 21:10
» Stella di Canella
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Misera.

"Mein Vater hätte es verdient zu sterben! Er war bei dem Angriff der Wölfe nicht da! Ich konnte ihn nie wirklich leiden! Der Gedanke was mit ihm passiert ist ist lustig!" sagte sie.


08.12.2013, 21:16
» Chessur
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Fionn & Rotkäppchen


Chessur neigte leicht seinen Kopf und ein katzenähnlicher Ausdruck legte sich auf seine Züge. "Für wahr - wir werden sehen!", ein glucksen, fast schon ein heiteres Lachen huschte bei den Worten über seine Lippen und Chessur's Ohren zuckten entzückt. Er liebte es wenn so unterschiedliche Charaktere aufeinander trafen, sich selbst immer als dritter Beobachter betrachtend. Fionn erschien für einen Moment etwas unaufmerksam was Chessur mit einem amüsierten Funkeln in den Augen kommentierte, froh darüber, dass der Braune wieder das Gespräch aufnahm. "Oh. Mich nennt man Chessur...", dabei huschte ein breites Grinsen über seine Lippen und wieder schlich sich das katzenhafte in seinen aufgeweckten Blick. Der Windfarbene fand die Begegnung bisher angenehm unspektakulär. Der Braune war Mal eine angenehme Abwechslung zu den sonstigen Irren in diesem Stillreich, weshalb der Windfarbene sich vornahm, sich Fionn gut einzuprägen. Die Frage seines neuen Freundes - auch wenn Chessur ihn nicht sonderlich lang kannte, kennzeichnete er den Dunklen jetzt schon einmal vorrätig als Freund - ließ ihn zweimal stark nicken. "Ich bin schon immer hiergewesen.", erklärte Chessur gelassen aber auch mit einem leicht mystischen Klang in der Stimme. "Du scheinst noch nicht lang hier zu sein?", fragte er an Fionn gewandt, ehe er wieder zu der Fuchsstute blickte, auf ihre Antwort wartend.


12.12.2013, 12:14
» Stella di Canella
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Misera.

“Er war ein Mistkerl! Ich möchte nicht anfangen zu sagen was er mit mir angestellt hatte als ich noch ein Fohlen war! Ich war froh das er verschwand!“ sagte die braune bemüht nicht böse zu klingen. “Ich will dich aber nicht mehr mit dem Thema belästigen!“ sagte Stella. Sie blickte die Korallen an. “Ja das stimmt! Die sind echt schön!“ sagte sie mit einem lächeln.


13.12.2013, 19:48
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Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: Anárion. Rayzel Caetanus.