Stillreich » Das Tal » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)
» Laitana Amsi
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Kugiis

Rolle ;P



Ein leise Wiehern, ein kurzer Blick, der die Umgebung absuchte.
Nach einiger Zeit des umherirrens, hatte sich die kleine Stute dazu entschlossen, eine kleine Rast einzulegen. Sie war durch einen Wald getrabt und hatte nun endlich eine kleine Lichtung entdeckt. Wenigstens ein wenig Ruhe versprach sie sich von diesem Ort, bevor sie weiter reisen würde und ihre Suche fortsetzen würde.
Denn Laitana Amsi war auf der Suche nach einer Herde. Oder zumindest einem anderen Pferd. Das stetige Einsamsein hatte sie fertig gemacht. Sie wollte nicht mehr alleine durchs Land ziehen, wollte nun jemanden an ihrer Seite, der ihr Schutz und Geborgenheit geben konnte. Eine Herde wäre da sicherlich nicht schlecht, doch bis jetzt hatte Laitana noch kein anderes Pferd angetroffen. Geschweige denn eine Herde gesehen.
So stand sie nun, immernoch allein auf der Lichtung, schaute sich neugierig um und begann schließlich zu grasen. Vielleicht kam ja hier jemand vorbei. Ein schöner Ort war es jedenfalls, so fand die kleine Braune.


14.07.2011, 14:44
» Cashmere
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Laitana Amsi.




War gegangen von der Quelle in einen neuen Abschnitt des Tals, hatte unterwegs wieder gehört das einige wenige diesen Ort hier entdeckt hatten und ihn für sich geheimnisvoll „Die Lichtung“ genannt hatten. Hauptsache es stimmte auch mit diesem Ort überein. Man konnte ja schlecht etwas das Meer nennen, obwohl es doch eine Steppe war. Er durchstreifte kurzerhand den Wald und folgte der Beschreibung die er von den getroffenen erhalten hatte.
Und dann noch nach links, und dann bist du da., hörte er nochmals die fremden in seinem Kopf sagen und so tat er auch.
Und dann bremste er abrupt ab. Sie war nahezu gigantisch diese Lichtung. So hatte er es sich gewiss nicht vorgestellt. Und siehe da, sein Herz pochte laut in seiner Brust; nicht allzu weit weg stand einsam und allein eine Stute. Es schmerzte ihn doch schon bald warf er die Einsamkeit weg und ging zu ihr.
»Guten Tag, wunderschöne. Mein Name ist Cashmere.«, nicht ohne stolz sagte er das und er konnte nicht unterdrücken seine Brust stolz anzuspannen und zu lächeln.


14.07.2011, 14:59
» Laitana Amsi
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C.a.s.h.m.e.r.e.



Die kleine Braune schaute neugierig auf, als sie Schritte vernahm und schließlich auch ein Pferd witterte, dass sich ihrem jetzigen Standort näherte. Schließlich sah sie den Fremden auch schon. Ein recht junger Dunkelfuchs trat aus dem Wald auf die Lichtung und schaute sich um.
Als er sie entdeckte und auf sie zukam, klopfte das kleine Herzchender zierlichen Stute bis zu ihrem Hals. Lächelnd schaute sie den Fremden an. Er wirkte, trotz seines geringen Alters recht stolz und ganz und gar nicht schüchtern.
Laitana hingegen, schaute ihn zuerst ein wenig verunsichert an, schenkte dme Hengst jedoch ein kleines Lächeln. Als dieser sie schließlich 'Wunderschöne' nannte, eröttete sie leicht und schaute kurz zu Boden, ehe sie ihn wieder ansehen konnte.
"Dir auch einen schönen Tag, Cashmere..." sagte sie etwas zurückhaltend und recht leise. "Mein Name ist Laitana Amsi..."
Ein wenig nervös scharrte die kleine Stute mit ihremVorderhuf, ehe sie den Dunkelfuchs anschauen konnte und schließlich vorsichtig versuchte eine kleine Konversation zu beginnen.
"Was führt dich hierher, Cashmere...?" fragte sie recht neugierig.
Während Laitana Amsi auf eine Antwort des Hengstes wartete, begann ihr Blick über seinen muskulösen Körper zu wandern. Für ein so junges Pferd war er schon sehr weit ausgebildet, fand sie. Und all das was sie sah, gefiel ihr.


14.07.2011, 15:20
» Cashmere
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Laitana Amsi.



Er lächelte und musterte sie eingehend aber dennoch weit möglichst unauffällig. Sie war nur weniger kleiner als sie, vielleicht auch etwas weniger muskulös. Außerdem war es zierlich und überhaupt äußerst elegant im Gesamtpaket. Er schätzte sie in etwa in sein Alter, aber so etwas war wohl doch schwieriger zu schätzen und damit auch richtig zu liegen.
Sie schien aus irgendeinem Grund aufgeregt zu sein und somit weckte es auf eine Art seinen Beschützerinstinkt, auch wenn er sie kaum kannte; das machte ihm nichts.
Und sie schien auch nicht wirklich von Selbstbewusstsein zu strotzen, eher im Gegenteil. Sah sie zaghaft und vor allem verunsichert leicht lächeln. Ihm fiel ebenfalls auf, dass er mit seinem Kompliment vollkommen getroffen hatte. Und scheinbar war ihr damit nicht ganz wohl, ihr schien es wohl ein wenig peinlich zu sein.
»Laitana Amsi, wie ein besonderer Vogel der sich in die Lüfte hebt, wie eine kleine Amsel.« , er lächelte, »Darf ich fragen ob dir irgendetwas Sorgen bereitet? Wenn dich jemand verfolgt, nun du bist ja nun bei mir.« Und so grinste er sie breit an. Sie gefiel ihm. Vielleicht auch deswegen, weil sie nicht all zu viel plapperte, aber das wäre kein triftiger Grund, nein.
»Nun ja, ich traf jemanden bei einer Quelle die nicht allzu weit von hier weg ist, doch sie verschwand obwohl wir keinen wirklichen Wortwechsel hatten.« , er zuckte mit seinen Schultern, »Und dann beschloss ich umherzustreifen und traf unterwegs Wanderer und diese erzählten mir von einer Entdeckung mitten im Wald, eine Lichtung die so wunderschön sei, ja beinahe zum verlieben.« Und so schloss er. »Und du, Amsi?« Er fing ihren Blick auf und grinste verschmitzt. »Dir gefällt was du siehst?«.


15.07.2011, 00:14
» Laitana Amsi
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C.a.s.h.m.e.r.e.



Immerwieder versuchte die junge Stute ein wenig zu lächel. Sie wollte zeigen, dass sie ich recht wohl fühlte, auch wenn dies leider nicht der Fall war. Denn ein wenig verunsichert fühlte sie sich schon inder Nähe des ihr noch immer fremden Hengstes.. Als Cashmere von einer kleinen Amsel sprach, die zierliche Braune ihren Kopf geschmeichelt zu Boden. "Danke sehr, Cashmere... Diesen Vergleich hat bisher noch niemand gebracht, aber er gefällt mir sehr..." Kurz lächelte sie den Dunkelfuchs an, hörte ihm schließlich weiter zu. Hatte sie nun also einen Beschützer gefunden? So zumindest hörten sich Cashmeres Worte für sie an. Dankbar lächelte sie. Sie würde sicherlich auf dieses Angebot zurückkommen. Wieder lauschte sie seinen Worten, ehe sie eine Antwort gab.
Nun ich bin wohl eher auf der Durchreise. Ich bin schon seit einiger Zeit alleine unterwegs und sehnte mich nun nach etwas Gesellschaft. Auf meiner Erkundungstour traf ich dann auf diese Lichtung und beschloss ein wenig hier zu bleiben. Und anscheinend war dies eine gute Entscheidung..."
Lächelnd blickte Laitana Amsi den Hengst an. Doch bei seinen nächsten Worten wandte sie ihren Blick ab. Das war ihr dann doch etwas penlich.
Kurz trat sie etwas von ihm fort. Rein aus Vorsichtigsmaßnahme.


15.07.2011, 14:34
» Nelly
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Y u l
-> von dem Wald
Nun waren Nelly und Yul schon eine Zeit gegangen. Nelly war schon sehr gespannt auf die Lichtung. Yul meinte es sei sehr schön dort und nelly wollte sich überaschen lassen. Sie war noch nie in der Lichtung gewesen doch konnte sich die lichtung gut vorstellen. Ihre Vorstellungen waren das es im Wald war und dort dann die ganze sonne schien. So hatte ihre Mutter ihr eine Lichtung erklärt und so denkt sie das es s0 auch aussah. Und sie waren eh die ganze zeit im Wald und es sah nicht so aus als ob der Wald nicht enden würde. Es war sehr ruhig momentan, es war eine wunderschöne Stille so empfand es Nelly. Sie hatte das gefühlt das sie schon ewig gelaufen waren doch sie waren eigentlich noch nicht lange unterwegs und so konnte sie nicht einschhätzen wie weit es war. Aber sie wollte Yul jetzt auch nciht fragen wie weit es war sonst dachte er noch sie wäre ein Qualgeist. So blieb sie ruhig und lässt sich überaschen wie lange es noch war. Hauptsache sie verliefen sich nicht doch sie vertraute Yul sehr und er ging und ging. Nach einer Weile bekam Nelly dann durst und so schaute sie sich um und hörte genu hin. Sie hörte nur das Laub was auf dem Boden knirschte wenn sie aufstampte. So schaute und schaute sie weiter. Und da sah sie auf einmal einen kleinen Fluss. Da sagte ssie zu Yul Lass uns ebend ersteinmal etwas trinken ich habe sehr durst ud wir wissen ja ncicht wann der nächste Fluss kam. So ging sie zum Fluss ohne auf die Antwort von Yul zu warten. Als sie etws trink merkte sie das sie sehr durst hatte. Sie trank und trank und danach fühlte sie sich wieder voller Energie. Nun konnten sie auch wieder weitergehen so empfand sie aber sie wollte das Yul entscheidet so sagte sie nur Yul ersteinmal, wie weit ist es noch in etwa. Auch wenn ich es nicht fragen wollte doch es interessiert mich sehr. Und sollen wir jetzt weitergehen oder willst du noch ein wenig hier bleiebn. Du endscheidest schließlich bist du der Wegführer ich richtige mich nach dir ganz. Nun wartete sie gespannt auf eine Antwort doch sie hoffte das es nicht mehr weit war. Denn sonst müssten sie die nacht woanders verbringen. Denn es wurde ein wenig dunkel schon und sie wollte nicht umbedingt im dunkelen Wald laufen wer weiß was hinter dem Bäumen lauern würde.


16.10.2011, 11:35
» Yul
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Nelly.



Er lauschte ihr, als Nelly davon sprach noch etwas trinken zu wollen. Er verstand sie und nahm selbst noch einen tiefen Schluck, ehe er von ihr dicht gefolgt einen kleinen Pfad entlang trottete, den er so gut wie seine Westentasche kannte. Sie kamen entlang einiger groß gewachsener Fichten und Eichen. Wunderschöne Bäume, die einen unglaublichen Duft nach Wald ausstrahlten vermischt mit dem Moos, welches sich über den Boden wälzte. Yul fand es wunderschön, ob auch Nelly die Szenerie genoss? Nach einiger Zeit kamen sie an die Lichtung. Hier war es sehr still, Nebelschwaden hingen über dem Boden. " Das ist die Lichtung. Es ist meist sehr schön hier. Hör doch nur einmal!" Und tatsächlich konnte man den Vögeln beim Zwitschern zuhören.


18.10.2011, 17:25
» Nelly
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Yul
Wow ist das schön hier Yul. Ich bin so froh das du mir das hier gezeigt hast. Und wow wirklich die Vögel wie schön sie zwitschern. Danke nochmal das du mich hier an diesen Wunderschönen Ort gebracht hast. Sollen wir uns nun einen neuen Unterschlupf suchen für die nacht ?
Nelly war immernoch überwälitigt. Ihre Mutter hatte ihr gesagt das es sehr schön sei aber als sie es sah dachte sie nur, das ist viel schöner als schön. Wie in Märchen, als ob man träumen würde. Yul hatte wirklich nicht übertrieben. Doch konnte es hier wirklch auch mal schlecht sein. Yul meinte hier ist es meist schön. Aber Nelly fande das es hier garnicht nciht schön sein kann. Doch vielleicht hat Yul es auch mal nciht so schön gesehen. Das wusste sie nciht und war ihr auch nicht so wichtig, wichtiger war es nun die schöne Lichtung zu genißen und schonmal zu schauen ob hier vielleicht eine Höhle oder ein Unterschlupf sei.


18.10.2011, 20:08
» Princess
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Tina's Pferdchen.



Princess trabte den relativ schönen Weg entlang. Er war zwar leicht matschig doch noch betret bar. princess stieg empor und versuchte einen überblick zu erhalten. Sie lief weiter und schaute in die gegend auch wenn es dunkel war war es nicht unaangenehm sondern eher beruhigend. Sie wiehrte einmal laut war hier vielleicht noch jemand ? Durch die dunkelheit konnte sie nicht gerade viel erkennen, nur ein leicht erhellter Fleck in der ferne.


20.10.2011, 21:04
» Diamont
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[U1] Princess [/U1]
Langsam ging Diamont durch den Wald. Hier war es sehr schön und es wurde langsam leicht dunkel. Er sah die sonne untergehen und fande es sehr schön. Er guckte es sich immer wieder gerne an. Nun gign er weiter und da sah er etwas. Was wusste er nciht. Eine Maus vielleicht den es war nicht wirklich groß. Er ging weiter und da sah er ein kleines Tier. Als er genauer hinsah war es ein Pony ein minipony. Hallo du kleiner Furtz was machst du hier so alleine hier ? Ich bin Diamont und wer bsit du kleine. Er musste im inneren Lachen. Wie klein das Pony war. Er war so groß und sie, sie war so klein. smilie


20.10.2011, 21:20
» Princess
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Diamont



Die Kleine stand immer noch auf ihren hinterbeinen und streckte sich in die höhe, dass weiße etwas was sie sichtete, kam plötzlich auf sie zu und wurde immer größer, größer und Größer ! Sie kam wieder runter und schaute nach oben als vor ihr auf einmal ein mächtiger weißer Hengst stand. Frech und unachtsam sprach er die kleine an und war sehr unhöflich. Furtz nannte er sie was ging denn bei dem ab. Sagmal was geht denn bei dir ? Spinnst du so unhöflich mit mir umzugehen. und vorallem kann dir die kleine sicher sehr viel beibringen riese ! Mein Name ist Princess also hab mal respekt. Die kleine machte dem Hengst eine klare ansage und sie könnte auch anders.


21.10.2011, 18:20
» Diamont
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[U1] Princess [/U1]
Ach wenn er ehrlich war. Er weiß auch nicht wieso er gerade so war. Er war nie so zu anderen besonders nicht zu kleinnen. Doch er hatte momenran schlechte laune da er zuwenig geschlafen hatte. So sagte er zu Princess Tut mir leid das ich so war. Ich bin heute etwas schlecht gelaunt. Ich bin sonst nie so. Und princess ist ein sehr schöner name finde ich. Er war nicht sauer das sie so ausgerastet war. Denn er war selber schuld und er konnte kleinen Ponys eh nicht lange böse sein oder zu ihnen doof sein. Er fühlte sich eher immer so das er auf sie aufpassen will auch wenn sie es meinchmal nicht wollen. So sagte er noch Und wieso bist du so alleine hier?


21.10.2011, 21:41
» Princess
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Diamont



Princess lächelte zufrieden als der Hengst sich endschuldigte, er war natürlich falsch auf sie eingegangen und hatte ein Fehler begangen. Naja du solltest deine Schlechte Laune aber nicht an anderen auslassen. Sie schnaubte zufrieden und sprach dann noch Aber du hast dich ja Endschuldigt. Sie hörte ihm wieder zu und antwortete dann schnellstens. ICh wollte meinen eigenen Weg gehen und neue bekanntschaften machen und wieso bist du hier so alleine ?


24.10.2011, 18:26
» Diamont
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Princess


Ich weiß es nicht. Es hat sich für mich noch nichts ergeben. Wenn ich ehrlich bin ich habe noch nie ein so kleines Pony wie dich gesehen. Aber nunja jetzt schon. Wenn er ehrlich war er hatte wirklich nie so ein kleines pony gesehen und sie fast verwechselt mit einem fohlen. Doch wen man genauer hinsah sah man das sie ien Pony war was auch noch sehr klug war. Und seit wann bist du hier an der schönen Lichtung? Langsam stieg seine Laune wieder. Auch nur langsam aber sie stieg. Auch wenn er es nciht gerne zugab er war sehr froh das er nun Princess gefunden hatte und nun ersteinmal nicht mehr alleine war.


24.10.2011, 18:38
» Yul
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nelly

Bis zu Yul's Unterschlupf würden sie es nicht mehr schaffen, der Tag hatte sich schon zu stark dem Ende hin geneigt. Doch durch die ewigen Versteckerein und das elende sich im Hintergrund-Halten hatte er gelernt, auf den ersten oder zweiten Blick gute Verstecke zu finden. Und so erkannte er auch schnell eine Höhle, die am Rande der Lichtung verborgen lag. Ein wenig niedrig und mit Moos bewachsen, dennoch groß und schön genug um den beiden Pferden Unterschlupf zu bieten. "Wie wäre es mit der Höhle, dort?" fragte er Nelly, wollte nicht ohne ihre Zustimmung bestimmen, wo genächtigt wurde. Schließlich waren sie zu zweit und mussten zu zweit Entscheidungen fällen.


25.10.2011, 18:58
» Nelly
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Yul


Nelly fande es zwar schade das sie die Lichtung heute noch nicht sehen kann. Aber nunja kann sie ja auch eh nichts machen jetzt auch wenn sie es will. So ging sie mit Yul mit zu einer Höhle. Als sie reinging war die Höhle wirklich groß und so sagte sie dann zu Yul Jaa ok dann nehmen wir die Höhle für die Nacht, nur schade das wir es noch nicht zur Lichtung geschafft haben. Nelly war eigentlich sehr müde gewesen doch hatte es immer verdrenkt. So legte sie sich auf den Boden und sagte zu Yul Dann lass uns versuchen etwas zu schlafen das wir morgen früh los können. Nelly war sehr müde so schlief sie nach iihren Worten sofort ein. Aber bei Yul fühlte sie sich auch sicher. So konnte sie auch in ruhe einschlafen.


26.10.2011, 08:59
» Yul
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nelly

Er sah es genauso. Sie mussten schlafen, sich ein wenig erholen. Er legte sich mit Nelly in die Höhle und schloss die Augen. Die schöne weiße Stute war mittlerweile hinfort geglitten in das Land der Träume. Er selbst hingegen hing weiterhin seinen Gedanken nach und bedachte die verschiedenen Möglichkeiten, sein Leben nun an zu packen. Wenn seine Schwester tatsächlich fort war, und niemals wiederkam.... Was sollte er dann tun? Wie sollte er verfahren? Er war ein Nichts ohne sie und dank seiner minderen geistigen Fähigkeiten hatte er auch nicht die besten Chancen in der Welt. Was also blieb einem wie ihm schon übrig? Die Herden des Tales würden sich mit Sicherheit nicht freuen, ihn bei sich zu haben. Ein Seufzen durchdran seinen Körper, allmählich schlief auch er ein. Ein Käuzchen hörter er noch rufen, ehe er endgültig in das Reich der Träume eintrat.


27.10.2011, 14:01
» Nelly
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Yul


Nelly wachte auf. Wie lange hatte sie wohl geschlafen. Sie guckte nach draußen und sah das es noch recht dunkel war. Sie dachte schon sie hätte wieder verpennt. Nun stand sie langsam auf und ging aus der Höhle heraus. Es war noch recht kalt doch Nelly fande es sehr angenehm und ging langsam weiter. Es war sehr ruhig wo sie waren und sie schaute sich weiter um. Da sah sie einen kleinen Bach und trank etwas. Danach blieb sie noch ein paar Minuten dort stehen. Sie liebte die Stille hier wo sie waren. Dan ging sie langsam wieder zurück um nun Yul zu wecken. Sie freute sich schon sehr auf die Lichtung. Von ihr aus könnte sie sofort hier sein, sodass sie nciht laufen musste. Als sie dann wieder an der Höhle angekommen war sagte sie leise Morgen Yul hast du gut geschlafen ? Sie würde am liebsten jetzt sofort weitergehen aber sie wusste das Yul bestimmt eine zeit brauchte um ersteinmal richtig wach zu werden.


27.10.2011, 14:08
» Yul
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nelly

Es waren schlimme Träume gewesen, die den Braunen in der Nacht heimgesucht hatten. Er war beinahe dankbar, als Nelly ihn am Morgen weckte. Es ging ihm nicht gut, sein Körper fühlte sich geschunden an. Womöglich hatte er sich die ganze Nacht herum gewälzt, gequält durch die schrecklichen Bilder der Träume, die gingen und kamen wie sie wollten. Ein kläglicher Laut knarzte aus seinem Mund, als Nelly ihn weckte. Er streckte sich und blickte die Stute verschlafen an. "Ist es denn schon morgen?" murmelte er vorsichtig und blinzelte zum Höhleneingang hinaus, um erkennen zu können ob es dunkel oder hell draußen war. Doch er erkannte kaum etwas. Er konnte sich nur auf Nellys Urteil konzentrieren und darauf vertrauen. Doch warum nicht selbst schauen? Allmählich stemmte er sich in die Höhe und trat zum Höhleneingang. Er seufzte, sog die frische Morgenluft in sich ein. Es war noch sehr früh am Tag. Eine wunderschöne Zeit. Bald würde die Sonne aufgehen.


27.10.2011, 14:13
» Nelly
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Yul


Ach Nelly hatte die Nacht gut geschlafen. Sie hat viele sachen geträumt. Sie hatte besonders über die Lichtung nachgedacht. Vielleicht ist sie ja garnicht so schön wie sich sie immer vorgestellt hat. Vielleicht hatte ihre Mutter immer nur etwas übertrieben. Sie schaute sich um. Yul war schon aus der Höhle gegangen. Es war ihr etwas peinlich aber sie hatte es nicht gemerkt. So ging sie schnell zu Yul heraus und sagte so als ob sie die ganze Zeit neben ihm stand So wann willst du den heute los Reiseführer Yul ? Und wie ist die Lichtung so. Ist sie wirklich so schön oder kommte eine große enttäuschung auf mich zu. Ich stelle sie mir so schön und mächtig vor. Sie hatte irgendwie das Gefühl das Yul ihr nicht antworten würde. Er hatte ihr schon oft gesagt das sie abwarten soll aber sie konnte einfach nicht.


27.10.2011, 14:19
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