Shahiba

Langsam öffnete Dreamdancer seine Augen. Es schien morgen zu werden und so stand er langsam vom Boden auf. Shahiba war noch da und schlief da so. Ach so gar keine Angst hatte sie, mit einem fremden pferd, in einer Höhle zu übernachten. Die meisten hätten es sicherlich nciht getan, aber gut jeder war anderes und dreamdancer fande es nich schlimm so konnte sie wenigstends etwas aus seinem spielchen lernen. Dreamdancer hatte langeweile und wollte nicht warten bis Shahiba aufwachte, so wolle er sie lieber wecken. Sie hatte genügend zeit gehabt zu schlafen und wenn er gab den Ton an und er wollte nun aufstehen. So ging er auf Shahiba zu und sagte Schönen guten Morgen. Hast du gut geschlafen? Dann kam ein leichtes grinsen über seine Lippen, um ihr zu zeigen das er gut gelaunt war. Nun konnte der Tag beginnen und somit sein spielchen weiterführen.

Shahiba

Sie schien immernoch nichts zu merken und schien sich nicht zu stören das er so unfreundich war. Wieso war sie so, glaube sie so an das gute in einem Pferd? Aber sie würde enttäuscht werden genau von ihm und dann würde es noch mehr spaß machen. Nun musste er nurnoch entscheiden wann er sie in den Dunkelwald lockte. Am besten wäre es vor ihrer Rosse, denn er wollte nur seinen spaß und nicht noch eine nervige trächtige Stute. Obwohl egal auch wenn es so wäre, würde er trozdem abhauen. Er und Familie nein danke, dass war ihm einfach viel zu langweinlig. Ach ich habe auch sehr gut geschlafen, es war schön ruhig heute nacht. Was meisnt du sollen wir heute aufbrechen, zu einem neuen Ort dieser Ort wird ja doch ein wenig langweinlig oder? Wenn du willst könnte ich dich führen, oder wir laufen einfach und schauen wo der weg uns hinführt. Egal was sie sagte er wusste genau wo es hingeht zum Dunkelwald. Er wollte nicht länger warten sie würde ihm einfach auf dauer zu nervig werden, denn wenn das finale zuende war konnte er endlich von ihr verschwinden.

Shahiba

Dreamdancer lächelte sie schien keine Ahnung zu haben was er vorhatte. Sie schien ihm blind zu vertrauen was ihr später zum Verhängnis wird. er überlegte wie er den Ausflug schon am Anfang interessant machen konnte. Er konnte so tuen als wurden sie sich verlaufen obwohl er genau wusste wo es lang ging. Ok ich kenne mich ihm Tal sehr gut aus und mal schauen wo der Weg uns einführt. sag du eine Richtung und dann führe ich dich dort hin. Ach es wird sehr lustig werden und shahiba wird viel lernen. Das sie niemals einem fremden Hengst trauen sollte. Den es gab viele die so waren wie er.

Ariel

In der Tat: schön war die Schimmelstute, die auf den bernsteinfarbenen Hengst zukam. Doch er hatte sich auch nicht getäuscht, was ihren Charakter anging. [k]Naiv[/k] wie ein junger Vogel, gerade erst flügge. Dies Ater schnaubte beachtenswert leise aus und schüttelte kaum merklich den Kopf. Mit welchem Gottvertrauen das reinweiße Ding - so auffällig auch noch! - auf wildfremde Hengste zu ging. Der ältere Hengst neigte sein Haupt, als die Jungstute vor ihm stehen blieb und ihren Namen nannte. [k]"Vielen Dank für die Einladung zu dir zu kommen,"[/k] faselte das junge Ding dann und Dies Ater verdrehte in Gedanken die Augen.
Doch dann räusperte er sich mit einem Grummeln und antwortete ihr mit seiner tiefen, leicht rauchigen Stimme: "Angenehm, Eure Bekanntschaft zu machen, Ariel. Dies Ater nennt man mich. Und was eine etwagige Einladung angeht, so kann ich nur sagen, dass ich auf Euer Wiehern geantwortet, die Bekanntschaft mir nun jedoch nicht unangenehm ist." Und damit die Kleine nicht sofort verscheucht würde, schenkte er ihr noch ein schwaches Lächeln. Dass, was ein Soldat eben so noch an Emotion aufbringen konnte.

Black Angel [&Ariel]

Dies Aters Blick ruhte auf der jungen Schimmelstute, doch dann erhaschte er aus den Augenwinkeln eine Regung eines schwarzen Schattens. Der bernsteinfarbene Hengst wartete jedoch einige Momente, ehe er dann sein Haupt umwandte und eine schwarze Stute erspähte. Sie schien kräftiger und älterer als das junge Ding, dass sich als Ariel vorgestellt hatte.
In den Augen der fremden Schwarzen zeigte sich keine Spur der Naivität, wie es bei Ariel war, und ihre Körpersprache schien nur große Erleichterung zu zeigen. So wieherte Dies Ater der Schwarzen entgegen, den Blick fest und bestimmt auf sie gerichtet. Wenn sie wollte oder sich gar traute, dann konnte sie ruhig zu ihnen kommen. Eine weibliche Begleitung mehr oder weniger, dass war dem altgedienten General egal... ja, es konnte sogar erheiternd sein. So wartete der Hengst und seine Ohren zuckten vorsichtig in die Richtung der Schwarzen, dann wandte er den Blick wieder Ariel zu.

Alma Negro [&Ariél, Black Angel]

Die Momente strichen vorbei, ohne dass ein Wort gesprochen wurde und schließlich gesellte sich noch eine kräftige, rabenschwarze Stute zu dem ohnehin schon ungleichen Trio. Dies Ater schmunzelte schwach, amüsiert über die Tatsache, dass er als erfahrener aber weitgehend den Emotionen gefeiter General ausgerechnet [k]jetzt[/k] von drei Stuten umgeben wurde.
Ein sanfter Nieselregen setzte ein und die neu dazugetretene Rappstute begann ähnlich penetrant loszuquasseln. Der Bernsteinfarbene wandte sein Haupt gemächlich der redenenden Stute zu und nickte langsam. "In der Tat macht der frische Wind den anhaltenden Regen zu keinem erfreulichen Ereignis, aber gleich von einem Sauwetter zu sprechen, das ist nun doch ungemein hart formuliert." Vielleicht wirkten seine wohl gewählten Worte zu bedächtig, ließen ihn wie einen alten Dümmling ausschauen. Dies Ater kümmerte sich nicht, schaute die Schwarze nur aus unergründlichen, dunklen Augen an. "Man nennt mich Dies Ater, und wer seid Ihr?" Ein schiefes Lächeln ohne echte Emotionen.

Patrice x3

Hawel ging einen von Bäumen verdeckten Waldweg entlang.
Schweren Schrittes trottet er auf eine Lichtung zu. Diese war komplett zerstört durch ein Unwetter in der letzten Nacht. Dies kam Hawel komisch vor den er fühlte, dass es alles weiter gehen wird. Er ging weiter den Waldweg entlang und kam dann endlich zur Lichtung. Diese war sehr schön, obwohl es früher wohl noch schöner gewesen sein musste. Überall lagen heruntergefallene Äste und Bäume. Hawel schaute sich wieder einmal um. Plötzlich vernahm er ein anderes Wesen. Es schien ebenfalls ein Pferd zu sein um genauer zu sein eine Stute. Diese schien sehr eingebildet ihm gegenüber. Sie schien auch gemerkt zu haben das er da war und so kam sie näher. Schließlich blieb sie vor ihm stehen und sagte nett Hallo. Danach fragte sie Hawel wie er den hieße und Hawel antwortete darauf Ich heiße Hawel. Das Unwetter hat ja hier alles zerstört. Woher kommst du? Wenn Patrice nett zu ihm war so war er es auch zu ihr so war er eben ein echter Gentleman.

Patrice

Ja lass uns ein unterschlupf suchen .Die beiden liefen zügig durch die lichtung über stock und stein jeder ast überden sie steigen mussten machte sie müde. Sie liefen schweren schritten im Sonnenuntergang auf einen Hügel.Sie schauten herab auf einen See er glitzert und schimmerte.Sie flitzten im Jagd Galopp den Hügel herunter Hawel rutschte auf Matsch aus und machte einen Salto nach dem anderen er lang Regungslos auf dem Boden und patrice sah auf bekümmert auf ihn herab.Hawel fing laut an zu lachen.

Kügelchens kleiner Griesgram ;P

Zemirah legte ihren kleinen Kopf schräg, ehe sie langsam antrabte und mit einem kurzen schütteln schließlich den Rapphengst hinter sich ließ. Sie verstand ihn nicht. Und auch nicht, warum er so seltsam war. im ersten Moment war er neugierig und wissbegierig, verlangte dass sie erzählte. Aber dann war er plötzlich wieder so missmutig und abweisend.
Damit kam Zemirah noch nicht wirklich klar. Sie schnaubte leise. Vor Verwirrung. Vor Verständnislosigkeit. Und Ratlosigkeit. Denn das alles empfand sie, als sie noch einmal zu dem Rapphengst schaute. Sie schenkte ihm ein zaghaftes Lächeln, hoffte, das ihn das wenigstens etwas aufmuntern konnnte. Doch direkt im nächsten Moent bezweifelte sie es wieder, als sie seinen Blick bemerkte. Zemirah seufzte und blieb schließlich stehen.
Sie waren ein wenig weitergekommen. Aus dem schönen Wald auf eine kleine Lichtung. Hell, von Sonnenstrahlen durchflutet. Einige der letzten dieses Jahr wahrscheinlich.
'Lass uns eine kurze Pause machen...' meinte Zemirah schließlich, suchte sich ein sonniges und einigermaßen trockenes Plätzchen und ließ sich schließlich dort nieder. Ohne auf den Rapphengst zu ahcten. Er war ihr erst einmal egal.

Miesepeter-Schatz x3

Zemirah hatte es sich auf der kleinen Lichtung gemütlich gemacht. Die warme Sonne schien auf ihr dunkles Fell. Ein kleines Seufzen erklang, denn diese Wärme tat gut, Vor allem, da deutlich wurde, dass es nun endlich Herbst zu werden schien. unwillkürlich schüttelte sich die kleine Rappschimmelstute. Sie mochte den Herbst nicht. Es war kalt. es regnete häufig. Und manchmal stürmte es sogar. Absolut nichts für die kleine Stute!
Kurz schnaubte sie, ehe sie ihre Augen schloss und den Kopf gelassen auf ihre Vorderbeine legte. Tat das gut! Einfach herrlich war es, hier in der Sonne zu liegen. Zemirah hätte den ganzen Tag bleiben können...
...Wäre da nicht Shady gewesen. Die zierliche Jungstute hob ihren Kopf und blickte sich um. Wo war der Rapphengst überhaupt? Verwirrt schaute sich Zemirah um, ehe sie ihn schließlich etwas abseits im Schatten stehen sah. Typisch! Sie schnaubte leise und doch recht abwertend, ehe sie sich dann schließlich doch wieder erhob und mit geschmeidigen Schritten zu dem Rapphengst trabte. Lächelnd blickte sie ihn an.
' Was ist denn los mit dir? ' fragte sie leicht besorgt. Zemirah hatte noch kein pferd getroffen, dass sie so abweisend gegenüber alles und jedem verhalten hatte. Es war ihr vollkommen neu. Und es gefiel ihr absolut gar nicht. Das war doch nicht normal, dass man sich so sehr verschanzte und von allem ausgrenzte. was war nur mit Shady los?
Vosrichtig stupste sie den Schwarzen an, versuchte ihn auf andere Gedanken zu bringen.

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