Stillreich » Das Tal » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)
» Mr. Right
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Catherine


Was war den mit Catherine los dachte sich Mr. Right den sie war so komisch. Doch dann roch er es sie wurde rossig ob sie dann immmer so komisch war. Aber er konnte sich zum glück beherschen er kannte soetwas bei stuten und war ncih soeiner der das sofort ausnutzen wollte. Catherine ist es sehr schlimm? Was wollen wir jetzt machen laufen oder soetwas wir denken einfach beide nicht daran das du rossig bist. Er hoffte das seine Worte sie beruhigten doch normalerweise musste sie soetwas ja schon kennen und wissen was zuten war oder wusste sie es nciht. Aber gut er wusste es aber und er konnte sie aufhalten egal was sie tat. Und er wusste noch nciht einmal was zwischen iihnen eigentlich war. Sie kannten sich ja erst seit kurzem und momentan konnte er noch schlecht seine Gefühle einschätzen was Catherine anging.


28.12.2011, 23:36
» Catherine
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Mister Right.





Ihre Rosse verflog so eilig und federnd, wie gekommen war. Er hatte sie nicht berührt und das enttäuschte sie ein kleines bisschen. Hatte sie sich doch so tiefst darauf gefreut, und sich nach körperlicher Nähe gesehnt. Hatte sie nicht bekommen nicht von Mr Right. »Nun, ich schätze es ist sowieso vorbei. Keine Sorge.« Irgendwie war ihr Gesprächsstoff aufgebraucht. Die erste Begegnung war getan. Der erste Schritt in das Tal war vollbracht und doch überlegte sie den ersten den sie traf für das erste abzuhaken und es fürs erste einmal dabei zu belassen. »Ich glaube, es wäre besser wenn ich jetzt erst einmal für mich allein bin, wenn das ok für dich ist?« Und dann wurde sie dennoch ungeduldig, hatte zu viel geplaudert und doch irgendwie nicht. Langsam wandte sie sich von dem Schwarzen ab.

→ weiter im Tal umsehen



11.01.2012, 08:23
» Shahiba
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Kugii



Die weiße trabte den langen Weg entlang. Ihr Fell sauber und matt und ihre Mähne seidig. Shahiba schnaubte Tobent, eine Blutfließende macke an der brust und am po brachte sie dazu. Siewurde angegriffen, ein leicht sinniger Hengst war es, der ihre schon etwas liefende rosse bemerkt hatte, doch er täuschte sich. Sie fiel in den Schritt versuchte von den Gedanken ab zu kommen und sich zu beruhigen. Sie wisch mit der nüstern das blut ihrer Wunde ab. und rieb dann ihre schnute im gras sauber. Es war sehr heiß auch am abend konnte man nicht klagen. Nach langer zeit blieb sie stehen, sie war an einer lichtung angekommen. Es wurde dunkler und dunkler und die weiße desto erschöpfter. Durch den Kampf verlor sie kraft, so lief sie in eine ecke und ließ ihren grazilen Körper sinken. In der Nacht zu reisen wäre eh völliger schwachsinn, sodass sie den Kopf senkte und mit gesptzten ohren versuchte zu dösen...

(sry einplay)


21.06.2012, 23:36
» Rei
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Shahiba.




Mehrere Monate hatte er nun schon hier verweilt. Aber wieso sollte er auch nicht? Hier war es sehr gemütlich, eine breite Lichtung die viel Platz bot, um seinen Gedanken freien Raum zu lassen. Natürlich konnte man meinen, ein Lebewesen oder doch viel mehr ein Pferd habe nicht so viele Gedanken, Rei jedoch war umzingelt von seinen Gedanken und Erinnerungen. Sie schlichen um ihn herum, vollführten einen Reigen und wollten scheinbar niemals enden. Irgendwann wusste er nicht einmal mehr bei welchem Gedanke er hatte angefangen und bei welchem er würde enden. Es war eine endlose Schleife von Assoziationen, die noch immer um ihn herumwaberten wie ein glitschiger Wackelpudding.
Mal kam wer neues, mal ging wieder einer. Soviel bekam der Fuchshengst noch von seiner Umwelt mit. Auch den stehtigen Temperatur und Jahreszeitenwechsel. Jedoch erweckte kein Lebewesen in irgendeiner Weise das Interesse des Hengstes niemand, bis zu diesem Tag. Ein Duft drang in seine Nüstern, die sich daraufhin sanft wölbten. Zuerst wollte er gar nicht reagieren aber wie durch eine magische Hand geführt stand er auf und ging dem Duft nach. Wie lange hatte hatte er das schon nicht mehr wahrgenommen? Schließlich stand er vor einer Schimmelstute. Zaghaft versuchte er ihre Aufmerksamkeit zu erregen: »Entschuldigung, ... Miss?!«


22.06.2012, 21:20
» Shahiba
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Rei



Eine zeit verging. Es war still, mal hier und da hörte man das zischen des windes doch bis auf dies und vogel gezwitscher war nichts wahr zunehmen, die weiße Fühlte sich für einen kurzen moment geborgen und geschüzt. Dann spielten ihre Ohren leicht umher, sie hatte ein geräusch war genommen, doch genau identifizieren konnte sie es nicht. dann wurde es lauter und somit auch deutlicher. Es waren Schritte die immer mehr auf sie zu kamen und bevor sie noch reagieren konnten erklang eine sehr männliche stimme. Sie öffntete langsam die augen und sah hoch. Ein roter sowie gut gebauter Hengst stand vor ihr. sie schnaubte einmal kurz und stand dann gemütlich auf, da sie nicht den eindruck hatte dass der Hengst bis jetzt gefährlich schien. Nein so höflich wie er sie begrüßt hatte war er es sicher nicht. Als sie stand ging sie einen kleinen schritt nach hinten, auf abstand. Sie spitzte die Ohren und lächelte. Dann sprach sie mit ihrer zarten stimme Ja bitte... ? Sie war neugierig was der Hengst wollte und sah ihn aufmerksam an...


22.06.2012, 22:26
» Novia
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Lousiana


Novia freute sich endlich malwieder einen anderen Ort zu sehen. Am Wasserfal war sie so oft gewesen und nun war sie in der Lichtung mit Lou. Obwohl sie in einem großen Wald waren kam durch die Lihtung Licht. Sie war so wie sie wusste noch nie in ded Lichtung gewesen oder wenn ja dann konnte sie sich nicht nehr dran erinnern. Lou war eine sehr nette und machte immer alles was Novia sagte eigentlich konnte sie das ausnutzen doch das wollte sie nicht. Sie würde das nie tuen den sie selber wollte auch nicht der diener einer anderen sein. Lou würde bestimmt bald eine sehr gute Freundin werden den sie hatten vieles gemeinsam. Ich freue mixh sehr hier zu sein lou mit einer guten Freundib wie dich. Was möchest du heute alles machen. Der Tag ist ja noch lang. Ach sue war einfach nur glücklich wieso wohl weil sie an einem so schönen ort war. Obwohl sie eigentlich vorher auch an einem schonen ort gewesen waren am Wasserfall. Es wird bestimmt noch eine lustige zeit werden mit der kleinen Lou das war siher.


12.07.2012, 10:56
»Dreamdancer
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Katjas Hottehü


Langsam schritt Dreamdancer den Weg entlang. Immer auf der Lauer um ein neues Opfer zu finden. Gloria war doch ein wenig zu langweinlig zu werden. Auf dem Weg ging es über Felder und Wälder und Dreamdancer gefiel es sehr. Das Tal war doch sehr anders als dar Herdenplatz der GS. Doch dort müsse er bald wieder zurück, schließlich war es seine Herde, ob das jetzt gut oder schlecht sei. Aber nun war ersteinmal der Spaß dran. Er schaute sich genauer um und sah plötzlich eine Stute. Ah das freut ihn sehr und nun konnte er endlich wieder seine Spielchen spielen wie er es vermisst hatte. Er ging auf die fremde Stute zu die wirklich gut aussah und sagte Hallo .junge Dame darf ich mich Vorstellen. Ich bin Dreamdancer und wer bist du ? Ach ja seine Liebe art dieses mal wird er seine speilchen nicht so lange spielen er wollte endlich malwieder das ende erreichen.


07.09.2012, 14:25
» Shahiba
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dreamdancer



Shahiba lief einen langen feldweg entlang. sie war nun schon einige tage unterwegs, ohne freunde und ohne gesellschaft. Sie trabte an. Sie wollte zügiger voran kommen und nicht auf gefahren stoßen. Dann galoppierte sie an bis sie zu einer großen lichtung kam. Sie fiel in den trab und anschließend in den Schritt. Sie wollte eine kleine Pause einlegen den ihre Kraft war nun verbraucht. So fühlte es sich also an allein zu sein, wenn niemand für einen da ist und man ganz auf sich allein gestellt ist. Es ist schrecklich, so ganz verloren in dieser großen Welt. Shahiba fühlte Hass, Hass auf ihrem Vater, er war derjenige weswegen sie in solch eine lage gerat. Er war schuld an allem!. Plötzlich ertönte eine sehr männliche stimme, Shahiba drehte den Kopf und erkannte einen Rabenschwarzen Hengst. Guten Tag, mein Name lautet Shahiba. Sie war so überascht über dieses Fremde Pferd das sie nicht lange nach dachte und zügig antwortete.


07.09.2012, 15:38
»Dreamdancer
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Shahiba


Die fremde Stute schien sich zu freuen, dass er sie ansprach, doch für wie lange. Angst müsse sie haben, wenn sie wüsste mit wem sie gerade sprach. Shahiba ah ok, eigentlich war ihm der Name egal, doch er musste sich ihn merken dafür wenn er sie ansprach. Seine Spielchen würden jetzt anfange und mit einem Finale zuende gehen. Dreamdancer musste immer lachen wie naiv die meisten Stuten doch waren. Sie merkten nicht wie Hengst eiegentich waren, doch Stuten stellten sich eh imer eine wunderschöne Welt vor wo alles perfekt war. Doch die ihn kannten wussten später das es nicht so war. Nun wollte er ersteinmal vertrauen aufbauen, um sie später nach dem Finale fallen zu lassen wie er es schon bei vielen anderen getan hatte. Shahiba schöner Name. Und wie kommt es das du schöne so ganz alleine durch die gegen läuft es lauern doch viele gefahren. Nur wusste sie nicht das er auch eien davon war aber wenn er ihr es jetzt erzählte würde es keinen spaß machen sein spielchen.


09.09.2012, 11:54
» Shahiba
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Dreamdancer



Shahiba war immer noch sehr überrascht davon das so plötzlich ein fremder Hengst vor ihr Stand. Dann drehte sie sich schnell um bis sie gerade vor ihm stand, so konnte sie sich ihn nun auch genauer anschauen. Der Hengst war Raben schwarz, seine Mähne war lang und gewellt und er war groß sowie muskolös. Shahiba war bei nahe schon das gegenstück von ihm, Sie war weiß, so weiß wie reiner schnee, hatte eine mittel lange glatte grau - weiße Mähne und war im gegensatz zu ihm zierlich und vor allem klein. Obwohl Shahiba mit ihrer größe von eins sechzig nicht gerade zu den klein pferden gehörte. Dann sprach der Hengst und riss shahiba aus ihren gedanken. Danke sehr, meine Mutter hat mir den Namen gegeben... Aber deiner ist auch sehr schoen.
mh ich bin eigentlich nur auf der durchreise.. also ehrlich gesagt wurde ich von meinem Stiefvater verjagt, so bin ich hier gelandet. Ich schätze aber mal das ich vor dir keine Angst haben muss oder ?
Sie lächelte den schwarzen hengst mit ihren Schwarzen knopfaugen an und spitzte die Ohren.


09.09.2012, 21:55
»Dreamdancer
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Shahiba


Dreamdancer musste wierderinmal einfach lächeln. Die fremde Stute erzählte ihm sofort alles, sie sollte wissen das soetwas nicht besonders schlau war. Sie hatte wohl nciht gelernt das nicht alle Pferde nett und lieb waren. Sie schien allgemein noch sehr jung zu sein hingegen zu ihm. Doch mit jungen Stuten machte das Spielchen sogar noch mehr spaß die kleine schien rein garncihts zu merken und dann noch die doofe frage. Achso ok das musste traurig für dich gewesen sein. Nein vor mir brauchst du keine Angst zu haben ich bin ein ganz lieber. Ein leichtes Grinsen kam wiedereinmal über sein Gesicht. Es war so kurz das sie es nicht sehen konnte und auch wenn wusste sie wohl kaum wieso er gegrinst hatte, über soetwas dachte sie wohl sehr selten nach. Er konnte sich nur grob an seine Vergangenheit erinnern es war solange her. Doch eins wusste er das es die beste entscheidung gewesen war zu gehen den sonst wäre er kein edeler mehr sondern ein normaler Hengst und dies wäre wohl sehr langweinlig geworden.


09.09.2012, 22:06
» Shahiba
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Dreamdancer



Shahiba schnaubte leise. Mittlerweile war es schon nacht und sehr dunkel nur der Schein des Mondes war heute so stark das Shahiba den Hengst von der Dunkelheit unterscheiden konnte. Sie lächelte wieder als der Hengst ihr versicherte nicht bös artig zu sein was sie sehr erfreute. Shahiba ist schon seid dem sie klein war immer sehr naiv gewesen und ist in allerlei gefahren geraten also wäre es auch nicht ungewöhnlich wenn es diesmal wieder so wäre was sie sich nicht erhoffte. Das freut mich doch zu hören Dreamdancer. Shahiba sah ihn freundlich an als kurz ihr bein weg knieckte. Sie hatte sich nun seid langer zeit nicht mehr ausgeruht und brauchte dringend etwas schlaf da kam der hengst ihr gerade recht. Er könnte sicherlich auf sie acht gegen und beschützen. Da ergriff shahiba auch gleich das wort. Ehm Dreamdancer ? Würdest du mir vielleicht die nacht gesellschaft leisten ? Ich denke mal zu zweit wären wir sicherer...


09.09.2012, 23:02
»Dreamdancer
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Shahiba


Shahiba schien wirklich noch nichts zu erahnen. Dann würde es noch viel mehr spaß machen ihr später das Herz zu verletzen. Sie schien obwohl sie Dreamdancer nicht kannte sofort sich eine Höhle zu suchen und er solle sie beschützen. Ok er kann ihr ja ihren Trsum erfüllen das auf sie aufgepassr wird. Ok können wir tuen ich werde dann auch auf dich aufpassen Shahiba wenn du es möchtest ich will ja nicht das dir etwas passiert. Ihr wird nichts passieren, solange sie ihn nicht verärgerte, den der Teufel war anwesend und er wusste eh das sie keine chance gegen ihn hatte. Dreamdancer freute sich endlich ein interessantes Spiel zu spielen die anderen war nicht s interessant gewesen. Sie war so naiv das es noch schöner war ihr Herz zu brechen. Shahiba weißt du wo eine Höhle ist oder müssen wir uns erst eine suchen'? Er wollte noch mehr vertrauen von ihr das es später ganz viel wehtut wenn er sie verletzt.


10.09.2012, 07:25
» Dies Ater
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Mimis Pferd

Wie viele in ihrem Leben, und widerum andere nicht, war der bernsteinfarbene Hengst weit gekommen. Nun war er hier. In einem Tal, das zerrissen schien und sich zerriss in der Hoffnung eins zu werden. Dies Ater, so hieß der dunkelschimmernde Hengst, konnte nur sein fein geformtes Haupt über so viel Stolz und Dummheit zugleich schütteln. Sein Seufzen ließ den mächtigen Rumpf erschüttern und seine Schritte wurden langsamer, als hätten sie nun ihren Bestimmungsort gefunden.
Ein Ort, wie man ihn häufig auf der Erde und vor allem in Europa fand, so dachte Dies Ater. Seine dunklen Augen glänzten als sie die Szenerie einer ja beinahe idyllisch wirkenden Lichtung im schwachen Herbstlicht wahrnahmen. [k]Hübsch[/k], dachte der fremde Hengst und wusste selbst nicht ob da Sarkasmus oder Aufrichtigkeit aus ihm sprach. Wie viele Lichtungen hatte er schon gesehen? Und wie oft hatte er ihnen wieder den Rücken gekehrt auf der immer gleichen Suche?
Zu häufig, musste der Fremde zugeben.
Dies Ater schnaubte leise aus und schritt erneut an, den Blick dabei aufmerksam und doch mit der sturen Disziplin eines Generals nach vorn gerichtet.


10.09.2012, 14:00
» Ariél
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Dies Ater



Die Schneeweiße Jungstute begab sich schwungvoll in ein anderes Gebiet. Hier, in diesem Wald war es nicht sicher für ein Temperament wie ihres. Denn auch ihr mittlerweile siebzehnter Gesprächspartner hier, war ihr nicht gewachsen. Auch dieser beäugte sie merkwürdig, starrte ihr andauernd auf diverse Körperteile und begann sachen zu reden, die Ariél schlichtweg langweilten. Mit gekonnt provozierenden Worten hatte sie es geschafft, auch diesen wütend zu stimmen. Kurz bevor dieser der kleinen Jungstute eine Lektion erteilen konnte, flüchtete Die zwei jährige im Speedgalopp, welchen sie wohl von ihrem Vater hatte. Das Pony, dick und alt mit welchem sie sich gerade angelegt hatte, würde ihr mit Sicherheit nicht folgen können.

Neuer Ort. Neues Glück. Oder ?
Nach einem Atemberaubendem Tempo immer geradeaus, wagte sich Ariél zu halten, sich umzusehen und zu verweilen. An welchen Ort es sie auch immer getrieben hatte, hier würde sie es erneut versuchen. Erneut versuchen, Fuß zu fassen und ihren Charakter form annehmen zu lassen. Wie mittlerweile immer, begrüßte die Stute auch diesen Ort mit einem Glockenhellen Wiehern, welches sie mit einem leicht Schüchternen Lächeln beendete.


10.09.2012, 14:47
» Dies Ater
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Ariél

Er hatte gerade begonnen sich mit der Lichtung, dieser Gegend und der abweisenden Art ihrer Bewohner anzufreunden oder zumindest abzufinden, da zerschnitt ein Wiehern wie von silberhellen Glöckchen die Luft. Das Wiehern drang an seine leicht sichelförmigen Ohren und ließen die dunklen Augen des Hengstes zu neuem Leben erwecken. Ja, tatsächlich. Dies Ater warf sein ramsförmiges Haupt in den Nacken, wandte sich in die Richtung aus der die Ruhestörung gekommen war, und antwortete mit einem donnernden, maskulinen Wiehern. Dabei blähten sich seine Nüstern und der ganze Stolz des relativ schlanken Hengstes spiegelte sich in seinem Antlitz wider.
Dies Ater erkannte auch gleich, wer das Wiehern hervorgerufen hatte, denn so viel Naivität und Schönheit zugleich konnte nur die Ursache sein. Natürlich war der fremde Hengst ein Mann wie jeder andere auch und er erkannte die Vorzüge, mit der die gleißendhelle Jungstute ausgestattet war. Doch er würde erst einmal abwarten, was für ein Persönchen hinter all der Glanz und Glorie lauerte. In den wurmstichigen Apfel würde er nicht zuerst beißen, ohne nach dem Wurmloch zu suchen.


10.09.2012, 15:06
» Ariél
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Dies Ater



Sie horchte auf. Spitze ihre feinen Ohren. Antwort kam. Antwort auf ihre begrüßung.
Es war Männlich, dunkel und klang ziemlich einladend. Zumindest sah das Ariél so und machte sich sofort auf den Weg zu ihm. Jener Hengst, vor dem Die Jungstute nun unmittelbar stand, war wahrlich Männlich, maskulin. Eine Schönheit des Männlichen Wesens. Was auch immer gerade in dem großen Kopf vorging, ob er sie attraktiv fand? Fand er sie eher störend und laut? Wollte er sich nur mit ihr Verpaaren, oder hatte er gar villeicht sogar ernsthafte Absichten, was eine Freundschaft betraf? Ariél versuchte ihm in die Augen zu sehen, geduldig eine Antwort zu bekommen, ihm in den Kopf zu sehen. Doch das einzigste was sie herausfand, war das der fremde ihr gegenüber nicht viel blinzeln musste, im Gegensatz zu ihr, gerade wenn ihr der Neugierige Nervenkitzel durch den kompletten Körper Sprudelte und sie hundert Fragen hatte und doch keine einzigste stellte.
Die Schimmelstute räusperte sich kurz, setzte an und lies einen Satz heraussprudeln. " Ariél heiße Ich ! Danke für deine Einladung zu dir zu kommen! " ein leichtes, sehr charmantes lächeln unterstrich ihren Satz, und zugleich wünschte sie sich, sie könnte abhauen und nochmal anfangen. Was war ihr denn da in nen Sinn gekommen? Danke für deine Einladung? Was war denn, wenn der Hengst sie nicht eingeladen hatte, sondern sie als störend empfand ?! Egal, zu spät. Gesagt war gesagt und nun musste die Stute ausharren und warten was der Hengst eigentlich mit seinem Wiehern bezweckte. Galt es überhaupt ihr ?!


10.09.2012, 15:23
» Shahiba
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Dreamdancer



Shahiba lächelte den schwarzen immernoch liebevoll an, doch langsam machten auch ihre augen schlapp und wollten schnell zufallen. Also der Hengst ihr versichterte sie zu beschützen gefiel dies ihr sehr. " Es wäre sehr nett wenn du auf mich aufpassen würdest aber wenn du nicht willst ist auch nicht schlim " Sie nickte ihm nett zu und hörte dann weiter zu. Der Hengst wollte noch eine Höhle aufsuchen, aber so weit wollte Shahiba nicht mehr laufen sie wollte einfach nur entspannen und sich ausruhen. " Ach ich finde wir brauchen garkeine Höhle..." Die Weiße musste Gähnen und sprach dann weiter " schau doch hier, hier kann ich mich soch auch ganz gut hinlegen" Sie grinste und ließ zu gleich ihren grazilen Körper auf den Boden sinken. Dan schaute sie den großen hengst sanft von unten an und fühlte sich geschützt sodass sie ihre Augen schloss.


10.09.2012, 16:39
»Dreamdancer
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Shahiba


Dreamdancer freute sich das Shahiba ihm so vertraute. Sie schien so nett und unschuldig, eigentlich müsste es zu schade sein ihr das zu nehmen. Aber nein das war ein Scherz ihn störte es garnicht, sie später zu verletzen dann machte es sogar später noch mehr spaß. Shahiba erzählte etwas und viel dann auf den Boden. Sie wolle keine Höhle suchen, ok wenn sie es so wollte. Dreamdacner war noch so garnicht müde und so konnte er auch nun sehr gut auf sie aufpassen. Als sie wohl schon eingeschlafen war sagte er nurnoch Gute Nacht kleine. Als er sich nocheinmal umsah ob sie wirklcih alleine waren, legte er sich auf den Boden ganz nah neben sie. Auch wenn es nur für eine Zeit war wollte er sie beschützen und ihr vertrauen gewinnen. Eigentlich könnte er auch sicherich so ein netter Hengst sein, doch seine 'Spielchen machten ihm einfach zu viel spaß um damit aufzuhören. Nach einer Zeit wurder er auch müde und schlief so auch ein, doch wenn etwas wäre würde er sofort aufstehen er hatte eine schnelle Reaktion die oft von Vorteil war.


10.09.2012, 21:39
» Shahiba
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Dreamdancer



Als shahiba auf dem Boden lag schloß sie ihre augen, sie höhrte noch wie er ihr etwas nettes zu sprach und sich dann auch hinlegte. Nun fühlte sie kleine sich noch wohler und schlief richtig ein...

Es wurde immer heller und ein neuer Tag begann. Shahiba öffnete nun langsam die augen und sah den Hengsten immer noch neben ihr liegen, doch sie tat weiterhin als würde sie schlafen. Sie wollte wissen was der Hengst nun machen würde wenn er wach geworden wäre, es war schon einwenig fies von ihr aber sie war so neugierig das sie sich dies nicht nehmen lassen konnte. Sie sah den Hengst noch länger an, er war so stark und so männlich, shahiba verfiel ganz dem anblick des hengsten. Dann schloß sie wieder die augen und döste noch etwas weiter...


11.09.2012, 21:49
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Stillreich » Das Tal » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)
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