Mr Right.

der zierliche Körper der Stute wog sich grazil hin und her. Die beine unter ihr wirbelten nahezu umher bildeten beinahe verschwommene Kreise vor Schnelligkeit. Die Nüstern waren gebläht; beinahe zum platzen und jede weitere Faser ihrer, für Stuten, recht starken Muskulatur war angespannt. Faser für faser, Muskelbündel für Bündel, als ein gesamtes Paket.
Und dann ganz plötzlich legte sie einen Slidestop hin, rutschte auf dem glatten Untergrund noch einige Meter weiter zeitgleich weiteten sich ihre Augen, rutschte beinahe so weit dass ihre Beine unglücklich auseinander drifteten und fing sich im letzten Moment.
Den Schweif hatte sie nun stolz erhoben genauso ihren Hals, der sich stark und stolz emporwölbte. Den Blick weit in die Ferne gerichtet. In ihre Zukunft.
Wusste nicht was folgen würde und doch stand sie da, wissend was folgen würde.

Mr Right.

Catherine schaute sich schnell um sie hatte doch eindeutig eine männliche Stimme gehört. Und tatsächlich als sie sich langsam umdrehte sah sie eindeutig in der Dunkelheit einen Rapphengst. Groß gebaut sie vermutete unter seiner gewaltigen Gestalt verdammt viele Muskeln die natürlich auch trainiert waren. Denn Muskeln hatte jeder außergewöhnlich viele nur eben nicht immer so ausgeprägt. Seicht zog die Stute den Duft des Hengstes ein. Herrje. Sie war ein wenig müde und wankte leicht schlaftrunken zu dem hengst und fühlte sich ganz plötzlich sehr schläfrig und stieß genau in dem moment mit ihren Nüstern gegen seine Brust. Tatasache wie sie vermutet hatte, wahnsinnige Muskeln. Rhr. »Guten Abend und bitte verzeiht es ist wohl schon ein wenig spät«, ihre Stimme wahr nahezu ein Hauch einer Rose und sie kicherte leicht verlegen um das kleine "Missgeschick" zu überspielen,»Catherine. Und Ihr seid?«
Sie schaute ihn blinzelnd aus freundlichen Augen an. Ihre Mundwinkel zogen sich in Richtung Himmel als sie die Augen wieder aufschlug.

Mr Right.

Ein neuer Tag war angebrochen und Catherine hatte das Gefühl für eine Weile eingenickt zu sein, immerhin fühlte sie sich um einiges frischer, erfrischt. Sie schlug die Augen auf und blähte die Nüstern sog die eiskalte Luft in sich ein. Sie war so klar, so frisch wie die Luft auf einem Berg. Catherine musste aufpassen nicht zu viel dieser eisig kalten Luft in sich aufzunehmen. Würde zu viel des Sauerstoffs in ihre Lungen gelangen würde sie höchst warscheinlich eine Lungenentzündung oder zumindestens Halsschmerzen bekommen. Vergaß ihr gebrochenes Herz immer dann wenn sie diesen doch irgendwie fremden Hengst ansah und wenn sie ihn sprechen hörte. Kompliment, Gesellschaft war eine gute Ablenkung. Sie lächelte ein wenig als sie den Namen des Hengstes zu Ohren bekam. »Nun gut, Mr. Right.«, schaute ihn aus tiefgründigen braunen Augen an, »Darf man fragen was Sie hierherführte?« Noch einmal musterte sie den großen Schwarzen. Man könnte meinen er wäre auf der Suche nach dem alle eigentlich her waren. Die Lösung lag zumeist klar auf der Hand und oft versteckte sie sich so sehr, dass niemand mehr klar darüber nachdenken konnte. Richtig, die Liebe.

Mister Right.

Sie lächelte dem Schwarzen aufmunternd zu und nickte. »Nun, vermutlich ist meine Geschichte ebenso kurz zusammenzufassen. Ich bin gegangen nach dem ich vor einer Situation weggelaufen bin.« Die Erinnerung rief sich schmerzvoll in ihren Kopf. Wieder und wieder erhielt sie das Bild des Entsetzens in ihrem Kopf. War sich bewusst darüber, dass andere viel schlimmeres durchlebt hatten und es auch in diesem Moment wohl taten. Niemand hatte ein reines Leben und doch gab es sie, Lebewesen, die nahezu immer zufrieden waren. Sie erhoffte sich aus irgendeinem Grund eine Art Beziehung mit Mr. Right. Hatte er nicht schon diesen Namen? Sollte es ihr zu denken geben? Vielleicht war er es auf den sie immer gewartet hatte. »Nun, Mister, würdet Ihr es für unverschämt halten, wenn ich nach Ihrer Vorgeschichte frage? Mir scheint ein wenig Ablenkung von den letzten Geschehnissen meinerseits wäre wohl daran getan.«

Mr. Right

Sie lauschte seinen Worten hatte ihre Ohren senkrecht aufgestellt, eine freundliche Geste die der Tatsache entsprach, dass sie aufrichtig interessiert daran war. Doch wieder fasste er es kurz zusammen, hätte sie doch gerne mehr erfahren. Doch dann zuckte sie heftig zusammen. Natürlich hätte sie es vermuten müssen, dass er die selbige Frage ihr auch stellen würde, dies war ja schließlich auch nur gerecht. Weshalb sie auch erst einmal nicht auf seine Frage einging sonder sein geschildertes Problem der Gefühlsausdrückerei näher betrachtete. Nach einiger Zeit des Überlegens sagte sie dann; »Nun, vielleicht bin ich nicht der rechte Ansprechpartner dafür, ich denke man muss sich und seine Gefühle nicht jedem eröffnen, nur denen die man wirklich und aufrichtig liebt. Und wenn der oder die richtige in Ihr Leben tritt, so werdet Ihr euch wohl öffnen müssen, sonst ist ein Lebender Einsamkeit Ihr Los, schätze ich.« Nochmals überdachte sie was sie soeben gesprochen hatte und nickte dann zögerlich aber dennoch bestimmt.

Mr right

Wieder hörte die Braune dem Schwarzen zu. »Nun gut«, sagte sie und schluckte hörbar laut und hart,»wenn du so willst. Ich wuchs wunderbar auf meine Eltern waren die Herdenleiter einer riesigen Herde doch als sich herausstellte dass ich nicht die Tochter meines „Vaters“ bin wurde ich von ihm gezwungen mich jedem hinzugeben. Verstehst du? Ich war eine Hure. Gab mich also 2 Jahre lang hin. In Zwischenzeit riss ich mich aus der Herde los wurde zu einer Wanderhure bis ich jemanden traf, der mein Herz erreichte. Wir waren drei Jahre lang ein Paar. Doch er zerriss mir das meine Herz, zumindest war dies sein Vorhaben ich verließ ihn bevor er es tun konnte. Nun bin ich hier, hin und hergerissen ob ich wieder zu meiner Tätigkeit zurückkehren soll oder ob ich der Liebe eine zweite Chance gebe, nur nicht der selbigen Kreatur, die mein Herz brach.« Sie schaute betreten zu Erde und verlor nach und nach eine Träne. Sie drehte sich um und ging einige Schritte bis sie stehen blieb. In Angesicht davon, dass sie erstmalig darüber gesprochen hatte, zogen alle bisherig erlebten Bilder vor ihrem geistigen Auge all der Schmerz überfiel sie, bis sie schrie und ihre Beine unter ihrem Körper ineinanderfielen und sie dann der Schwerkraft nachgab und an der Erde lag.

spirit
sindy ist gerade einen weg endlang gegangen wiel sie von ihrem vater verschtosen wurde und sie wollte auch mal[/ich habe gerade einen wof gesehen ich bin gans schnell weg galoppirt ich hatte angst gose angst dann habe ich an einer lichtung meine mutter gesehen und habe ihr allec erzält und sie sagte:b] OH NEIN DA IST EINE MAKE AUF DIENEM RÜCKN VON DEM WOLF EIN ARMES SCHATYI ICH FRAGE PAPA OB DU WIEDER YUR{CK KOMMEN KANST OK [/ ich sagt ja tuh das ich hatte grose angst ich habenach hilfe gerufen daber keiner kam ich habe den wolf dan getreten miten auf die nase dann hat er gejankt und war weg ich war gl[cklich so gl[cklich wie noch nwi in meinem lebenb]

spirit
spirit ich bin froh das wir freunde sin un wir bleiben immerfreunde egal was uns pasirt ach und danke das du mich vor dem wolf gerettet hast ich bin gl[cklich das ich einen so hilfsbereiten freund gefunden habe . spirit und ich sind noch bis wir beide geschtorbesn sind zusammen herrumm gelaufen und haben uns gegenseitig besch[tzt bis drei hyj'enen kammen und spirit sagte lauf weg so schnell du kanst und ich lief und lief. ich wuste nicht was mit ihm war dann bin ich zu der stelle gelaufen wo ich vor den hyj'enen gefl[chtet bin und spirit war tot ich lag mich zu ihm und las mich von den hyj'enen auch umbringen so wie spirit ich sahr im letytn moment das war nicht spirit das war wer danas ich sarg auf weil spirit um die ecke kam ich habe mich gefeut ihn zu sehen ich war so gl[cklich wir sind dann weiter gelaufen und ich habe dann erfahren dasdas spirits mutter war ich war so traurig ich hbe geweint ich konnte nicht mehr ich habe mich auf den boden gelegt und habe zu spirit gesagt das ich schlafen wollte und binn eingenikt ich habe nur noch geh;rt wie spirit sage ich pass auf dich auf

Spirit
sindy wachte auf und beide gingen weiter ganz fölich gingen sie weiter weil sie ausgeschlafen waren . sindy war sehr glücklich so einen freund zu haben sie gingen weiter und weiter dann kamen sie an einen ort der aufeinmall sehr sehr dunkel wurde sindy hatte wieder angst spirit sagte ihr du brauchst keine angst haben ich beschütze dich sindy sagte zu spirit dankeaber du brauchst mich nicht zu beschützen ich schaffe vdas schon ich binn ein schtarkes mädchen und sindy hatte doch noch angst das spürt spirit alsogingenn beide gemeinsarm in den wald und legten sich schlafenweil sie müde waren

Mr Right.

Ihr Zwerchfell bebte. Ihre Lippen bebten. Genauso ihre Gedanken, Worte und Werke. Die Welt um sie herum bebte. Obgleich sie schon an der Erde kauerte schien sich alle um sie herum zu drehen, alles in ihrem zarten Körper drehte sich. Ihr Magen wölbte sich und sie hatte plötzlich ein Gefühl, als würde er sich ausstülpen. Nichts war dort was sich eigentlich hätte aus ihr herauswürgen können. Schmerzlich pochte jeder Herzschlag in ihr. Jeder Atemzug war gefüllt von Sehnsüchten, gefüllt von Schmerzen. Sie hatte ein wahnsinnig beklemmendes Gefühl in ihrer Lunge, als würde sie keine Luft mehr bekommen und ihrem Rachen war ein hohles Gefühl, hohl und schmerzlich, als hätte sie den gesamten Abend zuvor geschrien.
Sie horchte wieder auf die Worte von dem Mister. Sie lächelte, schwach, aber dennoch. Ihr Stimme bebte zittrig; »Nun, vielleicht hat dein Name wirklich tiefgründigere Bedeutung.« Gepackt durch die Sehnsüchte, nach Nähe stand sie langsam wieder auf. Und just in diesem Augenblick setzte ihre Rosse ein. Sehnsüchte verstärkten sich weitgehend.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Gerade im Thread aktiv:

Anwesende Tiere: