Stillreich » Das Tal » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)
» Lisa
my name is sue, how do you do?


VornameLisa Sue
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Prag läßt nicht los.
Dieses Mütterchen hat Krallen.
Franz Kafka




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ACHTUNG

Hier dürfen NUR Fastplays stattfinden. Sprich. Es dürfen
MAXIMAL 300 Wörter-Posts geschrieben werden.


Wörter: 16

__________________






02.03.2011, 21:59
» Bückstabü
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erster Post seit langem, I´m so sorry XD

Und da irrt er nun herum. Schon Stunden, Tage, Wochen. Wie lang war ihm total entgangen, Die Zeit waren ihm gänzlich egal. Und selbst wenn der Hengst schon Wochen herumgewandert wäre, er hatte weder Gefühl für Hunger, noch das Gefühl durstig zu sein. Im Gegenteil: Er war ganz und gar in sich versunken. Er hatte weder Pflichten noch Bedürfnissee gehabt. Und sein Körper war ihm schongleich egal. Soll er verhungern, soll er doch verdursten. Wenn sein Kopf nicht mag. Ist das so!
Doch nun war der Kopf des Jünglings wieder klar geworden. Die Lust zu leben hatte ihn wieder gepackt. Die Lust etwas zu tun. Ja, es war gar schon ein verlangen von seinem Kopf, jenen Körper, in dem er war, einen Befehl zu erteilen. Handeln.


05.03.2011, 15:59
» Linda.
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Bückstabü

Es war schon länger her, das die Rappin auf Gesellschaft gestoßen war. Alleine. Nicht, das sie es anders wollte, manchmal. Ziemlich eigenbrödlerisch mochte man sie wohl nennen. Aber nein, jetzt hatte sie Lust jemanden kennenzulernen. Vielleicht würde sie sich nicht trauen das fremde Pferd anzusprechen, vielleicht auch doch. Aber sie würde immerhin mal jemanden sehen, nicht allein, verlassen von allen. Von allen, dachte sie. Es regte sich schon immer großes Misstrauen in der Stute, was sie dazu veranlasste, keinem Pferd wirklich zu vertrauen, auch wenn sie durchaus Freunde hatte. Es war nur... Sie war sich niemals sicher ob diese Freunde sie nicht nur an der Nase herumführten. Armseliges Ding.

Linda erreichte eine Lichtung und blieb stehen, blickte sich interessiert um. Sie entdeckte einen Hengst von einem wunderschönen Rotton, der kräftig aber doch recht jung aussah. Zumindest jünger als sie selbst. Leise brummelte die Dunkle um auf sich aufmerksam zu machen und ging dann auf jenen Hengst zu.


05.03.2011, 19:13
» Bückstabü
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Linda.

Noch weit bevor ein Lebewesen in der Sichtweite Bückstabü´s war, der Duft war Meilenweit verteilt. Er war sich nicht sicher ob dieser Duft nur den Rotbraunen selbst penetrierte, oder ob auch andere Geschöpfe regelrecht gequält wurden von diesem Geruch. Der Geruch wurde immer Intensiver. Welch ein Geschöpf musste täglich mit diesem Gestank geprägt sein? Noch bevor er das Tier zu Gesicht bekam, war es mehr als klar. Es war der fürchterliche Gestank einer Stutengestalt. Alle Alarmglocken in seinem Kopf schlugen Alarm. Sein Gehirn begann ihm regelmäßig Blitzschläge zu verpassen. Sein Körper begann zu zucken. Muskel für Muskel bewegten Sich. Das Zucken begann zu einer halbwegs Flüssigen Bewegung zu werden. Gehen. Geradewegs auf die Stute zu. Er wollte nichts von ihr genau ansehen. Er wollte lediglich. Das es aufhört. Dieser Geruch, diese Schläge in seinem Kopf. Ein wenig abwesend starrte er diesem stinkendem Geschöpf nun Genau in die Augen.
Angst ? das war das einzigste, was seine raue Stimme der Stute entgegenbrachte. Bückstabü hasste reden. Er hasste Worte, Buchstaben, alles was er an den Tag bringen musste. Taten waren doch um so vieles besser.


06.03.2011, 17:13
» Luiba
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wer mag?

Luiba seufzte tief und schüttelte ihre Mähne aus. Wieder einmal hatte sie sich von ihrer Mutter getrennt, um ihren Vater zu suchen, wieder ohne Erfolg. Sie war ein wenig genervt, wodurch sie leicht reizbar war. Dass just in dem Moment ihre Rosse einsetzte, trug nicht sehr viel zur Verbesserung ihrer Laune bei. Die Schimmelstute galoppierte weiter, bis sie mitten auf einer Lichtung stand. Ihr Atem ging stoßweise und sie zitterte ein wenig. Verärgert peitschte sie mit dem Schweif. Verdammt, jetzt würde sie wieder haufenweise Hengste anlocken.


06.03.2011, 21:35
» Bückstabü
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[k] sorry Lucia, aber wenn ein rossiges Pferd sich da aufhält wo er ist,.. muss das sein XD [/k]


Noch bevor der Muskulöse Hengst weiter auf die Regung der fremden Stutengestalt eingehen konnte, wurde ihr duft überdeckt. Von einem anderem, noch viel intensiver, interessanter. Penetranter ! Es war der Duft einer Gebährwilligen Stute. Einer kleinen Schimmelin, wie man es mit ansehen konnte. Wie sie ihren Arsch schwang, die Hüften sich schwungvoll im Takt ihres Schrittes bewegten und ihre komplette Körperhaltung gierig zu sein schien. Gierig darüber, gedeckt zu werden. Gedeckt werden von Bückstabü. Von ihr würde er also seinen ersten abscheulichen Nachkommen Zeugen. Er lies von dem dunklen Weib ab, damit würde er sich nach seinem Deckakt weiter beschäftigen.
Mit schnellen, starken Schritten rammte der Hengst seine großen Hufe in die feuchte Erde. Als er bei der Schimmelstute Angelangt war, zeriss es dem Hengst beinahe. Der Duft war beinahe unerträglich für den Hengst. Er hasste Stuten. Doch eine, mit der Man Fohlen zeugen konnte. War geduldet. Er bäumte sich vor ihr auf, begann herzhaft zu flehmen und hielt es beinahe nicht mehr aus, sich zurückzuhalten.
„kleines, du bist hier Goldrichtig. Ich gebe dir genau das, was du willst. Das, wofür du da bist, Baby. Komm her Mäuschen und sei still. Sei brav und leg den Schweif beiseite. Oder soll ich der kleinen weißen erst Respekt beibringen?“
Ungeduldig stand er seitlich hinter ihr und begann ihre Rosse abzulecken. Rosse war das beste Wasser. Es gab Kraft und Lust.


06.03.2011, 22:02
» Luiba
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bückstabü [&linda]

Luiba verlagerte gelangweilt das Gewicht von einem Hinterbein auf das andere, bis auf einmal ein männliches Wesen auf sie zugestampt kam wie eine Dampfwalze. Na toll, dachte sie sich und es grenzte an körperliche Anstrengung, nicht mit den Augen zu rollen. Doch sie wollte ihn noch einen Moment in Sicherheit wiegen, das kleine Arschloch, das sich einbildete, nur weil sie eine rossige Stute war, konnte er ihr seine widerliche Brut einpflanzen. Da hatte er seine Rechnung ohne Luiba gemacht. Sie kicherte verlegen, wie es alle diese Tussen taten, die alles geben würden, nur um mit einem Hengst wie dem Fuchs in die Kiste zu können. Brav klimperte sie mit den Äugelein und legte den Schweif beiseite. Er begann, an ihrem Bein die Rosse abzulecken, was ihr die Chance gab. Sie schlug kräftig aus und traf den Hengst an der widerlichen Schnauze. Sie schnaubte verächtlich.
»Arschloch, wegen dir musste ich mir die Hufe schmutzig machen!«
Sie entschwand aus der Reichtweite des eldnen Bastards und fixierte ihn mit den Augen, jeder seiner Bewegungen genua verfolgend. Allein der Gedanke, von so einem...
Es schüttelte sie vor Ekel, diesen Gedanken wollte sie nicht zu Ende denken.


06.03.2011, 22:53
» Bückstabü
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[k] die beiden Stuten [/k]


Der Hengst prustete. Stand einen Moment still da und schnaubte wieder. Die kleine munterte ihn irgendwie auf. Sie tat tatsächlich den Versuch, abzuhauen. Sie versuchte gar ihn zu verarschen. „ Püppilein. Nicht so stürmisch. Du machst mich ganz heißt mit deiner Art“ neckte der Hengst die Schimmelstute und lief geduldig hinter ihr her. Er hätte sie umbringen können. Wäre schnell und unauffällig. Aber aus welchen Grund, er liebte es, mit seinen Opfern zu spielen. Es war das Fohlen in ihm, der Spieltrieb. Dieser Kranke Spieltrieb.
„ komm, lass uns ein Spiel spielen meine kleine. Du willst es, ich will es. Und es ist mein Spiel, meine Regeln. Und du wirst sie befolgen Mäuschen.“ Um das Blut um seinen Nüstern herum kümmerte sich der Rotbraune kein wenig. Er würde es später einfach an der Stute abwischen.
Wieder trat er näher, sah ihr mit seinem starren Blick in ihre Bernsteinfarbenen Äuglein. Wie unschuldig sie doch aussah, und was sie doch für Lebensmut hatte. Bewundernswert für eine Stute. Jedoch auch ziemlich dumm. Wenn sie meinte sich mit ihm messen zu können. Es war kein Geheimnis, das er ein purer Gefühlsklotz war, ihm einfach alles egal war. Die Schimmelin war lediglich ein wenig Untrhaltung.


06.03.2011, 23:25
» Luiba
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bückstabü

Langsam dämmerte der Stute, dass dies hier eine aussichtslose Situation war. Und zum wohl tausendsten Mal in ihrem Leben verfluchte sie ihren Vater in Gedanken. Er hätte sie in ihren jungen Jahren beschützen müssen, und ihr zeigen müssen, wie sie sich verteidigen kann. Nun konnte sie nur das, was sie sich selbst beigebracht hate. Und die für ihr Alter sehr zierliche Stute hätte gegen diesen Hengsten wohl keine Chance. Von ihren geängstigten Gedanken ließ sie sich nichts anmerken, sondern sah ihn weiterhin finster an. Das trotzige Funkeln in ihren Augen bestand weiter, als er ihr folgte mit seinem widerlichen Grinsen im Gesicht. Wenn ihn das 'heiß' machte, war er schon erbärmlich.
Und er kam noch näher, langsam begann der Mut der Schimmlin zu schwinden. Sie blickte sich, möglichst beiläufig wirkend, um und erblickte nicht weit entfernt eine dunkle Stute. Ihre Augen verengten sich. So eine Verräterin, wollte sie etwa mit ansehen, wie eine Andere hier vergewaltigt wurde? Als sie sich wieder dem Fuchs zuwandte, war dieser verdammt nah gekommen.
»Such dir ein anderes, williges Mäuschen!«
Sie ließ ihn noch ein wenig näher kommen und entschwand dann wieder seiner Reichweite. Immerhin hatte es einen Vorteil, so klein und schmächtig zu sein.


07.03.2011, 11:16
» Bückstabü
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Luiba

[k] die Liebe ist ein wildes Tier
in die Falle gehst du ihr
in die Augen starrt sie dir
verzaubert wenn ihr Blick dich trifft
bitte bitte gib mir Gift [/k]
Er war jung, muskulös, mächtig, stark. Was wolle so ein kleines Mädchen wie sie nur ? War sie etwa masochistisch veranlagt, würde sie es anmachen, wenn er ihr weh tun würde ? Schon bei dem Gedanken daran, das ihr das vielleicht Gefallen würde, wurde sein Glied hart. Es wäre die perfekte Mutter für seinen ersten Nachkommen. Er wollte sich fortpflanzen. Er musste sehen, das es nach ihm noch einige geben wird, die sein Spiel weiterspielen.
Aufgeheitert von seinem Gedanken, die Stute stünde auf Schmerzen, bäumte er sich auf und lies sich mit seinen Vorderbeinen auf den Rücken der Stute nieder. Sein Maul vergriff sich in ihrem Mähnenkamm. Fest biss er zu. Er wollte Blut schmecken. Ihr Blut. Süß und dunkel musste es sein. Wenn es das ist was du willst,... stöhnte er lustvoll. Dann will ich dir das geben.


07.03.2011, 11:35
» Luiba
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bückstabü

Luiba beschloss, dass es dumm gewesen war, nur einem Moment die Aufmerksamkeit von dem Hengst abschweifne zu lassen. Denn ehe sie sich versah, hatte er sich auf ihren Rücken geschwungen und in ihrem Mähnenkamm verbissen. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht schmerzvoll aufzustöhnen, diesen Triumph wollte sie ihm nicht geben. Anscheinend schien er taub oder einfach nur dumm zu sein. Hatte sie ein einziges Mal behauptet, ihn zu wollen? Luiba ließ den Kopf hängen, und zitterte am ganzen Leib. Sie musste sich wohl ihrem Schicksal hingeben. Gegen den Hengst war wohl nicht anzukommen, früher oder später würde er eh bekommen, was er wollte, und da wollte sie es sich möglichst leicht machen und mitspielen. Und es war besser, wenn er ihr das antat, sie käme psychisch damit klar. Wohlmöglich hätte er sich sonst an einem klenine Fohlen vergriffen oder ähnliches. Bei dem Gedanken sauste ihr ein Schauer des Ekels über den Rücken.
Sie blickte sich verzweifelt um. Sie wollte das nicht!


07.03.2011, 11:43
» Bückstabü
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Luiba

[k] die Liebe ist ein wildes Tier
sie atmet dich sie sucht nach dir
nistet auf gebrochenen Herzen
geht auf jagd bei Kuss und Kerzen
frisst mich auf mit Haut und und Haar
und würgt mich wieder aus nach Tag und Jahr [/k]

Der Hengst flehmte auf. Es war Tatsache. Die Stute stand auf schmerzen. Es war sein Glückstag. Er hatte ein Weib gefunden das genau auf seine Art von Zärtlichkeit steht. Schweif bei Seite Schnucki. Showtime!
Er stieg ab und widmete sich ihrem hinterteil. Erst jetzt bemerkte er ihr zittern. Es vibrierte an seinen Nüstern, als er ihre Rosse ablecken wollte. Sie war scheinbar wirklich so geil von ihm geworden, das die Stute vor Erregung bebte. Mäuschen, gleich bekommst du es richtig. Weil er wusste wie es der kleinen gefiel, biss er ihr in den Arsch und bohrte mit der Nase ihren Schweif beiseite. Erregt von ihrer tour begannen seine Muskeln zu zittern.


07.03.2011, 11:54
» Luiba
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bückstabü

Wieder schloss die Stute die Augen, presste sie zusammen, bis alles um sie herum schwarz wurde. Sie wollte alles um sich herum ausblenden, vergessen was der Hengst nun mit ihrem Körper anstellen mochte. Sie schämte sich so sehr, dass sie sich wünschte, er würde sie umbringen. Seine Worten ließen sie unwillkürlich die Ohren in den Nacken schnellen, sie wollte den Scheiß nicht mehr hören. Erst als er ihr in den Arsch biss, öffnete sie die Augen wieder und keuchte auf. Eilig presste sie die Lippen aufeinander, dass es schmerzte. Sicher würde er dies nun falsch interpretieren. Verdammt!
Sie blickte hinter zu dem Fuchs, der sich nun entgültig auf den Deckakt vorbereiten schien. Wut funkelte in ihrem Augen, sie konnte es einfach nicht unterdrücken. Lieber würde sie sterben als die Brut dieses Monsters auszutragen!


08.03.2011, 00:05
» Magic
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Fary.



Nach vielen gelaufenen Metern kamen die beiden Pferde endlich an der Lichtung an. Mittlerweile bekamen die kahlen Äste der Bäume viele kleine Blätter. Es war wie ein Hauch Magie, welcher das Land wieder zum Leben erweckte. Apropo Magie. Dem hellen Hengst war aufgefallen, dass die Namen der beiden Pferde irgendwie zusammen passten. Magic und Farytale. Irgendwie gefällt es mir hier schon besser. Sagte der 6 jährige, als er die Stute anblickte.


04.04.2011, 15:10
» Farytale
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Magic

Ja ..., sagte Fary langsam und atmete den Frühlingsduft der aufkeimenden Blumen ein, Hier merkt man, dass der Frühling beginnt. Aufmerksam schaute sich die Stute um und ihr Bick blieb an Magic hängen. Hast du eigentlich irgendwelche Zukunftspläne?, fragte die Stute langsam und sah ihn aufmerksam an. []Ich meine, ich will dir nicht zu nahe treten oder so, aber ...


04.04.2011, 21:22
» Magic
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Fary.

Mhm... Der Frühling ist schön, aber der Sommer ist doch viel besser. Zwinkerte er ihr zu. Heißt es nicht der Frühling weckt Liebesgefühle? Flirts und anderes?... Bei Magic zumindest kam nichts von dem an. Naja, vielleicht war es bei ihm ja im Sommer besser. Innerlich seufzte er kurz.
Magic hörte sich die Worte der Stute genau an, bis er antwortete verging etwas Zeit... Nein, damit trittst du mir nicht zu nahe... Begann er. Da bin ich mir noch nicht sicher, aber... Setzte er fort. Nun, ich wollte eigentlich ein paar mehr Freunde finden. Vielleicht ja einer Herde beitreten, aber das bezweifle ich... Hm... Und irgendwann noch eine Familie gründen. Beendete er. Seine Ohren schnippten nach vorne, als kühler Wind durch die Mähne der beiden Pferde wehte. Öhm... Und was ist mit dir? Fragte er neugierig.


08.04.2011, 18:35
» Rei
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(ich hoffe das ist okay für dich, aber ich hatte ja schon angekündigt gerne „nur“ ein shortplay zu haben ;D )





Butterfly.



Er schaute sie um. Es war alles so wunderschön hier, kaum zu fassen, dass eben in diesem Tal so viel Böses in sich vorging und doch glaubte Rei auch daran, dass ebenso viel Gutes vor sich gehen musste.
Noch immer war er leicht gekränkt, dass er einfach so von einer Stute sitzen gelassen wurde. Aber vielleicht war sie doch zu geängstigt, von was auch immer, denn dies hatte sie ja sehr gut vor ihm versteckt gehalten und unter keinen Umständen verraten nur dass sie es nicht freiwillig getan hatte. Herrgott hoffentlich wurde sie wohl nicht vergewaltigt! Jetzt wurde ihm langsam alles klar. Doch zu spät, sie war davongelaufen und vermutlich gar nicht mehr unter ihnen. Wie schrecklich!
Besah sich die Gegend von neuen unter neuen Aspekten. Die Sonne war warm und reckte seinen Kopf um diese Sonnenstrahlen, wenn irgend möglich aufzufangen und sein Gesicht zu wärmen.
Nun würde er warten bis, ja bis wohl irgenetwas geschehen würde.


20.04.2011, 13:20
» Butterfly
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(klar ist das ok)


Rei

Die Stute war noch nicht lange in dem Tal. Doch sie sehnte sich bereits jetzt danach eine neue Bekanntschaft zu machen. Es könnte ja nicht schaden wenn man bereits andere Pferde kannte oder doch? Najs sie würde es sehen. Vorsichtig trabte sie durch die Gegend und sah sich um. Irgendwann sah sie ein anderes Pferd und galloppierte auf dieses zu bei dem Pferd angekommen blieb sie stehen und meinte mit freundlicher und ruhiger Stimme Hallo mein Name ist Butterfly und wie nennt man sie wenn ich fragen darf? Geduldig wartete die Stute auf eine Antwort des Hengstes.


21.04.2011, 10:25
» Ophelia
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Endzeit.

Ein vorsichtiger Blick tastete sich in die sie umgebende Natur vor. Nichts kannte sie, doch es schien ihr so vertraut. Wald, Baum um Baum hing sich unter, aneinander, ineinander. Sie lächelte ohne Grund, denn sie lächelte gern. Sie fand, dass sie selbst wunderschön war wenn sie lächelte, warum also nicht immer schön sein? Arrogant? Aber nein, sie kannte bloß ihre Vorzüge. Und diese wusste sie in Szene zu setzen, damit die Mängel ja nicht in Erscheinung treten konnten. Vielleicht würde sie an diesem Ort ja jemanden finden, der dieses Lächeln zu würdigen wusste, oder zumindest ein Gespräch mit ihr einging damit sie nicht mehr ganz so allein war. Denn Einsamkeit, so erschien es ihr, war eine Plage, eine Qual von Gott entsandt - wenn es ihn denn gab. Und sie wollte nicht, dass weiter dieser Trübsinn ihre gute Laune vernebelte. Gute Laune? Selten aber wahr. Meist war sie traurig, grundlos. Doch heute, die letzten Tage. Sie fühlte sich wohl, vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben.


26.04.2011, 20:45
» Endzeit
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Ophelia

Ein Körper, gezeichnet nur von allzu vielen Narben, bahnte sich einen Weg durch den Wald, ohne Weg, ohne Ziel. Nein, Endzeit würde einfach laufen, immer weiter, und nur darauf achten nicht irgendwo gegenzu laufen. Der Rest war ihm eigentlich egal. Hauptsache, er konnte sich für das Recht einsetzen. Töten, um die Schwachen zu helfen. Das dies selber ein Vergehen war, auf die Idee war er nie gekommen. Es war doch nur Rechtens, diejenigen zu eliminieren, die es vorzogen, wehrlose Opfer zu schänden.
Endzeit merkte bald, das sich die Bäume schon längst gelichtet hatten und blickte sich um. Mitten auf einer Lichtung stand der wuchtige Hengst. Und er war keineswegs allein. Nicht weit entfernt stand eine Schimmelstute, die man wahrlich als Schön bezeichnen konnte, wenn es den Hengst den interessiert hätte. Ihm ging es nie darum, wie die Pferde aussahen, sondern was in ihren Köpfen abging. Potenzielle Mörder? Er war so geplagt von seiner 'Bestimmung', das man ihn schon beinahe als paranoid bezeichnen konnte. In allem suchte er das Böse, nur um die Welt zu reinigen. Er warf der Stute einen Blick zu und entschloss sich dazu, sie nicht als Feind einzustufen und ging mit regloser Miene auf eben jene zu.


(oh, vllt n bissl zu lang xD)


26.04.2011, 21:00
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